Geischt. Dezember 2012 Nr Jahrgang. Der Dorfplatz wurde zu riesigem Bauplatz

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1 Dorf Niederlenzer Geischt Dezember 2012 Nr Jahrgang Der Dorfplatz wurde zu riesigem Bauplatz Der Anblick, den der Aabach und der Dorfplatz seit Wochen bieten und noch lange bieten werden, ist schon gewöhnungsbedürftig. Wo einst Bäume und Sträucher in üppigem Grün wucherten, stehen heute Baumaschinen, Abschrankungen, Erdhaufen und Gerätschaften ohne Zahl. Immerhin kann man sich einen Lichtblick erhoffen: Hauptstrasse und Dorfplatz sollen schöner werden denn je. Und vielleicht lässt sich die angeknabberte Gartenwirtschaft des Restaurants Müli im nächsten Sommer wieder benützen. Es begann mit Rodung Die Arbeiten zum Niederlenzer Jahrhundertbauwerk begannen im Spätherbst mit einer radikalen Rodung. Damit betraut wurde die Zürcher Spezialfirma Fällag AG. Deren Motto: Wo andere an ihre Grenzen stossen, beginnt unser Alltag! In der Tat: Eine Maschine packte den Baum, unten sägte ein Holzfäller gekonnt den Stamm durch, der Kran mit der Greifzange hob ihn hoch und übergab ihn einem andern Greifarm, Gemeinderat Thomas Hofstetter und Werner Kaufmann, Verantwortlicher des Kantons, läuteten die Bauarbeiten ein. Der Aabach wurde an der schmalsten Stelle in Röhren gezwängt welcher ihn in einem auf der Hauptstrasse parkierten Lastwagen deponierte. In beeindruckendem Tempo verschwanden so im Nu sämtliche Bäume und Sträucher. Die Verantwortlichen hatten verständlicherweise Bedenken, dass ein Sturm der Entrüstung losbrechen würde, und sie hatten sich darauf vorbereitet. Doch die Angst war umsonst: Drei Tage nach der Rodung erklärte der Förster, er sei von vielen Leuten angesprochen worden, aber böse Worte seien keine gefallen im Gegenteil: Es sei nun hell, offen und einfach schön, die Gebäude um den Dorfkern seien endlich wieder sichtbar, der offene Raum sei ein richtiges Dorfzentrum usw. Er habe solche Reaktionen nach einem derart massiven Eingriff in einem Dorfzentrum noch nie erlebt, staunte der Förster. Baubeginn wurde eingeläutet Der Mittwoch, 24. Oktober 2012, wird in die Dorfgeschichte eingehen. An diesem Tag wurde das Jahrhundertbauwerk vom zuständigen Gemeinderat Thomas Hofstetter und Werner Kaufmann, dem Verantwortlichen des Kantons, der ja der Bauherr ist, mit jener Glocke eingeläutet, die sonst an Gemeindeversammlungen angeschlagen wird. Grund zum Feiern gab es in der Tat. Über 50 Jahre wurde auf dem Papier an der Sanierung gewerkelt, doch immer wieder wurde das Projekt hinausgeschoben. Zum Glück, stellte Thomas Hofstetter fest, denn dank den letzten Korrekturen bringe das Projekt eine sehr hohe Qualität in unser Dorfzentrum. Dieses Zentrum, so Hofstetter, erfahre eine beachtliche Aufwertung. Vor den Liegenschaften entlang der Hauptstrasse gäbe es mehr Platz, mehr und breitere Gehwegbereiche und zusätzliche Querungsmöglichkeiten. Damit würde die Sicherheit für Fussgänger, insbesondere

2 Niederlenzer Dorfgeischt - IMPRESSUM - Herausgeber Gemeinderat Niederlenz Redaktions- Peter Schmid ps Kommission Helene Basler-Märchy hbm Peter Winkelmann pw Jeannette Egli Schläpfer Ursula Radtke Monika Schärer Layout/Inserate Regula Sullivan Kinderseite Laura Basler Druck Auflage Erscheinung Verteiler Lenzdruck AG 1800 Exemplare vierteljährlich alle Haushaltungen in Niederlenz gratis Holz für Haus und Garten! Wände... Täfer, Aussenschaltung, Isolationsmaterial Böden... Parkett, Laminat, Kork, Massivholzböden in allen Holzarten Garten... Sichtschutzelemente, Gartenhäuser, Pergola, Pflanzentröge, Terassenbeläge, Kinderspielgeräte, Kleintierställe Grosses... Sortiment an Befestigungsmaterial, Beschläge, Holzschutzfarben Holz-, Span- und Sperrholzplatten Zuschnitt... alle einheimischen Holzarten bearbeitet nach Ihren Angaben Öffnungszeiten: Mo - Fr und Sa Schmid AG Sägerei & Holzshop Aarauerstrasse Wildegg Tel. 062 / Fax 062 / info@schmid-holzshop.ch Inserate pro A4-Seite Fr Jahres- Abonnement für Auswärtige Fr Redaktionsadresse Peter Schmid Lochackerweg Niederlenz dorfgeischt@niederlenz.ch peter.schmid@skmail.ch Adresse für Inserate Regula Sullivan Krähenweg Niederlenz mail@sullivan.ch möbel onlineshop peter strazzarino lenzburgerstrasse 2 t handel und marketing 5702 niederlenz f Ladenöffnungszeiten MO geschlossen DI / MI / DO / FR / SA

3 läbigs Niederlenz auch auf den Schulwegen, verbessert. Die Natur muss deswegen nicht weichen. Zwischen Hetex und Brücke Dorfrain entstehen wieder zwei Bachläufe mit einer Aabachinsel, und die freien Flächen werden wiederum mit einheimischen Bäumen und Sträuchern bepflanzt. Der motorisierte Verkehr, so meinte Hofstetter, könne auf tiefem Geschwindigkeitsniveau flüssig und ruhig durch das Dorfzentrum geführt werden. Bach fliesst durch Röhren In der laufenden Bauphase werden Werkleitungen am Dorfplatz und in der Mühlestrasse ersetzt. Dazu ist bereits die Mühlebrücke abgebrochen worden und die Arbeiten an den neuen Bachmauern im Westen sind im Gange. Noch spürt man nicht viele Behinderungen, ausgenommen auf der Mühlestrasse, die nicht mehr durchgängig ist. Ab kommendem Frühjahr aber wird die Hauptstrasse auf wechselnden Abschnitten nur noch einspurig befahrbar sein. Der Verkehr wird durch Lichtsignale geregelt. In einem ersten Schritt wurde der Aabach zwischen Brücke Dorfrain und Postbrückli in zwei Röhren gezwängt. An der Baueröffnung wurde eine derartige Röhre verlegt. Ausfischet Nach der Verlegung in Röhren blieben etwelche Tümpel zurück, in denen sich noch Fische aufhielten, die es versäumt hatten, sich in Sicherheit zu bringen. So wurde auf den Dienstag, 30. Oktober der Fischerverein Twaff aufgeboten, um das Mit Sonde und Feumer wurde das Restwasser im Aabach ausgefischt. Restwasser auszufischen. Dazu wurden zwei Sonden in einem Abstand von 100 Metern ins Wasser gelassen, die Gleichstrom mit 300 Volt durchs Nass schickten. Jene, die ins Wasser steigen mussten, trugen Schutzkleidung, obwohl die Stromstärke nur einem Viehzaun entsprach. Mit einer Sonde und einem Feumer (das Netz, um die Fische aus dem Wasser zu heben) wurden die Tümpel langsam abmarschiert. Tatsächlich wurden so als Prachstück eine 35 cm lange Forelle gefangen, dazu zwei Aale, ein Egli, zwei Barben und etwa zehn Alet. Der Fang landete nicht etwa in der Pfanne, sondern wiederum im Aabach, denn es war Schonzeit für Fische. Offene Informationspolitik Die Verantwortlichen versprachen, alles daran zu setzen, um mit optimierten Abläufen die Bauzeit für die Bevölkerung erträglich zu machen. Hofstetter verwies zudem auf eine offene Informationspolitik, indem in verschiedenen Medien über die bevorstehenden Schritte informiert werde. Dazu wurde auf den Dorfplatz eine Info-Tafel aufgestellt, auf der Webseite der Gemeinde und in der Presse wird laufend über den aktuellen Stand der Bauarbeiten berichtet. Die Bauleitung liegt in den Händen von René Wernli vom Ingenieurbüro Eichenberger AG, Lenzburg. Die Bauarbeiten werden von der Arbeitsgemeinschaft Meier + Jäggi AG, Zofingen, und H. Graf AG, Zufikon, ausgeführt. Hauptverantwortlicher seitens des Kantons ist Werner Kaufmann. pst Baum um Baum, Strauch um Strauch musste dem Jahrhundertbauwerk weichen Harte Arbeit für die Spezialisten der Firma Fällag AG

