THS-Resolution zur Neuordnung der Berufsschullandschaft
|
|
- Lilli Bach
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ausgabe 7 November 2007 Informationen der Theodor-Heuss-Schule für Schüler, Eltern, Lehrkräfte und Ausbildungsbetriebe THS Newsletter Sorge um Schulzukunft THS-Resolution zur Neuordnung der Berufsschullandschaft Am 1. November 2007 wurde von der Personalversammlung der Theodor-Heuss-Schule eine Resolution einstimmig verabschiedet. Sie ist die Reaktion auf die getroffene Vereinbarung des Kreises und der Stadt Offenbach vom zur Neuordnung der Berufsschullandschaft. Die Resolution wurde an den Oberbürgermeister, den Schuldezernten, den Magistrat, an alle Fraktionsvorsitzenden der Parteien im Offenbacher Stadtparlament, an die IHK, Steuerberaterkammer, Zahnärztekammer und an die Offenbach Post, die Frankfurter Rundschau und die Frankfurter Allgemeine Zeitung versendet. Die vollständige Resolution im Wortlaut befindet sich auf der Homepage der THS-Schule unter: Im Folgenden können Sie dazu zwei aktuelle Pressestimmen lesen. Die Frankfurter Rundschau berichtete am : Das Heuss-Kollegium gegen Unterrichtsverlagerung Hat sich die Stadt Offenbach mit ihrem Schuldezernenten Paul-Gerhard Weiß (FDP) bei Verhandlungen mit dem Landkreis über den Tisch ziehen lassen, als es um die Neuausrichtung der beruflichen Bildungsstandorte ging? Die Lehrkräfte der Theodor-Heuss-Schule glauben das und sorgen sich um das Profil ihrer Bildungsstätte als kaufmännische Berufsschule. In einem einstimmigen Beschluss hat die Personalversammlung den zwischen Stadt und Kreis Offenbach gefundenen Kompromiss im Streit um die Berufsschulstandorte abgelehnt. In einer Resolution fordert sie den kommunalen Schulträger und das Staatliche Schulamt auf, im Interesse der Schüler, Eltern und Ausbildungsbetriebe, die getroffene Vereinbarung zu überdenken und»so nicht umzusetzen«. Das Kollegium meint, der Ausbau der Ausbildungsqualität müsse Vorrang haben. THS-Kollegium: Ausbildungsqualität muss Vorrang haben Bei der Neuordnung der Berufsschullandschaft hatten sich Kommune und Landkreis auf eine Verringerung von sechs Standorten auf vier verständigt. Dabei sollen insbesondere die beiden Offenbacher Buchhügel-Schulen, die Theodor-Heuss-Schule und die Käthe-Kollwitz-Schule, stärker kooperieren. Einzelne Berufsgruppen sollen neu verteilt und an den Schulen des Kreises mehr Schüler als bisher unterrichtet werden, damit dieser weniger Gastschulbeiträge an die Stadt zu entrichten braucht. Das Heuss-Kollegium hingegen ist der Auffassung, dass bei der Schulentwicklungsplanung nicht das Kriterium der Gastschulbeiträge, sondern der Ausbau der Ausbildungsqualität Vorrang haben müsse. Weder Leitung noch Kollegium der Heuss-Schule seien in die Entscheidung einbezogen gewesen, kritisieren die Pädagogen. Und dies, obwohl das Profil der Schule stark verändert werde. Die Lehrkräfte sehen in der Verlagerung von Ausbildungsberufen eine Gefährdung der Qualitätsstandards, weil inhaltliche und personelle Verknüpfungen zwischen Teilzeit- und Vollzeitbereich nicht mehr gegeben seien. Die Argumentation der Schulträger, es sollten Doppelstrukturen abgebaut und Kompetenzzentren Schutzgebühr für den THS-Newsletter: Schüler 0,50 Euro, Lehrkräfte 1,00 Euro Weiter auf Seite 2 EDITORIAL Liebe Leserinnen, liebe Leser, die vorliegende Ausgabe des THS Newsletters hat die Entwicklung der beruflichen Schulen im Kreis und in der Stadt Offenbach zum Schwerpunktthema. Das Thema beschäftigt die THS nicht zum ersten Mal. So musste z.b. unsere Schule bereits vor einigen Jahren die Ausbildung der Verwaltungsfachangestellten an den Kreis in die Georg- Kerschensteiner-Schule (GKS) nach Obertshausen abgeben. Aktuell stellt sich die Situation allerdings anders dar: Der Kreis Offenbach errichtet in Dreieich das»haus des lebensbegleitenden Lernens«und baut zurzeit ebenfalls die GKS in Obertshausen aus. Die Schülerströme des Kreises sollen deshalb künftig umgeleitet werden. So kann der Kreis seine bisher gezahlten Gastschulbeiträge an die Stadt Offenbach senken. Der Kompromiss, der im August 2007 zwischen dem Landrat Peter Walter und dem Schuldezernenten der Stadt Offenbach, Paul-Gerhard Weiß, vereinbart wurde, wird jedoch erhebliche Veränderungen in der Berufsschullandschaft zur Folge haben. Die THS müsste demnach die Groß- und Außenhandelskaufleute, die Steuerfachangestellten, die Bankkaufleute sowie einen Teil der zahnmedizinischen Fachangestellten an den Kreis abgeben. Dafür würden wir Bürokaufleute und Kaufleute für Bürokommunikation, die in Offenbacher Betrieben ausgebildet werden, bekommen. Dieser Kompromiss benachteiligt in meinen Augen nicht nur die THS. Die Kreisschulen greifen nach den Sahnestückchen in der Dualen Berufsausbildung, pädagogische Argumente bezüglich der Schülerzusammensetzung werden nicht berücksichtigt. Die Stadt verliert durch den Kompromiss qualifizierte Berufe und akzeptiert damit den Verlust der über Jahrzehnte aufgebauten Kompetenzen in der THS. Dies widerspricht auch dem Ziel, die Unterrichtsqualität kontinuierlich zu verbessern. Die Fachkompetenzen in den zur Verlagerung anstehenden Berufen müssen an anderen Schulstandorten erst aufgebaut werden. Ich befürchte, dass kommende Schülergenerationen in der Ausbildungsqualität dadurch benachteiligt werden. Diese Befürchtung wird auch von der Landeszahnärztekammer und der Steuerberatungskammer Hessen geteilt. Insofern begrüße ich die Resolution der THS Personalversammlung zur Entwicklung der Berufsschullandschaft in Stadt und Kreis Offenbach sehr. Die Resolution finden Sie auf der THS-Homepage. Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre des Newsletters und der Schulgemeinde einen langen Atem und viel Erfolg bei weiteren Verhandlungen mit den Schulträgern. Ihr / Euer Markus Winter
