25 25 JAHRE JAHRE 1988 bis 1988 bis

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2 VORWORT Die Volksbank Hochrhein-Stiftung feiert in diesem Jahr ihr 25-jähriges Jubiläum. Anlass für uns, diese langjährige und nachhaltige Erfolgsgeschichte in der regionalen Kulturförderung für Sie zusammenzustellen. 25 Jahre Talente entdecken und fördern haben uns gefordert und gleichzeit sehr viel Freude bereitet. Auch künftig wird es unser Anspruch sein, gemeinsam mit unseren Partnern die kulturelle Vielfalt am Hochrhein zu sichern. Dabei werden wir die bewährten Konzepte der Vergangenheit mit innovativen Neuentwicklungen auf dem Gebiet der Musikförderung kombinieren. Freuen wir uns gemeinsam über das bisher Erreichte und gehen Sie mit uns zuversichtlich die neuen Projekte an. Joachim Mei Ihre Joachim Mei Peter König Peter König

3 ENTSTEHUNG Die Idee eine Stiftung zu gründen hatte Ende 1987 der damalige Vorstand der Volksbank Hochrhein Hermann Kobler ( 2001). Im Landkreis Waldshut gab es mit dem Alemannischen Literaturpreis sowie dem Preis für Bildende Kunst der Bräunlich-Bieser-Stiftung Preise für Literatur und Bildende Kunst, das weite Feld der Musik blieb allerdings bis dahin außen vor. Den Willen, Musikerinnen und Musiker zu fördern, setzte Hermann Kobler dann im darauffolgenden Jahr in die Tat um und gründete mit Unterstützung des Aufsichtsrats die Volksbank Hochrhein-Stiftung als rechtsfähige Stiftung in die Selbstständigkeit entlassen. Von nun an gab es einen zweiköpfigen Vorstand aus den Reihen der Volksbank Hochrhein und ein bis zu fünfköpfiges Kuratorium für kulturelle Fragen. Dies waren als Vorstand Horst Heller, der damalige Vorstandsvorsitzende, und Peter König, der Leiter des Produkt- und Marktmanagements, sowie als Kuratoren der Kulturreferent des Landkreises Waldshut Dr. Jürgen Glocker, der Leiter der Musikschule Südschwarzwald Werner Hilpert sowie der Aufsichtsratsvorsitzende der Volksbank Hochrhein Dr. Thomas Pfeiffer. Die damalige Rechtslage sah vor, dass eine Stiftung des bürgerlichen Rechts mit eigener Rechtspersönlichkeit über ein Mindestkapital von DM verfügen muss, um die Anerkennung durch das Regierungspräsidium zu erhalten. Aufgrund dieser hohen Betragshürde, entschloss sich der Aufsichtsrat die Stiftung als nicht-rechtsfähige Stiftung zu gründen. Gleichzeitig wurde im Beschluss aber auch schon fixiert, dass diese Form der Stiftung nach Erreichen der erforderlichen Kapitalausstattung in eine eigenständige Rechtspersönlichkeit und somit in eine Stiftung des bürgerlichen Rechts überführt werden soll. Die Kapitalbasis sollte dadurch geschaffen werden, dass die Bank jährlich DM, maximal jedoch 1 % des zu versteuernden Jahreseinkommens des Vorjahres anspart. In der nicht-rechtsfähigen Stiftung war ein vierköpfiger Vorstand aktiv, bestehend aus den Aufsichtsrats- und Vorstandsvorsitzenden der Volksbank Hochrhein sowie zwei Vertretern aus der Kultur. Zur Gründung waren dies von Seiten der Volksbank Hochrhein Hans Pfeiffer und Hermann Kobler sowie als Mitglieder zur Unterstützung in kulturellen Fragen, Herr Jürgen Klein ( 2012) als auch Rechtsanwalt und Steuerberater Dr. Thomas Pfeiffer. Die Förderung von Musikerinnen und Musikern begann zunächst mit dem Musikpreis. Dieser wird im Turnus von drei Jahren abwechselnd mit den beiden anderen regionalen Kunstpreisen vergeben. Der Musikpreis wird an Personen aus der Region vergeben, die sich im Bereich Musik verdient gemacht haben. In den Zwischenjahren werden mit dem Förderpreis junge Musikerinnen und Musiker ausgezeichnet, die bereits erste Erfolge, beispielsweise bei Jugend musiziert, vorweisen können und sich im Bereich Musik weiter entwickeln wollen. Zu ihrem 20-jährigen Bestehen war es dann endlich soweit: Die Stiftung wurde Die Volksbank Hochrhein-Stiftung wird in die Selbstständigkeit entlassen. 1. Reihe: Klaus-Dieter Ritz und Horst Heller (Vorstand Volksbank Hochrhein). 2. Reihe: Dr. Thomas Pfeiffer (Aufsichtsratsvorsitzender Volksbank Hochrhein) und Martin Albers (Oberbürgermeister Waldshut-Tiengen)

4 STIFTUNGSZWECK Euro Stiftungsvermögen Ideelle und finanzielle Förderung der Kunst und Kultur, insbesondere der Musik. Förderung der Musik als solche sowie die Aus- und Weiterbildung von Interpreten und Komponisten im Bereich der Musik.

