rer.pol. Das Magazin der Frankfurter Wirtschaftswissenschaftlichen Gesellschaft e.v. Ausgabe
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- Katharina Ackermann
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1 rer.pol. Das Magazin der Frankfurter Wirtschaftswissenschaftlichen Gesellschaft e.v. Ausgabe
2 Promotionsjubiläum Die fwwg und GHK Management Consulting gratulieren zum Promotionsjubiläum an der Goethe-Universität: 15 Jahre 5 Jahre Michael Abel, Dietmar Abt, Jörg Alting, Michael Behnam, Andreas Behr, Thomas Berndt, Rainer Bernnat, Tillmann Blaschke, Anat Blodinger, Arne Brüsch, Tobias Büser, Ralf Dielschneider, Steffen Eube, Andreas Fieber, Cornelia Flury, Wolfgang Föttinger, Berthold Fürs, Dirk Gilbert, Andrzej Gonciarz, Beate Hartmann, Sven Helmer, Birgit Heddäus, Joachim Hildebrand, Arnold Holle, Jürgen Höller, Michael Holstein, Thomas Jurisch, Martin Kapp, Ralf Kauermann, Marion Kneesch, Joachim Koch, Joachim Köhne, Ursula Köstler, Matthias Kropp, Michaela Kuhl, Manuela Landwehr, Susanne Leist-Galanos, Eduard Mack, Matthias Müller, Kai Holger Müller- Kästner, Michael Niedenthal, Markus Petry, Kay Pöhler, Martin Ponzten, Dirk Rabenhorst, Peter Rausch, Lutz Richter, Peter Rittgen, Frank Rose, Thomas Scholtis, Thomas Schröer, Daniel Schütze, Elke Siehl, Martin Steinbach, Joachim Stoll, Uwe Teichert, Erik Theissen, Ingo Tschach, Michael Urban, Barbara Voß, Matthias Vieth, Arne Weick, Andreas Worms, C hristian Wrede, Jens Wüstemann, Stefan Zahradnik Christopher Almeling, Tansel Alp, Theofanis Archontakis, Raisa Beygelman, Michael Bierbrauer, Frank Blasch, Uwe-Wilhelm Bloos, Oliver Bosch, Thomas Bloch, Susanne Bröck, Yvonne Brückner, Oliver Busch, César Augusto Miralles Cabrera, Michael Flad, Markus Oliver Fritsch, Markus Guthier, Dennis Nicolas Hänsel, Sven Oliver Hein, Dirk Herkommer, Florian Heubrandner, Oliver Hinz, Christian Wolfgang Hirsch, Wolfram Johannes Horneff, Yasemin Ilgin, Eric Jahn, Marcus Kappler, Andreas Kaun, Sonja Kierzek, Thomas Kobas, Philipp Krohmer, Vladimir Kuzin, Marcel Marekwica, Valentin Marinov, Jelena von Olnhausen, Donovan Pfaff, Michael Richter, Ralph Rogalla, Heiko Roßnagel, Arne Ruban, Jan Scheithauer, Eva Helen Schneider, Jens Silligmüller, Michael Stamos, Sascha Steffen, Alper Selman Tengüz, Maxim Ulrich, Oliver Vins, Stefan Wich, Martin Weldi, Agnieszka Wolk, Lue Wu, Kim Robin Wüllenweber
3 Liebe Leserin, lieber Leser, 2013 ist ein Jubeljahr für die Frankfurter Wirtschaftswissenschaftliche Gesellschaft: 1988 wurde sie sie als eine der ersten Alumni-Vereine im Bereich der Wirtschaftswissenschaften gegründet. Schnell waren einige Hundert Ehemalige in dem Verein eingeschrieben, der Wissensaustausch mit eines der Hauptziele. Ein Netzwerk von Betriebsund Volkswirten sowie Wirtschaftspädagogen verzweigte sich schnell. 25 Jahre später ist die fwwg die älteste Absolventen-Vereinigung des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften und kann auf unzählige jour fixe bzw. Stammtische zurückschauen, hat Sommerfeste an den schönsten Orten Frankfurts gefeiert und sogar einige Ehen können dem Konto von Begegnungen auf fwwg-veranstaltungen gut geschrieben werden. Das Viertel Jahrhundert fwwg begehen wir daher auch außerordentlich festlich: Neben dem eben erwähnten, traditionellen Sommerfest (31. August), sollten Sie sich die Termine für den fwwg-ball (13. Juli) und das fwwg-oktoberfest (21. September) in Ihrem Kalender vormerken. Mehr Informationen finden Sie im Heft oder auf unserer Homepage unter Das Jubiläum ist außerdem Anlass, zu untersuchen, woher das Wort Jubiläum überhaupt stammt. Auch ein Rückblick in die Gründertage der damals noch als FWG firmierenden fwwg wird in dieser Ausgabe gewährt. Lesen Sie, warum wir trotz unserer modernen Hilfsmittel immer noch mit Steinzeit-ähnlichen Reaktionen auf die Umwelt reagieren und natürlich Neues rund um den Fachbereich. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe. Ihre Silke Kalinowski Inhalt 2 Wieland neuer Wirtschaftsweiser Exzellenzzentrum SAFE gestartet 3 Grußwort 4 25 Jahre fwwg 6 Steinzeit-Reaktionen in einer High-Tech-Welt 8 Woher stammt das Wort Jubiläum? 9 Neuer Master Finanzwirtschaft an GBS 10 Promotionen und Habilitationen 11 Herzlich Willkommen - Unsere neuen Mitglieder Kerkloh neuer ADV-Präsident 12 Ausschreibung DWS-Förderpreis Das Praktikum Rechte und Pflichten 13 Neu im Vorstand und Beirat 14 Neue Juniorvorstände 16 Mitgliederversammlung: Das höchste der Gefühle 18 Walters Privatbibliothek an Fachbereich gespendet Hessen gewährt Kostenzuschuss 19 Ranking des Fachbereichs verbessert Jahre E-Finance Lab Impressum Der rer.pol erscheint mit dem Schwerpunkt Change
4 02 Neues vom Fachbereich Volker Wieland neuer Wirtschaftsweiser Im Namen aller fwwg-mitglieder gratulieren wir Prof. Volker Wieland: Er ist seit 1. März Mitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Als einer der fünf Wirtschaftsweisen berät er die Bundesregierung in Fragen der Geldpolitik. Volker Wieland ist Professor für Monetäre Ökonomie am Institute for Monetary and Financial Stability (IMFS) im House of Finance der Goethe- Universität. Seit Juni 2012 ist er zudem Geschäftsführender Direktor des IMFS, das von der Stiftung Geld und Währung finanziert wird. Prof. Dr. Volker Wieland Exzellenzzentrum SAFE gestartet Anfang 2013 haben die Goethe-Universität und das Center for Financial Studies (CFS) das Exzellenzzentrum für Sustainable Architecture for Finance in Europe, kurz SAFE gestartet. Die Ziele des Zentrums sind exzellente Forschung in allen relevanten Gebieten des Themas Finanzen und die Politikberatung. Letztere soll wichtige Forschungsergebnisse an europäische Entscheidungsträger aus Politik, Regulierung und Verwaltung vermitteln. Der Ansatz des Forschungsprogramms basiert auf fünf Kernforschungsbereichen: Financial Institutions, Corporate Governance, Household Finance, Financial Markets und Macro Finance. Zwei Research Labs in den Bereichen Systemic Risk und Transparency ergänzen das