2 THS Newsletter 7 Seite 2 Fortsetzung von Seite 1 geschaffen werden, ist für das THS- Kollegium nicht nachvollziehbar. Durch die Neuordnung würden gewachsene Strukturen zerstört. Seit Jahrzehnten sei die Schule für bestimmte Ausbildungsberufe teils alleiniger Standort gewesen und besitze entsprechende Fachkompetenzen. Die Personalversammlung weiß sich in ihrer Kritik einig mit der Landeszahnärztekammer und der Steuerberater- kammer Hessen, die ebenfalls die Verlagerung beanstanden. Die Offenbach Post berichtete am : Lebenslang Lernen Der Schlüssel zum Erfolg Am 25. Juni 2007 war Wolfgang Leppin, Berufs- und Studienberater für Abiturienten in der Arbeitsagentur Offenbach, zu Gast in der THS und informierte Berufsschüler der Industrie- und Bankunternehmen über das System der dualen Studiums- und Berufsmöglichkeiten. Auch die Offenbach Post berichtete über diese Veranstaltung (siehe Kasten rechts). SV der THS Neuer Vorstand gewählt Im Oktober 2007 wählten die Klassensprecher/innen einen neuen SV-Vorstand. Ich bin Mohamed Zazri und euer neuer Schulsprecher. Ich bin 21 Jahre alt und besuche die 12. Klasse des Beruflichen Gymnasiums. Ich bin Fatima Essanhaji und die stellvertretende Schulsprecherin. Ich bin 18 Jahre alt und besuche ebenfalls die 12. Klasse des Beruflichen Gymnasiums. Wir möchten an der Schule etwas verändern, deshalb sind unsere primären Ziele die Abschaffung der Kopierkosten und die Errichtung eines Arbeitsraums. Wenn ihr Probleme, Anregungen oder Wünsche habt, könnt ihr euch jederzeit an uns wenden: airblubi@hotmail.com fatima_essanhaji@web.de Im Bild (v. l.n.r.): Wolfgang Leppin, Steffen Trach (Abteilungsleiter für die Kaufmännische Berufsschule) und Matthias Kemmerer (THS). Fernstudiengänge bieten keine akademischen Abschlüsse. Für Auszubildende, die nebenher studieren wollen, ist nach Herrn Leppin ein Fernlehrstudium nicht zu empfehlen, da kein Abschluss wie der Bachelor erworben wird. In Wiesbaden gibt es ein berufsbegleitendes Studium im Bereich Versicherungen, das u. a. die Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie (VWA), die auch in Köln, Gießen und Fulda vertreten ist, anbietet. Dies ermöglicht ein Studium ohne Abitur, setzt aber eine abgeschlossene Berufsausbildung und mindestens eine einjährige Berufspraxis voraus. Herr Leppin prognostizierte für die Zukunft mehr Bachelor-Absolventen, betonte aber, dass diese nicht unbedingt bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt hätten. Eine Qualifizierung im Masterstudiengang sei daher zu empfehlen. Fragen beantwortet die Berufsberatung für Abiturienten in Offenbach oder Herr Leppin: wolfgang.leppin@arbeitsagentur.de Dieser Artikel erschien am 11. Juli 2007 in der Offenbach Post und am 13. Juli in der Frankfurter Rundschau.
3 THS Newsletter 7 Seite 3 Die THS im Spannungsfeld von Politik und Qualität Informationsveranstaltung der Schulleitung zu aktuellen Fragen, Vorhaben und Projekten Am 4. Oktober lud die Schulleitung zu einer Informationsveranstaltung für interessierte Kolleginnen und Kollegen ein. Schulleiter Heinrich Kößler und die stellvertretende Schulleiterin Ute Steinmeyer informierten über die Entwicklung der Debatte um die Berufsschulstandorte in Stadt und Kreis Offenbach und über die voraussichtlich im nächsten Schuljahr anstehende Schulinspektion. Herr Kößler skizzierte zunächst ausgehend vom Jahr 2000 bis zu den Verhandlungsergebnissen der beiden Schulträger die Entwicklung in der Berufsschullandschaft. (siehe dazu auch Seite 1). THS wird Fort- und Weiterbildungsangebote erhöhen In Bezug auf die zukünftige Entwicklung der THS, im Rahmen der von der Landesregierung angestrebten Selbständigkeit von Schulen, sagte Herr Kößler, dass sich Berufsschulen künftig verstärkt in der Fort- und Weiterbildung engagieren müssen. Dies sei auch deshalb sehr wahrscheinlich, weil durch die beabsichtigte Modulausbildung im dualen Ausbildungssystem die Grenzen zwischen den Bereichen Ausbildung und Weiterbildung zum möglichen Nachteil der Berufsschulen verwischt werden. Bezugnehmend auf die Entwicklung in Schleswig- Holstein könnte es zukünftig möglich sein, dass Berufsschulen in Hessen oder in der ganzen Bundesrepublik eine rechtliche Selbständigkeit erhalten werden. Als bevorzugtes Modell ist an eine Anstalt des öffentlichen Rechtes in der Trägerschaft der Kommunen (Schulträger) denkbar. In diesem Fall müsste allerdings gewährleistet sein, dass ein Engagement in Fort- und Weiterbildung»nachrangig«sein müsste, was bedeutet, dass erst der öffentliche Bildungsauftrag für die bisherigen schulischen Bereiche vollständig gewährleistet sein muss. Nach der Verfassung des Landes Hessen muss diese»priorisierung«über eine Änderung im Schulgesetz gewährleistet werden. Auf Nachfrage aus dem Kollegium, sagte unser Schulleiter, dass eine rechtsfähige»anstalt des öffentlichen Rechts«keine Gewinne erwirtschaften dürfe. Auch die Haftungsfrage sei in solch einem Modell gesichert. Der Schulträger ist weiterhin haftungspflichtig. Schulinspektion Zum Thema Schulinspektion informierte der Kollege Georg Heyder über die grundsätzlichen Fragen. Er stellte dar, was und wie die Inspektoren prüfen und in welcher Form die Schule eine Rückmeldung erhält. Wesentlich sei dabei der Bericht über die»stärken«und»entwicklungspotentiale«einer Schule. Viele Kollegen/innen kritisierten, dass der Zeitraum einer Inspektion zu kurz sei, um sich ein objektives Bild von einer Schule machen zu können. Auch der übliche Zeitrahmen von zehn Minuten, den jedes Inspektorenteam zum Besuch einer Unterrichtssequenz zur Verfügung hat, wurde kritisiert. Herr Kößler und Herr Heyder betonten dazu, dass sich die Inspektoren ein Gesamtbild von der Schule machen würden und dabei nicht einzelne Lehrkräfte»bewerten«. Insofern ist das Gesamtbild einer Schule für ein Inspektorenteam entscheidend. Lehrer-Schüler-Feedbacks Im Anschluss stellte die Kollegin