5 CHRONIK 1988 Die Stiftung entsteht auf Betreiben von Hermann Kobler, um die Förderung der Musik durch einen großen Preis im Landkreis Waldshut zu etablieren. Am wird die Stiftung gegründet. Neben Hermann Kobler sind die ersten Vorstandsmitglieder Hans Pfeiffer, Aufsichtsratsvorsitzender der Volksbank Hochrhein, Jürgen Klein ( 2012), damals Leitender Oberstaatsanwalt sowie Rechtsanwalt und Steuerberater Dr. Thomas Pfeiffer. Im selben Jahr wird der erste Musikpreis verliehen. Preisträgerin des mit DM dotierten Preises ist die herausragende Violistin Ulrike-Anima Mathé. Neben ihrem Studium in Basel, New York und Detmold spielte sie zahlreiche Konzerte als Solistin unter anderem mit der Tschechischen Philharmonie, dem Dallas Symphony Orchestra und der Camerata Salzburg zusammen. Seit 1999 ist Sie Professorin an der Musikhochschule Detmold werden die ersten Förderpreise an talentierte Nachwuchsmusiker vergeben. Als Unterstützung zur weiteren Aus- und Weiterbildung erhalten die Harfenistin Florence Sitruk, der Klarinettist Jörg Hoffarth sowie Joseph Carpenter den Förderpreis, der von nun an in den Jahren zwischen den Musikpreisen verliehen wird. Der Förderpreis soll Starthilfe und Ansporn sein, sich weiter intensiv mit der musikalischen Ausbildung zu beschäftigen. Wie erfolgreich Karrieren daraufhin verlaufen können sieht man beispielhaft an Florence Sitruk, die weltweit Konzerte mit hervorragenden Orchestern, wie den Berliner Sinfonikern oder den Dresdner Philharmonikern gibt und es gar zu ihrem eigenen Festival gebracht hat: das Elias Parish Alvars Festival in Devon, England Im dritten Jahr des Bestehens der Stiftung erhielt die gebürtige Waldshuterin Susanne Rohn den Förderpreis der Stiftung. Die heute erfolgreiche Künstlerin stand damals am Anfang ihrer Karriere. Später studierte Susanne Rohn Kirchenmusik an der Musikhochschule in Freiburg. Nach Lehraufträgen in Freiburg, Mainz und Düsseldorf, ist Frau Rohn weiterhin erfolgreich als Sängerin, Organistin und Dirigentin aktiv. Jürgen Klein, Susanne Rohn, Hermann Kobler, Dr. Thomas Pfeiffer, Hans Pfeiffer Prof. Helmut Engler, Ulrike-Anima Mathé, Hermann Kobler

6 CHRONIK stand ein Wechsel an der Spitze der Stiftung an. Nach langjähriger Tätigkeit als Vorstand, sowohl der Volksbank Hochrhein als auch der Volksbank Hochrhein-Stiftung, trat Hermann Kobler von beiden Ämtern zurück. Er verabschiedete sich in seinen verdienten Ruhestand und konnte von nun an als Musikliebhaber und Förderer die Konzerte der Stiftung genießen. Sein Nachfolger als Vorstand der Volksbank Hochrhein Horst Heller übernahm auch seinen Posten im Vorstand der Volksbank Hochrhein-Stiftung; so war der Vorstand weiterhin mit vier Musikliebhabern besetzt. Aufgrund der personellen Veränderung wurde die Preisverleihung 1991 im darauffolgenden Jahr durchgeführt Der zweite Musikpreis wurde 1992 an Trude Klein verliehen. Die Leiterin der Kantorei Hochrhein sowie der Kinder- und Jugendkantorei hat die musikalische Landschaft in Waldshut-Tiengen maßgeblich geprägt. Sie hat die Kantorei Hochrhein zu einem erstklassigen Chor entwickelt und dadurch die Kulturregion Hochrhein entscheidend aufgewertet. Das Bild zeigt Trude Klein mit Vorstand Horst Heller bei der Übergabe des Musikpreises Hans Pfeiffer trat im Juni 1993 aus Altersgründen von seinen Ämtern zurück. Ihm folgte für die nächsten zwei Jahre als Aufsichtsratsvorsitzender der Volksbank Hochrhein und damit auch als Stiftungsvorstand Fritz Thoma. Der Förderpreis 1993 ging gleich an drei Preisträger. Die Geschwister Barbara Scharff-Behling, Verena Scharff-Schweizer und Valentin Scharff wurden aufgrund ihres ausgezeichneten Spiels auf Violine, Cello und Bratsche mit dem Förderpreis ausgezeichnet. Alle drei Geschwister setzten Ihre musikalische Laufbahn fort. Während Valentin Scharff und Barbara Scharff-Behling an der Musikhochschule Freiburg studierten, zog es Verena Scharff-Schweizer zum Viola-Studium nach Detmold und Köln. ging der Förderpreis zum zweiten Mal hintereinander an Geschwister. Diesmal allerdings an gleich zwei Geschwisterpaare - die Geschwister Vanselow und Mathé. Joachim Vanselow und seine Schwester Judith Rombach, beide Klavier, sowie Susanne und Hans-Georg Mathé, Violine und Cello erhielten den Förderpreis bei der feierlichen Preisverleihung. Auch diese Preisträger blieben der Musik treu - zum Teil privat, aber auch beruflich als Musiklehrer, in der Musiktherapie sowie, wie im Falle von Susanne Mathé, als Solokünstlerin und Konzertmeisterin bei renommierten Orchstern wie der Camerata Bern oder beim Württembergischen Kammerorchester Heilbronn. Horst Heller, Trude Klein Joachim Vanselow, Judith Rombach, Hans-Georg Mathé, Susanne Mathé