Forschungsspektrum. SAFE schafft sechs neue Professorenstellen und fünf neue Juniorprofessuren, die überwiegend dem Fachbereich Wirtschaftswissenschaften aber auch dem Fachbereich Rechtswissenschaft angehören werden. Insgesamt mehr als 50 Professuren und ebenso viele Nachwuchswissenschaftler sind bei SAFE involviert. Mit ihrer Forschung wollen die Forscher eine nachhaltige Finanzarchitektur in Europa unterstützen. SAFE ist im House of Finance untergebracht, geht aber über die Fachbereiche Wirtschaftswissenschaften und Rechtswissenschaft hinaus, indem es auch Wissenschaftler weiterer Fachbereiche der Goethe- Universität sowie anderer Universitäten und Forschungseinrichtungen beteiligt. Es werden dadurch 15 neue Stellen geschaffen. Die finanzielle Förderung für die Exzellenzinitiative beträgt 13 Millionen Euro für die ersten drei Jahre, die von der hessischen Exzellenzinitiative LOEWE (Landes-Offensive zur Entwicklung wissenschaftlich-ökonomischer Exzellenz) stammen. Insgesamt ist eine Laufzeit von sechs Jahren beantragt. Mehr Informationen unter 2
5 Liebe Mitglieder und Freunde der fwwg, Heute zählt die fwwg mehr als 1200 Mitglieder und gehört damit zu den größten Absolventen-Netzwerken der Wirtschaftswissenschaften in Deutschland. vor 25 Jahren wurde die fwwg als eine der ersten wirtschaftswissenschaftlichen Alumni-Vereinigungen in Deutschland gegründet, zu einer Zeit als es Alumni-Vereinigungen hierzulande extrem schwer hatten und ihre Existenzberechtigung kontinuierlich unter Beweis stellen mussten. Auch für die fwwg war die Gründungszeit nicht einfach und nicht jedem Professor war klar, warum ein starker Alumni-Verband notwendig und bereichernd ist. Es brauchte einige Jahre und das unermüdliche Engagement unserer Gründungsmitglieder, bis sich dies änderte und die damals noch als FWG firmierende fwwg als wichtiger Partner anerkannt war. Ein Grund dafür war die stetig steigende Zahl unserer Mitglieder und die zahlreichen Veranstaltungen und Initiativen, wie z. B. der Jour Fixe bzw. Stammtisch oder das Sommerfest. Heute zählt die fwwg mehr als 1200 Mitglieder und gehört damit zu den größten Absolventen- Netzwerken der Wirtschaftswissenschaften in Deutschland. Wenn man jedoch die Absolventenzahlen der vergangenen 25 Jahre betrachtetet, wird schnell klar, dass wir einen weiten Weg vor uns haben. Um unser Ziel zu erreichen, Netzwerk Nr. 1 für ehemalige und kommende Absolventen der Goethe-Universität zu sein, müssen wir weiter wachsen und noch attraktiver werden. Trotz des beachtenswerten Engagements unserer ehrenamtlichen Mitglieder ist diese Aufgabe angesichts angespannter Haushaltsmittel nicht leicht. Wir freuen uns, wenn Sie uns als Mitglied oder Freund finanziell oder tatkräftig bei unseren Projekten unterstützen. Seien Sie ein Teil bspw. bei einem der folgenden Projekte: Steffen Rufenach fwwg-akademie Best practice : Praktisches Wissen wird an interessierte Studierende vermittelt konnten wir ein Photoshop-Training und einen Kurs für Präsentiertechniken anbieten. fwwg-mentorenprogramm: Wir suchen noch ehemalige Absolventen der Goethe-Universität, die einem oder mehreren Studierenden 3-4mal im Jahr als Mentor zur Seite zu stehen. fwwg-coming-home-day: Soll die erste Wirtschaftskonferenz der fwwg werden mit der wir möglichst viele ehemalige Wirtschaftsstudierende der Goethe-Universität für einen Tag zur Uni zurückholen wollen. Wir freuen uns über Unterstützung bei der Organisation oder der Suche nach Referenten. Falls Sie an diesen oder einem der vielen anderen regelmäßigen Projekten Interesse oder selbst eine Idee für ein Projekt haben, freuen wir uns auf eine Nachricht von Ihnen oder über Ihren Besuch bei einer unserer Veranstaltungen (siehe vorletzte Umschlagseite). Ich freue mich auf ein spannendes Jubiläumsjahr und gerne mit Ihrer Unterstützung, die zweiten 25 Jahre der fwwg weiterhin so erfolgreich zu gestalten. Ihr Steffen Rufenach Mitglied des Vorstands 3
6 TT Titelthema 25 Jahre fwwg Silke Kalinowski Schon damals (1988) waren Alumnivereine wichtige Recruiting- Instrumente, die an Bedeutung gewinnen sollten. Der rer. pol. ist seit Vereinsgründung 1988 ein fester Bestandteil der Mitgliederkommunikation. Heute sind die Ausgaben, die vollständig in der Deutschen Nationalbibliothek einsehbar sind, ein wichtiges Zeugnis der Geschichte der fwwg. Wie es dazu kam In der ersten Ausgabe des rer. pol erklärt Gründungsvorstand Dr. Michael Kerkloh wie es zur fwwg damals noch FWG kam. Vorbild waren Ehemaligen-Netzwerke im englisch-sprachigen Raum, über die die Alumni ganz selbstverständlich den Kontakt zueinander und zur Alma Mater aufrechterhielten. Schon damals waren Alumnivereine wichtige Recruiting-Instrumente, die an Bedeutung gewinnen sollten. Doch die FWG war am Anfang mehr: Eine eingeschworene Gemeinschaft investierte viel Zeit, Arbeit und Liebe in den Aufbau des Vereins. Brain-Trust Mit der Unterstützung des damaligen Dekans Prof. Dr. Winfried Mellwig wurde der Examensjahrgang 1986 stichprobenartig befragt, um den Bedarf für einen Alumniverein festzustellen. Die Resonanz war sehr gut. Mit Hilfe von ehemaligen wissenschaftlichen MitarbeiterInnen (WM) aus Dekanat und Prüfungsamt wurde ein Angebotsprogramm erarbeitet. Unser Ehrenmitglied Prof. Dr. Ulrich Ritter, zu diesem Zeitpunkt der neue Dekan, überzeugte beruflich etablierte Alumni, sich ehrenamtlich für die Sache der Frankfurter Wirtschaftswissenschaftlichen Gesellschaft einzusetzen. Dr. Gerd Wüstemann (ehemaliger Deka - nats-wm), Heinz Lingstedt (ehemals Prüfungsamt), dessen Nachfolger Detlef Hartung und Sabine Köhler (damals Dekanats-WMin) sowie Dr. Michael Kerkloh, der Erfahrung von seiner Arbeit am Lehrstuhl Ritter sowie als WM-Vertreter im Fachbereichsrat mitbrachte. sich gegenseitig Mut gemacht werden, dass diese Initiative eine gute Sache sei. Schließlich wurde der Gründungsversammlung am 1. Juli 1988 ein sehr akzeptabler Vorschlag unterbreitet, dem zugestimmt wurde. Die ersten Beiratsmitglieder waren übrigens Fritz Neumark und Hans Matthöfer. Im Herbst 1987 traf sich dieser Brain-Trust erstmals mit dem damaligen Dekan Prof. Dr. Helmut Laux, die zusammen mit dem Prädekan Prof. Ritter ein Konzept für den Ehemaligenverein erarbeiteten. Hürden mussten überwunden werden, kleine Siege wurden gefeiert und auch immer wieder musste Der Gründungsvorstand: Dr. Michael Kerkloh, Detlef Hartung, Prof. Dr. Norbert Walter, Rosemarie Eckhardt, Dr. Johannes Schulz-Spathelf, Dr. Ingeborg Paul, Dr. Manfred Eibelshäuser, Claus Ludwig Dieter 4