Irina Fornauf die Ergebnisse der drei Workshops»Individualfeedback«des Sommers dieses Jahres vor. Lehrer-Schüler-Feedbacks sollen in Zukunft regelmäßig durchgeführt als auch kollegiales Feedback zunächst in Pilotgruppen mehrerer Lehrerteams erprobt werden. Selbst organisiertes Lernen Danach stellte unser Kollege Stefan Falcione Beispiele aus dem Bereich»Selbstgesteuertes und Selbstorganisiertes Lernen«(SOL) vor. Diese verändern die Haltung und Einstellung zum Lehren und Lernen und werden auch deshalb von den Inspektoren als ein wesentliches Qualitätsmerkmal von Unterricht angesehen. Entscheidend ist bei diesem Modell, dass der Lernprozess und die zu erlernenden Kompetenzen dem Schülers transparent gemacht werden. Dies kann mithilfe von»kompetenzrastern«geschehen, die den Lernenden in die Lage versetzen sich selbst organisiert Lernziele zu setzen. Unsere Kollegin Christel Mazura verwies im Anschluss auf praktische Erfahrungen von SOL im Unterrichtsfach Englisch und auf die technischen Möglichkeiten, die z.b. durch»lo-net«(lehrer-online-netz) und»moodle«vorhanden sind. Auf diesen Internetplattformen können die Kollegen/innen bspw. Übungsaufgaben, Unterrichtsmaterialen, Hausaufgaben etc. einstellen, die jede/r Schüler/in nach Vergabe eines Passwortes einsehen und bearbeiten kann. Auch die Schüler/innen können auf dieser Plattform miteinander kommunizieren und gemeinsam lernen. Sie verwies darauf, dass Kollege Peter Koch der Ansprechpartner für»lo-net«und Gregor Teufel für»moodle«ist. Intensivierte Sprachförderung Im Anschluss stellte die Kollegin Gudrun Bayer in Vertretung für Mareen Schulze für den Berufsschulbereich am Beispiel des Einzelhandels das Modellprojekt»Vocational Literacy«(VOLI) vor. Sie erläuterte, warum die THS an diesem Projekt teilnimmt. Ziel des Hessischen Kultusministeriums (HKM) ist die»verringerung des Anteils der Absolventen in 14 definierten Berufen des dualen Systems, die den theoretischen Teil der Berufsabschlussprüfung nicht bestehen.«das HKM verspricht sich durch intensive Sprachförderung im Rahmen des Modellversuchs die Reduzierung der Durchfallquote um ein Drittel in den Theorieprüfungen. Die Förderung der Lesekompetenz, auch im fachtheoretischen Unterricht, hat schon zu Veränderungen in der Stundenverteilung geführt. Ab dem Schuljahr 2007/08 werden in der Grundstufe zwei Stunden Deutschunterricht anstelle einer Stunde erteilt. Aufgrund dieser Veränderungen sei auch die Entwicklung eines einheitlichen Deutsch-Curriculums notwendig. Zum Abschluss der Veranstaltung bedankte sich die Schulleitung bei den Kollegen/innen für ihr Interesse und die sachliche Diskussion. Die Präsentationen zur Veranstaltung sind auf der Schul-Homepage.
4 THS Newsletter 7 Seite 4 Unsere Schule gewinnt Schreibwettbewerb der Wirtschaftsjunioren Offenbach Schülerin aus dem Beruflichen Gymnasium gewinnt konkurrenzlos Diesen Artikel schrieb Fatima Essanhaji aus dem Beruflichen Gymnasium der Jahrgangsstufe 12. Fatima ist auch Redaktionsmitglied in unserem Newsletter. Anlass dieses Artikels war ein Wettbewerb der Wirtschaftsjunioren Offenbach in Kooperation mit der Offenbach Post. Das Thema lautete:»zeitzeichen wirtschaftliche und gesellschaftliche Trends in der Rhein-Main-Region erkennen und für die eigene Berufswahl nutzen.«der beste Artikel sollte von einer Jury ausgewählt, in der Offenbach- Post veröffentlicht und mit 500 prämiert werden. Alle Offenbacher Gymnasien waren aufgerufen am Schreibwettbewerb teilzunehmen. Leider gingen keine weiteren Wettbewerbsbeiträge ein, sodass wir konkurrenzlos gewannen. Stefan Falcione betreute das Projekt und unterstützte Fatima. Perspektiven junger Menschen im Rhein-Main-Gebiet Offenbach ist mit Einwohnern die fünftgrößte Stadt im Rhein-Main-Gebiet, besitzt aber die kleinste Fläche aller Großstädte in Deutschland. Die Stadt ist ein wichtiger Industrie-, Dienstleistungs- und Messestandort. Offenbach ist für seine Lederwarenindustrie bekannt. Trotz jährlich statt- - Hilfe! Hilfe! Hilfe! Wenn Ihnen der THS-Newsletter gefällt, sind Sie herzlich eingeladen, dieses Schulprojekt mit einer Spende an den THS-Förderverein zu unterstützen (Kennwort»THS-Newsletter«, Städtische Sparkasse Offenbach, Konto , BLZ Sie erhalten nach Betragseingang eine Spendenquittung. Auch über Ihre Geschäftsanzeige freuen wir uns. Die Anzeigenpreise: 1/8-Seite 50,00, 1/4-Seite 100,00, 1/2-Seite 200,00, 1/1 Seite 400,00. Weitere Informationen: helmut.muessemann@gmx.de. findender internationaler Lederwarenmesse nimmt der Anteil an der Lederwarenindustrie immer weiter ab. Offenbach entwickelte sich sukzessive von der Lederwarenstadt in eine Dienstleistungsstadt. Renommierte Unternehmen bieten Ausbildungen an Im Bereich der beruflichen Ausbildung ist MAN Roland in Offenbach weiterhin eines der wichtigsten Unternehmen. MAN Roland bietet Ausbildungen im technischen und IT-Bereich an, die an verschiedenen Standorten wie Offenbach, Augsburg oder Plauen absolviert werden können. Die Hochschule für Gestaltung bietet Jugendlichen viele Ausbildungsmöglichkeiten an, die ihre Zukunft in der Welt der Kunst sehen. Das Ziel der Hochschule ist es Künstler und Designer auszubilden, die Berufsbilder wie z.b. den Trickfilmer, der heute als Animateur bezeichnet wird, anbieten. Von den insgesamt etwa 500 Studenten/innen, welche gegenwärtig die Hochschule besuchen, studieren 430 Studenten/innen im Fachbereich Visuelle Kommunikation und ca. 80 Studenten/ innen im Fachbereich Produktionsgestaltung. Ein Studium an der Hochschule für Gestaltung wird allerdings nach Aussage einer Mitarbeiterin des Büros für Wissenstranfer von den meisten Studierenden nicht primär als Trendstudium, sondern eher als»neigungsstudium«betrachtet. Die Ursache dafür sind die eher geringen Chancen für Künstler und Designer auf dem Arbeitsmarkt. Ansprechpartner zur Gründung eines Unternehmens