7 CHRONIK 1995 durfte die Volksbank Hochrhein-Stiftung ein neues Mitglied im Vorstand begrüßen. Mit dem Kulturreferenten des Landkreises Waldshut Dr. Jürgen Glocker erhielt die Stiftung einen weiteren Musikliebhaber und -experten. Mit Dr. Glocker wurde die bereits gute Zusammenarbeit mit dem Landkreis weiter vertieft und ausgebaut. Der Musikpreis in diesem Jahr ging an den Organisten Elmar Klöckner. Als studierter Kirchenmusiker wurde er nach einer Anstellung in Nordrhein-Westfalen, Organist in Lampertheim und schließlich in St. Blasien, wo er die erfolgreichen Sommerkonzerte ins Leben rief und erfolgreich aufbaute Violinist Thomas Haas war 1996 Preisträger des Förderpreises der Stiftung. Hier im Bild mit Horst Heller. Der in Tiengen aufgewachsene Thomas Haas studierte in Basel und München und schloss mit dem Solistendiplom ab. Er spielt als Ensemble- Mitglied des Ophelia- und Euler-Quartetts sowie als Solist Konzerte in Europa, Nord- und Südamerika. Horst Heller, Thomas Haas Elmar Klöckner war wieder ein Jahr für Geschwister. Die Geschwister Kirchhoff, Dietlind (Blockflöte), Luise (Geige), Kerstin (Klavier) und Nils (Cello), erhielten den begehrten Förderpreis. Die aus Lauchringen stammenden Geschwister musizierten bereits in ihrer Kindheit zusammen und sind heute noch in unterschiedlichen Ensembles aktiv.

8 CHRONIK Der große Musikpreis 1998 ging erstmals an einen Bläser: Trompeter Dr. Edward H. Tarr durfte sich über die Auszeichnung freuen. Der 1936 in Connecticut, USA geborene Edward H. Tarr machte neben seines herausragenden Trompetenspiels, vor allem als Pionier bei der Wiedereinführung historischer Blechblasinstrumente von sich reden. Er spielte über 100 Aufnahmen ein, in denen er die Barocktrompete, die romantische Trompete in tief-f und Zink intonierte. Daneben gab er Unterricht an der Musikhochschule Basel sowie der Schola Cantorum Basiliensis und war Direktor des Trompetenmuseums Bad Säckingen. Edward H. Tarr gibt bereits seit 1980 mit seiner Ehefrau, der Organistin Irmtraud Tarr, Konzerte. Edward H. Tarr, Irmtraud Tarr, Horst Heller wurde der Förderpreis an die drei jungen Künstler Isabel Kern, geborene Hils, (Oboe), Patrick Jüdt (Viola) und Alan Riedel (Horn) verliehen. Die in Hohentengen aufgewachsene Isabel Kern studierte in Karlsruhe und Würzburg Oboe und ist seit 2006 Solo-Englischhornistin bei den Dresdner Philharmonikern. Patrick Jüdt wurde nach seinem Studium für Musik und Theater an der Musikschule Hannover sowie an der Musikakademie Basel Professor für Viola, Kammermusik und Interpretation zeitgenössischer Musik an der Hochschule der Künste Bern. Alan Riedel, 1984 in Windhoek/Namibia geboren und in Tiengen aufgewachsen, war 2002 in der Vorklasse der Musikhochschule Trossingen im Fach Horn. Danach studierte er Musikwissenschaften an der Hochschule für Musik Weimar sowie am staatlichen Konservatorium Rimskij-Korsakov St. Petersburg sowie Ostslawistik an der FSU Jena Der Förderpreis 1999 ging an drei Musiker: Cathrin Kudelka an der Violine, Raphael Sachs an der Bratsche und Harald Stampa an der klassischen Gitarre überzeugten den Stiftungsvorstand vollends. Cathrin Kudelka schlug eine Karriere als Violistin ein und studierte an der Musikakademie Basel und schloss mit dem Solistendiplom ab. Seit 2005 ist Cathrin Kudelka Mitglied des Tonhallen-Orchesters Zürich. Der ebenfalls 1980 geborene Raphael Sachs studierte Viola in Basel, Freiburg und Berlin und ist Mitglied des SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg. Harald Stampa studierte Gitarre in Essen und Basel und schloss mit dem Solistendiplom ab. Neben zahlreichen internationalen Preisen, hat er drei CDs veröffentlicht. Harald Stampa widmet sich neben seiner Tätigkeit als Gitarrenlehrer an der Musikschule Binningen (CH) und der Kantonsschule Baden (CH) besonders der Kammermusik. Patrick Jüdt, Isabel Kern, Alan Riedel

9 24 Preisträgerkonzerte 24 Preisträgerkonzerte 2001 Das Engagement der Stiftung wurde 2001 entscheidend erweitert. Mit dem ersten Preisträgerkonzert startete eine in der Region äußerst beliebte und anerkannte Konzertreihe. Das erste Preisträgerkonzert fand in Kooperation mit den Peter-Thumb-Konzerten in der Pfarrkirche in Tiengen statt. Es spielte Cathrin Kudelka, Förderpeisträgerin aus dem Jahr Der Musikpreis 2001 ging an den Opernsänger Werner Gröschel. Den in Nürnberg geborenen Bassisten führte sein Weg von Flensburg über Würzburg 1972 an das Opernhaus Zürich. Neben zahlreichen Gastspielen, unter anderem an der Scala in Mailand, in Edinburgh, Helsinki und Athen, sang er über 50 Partien. Nach umfangreicher Konzerttätigkeit und unzähligen Liederabenden ging Werner Gröschel 2003 in den verdienten Ruhestand. Werner Gröschel bei der Preisverleihung in Waldshut

