Leben mit einem alkoholabhängigen Partner. Die Mit- Betroffenheit einer Frau

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1 Leben mit einem alkhlabhängigen Partner Die Mit- Betrffenheit einer Frau

2 Schweizerische Fachstelle für Alkhl- und andere Drgenprbleme, Lausanne 2006, 2. überarbeitete Auflage In Zusammenarbeit mit Fachverband Sucht, GREAT und Ingrad

3 Eine belastende Situatin Das Zusammenleben mit einer alkhlabhängigen Persn ist bestimmt nicht einfach. Als Partnerin befinden sich Frauen vn alkhlabhängigen Männern ft in schwierigen, kräftezehrenden und manchmal aussichtsls erscheinenden Situatinen. Die unermüdlichen Versuche, dem Partner zu helfen, dessen Prbleme aufzufangen und zu lösen, können eine Frau an den Rand ihrer Kräfte bringen: Die Situatin wird häufig s belastend, dass sie auf die eigene Stimmung schlägt. Gefühle vn Enttäuschung, Verzweiflung, Wut und Trauer machen sich breit. Emtinale Belastungen beeinträchtigen das körperliche Whlbefinden einer Frau und können zu Schlafschwierigkeiten führen. Schuld- und Schamgefühle sind ft Gründe dafür, dass sich eine Frau zunehmend aus dem szialen Leben zurückzieht. Freundschaften und Beziehungen zu anderen Menschen werden nicht mehr gepflegt und eigene Wünsche und Bedürfnisse zurückgesteckt. Mit der Zeit entwickeln sich Gefühle der Einsamkeit, der Hffnungslsigkeit, der Ausweglsigkeit und der Ohnmacht. Oft wird vergessen, dass viele Frauen ganz ähnliche Erfahrungen machen, indem sie als Partnerin, Mutter, Tchter der Schwester in slch belastenden Situatinen leben: In der Schweiz schätzt man die Zahl der Menschen, die Alkhlkranken nahe stehen auf eine Millin viele vn ihnen sind Frauen.

4 Die eigene Verstrickung wahrnehmen Partnerinnen vn alkhlabhängigen Männern werden mit der Zeit in den Mechanismus der Alkhlkrankheit eingebunden und häufig wird ihnen das erst nach längerer Zeit bewusst. Um helfen und «richtig» reagieren zu können, ist es ntwendig zu verstehen, welche Przesse ablaufen, wie das eigene Verhalten den anderen Menschen beeinflusst. Es ist wichtig zu verstehen, wie die eigenen Verstrickungen gewebt sind und welche Dinge sich wie ein Muster immer und immer wiederhlen. Vielleicht erkennen sich einige Frauen in der einen der anderen unten beschrieben Situatin wieder, während andere Frauen vielleicht alle Verhaltensweisen durchleben, die sie sehr belasten und die dem alkhlabhängigen Partner schliesslich auch nicht helfen. beschützen und entschuldigen «Er arbeitet viel..., hat viele Srgen... Seine Freunde verleiten ihn zum Trinken. Er kann nicht Nein sagen.» Oft versuchen die Partnerinnen, das fehlbare Verhalten des Alkhlabhängigen zu entschuldigen und finden Erklärungen, warum dieser einer Aufgabe nicht nachgekmmen ist. Sie übernehmen zunehmend die Verantwrtung für seine Angelegenheiten und verheimlichen der decken Unregelmässigkeiten des alkhlisierten Partners vr anderen. Angst- und Schamgefühle führen dazu, dass Frauen sich nicht getrauen, mit anderen Menschen über die Prblematik zu sprechen. Sie ziehen sich zunehmend zurück und da auch Gespräche mit dem Partner immer schwieriger zu führen sind, geraten sie häufig in Einsamkeit.

5 kntrllieren Den Alkhlkranken zu beschützen und zu entschuldigen, zeigt häufig nicht die erwünschte Wirkung. Die Partnerin versucht dann verzweifelt das Trinkverhalten des Mannes zu kntrllieren der sie entwickelt Strategien, um seinen Alkhlknsum in den Griff zu bekmmen. Immer häufiger hängt die eigene Stimmung vn derjenigen des alkhlkranken Partners ab. Die Frau erlebt ein intensives Wechselbad der Gefühle vn Hffnung, Enttäuschung, Frust, Mangel an Selbstbewusstsein und Selbstzweifel. Immer öfters machen sich der aufgestaute Ärger und die Wut bemerkbar. anklagen Wenn die aktuelle Situatin als untragbar erlebt wird und alle Versuche, dem alkhlabhängigen Partner zu helfen, erflgls geblieben sind, kmmt es häufig vr, dass Vrwürfe laut werden. «Wegen ihm geht alles in die Brüche. Wegen ihm geht es uns schlecht.» Die eigene Last wird dem Partner mitgeteilt und nicht selten werden Knsequenzen angedrht, wenn das Verhalten sich nicht ändert. Leider ist es häufig s, dass die intensiven Versuche der Partnerin, dem Alkhlabhängigen zu helfen, hne dessen Mitarbeit unwirksam sind und erflgls bleiben. Man kann nicht an der Stelle eines anderen mit dem Trinken aufhören. Dennch kann die Partnerin etwas tun: Mit einem entsprechenden Verhalten kann sie bei sich selbst und beim Alkhlkranken einiges in Bewegung setzen.

