Leben mit einem alkoholabhängigen Partner. Die Mit- Betroffenheit einer Frau
|
|
- Benedikt Steinmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Leben mit einem alkhlabhängigen Partner Die Mit- Betrffenheit einer Frau
2 Schweizerische Fachstelle für Alkhl- und andere Drgenprbleme, Lausanne 2006, 2. überarbeitete Auflage In Zusammenarbeit mit Fachverband Sucht, GREAT und Ingrad
3 Eine belastende Situatin Das Zusammenleben mit einer alkhlabhängigen Persn ist bestimmt nicht einfach. Als Partnerin befinden sich Frauen vn alkhlabhängigen Männern ft in schwierigen, kräftezehrenden und manchmal aussichtsls erscheinenden Situatinen. Die unermüdlichen Versuche, dem Partner zu helfen, dessen Prbleme aufzufangen und zu lösen, können eine Frau an den Rand ihrer Kräfte bringen: Die Situatin wird häufig s belastend, dass sie auf die eigene Stimmung schlägt. Gefühle vn Enttäuschung, Verzweiflung, Wut und Trauer machen sich breit. Emtinale Belastungen beeinträchtigen das körperliche Whlbefinden einer Frau und können zu Schlafschwierigkeiten führen. Schuld- und Schamgefühle sind ft Gründe dafür, dass sich eine Frau zunehmend aus dem szialen Leben zurückzieht. Freundschaften und Beziehungen zu anderen Menschen werden nicht mehr gepflegt und eigene Wünsche und Bedürfnisse zurückgesteckt. Mit der Zeit entwickeln sich Gefühle der Einsamkeit, der Hffnungslsigkeit, der Ausweglsigkeit und der Ohnmacht. Oft wird vergessen, dass viele Frauen ganz ähnliche Erfahrungen machen, indem sie als Partnerin, Mutter, Tchter der Schwester in slch belastenden Situatinen leben: In der Schweiz schätzt man die Zahl der Menschen, die Alkhlkranken nahe stehen auf eine Millin viele vn ihnen sind Frauen.
4 Die eigene Verstrickung wahrnehmen Partnerinnen vn alkhlabhängigen Männern werden mit der Zeit in den Mechanismus der Alkhlkrankheit eingebunden und häufig wird ihnen das erst nach längerer Zeit bewusst. Um helfen und «richtig» reagieren zu können, ist es ntwendig zu verstehen, welche Przesse ablaufen, wie das eigene Verhalten den anderen Menschen beeinflusst. Es ist wichtig zu verstehen, wie die eigenen Verstrickungen gewebt sind und welche Dinge sich wie ein Muster immer und immer wiederhlen. Vielleicht erkennen sich einige Frauen in der einen der anderen unten beschrieben Situatin wieder, während andere Frauen vielleicht alle Verhaltensweisen durchleben, die sie sehr belasten und die dem alkhlabhängigen Partner schliesslich auch nicht helfen. beschützen und entschuldigen «Er arbeitet viel..., hat viele Srgen... Seine Freunde verleiten ihn zum Trinken. Er kann nicht Nein sagen.» Oft versuchen die Partnerinnen, das fehlbare Verhalten des Alkhlabhängigen zu entschuldigen und finden Erklärungen, warum dieser einer Aufgabe nicht nachgekmmen ist. Sie übernehmen zunehmend die Verantwrtung für seine Angelegenheiten und verheimlichen der decken Unregelmässigkeiten des alkhlisierten Partners vr anderen. Angst- und Schamgefühle führen dazu, dass Frauen sich nicht getrauen, mit anderen Menschen über die Prblematik zu sprechen. Sie ziehen sich zunehmend zurück und da auch Gespräche mit dem Partner immer schwieriger zu führen sind, geraten sie häufig in Einsamkeit.