4 läbigs Niederlenz Die Geduld hat sich gelohnt Am Samstag, 27. Oktober 2012, wurde ein Traum für die Jugend von Niederlenz wahr: Der Treffpunkt wurde feierlich eröffnet. Viele Jugendliche und Erwachsene wollten wissen, wie aus einem tristen Feuerwehrlokal ein Jugendtreff werden konnte. Wer die letzten sieben Monate Bauzeit verfolgte, konnte erahnen, was ihn erwartete. Überwältigend, was 27 Jugendliche und 22 Erwachsene in dieser Zeit aufgebaut haben. Und so konnte man auch die Worte von Stefan Wicki besser nachvollziehen, wenn er sagte, die letzten sieben Monate waren die schönste Zeit als Präsident des Trägervereins Jugendtreff Niederlenz (TJN). «Das Engagement von Erwachsenen und Jugendlichen war stark, so etwas habe ich persönlich noch nie erlebt.» Die Entstehungsgeschichte des Treffs steht darum besonders unter der Zahl 7: Sieben Jahre durchhalten und kämpfen, 74 Sitzungen, 1437 Mails und 7 Monate Umbau. In diese Zeit fielen drei Anträge an die Gemeinde Niederlenz. Und der dritte Antrag wurde an der Sommergemeinde 2011 gutgeheissen. Der Umbaukredit von Fr wurde mit überwältigendem Mehr angenommen. Jetzt konnten die obenerwähnten sieben Monate starten. Am 10. April 2012 begann der Umbau des ehemaligen Feuerwehrmagazins. Auch wurde viel Zeit in das Erfassen eines Betriebskonzeptes und in die Information der Bevölkerung investiert freiwillige Arbeitsstunden wurden schätzungsweise erledigt. Jung und Alt ist an der Eröffnung dabei. Der Jugendtreff ist eröffnet Der Jugendtreff wurde auf drei Jahre bewilligt. Die nächsten drei Jahre müssen beweisen, dass sich der Treff bewährt. Es wird sich zeigen, ob der Bedarf in der Gemeinde vorhanden ist. Es wird sich aber auch zeigen, ob der Jugendtreff weiterhin auf der Basis von Freiwilligenarbeit geführt werden kann. Der Ansturm von Jugendlichen, die Freude und die Begeisterung, das Interesse der Erwachsenen bestätigen es: Das wird funktionieren. Der Appell an die Jugendlichen Stefan Wicki versteht sich selber als Politmuffel, trotzdem ruft er die Jugendlichen dazu auf, sich zu engagieren. Die Hauptstrasse benötigte von der ersten Idee bis zur Verwirklichung sicher fünfzig Jahre, der Jugendtreff immerhin nur sieben! Die Jugendlichen, die erstmals für einen Jugendtreff angesprochen wurden, sind heute erwachsen, die aktuelle Jugend bittet Stefan Wicki darum besonders, Politik zu machen. «Erkennt, dass man in der Schweiz mit demokratischen Prozessen Veränderungen bewirken kann, in einem Dorf genauso wie landesweit. Und nutzt darum diese Möglichkeiten.» Er ruft die Jugendlichen auf, aktiv Politik zu machen, an der Gemeindeversammlung, an Abstimmungen und Wahlen. «So könnt ihr mithelfen, Niederlenz attraktiv zu machen und zu verbessern. Falls ihr zu jung seid, um abzustimmen, so besucht mindestens den Jugendtreff!» DJ s der ersten Stunde: Timon Wey und Noël Bieli Dankeschön an alle Stefan Wicki bedankt sich bei allen 27 Jugendlichen, die in irgendeiner Form an der Gestaltung des Treffs mitgeholfen haben, allen Erwachsenen, die meterlange Betriebskonzepte und Anträge erarbeitet haben, den Treff eingerichtet haben und

5 läbigs Niederlenz in Zukunft für die Aufsicht besorgt sind. Ein spezieller Dank gilt auch den vielen Sponsoren und allen, die jahrelang Geduld hatten, die den Verein immer unterstützt haben. Ein herzliches Dankeschön ging an das Bauteam, das vor allem in den Frühlingsferien zusammen mit den Jugendlichen eine Topleistung vollbracht hat. Das Bauteam wurde mit einem Geschenk speziell belohnt. Unsere Jugend ist unerträglich... Mit diesen Worten eröffnete Gemeinderat Jürg Link seine Dankesworte an die Trägerschaft. Es ist ein Zitat aus früheren Zeiten (rund 2000 Jahre v. Chr.). Unsere Jugend ist «unerträglich, unverantwortlich und entsetzlich anzuschauen», lautet das Zitat. In Niederlenz ist das aber nicht so, klärte er sofort auf. Die Erwachsenen übernehmen Verantwortung, die Jungen machen mit, wollen mitarbeiten. Er habe überhaupt keine Bedenken, hier hat die Jugend etwas sehr, sehr Schönes aufgebaut. Im Namen der Ortsbürger überreichte Jürg Link der Trägerschaft ein Startkapital von 1000 Franken mit der Anmerkung, dass man nicht nur über die Jugend reden soll, sondern auch in sie investieren. «Macht mit, helft mit. Das kommt gut.» Stefan Wicki forderte darauf Jürg Link auf, das Band um den Billardtisch durchzuschneiden und damit den Jugendtreff an die Jugend zu übergeben. Vier Stunden später Ich wage mich nochmals hinaus in den winterlichen Herbstabend, packe noch einmal meine Kamera und das Notizbuch und will wissen, wie es gegen Ende des allerersten Treffs im «Feuerwehrlokal» aussieht. Ich war schlichtweg überwältigt. Eine supertolle Stimmung empfing mich, eine Lockerheit, wie sie nur unbeschwerte Jugendliche aufbringen können. Musik, die auch in mir einen Rhythmus erweckte und nur leuchtende Augen. Es blieben auch noch Erwachsene, aber nicht als Aufpasser, sondern einfach nur, weil es super war. Gegen halb elf nahm Jan Götschi, der Hauptverantwortliche der Treffleitung, das Mikrofon in die Hand und rief zur Heimkehr auf. Er mahnte zur Nachtruhe und hoffte auf ein Wiedersehen am nächsten Freitag. Und jetzt war ich total baff: Nach zwei Minuten herrschte eine unsägliche Ruhe, wo vorher noch gefeiert, getanzt und eine tolle Stimmung herrschte. Aus! Vorbei! Alle weg! Mein Fazit: Ich bin überzeugt, der Treffpunkt wird leben... er wird überleben! pwt Hammerpark: Der Teppich ist ausgelegt Die Bauarbeiten am «Hammerpark» sind in vollem Gange. Nach den Aushub- und Vorbereitungsarbeiten wurden anfangs November die vorgefertigten Elemente für den Skatboarding-Bereich angeliefert und platziert. Bei den Elementen handelt es sich um speziell geformte Teile, die nicht vor Ort mit Beton gebaut werden können. Die 36 Elemente haben ein Gesamtgewicht von rund 116 Tonnen und waren mit Lastwagen nach Lenzburg gebracht worden. Eine Woche später wurde sozusagen der Teppich für die Skater betoniert. Polier Hunkeler und seine Crew haben rund 180 m 3 Beton verarbeitet. Neben optimalen Witterungsverhältnissen stellt der Bau einer so grossen fugenlosen Betonplatte hohe Anforderungen an die Betonqualität sowie an das Einbringen des Betons und das Nachbearbeiten der Oberfläche. Der rund 20 cm dicke «Teppich» ist später die Plattform für die Skater. Breites Angebot Der «Hammerpark» ist ein Franken teures Projekt von Rotary Club Lenzburg, Mammut Sport Groups, Hypothekarbank Lenzburg, Stadt Lenzburg und der Gemeinde Niederlenz. Die Anlage umfasst die drei Teile Skateboarding, Biking und Bouldering (Klettern an künstlichen Felsblöcken). Dank einem einfachen Gastronomieangebot im «Bistro-Container» soll die Freizeitanlage über die Trendsportangebote hinaus auch ein Freizeittreffpunkt für die breite Bevölkerung bieten. Mitte September konnte mit Marta und Josip Majic der Pachtvertrag unterschrieben werden. Sie werden das Bistro auf den 1. April 2013 übernehmen. Der Gastrobetrieb wird während sieben Tagen in der Woche geöffnet sein und ein ausgesuchtes Sortiment an Getränken und Speisen anbieten. Neben den Hammerpark-Besuchern werden auch die Nutzerinnen und Nutzer der Kletterhalle Kraftreaktor, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der benachbarten Firmen sowie Velofahrer oder Wanderer angesprochen. Der «Hammerpark» und sein Bistro sind auch über den nahen Velo- und Wanderweg Lenzburg Niederlenz bestens erschlossen. Die Familie Majic wird aber auch den Betrieb im Auge behalten und ist erste Kontaktstelle für Besucher vor Ort. Eröffnet wird der «Hammerpark» am Samstag, 6. April 2013, mit einem grossartigen Fest. pwt Verantwortlich für die Betonarbeiten: (vlnr) Telmo Miranda, Polier Roger Hunkeler und Amzai Burim.