10 CHRONIK 2002 Der Förderpreis 2002 ging gleich an vier junge Nachwuchsmusiker: Marianne Geng (Violine), Fabian Kläsener (Violine), Marina Matt (Gitarre) und Stéphane Ngo Dinh (Gitarre). Der 1988 geborene Fabian Kläsener ist unter anderem 1. Preisträger beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert und war Konzertmeister des deutschen Bundesjugendorchesters. Seit 2008 studiert Fabian Kläsener an der Hochschule für Musik und Theater in München. Marina Matt aus Bad Säckingen errang beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert einen ersten Platz im Gitarrenduo mit Stéphane Ngo Dinh. Sie studierte nach einem Vorstudium in Freiburg ab 2003 klassische Gitarre an der Hochschule für Musik in Weimar. Das Preisträgerkonzert 2002 in der Peter-Thumb-Kirche Tiengen gaben Harald Stampa (Preisträger 1999), Raphael Sachs (Preisträger 1999) und Jörg Hoffart (Preisträger 1989) wurde der sechste Musikpreis der Stiftung verliehen. Er ging an das Streicherensemble casalquartett aus Hohentengen, in der Besetzung Daria Zappa (1. Violine), Rachel Rosina Späth (2. Violine), Markus Fleck (Viola) und Andreas Fleck (Cello). Das casalquartett zählt zu den renommiertesten Streicherensembles Deutschlands und der Schweiz. Das 1996 gegründete Ensemble spielt weltweit auf Festivals, wie dem Rheingau Festival oder dem Muziekgebouw Amsterdam und gab unter anderem Konzerte in der Berliner Philharmonie und der Satori Hall Tokyo. Das Quartett kann mittlerweile auf über Auftritte zurückblicken. Besonders die stilistische Vielfalt, von der Musik des 17. Jahrhunderts bis zu Tango Nuevo, zeichnet das casalquartett aus. Trude Klein (Preisträgerin des Förderpreises 1992) gab in diesem Jahr mit der Hochrhein Kantorei das Preisträgerkonzert in Tiengen feierte die Volksbank Hochrhein-Stiftung ihren 15. Geburtstag. Der Förderpreis in diesem Jahr ging an zwei Flötistinnen: Die Preisträgerinnen waren Judith Gamp (Blockflöte) und Christiane Sutter (Querflöte). Judith Gamp machte ihr Abitur am Klettgau-Gymnasium in Tiengen und war 1. Preisträgerin beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert. Sie studierte ab 2004 in Freiburg und Basel Musik und Philosophie und erhielt zudem 2009 einen Abschluss als Bachelor of International Affairs in St. Gallen. Beim diesjährigen Preisträgerkonzert im Rahmen der Peter-Thumb-Konzertreihe Tiengen, durften die Zuhörer dem Können von Bariton Werner Gröschel lauschen, der den Musikpreis 2001 erhielt. casalquartett in der Besetzung 2013: Corinne Chapelle (1. Violine), Rachel Rosina Späth (2. Violine), Markus Fleck (Viola), Andreas Fleck (Cello)

11 CHRONIK wurde der Förderpreis an den Klarinettisten Felix Behringer, an den klassischen Gitarristen Christian Kütemeier sowie an den Trompeter Clemens Losch verliehen. Nach seinem Abitur in Waldshut studierte Felix Behringer, Jahrgang 1986, in Zürich und New York. Mittlerweile legt er sein Hauptaugenmerk auf zeitgenössische Musik. In der Saison 2011/12 war Felix Behringer Klarinettist der Internationalen Ensemble Modern Akademie Frankfurt. Mit dem Duo Noise-Bridge spielt er zahlreiche zeitgenössische Uraufführungen, die zum Teil für ihn persönlich geschrieben wurden. Christian Kütemeier studierte in Freiburg und Weimar und erlangte dort das Musiklehrer- Diplom sowie das Konzertexamen. Seit 2001 ist er Instrumentallehrer an der Musikschule Südschwarzwald in Waldshut-Tiengen. Der aus Höchenschwand stammende Clemens Losch studierte nach seiner Zeit als Jungstudent an der Musikhochschule Trossingen in Weimer Trompete und erhielt darauf ein Anstellung als Stadtkapellmeister in Langenzenn bei Fürth. Er ist zudem Mitglied des Bläserensembles Weimarer Bachtrompeten. Das Preisträgerkonzert in der Peter-Thumb-Kirche Tiengen 2005 gab die erste Förderpreisträgerin aus dem Jahr 1989, Florence Sitruk auf der Harfe. Der Förderpreis 2006 ging an drei Bläser: Zoë-Marie Ernst (Blockflöte), Jana Rabl (Querflöte) und Simon Altmeier (Trompete). Zoë- Marie Ernst studierte an der Hochschule für Musik Detmold im Hauptfach Blockflöte und vertieft seit 2010 ihre Fähigkeiten an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar. Die aus Gurtweil stammende Zoë-Marie Ernst ist neben ihren Lehraufträgen für Blockflöte in verschiedenen Ensembles aktiv. Jana Rabl, geboren 1986 in Waldshut- Tiengen, studierte in Zürich und Stuttgart Querflöte im Hauptfach. Sie ist Mitglied des Querflötenquartetts Auris und unterrichtet in Backnang Querflöte. Zudem spielte sie von 2010 an in der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz Solo-Piccolo. Simon Altmeier hat seinen Schwerpunkt in den Bereich Jazz gelegt. Er arrangierte Engagements für die Big Band der Musikschule Südschwarzwald sowie für die Band FunkTional, in der er die Trompete spielt und die 2009 ihr erstes Album Hörgerät herausbrachte wurden die Preisträgerkonzerte auf ein zweites Konzert ausgeweitet. Seit diesem Jahr wird neben dem Konzert in der Peter-Thumb-Kirche in Tiengen auch ein Preisträgerkonzert in der Konzertreihe St. Blasier Klosterkonzerte veranstaltet. Den Auftakt in St. Blasien machte Cathrin Kudelka (Preisträgerin 1999). Das Preisträgerkonzert in Tiengen gab die Förderpreisträgerin aus dem Jahr 1992 Susanne Rohn. Zoë-Marie Ernst, Jana Rabl Felix Behringer, Christian Kütemeier