5 kntrllieren Den Alkhlkranken zu beschützen und zu entschuldigen, zeigt häufig nicht die erwünschte Wirkung. Die Partnerin versucht dann verzweifelt das Trinkverhalten des Mannes zu kntrllieren der sie entwickelt Strategien, um seinen Alkhlknsum in den Griff zu bekmmen. Immer häufiger hängt die eigene Stimmung vn derjenigen des alkhlkranken Partners ab. Die Frau erlebt ein intensives Wechselbad der Gefühle vn Hffnung, Enttäuschung, Frust, Mangel an Selbstbewusstsein und Selbstzweifel. Immer öfters machen sich der aufgestaute Ärger und die Wut bemerkbar. anklagen Wenn die aktuelle Situatin als untragbar erlebt wird und alle Versuche, dem alkhlabhängigen Partner zu helfen, erflgls geblieben sind, kmmt es häufig vr, dass Vrwürfe laut werden. «Wegen ihm geht alles in die Brüche. Wegen ihm geht es uns schlecht.» Die eigene Last wird dem Partner mitgeteilt und nicht selten werden Knsequenzen angedrht, wenn das Verhalten sich nicht ändert. Leider ist es häufig s, dass die intensiven Versuche der Partnerin, dem Alkhlabhängigen zu helfen, hne dessen Mitarbeit unwirksam sind und erflgls bleiben. Man kann nicht an der Stelle eines anderen mit dem Trinken aufhören. Dennch kann die Partnerin etwas tun: Mit einem entsprechenden Verhalten kann sie bei sich selbst und beim Alkhlkranken einiges in Bewegung setzen.
6 Die eigene Rlle verstehen Gerade als Frau ist es schwierig, sich nicht in eine intensive Fürsrge-Rlle zu begeben. Denn das Bild einer Frau wird in unserer Gesellschaft nch immer sehr stark mit Eigenschaften wie emtinal, freundlich, hilfsbereit, sensibel, einfühlsam und geduldig verbunden. Diese Vrstellungen prägen und bestimmen das Verhalten und das Selbstbild der Frau. Die betrffenen Frauen fühlen sich häufig verantwrtlich, möchten helfen und haben den Eindruck: Wenn ich ihm nicht helfe, schafft er es nicht. Um den hhen Anfrderungen an sich selbst gerecht zu werden und die Prbleme bewältigen zu können, greifen Frauen nicht selten zu Medikamenten der anderen psychaktiven Substanzen, die ihnen in der Flge zusätzliche Schwierigkeiten einbringen.
7 Was tun wie verhalten? Es ist wichtig zu verstehen was passiert. Nehmen Sie Hilfe und Begleitung für sich in Anspruch. Sie brauchen keine Schuldgefühle zu haben: Er trinkt nicht wegen Ihnen, sndern weil er alkhlkrank ist. Versuchen Sie, Ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse wieder wahrzunehmen: Unternehmen Sie zum Beispiel etwas, wrauf Sie Lust haben der treffen Sie sich mit Freundinnen. Den Alkhlknsum des Abhängigen dürfen Sie weder entschuldigen nch kntrllieren. Geben Sie dem Betrffenen die Verantwrtung zurück und übernehmen Sie keine Aufgaben an seiner Stelle. Setzen Sie klare Grenzen, um nicht mehr s sehr unter der Situatin leiden zu müssen.