6 läbigs Niederlenz Regionales Denken wird immer dringender Alle Aufgaben und Probleme, die sich in unserem dichtbebauten Gebiet stellen, müssen ganzheitlich betrachtet und gelöst werden, ist Gabi Lauper überzeugt, denn alles, was einzelne Gemeinden machen, hat Auswirkungen auf die gesamte Region. Dies ist der Grundgedanke, der zur Gründung des Gemeindeverbandes Lebensraum Lenzburg Seetal führen soll. Einen ersten Schritt hat die Gemeindeversammlung Niederlenz vollzogen, indem sie dem Beitritt zum Gemeindeverband und gleichzeitig der Auflösung der Regionalplanungsverbände Lenzburg-Seetal zustimmte. Über 20 Gemeinden soll der neue Verband zählen, sofern alle Gemeindeversammlungen zustimmen Der neue Gemeindeverband ist der (vorläufig?) letzte Schritt einer Entwicklung, die seit Jahren im Gange ist schlossen sich die beiden Regionalplanungsgruppen im Bezirk zu einer einzigen zusammen, seit anfangs 2012 war deren Präsidentin Gabi Lauper. Im nächsten Schritt will der Gemeindeverband Aufgaben und Probleme aus verschiedensten Bereichen bündeln. Der Vorstand soll aus allen Gemeindeammännern der Mitgliedsgemeinden bestehen, die wiederum den fünfköpfigen Ausschuss wählen. Dies ersetzt die bisherige Gemeindeammänner- Vereinigung. Für die Geschäftsleitung wird eine neue Stelle mit einem Pensum von voraussichtlich 30 Prozent geschaffen. Der Stelle könnte ein Sekretariat mit einem Pensum von 20 Prozent angegliedert werden. Eine solche Professionalisierung ist natürlich teurer: Der Beitrag pro Einwohner steigt von Fr auf Fr Vier Kerngruppen Wie breit gefächert der Aufgabenbereich des neuen Gemeindeverbandes sein wird, zeigt die Schaffung der vier Kernguppen: Kommunale Politik, Regionalplanung, Wirtschaft und Regio-Marketing. Für die einzelnen Fachgruppen sind die Fachleute noch zu finden. Sicher ist, dass Gabi Lauper die Kerngruppe Regionalplanung leiten wird. Ein solch breit gefächerter Aufgabenbereich (Regionalmanagement genannt) ist keine exotische Idee. Vorbilder gibt es im Aargau etwa mit dem Gemeindeverband Baden Regio oder dem aargausüd impuls im Wynental. Das Regionalmanagement wird vom Kanton und vom Bund gefordert Gabi Lauper: Alle Interessen vernetzen. und gefördert. Die Liste der Aufgabengebiete, die im Lebensraum Lenzburg Seetal gemeinsam angegangen werden könnten, ist umfangreich: Gemeinsame Abstimmung in Bau- und Nutzungsordnung für Gewerbe und Industrie. Gemeinsame Verkehrsplanung und Entschärfung von Verkehrsknotenpunkten. Gemeinsame Interessenvertretung in Bezug auf die Bedürfnisse im CENTRAL-GARAGE WÄLTY AG öffentlichen Verkehr, gemeinsame Planung und Koordinierung von ambulanten und stationären Pflegeangeboten, gemeinsame Planung und Umsetzung im Bereich der Schulentwicklung, gemeinsame Planung von familienergänzenden Tagesstrukturen usw. Die Liste liesse sich fast beliebig verlängern. Neuer Weg für alle Regionen Gabi Lauper ist überzeugt, dass sich alle Regionen auf den neuen Weg begeben müssen. Es gehe, so stellt sie fest, um die Stärkung der Regionen. Jede Region soll ihre Stärken individuell fördern statt einen Einheitsbrei zu schaffen, fasst sie das Ziel zusammen. Sie, die in Landschafts- und Raumplanung ausgebildet ist, weiss aus ihrer Erfahrung als Repla-Präsidentin, dass vieles, was Gemeinden unternehmen, Auswirkungen auf die gesamte Region hat. Schon die Fusion der beiden Replas im Jahre 2007 habe das Bewusstsein für regionales Denken gestärkt. Nicht zuletzt dies habe den weiteren Schritt zum Lebensraum Lenzburg Seetal geebnet. Die Einsicht, dass nichts gehe, ohne dass man enger zusammenrücke, verstärke sich zusehends. Verkehr hat erste Priorität Die grösste Dringlichkeit in der Liste der gemeinsam anzupackenden Aufgaben sieht Gabi Lauper in der Verkehrspolitik. Da müssten echt neue Lösungen gesucht werden, denn einfach mehr und neue Stras

7 läbigs Niederlenz Die Struktur des Lebensraums Lenzburg Seetal h sen zu bauen, sei nur eine Scheinlösung. Nötig sei ein Verkehrsmanagement, um ungewollten Schleichverkehr oder einen Kollaps des ganzen Verkehrssystems zu verhindern. Die Staus zu Spitzenzeiten zeigen, dass mit dem Kollaps keineswegs ein Horrorszenario heraufbeschworen wird, sondern teilweise schon Realität geworden ist. So müssten etwa die Auswirkungen von Neueinzonungen regional betrachtet werden. Heute entstehen auch in der Region Lenzburg riesige Wohnquartiere, und die Verkehrsmenge nimmt damit zu. Landschaft hat eine Chance Gabi Lauper liegt sehr am Herzen, dass trotz der Siedlungsdichte auch die Landschaft eine Chance hat. Je dichter überbaut wird, umso mehr wächst die Sehnsucht der Menschen, schnell im Grünen zu sein. Da kollidieren aber die Interessen von Landwirtschaft und Erholungssuchenden. Menschen schätzen eine kleinräumige Landschaft mit Tümpeln, bunten Wiesen und Obstbäumen mehr als Monokulturen. Mit dem neuen Gemeindeverband könnten nicht nur diese, sondern alle einzelnen Interessen besser vernetzt werden. pst - 7 -

8 läbigs Niederlenz Kulturkommission Niederlenz feierte 40 Jahre 1972 wurde die Kulturkommission Niederlenz vom Gemeinderat ins Leben gerufen. Sie hiess damals noch Pro 5702 gemäss der Niederlenzer Postleitzahl. Der Kommission oblag es, Kleinkunstanlässe im grossen Saal des neuen, roten Oberstufenschulhauses zu organisieren. Ferner sollte sie die Vereinsanlässe im neuen Lokal so koordinieren, dass keine Doppelbesetzungen stattfänden. Jahre später, als es sich herausstellte, dass der Gemeindesaal im roten Schulhaus für viele Anlässe zu gross, manchmal sogar halbleer war, verlegte man sie in den renovierten, intimen Cholechäller. Die Kulturkommission Niederlenz seit kurzem ohne Pro 5702 im Namen kann dieses Jahr auf ein 40-jähriges erfolgreiches Wirken zurückschauen. Grund genug, diesen Anlass gebührend zu feiern. Den Auftakt machte ein Apéro musical : Das Duo Jazzinteam trat im von Michelle Uhlmann festlich geschmückten Cholechäller auf. Sängerin Gitte Deubelbeiss aus Erlinsbach und Gitarrist Ruedi Vögeli, ehemaliger Lenzburger, unterhielten die Gäste mit stimmigen Jazzklängen. Niederlenzer und Auswärtige unterhielten sich bei Prosecco und Häppchen. Plakate von ehemaligen Cholechäller-Anlässen an den Wänden (oder als Dias auf die Wand projiziert) ergaben eine Stimmung wie in einem Theater-Foyer. Das war Anlass zu manchen Weisch-no-Gesprächen, auch unter den vielen ehemaligen Kommissionsmitgliedern. Corinne Gaberell interviewt Heidi Gerber und Walter Basler. Musikalischer Apéro, serviert vom Duo Jazzinteam Die Damen der Kuko empfangen die Gäste Ehemalige Kommissionsmitglieder wurden interviewt Im zweiten Teil interviewte Aktiv-Mitglied Corinne Gaberell zwei Kommissions-Mitglieder der ersten Stunde, Heidi Gerber und Walter Basler. Man erfuhr, dass die Kulturkommission früher ehrenamtlich gearbeitet hatte. Künstler für die Auftritte wurden damals von der Kommission angefragt. Das sei jetzt anders, so Corinne Gaberell, heute bemühten sich die Künstler, ob ein Auftritt im Cholechäller möglich sei. Corinne Gaberell dankte der Einwohnergemeinde und den Ortsbürgern für die finanzielle Unterstützung. Den beiden Interviewten, eigentlichen kulturellen Urahnen der Pro 5702, wie Corinne Gaberell scherzte, überreichte sie eine Rose. Mit einer Rose wurden auch alle andern ehemaligen Kommissionsmitglieder bedacht. Den dritten Teil bestritt der Schriftsteller Pedro Lenz. Im bis auf den letzten Platz besetzten Chäller las der Träger des Aargauer Kulturpreises aus seinen Prosawerken De Goalie bin ig und Liebesgschichte. Mit seinen Erzählungen in Mundart, tiefsinnig und witzig, schlug er das Publikum in Bann. hbmt