Viel versprechender erscheint vielen Jugendlichen auch bedingt durch den Wandel der Stadt eine Gründung eines Unternehmens im Dienstleistungssektor. Für Jugendliche, die sich selbstständig machen wollen, gibt es in Offenbach eine wichtige Beratungsstelle: das»kiz«(kommunikations- und Innovationszentrum) bietet Jugendlichen Hilfe bei Existenzgründungen an. Sie beraten bspw. eine Idee, überprüfen ein Konzept auf Realisierungsmöglichkeiten und bieten dabei Orientierungshilfen an. Das KIZ ist ein Partner des Projekts»Gründerstadt Offenbach«. Dieses Projekt ist eine weitere Möglichkeit für Jugendliche auf dem Weg zur Gründung eines eigenen Unternehmens. Die Jugendlichen werden nicht nur beraten, ihnen werden auch»qualifizierungs- und Beschäftigungsprojekte«angeboten, um sich in den Arbeitsmarkt integrieren zu können. Offenbach bietet den Jugendlichen durch weitere Projekte Unterstützung in der Lebens- und Berufsplanung an. In Kooperation mit der»mainarbeit GmbH Offenbach«werden jedes Jahr im August ca. 21 Qualifizierungsplätze mit Hilfe des»start-projekts«realisiert. Dieses hilft von Langzeitarbeitslosigkeit bedrohten Jugendlichen oder solchen ohne Hauptschulabschluss. Karrierechancen im Bankwesen und bei Fraport Weitere Möglichkeiten Berufsvorstellungen zu verwirklichen, bestehen im Dienstleistungssektor im Bereich des Bankwesens. Der Hauptsitz der Hessischen Landesbank befindet sich in Offenbach am Kaiserlei. Dort kann man sich zum Bankkaufmann, Kaufmann für Bürokommunikation oder Fachinformatiker ausbilden lassen. Zurzeit befinden sich 20 Auszubildende in der Hessischen Landesbank, wobei jedoch nur ein Auszubildender seinen Wohnort in Offenbach hat. In den bereits erwähnten Ausbildungsberufen lassen sich 16 Jugendliche zum Bankkaufmann, drei zum Fachinformatiker und eine Jugendliche zur Kauffrau für Bürokommunikation ausbilden. Begründet wird das damit, dass die Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation zentral in Erfurt durchgeführt wird. Die Commerzbank, die als eine von über 430 Kreditinstituten ihren Sitz in Frankfurt hat, bietet Ausbildungen zum Bankkaufmann, Kaufmann für Bürokommunikation oder zum Fachinformatiker an. Auch durch den geplanten Ausbau des Frankfurter Flughafens werden neue Ausbildungsplätze, wie z. B. Luftverkehrskaufmann, Konstruktionsmechaniker Fachrichtung Ausrüstungstechnik oder Mechatroniker geschaffen. 37% der Beschäftigten kommen aus den Landkreisen, die unmittelbar an Frankfurt angrenzen. Dazu gehören der Stadt- und Landkreis Offenbach, Groß Gerau, Main-Taunus und Hoch-Taunus-Kreis Arbeiter und Angestellte haben ihren Wohnsitz in der Stadt Offenbach. Vernetzungen zu Instituten und Unternehmen im gesamten Rhein-Main-Gebiet sind ein großer Vorteil für die Jugendlichen und können dabei helfen, dass junge Menschen ihre Berufsvorstellungen auch verwirklichen können. Allerdings ist mir beim Recherchieren für diesen Artikel aufgefallen, dass die wenigsten Schüler über die ausgeführten Möglichkeiten der Berufsberatung informiert sind. Deshalb denke ich, dass mehr Öffentlichkeitsarbeit und Informationsbesuche vielen Schülern die angebotenen Möglichkeiten transparenter machen könnten. Mehr Informationen unter: Weitere Verzweigungen: Themen/ Leben_in_Offenbach/ Kinder, Jugend_&_Familie/ Beratungsatlas/Arbeitslosigkeit.
5 THS Newsletter 7 Seite 5 Abenteuer Ausbildung Neue Ausgabe von JUMINA erschienen Von Gudrun Bayer Sprachzertifikate Jugendmigrationsdienst Ehrenamtliche Hilfe im BVJ Von Astrid Klapproth Die vierte Ausgabe»Abenteuer Ausbildung«, an der unsere Schule mitwirkt, steht unter dem Motto»Finde deinen eigenen Weg«und gibt Jugendlichen Tipps und Informationen über weiterführende Schulen. Diese Schülerzeitung gehört zu den vielen Aktivitäten des Projektes von JUMINA (Junge Migranten in Ausbildung). Als Beitrag für die neue Ausgabe hat die THS ein Plakat mit Informationen über weiterführende Schulen mit Eingangsvoraussetzungen und Informationen über den jeweiligen Standort der Schulen in Offenbach entwickelt. Gefördert wird JUMINA durch das Staatliche Schulamt Offenbach, die Stadt Offenbach und vielen Sponsoren aus der Offenbacher Wirtschaft. Die Auflage beträgt Exemplare und wird in drei Sprachen herausgegeben. Vom 27. September bis zum 5. Oktober 2007 fand in allen»jumina- Schulen«in Offenbach eine Aktionswoche statt, um eine großflächige Verteilung der neuen Broschüre zu erreichen und um diese im Unterricht zu nutzen. Zu diesem Zweck wurden die Schüler in Workshops zu»jumina-lotsen«ausgebildet. Die Lotsen informierten über das Projekt,die Entstehung der Broschüre sowie deren Inhalte. Im Rahmen der Abschlussveranstaltung wurde den Lotsen vom hessischen Staatssekretär Joachim Jacobi ein Zertifikat für ihre ehrenamtliche Tätigkeit überreicht. Sie führten auch ein Podiumsgespräch zum Thema Ausbildung mit Herrn Jakobi, dem Schuldezernenten Paul-Gerhard Weiß und der Lehrkraft von»jumina«, Elisabetta Fortunato, durch. Das Projekt JUMINA hat inzwischen auch schon Aufnahme in die Handlungsempfehlungen für den nationalen Integrationsplan der Bundesregierung gefunden. 