7 Für den rer. pol engagierten sich zunächst Johannes Schulz-Spathelf und Michael Kerkloh. Die erste Mitgliederversammlung wurde ebenfalls Dank des Einsatzes von Michael Kerkloh im Frankfurter Airport Center begangen. Das 300. Mitglied innerhalb nur eines Jahres heißt Ute Balser-Pietsch. Melden Sie sich bei uns und erzählen, was Sie die letzten Jahre erlebt und heute machen. Klaus M. Puth, Zeichner und Karikaturist, lockerte mit seinen Bildern den rer. pol. kritisch und heiter auf. Erste Erfahrungen Manche Themen, die im rer. pol. behandelt wurden, sind Dauerbrenner wie die Finanzierung des Studiums oder Frauen in Führungspositionen schon in den Brain-Trust-Gesprächen plädierten die Beteiligten für einen höheren Frauenanteil im Vorstand. Nach zwei Jahren zählte die FWG bereits 450 Mitglieder und die zweite Mitgliederversammlung wurde in der Hoechst AG in "großartiger Atmosphäre" abgehalten. Aber auch die erste Ernüchterung für das engagierte Team der FWG folgte nach zwei Jahren: Auf ein Inserat in eigener Sache nach Redakteuren und Fotografen für Veranstaltungen im rer. pol. war die Resonanz sehr zurückhaltend. Auf den leidenschaftlichen Appell des damaligen Chefredakteurs Johannes Schulz- Spathelf für mehr Feedback und Aktivität folgten Leserbriefe und eine korrigierte Ausrichtung des Vereins. Der Vorstand erkannte die Tatsache an, dass es aktive und passive Mitglieder gab. So folgte die Neuausrichtung des rer. pol. und die Berichterstattung über die Mitglieder wurde mit der über die aktuellen Ereignisse am Fachbereich ergänzt. Damals wie heute Heute hat die fwwg über Mitglieder, diverse Sommerfeste und Stammtische gefeiert, viele hochkarätige Ehrenmitglieder in ihren Reihen und wir können sogar eigene Stipendiaten unterstützen. Damals wie heute engagieren sich die Vorstände und Mitglieder im Hintergrund ehrenamtlich für den Verein. Deswegen an dieser Stelle vielen Dank an alle, die die fwwg in den letzten 25 Jahren zu dem gemacht haben, was sie heute ist: Die älteste Alumni-Vereinigung des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften in Deutschland. Vielen Dank an alle, die die fwwg in den letzten 25 Jahren zu dem gemacht haben, was sie heute ist: Die älteste Alumni-Vereinigung des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften in Deutschland. Das erste Sommerfest der jungen FWG wurde 1991 im Gästehaus der Universität in der Ditmarstraße gefeiert. Bei bestem Wetter wurden viele Sozialinfos ausgetauscht, geschlemmt und die Sonne genossen. Im selben Jahr ernannte die FWG ihr erstes Ehrenmitglied Prof. Dr. Oswald von Nell-Breuning. Am 13. April 1992 trafen sich 30 Mitglieder in den Kellerräumen des "Volkswirt" in der kleinen Hochstraße nahe der Fressgass zum ersten Jour Fixe. Obwohl der Referent für den Abend ausfiel, gingen viele der Anwesenden nach intensivem Erfahrungsaustausch erst nach Mitternacht nach Hause. Sind Sie das auf dem Bild? Schreiben Sie uns Ihre Erinnerungen an das erste Sommerfest an 5
8 Steinzeit-Reaktionen in einer High-Tech-Welt Wer steuert wen: Ich meinen Stress oder mein Stress mich? TT Titelthema Stress unterdrückt die Warnmeldungen unseres Körpers, bis wir umkippen. Nicht wenige werden nach diesen Stress-Stoffen süchtig. Stressmanagement und Mentaltraining sind aktuelle Themen. Friedrich J. Suhr bietet seit einigen Jahren Trainings in diesem Bereich an und teilt seine Erfahrungen mit uns. Herr Suhr, wie kommt man als Diplom-Kaufmann zum Thema Stressmanagement und Mentaltraining? Mein Studien-Schwerpunkt war Marketing, das damals schon über die Grenzen des homo oeconomicus hinaus ging und trotzdem wissens- und faktenorientiert arbeitete. Dazu gehört Wissen aus den Fächern Soziologie und Psychologie, also der mentalen Ebene. Nach dem Studium habe ich mich kontinuierlich mit diesen Themen befasst. Wie kam es zu den Seminaren? Neben der Beratung gebe ich seit 20 Jahren Seminare zum Thema Marketing. Irgendwann sprach mich ein Kunde auf das Stressmanagement an. Das war der Startschuss. Was machen Sie genau? Ich beziehe mich auf aktuelles Wissen und eine Menge Erfahrungen mit Menschen. Wenn man versteht, für was Stress gut ist und wie er funktioniert, wird Vieles spontan klar. Ich bekomme von den Teilnehmern Reaktionen wie: Ach, deshalb passiert mir immer dies oder reagiere ich so. Zu wissen, wie und warum manche Reaktionen ablaufen, ist sehr entspannend. Dieses Wissen ist der erste Schritt um den Stress und die Mentale-Ebene gezielt zu steuern. Das setzt große Potenziale frei. Was fällt den Teilnehmern am schwersten? Den eigenen Stress zu erkennen, zu erspüren. Menschen sind spitze im Prinzip Zähne zusammenbeißen. Mutter Natur unterstützt dabei uns aktiv, im dem sie uns im Stress z. B. unter schmerzdämpfendes Endorphin setzt. Gedacht hat Mutter Natur das für den Überlebenskampf mit wilden Tieren, die uns fressen wollen. Allerdings dauerte dieser Stress nur Sekunden oder Minuten, dann war es entschieden. Heute haben wir aber Stunde für Stunde, Tag für Tag Stress. Dafür sind wir nicht gebaut. Was sind die Folgen? Wir werden irgendwann krank. Stress unterdrückt die Warnmeldungen unseres Körpers, bis wir umkippen. Nicht wenige werden nach diesen Stress- Stoffen süchtig. Was im Kern genauso problematisch ist, wie jede andere Sucht. Problem: für die Stress-Sucht bekommt man noch gesellschaftliche Anerkennung. Zu sagen: Stopp! Ich suche mir einen anderen Weg, ist nicht einfach. Aber die, die ihren Weg gefunden haben, sind begeistert. Sie haben mehr Erfolg und es tut weniger weh. Um was geht es? Wir haben die Stress-Reaktionen vor Millionen von Jahren von Mutter Natur als Überlebensprogramme bekommen und sie funktionieren noch heute perfekt, aber sie passen leider nicht in unsere Zeit. Wir leben mit Steinzeit-Reaktionen in einer High- Tech-Welt. Lampenfieber oder Prüfungsangst sind klassische Stresssituationen. Die Hormone und Neurotransmitter für den Überlebenskampf sind körpereigene Doping-Mittel und Opiate. Man kann viele dieser Reaktionen bewusst steuern. Und das ganz ohne Esoterik. Friedrich J. Suhr 6