12 CHRONIK Nachdem Trude Klein bereits 1992 den Musikpreis gewann, wurde die Hochrhein Kantorei, deren Dirigentin Trude Klein ist, mit dem Musikpreis 2007 ausgezeichnet. Die 1977 aus den evangelischen Kirchenchören Waldshut und Laufenburg gegründete Kantorei Hochrhein hat sich im Laufe Ihres Bestehens zu einer festen Institution für Chormusik entwickelt und ist mittlerweile auch über die Grenzen des Hochrheins hinweg bekannt. Maßgeblichen Anteil hatte daran Kirchenmusikdirektorin Trude Klein, die die Kantorei bereits 1981 übernahm, kontinuierlich entwickelte und zu dem machte, was sie heute ist. Die Kantorei Hochrhein gab Konzerte in Deutschland, Frankreich, der Schweiz, Polen und Großbritannien. Zu ihren konzertanten Höhepunkten gehörte Haydns Schöpfung, die 2006 aufgeführte Missa Longa von Mozart oder das vollständige Weihnachtsoratorium von Bach Isabel Kern und Patrick Jüdt (beide Förderpreisträger aus dem Jahr 2000) spielten 2007 das Preisträgerkonzert in Tiengen. Im Kloster St. Blasien gab das Konzert Bariton und Musikpreisträger 2001 Werner Gröschel. Die Kantorei Hochrhein bei der Preisverleihung in der Versöhnungskirche am war ein besonderes Jahr. Im zwanzigsten Jahr ihres Bestehens wurde die Stiftung in die Selbstständigkeit entlassen. Am 14. März wurde sie in eine rechtsfähige, mit eigenem Kapital ausgestattete Stiftung gewandelt und steht seit dem Tag auf eigenen Beinen. Vorstände wurden Horst Heller und Peter König, Kuratoren Dr. Thomas Pfeiffer, Werner Hilpert und Dr. Jürgen Glocker. Der Förderpreis wurde in diesem Jahr Sonja Vorwerk (Klavier) und Philippe Amadé Polyak (Violine) verliehen. Die aus Wehr stammende Sonja Vorwerk gewann nationale und internationale Preise für ihr Klavierspiel und belegte zahlreiche Meisterkurse. Nach ihrem Abitur 2009 am Theodor Heuss Gymnasium in Schopfheim studiert sie an der Hochschule für Musik Saar Klavier im Haupt- und Geige im Nebenfach. Philippe Amadé Polyak, 1994 in Bad Säckingen geboren, ist Preisträger zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe für Violine. Seine Schulzeit verbrachte er auf dem Weimarer Musikgymnasium Schloss Belvedere und war Mitglied der Deutschen Streicherphilharmonie gab es eine erneute Ausweitung der Preisträgerkonzerte. Von nun an zeigen einmal jährlich im Schloss Bonndorf Preisträger der Stiftung ihr Können. Musikpreisträgerin 1988 Ulrike-Anima Mathé spielte sowohl das Preisträgerkonzert in der Peter-Thumb-Kirche als auch das Auftaktkonzert im Schloss Bonndorf. Das Preisträgerkonzert im Kloster St. Blasien wurde von Edward H. Tarr (Musikpreis 1998) gegeben. wurde zum vierzehnten Mal der Förderpreis verliehen. Preisträgerinnen waren die Harfenistin Berenike Birth und die Pianistin Regina Pleninger. Die 1993 geborene Berenike Birth spielt seit ihrem zehnten Lebensjahr Harfe und erhielt mehrere Preise bei Jugend musiziert. Die als Orchestermitglied und Solistin tätige Berenike Birth studiert seit 2010 an der Musikhochschule Stuttgart. Das musikalische Multitalent Regina Pleninger belegte Meisterkurse in Darmstadt und Freiburg und absolvierte das Vorstudium an der Musikakademie Basel. Das Preisträgerkonzert St. Blasier Klosterkonzerte fand im Sommer mit der Hochrhein Kantorei unter Leitung von Trude Klein statt. Klassisches Gitarrenspiel vom Förderpreisträger 1999 Harald Stampa wurde den Zuhörern des Preisträgerkonzerts im Schloss Bonndorf geboten. Christian Kütemeier und Clemens Losch (beide Förderpreisträger 2005) gaben das Preisträgerkonzert in der Peter-Thumb- Kirche in Tiengen und schlossen damit das musikalische Jahr 2009 ab.