8 Hilfe für sich selbst in Anspruch nehmen Um die belastende Situatin bewältigen zu können, möchten wir betrffene Frauen ermutigen, sich in ihrem Przess Unterstützung vn Aussen zu hlen. Wählen Sie einen Weg, der Ihnen entspricht und knüpfen Sie Kntakte mit Fachpersnen, die für Sie da sind. Ein Arzt der eine Ärztin Ihres Vertrauens: Sprechen Sie mit dieser Persn über Ihre Situatin und darüber, was Sie tun können. Fachleute in Alkhl- und Suchtberatungsstellen können Sie hilfreich unterstützen und begleiten. In jedem Kantn finden Sie im Telefnbuch Adressen slcher Stellen unter flgenden Begriffen: Beratungsstelle für Alkhl- und Suchtprbleme, Beratungsstelle für Suchtfragen, Fachstelle für Alkhlprbleme. Im Internet finden Sie entsprechende Adressen unter Rubrik «Beratung und Therapie», und «Ambulante Angebte». Auch die SFA gibt Ihnen gerne slche Adressen an (Tel ). Der Austausch mit anderen Menschen kann ebenfalls eine Unterstützung bieten und zu einer Entlastung führen. In Selbsthilfegruppen für Angehörige vn Alkhlkranken finden Sie eine slche Möglichkeit. Adressen sind über kantnale Beratungs- und Präventinsstellen erhältlich. Die Selbsthilfegruppe Al-Ann infrmiert über ihre Treffen auf der Hmepage und ist rund um die Uhr über die Htline erreichbar. Alle Fachpersnen werden Ihre Geschichte mit grsser Diskretin behandeln, denn sie unterstehen der Schweigepflicht. Die Begleitung und Unterstützung, die Sie erhalten, ist kstenls der wird vn der Krankenkasse übernmmen.
9 Wenn «Hilfe» helfen sll Es ist sehr verständlich in einer Beziehung, dem alkhlabhängigen Partner helfen zu wllen. Aber dies ist keine einfache Angelegenheit, denn nicht jede Hilfe ist auch wirklich eine Hilfe. Helfen bedeutet den Mut finden, um lslassen zu können: Lslassen, indem die Verantwrtungen für das tägliche Leben und für die Knsequenzen seines Verhaltens dem alkhlabhängigen Partner zurückgegeben werden. Festgefahrene Beziehungsmuster werden damit in Bewegung gebracht und es kmmt zu Veränderungen innerhalb der Beziehung. Die Situatin, in der das Paar lebt, verändert sich und es werden neue Möglichkeiten, neue Chancen eröffnet. In diesem Sinne kann man vn «Helfen durch Nicht-Helfen» sprechen. Indem der alkhlabhängige Partner sich seines Verhaltens bewusst werden muss, kann er zu einer Krankheitseinsicht kmmen und ist eher bereit, bei sich selbst etwas zu ändern.
10 Die Dynamik der Veränderung Schafft es die Partnerin ihr Verhalten zu ändern, indem sie weder die Schuld nch die Verantwrtung für den Alkhlknsum auf sich nimmt und indem sie ihre Bedürfnisse wahrnimmt, wird dies auch beim alkhlabhängigen Partner einiges in Bewegung bringen: Es kann einen psitiven Einfluss auf die Mtivatin des Alkhlkranken ausüben. Es kann aber auch zu neuen Knflikten in der Beziehung kmmen und die Situatin kann sich gar verschärfen. Leider ist es nicht möglich im Vraus zu wissen, welche Dynamik die Veränderung erhält. Gibt die Frau dem Mann Verantwrtung und Aufgaben zurück, eröffnen sich auch ihr neue Freiräume, die gefüllt und gestaltet werden dürfen. Die Partnerin hat das Recht, ihre Bedürfnisse und Wünsche wahrzunehmen und Zufriedenheit für sich zu finden. Das bedeutet auch Dinge zu tun, bei denen man sich whl fühlt und die Spass machen. Das Whlbefinden der Frau beeinflusst wiederum das Verhalten des alkhlabhängigen Mannes. Cartns: Brigitte Fries
