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1 Partner-Magazin der BA Melle profil 2011 Wir zeigen Profil Die BA Melle die Einrichtung und ihre Partner Am Profil feilen Von A wie Ausbildung über P wie Projekte bis Z wie Zusatzqualifikation Profil leben aus dem Leben der BA Melle Exkursionen, Alumni, Miteinander

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3 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser! Wer sich ändert, bleibt sich treu! Vor 10 Jahren gründeten Unternehmer der Holz- und Möbelbranche, die Stadt Melle und der Landkreis Osnabrück den Verein Berufsakademie Holztechnik Melle e.v.. Seit 2001 sind wir Ihr verlässlicher Theoriepartner für die Ausbildung junger Ingenieure. Unsere Ausbildung profiliert viele junge Menschen. Sie werden zu Fach- und Führungskräften. Sie erlernen Fertigkeiten und ingenieurstechnisches Know-How. In der Praxis, aus der Praxis für die Praxis. Die Studierenden eignen sich Führungskompetenz, Kommunikationsfähigkeiten und Konfliktlösungsstrategien an. Unser Ziel ist es, Fachingenieure als Problemlöser auszubilden, die als sozialkompetente und betriebswirtschaftlich gestärkte Führungskräfte in der Holz- und Möbelbranche Profil zeigen. Im stetigen, gegenseitigen Austausch feilen wir an unserem Profil. Wir setzen ein zeitgemäßes Curriculum um. Wir ändern uns, um uns treu zu bleiben. Mehr und mehr werden wir auf Beratungs- und Coaching-Aufgaben angesprochen. Jährlich bearbeiten wir mit unseren Studierenden und Partnern aus der Branche die unterschiedlichsten Projekte. Von Produktentwicklung bis hin zu Betriebsstättenplanung. Durch unser Angebot an individueller, bedarfsorientierter Fort- und Weiterbildung verändern wir uns mehr und mehr zum Ansprechpartner für viele Fragen der Personalentwicklung. Wir hören den Betrieben, zum Beispiel bei den Tagungen des ERFA-Kreises, und den Alumni zu und setzen neue Erkenntnisse um. Wir laden Sie ein, in unseren Profilen 2010 zu stöbern. Tauchen Sie ein in das Leben an der BA, informieren Sie sich über unsere Projekte und Inhalte. Lassen Sie sich von unserem Profil inspirieren und geben Sie uns Feedback. Wir freuen uns drauf! Ihr Team der BA Melle, Joachim Martin Direktor Ausgabe 3 I Februar 2011 profil I Seite 1

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5 Inhaltsverzeichnis Editorial Impressum Verein und Mitglieder, Vorstand, Praxispartner Neue Dozenten in Melle - mit Melle Modell 2+3= Projekte im Studium Projekte im Betrieb Zusatzqualifikationen Fort- und Exkursionen Weiterbildung Alumni Social Media Buntes und Vermischtes Zu guter Letzt Impressum Herausgeber: Berufsakademie Holztechnik Melle Sandweg Melle fon: (05422) fax: (05422) mobil: (0160) mail: mail@ba-melle.de Redaktion: Kerstin Conen Joachim Martin Layout und Realisierung dege.kommunikation gmbh, Reutlingen Bildnachweis: BA Melle, Joachim Martin, Kerstin Conen, DOMINA Möbel Vertriebs GmbH, IMA Klessmann GmbH, Lingener Tagespost, Landkreis Osnabrück, WINI Büromöbel Georg Schmidt GmbH & Co. KG, Stadt Melle, Hagenhoff Werbeagentur GmbH, dege.kommunikation gmbh, Heinrich J. Kesseböhmer KG, LAGA 2010 Bad Essen, Hauptschule Im Herxfeld Sassenberg, Deutsche Werkstätten Hellerau GmbH, bmu Brinkmann Möbelelemente Ummantelungswerke GmbH & Co KG, Tobias Mennewisch, Melanie Künzel, Fotostudio emotion. Gewährleistung: Trotz sorgfältiger Prüfung können wir für eventuelle inhaltliche Fehler keine Haftung übernehmen.

6 Wir zeigen Profil Wir zeigen Profil Die BA Melle die Einrichtung und ihre Partner Seite 4 I profil Ausgabe 3 I Februar 2011

7 Verein und Mitglieder, Vorstand, Praxispartner Hohes Engagement der Mitglieder Der Verein Berufsakademie Holztechnik Melle e.v. wir-ueber-uns/ verein/mitglieder-im -traegerverein.html Der Trägerverein Berufsakademie Holztechnik Melle e.v. besteht aktuell aus 30 Unternehmen der Holz- und Möbelindustrie, der Maschinen- und Zulieferindustrie sowie dem Landkreis Osnabrück und der Stadt Melle. Die private Berufsakademie lebt vom Engagement der Mitglieder im Verein. Geld- und Sachspenden helfen, den Studienbetrieb zu verbessern und Akzente zu setzen. In diesem Jahr fand die Arbeit der BA wieder viel positive Rückmeldung und Unterstützung. Herzlichen Dank! Vorstand bestätigt Gerd Holtkamp und Team wurden für 2 Jahre wieder gewählt Ohne Vorstand kein Verein. Im Vorstand des Vereins Berufsakademie Holztechnik Melle e.v. engagieren sich neben Vertretern von Stadt- und Landkreis Führungspersönlichkeiten namhafter Unternehmen. Im Rahmen der Mitgliederversammlung am wurden die Mitglieder des Vorstands einstimmig wiedergewählt. Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für Ihre aktive, lebhafte Arbeit. Zum Vorstand gehören: Gerd Holtkamp, Vorsitzender; Markus Wiemann, Dr. André Berghegger, Manfred Wippermann, Claus- Dieter Brinkmann, Dirk Assmann. Kreisrat Matthias Selle (Bild) übernimmt das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden von Landrat Manfred Hugo. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit! Ausgabe 3 I Februar 2011 profil I Seite 5

8 Wir zeigen Profil -moebel.de Neue Mitgliedsbetriebe Im Jahr 2010 konnten wir zwei neue Mitglieder im Verein begrüßen. Als erstes die Firma DOMINA Möbel Vertriebs- GmbH aus Wellingholzhausen. Die Produktpalette des Unternehmens umfasst moderne Wohnwandsysteme und Einzelmöbel für den deutschen und europäischen Möbelhandel. Die 40-jährige Erfahrung des Unternehmens garantiert Qualität und Zuverlässigkeit. Das Unternehmen bildet zum 2. Mal erfolgreich einen Ingenieur aus. Im Sommer erklärte das Maschinenbauunternehmen IMA aus Lübbecke seinen Beitritt. Als Hersteller und Systemanbieter von zukunftsweisenden Fertigungsanlagen für die holzbearbeitende Industrie sowie das Handwerk bereichert er den Kreis der Mitglieder. Weiterbildungsprojekte und eine enge Zusammenarbeit in der Ausbildung unserer Studierenden prägen die Zusammenarbeit.