9 Was ist die Aufgabe des Coaches? Man braucht oft einen Impuls von außen, neue Informationen, neue Sichtweisen, spezielles Wissen, um etwas zu ändern. Wie wir mit unserem Körper und unserer Mentalen-Ebene umgehen, wie sie funktioniert und wie man sie steuert, lernen wir nicht in der Schule, sondern durch Versuch und Irrtum. Es geht aber einfacher und schneller in einem Coaching. Haben Sie für unsere Leser ein paar Tricks, wie man mit Stress besser klar kommt? Tricks, ohne zu verstehen was man eigentlich tut, sind problematisch. Hier etwas auf die Schnelle: Das menschliche Hirn kann immer nur einen Gedanken gleichzeitig denken. Wir können zwar sehr schnell zwischen verschiedenen Gedanken hin und her springen, aber nie gleichzeitig zwei verschiedene Dinge denken. Diesen Effekt kann man sich beim Stress zunutze machen. Beispiel: Ich warte auf eine stressige Situation und spüre Panik in mir aufsteigen. Wenn ich es jetzt schaffe, meinem Hirn eine anspruchsvolle, neutrale Aufgabe zu stellen und mich darauf zu konzentrieren, kann es nicht gleichzeitig Panikgedanken folgen. Die Stressreaktion kommt nicht auf Touren, ich bleibe ruhiger, die Stresssymptome bleiben aus. Was kann man dem Hirn schwieriges zu denken geben? Buchstabieren Sie jetzt Ihren Namen laut und schnell rückwärts oder nehmen Sie eine beliebige dreistellige Zahl und subtrahieren 17 bis Sie bei null sind. Das ist emotional neutral und schon schwer. Sie brauchen dafür vielleicht eine Minute. Unser Stress ist von Mutter Natur als Kurzzeitstress konzipiert. Wenn wir ihn nicht mit Panikvorstellungen immer weiter anheizen, bricht er schnell in sich zusammen. Achtung: Wenden Sie diesen Tipp aber nie an, wenn Sie gleichzeitig konzentriert eine andere Aufgabe lösen müssen, zum Beispiel Autofahren. Wer besucht Ihre Seminare und Coachings? Führungskräfte, Unternehmer und auch Sportler, zum Beispiel Reiter. Herr Suhr, vielen Dank für das Gespräch. Die Fragen stellte Andrea Schön. Friedrich J. Suhr ist fwwg-mitglied und war viele Jahre im Vorstand und heute als Beirat für die fwwg aktiv. Seit über 20 Jahren berät er mit der Suhr Punkt GmbH Unternehmen und Städte bei allen Fragen des Marketings. Seit ein paar Jahren hat er das Thema Stressmanagement und Mentaltraining aufgenommen und bietet dazu sehr erfolgreich Seminare, Coachings und Impuls-Vorträge an. Kontakt: interview 7
10 TT Titelthema Woher stammt das Wort Jubiläum? Dr. Günter Schypula Das Jahr 2013 steht für unsere Frankfurter Wirtschaftswissenschaftliche Gesellschaft ganz im Zeichen ihres 25-Jährigen Jubiläums. Das ist sicherlich auch ein Anlass nach Herkunft und Hintergründen eines solchen Ereignisses zu fragen. Nun, man konnte in Rom am Anfang des seinerzeit in 2000 begannen Heiligen Jahres darüber nähere Aufschlüsse erhalten. Aus den Texten und Bildern auf gut sichtbaren Tafeln in den Patriarchal Basiliken - voran San Pietro in Vaticano, aber auch San Giovanni in Laterano, San Paolo fuori le Mura sowie Santa Maria Maggiore - war zu erfahren, dass der Begriff Jubiläum aus alt-hebräischer Tradition stammt. Demnach kam es dort in bestimmten zeitlichen Abständen zu grösseren Feierlichkeiten, bei denen Erfolge herausgestellt, Bilanz gezogen, Gesetze erlassen und auch Amnestien ausgesprochen wurden. Gemäss dem 3. Buch Mose, genannt Levitikus (übrigens in diesem Zusammenhang steht die Redensart jemandem die Leviten lesen), verlangt jedes fünfzigste Jahr die Befreiung der Sklaven, Erlass von Schulden und Rückgabe von Grund und Boden. Eine Form des Widderhornes, das für die Ankündigung von bedeutenden Ereignissen ehemals so wichtig war. (Mit freundlicher Genehmigung des Jüdischen Museums in Frankfurt) Derartige Ereignisse - ferner beispielsweise aufkommende Gefahren, herannahende Feinde - wurden öffentlich angekündigt. Dabei fand ein recht primitives Blasinstrument, der Yobel oder Jobel Einsatz (hieraus leitet sich eine ganze Wortgruppe ab: Jubilieren, Jubeln, Jubeljahr, Jubiläum, alle Jubeljahre, Jubelstimmung,...). Solche Lärmposaunen sind verbreitet ebenfalls unter dem hebräischen Namen Schofar bekannt. Diese Geräte entstanden aus speziell verarbeiteten Widderhörnern. Man kam zu den verschiedensten Spielarten, und zwar je nach Form und Farbe der verwendeten Geweihe. Extrem spitz und lang war dieses Instrument aus den Hörnern der Gemsböcke hergestellt. In christlicher Zeit kam es namentlich in 1126 anlässlich der Einweihung der neuen Kathedrale in Santiago de Compostela zu einem annus iubilaeus. Dann ab dem Heiligen Jahr 1300 wurden immer wieder - zunächst in recht unregelmässigen Abständen - Jubeljahre gefeiert. Später setzte sich mehr und mehr der 25-Jahres-Abstand durch. Im heutigen Alltag sind klassische Jahrestage nach 100, 75, 50 sowie 25 Jahren (unser Jubiläum!). Aber auch 10 und 5 Jahre kommen infrage. Es hat sich sogar eingebürgert, jede jährliche Wiederkehr als Jubiläum zu begehen. Dr. Günter Schypula Um noch einmal zum Altertum zurückzukommen: Ähnliche Bräuche bezüglich periodischer Wiederkehr von bestimmten Anlässen gab es nicht nur innerhalb des hebräischen Bereiches, sondern auch in anderen Kulturen der Antike im gesamten kleinasiatischen Raum, besonders in Mesopotamien. So ist von den babylonischen Königen bekannt, dass sie seit dem zweiten Jahrhundert v. C. immer wieder Dekrete zum Erlass von Schulden herausbrachten mit entsprechender Verkündung und Feier. 8