13 CHRONIK ging zum ersten Mal der Musikpreis der Stiftung an eine Musikerin aus der Kategorie Jazz. Die in Lauchringen aufgewachsene Sängerin Anne Czichowsky studierte Jazzgesang an den Musikhochschulen in Stuttgart und Graz. Neben ihrer Tätigkeit als Vocalcoach und Dozentin ist sie als Solistin europaweit unterwegs. Ihre Konzerttätigkeit hat sie über Russland bis nach Süd-Ost-Asien gebracht. Im Mai 2011 veröffentlichte sie mit ihrem Anne Czichowsky Quintett das Album Play on Words. Die Preisträgerkonzerte 2010 gaben die Förderpreisträgerin von 1994 Susanne Mathé im Schloss Bonndorf, Florence Sitruk, Förderpreisträgerin 1989, im Kloster St. Blasien sowie Förderpreisträger 1996 Thomas Haas in der Tiengener Peter- Thumb-Kirche. Der Förderpreis für das Jahr 2011 ging an die beiden Nachwuchsmusikerinnen Gabriela Fahnenstiel (Klavier) und Christina-Maria Moser (Violine). Gabriela Fahnenstiel gab bereits mit elf Jahren ihre ersten Klavierkonzerte. Sie erhielt neben dem ersten Preis beim Landeswettbewerb Jugend musiziert unter anderem auch den 1. Preis beim Karel Kunc Wettbewerb in Bad Dürkheim. Mittlerweile studiert sie an der Hochschule für Musik und Theater München. Christina-Maria Moser, ebenfalls aus Laufenburg, spielt neben der Geige auch seit mehreren Jahren Klavier. Sie erhielt für ihr Geigenspiel zahlreiche Preise, unter anderem einen 1. Preis beim Landeswettbewerb Jugend musiziert und spielt sowohl solo als auch in verschiedenen Orchestern wie dem Landesjugendorchester Baden-Württemberg. Das Konzertjahr wurde durch die Streicher des casalquartetts, die den Musikpreis 2004 gewannen, im Schloss Bonndorf eröffnet. Die Konzerte in St. Blasien und Tiengen spielten die Preisträgerin des ersten Musikpreises 1988 Ulrike-Anima Mathé sowie die Förderpreisträgerinnen aus dem Jahr 2006 Zoë-Marie Ernst und Jana Rabl. Anne Czichowsky 2012 Hanna Che-Hui Maushart und Sebastian Raffelsberger erhielten 2012 den Förderpreis. Die Pianistin Hanna Che-Hui Maushart erreichte 2011 beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert einen ersten Preis. Meisterkurse bei Prof. Elza Kolodin und Prof. Konrad Elser sowie Klavierunterricht seit ihrem sechsten Lebensjahr schlagen sich in dem äußerst reifen Spiel der 17-jährigen nieder. Sebastian Raffelsberger studiert seit dem Wintersemester 2011/12 an der Musikhochschule Mannheim Oboe im Hauptfach. Der mehrfache Preisträger bei Jugend musiziert ist neben Engagements in Projektorchestern und Ensembles auch als Solo-Oboist aktiv. Das Preisträgerkonzert im Schloss Bonndorf spielte die Trägerin des Förderpreises 1999 Cathrin Kudelka. Im Kloster St. Blasien gab Susanne Rohn, Gewinnerin des Förderpreises 1990 und des Musikpreises 2013, das Konzert, in dem sie als Organistin sowie als Sängerin mit dem Ensemble Frankfurt-A-Capella auftrat. Susanne Mathé, Förderpreisträgerin 1994, spielte das Preisträgerkonzert der Peter-Thumb- Konzerte in Tiengen.

14 CHRONIK 2013 Im Jubiläumsjahr 2013 ging der neunte Musikpreis der Stiftung an Susanne Rohn. Die in Waldshut geborene Sängerin, Organistin und Dirigentin erhielt bereits 1990 den Förderpreis der Stiftung. Susanne Rohn studierte in Freiburg evangelische Kirchenmusik sowie Orgel und Cembalo als Stipendiatin des Deutschen Akademischen Auslanddienstes in Toulouse. Zudem absolvierte sie ein Aufbaustudium für Orgel in Basel wurde sie zur Kantorin der Erlösergemeinde Bad Homburg gewählt und leitet seit dem darauffolgenden Jahr den dort ansässigen Bachchor. Sie hatte Lehraufträge in Freiburg, Mainz und Düsseldorf und nahm erfolgreich an nationalen und internationalen Orgelwettbewerben in Toulouse, Calgary und Paris sowie beim Deutschen Musikwettbewerb teil. Zudem ist Susanne Rohn als Sängerin in Ensembles und als Solistin aktiv. Die Preisträgerkonzerte geben in diesem Jahr Raphael Sachs und Patrick Jüdt, Förderpreisträger 1999 und 2000, in St. Blasien sowie Felix Behringer, Förderpreisträger 2005, in Schloss Bonndorf. Das Konzert in der Peter-Thumb-Kirche Tiengen spielt der Förderpreisträger 2002 Fabian Kläsener Euro Preisgelder Euro Preisgelder Susanne Rohn