9 Verein und Mitglieder, Vorstand, Praxispartner Neue Ausbildungsbetriebe Mehr als 80 aktive Praxispartner www. tt-messebau.com Jährlich erweitert sich der Kreis der aktiven Ausbildungsbetriebe. Rund 30% der Ausbildungsbetriebe bilden regelmäßig aus. Die Firmen Nolte Küchen in Löhne und nobilia-werke in Verl bilden durchgängig seit 10 Jahren aus. Unsere Praxispartner finden Sie von Rheinlandpfalz bis Fehmarn und vom Niederrhein bis Sachsen-Anhalt. In diesem Jahr kamen zwei neue Unternehmen hinzu. Schiermeier & Niermann CNC-Holzverarbeitung GmbH, Melle und Tischlerei Thünemann, Walchum. Herzlich Willkommen! -buero.de Erfahrungsaustausch bei Wini Büromöbel ERFA-Kreis der technischen Führungskräfte Vor sechs Jahren hat die Berufsakademie den moderierten Kreis zum Erfahrungsaustausch unter den technischen Führungskräften der regionalen Holz- und Möbelindustrie ins Leben gerufen. In Form von gegenseitigen Besuchen lernen die Teilnehmer sich und andere Unternehmen kennen. Die Diskussion, welche sich an die Betriebsbesichtigung anschließt, gestalten die Teilnehmer selbst. Sie lebt von den detaillierten und oft sehr aktuellen Beiträgen der Besucher. Die Auftaktveranstaltung fand im März 2005 bei der Firma Pelipal GmbH in Schlangen statt. Es folgten in den letzten Jahren 10 weitere Betriebsbesichtigungen. Im Herbst 2010 gab es einen regen Austausch bei der Firma Wini Büromöbel in Coppenbrügge. Der ERFA-Kreis, für den die BA die Plattform zum Austausch gemeinsamer Frage- und Problemstellungen bietet, hat sich etabliert. Für 2011 sind zwei Treffen geplant. Im Frühjahr geht die Fahrt nach Leer zur Firma Frisia Möbelteile GmbH ( -wohnideen.de -kuechen.de, Nolte Küchen und nobilia-werke bildeten je 10 Ingenieure aus Erfolgreiche Ausbildungsleiter geehrt Am 27. August konnte die BA Melle bei der Abschlussfeier im Forum Melle drei erfolgreiche Ausbildungsleiter ehren. Herr Herbert Zinnecker, Holtkamp GmbH u. Co. KG Möbelwerke, Melle, hat in den letzten Jahren 5 Studierende zum Abschluss als Ingenieur begleitet. Ende des Jahres tritt er seinen (Un-) Ruhestand an. Vielen Dank für die vertrauensvolle Zusammenarbeit! Mit jeweils 10 Absolventen in den letzten 7 Jahren gehören Herr Ludger Schütte, nobilia- Werke, J. Stickling GmbH u. Co. KG, Verl, und Herr Uwe Hohenadel, Nolte Küchen GmbH u. Co. KG, Löhne, zu den erfolgreichsten Ausbildern der BA Melle. Anlässlich der Zeugnisübergabe an den 7. Jahrgang wurden sie für ihre Leistung geehrt. Ausgabe 3 I Februar 2011 profil I Seite 7

10 Wir zeigen Profil in Melle - mit Melle. BA vernetzt in Melle! Holzwurm trifft Bücherwurm Am westlichen Stadtrand von Melle-Mitte liegen die Räume der Berufsakademie Melle. In den Anfängen der Berufsakademie erhielten Gäste in der Stadt oft keine Wegbeschreibung zur BA. Die BA? Wir haben eine BA in Melle? Kenne ich nicht!. Diese Aussagen gehören der Vergangenheit an. Heute führt die BA Projekte in der Stadt und mit der Stadt durch: Die Stadtbibliothek Melle ist eine der modernsten und besten Büchereien ihrer Größe in Niedersachsen. Im bundesweiten Bibliotheksindex belegt sie Platz drei. Sie verfügt über ein umfangreiches Sortiment an Literatur und Zeitschriften, elektronischen Medien, Gesellschaftsspielen sowie Internetbenutzung für jedermann. Sogar eine Verweilecke mit Kaffee oder Tee bietet die Stadtbücherei. Zwischen der BA und der Bibliothek wurde die Kooperation vertieft. Frau Koop führt als Bibliotheksleiterin alljährlich die Studenten des ersten Semesters durch die Abteilungen der Bücherei, in die Literaturarbeit und in das Ausleihverfahren ein. Zentraler Blickpunkt und Leseort der Stadtbibliothek Melle ist seit Oktober die Kommunikationsinsel der BA. Das Sitzmöbel wurde aus modernen Plattenmaterialien gefertigt: Der Rumpf besteht aus Balsa-Lightwood-Platten, ist Eiche furniert und lackiert. Die Rückenlehnen sind frei positionierbar, federn in einem angenehmen Komfortbereich und sind aus Design-MDF black gefertigt. Entstanden ist die Insel in einem Projekt der BA. -melle.de Großes W für den Wandertag Symbol für die Großveranstaltung Im August 2011 fi ndet in Melle der 111. Deutsche Wandertag statt. Zu dieser Großveranstaltung werden bis zu Menschen in Melle erwartet. Mit Hilfe eines überdimensional großen W s wird auf dieses Ereignis hingewiesen. Das W entstand in Kooperation zwischen der BA, der Fachschule Holztechnik Melle und der Handwerkskammer Osnabrück- Emsland. Dozenten und Studenten der BA übernahmen die Entwicklung, Konstruktion und das Projektmanagement. Die Schüler der Fachschule fertigten mit ihren modernen CNC- Maschinen die Einzelteile. Diese wurden von den Auszubildenden der Handwerkskammer oberfl ächenbehandelt und zusammengebaut. Das W wird über das ganze Jahr bis zur Eröffnung des Wandertages an attraktiven Plätzen in der Stadt und dem Umland zu sehen sein. Wald, Weg, Wiese, andern! -wandertag2011.de Seite 8 I profil Ausgabe 3 I Februar 2011

11 Neue Dozenten Dipl. Ing. Udo Schwens Neuer Kontaktdozent Dipl.-Ing. Udo Schwens arbeitet als Projektingenieur an der BA. Seit einigen Monaten ist er zusätzlich Kontaktdozent für unsere Studenten. Im Modell 2+3=4 ist er als Dozent für Technologie tätig. Berufl iche Erfahrungen sammelte er als Produktionsleiter, Qualitätsmanagement-Beauftragter und Betriebsleiter in Unternehmen der Möbelindustrie. Schwerpunkte waren in der Betriebsorganisation bei der Gestaltung von Produktionsabläufen mit Hilfe von PPS-bzw. ERP-Systemen. Herr Schwens ist zusätzlich Technischer Betriebswirt (IHK) und Sicherheitsfachkraft. Dipl. Ing. Karsten Herr Leanmanagement/ Wertstromanalyse Karsten Herr ist selbstständiger Braumeister und Maschinenbauingenieur. Er arbeitet als Trainer und Berater für produzierende und verarbeitende Betriebe in Deutschland und den Niederlanden. Als Dozent für Produktionsorganisation liegt sein Fokus auf systemorientierten Methoden wie Leanproduction, TOC und TQM. Er ist als externer Dozent und Projektleiter mit dem Forschungs- und Kompetenzzentrum für Prozess- und Produktionsinnovation an der FH Enschede/NL verbunden. An der BA Melle unterrichtet er im 6. Semester im Bereich der Fabrikplanung den Schwerpunkt Industriemanagement. Dr. Hans-Jürgen Gittel Fertigungstechnik Dr. Gittel ist Dozent für Holzbearbeitungsmaschinen der Hochschule Rosenheim. An der BA hat er im 1. und 2. Semester die Lehrveranstaltung Fertigungstechnik I (Spannungslehre, Werkzeuge, Standardmaschinen) übernommen. Die Werkstoffkunde Metall liest er im 2.Semster. Er hat in mehr als 20 Jahren in der Werkzeug- und Elektrowerkzeugindustrie, davon 15 Jahre in der Holzbearbeitung, einen profunden Erfahrungsschatz in der Holzbearbeitung gesammelt. Er ist Mitautor der Standardwerke Sägen, Fräsen, Hobeln, Bohren, erschienen 2004 im DRW-Verlag und Taschenbuch der Holztechnik, erschienen im Carl Hanser Verlag Dipl. Soz. Päd. Kerstin Conen Kommunikation und persönliche Entwicklung Kerstin Conen arbeitet seit vielen Jahren in der Beratung und ist in eigener Praxis für Jugendämter, Einrichtungen und Einzelpersonen tätig. Sie arbeitet als Kontaktdozentin und als Dozentin für Kommunikation und profess- ionelle Entwicklung an der Medikon Akademie Oberhausen/Nordhorn. An der BA ist sie im Modell 2+3=4, als Dozentin für Kommunikation und persönliche Entwicklung und als Kontaktdozentin für Social Media tätig. Ausgabe 3 I Februar 2011 profil I Seite 9

