Medical Communications bei Amgen
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- Walter Dresdner
- vor 8 Jahren
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1 Medical Communications bei Amgen Medizinisch-wissenschaftliche Arzneimittelinformation Köln, 17. Januar 2009 Dr. Jens-Peter Sölch Senior Manager Medical Communications AMGEN GmbH AMGEN ist ein globales Unternehmen mit fast 50 Niederlassungen... Burnaby, BC West Greenwich, RI Bothell, WA Seattle, WA Longmont, CO Boulder, CO Fremont, CA South San Francisco, CA Louisville, KY Cambridge, MA Toronto, ON Washington, DC Thousand Oaks, CA Mexiko City, Mexiko Juncos, Puerto Rico Norwegen Luxemburg Niederlande Belgien Irland England Frankreich Schweiz Tschechien Polen Slowenien Ungarn Indien Vereinigte Arabische Emirate Griechenland Slowenien Österreich Italien Spanien Portugal Dänemark Finnland Deutschland Schweden Estland Lettland Litauen Russland Australia Neuseeland Japan Hong Kong Seite 1
2 AMGEN GmbH Deutschland Gründung: 1989 in München Zweitgrößte Tochtergesellschaft von AMGEN in Europa Rund 220 Mitarbeiter (2008) Produkte in den therapeutischen Bereichen: Krebserkrankungen Nierenerkrankungen Wir entwickeln innovative Produkte für Schwerstkranke 1991: NEUPOGEN (Filgrastim) G-CSF bei Chemotherapie-induzierter Neutropenie, Stammzellmobilisierung, post-kmt, SCN, HIV 2001: Aranesp (Darbepoetin alfa) Nephrologie (2001): Erythropoese stimulierendes Medikament zur Behandlung der renalen Anämie bei terminaler Niereninsuffizienz Onkologie (2002): Behandlung der Anämie bei erwachsenen Krebspatienten mit soliden Tumoren und lymphoprol. Erkrankungen (2002/03) 2002: Neulasta (Pegfilgrastim) G-CSF bei Chemotherapie-induzierter Neutropenie 2004: Mimpara (Cinacalcet) Calcimimeticum zur Behandlung des sekundären Hyperparathyreoidismus, phpt, Nebenschilddrüsenkarzinom Seite 2
3 Wir entwickeln innovative Produkte für Schwerstkranke 2007: Vectibix (Panitumumab) Voll humaner Anti-EGFR-Antikörper indiziert als Monotherapie nach Versagen einer Standard-Chemotherapie bei metastasiertem kolorektalen Karzinom, das den epidermalen Wachstumsfaktor (EGFR) exprimiert und ein nicht mutiertes KRAS-Gen aufweist. Medical Communications bei Amgen Med Info & Med Com Ziel Wissenschaftliche Arzneimittel-Information Basis Wissenschaftliche Produktspezialisten Fachinformationen EPAR, US-PI Literatur (Datenbanken, Zeitschriften, Monographien, Kompendien, etc.) Fachkongresse Seite 3
4 Med Info Med.-wiss. Beantwortung von Produkt-Anfragen Telefonische Fachberatung Standardbriefe Detaillierte Studienzusammenfassungen Literaturrecherchen Sonderdrucke Bearbeitungszeit: max. 5 Arbeitstage Med Info Anschreiben Seite 4
5 Med Info Anschreiben Med Info Literaturrecherche Seite 5
6 Med Info Qualitätskontrolle Intensive Einarbeitung (Produktwissen, HWG, FSA, Safety, Quality) Regelmäßige Trainings inkl. SOPs Transparentes Dokumentationssystem, 4-Augen-Prinzip Kontrollierte Dokument-Managementsysteme Interne Review- und Freigabe-Prozesse (global, lokal) Audits Med Com Wissenschaftliche Produktexpertise Einbindung bei komplexen Anfragen Inhaltliche Kontrolle der Standardbriefe Besprechungen von Publikationen Kongressberichte Präsentationen zur Vortragsvorbereitung Fachliche Kooperation bei wissenschaftlichen Projekten Seite 6
7 Med Com Literaturzusammenfassungen Med Com Präsentationsmaterial Seite 7
8 Medical Communications bei Amgen Medizinisch-wissenschaftliche Arzneimittelinformation Köln, 17. Januar 2009 Dr. Jens-Peter Sölch Senior Manager Medical Communications AMGEN GmbH Seite 8
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