15 MEILENSTEINE Die Volksbank Hochrhein-Stiftung wird gegründet. Noch im selben Jahr wird der erste Musikpreis an Ulrike-Anima Mathé verliehen. Der erste Förderpreis wird verliehen. Preisträger sind Florence Sitruk, Jörg Hoffarth und Joseph Carpenter. Da Hermann Kobler auf eigenen Wunsch ausscheidet, übernimmt Horst Heller als Vorstandsvorsitzender der Volksbank Hochrhein auch den Vorsitz der Stiftung. Hans Pfeiffer tritt aus Altersgründen als Aufsichtsratsvorsitzender der Volksbank Hochrhein und damit auch als Vorstand der Stiftung zurück. Fritz Thoma übernimmt die Nachfolge beider Ämter für zwei Jahre. Dr. Jürgen Glocker tritt dem Vorstand der Stiftung bei. Der Kulturreferent des Landkreises Waldshut unterstützt fortan die Stiftung als Sachkundiger. Das erste Preisträgerkonzert findet statt. Cathrin Kudelka, Förderpreisträgerin aus dem Jahr 1999, spielt im Rahmen der Peter-Thumb-Konzerte in der Tiengener Kirche Maria-Himmelfahrt. Cathrin Kudelka eröffnet auch die zweite Spielstätte der Preisträgerkonzerte. Die Klosterkonzerte St. Blasien sind von nun an fester Bestandteil der Konzertreihe. Die Stiftung bekommt eine eigene Rechtsfähigkeit. Mit Stiftungskapital ausgestattet, wird die Stiftung in die Selbstständigkeit entlassen. Zudem wird als beratendes Gremium das Kuratorium eingeführt, dem Dr. Thomas Pfeiffer, Dr. Jürgen Glocker sowie Werner Hilpert angehören. Als dritte Spielstätte der Preisträgerkonzerte kommt das Schloss Bonndorf hinzu. Das erste Konzert im Mai 2008 gibt die Preisträgerin des ersten Musikpreises Ulrike-Anima Mathé. Nach 19 Jahren Vorstandstätigkeit zieht sich Horst Heller ins Privatleben zurück. Nachfolger wird der neue Vorstandsvorsitzende der Volksbank Hochrhein Joachim Mei. Mit dem Leiter der Jugendmusikschule Bad Säckingen, wird Klaus Siebold das vierte Mitglied des Kuratoriums. Das Stipendium für Studierende der Musik wird eingeführt Jahre Volksbank Hochrhein-Stiftung

16 9 Musikpreisträger 25 JAHRE VOLKSBANK HOCHRHEIN-STIFTUNG DER MUSIKPREIS Der Musikpreis wurde zum ersten mal 1988 vergeben. Im Wechsel mit den anderen zwei Kunstpreisen im Landkreis Waldshut, dem Alemannischen Literaturpreis sowie dem Preis für Bildende Kunst der Bräunlich-Bieser-Stiftung, wird er alle drei Jahre an herausragende Musikerinnen und Musiker oder Ensembles verliehen. Der Musikpreis wurde 2013 von auf Euro aufgestockt Ulrike-Anima Mathé, Violine Trude Klein Elmar Klöcker, Orgel Edward H. Tarr, Trompete Werner Gröschel, Gesang casalquartett, Streicher-Ensemble Kantorei Hochrhein Anne Czichowsky, Jazz-Gesang Susanne Rohn, Orgel/Gesang

17 DER FÖRDERPREIS Förderpreisträger Der ab 2014 mit Euro dotierte Förderpreis wird in den Zwischenjahren des Musikpreises verliehen. Junge Musikerinnen und Musiker, die besonderes Talent zeigen und bereits erste Erfolge aufweisen können, erhalten die Förderung Florence Sitruk, Jörg Hoffarth, Joseph Carpenter Susanne Rohn 1993 Geschwister Scharff 1996 Thomas Haas Geschwister Vanselow, Geschwister Mathé Geschwister Kirchhoff 1999 Cathrin Kudelka, Raphael Sachs, Harald Stampa Isabel Kern, Alan Riedel, Patrick Jüdt Judith Gamp, Christiane Sutter Marianne Geng, Fabian Kläsener, Marina Matt, Stéphane Ngo Dinh Felix Behringer, Christian Kütemeier, Clemens Losch Simon Altmeier, Zoë-Marie Ernst, Jana Rabl 2006 Christina-Maria Moser Gabriela Fahnenstiel Sonja Vorwerk, Philippe-Amadé Polyak 2008 Berenike Birth, Regina Pleninger Gabriela Fahnenstiel, Christina-Maria Moser Hanna Che-Hui Maushart, Sebastian Raffelsberger 2012

18 PREISTRÄGERKONZERTE ST. BLASIEN Die Klosterkonzerte St. Blasien bilden seit dem Jahr 2006 den Rahmen für das erste der mittlerweile drei Preisträgerkonzerte im Jahr. Bereits im achten Jahr, erfreuen sich die Konzerte in St. Blasien hoher Beliebtheit. Die alten Gemäuer des Kloster sind stets eindrucksvoll und verbinden sich wunderbar mit den Klängen klassischer als auch zeitgenössischer Musik Euro Konzertförderung 2006 Cathrin Kudelka Werner Gröschel Edward H. Tarr Trude Klein Florence Sitruk Ulrike-Anima Mathé Susanne Rohn Raphael Sachs, Patrick Jüdt 2013

19 BONNDORF PREISTRÄGERKONZERTE TIENGEN Das Bonndorfer Schloss ist seit 2008 Schauplatz des zweiten Preisträgerkonzerts im Jahr. Idyllisch im Schwarzwald gelegen bietet das Schloss Bonndorf neben Konzerten auch Vernissagen oder Lesungen. In Tiengen fand das erste Preisträgerkonzert 2001 statt. Im Rahmen der Konzertreihe Peter-Thumb-Konzerte findet seitdem einmal jährlich das letzte Preisträgerkonzert des Jahres statt. Die Konzerte in der prachtvollen Barockkirche Maria- Himmelfahrt des Baumeisters Peter Thumb ziehen ihren Reiz aus der Verbindung von erstklassiger Musik und einem glanzvollen Ambiente Ulrike-Anima Mathé Harald Stampa Susanne Mathé casalquartett Cathrin Kudelka Felix Behringer 2013 Cathrin Kudelka 2001 Jörg Hoffarth, Raphael Sachs, Harald Stampa 2003 Werner Gröschel Trude Klein Florence Sitruk 2005 Susanne Rohn Isabel Kern, Patrick Jüdt 2007 Ulrike-Anima Mathé Christian Kütemeier, Clemens Losch 2009 Thomas Haas Zoë-Marie Ernst, Jana Rabl 2011 Susanne Mathé Fabian Kläsener