12 Am Profil feilen Am Profil feilen Von A wie Ausbildung bis Z wie Zusatzqualifikation Seite 10 I profil Ausgabe 3 I Februar 2011

13 Modell 2+3=4 Auf der Überholspur zur Karriere Neue Wege zum Ziel. Das Modell 2+3=4 richtet sich an Abiturienten. Es verbindet eine Ausbildung zum Tischler und ein Studium zum Ingenieur Holztechnik (BA) in nur 4 Jahren. Sämtliche Theorie findet in der BA statt. Die Praxis in den kooperierenden Ausbildungsbetrieben, den Praxispartnern. Nachwuchsförderung für Betriebe und gezielte Karriereplanung für Studenten! Für junge Menschen mit Fachhochschulreife oder Abitur bietet die BA in Kooperation mit ihren Partnerbetrieben einen zusätzlichen, neuen Weg aufs Karrieresprungbrett. Im Modell 2+3=4 verbinden die Abiturienten in doppelt dualer Weise eine Berufsausbildung mit einem Studium. In Praxisphasen in den kooperierenden Ausbildungsbetrieben und in den Theorieblöcken in der BA, die den Besuch der Berufsschule ersetzen, werden die jungen Menschen ausgebildet. Sie steigen im zweiten Ausbildungsjahr ins Studium ein. So sind sie nach nur 4 Jahren Tischler/Holzmechaniker UND Ingenieur Holztechnik (BA). Sie werden in und aus der Praxis für die Praxis ausgebildet. Die Jungingenieure können qualifiziert in ihre Führungslaufbahn starten. Für Unternehmen bedeutet dies eine Möglichkeit zur mittelfristigen Personalplanung, um den steigenden Bedarf an qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zielgerichtet zu decken. Der Weg, den die Schulabsolventinnen und -absolventen, die Unternehmen und die BA gemeinsam beschreiten, hat ein Ziel: Qualifikation der Führungskräfte von morgen! Motiviert an den Start Die ersten jungen Menschen sind im Modell 2+3=4 gestartet: Auftakt war ein 4 wöchiger Theorieblock an der BA in Melle. Workshops, erste kleine Projekte, den Austausch mit Studenten und Exkursionen erleichterten den Einstieg in die Qualifizierungsmaßnahme. Am starteten die ersten jungen Menschen im Modell 2+3=4. Motiviert brachten sie sich in der 4-wöchigen Theoriephase an der BA ein. In 2 Workshops zu Beginn und zum Ende der Präsenzzeit wurden die Erwartungen und Aufgaben für die kommende Zeit der Ausbildung und des Studiums angeglichen und abgesteckt. Teilgenommen haben die Werkstudenten, die ausbildenden und interessierte Betriebe und die Dozenten der BA. Betriebsbesichtigungen, Erkundung der Bibliothek und ein Meet and Eat -Abend mit anderen Studienjahrgängen der BA Melle rundeten den ersten Theorieblock ab. Mit vielen To Do s im Handgepäck starteten die Prototypen, wie sie von der BA intern liebevoll genannt werden, in die Praxisphase. Per Mail werden Aufgaben ausgetauscht und der Kontakt gehalten. Im Januar geht s weiter. Wir freuen uns drauf! student-werden/ modell-2-34.html Ausgabe 3 I Februar 2011 profil I Seite 11

14 Am Profil feilen Modell 2+3=4 Berufsorientierung an und mit Gymnasien Was tun nach dem Abitur? Studieren? Ja, aber Die BA bietet in Form von Informationsveran- wo? Und wie? Fragen, zu deren staltungen, Workshops und Karrieretagen um- Beantwortung die BA Melle Hilfe anbietet. fassende Hinweise zum dualen Studium, zum Mit dem Modell 2+3=4 hat die BA intensive Studieren an niedersächsischen Berufsakade- Kontakte zu den Gymnasien aufgebaut. mien und zu einem Studium in der Holz- und Möbelindustrie an. Damit zeigt die BA Melle allen Abiturienten alternative, zukunftsweisende Wege zum Studium auf. Offene Türen an den Karrieretagen Interessenten und Bewerber umfassend über das Angebot, die Möglichkeiten und das Be- sondere der BA Melle informieren. Dazu finden news-und-termine/ bis zu 6 Karrieretage im Jahr statt. aktuelles.html Im Mittelpunkt stehen die Studienlaufbahnberatung, das Bewerbungstraining und der Austausch mit Studierenden, Dozenten und Ausbildungsfirmen. Auch für eine individuelle Beratung nehmen wir uns Zeit. Kurz: die Berufsakademie Melle live erleben. Ein Studium das passt! praxisnah berufsorientiert individuell Ausgabe 3 I Februar 2011 profil I Seite 13

15 Am Profil feilen Modell 2+3=4 Berufsorientierung an und mit Gymnasien Was tun nach dem Abitur? Studieren? Ja, aber Die BA bietet in Form von Informationsveran- wo? Und wie? Fragen, zu deren staltungen, Workshops und Karrieretagen um- Beantwortung die BA Melle Hilfe anbietet. fassende Hinweise zum dualen Studium, zum Mit dem Modell 2+3=4 hat die BA intensive Studieren an niedersächsischen Berufsakade- Kontakte zu den Gymnasien aufgebaut. mien und zu einem Studium in der Holz- und Möbelindustrie an. Damit zeigt die BA Melle allen Abiturienten alternative, zukunftsweisende Wege zum Studium auf. Offene Türen an den Karrieretagen Interessenten und Bewerber umfassend über das Angebot, die Möglichkeiten und das Be- sondere der BA Melle informieren. Dazu finden news-und-termine/ bis zu 6 Karrieretage im Jahr statt. aktuelles.html Im Mittelpunkt stehen die Studienlaufbahnberatung, das Bewerbungstraining und der Austausch mit Studierenden, Dozenten und Ausbildungsfirmen. Auch für eine individuelle Beratung nehmen wir uns Zeit. Kurz: die Berufsakademie Melle live erleben. Ein Studium das passt! praxisnah berufsorientiert individuell Ausgabe 3 I Februar 2011 profil I Seite 13