9 läbigs Niederlenz Ein neues Atemschutzfahrzeug sorgt für mehr Sicherheit Am Samstag, 20. Oktober, wurde im Rahmen des Feuerwehrfestes der Feuerwehr Chestenberg, der neben Möriken-Wildegg und Holderbank auch Niederlenz angeschlossen ist, das neue Fahrzeug für den Atemschutz eingeweiht. Der Mercedes- Benz Sprinter 519 CDI ist auf dem neuesten Stand, was Fahrzeugtechnik wie auch Atemschutzausrüstung betrifft. Der Allradantrieb garantiert sicheren Einsatz im Winter, das Automatikgetriebe ist heute Standard. Im Innern des Fahrzeuges geht es futuristisch zu und her. Sechs sichere Sitzplätze, alles nötige Material und viel Platz. So kann sich das Atemschutzteam schon auf der Fahrt zum Gefahrenherd bereits ausrüsten und vorbereiten. Die Kosten des Fahrzeuges inkl. Material belaufen sich auf rund Franken, der Anteil der Gemeinde Niederlenz beträgt (Subventionsbereinigt inkl. Materialanteil aus regulärem Budget). Sichtlich stolz übernahm Hptm Guido Reijnen das neue Fahrzeug vom Fahrzeuglieferanten, Peter Brändle, und stellte es der interessierten Bevölkerung vor. Oblt Dieter Oppliger und Stv Lt Marcel Stirnimann erhielten die Schlüssel und ein Präsent. Pfarrer Martin Kuse segnete die Mannschaft. Er erinnerte in diesem Zusammenhang an Grossereignisse, die er als Mitglied des CareTeams hautnah erlebte, und als aktives Mitglied der Feuerwehr hofft er natürlich auf möglichst wenige Ernsteinsätze. Mit einer Atemschutzvorführung wurde das Früh übt sich Nachwuchsschulung Sie präsentieren stolz das neue Fahrzeug (vlnr.): Lieferant Peter Brändle, Pfr. Martin Kuse, Jürg Link (Gemeinderat Niederlenz), Hans-Jürg Reinhart (Gemeindeamman Möriken-Wildegg), Ferdinand Weiss (Gemeinderat Holderbank, Dieter Oppliger (Chef Atemschutz), Kommandant Guido Reijnen und Fabian Merz (Gerätewart Atemschutz) Fahrzeug offiziell dem Atemschutzteam übergeben. Das tolle Herbstwetter lockte die Bevölkerung in Scharen zum Feuerwehrlokal in Möriken. Sie erlebten interessante und eindrückliche Vorführungen. Interessant, wie mit einem Handfeuerlöscher ein brennender Christbaum oder mit der Löschdecke ein Friteusenbrand bekämpft werden kann. Jedermann kann sich mit geringen Kosten selber vorbeugend schützen. Attraktionen waren auch die Autodrehleiter der Regio Feuerwehr Lenzburg und der Helikopter des TCS, die Piloten und Ärzte wurden richtiggehend belagert und mit Fragen rund um den Rettungseinsatz förmlich eingedeckt. Für die Kleinen war der Einsatz mit dem Minilöschfahrzeug genauso interessant wie die Fahrt mit der Drehleiter in luftige Höhen. Der Zusammenschluss zur Regionalfeuerwehr Chestenberg erfolgte im Jahre 2006, erster Feuerwehrkommandant war Hptm Gilbert Kull aus Niederlenz. Seine Aufgaben bestanden hauptsächlich darin, die Interessen der drei Gemeinde unter einen Hut zu bringen. Die Zusammenstellung der Führung verlangte Fingerspitzengefühl. Er verstand es vorbildlich, die Gemeindegrenzen zu erweitern und bildete eine starke Einheit, in der alle am gleichen Strick bzw. Schlauch ziehen. Der jetzige Kommandant hat andere Aufgaben: Aus- und Weiterbildung auf höchstem Niveau sind Voraussetzungen für erfolgreiche Ernsteinsätze. Auch die Ausrüstung der Regionalfeuerwehr muss laufend erneuert werden, das Atemschutzfahrzeug bildet vorerst nur den Anfang. pwt

10 läbigs Niederlenz Hautnah den Umbau der Post miterlebt 45 Jahre lang arbeitete Kurt Schwerzmann für die Post. Und 45 Jahre sind genug, begründet er den Schritt in die Pensionierung. Nach einer einst normalen Laufbahn vom uniformierten Beamten zum Posthalter und zuletzt zum Poststellenleiter hat er hautnah miterlebt, wie die Post in den letzten 10, 12 Jahren buchstäblich umgekrempelt wurde. Als neue Poststellenleiterin hat Seraina Grimm das Amt von Schwerzmann übernommen. Sie ist in Rupperswil aufgewachsen, hat Detailhandelsangestellte gelernt und wechselte dann zur Post, wo sie an mehreren Orten in verschiedenen Positionen tätig war, ehe sie als Poststellenleiterin nach Niederlenz wechselte. Die Post befindet sich übrigens fest in Frauenhand, denn neben Seraina Grimm mit einem Vollpensum arbeiten drei Teilzeitangestellte mit einem Pensum von total 130 Prozent mit, nämlich Brigitta Maeder, Verena Keusch und Hanni Baumberger. Alles hat sich geändert Fragt man Kurt Schwerzmann, was sich in den letzten Jahren bei der Post verändert habe, ist die Antwort kurz: Alles. Ein Meilenstein war die Einführung von EDV am Schalter - tatsächlich erst im Jahre Schwerzmann schätzte sich damals glücklich, dass er sich Computerkenntnisse schon vorher auf private Kosten bei der Migros-Klubschule angeeignet hatte. Bis zum Jahre 2000 wurde bei den meisten Poststellen die Buchhaltung von Hand mittels Hauptbuch geführt, und das gelbe Die neue Poststellenleiterin Seraina Grimm mit ihrem Vorgänger Kurt Schwerzmann. Postquittungsbüchlein, das es übrigens immer noch gibt, war allgemein üblich. Mit dem Siegeszug der EDV, also mit und E-Banking, veränderte sich die Post noch mehr. Einerseits, so Schwerzmann, sei die Arbeit am Schalter dank EDV und neuen Produkten vielseitiger geworden, anderseits aber schrumpfe der Zahlungsund Briefverkehr laufend. Immerhin zählt die Post Niederlenz noch jetzt gut Kunden pro Jahr. Diese stöbern oft auch im übrigen Angebot, denn die Post hat sich ja zum wahren Gemischtwarenladen gemausert. Das Angebot fokussiert sich vor allem auf Telekommunikation. Wir sind zu einem starken Partner von sämtlichen Providern wie Swisscom, Orange und Sunrise geworden, stellt Schwerzmann fest, Neuabonnemente wie auch Verlängerungen können direkt am Schalter abgeschlossen werden, und ein ansehnliches Angebot an Prepaid-Handys diverser Provider wird ebenfalls im Sortiment geführt. Vom Posthalter zum Poststellenleiter Eine zweite radikale Umstellung war die Abschaffung der Posthalter und deren Umbenennung in Poststellenleiter im Jahre Dahinter verbargen sich einschneidende Änderungen. So ist die Post Niederlenz zusammen mit zehn anderen Poststellen der Zentrale in der Post Lenzburg 1 unterstellt. Von dort werden der Zustelldienst organisiert, die Arbeitseinsätze festgelegt sowie die Ressourcen und Pensen geplant. Der Poststellenleiter verlor damit gegenüber früher ein gerüttelt Mass an Kompetenzen. Als Posthalter, so erinnert sich Schwerzmann, sei man sozusagen Selbstständigerwerbender gewesen, eingebunden in ein spezielles und interessantes Abgeltungssystem. So sei man nicht dem Arbeitsgesetz unterstanden und habe deshalb nicht auf Wochenarbeitszeiten pochen können, man habe aber selber Mitarbeiter anstellen und deren Pensen fest-