6 Die eigene Rlle verstehen Gerade als Frau ist es schwierig, sich nicht in eine intensive Fürsrge-Rlle zu begeben. Denn das Bild einer Frau wird in unserer Gesellschaft nch immer sehr stark mit Eigenschaften wie emtinal, freundlich, hilfsbereit, sensibel, einfühlsam und geduldig verbunden. Diese Vrstellungen prägen und bestimmen das Verhalten und das Selbstbild der Frau. Die betrffenen Frauen fühlen sich häufig verantwrtlich, möchten helfen und haben den Eindruck: Wenn ich ihm nicht helfe, schafft er es nicht. Um den hhen Anfrderungen an sich selbst gerecht zu werden und die Prbleme bewältigen zu können, greifen Frauen nicht selten zu Medikamenten der anderen psychaktiven Substanzen, die ihnen in der Flge zusätzliche Schwierigkeiten einbringen.

7 Was tun wie verhalten? Es ist wichtig zu verstehen was passiert. Nehmen Sie Hilfe und Begleitung für sich in Anspruch. Sie brauchen keine Schuldgefühle zu haben: Er trinkt nicht wegen Ihnen, sndern weil er alkhlkrank ist. Versuchen Sie, Ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse wieder wahrzunehmen: Unternehmen Sie zum Beispiel etwas, wrauf Sie Lust haben der treffen Sie sich mit Freundinnen. Den Alkhlknsum des Abhängigen dürfen Sie weder entschuldigen nch kntrllieren. Geben Sie dem Betrffenen die Verantwrtung zurück und übernehmen Sie keine Aufgaben an seiner Stelle. Setzen Sie klare Grenzen, um nicht mehr s sehr unter der Situatin leiden zu müssen.

8 Hilfe für sich selbst in Anspruch nehmen Um die belastende Situatin bewältigen zu können, möchten wir betrffene Frauen ermutigen, sich in ihrem Przess Unterstützung vn Aussen zu hlen. Wählen Sie einen Weg, der Ihnen entspricht und knüpfen Sie Kntakte mit Fachpersnen, die für Sie da sind. Ein Arzt der eine Ärztin Ihres Vertrauens: Sprechen Sie mit dieser Persn über Ihre Situatin und darüber, was Sie tun können. Fachleute in Alkhl- und Suchtberatungsstellen können Sie hilfreich unterstützen und begleiten. In jedem Kantn finden Sie im Telefnbuch Adressen slcher Stellen unter flgenden Begriffen: Beratungsstelle für Alkhl- und Suchtprbleme, Beratungsstelle für Suchtfragen, Fachstelle für Alkhlprbleme. Im Internet finden Sie entsprechende Adressen unter Rubrik «Beratung und Therapie», und «Ambulante Angebte». Auch die SFA gibt Ihnen gerne slche Adressen an (Tel ). Der Austausch mit anderen Menschen kann ebenfalls eine Unterstützung bieten und zu einer Entlastung führen. In Selbsthilfegruppen für Angehörige vn Alkhlkranken finden Sie eine slche Möglichkeit. Adressen sind über kantnale Beratungs- und Präventinsstellen erhältlich. Die Selbsthilfegruppe Al-Ann infrmiert über ihre Treffen auf der Hmepage und ist rund um die Uhr über die Htline erreichbar. Alle Fachpersnen werden Ihre Geschichte mit grsser Diskretin behandeln, denn sie unterstehen der Schweigepflicht. Die Begleitung und Unterstützung, die Sie erhalten, ist kstenls der wird vn der Krankenkasse übernmmen.