16 Am Profil feilen Projekte im Studium com Kompetenz in Holz für Marktführer in Metall 5. und 6. Semester Make-or-buy-Analyse und Projektdarstellung in Youtube Kompetenz in Holz traf auf international renommierte Metallverarbeitung: In einem branchenübergreifenden Projekt sicherte sich das Bad Essener Unternehmen Kesseböhmer die Unterstützung der BA. Zwei Monate lang untersuchten Studierende der BA für eine umfassende Make-or-Buy -Analyse die Produktionsprozesse des weltweit tätigen Herstellers. Make or buy? Die Frage nach Eigenproduktion oder Zukauf stellt sich insbesondere dort, wo branchenfremde Werkstoffe in die Produktion einfließen. Für den Metallverarbeiter Kesseböhmer bereichern Holzwerkstoffe den Ladenbau ebenso wie etwa die Produktion von Einbauteilen für die Küchenindustrie. Eine Modifizierung der Prozesse im Bereich der Holzverarbeitung ist denkbar doch ist sie auch sinnvoll? Auf Einladung des Unternehmens gingen Studierende des fünften Semesters in Bad Essen dieser Frage nach. Mit der Kompetenz für den Werkstoff Holz und der Erfahrung aus den unterschiedlichen Partnerunternehmen der BA widmeten sich die angehenden Ingenieure Holztechnik der Analyse. Die systematische Erfassung der aktuellen Produktionsabläufe bildete dabei die Basis einer Kostenkalkulation, in die nicht nur notwendige Änderungen bei der Ausweitung der holzbezogenen Prozesse einflossen. Mit dem fachkundigen Blick für den Werkstoff Holz entwarfen die Studierenden zudem ein Optimierungsmodell, das Einsparpotenziale allein durch ein den Bedürfnissen des Werkstoffs angepasstes Handling erzielt. Wie wirken sich Veränderungen der Materialkosten auf die Kosten-Nutzen-Rechnung von Zukauf und Eigenproduktion aus? Und welche Einsparungen lassen sich bei veränderter Stückzahl durch optimierte Prozessabläufe erzielen, die etwa die unterschiedliche Gewichtung des Verschnitts von Holz und Metall einbezieht? Für das Unternehmen Kesseböhmer erstellten die Studierenden der BA Holztechnik kein starres Modell. Vielmehr kreierten sie ein flexibles Analyseinstrument, das es auch in Zukunft ermöglicht, die Potenziale des Make oder Buy stets an aktuellen Zahlen zu überprüfen. Erste Ideen wurden unmittelbar umgesetzt und zeigen positive ökonomische Auswirkungen! Die branchenübergreifende Zusammenarbeit von Holz und Metall ist auch im Internet zu sehen: Ihre Untersuchung begleiteten die Studierenden der BA mit Unterstützung der Marketingabteilung des Unternehmens deshalb mit der Kamera. Mit viel Spaß und in guter Kooperation mit der Firma Kesseböhmer haben die Studenten des 7. Jahrgangs einen Film über das Projekt gedreht. Der Film ist eine Dokumentation der neuen Art. Neugierig? Schauen lohnt sich! Schauen Sie doch mal rein: Viel Spaß! Seite 14 I profil Ausgabe 3 I Februar 2011

17 Am Profil feilen Projekte im Studium Durchlaufzeit bis zu 70 % einsparen 6. Semester Abschlussprüfung: Wertstromanalyse beim Praxispartner Im Rahmen des Abschlusssemesterprojektes zur Fabrikplanung und Produktionsoptimierung wurden von Studenten der BA die Produktionsabläufe eines mittelständischen Möbelherstellers analysiert. Es wurde unter Anwendung der Instrumente der schlanken Produktion (Lean Production) und des REFA- Methodenkataloges ein Optimierungskonzept entwickelt, durch das Verbesserungen der wesentlichen produktionslogistischen Kennzahlen im zweistelligen Prozentbereich realisiert werden konnten. In diesem Projekt wandten die Studenten die vermittelten Methoden aus den verschiedenen Vorlesungen an der Berufsakademie Melle sowie aus der studienbegleitenden Zusatzqualifikation REFA Prozessorganisator an. Die Inhalte zum REFA Prozessorganisator sind ergänzend in den Studienablauf in Melle integriert und qualifizieren die angehenden Ingenieure zusätzlich. Das Projekt wurde einleitend durch Herrn Herr, INMATECH Nordhorn, (Dozent für Produktionsorganisation und Lean Production) mit einem dreitägigen Leanworkshop vorbereitet. Anschließend erfolgte der Transfer in Form einer IST-Analyse bei einem namhaften Wohnmöbelhersteller. Die Aufgabe der Studenten bestand darin, zunächst einen bedeutenden Wertstrom des Unternehmens auszuwählen, die Abläufe hinsichtlich ihrer Effektivität zu analysieren und anschließend ein Optimierungskonzept mit konkreten Umsetzungsvorschlägen zu entwickeln. Der nachfolgende Auszug gibt einen Einblick in das Konzept der Studenten Marcus Hirschhorn, Michael Macke und Pascal Wenzel. Dieses Team analysierte über mehrere Wochen den Wertstrom eines Wohnmöbelprogramms und betrachtete dabei intensiv den Prozess der Korpusendmontage eines TV-Unterschrankes. Die ausgewählte Wertstromschleife umfasste folgende Prozessschritte: Korpusvormontage Korpusmontage Korpuspresse Schubkastenvormontage Frontenmontage Verpackung. Zu Beginn ermittelte das Projektteam Leistungsindikatoren, die aus der direkten Kundenerwartung abgeleitet wurden und somit dem durch das Produktionssystem zu schaffenden Kundenwert entsprechen. Diese bildeten die Grundlage für die anschließende Analyse der Prozesse. Als wesentlich wurden dabei die Durchlaufzeit, die Produktivität und die Lagermenge herausgearbeitet. Die Auswertung der Ist-Aufnahme zeigte als kritische Punkte eine sehr unausgewogene Arbeitsverteilung, eine lange Durchlaufzeit, gemessen an den Einzelzeiten der nötigen Fertigungsprozesse, und große Lagermengen zwischen den Prozessschritten. Insbesondere in der Arbeitsverteilung und Steuerung der Prozessschritte sahen die Studenten eindeutige Potenziale zur Optimierung. Daher wurde intensiv an Lösungen für diese kritischen Punkte gearbeitet. Als Ergebnis der Überlegungen entwickelten die Studenten eine Fließfertigung für den Montageprozess mit einer ökonomischen Arbeitsverteilung sowie einem angepassten Zellendesign und entsprechend gestalteten Arbeitsplätzen. Ausgabe 3 I Februar 2011 profil I Seite 15