11 läbigs Niederlenz legen können. Komplett geändert habe sich auch der berufliche Werdegang. Habe einst die Post das Monopol für die Ausbildung ihrer künftigen Angestellten besessen, so sei nunmehr der erste Schritt die Lehre als Detailhandelsangestellte. Erst dann kann man eine Karriere bei der Post beginnen. Posthalter baute eigene Post Schwerzmann, dessen Elternhaus die Sonne in Niederlenz war, begann seine Tätigkeit bei der PTT im Jahre 1967 als uniformierter Postbeamter. Danach liess er sich zum Betriebsassistenten PTT ausbilden, was Schalter und Büro umfasste. Damit öffnete sich ihm die Türe zum Job des Posthalters. Sein erster Job in dieser Funktion führte ihn 1984 nach Villigen. Vorschrift war damals, dass der Posthalter zu fixen Kosten und Plänen ein Haus baute und die Büros zu fixen Preisen der PTT vermietete. Und nach dem Wegzug musste das Haus zu ebenfalls festgelegten Preisen an die PTT zurückverkauft werden. Das kann man sich heutzutage kaum mehr vorstellen, obwohl es erst ein paar Jahre her sind. Aber trotz all den heute seltsam anmutenden Regelungen, so Schwerzmann, habe er gerne für die Post gearbeitet: Sie war ein guter und sozialer Arbeitgeber. Heute vermisst er auf der einen Seite zwar die Kontakte mit den vielen Leuten am Schalter, aber anderseits sei eine gewisse Abnützung nach 45 Jahren unvermeidlich. Von Langeweile keine Spur Langweilig wird es Schwerzmann und seiner Gattin Silvia sicherlich nicht. Nebst der Familie mit zwei Enkelkindern, die zwei Tage pro Woche gehütet werden, haben sie ein Haus mit einem grossen Garten und die Golden-Retriever-Hündin Simba, mit der ausgedehnte Spaziergänge in die Wälder und Felder rund ums Dorf unternommen werden. Bei jedem Wetter, betont Schwerzmann und fügt hinzu, er habe deshalb für Simba vor dem Haus eine Warmwasserdusche eingerichtet. Dazu besucht er Kochkurse und ist natürlich noch aktiver Tschütteler im Fritig-Obe-Club. Schwerzmanns Liebe zur Post hat sich übrigens vererbt: Die jüngste Tochter Diana ist Poststellenleiterin in Rupperswil. Und sein Fazit zur jetzigen Situation? Ich mag das Leben als Pensionierter, erklärt er kurz und bündig. pst gemeindebibliothek niederlenz Rezepte gegen Weihnachtsstress und Wintermüdigkeit Fehlt Ihnen noch ein Rezept für das Weihnachtsmenu, mit dem Sie Ihre Familie überraschen können? Kommen Sie in die Bibliothek. Hier finden Sie viele Kochbücher mit Gästemenüs zum Vorbereiten. Sind die Kinder übermütig und kaum mehr zu halten vor Weihnachten? Kommen Sie in die Bibliothek. Sie finden Anregungen für Spiele für drinnen und draussen. Sind Ihnen die Ideen ausgegangen, was die Kinder den Grosseltern basteln könnten? Kommen Sie in die Bibliothek. Es stehen viele Bücher mit einfachen, neuen Basteltipps bereit. Haben Sie genug von Weihnachtsmusik und Engeln und Lametta? Kommen Sie in die Bibliothek. Sie finden Krimis garantiert ohne Weihnachtsgemütlichkeit, dafür mit Bösartigkeit und Spannung. Möchten Sie Sylvester verschlafen und gemütlich zu Hause bleiben? Holen Sie sich die neuesten DVDs. In der Bibliothek natürlich. Möchten Sie Mitglied werden? Füllen Sie das untenstehende Formular aus und bringen Sie es in die Bibliothek. Die Mitgliedschaft für ein Jahr kostet 30 Franken, mit DVDs 50 Franken pro Jahr. Vom 22. Dezember 2012 bis 3. Januar 2013 bleibt die Bibliothek geschlossen. T Gemeindebibliothek Niederlenz Rössligasse 6, im roten Schulhaus Tel bibliothek@niederlenz.ch Die Bibliothek ist geöffnet: Montag Uhr Dienstag Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Während der Schulferien nur: Dienstag Uhr Freitag Uhr Antrag für eine Jahresmitgliedschaft in der Bibliothek Niederlenz Name:... Vorname:... Adresse:... Wohnort:... Tel.-Nr.:... DVD: ja... nein

12 läbigs Niederlenz Eine Römernacht in der Bibliothek Die Lesenacht in der Bibliothek anfangs November ist aus dem Jahreskalender nicht mehr wegzudenken. Und die Kinder von der 3. bis zur 5. Klasse merken sich das Datum ganz besonders, denn gleich nach den Herbstferien ist der Meldetag. Innert 20 Minuten waren die rund 30 Plätze für die Lesenacht am 2. November ausgebucht. Solche Lesenächte finden in der ganzen Schweiz unter der Aufsicht des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien statt. 60'000 bis 70'000 Kinder haben letztes Jahr an rund 600 Veranstaltungen teilgenommen. Dabei können die einzelnen Veranstaltungen frei gestaltet werden. Die Niederlenzer Lesenacht findet nun schon zum zwölften Mal statt und das Bibliothekteam und die Helferinnen hatten auch dieses Jahr wieder eine interessante Lesenacht organisiert. Alle sind immer noch mit Begeisterung dabei und freuen sich jeweils genauso auf diesen Anlass wie die Kinder selber. Darunter sind viele Kinder, die schon zum dritten Mal dabei sind. Die Stadt Rom zu Zeiten der Römer sollte die Kinder dieses Mal beschäftigen. Das Buch «Diebesjagd im alten Rom» von Lukas Breuer handelt von Claudia und ihrem Freund Markus, die einen Dieb quer durch die berühmten Stätten von Rom jagen, weil er Claudias Geburtstagsgeschenk gestohlen hat. Dementsprechend war die Bibliothek auch geschmückt. Waren die Kinder während der Vorlesung noch ruhig und die Anspannung spürbar, ging es in den Lesepausen viel lebhafter zu und her. In kleinen Gruppen versuchten die Kinder, die zwölf Fragen auf dem Quizbogen zu lösen. So mussten beispielsweise lateinische Begriffe gedeutet werden, ein Römersudoku gelöst werden oder aus 15 Die Kinder sitzen vor den von Esther Bingesser gemalten Kulissen. Vorschlägen mussten sie ankreuzen, welche Gegenstände schon die Römer kannten. Römische Zahlen hingen an den Wänden und Tonstücke mussten richtig zusammengeklebt werden. Immer wieder verschwanden einzelne Kinder mit Büchern auf den Armen ins Untergeschoss, das als Nachtquartier diente. Ab Mitternacht wäre Nachtruhe angesagt gewesen, aber dann beginnen ja eigentlich die spannendsten Stunden der Lesenacht. Mit Schlafsack und einem kleineren oder auch grösseren Maskottchen ausgerüstet, wollten sie unbedingt die ganze Nacht wachbleiben und dazu brauchte es Lesestoff. pwt Weil ich den Anmeldeschluss für die Lesenacht «verpasst» habe, war auch kein Schlafplatz mehr frei. Indra Joshi, seit Jahren als aktive und begeisterte Mithelferin dabei, hat für den «Dorfgeischt» das Nachtleben verfolgt. Nachstehend ihr Bericht. * * * Dieses Jahr war es weit nach Mitternacht, als der «offizielle» Teil vorüber war, und die Kinder sich in ihre Schlafsäcke kuscheln konnten. Aber wie jedes Jahr dauerte es bis fast zum Morgengrauen, bis das letzte Kind sich doch noch dem Schlaf ergeben musste. Die herrlichen, selbstgebackenen Zöpfe dick mit Nutella bestreichen, eine warme Ovi trinken und schon wurden die müden Kinder soweit munter, um das Ende der Diebesjagd zu hören und natürlich die mit Spannung erwartete Auflösung des Quiz zu bekommen und zu erfahren, wer dieses Jahr das glückliche Siegerteam sein würde. Die Gesichter von Rafael Fischer und Nicola Wild leuchteten voller Stolz, denn sie sind die nächsten, welche das Bibliotheksteam auf den Büchereinkauf begleiten dürfen. Mit dem Ende dieser Lesenacht übergibt Ursula Stierli die Organisation dieses beliebten Events an Diana Möller. Es hat uns allen immer grossen Spass gemacht, mit Ursula Stierli neue Lesenächte auszuhecken! Wir vom Team danken ihr für die vielen tollen Erinnerungen. Ursula Stierli wird uns sicher weiterhin mit guten Tipps aus der Bibliothek zur Buchauswahl für weitere Lesenächte unterstützen. Indra JoshiT Darum heisst der Anlass "Lesenacht"

13 läbigs Niederlenz Jeden Abend gehen Lichter an Mit Gesang begrüssten die Kinder des Quartiers die leuchtenden Engel. Adventsfenster haben sich in Niederlenz zu einer Tradition entwickelt, die niemand mehr missen möchte. Auch dieses Jahr fanden sich 24 Familien, Institutionen und Schulen, die jeden Abend zwischen 18 und 21 Uhr mit Lichterglanz für eine friedliche Stimmung in den sonst so tristen Adventsnächten sorgen. Die Lichter erstrahlen rund ums Dorf, und das erste Aufflammen wird oft zu einem richtigen Quartierfest. So war es auch an der Premiere am Lochackerweg 20, ganz im Westen des Dorfes. Während vier Wochen hatte Sandra, genannt Biene Noelle, mit 19 Kindern aus dem Quartier Engel gebastelt, die in den Kinderspielturm am Strassenrand gestellt wurden und die von Lichtern in den scherenschnittartig durchbrochenen Flügeln in geheimnisvolles Licht getaucht wurde. Zur Eröffnung warteten auf der Veranda allerlei Auf rohen Holzrugeln stehen die Engel Leckereien, was von den vielen Besucherinnen mit Piano_Meister_54_78mm ihren scherenschnittartig durchbrochenen Flügeln und Besuchern geschätzt wurde. Für wärmende Getränke war Ehemann Ulli besorgt. Biene Noelle hatte schon letztes Jahr an einem Fenster mitgewirkt und ein eigenes gebastelt. Und jetzt hatte sie wieder Lust, mit den Kindern im Quartier zu basteln, wozu sie in Gruppen in ungefähr gleichem Alter zusammengefasst wurden. Es entstand ein kleines Kunstwerk, das einen Spaziergang wert ist. Und das gilt natürlich für alle Adventsfenster. Die Liste der Fenster kann unter www. niederlenz.ch eingesehen werden. pst Ihre Qualitätswerkstatt! Tradition verpflichtet. Erfahrung beflügelt. Piano Meister Ihr Fachgeschäft für Flügel und Klaviere. Verkauf, Miete, Miet-Kauf und professioneller Service durch gelernte Klavierbauer. Neue Klaviere ab CHF Piano Meister Flügel- und Klavierfachgeschäft Rosengartenstrasse 2, 5430 Wettingen Tel.: , Fax: info@piano-meister.ch, Wartung und Reparatur Alle Marken und Modelle Mechanik und Elektronik Benzin- und Dieselfahrzeuge MFK-Bereitstellung Gewerbestrasse Niederlenz Auto-Elektro Peter Kern AG 5702 Niederlenz Tel: Fax:

14 Gute Geschenke vom Fachgeschäft: Helme Ihr Fachmann Velos Motos Bikes Geschenk-Gutscheine Wir wünschen allen frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr. Gewerbestrasse Niederlenz Telefon Telefax mail@pfister-motos.ch N. Gjini Blumenweg Niederlenz Tel Fax n.gjini@bluewin.ch Gartenunterhalt Neuanlagen Umänderungen Baggerarbeit Schwimmbadbau Naturstein und Platten aller Art Mauern und Kanalisation Strassen- und Belag-Reparatur Ich freue mich, Sie fachmännisch zu beraten und zu bedienen

15 läbigs Niederlenz Ruhn Abtreten für alle Sektionschefs Am 10. Mai 2011 hat der Grosse Rat des Kantons Aargau beschlossen, die Militärsektionen auf den 31. Dezember 2012 abzulösen. Im Oktober wurden die Sektionschefs in einem Abschlussfest 170 Jahre Militärsektionen Aargau ehrenvoll aus ihrem Amt entlassen, darunter auch Fritz Hauser aus Möriken-Wildegg, der für Niederlenz zuständig war. Geschichte der Militärsektionen Im kantonalen Gesetz vom 12. Wintermonat 1842 über die Organisation des Militärwesens ist im Abschnitt Militärbehörden festgehalten, dass jede Militärsektion einen Sektions-Adjutanten haben müsse. Im Dekret des Grossen Rates des Kantons Aargau vom 7. April 1853 wurden die damals 143 Militärsektionen bezeichnet wurde der Verband der Aargauischen Sektionschefs gegründet. Im Rahmen der Armeereform XXI wurde die Zahl der Militärsektionen im Aargau zuerst auf 75, dann auf 71 Sektionen reduziert. Diese wurden von 38 Privatpersonen und von 33 Gemeindeangestellten geführt. Obwohl die Militärsektionen ihre Aufgaben zur vollen Zufriedenheit der Beteiligten wahrnahmen, sollen sie abgelöst werden. Im Wesentlichen wird dies mit den folgenden drei Punkten begründet: Einführung der kantonalen Datenplattform, Umsetzung des Orientierungstages nach Vorgaben des VBS, genereller Spardruck. Aus der Arbeit der Sektionschefs Am 1. Dezember 1984 wurde Fritz Hauser zum Sektionschef der Gemeinden Möriken- Wildegg und Holderbank ernannt. Einige Arbeiten wie der Wehrpflichtersatz, die Schiesspflicht oder die Entlassungen wurden im Laufe der Zeit durch die Militärverwaltung übernommen. Nachdem im Jahre 2001 Rudolf Hunziker, der Sektionschef von Niederlenz, seine Demission eingereicht hatte, wurde die Sektion Niederlenz auf den 1. Januar 2002 in die Militärsektion Möriken-Wildegg integriert. Viel Aufwand für Wehrpflichtersatz Die Arbeit für die Ersatzpflichtigen war sehr FARBidee aufwändig. Mit einem sogenannten Hilfsblatt wurde das taxpflichtige Einkommen auf der Steuerverwaltung erhoben. Um die Ersatzabgabe zu berechnen, benötigte man die geleisteten Zivilschutztage, die von der örtlichen Zivilschutzstelle gemeldet wurden, denn ein Tag Zivilschutz bedeutete eine Reduktion von einem Zehntel auf die Ersatzabgabe. So musste für jeden Ersatzpflichtigen der zu zahlende Wehrpflichtersatz separat berechnet werden. Einmal jährlich ging der Sektionschef auf die Wehrpflichtersatzverwaltung, wo die Zahlen gemeldet wurden. Aufgrund dessen wurden die Rechnungen erstellt. T Bei der Entlassung der Sektionschefs führten Mitarbeiter des Kreiskommandos die Uniformen vor, die von 1842 bis 2012, als es Sektionschefs gab, getragen wurden. bruno bühler 5702 niederlenz Margrit Meyer Neugrabenweg Niederlenz Tel

16 Ratsstube Arbeitslose Im November sind 80 Arbeitslose gemeldet. Einwohnerzahl Im November beträgt die Einwohnerzahl Personelles Gemeindeverwaltung, Lehrstelle Als neue Auszubildende der Gemeindeverwaltung für die Lehrjahre 2013 bis 2016 ist Laurenta Kërqeli, Niederlenz, gewählt worden. Der Stellenantritt ist am 12. August Behörden, Kommissionen, Nebenämter Assistenzstunden: Die Schule Niederlenz hat für das Schuljahr 2012/2013 weitere Assistenzstunden vom Departement BKS bewilligt erhalten. Für diese Assistenzlektionen werden folgende Personen im Stundenlohn ab 29. Oktober 2012 befristet bis 11. Juli 2013 durch den Gemeinderat angestellt: Helene Graf, Niederlenz; Ursula Stierli, Niederlenz Reinigungspool: Denise Frischknecht- Wernli hat auf Ende September 2012 ihre Anstellung als Raumpflegerin im Teilamt für das Schulhaus Rothbleicherain gekündigt. Sie hat diese Tätigkeit seit 1. Dezember 2002 ausgeübt. Die weiteren Anstellungen wie Hauswartung Garderobenhaus Sportplatz Altfeld usw. bleiben weiterhin bestehen. Als neue Raumpflegerin in Teilzeit für den Reinigungspool des Schulhauses Rothbleicherain wird Martina Rohrbach, Niederlenz, unter Vertrag genommen. Weltoffenes Niederlenz / Grüezi Träff: Auf 31. Dezember tritt aus der Kommission Weltoffenes Niederlenz/Grüezi Träff aus: Myrta Jeger, ob. Goldwand 6, Mitglied seit Herzlichen Dank für den Einsatz und für die Zukunft alles Gute. Als neues Mitglied dieser Kommission konnte Andrea Gloor-Kull, Gartenweg 8A, gewählt werden. Begleitgruppe Schulsozialarbeit: In der Begleitgruppe Schulsozialarbeit haben per Anfang September neu Einsitz genommen: Jeannette Egli Schläpfer, Schulleitung; Lisa Nauli, Vertretung Lehrpersonen Primarschule; Stefan Kirchhof, Schulsozialarbeiter und Protokoll Einbürgerungskommission: Luca Cirigliano ist per Ende September 2012 als Mitglied der Einbürgerungskommission zurückgetreten. Er gehörte dieser Kommission seit 2007 an. Als Nachfolger ist von der SP Niederlenz Rolf Huber, Dürrmattstrasse 1, vorgeschlagen und vom Gemeinderat gewählt worden. EDV-Kommission: Per 31. Juli 2012 sind aus der EDV-Kommission ausgetreten: Thomas Stirnemann, Gränichen (Vertreter Lehrerschaft), Mitglied seit 2003; Carlo Ott, Lenzburg (Schulleiter), Mitglied seit Als neues Mitglied dieser Kommission konnte Jeannette Egli Schläpfer, Bremgarten (Schulleiterin), aufgenommen werden. Videoüberwachung Nachdem diesen Sommer etliche Klagen wegen Nachtruhestörung und vielem liegengebliebenen Unrat beim Kindergarten Steinler eingegangen sind, ist die Installation einer permanenten Videoüberwachung gutgeheissen worden. Die kantonale Bewilligung liegt seit 1. September 2010 vor. Kindergarteneintritt Im Rahmen der Bildungsreform «Stärkung der Volksschule» wird der Stichtag für den Kindergarteneintritt vom 30. April (mit Vollendung des 4. Altersjahres) auf den 31. Juli verschoben. Gemäss kantonalen Vorgaben muss diese Verschiebung des Stichtages bis spätestens zum Schuljahrbeginn 2018/19 vollzogen sein. Den Gemeinden steht es frei, die Verschiebung gestaffelt einzuführen. Der Besuch des Kindergartens ist ab Schuljahr 2013/14 obligatorisch. Die Kinder besuchen in der Regel zwei Jahre den Kindergarten. Nach Prüfung der Schülerzahlen und der damit verbundenen Schul raumressourcen in Niederlenz heisst der Gemeinderat den Antrag der Schulpflege, den Stichtag für den Kin dergarteneintritt per Schuljahr 2016/17 zu verschieben, gut. Regionalbus RBL Nachtkurse: Seit bald drei Jahren ist in den Nächten von Freitag auf Samstag und von Samstag auf Sonntag das neue Nachtbuskonzept im Raum Lenzburg/Seetal/Wohlen in Betrieb. Dieses besteht aus verschiedenen Kursen, welche durch den Kanton Aargau finanziert werden sowie die drei Linien (N82, N90 und N92) aus Zusatzkursen mit Abfahrt in Lenzburg Bahnhof um 4 Uhr, für welchen die Ge meinden eine Kostengutsprache geleistet haben. Kurse: N82 Lenzburg Möriken Mägenwil, N90 Lenzburg Seengen Meisterschwanden, N92 Lenzburg Wohlen. Im Hinblick auf den Fahrplanwechsel im Dezember 2012 werden die Abfahrtszeiten der Nachtbusse im Raum Lenzburg/Seetal/ Wohlen angepasst. Neu verkehren diese früher, nämlich um 1 Uhr, 2 Uhr und 3 Uhr. Der Kanton Aargau hat entschieden, auch im kommenden Jahr nur die ersten beiden Kurse zu finanzieren. Der dritte Kurs soll bei Bedarf weiterhin durch die bedienten Gemeinden finanziert werden. Mit total 2452 Nutzern des dritten Kurses im Jahr 2011 ist der Bedarf nachgewiesen. Der Gemeinderat unterstützt dessen Beibehaltung. Der zu erwartende Kostenanteil der Gemeinde Niederlenz für das Jahr 2013 liegt im Rahmen desjenigen aus dem Jahr Es ist mit etwa 3000 Franken zu rechnen. Der ehemalige Zusatzkurs um 4 Uhr entfällt, da zu dieser Zeit auch kein Zug in Lenzburg ankommt. Solarbeleuchtung an Haltestelle: Um den Service public zu verbessern, schlägt die RBL AG vor, dass bei der Bushaltestelle Hetex, Richtung Lenzburg, eine Solarbeleuchtung angebracht werden soll. Der Gemeinderat befürwortet diesen Vorstoss. Die Gemeinde beteiligt sich mit einem Pauschalbeitrag von 750 Franken an den Kosten. Der Restbetrag bezahlt die RBL AG. Sportplatz Altfeld, Aussenanlagen Die Aussen- und Tiefbauarbeiten sind der Firma Emil Huber AG, Wohlen, vergeben worden. Bauarbeiten auf dem Friedhof Niederlenz Die Arbeiten für den Bau einer Urnenwand, die Sanierung eines Gehweges und die Erneuerung von Werkleitungen wurden am 5. November begonnen. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich bis Ende Februar 2013 andauern. Die Bepflanzung wird plangemäss Mitte Mai 2013 abgeschlossen sein. Die beauftragten Firmen H. P. Frey Gartenbau AG, Niederlenz, Buser-Hartmann AG, Baugeschäft, Niederlenz, und RTB, Wasserversorgung, Wildegg, und die Bauleitung SKK Landschaftsarchitekten AG, Wettingen, sind bemüht, mögliche Behinderungen und Störungen auf ein Minimum zu beschränken.