11 Helfen und die Rlle der Frau Dem anderen die Verantwrtung zurückgeben, lslassen, eigene Bedürfnisse wahrnehmen sind Dinge, die besnders für Frauen schwierig sind, weil sie nicht wirklich den gesellschaftlichen Rllenerwartungen an die Frau entsprechen. Nicht selten bekmmen Frauen in slchen Situatinen zu hören: «Warum ist sie s hart, s unsensibel? Warum hilft sie ihm nicht? Sie denkt immer nur an sich.» Es ist ganz sicher nicht leicht, sich vn der Unsicherheit, dem schlechten Gewissen und der Angst, dem Partner unrecht zu tun, zu befreien. Das Leiden unter der Situatin, die Srgen und Ängste sind aber Grund genug, um Unterstützung vn Aussen in Anspruch zu nehmen und Dinge in seinem Leben zu ändern. Und nch etwas: Nehmen Sie sich Zeit für sich und tun Sie sich etwas zu liebe! Wenn Kinder da sind Viele Eltern glauben zu Unrecht, den Kindern Leid zu ersparen, indem sie das Alkhlprblem verschweigen. Auch kleine Kinder nehmen Spannungen wahr. Sie können zwar ft nicht genau verstehen, was vr sich geht, leiden aber unter der belastenden Situatin. Es ist deshalb wichtig, dass Sie Ihrem Kind erklären, dass sein Vater alkhlkrank ist und weder er nch jemand anders etwas dafür kann. Brechen Sie das Schweigen und geben Sie s Ihrem Kind die Möglichkeit, über schwierige Situatinen, Ängste swie Schuld- und Schamgefühle zu sprechen. Auch für Ihr Kind können Gespräche mit einer Fachpersn der mit Kindern, die in einer ähnlichen Situatin sind, hilfreich sein. Wird Ihr Partner aggressiv der wendet Gewalt an, wenn er getrunken hat, zögern Sie nicht, Ihr Kind und sich selbst zu schützen. Wenden Sie sich an Fachpersnen, die Sie unterstützen und begleiten können. Rufen Sie einen Ntarzt der die Plizei, wenn Sie der Ihr Kind bedrht werden.
12 Weitere Brschüren «Alkhl (k)ein Prblem?» «Alkhlabhängigkeit: Auch Nahestehende sind betrffen» «Kinder aus alkhlbelasteten Familien» «Alkhlknsum im Alter Infrmatinen für ältere Menschen und ihr sziales Umfeld» Diese kstenlsen Brschüren können Sie unter Rubrik «Buchhandlung» als PDF herunterladen der mit einem frankierten Rückantwrtcuvert bestellen bei: SFA, Pstfach 870, 1001 Lausanne Für weitere Fragen können Sie sich jederzeit an die SFA wenden: Tel Schweizerische Fachstelle für Alkhl- und andere Drgenprbleme
Leben mit einem alkoholabhängigen Partner
Leben mit einem alkhlabhängigen Partner Sucht Schweiz Lausanne 2011, 3. überarbeitete Auflage In Zusammenarbeit mit Fachverband Sucht, GREA und Ingrad Diese Brschüre beschreibt die Situatin vn Frauen,
MehrZeit für Veränderung. Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisations-Entwicklung. Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben
Zeit für Veränderung Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisatins-Entwicklung Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben Wrum geht es bei dem Lehrgang? Alle Menschen sllen s leben können
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrUMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX
UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX Mai 2015 & Thmas Hchgeschurtz 1. Anschreiben an Mitarbeiter zur Verfahrenseinleitung Einladung
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrFragebogen zur Integration in Deutschland
Orientatin c/ Daniel König Kölnstr. 6 53111 Bnn Fragebgen zur Integratin in Deutschland Dieser annyme Fragebgen richtet sich an Studierende ausländischer Herkunft, die entweder die deutsche Staatsbürgerschaft
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrDie Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demokratie stark
Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demkratie stark In Deutschland und in anderen Ländern. In einer Demkratie sllen alle Menschen sagen: Was ihnen wichtig ist. Und was sie nicht gut finden. Und
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrHallo Frau / Herr. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, uns bei dieser Studie zu unterstützen. Mein Name ist und das ist mein/e Kollege/in.