18 Am Profil feilen Projekte im Studium Durch die Lösungsvorschläge lassen sich Optimierungen im Bereich der Durchlaufzeit um ca. 70 % erzielen. Weitere Einsparpotenziale sind in der nebenstehenden Tabelle dargestellt. Im Anschluss an den Ist/Soll-Vergleich stellten die Studenten mittels verschiedener Verfahren der Investitionsrechnung eine wirtschaftliche Betrachtung der erzielbaren Ergebnisse an. Es wurde festgestellt, dass sich die nötigen Investitionen für Umbaumaßnahmen bereits im ersten Jahr amortisieren. Leistungsindikatoren und Kennzahlen Vergleich Ist vs. Soll Fläche insg. Produktionsfläche Puffer/Lagerfläche Bestand im Prozess Arbeitszeit in Stunden Mitarbeiteranzahl Wertschöpfungszeit insg. Durchlaufzeit (DLZ) Anteil Wertschöpfungszeit an der DLZ Produktivität Stk/Personal/Zeit Ist-Zustand Soll-Zustand Optimierung in % 845 m m m m ,7 8,6 305 m 2 16 m ,7 45,33 h 7 MA 615 sek 28,33 h 5 MA 515 sek 17 h 2 MA 100 sek 37,50 28,60 16, sek 1810 sek 4188 sek 69,80 10,25% 2,96 Stk/h 28,45% 4,73 Stk/h 1,77 Stk/h ,80 Rückblickend betrachtet war die Umsetzung der erlernten Theorien durch das bereichsübergreifende Projekt eine lehrreiche Erfahrung sowohl für die Studenten als auch für den Praxispartner. Das Projekt hat bestätigt, dass ein gezielter Einsatz von modernen Analyse- und Planungsmethoden, wie der schlanken Produktion (Lean), auch in erfolgreichen Unternehmen enorme Potenziale zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit im globalisierten Markt ermöglicht. www. landesgartenschau -moebel.de Relaxen Flanieren Staunen auf der LaGa 2010 in Bad Essen 6. Semester: Abschlussprüfung 2010 Projekt Ausland Rainer Sökeland vom Osnabrücker Architekturbüro Sökeland & Leimbrink und Dozent für Konstruktion und Gestaltung an der Berufsakademie Melle brachte den Stein pardon das Holz ins Rollen: Eine Projektarbeit für die Landesgartenschau in Bad Essen. Auf seine Initiative hin beschäftigten sich Schüler und Schülerinnen der 12. Klasse der Ursulaschule Osnabrück, die Studenten der Berufsakademie Melle und Schüler der Werkakademie Niedersachsen mit dem Thema Flanieren Relaxen Staunen / Außenmöbel für den öffentlichen Raum. Für alle eine willkommene Abwechslung zum sonstigen Alltag: ein toller Einblick in praxisnahes Arbeiten und Denken! Vieles musste berücksichtigt werden: Funktionalität, technische Realisierung, ansprechende Optik, lange Haltbarkeit, Originalität und Alltagstauglichkeit. Viele Ideen kamen zusammen. Die konstruktive Umsetzung einiger ausgewählter Objekte wurde von den Studenten der Berufsakademie übernommen. Das Projekt kam so gut an, dass viele Partnerfirmen gefunden wurden, die an der Realisation tatkräftig mitwirken, wie in der Herstellung oder Bereitstellung von Material. Acht regionale Innungstischler bauten die Prototypen. Das Material wurde unter anderem von den Firmen OSMO Holz und Color ( und Adolf Würth ( gesponsert. Seite 16 I profil Ausgabe 3 I Februar 2011

19 Am Profil feilen Projekte im Studium In einem Themenpark wurden die innovativen Außenmöbel von Mai bis Oktober 2010 im Solepark der Landesgartenschau in Bad Essen öffentlich ausgestellt. Am 20. Juni fand der Tag des Tischlers auf dem Ausstellungsgelände statt. Am 03. Oktober wurden die Möbel meistbietend versteigert. Der Erlös wurde für soziale Zwecke an den Förderverein der Werscherbergschule in Bissendorf gespendet Flyer, die das Druckhaus Fromm in Osnabrück herstellte, und eine eigene Internetseite informierten die LaGa-Besucher über die Ausstellung. Laura Erfolgreiche Kooperation einer Schülerfirma mit angehenden Ingenieuren 4. und 5. Semester: Produktentwicklung Projekt Moderatorenpult -sassenberg.de Wer ist leicht, einfach zusammen zu bauen, passt in einen Koffer, ist höhenverstellbar, robust und aus Holz? Der Lese, Arbeits- und ReferatsAssistent, kurz Laura. Die Studenten des 8. Jahrgangs entwickelten aus einer Idee und den Wünschen der Schülerfirma der Hauptschule Im Herxfeld in Sassenberg ein serienreifes Produkt. Ein Stehpult aus Holz soll es werden, leicht, mobil und damit zusammenklappbar, dazu muss es höhenverstellbar und einfach und ohne Werkzeug zusammensteckbar sein. Keine leichte Aufgabe, die die Schüler und Schülerinnen der Sassenberger Schülerfirma den Studenten des 8. Jahrganges der Berufsakademie Melle im Frühsommer 2010 gestellt haben. Anhand eines selbstgebauten Prototyps entwickelten die Studenten mit beachtlichem studentischem Erfindungsgeist fünf Modelle. Hieraus wählte die Schülerfirma eines aus. Mit ihrem ingenieurstechnischen Know-How brachten die Studenten dieses bis zur Serienreife. Gebaut und vertrieben wird es von der Sassenberger Schülerfirma. Ausgabe 3 I Februar 2011 profil I Seite 17

20 Am Profil feilen Projekte im Studium Studierende im Schwerpunkt Fenster & Fassade erstellen Vademecum Holzfensterbau Hinweise für die Umstellung auf neue EnEV-konforme Konstruktionen Auf Initiative und unter der Leitung von Dipl.- Ing. (FH) Rainer Kemner vom ibat-institut für Betriebs- und Arbeitstechnik des Tischlerhandwerks ( erarbeiten die Studierenden des Schwerpunktes Fenster & Fassade in einem über 2 Jahre angelegten Projekt ein Nachschlagewerk für handwerkliche Fensterbaubetriebe, die sich auf die EnEV 2012 vorbereiten. Das Vademecum Holzfensterbau soll in kurzer knapper Form über die jeweiligen Themen, Varianten und Auswahlkriterien den Nutzer informieren, also z. B. beim Thema Rahmeneckverbindung die möglichen Varianten darstellen, die Konsequenzen für die gesamte Fensterkonstruktion, aber auch für die vor- und nachgelagerten Fertigungsschritte sowie die Verknüpfungen und die Abhängigkeiten mit anderen Themen aufzeigen so hängt beispielsweise die Eckverbindung sehr eng mit dem Thema Werkzeug, Lackierung und dem gesamten Fertigungskonzept (Stichwort Einzelteilfertigung ) zusammen. Jedes Thema bzw. jedes Kapitel soll dann mit einer Entscheidungshilfe abschließen, so dass der Nutzer nicht von vorne bis hinten das gesamte Buch durchlesen muss, sondern, wie in einem Baukasten, das Thema auswählt, das ihn besonders interessiert und von dort aus über Verknüpfungen zu den anderen damit in Zusammenhang stehenden Themen geleitet wird. GmbH An der BA Melle werden seit 2008 Ingenieure Holztechnik mit dem Schwerpunkt Fenster und Fassade in einem dualen Studiengang ausgebildet. Kooperationspartner sind die Holzfachschule Bad Wildungen und das ibat in Hannover. Die Studenten bereiten, im Hinblick auf die besondere Zielgruppe der handwerklichen Holzfensterbauer (100 bis Fenster p.a.), die mit möglichst wenig Aufwand ihre Fertigung und die Konstruktionen umstellen müssen, mit Projektpartnern u.a. die Themen Verglasung, Logistik und Beschlag, Holz-Metall, Holzkantel, EDV und Betriebsorganisation, Werkzeuge, Eckverbindungen, Beschichtung, Dichtungen, Maschinen und Fertigungskonzepte nach einem einheitlichen Konzept auf. Das Ergebnis soll Anfang 2011 in Form einer Arbeitsmappe vorliegen und vom ibat veröffentlicht werden. Projektpartner Folgende Projektpartner unterstützen die Entwicklung des Vademecums: FRERICHS GLAS GmbH gb Meesenburg OHG Geniatec GmbH Hermann Gutmann Werke AG Holz Schiller GmbH HOMAG Group AG Horst Klaes GmbH & Co. KG Leitz GmbH & Co. KG Remmers Baustofftechnik GmbH SIEGENIA-AUBI KG Trelleborg Sealing Profiles Germany GmbH Seite 18 I profil Ausgabe 3 I Februar 2011

