Applikationen & Tools. Erstellen der Verbindungsdaten für die offene TCP/IP Kommunikation mit dem Open Communication Wizard. Open Communication Wizard

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1 Deckblatt Erstellen der Verbindungsdaten für die offene TCP/IP Kommunikation mit dem Open Communication Wizard Open Communication Wizard Applikationsbeschreibung Mai 2011 Applikationen & Tools Answers for industry.

2 Industry Automation und Drives Technologies Service & Support Portal Dieser Beitrag stammt aus dem Internet Serviceportal der Siemens AG, Industry Automation und Drives Technologies. Durch den folgenden Link gelangen Sie direkt zur Downloadseite dieses Dokuments. Bei Fragen zu diesem Beitrag wenden Sie sich bitte über folgende -Adresse an uns: 2 V2.3.2, Beitrags-ID:

3 s Automatisierungsaufgabe 1 Automatisierungslösung 2 Funktionsmechanismen dieser Applikation 3 SIMATIC Open Communication Wizard Open Communication Aufbau 4 Installation 5 Bedienung der Applikation 6 Literaturhinweis 7 Historie 8 V2.3.2, Beitrags-ID:

4 Gewährleistung und Haftung Gewährleistung und Haftung Hinweis Die Applikationsbeispiele sind unverbindlich und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit hinsichtlich Konfiguration und Ausstattung sowie jeglicher Eventualitäten. Die Applikationsbeispiele stellen keine kundenspezifischen Lösungen dar, sondern sollen lediglich Hilfestellung bieten bei typischen Aufgabenstellungen. Sie sind für den sachgemäßen Betrieb der beschriebenen Produkte selbst verantwortlich. Diese Applikationsbeispiele entheben Sie nicht der Verpflichtung zu sicherem Umgang bei Anwendung, Installation, Betrieb und Wartung. Durch Nutzung dieser Applikationsbeispiele erkennen Sie an, dass wir über die beschriebene Haftungsregelung hinaus nicht für etwaige Schäden haftbar gemacht werden können. Wir behalten uns das Recht vor, Änderungen an diesen Applikationsbeispielen jederzeit ohne Ankündigung durchzuführen. Bei Abweichungen zwischen den Vorschlägen in diesem Applikationsbeispiel und anderen Siemens Publikationen, wie z.b. Katalogen, hat der Inhalt der anderen Dokumentation Vorrang. Für die in diesem Dokument enthaltenen Informationen übernehmen wir keine Gewähr. Unsere Haftung, gleich aus welchem Rechtsgrund, für durch die Verwendung der in diesem Applikationsbeispiel beschriebenen Beispiele, Hinweise, Programme, Projektierungs- und Leistungsdaten usw. verursachte Schäden ist ausgeschlossen, soweit nicht z.b. nach dem Produkthaftungsgesetz in Fällen des Vorsatzes, der groben Fahrlässigkeit, wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, wegen einer Übernahme der Garantie für die Beschaffenheit einer Sache, wegen des arglistigen Verschweigens eines Mangels oder wegen Verletzung wesentlicher Vertragspflichten zwingend gehaftet wird. Der Schadensersatz wegen Verletzung wesentlicher Vertragspflichten ist jedoch auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden begrenzt, soweit nicht Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit vorliegt oder wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit zwingend gehaftet wird. Eine Änderung der Beweislast zu Ihrem Nachteil ist hiermit nicht verbunden. Weitergabe oder Vervielfältigung dieser Applikationsbeispiele oder Auszüge daraus sind nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich von Siemens Industry Sector zugestanden. 4 V2.3.2, Beitrags-ID:

5 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Gewährleistung und Haftung Automatisierungsaufgabe Übersicht Automatisierungslösung Übersicht Verwendete Hard- und Software-Komponenten Funktionsmechanismen dieser Applikation Übersicht Funktionsweise des Beispielprogramms Aufbau Hardwareaufbau des Beispiels Installation Installation des Open Communication Wizards Installation des Beispiels Bedienung der Applikation Funktionen des s im Überblick Allgemeine Informationen zu den Dialogmasken Schritt für Schritt- Anleitung: aus SIMATIC Manager aufrufen Schritt für Schritt- Anleitung: Neue Verbindung erstellen Schritt für Schritt- Anleitung: Verbindung ändern Schritt für Schritt- Anleitung: Verbindung kopieren / als Vorlage verwenden Erforderliche Schritte bei Verbindungsparametrierung in UDT Bedienung des Beispiels Literaturhinweis Historie V2.3.2, Beitrags-ID:

6 1 Automatisierungsaufgabe 1.1 Übersicht 1 Automatisierungsaufgabe 1.1 Übersicht Alle neuen SIMATIC S7-CPUs enthalten eine integrierte PROFINET-Schnittstelle, über die TCP/IP Kommunikation erfolgen kann. Die Projektierung der TCP/IP Kommunikation über diese integrierte Schnittstelle ist nur mit Hilfe der offenen Kommunikation und deren Funktionsbausteine möglich. Dabei werden die Kommunikationsbausteine FB65 "TCON", FB66 "TDISCON", FB63 "TSEND" und FB64 "TRCV" genutzt. Da die Verbindungsbeschreibung nicht über eine Projektierung (in NetPro) erfolgt, müssen für jede Verbindung die Parameter in einem Datenbaustein angegeben werden. 6 V2.3.2, Beitrags-ID:

7 2 Automatisierungslösung 2.1 Übersicht 2 Automatisierungslösung 2.1 Übersicht Automatisierungslösung Mit Hilfe des Tools Open Communication Wizard können Sie die Verbindungsparameter einfach und übersichtlich angeben. Das Tool exportiert anschließend einen UDT oder einen DB mit allen Parametern der Verbindungsbeschreibung in Ihr STEP 7 Projekt. Mit dem fertigen Datenbaustein zeigen wir anhand eines einfachen Beispielprojektes, wie die Kommunikation programmtechnisch mit den o.g. Bausteinen in der S7-300 und S7-400 CPU realisiert wird. Dieses Beispielprojekt zeigt die Projektierung und Programmierung einer Kommunikationsbeziehung zwischen einer CPU319 und einer CPU414 über die integrierten Ethernetschnittstellen und das ISO-on-TCP Protokoll. Einsatzbereiche/ Kundennutzen Der Open Communication Wizard bietet Ihnen folgende Vorteile: erleichtert die Erstellung von Verbindungsbeschreibungen verringert die Fehleranfälligkeit bietet nur die benötigten Parameter an bestehende Verbindungen werden zurück gelesen und dargestellt Übersicht über Verbindungen kann exportiert werden eine bestehende Verbindung kann als Vorlage für eine neue Verbindung verwendet werden (Kopieren) eine bestehende Verbindung kann geändert werden(ändern) der ist in den SIMATIC Manager integriert, und aus einem STEP 7 Projekt aufrufbar 2.2 Verwendete Hard- und Software-Komponenten Die Applikation wurde mit den nachfolgenden Komponenten erstellt: Hardware-Komponenten Table 2-1 Komponente Anz. MLFB/Bestellnummer Hinweis PS307 5A 1 6ES7307-1EA00-0AA0 CPU319-3 PN/DP 1 6ES7318-3EL00-0AB0 ab V2.5 PS407 10A 1 6ES7407-0KA01-0AA0 CPU414-3 PN/DP 1 6ES7414-3EM05-0AB0 ab V5.0 V2.3.2, Beitrags-ID:

8 2 Automatisierungslösung 2.2 Verwendete Hard- und Software-Komponenten Standard Software-Komponenten Tabelle 2-2 Komponente Anz. MLFB/Bestellnummer Hinweis SIMATIC STEP 7 Version SP1 Microsoft Visual Studio.NET 1 6ES7810-4CC08-0YA5 Oder höher 1 Zusätzliche Softwarekomponenten Zum Betrieb des s ist die Installation des.net Frameworks auf Ihrem PG/PC notwendig. Nach Installation von STEP 7 befindet sich dieses.net Framework bereits auf Ihrem Rechner. Eine separate manuelle Installation von.net Framework ist daher nicht erforderlich. Beispieldateien und Projekte Das STEP 7- Beispielprojekt und den finden Sie auf der HTML-Seite, von der Sie dieses Dokument geladen haben. Der wird auch mit STEP 7 V5.5 SP1 (DVD) mitgeliefert. Die folgende Liste enthält alle Dateien und Projekte, die in diesem Beispiel verwendet werden. Tabelle 2-3 Komponente _OC_Wizard_CODE_V232.zip _STEP7Example.zip Hinweis Tool - Open Communication Wizard STEP 7 Beispielprojekt mit den Verbindungsdaten 8 V2.3.2, Beitrags-ID:

9 3 Funktionsmechanismen dieser Applikation 3.1 Übersicht 3 Funktionsmechanismen dieser Applikation 3.1 Übersicht In der folgenden schematischen Übersicht ist die Vorgehensweise zur Benutzung des Open Communication Wizards dargestellt. Abbildung 3-1 Neue Verbindung erstellen Verbindungen aus STEP 7 Projekt laden Verbindung ändern Parameter eingeben bzw. ändern AWL Quelle erstellen Verbindung als Vorlage verwenden AWL Quelle in STEP 7 projekt importieren und übersetzen V2.3.2, Beitrags-ID:

10 3 Funktionsmechanismen dieser Applikation 3.2 Funktionsweise des Beispielprogramms 3.2 Funktionsweise des Beispielprogramms In der folgenden Übersicht sind die Funktionsweise und der Ablauf des Beispielprogramms schematisch dargestellt. Abbildung 3-2 FB65_REQ = 1 UDT120 FB65 TCON DB10 TCON_PAR FB63_REQ = 1 FB63 TSEND FB64 TRCV MB20 SENDDATA Tabelle 3-1 Nr FB66_REQ = 1 FB66 TDISCON Aktion MB20 RECVDATA 1. Mit einer positiven Flanke an FB65_REQ versucht der FB65 TCON, mit Hilfe der Verbindungsdaten aus dem DB10 TCON_PAR, eine Verbindung aufzubauen. 2. Ist die Verbindung aufgebaut, wird mit jeder positiven Flanke an FB63_REQ das Merkerbyte 20 an den Partner geschickt. 3. Der Partner empfängt die Daten und speichert sie im Merkerbyte 20 ab. 4. Mit einer steigenden Flanke an FB66_REQ wird die Verbindung wieder abgebaut. 10 V2.3.2, Beitrags-ID:

11 4 Aufbau 4.1 Hardwareaufbau des Beispiels 4 Aufbau 4.1 Hardwareaufbau des Beispiels Das folgende Bild zeigt den Hardwareaufbau des Beispiels. Die S7-300, die S7-400 und das PG/PC sind über Industrial Ethernet miteinander verbunden. Abbildung 4-1 Kommunikationspartner A Kommunikationspartner B S7-400 mit CPU414-3 S7-300 mit CPU Industrial Ethernet PG/PC mit STEP 7 und Open Communication Wizard V2.3.2, Beitrags-ID:

12 5 Installation 5.1 Installation des Open Communication Wizards 5 Installation 5.1 Installation des Open Communication Wizards Softwarevoraussetzungen Der Open Communication Wizard läuft unter den folgenden Betriebssystemen: MS Windows XP Professional SP2 oder SP3 MS Windows 7 ultimate / professional / enterprise mit oder ohne SP1. Der Windows XP-Modus unter Windows 7 ist jedoch nicht freigegeben. MS Windows Server 2003 R2 SP2 Standard Edition als Arbeitsplatzrechner MS Windows Server 2008 R2 (64 Bit) mit oder ohne SP1 Installation des s Entpacken Sie die Zip-Datei ( _OC_Wizard_CODE_V232.zip) und führen Sie das Setup aus. Das Tool steht nach der Installation unter Start->SIMATIC zur Verfügung. Vor der Installation einer neuen Wizard Version müssen Sie die alte Version über die Systemsteuerung deinstallieren. Installation des s von der STEP 7 DVD (V5.5 incl. SP1) Der Open Communication Wizard ist auf der STEP 7 DVD unter CD_2\Optional Components\ zu finden. Führen Sie die Datei Setup.exe aus. Hinweis Der Open Communication Wizard arbeitet mit STEP 7 Projekten. Aus diesem Grund wird vorausgesetzt, dass auf dem Rechner STEP 7 installiert ist. Ohne installiertes STEP 7 wird die Installation des Open Communication Wizards abgebrochen. 12 V2.3.2, Beitrags-ID:

13 5 Installation 5.2 Installation des Beispiels 5.2 Installation des Beispiels Installation der Hardware Montieren Sie die Hardware den Aufbaurichtlinien entsprechend an das dafür vorgesehene Rack/Rackschiene. Vernetzen Sie anschließend alle Komponenten über Industrial Ethernet. Installation des Beispielprojekts Tabelle 5-1 Nr. Aktion Hinweis/Erklärung Hinweis 1. Starten Sie den SIMATIC Manager. 2. Dearchivieren Sie das gepackte Projekt (Example_STEP7.zip) über das Menü Datei -> Dearchivieren 3. Vergeben Sie IP Adressen mit Hilfe von Zielsystem -> Ethernet Teilnehmer bearbeiten an die einzelnen Stationen. 4. Passen Sie die IP Adresse und die Subnetzmaske an. Weisen Sie anschließend die IP Konfiguration zu. Suchen Sie das Projekt mit Hilfe der Browserfunktion und bestätigen Sie mit OK. Klicken Sie auf Durchsuchen und wählen Sie die entsprechende Station aus. In diesem Beispiel hat die CPU319 die und die CPU414 die Das Beispiel ist sofort lauffähig. Wie Sie den Datentransfer steuern erfahren Sie im Kap. Bedienung des Beispiels V2.3.2, Beitrags-ID:

14 6.1 Funktionen des s im Überblick 6 Bedienung der Applikation 6.1 Funktionen des s im Überblick Hier werden alle Funktionen des Open Communication Wizards beschrieben. Im Verlauf dieses Dokuments finden Sie Schritt für Schritt Anleitungen. Erstellen einer neuen offenen Verbindung Mit dem Open Communication Wizard können Sie neue Verbindungen projektieren. Die Verbindungsdaten werden direkt in Ihrem Projekt in einem UDT oder DB abgelegt. Rücklesen der Verbindungen aus einem STEP 7 Projekt Mit dem Open Communication Wizard werden die bestehenden offenen Verbindungen aus dem STEP 7 Projekt ausgelesen. Der Open Communication Wizard durchsucht im STEP 7 Projekt die Bausteine (UDT, DB) einer Station nach Strukturen, die Verbindungsdaten enthalten. Die geladenen Daten können für die weitere Bearbeitung verwendet werden. Übersicht der zurück gelesenen Verbindungen exportieren Eine Übersicht über die zurück gelesenen offenen Verbindungen einer Station kann als *.csv Datei gespeichert werden. Diese Daten können z.b. für Ihre Dokumentation verwendet werden. Datenbaustein mit Verbindungsdaten erzeugen Das Tool kann Verbindungsdaten in einem globalen Datenbaustein speichern. Dabei kann sowohl ein neuer Baustein erzeugt werden als auch Verbindungsdaten an einen bestehenden Baustein angehängt werden. Eine bestehende Verbindung ändern Mit dem Tool können zurück gelesene offene Verbindungen geändert werden. Anschließend werden die Daten an der gleichen Stelle im STEP 7 Projekt abgelegt. ACHTUNG Der bietet Ihnen die Möglichkeit Ihre Verbindungen über die Vergabe eines Verbindungsnamens im Klartext zu kennzeichnen. Dieser Verbindungsname wird in einigen Kommentarzeilen der Verbindungsdaten abgelegt. Diese Kommentarzeilen dürfen nicht anderweitig verwendet werden. 14 V2.3.2, Beitrags-ID:

15 6.1 Funktionen des s im Überblick Hinweis In der Übersicht werden Verbindungsdaten ausgegraut dargestellt, wenn diese Daten nicht geändert werden können. Dazu zählen: Verbindungsdaten in einem UDT. Alle Datenbausteine im S7 Programm, die diesen UDT verwenden, sind von den Änderungen betroffen. Verbindungsdaten in einem Instanz Datenbaustein. Beim Ändern dieser Daten können Zeitstempel Konflikte entstehen. Verbindungsdaten in Strukturen mit Verschachtelungstiefe > 1 (z.b. DB1.TCON.CPU319.TCP.Verb1.block_length..). UDP Verbindung: Adressinformationen sind vom nicht zuordenbar, weil z.b. der Baustein im Editor von STEP 7 gelöscht, kopiert, modifiziert,.. wurde. Eine neue Verbindung erstellen durch die Kopierfunktion Neue Verbindungen können durch Kopieren und Ändern einer zurück gelesenen Verbindung erstellt werden. Dies erleichtert die Dateneingabe bei vielen identischen Parametern. Ausgegraut dargestellte offene Verbindungsdaten können beim Kopieren verwendet werden. Verbindungsname vergeben Für eine Verbindung kann ein Name angegeben werden. Dies erleichtert die Übersichtlichkeit bei mehreren Verbindungen. Dieser Verbindungs-Name wird im Kommentar des Datenbausteins hinterlegt. Hinweis Der Verbindungsname muss eindeutig sein. V2.3.2, Beitrags-ID:

16 6.2 Allgemeine Informationen zu den Dialogmasken 6.2 Allgemeine Informationen zu den Dialogmasken Nachfolgend werden Dialoge des Open Communication Wizards aus allgemeiner Sicht beschrieben. Diese Beschreibung dient als Ergänzung der Schritt für Schritt Anleitungen, die Sie im weiteren Verlauf des Dokuments finden. Dialogmaske: Willkommen Abbildung 6-1 Mit diesem Dialog startet der Open Communication Wizard. Hier finden Sie Information über Open Communication Wizard. Weitere Informationen zur offenen Kommunikation finden Sie im Internet. Dialogmaske: STEP 7 Projekt Abbildung V2.3.2, Beitrags-ID:

17 6.2 Allgemeine Informationen zu den Dialogmasken Das in diesem Dialog ausgewählte STEP 7 Projekt und der Bausteinordner sind als Quell Station zu verstehen. Aus dieser Station werden Verbindungsdaten zurück gelesen. Nach Klicken auf den Weiter -Button wird das Rücklesen aus dem gewählten Projekt automatisch gestartet. Diese Station wird gleichzeitig als Ziel Station verwendet, falls die Angaben zum STEP 7 Projekt und / oder dem Bausteinordner im weiteren Verlauf der Projektierung in der Dialogmaske Zielprojekt auswählen nicht geändert werden. Das Tool ermittelt IP Adressen der ausgewählten Station. Diese IP Adressen sind als lokale IP Adressen zu verstehen. Hinweis Die Dialog-Maske STEP 7 Projekt steht nur bei direktem Aufruf des OC Wizards aus Windows zur Verfügung. Beim Aufruf des s aus dem SIMATIC Manager wird das STEP 7 Projekt und der Bausteinordner aus dem SIMATIC Manager automatisch übernommen. Das Projekt und der Bausteinordner, von dem aus der aufgerufen wurde, ist während der gesamten Bearbeitungsdauer gültig und wird erst nach dem Schließen und einem erneuten Aufruf des s neu übernommen. Dies gilt sowohl für die Quellstation als auch für die Zielstation. Diese Maske wird beim Aufruf aus dem SIMATIC Manager deshalb auch nicht angeboten. Dialogmaske: Liste der Verbindungen Abbildung 6-3 In diesem Dialog werden zurück gelesene Verbindungen in der Übersicht dargestellt. Hier können Sie zwischen den Funktionen des Open Communication Wizards wechseln. Das Rücklesen wird automatisch durchgeführt. Danach haben Sie eine Übersicht über Verbindungen der ausgewählten Station. Außerdem wird die ID für eine neue Verbindung mit dem nächsten freien Wert vorbelegt. V2.3.2, Beitrags-ID:

18 6.2 Allgemeine Informationen zu den Dialogmasken Die Übersicht kann als *.csv Datei exportiert werden. Klicken Sie dazu auf csv Export. Die Funktionen Ändern und Kopieren setzen die Auswahl einer zurück gelesenen Verbindung in der Übersicht voraus. Beim Aufruf des s aus dem SIMATIC Manager startet der mit diesem Dialog. Das Rücklesen wird automatisch durchgeführt. Dialogmaske: Verbindungstyp auswählen Abbildung 6-4 Hier können Sie auswählen, welche Verbindung Sie parametrieren möchten. Diese Maske wird nur bei der Funktion Neu angezeigt. Änderung des Verbindungstypen bewirkt, dass Werte zurück gesetzt werden und die Dialogmasken unterschiedlich dargestellt werden. Offene Kommunikation über ISO-on-TCP und UDP wird bei den S7-300 CPUs erst ab der Firmware V2.4 unterstützt. 18 V2.3.2, Beitrags-ID:

19 6.2 Allgemeine Informationen zu den Dialogmasken Dialogmaske Kommunikationspartner I Abbildung 6-5 In diesem Dialog können Sie mit der Option Nur Kommunikationspartner auswählen, ob Sie beide Partner gleichzeitig parametrieren möchten. Diese Option kann beim Erstellen einer neuen TCP native oder ISO on TCP Verbindung geändert werden. In anderen Fällen wird diese Option vom festgelegt und kann nicht geändert werden. Sie können die Verbindungen auch einzeln parametrieren. Änderung der Optionen bewirkt, dass Werte zurück gesetzt werden und die Dialogmasken unterschiedlich dargestellt werden. Dialogmaske: Kommunikationspartner II Abbildung 6-6 Hier geben Sie Verbindungsparameter ein. Achten Sie darauf, dass Sie die richtige Schnittstelle auswählen. Außerdem ist zu beachten, dass bei der S7-400 Rack und Steckplatz angepasst werden müssen. V2.3.2, Beitrags-ID:

20 6.2 Allgemeine Informationen zu den Dialogmasken Wenn Sie keinen Verbindungsnamen eingeben, wird ein vom Tool automatisch generierter Name verwendet (im Format auto_name_x ). Der Verbindungsname wird im Kommentar abgelegt. Änderung der Optionen bewirkt, dass Werte zurück gesetzt werden und die Dialogmasken unterschiedlich dargestellt werden. Dialogmaske: Verbindungsparameter Abbildung 6-7 In diesem Dialog geben Sie Portnummern für die Verbindung ein. Wir empfehlen, eine Portnummer aus dem Bereich 2000 bis 5000 zu verwenden. Dialogmaske: Zielprojekt auswählen Abbildung 6-8 Geben Sie im Dialog an, in welches Projekt und in welchen Bausteinordner der erstellte UDT oder DB importiert werden soll. Das ausgewählte STEP 7 Projekt und der Bausteinordner sind in diesem Dialog als Ziel Station zu verstehen. Diese Angaben werden hier vorbelegt. 20 V2.3.2, Beitrags-ID:

21 6.2 Allgemeine Informationen zu den Dialogmasken Sie können diese Vorbelegung übernehmen oder auch ein anderes Zielprojekt bzw. Zielordner angeben, in das der fertige Baustein übersetzt und eingefügt wird. Wenn Sie ein anders Zielprojekt gewählt haben erfolgt nach Klicken des Weiter Buttons das Rücklesen des gewählten Zielprojektes. Wird eine Verbindung geändert (Funktion Ändern ), können Angaben in diesem Dialog nicht geändert werden. Die Verbindungsdaten werden in demselben Datenbaustein und an derselben Stelle abgelegt. Vergeben Sie einen beliebigen Baustein Namen. Beim Verwenden eines symbolischen Namens stellen Sie sicher, dass der symbolische Name in Ihrem S7 Programm definiert ist. Der prüft, ob der angegebene Baustein in Ihrem S7 Programm bereits vorhanden ist. Wenn der Baustein in Ihrem S7 Programm noch nicht vorhanden ist, wird dieser erstellt. Ein existierender Datenbaustein wird vom analysiert und beim Erfolg der Analyse können Verbindungsdaten dem Datenbaustein angehängt werden. Achtung Der ignoriert den Schreibschutz bei Datenbausteinen D.h. Datenbausteine können trotz Schreibschutz vom überschrieben werden. Wählen Sie im keine Datenbausteine aus, die einen Schreibschutz aufweisen. Hinweis Beim Aufruf des s aus dem SIMATIC Manager wird das STEP 7 Projekt und der Bausteinordner aus dem SIMATIC Manager automatisch übernommen. Das Projekt und der Bausteinordner, von dem aus der aufgerufen wurde, wird in dieser Maske ausgegraut dargestellt. Die mit dem OC Wizard erstellte Verbindungsprojektierung wird in diesem Bausteinordner abgespeichert. Dialogmaske: Übersicht Abbildung 6-9 V2.3.2, Beitrags-ID:

22 6.2 Allgemeine Informationen zu den Dialogmasken Zur Kontrolle der durchzuführenden Änderungen werden Ihnen in diesem Dialog die Verbindungen erneut als Übersicht dargestellt. Die Änderungen sind grau hervorgehoben. Hinweis Bis zu dieser Dialogmaske wurden noch keine Änderungen im STEP 7 Projekt vorgenommen. Durch Fortsetzen des s mit Drücken des Buttons Weiter erfolgen die Kompilierung und das Einfügen des Bausteins in Ihr ausgewähltes Zielprojekt. Dialogmaske: Kompilierungsbericht Abbildung 6-10 In diesem Dialog werden Ergebnisse der Kompilierung angezeigt. Falls im Report keine Fehler angezeigt werden, wurden die Änderungen im STEP 7 Projekt erfolgreich vorgenommen. Andersfalls wurden keine Änderungen vorgenommen. Falls in dem Bericht eine Fehlermeldung angezeigt wird, prüfen Sie, ob der verwendete Baustein nicht anderweitig geöffnet ist. 22 V2.3.2, Beitrags-ID:

23 6.3 Schritt für Schritt- Anleitung: aus SIMATIC Manager aufrufen 6.3 Schritt für Schritt- Anleitung: aus SIMATIC Manager aufrufen Beschreibung 5. 1) Starten Sie den SIMATIC Manager. 2) Öffnen Sie Ihr Projekt. 3) Gehen Sie in den gewünschten Bausteinordner 4) Klicken Sie im Kontextmenü des Bausteinordners auf. Der startet nun und übernimmt das STEP 7 Projekt und diesen Bausteinordner als Quell- und Zielordner für die weitere Bearbeitung. Sie können den auch über Menü Extras starten. Der Menüeintrag ist nur dann aktiv, wenn ein Bausteinordner ausgewählt ist. 6. Der startet mit diesem Dialog. Das Rücklesen der Verbindungsdaten aus Ihrem Bausteinordner wird nun automatisch durchgeführt. Hinweis: Bei größeren Projekten kann durch den Rücklesevorgang das Anzeigen dieses Dialoges etwas verzögert sein! Der weitere Ablauf und die Bedienung des OC Wizards ist identisch zum Aufruf des OC Wizards aus Windows. finden Sie im Kapitel Dialogmaske: Liste der Verbindungen. Hinweis Beim Aufruf des s aus dem SIMATIC Manager werden die Daten aus dem aufrufenden Bausteinordner gelesen und in diesen Bausteinordner geschrieben V2.3.2, Beitrags-ID:

24 6.4 Schritt für Schritt- Anleitung: Neue Verbindung erstellen 6.4 Schritt für Schritt- Anleitung: Neue Verbindung erstellen In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt die Vorgehensweise für die Erstellung einer neuen offenen Verbindung. Hinweis Wenn bereits projektierte offene Verbindungen in Ihrem Projekt vorhanden sind, können Sie neue Verbindungen auch über die Option Kopieren erstellen. Siehe: (Schritt für Schritt- Anleitung: Verbindung kopieren / als Vorlage verwenden). Beschreibung 7. Klicken Sie in diesem Dialog auf Weiter. finden Sie im Kapitel Dialogmaske: Willkommen. 8. Wählen Sie in diesem Dialog ein STEP 7 Projekt und einen Bausteinordner. finden Sie im Kapitel Dialogmaske: STEP 7 Projekt. 9. In diesem Dialog ist die Option Neu standardmäßig ausgewählt. Mit dem Klick auf Weiter gelangen Sie zum nächsten Dialog. finden Sie im Kapitel Dialogmaske: Liste der Verbindungen. 24 V2.3.2, Beitrags-ID:

25 6.4 Schritt für Schritt- Anleitung: Neue Verbindung erstellen Beschreibung 10. Wählen Sie hier den Typen der neuen Verbindung aus. finden Sie im Kapitel Dialogmaske: Verbindungstyp auswählen. 11. Klicken Sie in diesem Dialog auf Weiter. finden Sie im Kapitel Dialogmaske: Kommunikationspartner I. 12. In diesen Dialogen geben Sie Parameter für offene Kommunikation an. Weitere Informationen zu diesen Dialogen finden Sie im Kapitel Dialogmaske: Kommunikationspartner II, Dialogmaske: Verbindungsparameter. V2.3.2, Beitrags-ID:

26 6.4 Schritt für Schritt- Anleitung: Neue Verbindung erstellen Beschreibung 13. Geben Sie in diesem Dialog einen beliebigen UDT oder DB Namen ein. finden Sie im Kapitel Dialogmaske: Zielprojekt auswählen. 14. Überprüfen Sie in diesem Dialog Ihre Angaben und klicken Sie auf Weiter. finden Sie im Kapitel Dialogmaske: Übersicht. 15. Eine neue Verbindung wurde parametriert. Klicken Sie auf Fertig stellen. finden Sie im Kapitel Dialogmaske: Kompilierungsbericht. 26 V2.3.2, Beitrags-ID:

27 6.5 Schritt für Schritt- Anleitung: Verbindung ändern 6.5 Schritt für Schritt- Anleitung: Verbindung ändern In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt die Vorgehensweise für die Änderung einer bestehenden offenen Verbindung. Beschreibung 16. Klicken Sie in diesem Dialog auf Weiter. finden Sie im Kapitel Dialogmaske: Willkommen. 17. Wählen Sie in diesem Dialog ein STEP 7 Projekt und einen Bausteinordner. finden Sie im Kapitel Dialogmaske: STEP 7 Projekt. 18. Wählen Sie in diesem Dialog eine zurück gelesene Verbindung in der Übersicht aus. Aktivieren Sie die Option Ändern und klicken Sie auf Weiter. finden Sie im Kapitel Dialogmaske: Liste der Verbindungen. V2.3.2, Beitrags-ID:

28 6.5 Schritt für Schritt- Anleitung: Verbindung ändern Beschreibung 19. Klicken Sie in diesem Dialog auf Weiter. finden Sie im Kapitel Dialogmaske: Kommunikationspartner I. 20. In diesen Dialogen können Sie Parameter für offene Kommunikation ändern. Weitere Informationen zu diesen Dialogen finden Sie im Kapitel Dialogmaske: Kommunikationspartner II, Dialogmaske: Verbindungsparameter. 21. Klicken Sie in diesem Dialog auf Weiter. finden Sie im Kapitel Dialogmaske: Zielprojekt auswählen. 28 V2.3.2, Beitrags-ID:

29 6.5 Schritt für Schritt- Anleitung: Verbindung ändern Beschreibung 22. Überprüfen Sie in diesem Dialog Ihre Angaben und klicken Sie auf Weiter. finden Sie im Kapitel Dialogmaske: Übersicht. 23. Die ausgewählte Verbindung wurde geändert. Klicken Sie auf Fertig stellen. finden Sie im Kapitel Dialogmaske: Kompilierungsbericht. V2.3.2, Beitrags-ID:

30 6.6 Schritt für Schritt- Anleitung: Verbindung kopieren / als Vorlage verwenden 6.6 Schritt für Schritt- Anleitung: Verbindung kopieren / als Vorlage verwenden In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt die Vorgehensweise für das Kopieren bzw. die Verwendung einer bestehenden Verbindung als Vorlage für die Erstellung einer neuen Verbindung. Beschreibung 24. Klicken Sie in diesem Dialog auf Weiter. finden Sie im Kapitel Dialogmaske: Willkommen. 25. Wählen Sie in diesem Dialog ein STEP 7 Projekt und einen Bausteinordner. finden Sie im Kapitel Dialogmaske: STEP 7 Projekt. 26. Wählen Sie in diesem Dialog eine zurück gelesene Verbindung in der Übersicht aus. Aktivieren Sie die Option Kopieren und klicken Sie auf Weiter. finden Sie im Kapitel Dialogmaske: Liste der Verbindungen. 30 V2.3.2, Beitrags-ID:

31 6.6 Schritt für Schritt- Anleitung: Verbindung kopieren / als Vorlage verwenden Beschreibung 27. Klicken Sie in diesem Dialog auf Weiter. finden Sie im Kapitel Dialogmaske: Kommunikationspartner I. 28. In diesen Dialogen können Sie Parameter für offene Kommunikation ändern. Weitere Informationen zu diesen Dialogen finden Sie im Kapitel Dialogmaske: Kommunikationspartner II, Dialogmaske: Verbindungsparameter. 29. Geben Sie in diesem Dialog einen beliebigen UDT oder DB Namen ein. finden Sie im Kapitel Dialogmaske: Zielprojekt auswählen. V2.3.2, Beitrags-ID:

32 6.6 Schritt für Schritt- Anleitung: Verbindung kopieren / als Vorlage verwenden Beschreibung 30. Überprüfen Sie in diesem Dialog Ihre Angaben und klicken Sie auf Weiter. finden Sie im Kapitel Dialogmaske: Übersicht. 31. Eine neue Verbindung wurde von der Vorlage parametriert. Klicken Sie auf Fertig stellen. finden Sie im Kapitel Dialogmaske: Kompilierungsbericht. 32 V2.3.2, Beitrags-ID:

33 6.7 Erforderliche Schritte bei Verbindungsparametrierung in UDT 6.7 Erforderliche Schritte bei Verbindungsparametrierung in UDT Nachdem der UDT in Ihr STEP 7 Projekt eingefügt wurde, muss der UDT in einen Datenbaustein eingebunden werden. Erstellen Sie dazu z.b. einen neuen Datenbaustein. Legen Sie im Datenbaustein eine neue Variable vom Typ UDT (hier: UDT120) an. Die Parameter sind jetzt Ihren Einstellungen entsprechend vorbelegt und können vom FB65 TCON verwendet werden. Abbildung 6-11 Hinweis Dieser Schritt ist nur notwendig, wenn Verbindungsdaten in einem UDT abgelegt werden. In einem Datenbaustein abgelegte Verbindungsdaten können direkt verwendet werden. V2.3.2, Beitrags-ID:

34 6.8 Bedienung des Beispiels 6.8 Bedienung des Beispiels Das Beispiel wird über die beiliegenden Variablentabellen gesteuert. Für jeden Kommunikationspartner existiert eine eigene Variablentabelle (CONTROL). Abbildung 6-12 Tabelle 6-1 Nr Aktion 32. Anstoßen des Verbindungsaufbaus mit steigender Flanke an FB65_REQ in beiden Kommunikationspartnern. 33. Wenn die Verbindung aufgebaut ist (FB65_connected) stoßen Sie die Datenübertragung in der CPU319 mit einer steigenden Flanke von FB63_REQ an. 34. Der Datenempfang in der S7-400 läuft kontinuierlich. Werten Sie die steigende Flanke von FB64_NDR aus, um die empfangenen Daten zu verarbeiten. 35. Nachdem das Senden abgeschlossen wurde, kann die Verbindung mit einer steigenden Flanke an FB66_REQ abgebaut werden. Dieser Schritt muss in beiden Kommunikationspartnern durchgeführt werden. 34 V2.3.2, Beitrags-ID:

35 7 Literaturhinweis 7 Literaturhinweis Diese Liste ist keinesfalls vollständig und spiegelt nur eine Auswahl an geeigneter Informationen wieder. Tabelle 7-1 Themengebiet \1\ Handbuch Systemsoftware für S7-300/400 System- und Standardfunktionen \2\ Beispiele und FAQs zur offenen Kommunikation über Industrial Ethernet \3\ Automatisierungssystem S7-400 CPU-Daten Titel /WW/view/de/ /WW/view/de/ /WW/view/de/ V2.3.2, Beitrags-ID:

36 8 Historie 8 Historie Tabelle 8-1 Version Datum Änderung V Erste Ausgabe V Aktualisierung für Open Communication Wizard V2.0 V Ergänzungen für Open Communication Wizard V2.1 V Änderung der Kopf- und Fußzeile V Ergänzung mit der Integration des s in STEP 7 V Ergänzung für WinAC V Änderung der Oberfläche V /2011 Aktualisierung für STEP 7 V5.5 SP1 ProduktDVD 36 V2.3.2, Beitrags-ID:

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