11 Mein Leben, meine Praxis, meine Frankfurter Sparkasse Zuhören, verstehen Antworten finden. Meinen Berater bei der Frankfurter Sparkasse und mich verbindet mehr, als man vielleicht auf den ersten Blick meint. Die Gewerbekundenberatung der Frankfurter Sparkasse individuelle Lösungen statt Patentrezepte. Johannes J. Winges Psychotherapeut Kunde seit über 30 Jahren Neuer Master der Finanzwirtschaft an der Goethe Business School Seit April läuft der auf zwei Jahre angelegte Weiterbildungs-Studiengang mit dem Titel Part-Time Master in Finance, den die Goethe Business School (GBS) an der Universität Frankfurt berufsbegleitend anbietet. Mit einem zeitlich flexiblen Kurs-Programm und anwendungsorientierten Inhalten richtet sich das neue Master-Angebot gezielt an berufstätige Bachelor- Absolventen. Mit dem neuen Master-Programm reagiert die Goethe Business School auf den Bologna-Prozess. Bachelor-Absolventen, die früh in den Beruf einsteigen, merken schnell, dass ihnen ohne Master die nächste Karrierestufe verschlossen bleibt. Ihnen bietet die GBS eine attraktive Chance zur Weiterqualifizierung an, erklärt der für den Studiengang verantwortliche Akademische Direktor Professor Dr. Uwe Walz. Der Teilzeit-Studiengang vermittelt die theoretischen Grundlagen der Finanzwirtschaft und schult strategisches Denken sowie Entscheidungsfähigkeit in Fallbeispielen und Situationsanalysen. Die GBS kann dabei auf die hohe Fachkompetenz des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften zurückgreifen, der als einer der wenigen in Deutschland eine AACSB-Akkreditierung besitzt die weltweit bedeutendste Akkreditierung für Business- und Finance-Programme. Mehr Infos unter Bachelor-Absolventen, die früh in den Beruf einsteigen, merken schnell, dass ihnen ohne Master die nächste Karrierestufe verschlossen bleibt. 9
12 Markus Jens Fischer, Diplom-Kaufmann Four Essays in Empirical Banking and Finance Prof. Wahrenburg Prof. Krahnen Prof. Rocholl Promotionen und Habilitationen Wintersemester 2012/2013 abgeschlossene Promotionen (Dr. rer. pol./ph. D.) Lutz Horn, Diplom-Kaufmann Investigations into the Determinants of Investors Decision Making Prof. Hackethal Prof. Skiera Björn Hilberg, Diplom-Volkswirt Essays on Banking and Financial Markets Prof. Laubach Prof. Faia Sebastian Schmidt, Diplom-Volkswirt Essays on Monetary and Fiscal Stabilization Policy Prof. Wieland Prof. Laubach Carl Schuster, Diplom-Kaufmann Essays on Individual Investors Potfolio Performance and Investment Mistakes Prof. Hackethal Prof. Wahrenburg Falk-Cornelius Wagner, Diplom-Volkswirt Quantitative Credit Risk Management for Credit Limit Control of Subscribers to Mobile Communication Services Prof. Rannenberg Prof. Kraft Hannah Winkler von Mohrenfels, Diplom- Kauffrau Promoting Green and Social Consumer Bahavior Insights and Implications for Contemporary Marketing Prof. Klapper Prof. Natter Christian Messerschmidt, Diplom-Kaufmann Adoption of Innovation Technologies Prof. Skiera Prof. König Zoe Tsesmelidakis, Diplom-Kauffrau Essays on Asset Pricing in the Financial Crisis Prof. Krahnen Prof. Schlag Frederic Schweikhard, Diplom-Kaufmann Essays on Asset Pricing in the Credit Markets Prof. Wahrenburg Prof. Krahnen Enrico Böhme, Diplom-Kaufmann Essays on Monopolistic and Oligopolistic Pricing Behavior in Two-Sided Markets Prof. Weichenrieder Prof. Walz Immanuel Pahlke, Diplom- Wirtschaftsinformatiker IS-enabled Operational Agility A Multilevel Investigation JProf. Beck Prof. Holten Anja Morawietz, Diplom-Kauffrau Fair Value Bewertung und Wertminderungsmodelle für Finanzinstrumente nach IFRS eine kritische Bestandsaufnahme Prof. Hommel Prof. Böcking Christian Steiner, Diplom-Wirtschaftsingenieur Analyse von Surveydaten zur Finanzmarktanalyse Prof. Entorf Prof. Otter Hannah Kreis, Diplom-Politologin Das Wirtschaftsdenken in Japan. Eine Studie zur japanischen Rezeption europäischer Wirtschaftstheorien im ausgehenden 19. Jahrhundert Prof. Schefold Prof. Storz Prof. Mori 10
13 Herzlich begrüßen wir unsere Neumitglieder seit 1. Oktober 2012: Melanie Agus Alexander Arenth Thomas Auschill Alyona Backof Charlotte Baßin Adrian Berger Ralf Brandstetter Kristin Brodel Tobias Burggraf Sebastian Christopher Ellard Christian Ernst Anastasia Grehl Andreas Hennes Felix Johow Daniel Kloker Sven Kluitman Christian Knopp Dennis Kollmeier Julia Isabell Köth Melanie Krämer Christian Kröber Lorenz Kunz Jonas Landgraf Mark Rudolph Marian Mertes-Zänker Olena Narmanli Maximilian Netzel Oleksandr Pavlov Filip Reich Theresa Reul Hanko Roeser Frank Saenger Carolin Schaefer Henry Schäfer Frederik Schmöle Christine Schneider Simon Scholl Robin Julien Ulbrich Manuel Vinke Marcus Weidenfeller Constantin Zeif Michael Kerkloh ADV-Präsident Dr. Michael Kerkloh Unser Gründungsmitglied Michael Kerkloh und Vorsitzender der Geschäftsführung und Arbeitsdirektor der Flughafen München GmbH (FMG) ist zum Präsidenten der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Verkehrsflughäfen (ADV) gewählt worden. Er hat das Amt bereits am 1. Januar 2013 für zwei Jahre übernommen. Damit folgt er auf Christoph Blume, Sprecher der Geschäftsführung der Flughafen Düsseldorf GmbH. Kerkloh will sich vor allem in Berlin und Brüssel für gute Wettbewerbsbedingungen an den Flughafenstandorten in Deutschland einsetzen. Außerdem will er für mehr gesellschaftliche Akzeptanz Luftverkehrsindustrie und ihrer Ausbauvorhaben werben. 11