18 Schüler/innen der zweijährigen Berufsfachschule (BFS) nahmen zwischen Februar und Juli 2007 am Kurs»Sprache und Kommunikation«des Jugendmigrationsdienstes Offenbach/ IB (Internationaler Bund) teil. Das Kursangebot erstreckte sich über 10 Termine à drei Stunden und wurde in den Räumen des IB durchgeführt. Das Ziel war es, die Kenntnisse der Jugendlichen in der deutschen Sprache zu vertiefen und die Kommunikation zu fördern. Unterstützt werden insbesondere Jugendliche mit Migrationshintergrund. Deshalb konnte unseren Schüler/Innen ein entsprechendes Angebot gemacht werden. Begleitet und betreut wurden die Schüler/Innen von der Abteilungsleiterin Gudrun Bayer sowie der Klassenlehrerin Elke Meyer-Dippel. Finanziert wurde dieser Kurs vom Bundesministerium für Frauen, Senioren, Familie und Jugend, so dass den Teilnehmern des Kurses keine Kosten entstanden. Im Rahmen der Verabschiedungsfeier der BFS SchülerInnen am 5. Juli 2007 wurden die Zertifikate von Herrn Bille (Ansprechpartner im IB) den Teilnehmern des Kurses überreicht. Die Schüler des Berufsvorbereitungsjahres (BVJ) hatten auch dieses Jahr wieder tatkräftige Unterstützung durch die ehrenamtlichen Helfer, Herrn Büttner und Herrn Mhalas. Sie wanderten mit den Schülern, machten Stadtführungen und andere Ausflüge unter anderem eine Tagesfahrt nach Straßburg, die mit dem Besuch des EU- Parlaments verknüpft war, sowie eine mehrtägige Klassenfahrt nach Berlin mit einem Besuch des deutschen Bundestages und des Berliner Reichstages. Für die ausländischen Jugendlichen, die noch nicht lange in Deutschland leben, sind Herr Büttner und Mhalas Ansprechpartner und damit eine wichtige Stütze. Sie helfen bei Alltagsproblemen, indem sie zum Beispiel auch Schüler zum Zahnarzt begleiten. Für ihr großes Engagement möchten wir uns an dieser Stelle bei den ehrenamtlichen Helfern und allen, die die Aktivitäten mit ihrer Arbeit realisiert haben, herzlich bedanken. THS belegt 3. Platz Drachenbootrennen»Dragon Cup«der SG Wiking Von Gudrun Bayer Zweimal 18 Paddel des»paragrafenflitzers«der THS stechen zur gleichen Zeit ins Wasser und liefern sich mit anderen Mannschaften in der Gruppe Junior- Cup (= Schulmannschaften) ein packendes Rennen. Eine Trommlerin an der Bugspitze gibt mit dumpfem Paukenschlag den Takt vor. 18 Steuerfachangestellte und BFS- Schüler sowie Gabrielle Weinand und Gudrun Bayer nahmen zum ersten Mal als Mannschaft am Drachenbootrennen teil und wurden mit dem 3. Platz und viel Spaß belohnt. Die SG Wiking stellte die Drachenboote zur Verfügung, die Teilnehmergebühr und ein Training wurden von der Offenbacher Sparkasse gesponsert. Nach dem Rennen stellte die THS-Mannschaft fest:»wir hatten Teamgeist, ein tolles Outfit und viel Spaß beim feuchten Sport und im nächsten Jahr möchten wir wieder starten!«geschichtlich gesehen haben Drachenbootrennen ihren Ursprung in der Mythologie des feudalistischen Chinas. Boote mit Drachenköpfen sollen bei Überschwemmungen benutzt worden sein, um Drachen zu besänftigen. Der Drache steht für Regen, reiche Ernte und Glück.
6 THS Newsletter 7 Seite 6 Geduldete: ein Leben auf Abruf Interkultureller Themenabend an der Theodor-Heuss-Schule THS würdigt Absolventinnen Ein feierlicher Übergang in ein neues Leben»Ich muss Tag für Tag mit der Abschiebung rechnen«, erzählt Hassan.»Das belastet mich bei meinen Abiturvorbereitungen sehr.«der junge Mann aus Palästina lebt schon lange in Deutschland, spricht fast ohne Akzent doch ist nur geduldet. Gunnar Backes (BG11c) unterhielt die Gäste mit einem musikalischen Beitrag. Alle vier Wochen muss er auf der Ausländerbehörde seine Duldung verlängern lassen. Er darf den Kreis nicht verlassen, für eine fünfminütige S-Bahnfahrt nach Frankfurt bräuchte er eine offizielle Genehmigung. Hassan ist hier zu Hause:»Deutschland ist meine Heimat geworden.«wie ein voll akzeptiertes Mitglied der Gesellschaft fühlt er sich aber nicht. Bei einem Kulturabend beschäftigten sich THS-Schüler mit dem Thema. Die Jugendlichen hatten den Abend mit Vorträgen, Musik aus aller Welt und internationalen Speisen vorbereitet und ge- plant.»wir wollen Migration nicht nur von der Problemseite her diskutieren,«sagt Schulseelsorgerin Carolin Winter.»Die hohe Anzahl von Ausländern an unserer Schule bietet auch unendlich viele Chancen.«Tina und Naoual beschreiben die beklemmende Situation, in der sich viele Geduldete in Deutschland befinden: Sie dürfen nicht arbeiten oder eine Ausbildung machen, verfügen nur über eine mangelhafte Krankenversicherung, müssen auf engstem Raum in Gemeinschaftsunterkünften leben und können Stadt oder Landkreis nicht verlassen.»ein Leben mit Duldung bedeutet Leben auf Abruf«, sagt Tina.»Das führt zu sozialer Isolation.«Pädagoge Nadjeeb Scharifi betreut Menschen mit Duldung und kennt ihre Sorgen.»Drei Schlüsselbegriffe bestimmen das Leben dieser Menschen: Warten, Isolation, Untätigkeit.«Die Ungewissheit mache viele Menschen krank, häufig plagten sie Depressionen. Zur Fragerunde waren zwei Experten eingeladen: Albert Riedelsheimer (Bundesfachverband für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge) und Nicole Visua (Pro Asyl).»Die Duldung ist für Menschen ohne richtigen Aufenthaltstitel. Sie sind zwar nicht rechtmäßig in Deutschland, aber auch nicht illegal«, erläutert Riedelsheimer. Gelduldete seien Teil der Gesellschaft, würden jedoch behandelt wie Menschen zweiter Klasse.»Eigentlich steht Geduldeten nach 18 Monaten ein Aufenthaltstitel zu das wird jedoch nicht immer umgesetzt«, so Viusa. Der juristisch unsichere Status erschwere den Menschen mit Duldung das Leben enorm, sagt Riedelsheimer.»Sie haben keinen Pass, dürfen keinen Führerschein machen und erhalten für ihre hier geborenen Kinder keine Geburtsurkunde«, erklärte der Experte. Seien Freunde oder Mitschüler von der Abschiebung bedroht, lohne es sich durchaus, sich zu engagieren, ermutigte Nicole Visua die Schüler. Man könne sie zur Ausländerbehörde begleiten, an den Petitionsausschuss des Landtags schreiben oder eine Demonstration organisieren. Auch Jackie Hatice von»jugendliche ohne Grenzen«in Hanau ist nicht länger untätig. Sie veranstalten Treffen parallel zu den Innenministerkonferenzen, informieren über die Situation von Geduldeten und veranstalten Workshops zu Pressearbeit und Ausländerrecht.»Engagement ist der richtige Weg so kommt ihr aus der Ohnmacht heraus«, sagt Nicole Visua. Mit einem großen Empfang wurden die Zahnmedizinischen Fachangestellten am Montag, den 2. Juli 2007 in der Aula der Theodor-Heuss-Schule verabschiedet. Durch das Programm führte der Abteilungsleiter für die Berufsschule