21 Am Profil feilen Projekte im Betrieb Integration einer 3D- CAD-CAM Software Spannendes Projekt in der Praxisphase Das Aufgaben- und Einsatzgebiet unserer Studierenden und Absolventen ist sehr breit. Es reicht von der Produktentwicklung, dem Einkauf, der Produktion bis IT-Aufgaben. Martin Fleige, Student aus dem 8.Jahrgang im 5.Semester berichtet über eines seiner betrieblichen Projekte bei seinem Praxispartner. Seit einigen Jahren tritt die BMU aufgrund von Produkterweiterungen auch als Zulieferer von Objekteinrichtern und Shop-Ausstattern erfolgreich auf. Mit zunehmendem Volumen und Komplexität dieser Leistungen wurde die Einrichtung einer durchgängigen 3D CAD-CAM Lösung sinnvoll. Nachdem die Kaufentscheidung gefallen und das CAD-CAM System installiert war, musste es in die bestehende Systemumgebung eingefügt werden, damit ein maximaler Nutzen aus der Software gezogen werden konnte. Zurück aus der Theoriephase in Melle war dies mein Projekt für die 10 wöchige Praxisphase. Das CAD-CAM- Paket stellt eine Vielzahl von Werkzeugen und Schnittstellen bereit. Diese mussten auf ihre Anwendbarkeit in der kaufmännischen Auftragsabwicklung und im Fertigungsprozess getestet werden. Dieser Test wurde in Form eines Pilotprojektes durchgeführt, bei dem ein firmeninternes Büro neu ausgestattet wurde. Während der Herstellung wurde der komplette Fertigungsprozess durchlaufen und analysiert. Parallel dazu wurden die vom CAD-CAM Paket bereitgestellten, anwendbaren Schnittstellen ausgearbeitet. Dadurch waren die erzeugbaren Materiallisten für Platten, Furniere, Beschläge usw. an der richtigen Stelle im Fertigungsprozess verfügbar. Außerdem wurden die CAM Schnittstellen eingerichtet, wodurch CNC-Programme direkt aus der Konstruktion heraus erstellt werden können, was für die BMU zu erheblichen Zeiteinsparungen in der Fertigung führte. Mit Einführung des Systems war die BMU in der Lage, die Kunden schon in der Konstruktionsphase zu unterstützen und die Auftragsabwicklung von der Materialbeschaffung über die Arbeitsvorbereitung bis hin zur Fertigung sicherer und effizient zu gestalten. Martin Fleige (8. Jahrgang, 5. Semester BA Melle) Neben Materiallisten und CNC Programmen kann das CAD-CAM-Paket auch fotorealistische Darstellungen erzeugen. -brinkmann.de Ausgabe 3 I Februar 2011 profil I Seite 19

22 Am Profil feilen Projekte im Betrieb Fertigungstechnik und Betriebsorganisation ganz vorn Themen der Abschlussarbeit 2010 Mit welchen Aufgaben beschäftigen sich die Studierenden, Absolventen und Jungingenieure in der Praxis? Die Themen der Abschlussarbeiten geben einen ersten Überblick und Antwort auf diese Frage. Der Schwerpunkt liegt seit Jahren im Bereich der Fertigungstechnik und der Betriebsorganisation. Alle Arbeiten enden mit einer betriebswirtschaftlichen Betrachtung. Die Ingenieure, die die BA Melle verlassen, benötigen neben einer guten fachlichen Basis hohe Methodenkompetenz, um die unterschiedlichsten Aufgaben und Projekte in ihrem betrieblichen Alltag lösen zu können. Die Themen im Einzelnen: Vergleichsanalyse von Fertigungsprozessen zweier Produktionsstandorte der Küchenmöbelindustrie Untersuchung des innerbetrieblichen Warenstroms von Zukaufteilen im Objektbau Technische und wirtschaftliche Überprüfung der Vakuumerzeugung Strategie zur Senkung der Qualitätskosten unter besonderer Berücksichtigung des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses Einführung von Total Produktive Management (TPM) am Beispiel einer Produktionsanlage Untersuchung zur Einführung eines fahrerlosen Transportsystems im Bereich der Fronten- und Möbelendmontage Entwicklung einer Organisationsstruktur für eine Tischlerei und Integration in ein Hochbauunternehmen Untersuchung zur Integration einer neuen Kantenbearbeitungsmaschine in den Fertigungsprozess Durchführung einer Make-or-Buy-Analyse im Bereich des Spanplattenzuschnitts Untersuchung zur stückzahlgenauen Einzelteilfertigung im Bereich der Rohteilefertigung Optimierung des Verpackungsprozesses für Klein-, Einzel- und Sonderteile bei einem Küchenhersteller Untersuchung und Bewertung relevanter Parameter bei der Verklebung von vlieskaschierten Furnierkanten mit EVA-Klebstoffen Untersuchung zur technischen Machbarkeit der Messung von Geometriedaten im Durchlauf bei hohen Vorschubgeschwindigkeiten Schädigungspotenzial von MDF-Inhaltsstoffen auf die Polyurethanklebung von PVC-kaschierten 3D-Möbelfronten Durchführung von Gefährdungsanalysen für Mitarbeiter im Außendienst Seite 20 I profil Ausgabe 3 I Februar 2011

23 Am Profil feilen Zusatzqualifikationen Zusatzqualifikation zum REFA-Prozessorganisator einmalig in Deutschland Kooperationsvertrag mit REFA-Verband Nordwest Die Wettbewerbsfähigkeit fordert von Unternehmen mehr denn je den rationellen Einsatz von Ressourcen, strukturierte Geschäftsprozesse und ein nachhaltiges Qualitätsmanagement. Mit der Zusatzausbildung zum REFA- Prozessorganisator trägt die Berufsakademie (BA) Holztechnik Melle dieser Entwicklung und dem wachsenden Bedarf an qualifizierten Fachkräften Rechnung. In Kooperation mit dem REFA-Verband Nordwest bietet die BA Melle neben dem REFA-Grundschein nun auch die erweiterte Fachausbildung an. Aufbauend auf der Grundausbildung vermittelt die Zusatzqualifikation die nötige Methodenkompetenz, um komplexe Betriebsprozesse umfassend zu optimieren. Denn gerade für die erweiterte Fachausbildung gilt: REFA ist mehr als der kritische Blick auf die Stoppuhr. Vielmehr ermöglicht ein professionelles Produktions- und Auftragsmanagement, Schnittstellen innerhalb des Unternehmens abzubauen, Aktivitäten sinnvoll zu verknüpfen und Kundenaufträge optimal abzuwickeln. Den Studierenden der BA Melle kommt dabei die Integration der Lerninhalte in das duale Studium zugute. Denn wesentliche Seminarbausteine von der Kostenrechnung, der Statistik, über die Ressourcenplanung bis zur Arbeits- und Prozessplanung sind Bestandteil der regulären Vorlesungen und werden vom REFA-Verband anerkannt und geprüft. Die Zusatzqualifikation zum REFA-Prozessorganisator endet mit einem REFA-Seminar zum führungsorientierten Qualitätsmanagement und einer Projekt-Präsentation am Ende des sechsten Semesters. Die BA Melle ist damit die erste Studieneinrichtung, die abgestimmt auf die Holz- und Möbelbranche den höher qualifizierenden Fachschein Prozessorganisation ermöglicht. Natürlich bietet die BA Melle in Zusammenarbeit mit dem REFA-Verband auch weiterhin den REFA-Grundschein an und richtet für die damit verbundenen Seminare vorlesungsfreie Zeitfenster in den Theorieblöcken ein. Beide Zusatzausbildungen sind praxiserprobte Qualifizierungen, die in der Holz- und Möbelbranche anerkannt sind und in Bewerberprofilen von Führungskräften nachgefragt werden. REFA-Förderpreis für Absolventen der BA-Melle Abschlussprüfung 2010 ausgezeichnet Der REFA-Verband Nordwest, Regionalverband Ostwestfalen-Lippe verlieh ihren Förderpreis 2010 an drei Absolventen des 7. Jahrgangs der BA Melle. Michael Macke: Ausbildungsbetrieb Holtkamp GmbH u. Co. Möbelwerke KG, Melle Markus Hirschhorn: Ausbildungsbetrieb Paschen & Companie GmbH & Co. KG, Wadersloh Pascal Wenzel: Ausbildungsbetrieb Jowat AG Klebstoffe, Detmold Im Rahmen der Abschlussprüfung haben die drei Herren im Bereich Industriemanagement folgende Projektarbeit exzellent bearbeitet: Ablaufoptimierung und Verbesserung des Planungswesens im Fertigungsprozess eines mittelständischen Möbelherstellers. Dieses komplexe Projekt hat die Jury beim REFA-Verband überzeugt. Im Herbst erhielten sie den Förderpreis anlässlich einer REFA- Verbandstagung in Melle überreicht. Herzlichen Glückwunsch! Wir freuen uns! Ausgabe 3 I Februar 2011 profil I Seite 21