14 Ausschreibung des DWS-Förderpreises 2013 Das Deutsche wissenschaftliche Institut der Steuerberater e. V. (DWS-Institut) schreibt einen Förderpreis aus. Mit dieser Auszeichnung soll eine hervorragende Abschlussarbeit aus den Bereichen Steuerrecht, betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Finanzwissenschaft gewürdigt werden. Bis zum 31. August 2013 können Nachwuchswissenschaftler ihre Arbeiten einreichen. Die Preisverleihung findet am 2. Dezember 2013 im Rahmen des Symposiums des DWS-Instituts in Berlin statt. Die prämierte Arbeit wird in der wissenschaftlichen Schriftenreihe des DWS-Instituts veröffentlicht. Zudem ist der Förderpreis mit Euro dotiert. Bewerben können sich Absolventen juristischer oder wirtschaftswissenschaftlicher Fakultäten. Die eingereichten Arbeiten, vornehmlich Dissertationen, sollen unveröffentlicht bzw. im DWS-Verlag veröffentlicht und nicht älter als ein Jahr sein. Die detaillierte Ausschreibung, die Bewerbungsbedingungen und nähere Informationen sind unter abrufbar. Ansprechpartnerin für Bewerber ist RAin Claudia Kalina-Kerschbaum LL.M. Telefon: Das Deutsche wissenschaftliche Institut der Steuerberater e. V. (DWS-Institut) wird von der Bundessteuerberaterkammer und den Steuerberaterkammern getragen. Unterstützt von zwei wissenschaftlichen Arbeitskreisen befasst es sich mit steuerrechtlichen und berufsrechtlichen Grundsatzfragen. Mit einem Gutachtendienst, Fortbildungsveranstaltungen und Fachschriften steht das DWS-Institut Steuerberaterinnen und Steuerberatern in berufspraktischen Fragen zur Verfügung. Das Praktikum Rechte und Pflichten Oftmals wird die Bezeichnung Praktikum verwendet, obwohl es sich in Wahrheit um ein normales Arbeits- oder Ausbildungsverhältnis handelt. Der Begriff Praktikum fasst verschiedene Tätigkeiten zusammen, bei denen es sich nicht immer um ein echtes Praktikantenverhältnis handelt. Dem gesetzlichen Wortlaut nach absolvieren echte Praktikanten Personen ohne ein Arbeitsentgelt eine in Studien- oder Prüfungsordnungen vorgeschriebene berufspraktische Tätigkeit. Oftmals wird die Bezeichnung Praktikum verwendet, obwohl es sich in Wahrheit um ein normales Arbeits- oder Ausbildungsverhältnis handelt. Von Arbeitnehmern unterscheiden sich Praktikanten aufgrund der bei ihnen im Vordergrund stehenden Ausbildungsabsicht, von Auszubildenden, da es sich um keine geordnete Ausbildung in einem anerkannten Lehrberuf handelt. Umgangssprachlich bezeichnet der (unechte) Praktikant eine Person, die nicht unbedingt ein vorgeschriebenes, sondern ein ihrem beruflichen Fortkommen dienendes Praktikum ableistet und dafür ein Arbeitsentgelt erhalten kann. Für Arbeitnehmer, Auszubildende und unechte Praktikanten gelten die Vorschriften über das Arbeitnehmerschutzrecht, insbesondere die Vergütungspflicht, der gesetzliche Mindesturlaubsanspruch von 20 Tagen sowie die Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall. Diese gelten für echte Praktikanten grundsätzlich nicht. Daher verwenden einige Arbeitgeber die Bezeichnung Praktikant, obwohl kein klassisches Praktikantenverhältnis vorliegt, um arbeits- und sozialrechtliche Schutzvorschriften wie die Vergütungspflicht zu umgehen. Entscheidend für die Einordnung, ob es sich um ein Praktikumsverhältnis handelt oder nicht, ist die tatsächlich ausgeübte Tätigkeit und nicht die vom Arbeitgeber verwendete Bezeichnung. Quelle: ARAG 12
15 Julian Schäfer Ressort im Vorstand: Schatzmeister Beruf: Wirtschaftsprüferassistent bei PwC fwwg-mitglied seit April 2007 (Alumnus seit September 2010) Die Goethe-Uni ist für mich ein Ort nahezu unbegrenzter Chancen und Möglichkeiten, die einem in fast jeder Lebensphase offen stehen. Und das Beste: Die Türen zu diesem Ort stehen uns als Alumni immer noch offen! Dr. Andreas Dahmen Neu im Beirat Eigentümer und Vorstand der Integrata AG fwwg-mitglied seit Oktober 2005 Dr. Andreas Dahmen ist Dipl.-Kaufmann mit MBA- Ausbildung und Promotionsstudium. Er ist Eigentümer und Vorstand der Integrata AG mit 20 Jahren Führungserfahrung in Beratung, Aus- und Weiterbildung, davon 9 Jahre als Geschäftsführer. Neu in Vorstand und Beirat Die fwwg ist für mich die Organisation mit der Aufgabe, diese Chancen und Möglichkeiten für den Fachbereich Wirtschaftswissenschaften in Teilbereichen weiter zu erhalten und wo möglich, noch zu ergänzen. Meine Ziele für fwwg sind den MitstreiterInnen im Vorstand in meiner Schatzmeister-Funktion als Sparringpartner zu dienen und die finanziellen Möglichkeiten des Vereins zur Unterstützung des Fachbereichs stärken. Welche berühmte Persönlichkeit (lebend oder verstorben) würden Sie gerne treffen und wieso? Rocky Balboa, weil mich bisher keine andere (fiktive) Persönlichkeit so motiviert und vor allem inspiriert hat. An der accadis Hochschule Bad Homburg war er vier Jahre Kanzler und leitete das Lehrinstitut. Dr. Dahmen ist ausgewiesener Finanz- und Controllingexperte und veröffentlicht regelmäßig Bücher zu Themen seines Fachbereichs. Als Spezialist für Prozess- und Organisationsentwicklung und Geschäftsführer der GHK Management Consulting GmbH verfügt er über exzellente Kenntnisse in der finanzwirtschaftlichen Integration von Gesellschaften, insbesondere in der IT-Industrie. Neben seiner Position als CFO der Integrata AG, war Dr. Dahmen vom 1. Januar 2011 bis zum 18. September 2012 als Finanzvorstand bei der vwd Vereinigte Wirtschaftsdienste AG tätig. Vom 1. Dezember 2012 bis zum 30. Juni 2013 unterstützte er die Valensina GmbH als Finanzgeschäftsführer. Ab dem 1. Juli 2013 ist er bei der Beta Systems AG, Berlin, zum Finanzvorstands (CFO) bestellt worden und für die Bereiche Finanzen, Personal, Corporate Functions und Compliance verantwortlich. Seine Vorstandstätigkeit bei der Integrata AG bleibt davon unberührt. 13
16 Neue Juniorvorstände Rafael Geisler Ressort im Vorstand: Juniorvorstand Beruf: Student fwwg-mitglied seit Oktober 2012 Die Goethe-Uni ist für mich der beste Ort sich persönlich zu entfalten. Die fwwg ist für mich ein Verein voller Vorbilder. Meine Ziele für fwwg sind eine weitere Expansion bei den Mitgliederzahlen, neue Aktivitäten und größerer Einfluss. Welche berühmte Persönlichkeit (lebend oder verstorben) würden Sie gerne treffen und wieso? Ich würde gerne Jeremy Clarkson treffen. Humorvoll, trinkfest und kann extrem gut Auto fahren. Mehr braucht man für einen Wochenendtrip unter Männern nicht. Valeria Pantusenko Ressort im Vorstand: Juniorvorstand Beruf: Studentin fwwg-mitglied seit SS 2013 Die Goethe-Uni ist für mich die perfekte Möglichkeit, um tolle Menschen kennenzulernen, an interessanten Veranstaltungen teilzunehmen und viel Wissen zu erlangen. Die fwwg ist für mich ein Netzwerk, welches jeder für sein persönlich Wachstum nutzen kann und nutzen sollte. Meine Ziele für fwwg sind sind ihr zu mehr Bekanntheit im Studentenkreis zu verhelfen und ihre Vorteile für die zukünftigen Alumni aufzuzeigen. Welche berühmte Persönlichkeit (lebend oder verstorben) würden Sie gerne treffen und wieso? Salvador Dali wäre die Person, die ich gerne persönlich kennengelernt hätte. Nicht nur besitzen seine Werke eine unglaubliche Anziehungskraft, sondern besonders seine Fähigkeit seine Exzentrik so auszunutzen, dass er zu einem der bekanntesten Maler des 20. Jahrhunderts avancierte und sich selbst zu einer Marke machte, faszinieren mich an ihm. 14