Wirtschaft und Verwaltung und Gesundheit, Steffen Trach. Die Grußworte sprach Schulleiter Heinrich Kößler. Er gratulierte den Anwesenden für ihre Leistung und wünschte ihnen für ihr weiteres Leben Erfolg und Zufriedenheit. Auch Frau Dr. Elke Vietor, die als Mitglied des Direktoriums der Landesärztekammer für die Berufsausbildung zuständig ist, beglückwünschte die Absolventinnen zu ihrem Abschluss. Sie ging in ihrer Ansprache auf die berufliche Zukunft und die Karriereperspektiven NEWSLETTER-ARTIKEL Das Redaktionsteam des THS-Newsletters freut sich über jeden Artikel, der für die Veröffentlichung bei uns eingeht. Alle Artikel werden von uns sorgfältig formal, manchmal aber auch inhaltlich gekürzt und redigiert und dem Verfasser noch einmal zur Freigabe für den THS-Newsletter vorgelegt. Artikel per an: helmut.müssemann@gmx; oder stefan.falcione@web.de Auch Bilder und Leserbriefe zu Artikeln sind uns sehr willkommen. der Zahnmedizinischen Fachangestellten ein. Anschließend ehrten Dr. Elke Vietor und Steffen Trach die besten Absolventinnen. Sie bekamen Gutscheine für Fortbildungen überreicht. Von den 46 Schülerinnen, die sich für die Prüfung meldeten, haben 36 die Abschlussprüfung bestanden. Sie erhielten zum Abschied eine Urkunde, ihr Abschlusszeugnis und alle Absolventinnen einen Blumenstrauß. Die glücklichen Zahnmedizinischen Fachangestellten anlässlich der Abschlussfeier Nach dieser Zeremonie folgte eine erfrischende musikalische Einlage. Eine Schülergruppe begeisterte mit einer Breakdance-Darbietung. Die Zahnmedizinischen Fachangestellten stießen zu dieser Zeit schon mit Sekt auf ihren Erfolg an und wurden feierlich in einen neuen Lebensabschnitt verabschiedet. IMPRESSUM Impressum:»THS Newsletter«erscheint 3 x pro Jahr und ist der aktuelle Newsletter der Theodor-Heuss-Schule für Schüler, Eltern, Ausbildungsbetriebe und Lehrkräfte. Herausgeber: Theodor-Heuss-Schule, Buchhügelallee 86, D Offenbach, Tel , Fax Konzeption: H. Müssemann. Verantwortlich für den Inhalt: Stefan Falcione, Helmut Müssemann. Redaktionsteam: Gudrun Bayer, Stefan Falcione, Helmut Müssemann. Gesamtverantwortung: H. Kößler, Schulleiter. Gestaltung: arcus design & verlag ohg, Fankel.
7 THS Newsletter 7 Seite 7 Schüler schreiben für die»fr«streit ums Kopftuch Ländergesetze gegen religiöse Symbole Von Fatima Essanhaji (BG12) Nachruf: Klaus Krusche Es ist besser, jemandem begegnet zu sein und ihn wieder verloren zu haben, als ihn nie gekannt zu haben. Von Stefan Falcione Dieser Artikel entstand im Rahmen des Projektes»FRiSch«(Frankfurter Rundschau in der Schule), an dem die THS regelmäßig teilnimmt. Im Rahmen des Unterrichts im Fach Politik und Wirtschaft im Beruflichen Gymnasium bei Stefan Falcione verfasste unser Redaktionsmitglied Fatima Essanhaji (BG12) diesen Artikel. Er wurde in der Frankfurter Rundschau veröffentlicht. Ich trage selbst ein Kopftuch und habe die Erfahrung gemacht, dass viele Menschen das Kopftuch als Symbol der Unterdrückung ansehen. Diese subjektive Erfahrung wird durch viele Umfragen bestätigt. Einer Umfrage vom auf der Internetseite Politikforum zufolge halten fast 60% der Deutschen das Kopftuch für ein Symbol der Unterdrückung, rund 9% halten es für kein Symbol der Unterdrückung, etwa ein Drittel ist der Meinung, dass jede/r Muslim/in das selbst entscheiden sollte. Die Entscheidung über ein Gesetz, welches das Kopftuchverbot für Lehrerinnen im öffentlichen Dienst enthalten könnte, liegt in der Hoheit der jeweiligen Bundesländer. Ein bundesweites Gesetz für das Kopftuchverbot ist demnach nicht geplant. Der erste Streit über das Kopftuch in der Schule entbrannte 1998 in Baden-Württemberg. Der angehenden Lehrerin Fereshta Ludin wurde von der damaligen Kultusministerin Annette Schavan (CDU) die Übernahme in den Schuldienst verweigert, weil Ludin auf das Tragen eines Kopftuches im Unterricht nicht verzichten wollte. Begründet wurde die Entscheidung damit, dass die Schule ein Ort weltanschaulicher Neutralität ist. Zudem sei das Kopftuch ein Symbol kultureller Abgrenzung. Nach mehreren Prozessen vor den Verwaltungsgerichten hob das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe im September 2003 das Verbot der Übernahme in den Schuldienst auf, weil es nicht mit der Verfassung in Einklang stünde. Eine bundesweite Entscheidung wurde nicht getroffen. Die Entscheidung, ob ein Gesetz zum Verbot des Kopftuchs für Lehrerinnen rechtsmäßig ist, wurde in den Verantwortungsbereich der Bundesländer übergeben. Daraufhin erließ Baden-Württemberg zu Beginn des Jahres 2004 als erstes Bundesland ein Gesetz, das es muslimischen Lehrerinnen nicht erlaubt, mit Kopftuch zu unterrichten. Sukzessive folgten andere Bundesländer auch Hessen. Im Mai 2005 beschloss Nordrhein-Westfalen, als fast letztes Bundesland, ein entsprechendes Gesetz. Berlin erließ ein Gesetz, welches das Tragen religiöser Symbole für Beamtinnen im öffentlichen Dienst verbietet. Fereshta Ludin gab, wie sie sagte, aus persönlichen Gründen, ihren Rechtstreit im Oktober 2004 auf. Heute unterrichtet sie an einer Schule des Berliner Islam Kolleg, das der islamischen Gemeinschaft Milli Görüs nahe steht, die auch ihre Klage unterstützt hatte. In Europa ist das Kopftuchverbot umstritten. In Österreich, Dänemark, Italien, Schweden, Großbritannien und Russland dürfen Beamtinnen das Kopftuch auch im Dienst tragen. Anders sieht es in Frankreich und in der Türkei aus. Dort herrscht eine strikte Trennung zwischen Staat und Religion, deshalb existiert dort auch in der Schule und in Universitäten ein Kopftuchverbot. Meiner Meinung nach zeigt das Beispiel von Fereshta Ludin, dass den muslimischen Frauen durch das Kopftuchverbot ihre religiöse Freiheit genommen wird und sie durch das Gesetz in ihrer Religionsfreiheit eingeschränkt werden. Unser Kollegium trauert um den verstorbenen Kollegen Oberstudienrat Klaus