24 Am Profil feilen Studienvorbereitungskurs Mathematik Ein guter Start ins Studium Mathe? Wie war das bloß noch? Keine Angst, nicht verzweifeln! Vor Studienbeginn bietet die BA einen Mathe-Vorkurs an. Mathematik gehört zum Grundlagenwissen eines jeden Ingenieurs. Um den Einstieg in dieses oft zu Unrecht gefürchtete Fach zu erleichtern, bietet die BA einen Vorkurs an, um den zukünftigen Studenten und Studentinnen die Möglichkeit zu bieten, ihr Mathematikwissen vor Studienbeginn in entspannter Atmosphäre aufzufrischen. Einstieg in die Ausbildung zur Sicherheitskraft Sicherheit geht vor In Kooperation mit der Holz-Berufsgenossenschaft in Stuttgart endet unser Vorlesungsblock Arbeitssicherheit und Umweltschutz mit der ersten Prüfung zur Sicherheitsfachkraft (Sifa). Absolventen der BA Melle werden in ihren Firmen oft als Sicherheitsfachkraft eingesetzt. Die Weiterführung der Ausbildung zur Sifa tragen dann die Unternehmen und die Holz-BG. Damit der Sprung auf der Karriereleiter klappt Führungskräftetraining Die Weiterbildung lässt Sie teilhaben an der spannenden und wegweisenden Führungsforschung mit ihren empirischen Theorien und Modellen. Als Referentin konnte Christiane Willing von der Organisationsschule Taucha gewonnen werden. Sie ist Diplomkauffrau und Organisationspsychologin. Sie sagt: Ein universelles Führungskonzept existiert nicht. Auf Sie und Ihr Umfeld kommt es an. Lernen Sie Ihre persönlichen Stärken kennen und ausbauen. Seien Sie authentisch. Nur so wird man Ihnen Glauben und Vertrauen entgegenbringen und gern Gefolgschaft leisten. Das nächste Führungskräftetraining fi ndet im März und April 2011 statt. -organisationsschule.de Seite 22 I profil Ausgabe 3 I Februar 2011

25 Fort- und Weiterbildung Industriepartner mit theoretischem Know- How unterstützen Inhouse-Seminare Zwei Unternehmen des Maschinenbaus haben in diesem Jahr Projekte begonnen, die mit der Unterstützung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit realisiert werden. In beiden Fällen hat die BA die Firmen bei der Entwicklung der Curricula sowie der Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen unterstützt. Die BA erstellte inhaltliche Konzepte, übernahm die Dozentenauswahl und führte Inhouse-Seminare durch. Die Firma Hecht Electronic AG, Besigheim installierte im Rahmen eines Privat Partnership Projects ein Messlabor für Qualitätskontrolle in der holzverarbeitenden Industrie in Minsk (Belarus). Das Ziel des Ausbildungsprojektes pppdevelopment ist es, Studenten, Schüler und Techniker, die bereits in den Betrieben arbeiten, mit der Messtechnik vertraut zu machen. Das Labor beinhaltet die wichtigsten Messtische für die Qualitätskontrolle sowie Computerarbeitsplätze und einen Schulungsraum. Die Ausbildung und Fortbildung für den Bereich der Qualitätskontrolle und die Einführung des Qualitätsmanagements in den Betrieben soll durch einen neuen Studienplan erreicht werden. Hierfür wurden im Juni 2010 drei Lehrer und der stellvertretende Direktor in das Unternehmen eingeladen. Eine Woche lang stand die intensive Einführung in dieses Thema durch Dozenten der BA Melle auf dem Programm.

26 Profil leben Profil leben aus dem Leben der BA Melle Exkursionen, Alumni, Miteinander Seite 24 I profil Ausgabe 3 I Februar 2011

27 Exkursionen 8. Jahrgang in Süddeutschland unterwegs Frei nach Erich Kästner und seinem fliegenden Klassenzimmer wird die letzte Vorlesungswoche im 4. Semester zum Lokaltermin. Von den Studenten selbst organisiert und von zahlreichen Unternehmen unterstützt, brachen die Studierenden unter Begleitung ihres Direktors Joachim Martin zu einer einwöchigen Studienfahrt in den Süden Deutschlands auf. Eine straff organisierte Rundreise führte die Studierenden in insgesamt sieben Unternehmen mit über zehn Betriebsbesichtigungen bzw. Programmpunkten. Die Exkursion begann in Rosenheim bei der Firma Steelcase Werndl AG. Der Werkzeughersteller Leuco in Freudenstadt überzeugte am Dienstagmorgen ebenso wie die packende Führung durch das Porsche Werk in Stuttgart. Am dritten Tag stand die Homag AG in Schopfloch und eine eindrucksvolle Präsentation von Dieter Rezbach, Lignum Consult in Kupferzell, auf dem Programm. Die Studierenden lernten das C-Teile-Management der Firma Würth in Künzelsau kennen und verfolgten die Schraubenfertigung im Schraubenwerk Gaisbach. Die 5-tägige Fahrt endete mit dem Besuch der Flughafenfeuerwehr am Flughafen Frankfurt am Main. Gegenseitige Besuche Unter diesem Motto sind die halbtägigen Exkursionen zu den Ausbildungsbetrieben zusammengefasst. Die Studierenden besuchen gegenseitig ihre Unternehmen und lernen diese kennen. Die Besuche werden von den Studierenden selbst vorbereitet und organisiert. Teilweise übernehmen die Studierenden selbst die Führung. Die Teilnehmer lernen aktuelle Produktions- und Geschäftsprozesse kennen, über die sie sich weit über den Vorlesungsalltag hinaus austauschen. Die einsetzende, rege Kommunikation zwischen den Studierenden findet über alle Ebenen der Unternehmenstätigkeit statt wurden zwischen dem 2. und 6. Semester mehr als 20 Betriebe besucht. Begleitet werden die Studierenden meist von Dipl. Ing. Udo Schwens. Vielen herzlichen Dank für die freundliche Aufnahme in den Unternehmen! Studienfahrt nach DD Zu Beginn des sechsten Theoriesemesters fuhren die Studierenden des 7. Jahrgangs im Februar nach Dresden, um sich an der dortigen Berufsakademie über die Diplomprüfung zu informieren. Nach der Führung durch die Gebäude der Berufsakademie erfolgte eine umfassende Erläuterung des Diplomierungsverfahrens. Prof. Dr. Hänsel und Prof. Dr. Schweizer standen dabei unseren Studierenden Rede und Antwort. Verbunden wurde die Fahrt mit einem Besuch bei den Deutschen Werkstätten Hellerau, einem der führenden Unternehmen des Innenausbaus in Deutschlands. Ausgabe 3 I Februar 2011 profil I Seite 25