17 Ratsstube Regionale Feuerwehr Chestenberg Beförderungen:Auf den 1. Januar 2013 werden folgende Beförderungen vorgenommen: Sdt Ammann Pascal, Jg.1983, Holderbank, zum Korporal; Gfr Gamba Raphael, Jg. 1975, Lenzburg, zum Korporal; Kpl Brandner Raphael, Jg. 1980, Niederlenz, zum Leutnant; Lt Scheuermeier Andreas, Jg. 1977, Möriken-Wildegg, zum Oberleutnant Vizekommandant: Auf 1. Januar 2013 wird zum neuen Vizekommandanten ernannt: Oblt Häusermann Roger, Jg. 1978, Niederlenz. Feuerwehrbussen: Ein Feuerwehrangehöriger ist infolge unentschuldigtem Fernbleiben von Feuerwehrübungen wiederholt gebüsst worden. Liegenschaft Saxerweg 7 Nachdem die Mieter der Liegenschaft Saxerweg 7, welche seit 2011 im Eigentum der Einwohnergemeinde ist, altershalber ausgezogen sind, wird das Gebäude nach einer sanften Renovation der Schule für zusätzliche Kleinschulräume zur Verfügung stehen. Hundekontrolle Die Finanzverwaltung bittet alle Hundehalter, welche einen oder mehrere Hunde besitzen, sämtliche Mutationen bei der Finanzverwaltung bekanntzugeben, damit die ANIS-Datenbank des Bundes immer auf dem aktuellsten Stand ist. Neuzuzüger haben eine Kopie des Heimtierausweises/Impfbüchleins sowie, wenn vorhanden, die Sachkundenachweis-Bestätigung bei der Gemeinde zu hinterlegen. Wenn die Taxe von 115 Franken in der Vorgemeinde noch nicht bezahlt wurde, ist diese bei der Finanzverwaltung Niederlenz zu begleichen. Wegzüger haben das Wegzugsdatum und die neue Adresse bekannt zu geben. Wer einen neuen Hund anschafft, hat dies bei der Finanzverwaltung ebenfalls zu melden und eine Kopie des Heimtierausweises und den Sachkundenachweis vorzulegen. Wenn der Hund stirbt, ist die Meldung des Todesdatums an die Finanzverwaltung erforderlich. Halterwechsel sind direkt beim ANIS ( zu melden. So kann eine verbindliche Hundekontrolle geführt werden. Besten Dank an alle Hundehalter. K248, Mühlestrasse, Dorfplatz Nachdem Mitte Oktober das ganze Ufergehölz durch die Forstbetriebe Lenzia sowie einer Spezialfirma entfernt worden ist, sind die Arbeiten im Zusammenhang mit der Sanierung der K248 usw. begonnen worden. Nebst der Erneuerung der Bachmauer sind auch Tiefbauarbeiten in der Mühlestrasse im Gange. Um Klarheit über Schäden im Zusammenhang mit den Bautätigkeiten zu schaffen, sind bei allen angrenzenden Liegenschaften Rissprotokolle durch ein Ingenieurbüro aufgenommen worden. In den nächsten drei Jahren ist mit grösseren und kleineren Behinderungen sowie Lärmbelästigungen im jeweiligen Baustellenbereich zu rechnen. Die Bevölkerung wird um Verständnis gebeten. Wohnen am Hübelweg Es wird ein Projektwettbewerb unter der Bezeichnung Wohnen am Hübelweg altersgerechte Wohnsiedlung durchgeführt. Die Ortsbürgergemeindeversammlung vom 19. November 2012 hat einen entsprechenden Nachtragskredit von Franken gutgeheissen. Zur Beurteilung der Präqualifikation sowie des Projektwettbewerbes setzt die Veranstalterin folgendes Preisgericht ein: Sachpreisrichterinnen und Sachpreisrichter (stimmberechtigte Mitglieder): Gabi Lauper Richner, Vizeammann, Niederlenz (Vorsitz); Heinz Wilk, Mitglied Liegenschaftskommission, Niederlenz; Heini Haller, Vertreter Ortsbürgergemeinde, Niederlenz (Ersatz). Fachpreisrichterinnen und Fachpreisrichter (stimmberechtigte Mitglieder): Sabina Hubacher, Architektin ETH BSA SWB SIA, Haerle Hubacher Architekten BSA, Zürich; Rolf Meier, Architekt ETH SWB, Rolf Meier Martin Leder Architekten AG, Baden; Felix Naef, Landschaftsarchitekt HTL/BSLA, Naef Landschaftsarchitekten GmbH, Brugg; Jan Hlavica, Architekt ETH/SIA, Architekturbüro Metron AG, Brugg (Ersatz). Aufgrund der Präqualifiaktion können 5 bis 6 Büros am Wettbewerb teilnehmen. Die Jurierung der eingegangenen Arbeiten ist auf die zweite Hälfte Mai 2013 geplant. Bienenwagen im Kieswerkareal Seit 2003 ist am nordöstlichen Waldrand zum Kieswerk ein Bienenwagen aufgestellt. Dieser wird seit 2009 durch Karl Fischer, Möriken, bewirtschaftet. Aus betrieblichen Gründen ist der Bienenwagen nun an den Waldrand Wilägerte/Neumattweg verlegt worden. Forstdienste Lenzia Der Waldwirtschaftsverband Freiamt-Lenzburg verleiht den Forstdiensten Lenzia den Waldpreis Dabei wird insbesondere das Waldinformationsprojekt (WIP) preisgekrönt. Im nächsten Jahr werden unter der Leitung der Landschaftskommission verschiedene Sehenswürdigkeiten im Lenzhardwald beschriftet. Ortsbürgergemeinde - Beitrag an Sozialdienst Der jeweils im Ortsbürgerbudget eingestellte Betrag von 1500 Franken für die Katastrophenhilfe im Inland ist glücklicherwei- Max Fischer AG Postfach Lenzburg Telefon Seit 1879 schaffen wir bleibende Werte. Hochbau Tiefbau Zimmerei Renovationen Kundenarbeiten Dachstockausbau Dachlukarnen Ihr kompetenter Partner für sämtliche Bauten, wir beraten Sie gerne