Krusche. Er wurde am 17. Juni 1944 in Polen geboren und verstarb am 14. Oktober 2007 in Offenbach. Mit diesem Nachruf möchten wir die Lebensleistung des Kollegen würdigen. Er begann am 1. Dezember 1972 seine Tätigkeit als Referendar an unserer Schule. Seine Fachrichtung war im kaufmännischen Bereich mit den Schwerpunkten Bankbetriebslehre und Wirtschaftsgeographie. Am 16. Mai 1974 wurde er Studienrat zur Anstellung und am 10. Mai 1977 zum Studienrat auf Lebenszeit ernannt. Er engagierte sich seit 1978 im Personalrat unserer Schule und wurde später auch dessen Vorsitzender. Des Weiteren war er Mitglied im Prüfungsausschuss bei den Zahnmedizinischen Fachangestellten und Mitglied im Ausschuss der Rechtsanwaltskammer Frankfurt. Am 1. Oktober 1981 wurde er zum Oberstudienrat ernannt. Er unterrichtete bis zum Eintritt in die Altersteilzeit am 1. Februar Ein ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein zeichnete ihn in den 35 Jahren seines beruflichen Wirkens an der Theodor-Heuss-Schule aus. Engagiert und kompetent unterrichtete er die Arzthelferinnen, Zahnarzthelferinnen, Rechtsanwalts- und Notariatsfachangestellten. Aufgrund seiner besonnenen, freundlichen und hilfsbereiten Wesensart war er nicht nur bei seinen Schülerinnen und Schülern, sondern auch im Kollegium äußerst beliebt und anerkannt. Wie sehr seine Zuverlässigkeit und Kompetenz geschätzt und anerkannt wurde, konnte man daran erkennen, dass die Kolleginnen und Kollegen ihn mehr als 25 Jahre in den Personalrat wählten. Herr Krusche war auch als Mentor in der Lehrerausbildung tätig. Er bildete drei Referendare an der Theodor-Heuss-Schule aus. Das Wohl der Schülerinnen und Schüler und die Personalinteressen standen bei ihm immer im Vordergrund seines Handelns. Auch als Vorsitzender der Fachgruppe Politik und als Mitglied des Schulfördervereins hat er die Entwicklung der Theodor-Heuss- Schule maßgebend beeinflusst und mitgestaltet. Verantwortung übernahm er auch in mehreren Kammern als Mitglied in Prüfungsausschüssen der Gesundheitsberufe und Rechtsanwaltsund Notariatsberufen. Seine besonnene Art wirkte bei den Prüfungen auf alle Beteiligten beruhigend. Bei den Schülern und Kollegen war er aufgrund dieses Auftretens und seiner fachlichen Kompetenz sehr beliebt und anerkannt. Bis seine Krankheit es ihm nicht mehr erlaubte, war er auch noch nach seiner Verabschiedung aus dem aktiven Schuldienst am 1. Juni 2006 in den Prüfungsausschüssen tätig. Mit seinem Engagement und seiner Lebensleistung trug er maßgeblich zur Entwicklung der Theodor-Heuss-Schule bei. Wir danken ihm dafür und werden ihn in guter Erinnerung behalten. An den Kollegenabenden und auf Kollegiumsausflügen werden wir ihn als Freund und ehemaligen Kollegen sehr vermissen. Unser Mitgefühl gilt seiner Frau und seiner Familie.
8 THS Newsletter 7 Seite 8 Lehrerkollegen/innen Die»Neuen«an der THS stellen sich vor Ich bin Britta Metzger, 31 Jahre und unterrichte seit dem 25. Oktober 2007, neben meinem Studium der Wirtschaftspädagogik mit dem Wahlfach Englisch, vier Stunden Fachtheorie im Einzelhandel. Meine universitäre Vorbildung umfasst ein abgeschlossenes Studium der Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt im Marketingbereich an der Universität Köln und Marburg sowie einen einjährigen Masterstudiengang im Bereich»Internationale Beziehungen und Europäische Studien«an der University of East Anglia in England. Nach einer sehr abwechslungsreichen Zeit in der Gastronomie, zog es mich nun wieder an die Universität, um an einer Schule tätig werden zu können. In meiner Freizeit treibe ich Sport, bin kulturell aufgeschlossen und gerne unterwegs, soweit es meine Zeit erlaubt. Mein Name ist Eileen Mauf. Ich unterrichte an der THS seit dem 16. April 2007 Wirtschaftslehre. Eingesetzt bin ich hauptsächlich im Einzelhandel und teilweise im Groß- und Außenhandel. Gegenwärtig schreibe ich noch meine Diplomarbeit an der Uni Frankfurt, wo ich im Sommer meinen Abschluss als Diplom-Handelslehrerin mache. Wenn alles gut läuft, beginne ich im Februar 2008 mit meinem Referendariat. Nebenbei manage ich ein kleines»erfolgreiches Familienunternehmen«. Meine Familie besonders meine Kinder sind sehr geduldig mit mir und unterstützten mich bei der Entscheidung wieder an die Uni zu gehen. Ich bin 1975 in Leinefelde geboren, machte nach dem Abitur eine Ausbildung. Danach studierte ich an der FH Gießen BWL. Nach dem Abschluss spielte ich bereits mit dem Gedanken, ein Aufbaustudium in diese Richtung zu machen, verwarf diesen dann aber wieder und begann zu arbeiten. Nach der Geburt meines Sohnes ergriff ich die Chance und machte meine damaligen Gedanken wahr. Um Erfahrungen zu sammeln, entschloss ich mich schon vor dem Referendariat als Vertretungslehrerin zu arbeiten. So kam ich an die THS. Nun freue ich mich auf diese Herausforderung und hoffe auf eine gute Zusammenarbeit. Ich bin Bianca Kiehlmann und seit diesem Schuljahr Lehrkraft an der THS im Vorbereitungsdienst (LiV); früher hieß das Referendarin. Ich wohne in Obertshausen, wo ich auch zur Schule ging. Nach meinem Abitur habe ich eine Ausbildung zur Bankkauffrau gemacht, was mir allerdings nicht sehr viel Spaß gemacht hat. Ich durfte aber zwei Monate in der Ausbildungsabteilung arbeiten und spürte hier, dass mir dieser Bereich gefallen könnte. Nach dem Studium der Wirtschaftspädagogik habe ich mich dann für den Beruf der Lehrerin entschieden und bin glücklich, diesen Weg an der THS fortzusetzen. Meine Unterrichtsfächer sind Wirtschaft und Deutsch. Meine Freizeit verbringe ich gerne mit Tischtennis oder Badminton. Zudem bin ich begeisterter Fußballfan: Spiele der Nationalmannschaft und eines ortsansässigen 2.Ligavereins verfolge ich sehr interessiert. Zur Entspannung lese ich gerne ein gutes Buch. Ich freue mich auf den gemeinsamen Unterricht und hoffe auf eine gute Zusammenarbeit.