17 Nadejda Suiu Ressort im Vorstand: Juniorvorstand Beruf: Studentin fwwg-mitglied seit 2013 Die Goethe-Uni ist für mich eine Quelle des Lernens und ein schöner Ort, an dem ich viele Freunde gefunden und neue Erfahrungen gesammelt habe. Die fwwg ist für mich ein Netzwerk, in dem es die Möglichkeit gibt interessante Kontakte zu knüpfen, aktiv zu werden und an Projekten zu partizipieren. Meine Ziele für fwwg sind ist es den Bekanntheitsgrad der fwwg zu steigern, damit viele Studierende die Vorteile der fwwg nutzen können Welche berühmte Persönlichkeit (lebend oder verstorben) würden Sie gerne treffen und wieso? Ich würde gerne Bill Gates treffen, weil er schon mit 13 die ersten Computerprogramme geschrieben hat. Im Alter von 14 gründete er seine erste Softwarefirma. Später revolutionierte er die Computerbranche und ermöglichte vielen Haushalten ihren ersten Computer zu erschwinglichen Preisen. Für mich ist er maßgeblich für unser heutiges elektronisches Zeitalter verantwortlich. Manuel Wege Ressort im Vorstand: Juniorvorstand Beruf: Student fwwg-mitglied seit November 2012 Die Goethe-Uni ist für mich ein Ort der Bildung an dem man sich persönlich und geistig weiterentwickeln kann. Die fwwg ist für mich eine Plattform, um neue Leute kennenzulernen, Ideen auszutauschen und mich aktiv für die Goethe Uni zu engagieren. Meine Ziele für fwwg sind ist eine Verbesserung des Kontaktes zwischen den Studenten und der fwwg. Ich möchte meinen Kommilitonen zeigen, dass eine Mitgliedschaft bereits während der Studienzeit viele Vorteile mit sich bringt und auch nach einem abgeschlossenen Studium eine gute Möglichkeit darstellt, um mit Freunden in Kontakt zu bleiben. Welche berühmte Persönlichkeit (lebend oder verstorben) würden Sie gerne treffen und wieso? Helmut Schmidt, weil ich ihn als Mensch und Politiker für seine Integrität und Weitsicht bewundere. Neue Juniorvorstände 15
18 Für die fwwg-mitglieder wurde der Tower 185 im Detail präsentiert. Das höchste der Gefühle Das vierthöchste Gebäude Deutschlands war der Treffpunkt für die 25. Mitgliederversammlung der Frankfurter Wirtschaftswissenschaftlichen Gesellschaft e. V. Der diesjährige Gastgeber PwC bot in seiner Deutschland-Zentrale im Frankfurter Green Tower 185 den Mitgliedern einen atemberaubenden Blick über Frankfurt, Taunus und Umgebung. Der Frankfurter Tower 185 wird vollständig mit grünem Strom versorgt und ist mit dem Gold-Zertifikat des Leadership in Energy and Environmental Design des U.S. Green Building Council (LEED) ausgezeichnet. Die Quadratmeter Fläche bietet Mitarbeitern einen Arbeitsplatz und ist damit der größte PwC-Standort in Deutschland. 200 Meter über Frankfurter Boden, in der Skylobby im 48. Stock wurden die Mitglieder über weitere interessante Details des Towers unterrichtet, z. B. das mehr als 400 Kilometer Datenkabel für PwC verlegt wurden oder das 2,3 Millionen Liter Brauchwasser aus Regenwasser gewonnen werden. Norbert Walter einen gleichnamigen Förderpreis geben. Das Projekt wird unterstützt von seiner Familie. Ziel ist es, die Studenten zu fördern, die komplexe Themen so vortragen können, dass wissenschaftlich gebildete Fachfremde sich die Inhalte erschließen und Nutzenpotenziale erkennbar werden. Neben den Inhalten zählt besonders die Präsentation in Form und Rhetorik. Im Anschluss begrüßte Prof. Dr. Georg Kämpfer, Mitglied des Vorstands bei PwC und Honorarprofessor an der Universität Mannheim, die fwwg- Mitglieder herzlich mit einer launigen und kernigen Rede bevor es mit der Tagesordnung weiter ging. Der Vorstand stellte die Projekte der fwwg vor. So wird es in memoriam an unseren geschätzten und vermissten Gründungsvorstand Prof. Dr. Prof. Dr. Georg Kämpfer, Mitglied des Vorstands von PwC, begrüßt die fwwg-mitglieder. 16
19 Außerdem stellten sich die zwei von der fwwg unterstützen Deutschland-Stipendiaten Galina Kazantseva und Stephan Krehl der Versammlung vor und bedankten sich mit einem kleinen Bericht über die Möglichkeiten durch das Deutschland- Stipendium wie Praktikum in Vietnam oder Auslandssemester in China. Turnusgemäß wurde der neue Juniorvorstand im Vorfeld der Mitgliederversammlung gewählt. Rafael Geisler ist der neue studentische Vertreter in der fwwg. Als Vertreter wurden Valeria Pantusenko, Nadejda Suiu und Manuel Wege in ihrem neuen Amt bestätigt. Die Mitgliederversammlung der fwwg sah sich dann mit dem Luxusproblem konfrontiert, dass es mehr Vorstände als Plätze gab. Julian Schäfer ist neues bekanntes Gesicht in der Führungsriege unseres Vereins. Das langjährige Mitglied, der bereits mehrere Jahre im Juniorvorstand der fwwg aktiv war, übernimmt das Amt des Schatzmeisters. An dieser Stelle bedanken wir uns herzlich bei Dr. Günter Schypula für seine Vorstandsarbeit. Neu im Beirat ist Dr. Andreas Dahmen, Eigentümer und Vorstand der Integrata AG. Eine Vorstellung der neuen Vorstände, des Beirats und der Juniorvorstände finden Sie in diesem Heft ab Seite 15. Schließlich wurde Prof. Dr. Heinz Grohmann von unserem Gründungsvorstand Claus Ludwig Dieter vorgestellt und als neues Ehrenmitglied der fwwg einstimmig gewählt. Das neue fwwg-vorstandsteam: Steffen Rufenach, Elena Perez, Michael Kirschning, Wolfgang Eck, Marc Dominic Plomitzer, Marcel Loginow, Rafael Geisler, Christoph Winderling, Julian Schäfer (v. r. n. l.) Im Einsatz Fototermin verpasst: Frederik Gruissem Als süßes Highlight schloss eine fwwg-sahnetorte den Magen der Mitglieder und den Abend der Jubiläums-Mitgliederversammlung im Tower 185 ab. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an unseren Gastgeber PwC für den wundervollen Rahmen eines höchst gelungenen Abends. Nachdem der offizielle Teil zügig und nach Klärung aller Fragen abgeschlossen wurde, trafen sich alle Teilnehmer beim Get-Together in der Skylobby. Bei Speis und Trank tauschten sich die Mitglieder in lockerer Atmosphäre aus und konnten dabei - immer noch auf 200 Metern Höhe - den Sonnenuntergang hoch über Frankfurt bestaunen. Die süßeste Versuchung seit es die fwwg gibt. Konzeption Redaktion Lektorat Korrektur Buchmanuskripte Newsletter Redemanuskripte Geschäftsberichte Imagebroschüren Kundenzeitschriften Werbetexte Dr. Ute Gräber-Seißinger info@lektoratsbuero-satzreif.de