Interview-Leitfaden Vrbereitung Labr / Mderatr Incentive Stifte für Mderatr und Prtkllant Uhr Aufnahmegerät Dkumente: Mderatinsleitfaden Einverständniserklärung Begrüßung Hall Frau / Herr. Vielen Dank,
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrKEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen
KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen Deine Gefühle sind wichtig! Du hast ein Recht auf Hilfe! Du hast das Recht, nein zu sagen! Dein Nein soll von anderen
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrDein Bett ist naß Du bist aber nicht allein mit diesem Problem
Dein Bett ist naß Du bist aber nicht allein mit diesem Prblem Uber das Bettnässen spricht man ungern. Es ist allen Betrffenen peinlich, den Bettnässern, den Eltern, den Ceschwistern. Deshalb hast Du vielleicht
MehrSehr wichtige Information
1 Sehr wichtige Infrmatin vn Mensch zuerst Netzwerk Peple First Deutschland e.v. Es gibt eine sehr wichtige Änderung für die Bilder aus 'Das neue Wörterbuch für Leichte Sprache'. Es geht um die bunten
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrPsychotherapie und die Krankenkassen Wer zahlt was
Psychtherapie und die Krankenkassen Wer zahlt was Für Klienten, die eine psychtherapeutische Leistung in Anspruch nehmen wllen, stellt sich immer wieder die Frage, b die Psychtherapie vn der Krankenkasse
MehrAnregungen für den Unterricht DIE GEHEIME MISSION. Themen. Inhalt MPG MISSIONEN. Schweden 2013
Anregungen für den Unterricht DIE GEHEIME MISSION MPG MISSIONEN Schweden 2013 Regie: Martin Miehe-Renard Spielfilm, 95 min Empfhlen ab 8 Jahren Themen Träume, Freundschaft, Leben in der Grßstadt, Musik,
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
MehrSibylle Mall // Medya & Dilan
Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrSind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?
Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrFernsehen gehört zu unserem Alltag
Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte
MehrAUFGABE 1: KLASSENSPAZIERGANG: AUSTAUSCH ÜBER DIE AUSSTELLUNG
Seite 1 vn 5 UMDENKEN AUFGABE 1: KLASSENSPAZIERGANG: AUSTAUSCH ÜBER DIE AUSSTELLUNG Mache einen Spaziergang durch die Klasse und befrage deine Mitschüler / Mitschülerinnen zu der Ausstellung. In der untersten
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrKontaktvorlage MikroPublic
Kontaktvorlage MikroPublic Hallo MikroLiteraten, schön, dass ihr an alles denkt. So eine Kontaktvorlage ist ganz schön praktisch im hektischen Alltag. Damit es für uns alle angenehm wird, versuche ich,
Mehr10.1 Auflösung, Drucken und Scannen
Um einige technische Erläuterungen kommen wir auch in diesem Buch nicht herum. Für Ihre Bildergebnisse sind diese technischen Zusammenhänge sehr wichtig, nehmen Sie sich also etwas Zeit und lesen Sie dieses
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrDie Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter
anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrUm Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben.
Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben. Du musst offen für das Glück sein, um es zu erfahren und ihm zu begegnen. Und du musst daran glauben, dass du es verdient hast, was da draußen an Positivem
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrWelchen Einfluss hat Sucht in der Familie/auf die Lebenssituation von Kindern in suchtbelasteten Familien?
Welchen Einfluss hat Sucht in der Familie/auf die Lebenssituation von Kindern in suchtbelasteten Familien? In Familien, in denen ein Elternteil suchtmittelabhängig ist, bestimmt diese Suchtbelastung den
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
Mehr»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber
»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrNewsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung
Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Miwch, 05. Nvember 201414:43 Betreff: ERB-Newsleer: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr geehrter
MehrAMS Leitbild. April 2013. Willkommen in der mobile family...