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrErhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrAusbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin
Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Georg Simon-Ohm Nürnberg Studiengang und -fach: International Business/ BWL In welchem Fachsemester befinden Sie
MehrEntscheiden Sie sich...
Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre In welchem Fachsemester
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
MehrIndividuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter
Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrDeutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
Mehrschüler online Die zentrale Anmeldung im Internet http://www.schueleranmeldung.de
schüler online Die zentrale Anmeldung im Internet Berufsschule Berufsorientierungsjahr Berufsgrundschuljahr Berufsfachschule Höhere Berufsfachschule Berufliches Gymnasium Fachoberschule Fachschule Gymnasium
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
MehrBeteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014
Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews
MehrEltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiet: Modul 12: Fach: 7 - Elternarbeit Wie werden die Eltern einbezogen? Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrDas Bildungspaket: Mitmachen möglich machen
Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder
MehrGrußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort zur Eröffnung des Workshops Schulpartnerschaften Nordrhein-Westfalen Israel und Palästina Montag,
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrSelbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen
Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Fallstricke in der Praxis Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrQualifizierungsabschluss, Zertifikatsübergabe und feierliche Eröffnung des Sprach- und Integrationsmittlerpools Thüringen
Qualifizierungsabschluss, Zertifikatsübergabe und feierliche Eröffnung des Sprach- und Integrationsmittlerpools Thüringen -Ein kurzes Resümee- Nach 18 Monaten Qualifizierung war es am 26.03.2012 endlich
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrAUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch.
22. DAS SCHULSYSTEM AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. Bild: https://www.google.lt/search 1. Die Kinder gehen mit 6 Jahren zur
MehrLehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement
Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrJugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von
Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln www.igs-beratung.de Ansprechpartner: Marcus Schmitz
MehrTest 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27
Inhalt Einleitung 7 Erläuterungen zu den Tests 9 Test 1: Berufliche Ausbildung oder Studium? 10 Ausbildungsmöglichkeiten nach dem Abitur oder der Fachhochschulreife 10 Auswertung: Berufliche Ausbildung
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrSchritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden
Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrSchulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck
Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde
MehrJung, Kreativ, Dynamisch
-h Jung, Kreativ, Dynamisch Die Studentische Unternehmensberatung Osnabrück Vorwort Liebe Studentinnen und Studenten, ich begrüße euch recht herzlich im Namen von StudenTop e.v., der studentischen Unternehmensberatung
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrDer nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes
Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrFormulierungen für verschiedene Texttypen
Formulierungen für verschiedene Texttypen 1. An Ihrer Schule wird das IB erst seit drei Jahren unterrichtet. Als Redakteur/Redakteurin der Schülerzeitung sind Sie gebeten worden, zu beschreiben, warum
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
MehrDie Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang
Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch Sekundarschule Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Inhalt Inhalte Seite Die Empfehlung der Klassenkonferenz 2 Informationen für Eltern
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrS.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung
1 von 6 17.02.2013 20:36 S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung Befragung der Eltern diesjähriger SchulabgängerInnen zur Berufsorientierung in Dithmarschen Liebe Eltern, Ihr Kind wird in absehbarer
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrInformationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen
Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Stand: November 2015 Schule vorbei und jetzt wollen Sie Andere unterstützen Abwechslungsreiche Aufgaben Praktische Erfahrungen
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrInformationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen
Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
Mehr... aus Ihrem Abitur machen.
... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrHerkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe
Herkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe Liebe Eltern, seit vielen Jahren wird im Kreis Olpe Unterricht in der Herkunftssprache angeboten und doch ist er nicht überall bekannt. Wir möchten Sie mit
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrJULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...
DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen
MehrSehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe. haben mit Ihren Anträgen wunderschöne Forderungen ins Schaufenster
Dagmar Schmidt (Wetzlar) (SPD): Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Liebe Kolleginnen und Kollegen der Linkspartei, Sie haben mit Ihren Anträgen
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
Mehr1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!
I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrWichtige Parteien in Deutschland
MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrErfahrungsbericht Auslandsstudium Mexiko
Erfahrungsbericht Auslandsstudium Mexiko Nach sehr guter Beratung von 2 Studentinnen aus den höheren Semestern und der freundlichen Unterstützung des CIEM-Teams habe ich mich am 18. Januar 2010 auf nach
MehrInternational verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung
International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrWas man über das Perlenfinden wissen sollte...
FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrAnlässlich des 10 jährigen Jubiläums des Tageselternverein Ettlingen und südlicher Landkreis Karlsruhe e.v.
Anlässlich des 10 jährigen Jubiläums des Tageselternverein Ettlingen und südlicher Landkreis Karlsruhe e.v. Ansprache von Frau Dörte Riedel, Gründungsmitglied und stellvertretende Vorsitzende des Tageselternvereins
MehrHinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen
Hinweise zum Fragebogen Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen kleinen Kästchen anzukreuzen. Bei den Fragen 4 bis 8 füllen Sie bitte auf der 5er Skala
MehrPraktikum außerhalb Europas. Informationen für Studierende
Praktikum außerhalb Europas Informationen für Studierende Liebe Studentin, lieber Student, Sie wollen im Laufe Ihres Studiums internationale Erfahrungen sammeln und interkulturelle Kompetenzen erlangen?
MehrGeschäftsführer der Agentur für Arbeit Düren
Juni 2010 / NR. 04 Bildelement: Frau zeichnet eine Grafik Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Wirtschaft im Kreis Düren sieht wieder optimistischer in die Zukunft. Eine positive Grundstimmung
MehrEin wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.
Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship
MehrGroße Frage: Was soll ich werden?
Große Frage: Was soll ich werden? 60 Firmen stellten 160 Berufe vor Bei der Berufsinfobörse in der Hugenottenhalle erfuhren junge Leute, welche Möglichkeiten sie haben. Deutlich wurde auch, welche Anforderungen
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
Mehr