9 Wenn «Hilfe» helfen sll Es ist sehr verständlich in einer Beziehung, dem alkhlabhängigen Partner helfen zu wllen. Aber dies ist keine einfache Angelegenheit, denn nicht jede Hilfe ist auch wirklich eine Hilfe. Helfen bedeutet den Mut finden, um lslassen zu können: Lslassen, indem die Verantwrtungen für das tägliche Leben und für die Knsequenzen seines Verhaltens dem alkhlabhängigen Partner zurückgegeben werden. Festgefahrene Beziehungsmuster werden damit in Bewegung gebracht und es kmmt zu Veränderungen innerhalb der Beziehung. Die Situatin, in der das Paar lebt, verändert sich und es werden neue Möglichkeiten, neue Chancen eröffnet. In diesem Sinne kann man vn «Helfen durch Nicht-Helfen» sprechen. Indem der alkhlabhängige Partner sich seines Verhaltens bewusst werden muss, kann er zu einer Krankheitseinsicht kmmen und ist eher bereit, bei sich selbst etwas zu ändern.

10 Die Dynamik der Veränderung Schafft es die Partnerin ihr Verhalten zu ändern, indem sie weder die Schuld nch die Verantwrtung für den Alkhlknsum auf sich nimmt und indem sie ihre Bedürfnisse wahrnimmt, wird dies auch beim alkhlabhängigen Partner einiges in Bewegung bringen: Es kann einen psitiven Einfluss auf die Mtivatin des Alkhlkranken ausüben. Es kann aber auch zu neuen Knflikten in der Beziehung kmmen und die Situatin kann sich gar verschärfen. Leider ist es nicht möglich im Vraus zu wissen, welche Dynamik die Veränderung erhält. Gibt die Frau dem Mann Verantwrtung und Aufgaben zurück, eröffnen sich auch ihr neue Freiräume, die gefüllt und gestaltet werden dürfen. Die Partnerin hat das Recht, ihre Bedürfnisse und Wünsche wahrzunehmen und Zufriedenheit für sich zu finden. Das bedeutet auch Dinge zu tun, bei denen man sich whl fühlt und die Spass machen. Das Whlbefinden der Frau beeinflusst wiederum das Verhalten des alkhlabhängigen Mannes. Cartns: Brigitte Fries

11 Helfen und die Rlle der Frau Dem anderen die Verantwrtung zurückgeben, lslassen, eigene Bedürfnisse wahrnehmen sind Dinge, die besnders für Frauen schwierig sind, weil sie nicht wirklich den gesellschaftlichen Rllenerwartungen an die Frau entsprechen. Nicht selten bekmmen Frauen in slchen Situatinen zu hören: «Warum ist sie s hart, s unsensibel? Warum hilft sie ihm nicht? Sie denkt immer nur an sich.» Es ist ganz sicher nicht leicht, sich vn der Unsicherheit, dem schlechten Gewissen und der Angst, dem Partner unrecht zu tun, zu befreien. Das Leiden unter der Situatin, die Srgen und Ängste sind aber Grund genug, um Unterstützung vn Aussen in Anspruch zu nehmen und Dinge in seinem Leben zu ändern. Und nch etwas: Nehmen Sie sich Zeit für sich und tun Sie sich etwas zu liebe! Wenn Kinder da sind Viele Eltern glauben zu Unrecht, den Kindern Leid zu ersparen, indem sie das Alkhlprblem verschweigen. Auch kleine Kinder nehmen Spannungen wahr. Sie können zwar ft nicht genau verstehen, was vr sich geht, leiden aber unter der belastenden Situatin. Es ist deshalb wichtig, dass Sie Ihrem Kind erklären, dass sein Vater alkhlkrank ist und weder er nch jemand anders etwas dafür kann. Brechen Sie das Schweigen und geben Sie s Ihrem Kind die Möglichkeit, über schwierige Situatinen, Ängste swie Schuld- und Schamgefühle zu sprechen. Auch für Ihr Kind können Gespräche mit einer Fachpersn der mit Kindern, die in einer ähnlichen Situatin sind, hilfreich sein. Wird Ihr Partner aggressiv der wendet Gewalt an, wenn er getrunken hat, zögern Sie nicht, Ihr Kind und sich selbst zu schützen. Wenden Sie sich an Fachpersnen, die Sie unterstützen und begleiten können. Rufen Sie einen Ntarzt der die Plizei, wenn Sie der Ihr Kind bedrht werden.

12 Weitere Brschüren «Alkhl (k)ein Prblem?» «Alkhlabhängigkeit: Auch Nahestehende sind betrffen» «Kinder aus alkhlbelasteten Familien» «Alkhlknsum im Alter Infrmatinen für ältere Menschen und ihr sziales Umfeld» Diese kstenlsen Brschüren können Sie unter Rubrik «Buchhandlung» als PDF herunterladen der mit einem frankierten Rückantwrtcuvert bestellen bei: SFA, Pstfach 870, 1001 Lausanne Für weitere Fragen können Sie sich jederzeit an die SFA wenden: Tel Schweizerische Fachstelle für Alkhl- und andere Drgenprbleme

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