20 PRESSEECHO 25 JAHRE VOLKSBANK HOCHRHEIN-STIFTUNG

21 AUSBLICK Nach der Devise Stillstand ist Rückschritt, entwickelt sich die Volksbank Hochrhein-Stiftung stetig weiter. Nach der Etablierung der Preise sowie der Preisträgerkonzerte sind sowohl die Grundlagen- sowie die Spitzenförderung Felder, die weiter ausgebaut werden. Im Bereich Spitzenförderung wird es ab diesem Jahr erstmalig in der Region ein Stipendium für Musikstudierende geben. Jährlich wird die Stiftung an bis zu zwei Studierende, die aus der Region stammen und in Deutschland oder der Schweiz im Bereich Musik studieren, die Stipendien vergeben. Das Stipendium in Höhe von 150 bis 250 Euro monatlich wird bis zu zwölf Semester ausbezahlt. Die Grundlagenförderung ist konzeptionell noch im Entstehen. Geplant ist ab 2018 eine musikalische Grundlagenausbildung für junge Schüler/Kinder anzubieten. Genaueres erfahren Sie rechtzeitig vor dem Start der musikalischen Grundausbildung. Ein weiterer Schritt, mit dem Musikerinnen und Musiker mehr Förderung erhalten, ist die Erhöhung der Preisgelder ab Der Förderpreis wird von bisher Euro auf Euro aufgestockt. Ebenso wird der Musikpreis von Euro um ein Viertel auf Euro erhöht. Dadurch erhalten die Geförderten mehr Freiheit und Spielraum für die Ausübung ihrer Kunst. Zu guter Letzt öffnet sich die Volksbank Hochrhein-Stiftung für Beteiligungen. Da die Förderung der musischen Künste nicht nur Anliegen der Volksbank Hochrhein, der Musikschulen und des Landkreises ist, können interessierte Privatpersonen oder Firmen Stifterdarlehen, Spenden oder Zustiftungen in die Volksbank Hochrhein-Stiftung einbringen. Mit dieser Unterstützung können viele beitragen, die regionale Kulturlandschaft und insbesondere die Musik langfristig aufrecht zu erhalten und Musikerinnen und Musikern aus der Region den Weg für ein Leben mit und für die Musik zu ebnen.

22 DAS KURATORIUM Das Kuratorium besteht aus mindestens zwei und höchstens fünf Mitgliedern. Es berät den Vorstand bei der Erfüllung des Stiftungszwecks, insbesondere bei der Vergabe der Fördermittel. Aktuell besteht das Kuratorium aus vier Mitgliedern. Dr. Thomas Pfeiffer war von 1988 bis 2008 im Vorstand und seit der Eigenständigkeit der Stiftung 2008, Mitglied des Kuratoriums. Der Rechtsanwalt und Steuerberater ist langjähriger Aufsichtsratsvorsitzender der Volksbank Hochrhein. Dr. Jürgen Glocker ist seit 1995 zunächst als Vorstand, dann ab 2008 als Mitglied des Kuratoriums in der Stiftung tätig. Der promovierte Germanist ist Leiter des Amtes für Kultur, Archivwesen und Öffentlichkeitsarbeit des Landkreises Waldshut. Werner Hilpert, Leiter der Musikschule Hochschwarzwald, ist seit dem Jahr 2008 im Kuratorium der Stiftung. Zahlreiche Talente der Musikschule sind bereits unter den Preisträgern der Stiftung. Seit 2012 zählt Klaus Siebold zum Kuratorium. Der Leiter der Jugendmusikschule Bad Säckingen erweitert den Kreis der Kuratoriumsmitglieder um eine kompetente Stimme zur Suche und Förderung junger Talente. Dr. Thomas Pfeiffer Rechtsanwalt und Steuerberater Dr. Jürgen Glocker Kulturreferent Landkreis Waldshut Werner Hilpert Leiter Musikschule Südschwarzwald Klaus Siebold Leiter Jugendmusikschule Bad Säckingen

23 PARTNER Volksbank Hochrhein eg Bismarckstraße Waldshut-Tiengen Klosterkonzerte St. Blasien Fürstabt Gerberstraße St. Blasien Rotary Club Waldshut-Säckingen Waldshut-Tiengen Förderverein Peter-Thumb-Konzerte e.v. Tiengen Römerstraße Waldshut-Tiengen Musikschule Südschwarzwald Breitestraße Waldshut-Tiengen Jugendmusikschule Bad Säckingen Friedrichstraße Bad Säckingen Schloss Bonndorf (Kulturzentrum des Landkreises Waldshut) Schloss-Straße Bonndorf

24 IMPRESSUM BILDNACHWEISE bepsphoto fotolia.com casalquartett Christian Tröndle Conny Geiger Kloster St. Blasien Stadt Bonndorf Timo Boesch fotolia.com victoria p. fotolia.com Volksbank Hochrhein eg PRESSEARTIKEL Wir danken dem Südkurier/Albbote sowie der Badischen Zeitung für die Berichterstattung und die Bereitstellung der Presseartikel. ANSCHRIFT Volksbank Hochrhein-Stiftung Bismarckstraße Waldshut-Tiengen Telefon BANKVERBINDUNG Volksbank Hochrhein eg Kontonummer Bankleitzahl Waldshut-Tiengen, Januar 2013

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