28 Profil leben alumni.html In Kontakt bleiben unser Alumni-Netzwerk Uns ist eine persönliche Beziehung zu unseren ehemaligen Studenten, den Alumnis, wichtig.wir pflegen einen engen Kontakt und freuen uns, dass viele von ihnen als Botschafter für die Akademie tätig sind. Sie dienen als Ansprechpartner für angehende Studenten und als Vermittler von Wissen. Einige sind als Arbeitgeber in Kontakt zu ihrer ehemaligen Ausbildungsstätte. Exkursion und Fortbildung im Herbst Seit 2008 findet immer im Oktober eine zweitägige Herbstfahrt statt. Hier werden interessante Betriebe besucht und Fortbildungsimpulse gesetzt. So wurden bereits große Automobilhersteller, Fertighaushersteller und Firmen, in denen Alumnis arbeiten, besichtigt. Nachhaltigen Eindruck hinterließ das Seminar: Farbe und Stil für den anspruchsvollen Mann. Vierteljährlich Stammtisch in Melle Networking und Austausch wird großgeschrieben. 4-mal im Jahr findet ein Stammtisch in Melle statt, der immer gut besucht ist. Der Grillabend im Mai bei Joachim Martin entwickelt sich zu einer schönen Tradition. Hier wird bei Würstchen und Kaltgetränken gefachsimpelt und Erinnerungen werden ausgetauscht. Seite 26 I profil Ausgabe 3 I Februar 2011

29 Alumni Was ist aus Ihnen geworden? Gestern noch zusammen in der Vorlesung und heute gemeinsam erfolgreich im Kunden-Lieferanten-Verhältnis Hier Tobias aus Lübbecke: Weitere Profile, Lebensläufe und Erfahrungsberichte finden Sie unter Mein Name ist Tobias M.. Ich bin 25 Jahre alt. Zum Ende der Schulzeit stellte sich für mich, wie für viele andere auch, die Frage: Und nu? Praktika in Tischlereien waren spannend. Verantwortung, eigenständig arbeiten, auf jeden Fall mit Menschen zusammen arbeiten zu können, waren so die Aspekte, die wichtig waren. Naja und wenn man das Abi schon am Technischen Gymnasium macht, sollte der kommende Beruf natürlich auch technisch geprägt sein. Studieren ja, aber nach 13 Jahren noch weiter jeden Tag die Schulbank drücken, entsprach auch nicht ganz den Vorstellungen. Da fiel dieses Wort DUAL auf einem Flyer direkt ins Auge. Aus Melle nach Hause gefahren, im Internet (www. ba-melle.de) informiert und schon war die Idee zum Ingenieur für Holztechnik geboren. Als mir ein Mitschüler zwei Wochen später von selbiger sogenannter Berufsakademie in Melle erzählte, wurde der Besuch an der Informationsveranstaltung klar gemacht. Die kleinen & effektiven Jahrgänge (max. 24 Studenten/ Semester), der Maschinenpark und die Arbeit in einem Betrieb schon in der Studienzeit, waren die ausschlaggebenden Faktoren. Ich fand eine Ausbildungsstelle und fing an. Das Spannende an diesem Studium war, dass Vieles was man im Betrieb sieht, einem 3 Monate später in der Theorie tiefergehend erklärt wird. Andererseits setzt man das in der Theorie Erlernte im Betrieb in die Praxis um. Hier wurde man das ein oder andere Mal zurück in die Realität geholt, dass einiges von dem Erlernten doch ganz schön wichtig ist. Nach dem Studium hatte ich noch einmal den Wunsch, einen anderen Betrieb kennen zu lernen. Dieser war etwas handwerklicher geprägt. So ging ich für ein Jahr nach Bremen. Hier waren ausschließlich Projektaufgaben mein Tagesgeschäft: Z. B. der Aufbau einer innerbetrieblichen Teileverfolgung. Diese wurde durch eine Etikettierung und Scannung umgesetzt. Nebenbei schrieb ich meine Diplomarbeit an der BA in Dresden. Seit Sommer 2009 bin ich wieder zurück in der hiesigen Region. Meine Aufgaben liegen nun in der Qualitätssicherung bei einem Zulieferunternehmen für Möbelteile. Wir produzieren Verbundplatten und konfektionierte Möbelteile, z. B. Küchenfronten. Dies zum Großteil mit Hochglanz- oder Supermattoberflächen. Im Laufe des Studiums hätte ich es nahezu ausgeschlossen, eine Stelle in der Qualitätssicherung anzunehmen. Die Grundlagen, die ich in diesem Studium vermittelt bekam, ermöglichen jedoch nun auch dies. Heute schätze ich den stetigen Kontakt zu unseren Kunden. Deren Anforderungen gilt es innerbetrieblich mit unserem Team umsetzen. Für selbiges Ziel ist der stetige Kontakt zu den Lieferanten unumgänglich, um dabei nie zu vergessen, dass man stets mit den unterschiedlichsten Menschen und vor allem Charakteren arbeitet. Hierzu hilft es auch, nach dem Abschluss weiter Kontakt zu den ehemaligen Mitstudenten zu halten. Gestern noch zusammen in der Vorlesung und heute ist der Eine der Kunde des Anderen! Lübbecke, 7. Dez Ausgabe 3 I Februar 2011 profil I Seite 27

30 Profil leben Social Media Uns gibt s auch im Internet: Ob bei twitter, facebook, xing und Co Als kleine, familiäre Bildungsakademie stehen wir im engen Dialog zu unseren Studenten, Bewerbern, den Partnerbetrieben und unseren Alumni. Uns ist Zuhören und der Austausch wichtig. Der kürzeste Weg ist hier das Internet. Im Chat und den social medias sind viele unserer Dialogpartner zu Hause. Wir freuen uns über Rückmeldungen und Anmerkungen genauso wie über den Kontakt zu neuen Interessenten und Betrieben. Besuchen Sie uns. Wir freuen uns, Sie als unseren follower oder friend begrüßen zu dürfen. Hier finden Sie Aktuelles aus dem BA-Leben, Veranstaltungen und Diskussionen sowie die Verlinkung zu unserer Mikrosite und zur homepage Alumni nutzen auch die Plattform XING, um in Kontakt zu bleiben! Neben unserem Bemühen, den Kontakt über unsere Alumniseite, Fahrten und Stammtische zu halten, gibt es diese webbasierte Möglichkeit. Alumni haben hier eine BA-Gruppe gebildet und verwalten diese. Viele sind schon bei XING angemeldet und pflegen hier ihre privaten und geschäftlichen Kontakte. Es ist eine tolle und einfache Sache. Egal ob jemand umzieht, vielleicht sogar ins Ausland, mit einem Klick haben sie den Kontakt zu den gewünschten Personen. Eben auch, wenn der Kontakt nicht so regelmäßig ist und Adressen, Telefonnummern und E- Mailadressen sich ändern. Facebook: FlickR: Twitter: twitter.com/#!/ba_melle Os-Community: User/BA-Melle

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