AMS Leitbild April 2013 Willkommen in der mobile family... AMS Leitbild Unser Leitbild Das AMS-Leitbild zeigt unseren Mitarbeitenden, unseren Kunden, Partnern und Lieferanten auf, welche Werte (Verhalten),
MehrInhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite
Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrAnleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU
Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell
MehrSehr geehrte Damen und Herren
Sehr geehrte Damen und Herren Im Infobrief 3 von Netzwerk Elternschaft von Menschen mit geistiger Behinderung, haben wir Sie aufgefordert, Ihre Kenntnisse über Eltern mit einer geistigen Behinderung und
MehrBis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.
Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrDEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN
DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN TELESEMINAR MIT LEA HAMANN LERNMATERIAL FÜR TEILNEHMER Hallo ihr Lieben, das Thema Beziehungen ist für uns alle ein Bereich, der sehr viel Heilung braucht. Lange Zeit
MehrTitel des Mysterys: Cola-Mentos-Fontäne
Titel des Mysterys: Cla-Ments-Fntäne Vn J. Dittmar und I. Eilks Universität Bremen FundedbytheSeventhFramewrkPrgrammeftheEurpeanUnin FP7;Science;in;Sciety;2012;1,GrantAgreementN.321403 FundedbytheSeventhFramewrkPrgrammeftheEurpeanUnin
MehrHerr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.
26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt
MehrGefährlich hohe Blutzuckerwerte
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrIhr Partner für nachhaltigen Erfolg
Ihr Partner für nachhaltigen Erflg ManCns Persnalberatung GmbH Burgstraße 3c D-85604 Zrneding www.mancns.de KA Unsere Werte Ganzheitliche Verantwrtung Wir haben immer beide Seiten im Blick. Es ist unser
MehrDie Liebe und der Verlust
Die Liebe und der Verlust Jeder Mensch hat in seinem Leben Zuneigung, Affinität oder Liebe zu einem anderen Menschen gehabt in einer Partnerschaft oder sogar einer Ehe. Gemeint ist eine Zeit, in der man
MehrW o h nen im P o. Wohnen im Pott. Inklusiv zuhause sein in Oberhausen. MieterFührerschein. für alle Orte. Mein Weg in die eigene Wohnung
tt W o h nen im P o Wohnen im Pott Inklusiv zuhause sein in Oberhausen MieterFührerschein für alle Orte Mein Weg in die eigene Wohnung Sehr geehrte Damen und Herren, die Lebenshilfe Oberhausen hat ein
MehrGezielt über Folien hinweg springen
Gezielt über Folien hinweg springen Nehmen wir an, Sie haben eine relativ große Präsentation. Manchmal möchten Sie über Folien hinweg zu anderen Folien springen. Das kann vorkommen, weil Sie den gesamten
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrMenü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0)
Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0) Oft wird bei Joomla das Menü in einem Modul dargestellt, wenn Sie aber z.b. ein horizontales Hauptmenü mit einem vertikalen Untermenü machen möchten, dann finden
MehrEs gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign
MehrPraxisteil Woche 23. Visuell: Memory
ONLINE-AKADEMIE Praxisteil Woche 23 Visuell: Memory Memory ist ein Spiel, dessen Ziel es ist, sachlich zusammenhängende Kartenpärchen zu finden und einander zuzuordnen. Des Weiteren schult dieses Spiel
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrAdhara Fragenbogen. 1.) Vertrauen Sie darauf, vom Leben mit allem Notwendigen versorgt zu werden?
1.) Vertrauen Sie darauf, vom Leben mit allem Notwendigen versorgt zu werden? 2.) Überkommen Sie je Existenzängste? 3.) Fühlen Sie sich geerdert? 4.) Kennen Sie einen Menschen, der gut geerdet ist? 5.)
MehrFürbitten für die Trauung - 1
Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrChristian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung
Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrUm Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!
Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen
Mehr