18 Ratsstube se nicht beansprucht worden. Dieser Betrag wird nun dem Sozialdienst Niederlenz für Härtefälle zur Verfügung gestellt. Im Namen der Hilfesuchenden ein herzliches Danke schön für diese noble Geste! Zwei SBB-Tageskarten Niederlenzer sowie auswärtige Personen können zum Preis von 42 Franken einen Tag lang mit den SBB sowie den meisten Privatbahnen, Postautos, Schiffsgesellschaften, Tram- und Busbetrieben fahren. Die SBB-Tageskarten gelten für die 2. Klasse. Die Nachfrage nach unseren zwei SBB-Tageskarten ist überwältigend gross. Falls Sie Lust auf eine Reise verspüren, reservieren Sie sich frühzeitig unsere beiden Tageskarten. Unter sind die noch vorhandenen Karten der jeweils nächsten Wochen aufgelistet. Bitte beachten Sie! Amtliche Publikationen erfolgen wöchentlich im Lenzburger Bezirksanzeiger und im Internet unter Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung über die Festtage Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben vom 22. Dezember 2012 bis und mit 2. Januar 2013 geschlossen. Das Bestattungsamt ist in Notfällen erreichbar über: Monika Schärer oder Kehrichtabfuhr über die Festtage Die Kehrichtabfuhren erfolgen am Montag, 24. Dezember, ab 6 Uhr morgens, und Montag, 31. Dezember, ab 6 Uhr morgens. Bitte das Sammelgut sehr früh bereitstellen. Öffnungszeiten der Sammelstelle Werkhof über die Festtage Samstag, 22. Dezember: 13 bis 15 Uhr Dienstag, 25. Dezember, geschlossen Donnerstag, 27. Dezember, 9.30 bis Uhr. Todesfälle von Einwohnern Ende August bis Mitte November Alieska-Dailov Selver, 1949 Dell Angelo-Casteletti Dora, 1939 Fischer-Schmid Verena, 1920 Gloor-Wanner Rita, 1956 Rykart Hans, 1931 Widmer Adelheid, 1921 Gemeinderat und Gemeindepersonal wünschen Ihnen allen frohe Festtage und es guets Neus!. Thomas Steudler, GemeindeschreiberT Wichtige Daten Begrüssungsapéro Einwohnergemeindeversammlung Abstimmung Ortsbürgergemeindeversammlung Abstimmung Einwohnergemeindeversammlung Jungbürgerfeier Behördenwahlen, 1. Wahlgang Ortsbürgergemeindeversammlung Behördenwahlen, 2. Wahlgang Einwohnergemeindeversammlung Regiosteueramt Lenzburg-Niederlenz Poststrasse 5 / Hypiplatz 5600 Lenzburg Tel Fax steueramt@lenzburg.ch Schalteröffnungszeiten Montag: / Uhr Dienstag - Freitag: / Uhr Für Sicherheitsfragen und in Notfällen Telefon der Regionalpolizei Januar 1. März 3. März 3. Juni 9. Juni 14. Juni 23. August 22. September 18. November 24. November 29. November Gemeindeverwaltung Niederlenz Mühlestrasse Niederlenz Tel Kanzlei Tel Sozialamt Tel Finanzverwaltung Fax gemeindeverwaltung@niederlenz.ch Schalteröffnungszeiten Montag: / Uhr Dienstag, Donnerstag, Freitag: / Uhr Mittwoch: Uhr Nachmittag geschlossen Mit 77 km/h über den Rothbleicherain Mit 77 km/h donnerte der schnellste Autolenker am 11. August über den Rothbleicherain. Die Geschwindigkeitsüberwachung durch die Regionalpolizei vom 6. bis 13. August zeigte, dass sich sehr viele Autolenker noch an Tempo 30 gewöhnen müssen, das auch auf den Rothbleicherain gilt. Bei 332 Autos, die in Richtung Hauptstrasse fuhren, wurde die Toleranzgrenze von 35 km/h von 36 Prozent überschritten. Mit anderen Worten: Jeder dritte Lenker fuhr zu schnell. Etwas besser waren die Zahlen der Lenker, die in Richtung Altfeld fuhren. Von den 383 gemessenen Fahrzeugen waren 26 Prozent über der Toleranzgrenze. Der Geschwindigkeitsrekord hielten zwei Fahrzeuge, je in beide Richtungen, die mit 77 km/h neben den Schulhäusern vorbeirauschten. Das Überwachungssystem Speedy wird wohl noch mehr zum Einsatz kommen müssen, ehe sich Tempo 30 durchsetzt. Zur Verbesserung der Sicherheit für die Schüler wurde in den Herbstferien der Fussgängerstreifen erhöht. Ob das allein nützt? pst

19 Ratsstube Seit 25 Jahren Gemeindeschreiber Am 12. Oktober war es 25 Jahre her, dass Thomas Steudler sein Amt als Gemeindeschreiber in Niederlenz angetreten hat. In dieser Zeit hat er sich durch seine ruhige Art und seine profunden Kenntnisse über das Dorf viel Achtung und Respekt verschafft. Auch dem Dorfgeischt liegt daran, Thomy Steudler zu seinem Arbeitsjubiläum herzlich zu gratulieren, denn seit der ersten Nummer unserer Dorfzeitung schreibt er zuverlässig die Gmeindsnachrichten. In seinen 25 Amtsjahren hat sich in der Verwaltung sehr viel geändert, vor allem punkto Auslagerung. Ausgelagert wurden etwa die Bauverwaltung, die Ortspolizei zur Repol, das Forstwesen zum Forstdienst Lenzia, das Steueramt zum Regio-Steueramt, das Betreibungsamt, das Zivilstandswesen und auf 1. Januar folgt das Vormundschaftswesen. Zudem hielt die EDV massiv Einzug in die Gemeindeverwaltung, was zusammen mit den Auslagerungen zu einem reduzierten Personalbestand führte. Vor 25 Jahren, so Steudler, habe man auch den Begriff Asylbewerber noch gar nicht gekannt, und den Begriff Sozialfall in erheblich geringerer Zahl. Mit all den Veränderungen hat sich auch die Arbeit enorm gewandelt. Die Verwaltung muss alles wissen und muss zu allem Auskunft geben können wir sind zu einem wandelnden Lexikon geworden, stellt Steudler scherzhaft fest. Kennt die Gemeinde wie kein Zweiter: Gemeindeschreiber Thomas Steudler. So werden pro Tag durchschnittlich gegen 30 Kundenkontakte gezählt und über 100 Mails empfangen. Der Job gefällt Steudler, der in Staufen aufgewachsen ist, trotz all den Veränderungen noch immer. Und er hat jetzt auch ein neues Hobby, das ihn und seine Gattin Brigitte gleichermassen begeistert: Andrea, ihre Tochter, hat vor ein paar Wochen Melina, die erste Enkelin, zur Welt gebracht. Und wer unseren Gemeindeschreiber einmal ganz anders, als echten Wilden erleben will, muss sich am Freischarenmanöver am Lenzburger Jugendfest umsehen: Dort führte er unter dem Namen Scribifax di Lenzobasso den Zug der Wilden. pst Dorf-Lifting Ein ungewohnter Anblick... Plötzlich ist der gesamte Dorfkern sichtbar auf einen Blick. Wie wird er wohl in drei Jahren aussehen?

20 Kirche Konfirmandenlager in Adelboden Auch dieses Mal fand das Konflager anfangs Oktober in Adelboden statt. Die Woche stand unter dem Thema Frieden in Gerechtigkeit. Als Zeichen des Friedens bastelten die Konfirmandinnen und Konfirmanden alle ihre eigene Friedenstaube. Die Friedenstauben wurden schliesslich im festgemeindefest-gottesdienst an die Kanzel gehängt. Das Konflager war sehr abwechslungsreich. Es gab Raum zum Plaudern und Spielen und es gab auch Überraschendes: Bei der Wanderung von der Elsigenalp zurück nach Adelboden vergrösserte sich unsere Konfgruppe durch einen tierischen Gast - eine Geiss. Sie begleitete uns auf der Wanderung und sie glaubte wohl tatsächlich, dass wir ihre Herde seien. Auch wenn die Geiss uns schon ans Herz gewachsen war, mussten wir sie schliesslich doch noch an einen Bauern verschenken. Hoch durch die Lüfte ging es dann im Seilpark. Dort hatten viele Könfis mächtig Spass, vor allem beim sogenannten Seilsprung! T Pfarrer Claudius Jäggi bedankt sich bei den Könfis und den Helfern Peter, Rosina und Anita für ihr Engagement. Friedenstauben an der Kanzel Wanderung: Ausblick Geiss begleitet uns auf der Wanderung Konfgruppe im Seilpark, gut ausgerüstet

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