20 Norbert Walters Privatbibliothek an Fachbereich gespendet Am 31. August 2012 ist unser sehr geschätzter Gründungsvorstand Prof. Dr. Norbert Walter aus dem Leben geschieden. In seiner fast 20-jährigen Tätigkeit als Chef-Volkswirt der Deutschen Bank hat er eine quantitativ wie qualitativ beeindruckende, private Bibliothek aufgebaut. Auf Initiative seiner Familie Prof. Walter hinterlässt eine Frau und zwei Töchter wurde ein Großteil dieser Bibliothek unserer Fachbereichsbibliothek gespendet. Insgesamt wurden 450 Bücher übernommen. Die fwwg hat die Vermittlung und den Transport bei dieser sehr großzügigen Spende übernommen. Die Fachbereichsbibliothek und die fwwg sprechen der Familie Walter Ihren besonderen Dank aus. Hessen gewährt Kostenzuschuss Das Land Hessen hat der Goethe-Universität einen Zuschuss von 5 Millionen Euro für die nächsten drei Jahre zugesagt. Aufgrund der gestiegenen Studierendenzahlen in Folge von G8 und der Abschaffung des Wehr- bzw. Zivildiensts wurden außerordentliche Investitionen notwendig, um die Qualität der Lehre zu gewährleisten. In eigener Sache Das Magazin der Frankfurter Wirtschaftswissenschaftlichen Gesellschaft Der direkte Weg zu einer exklusiven Zielgruppe Mitglieder; davon über 200 auf der obersten Entscheidungsebene. fwwg-mitglieder sind in den Führungsebenen von 50 Prozent der Dax-Unternehmen. Eine Zielgruppe, die Sie so konzentriert mit kaum einem anderen Medium erreichen. Sichern Sie sich diesen Zugang. Mediadaten & Informationen: info@fwwg.de Telefon:
21 Ranking des Fachbereich Wirtschaftswissenschaften verbessert Der Fachbereich Wirtschaftswissenschaften konnte sich sowohl im Tilburg University Economics Ranking als auch in der Hochschulrangliste der Wirtschaftswoche verbessern. Im renommierten Tilburg University Economics Ranking 2013 ( konnte sich der Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Goethe-Universität auf Platz 87 mit 62 Punkten erneut unter den Top 100 der weltweit forschungsstärksten Universitäten im Bereich Economics platzieren und gegenüber dem Vorjahr noch um 2 Plätze verbessern. Grundlage der Bewertung sind die Forschungspublikationen aus einer Auswahl von 68 führenden internationalen Journals der Bereiche Econometrics, Economics und Finance innerhalb eines Fünfjahreszeitraums von 2008 bis Der Fachbereich Wirtschaftswissenschaften konnte im Einzelnen die folgenden Platzierungen erreichen: Deutschland: 4. Platz, Europa: 31. Platz, Weltweit: 87. Platz Verbesserung im Hochschulranking der WirtschaftsWoche Auch beim diesjährigen Ranking der Wirtschafts- Woche konnte die Goethe-Universität punkten: Gleich in vier Bereichen - VWL, BWL, Wirtschaftsinformatik und Naturwissenschaften - schaffte sie es unter die besten zehn Hochschulen. In der Volkswirtschaftslehre kommt der Fachbereich Wirtschaftswissenschaften hinter der Universität Mannheim auf Platz 2 und verbessert sich damit im Vergleich zum Vorjahr um zwei Plätze. In der Betriebswirtschaftslehre belegt die Goethe-Universität den 7. Platz, ein Platz besser als noch im Jahr zuvor. 19
22 News 10 Jahre E-Finance Lab Industry, Multi-Channel-Management oder Reshaping the Credit Business. In diesen zehn Jahren E-Finance Lab sind Publikationen vornehmlich in internationalen Medien und 70 Dissertationen entstanden. 10 Mitarbeiter des E- Finance Lab sind mittlerweile als Professoren an hochrangigen nationalen wie auch internationalen Universitäten tätig. Von Anfang an für das E-Finance Lab aktiv: Prof. Dr. Wolfgang König Bereits 1993 wurde das E-Finance Lab gegründet. Die fwwg gratuliert. Die ersten Forschungsschwerpunkte umfassten Themen wie Controlling Financial Information Systems Infrastructures, Integrated Communication Models and their Impact on the E-Finance Die industriell-akademische Partnerschaft zwischen den Universitäten Frankfurt und Darmstadt sowie den Partnern Deutsche Bank, Deutsche Börse, DZ Bank, Finanz Informatik, IBM, T- Systems, 360 Treasury Systems und Interactive Data Managed Solutions mit Hauptsitz an der Goethe-Universität Frankfurt. Das Ziel des E- Finance Lab ist die gemeinsame Entwicklung von wissenschaftlichen Managementmethoden zur Neuordnung von Geschäftsprozessen der Finanzdienstleistungsbranche. Mehr Infos unter Impressum rer.pol.: ISSN Erscheinungsweise: zweimal jährlich Herausgeber: Wolfgang A. Eck Frankfurter Wirtschaftswissenschaftliche Gesellschaft e. V. Anschrift: Frankfurter Wirtschaftswissenschaftliche Gesellschaft e. V. Goethe-Universität Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Campus Westend, Hauspostfach 74 Grüneburgplatz 1, Frankfurt am Main Gebäude RuW und Raumnummer Telefon: Internet: Chefredaktion: Silke Kalinowski, Diplom-Kauffrau Wettenbergring Gießen mobil: Layout: Günter Woog Woog-Design Im Längerroth 15 D Dreieich Telefon: Druck: MF Druck-Service Ober-Ramstadt Anzeigenverkauf: Financial Publishing MediaService oder Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen. Die Inhalte der Beiträge entsprechen nicht zwangsläufig der Meinung der Redaktion. 20
23 4. Alumni-Sommerball 20. Juli Und weil im letzten Jahr der Platz schon knapp war, findet er in diesem Jahr im großen Festsaal des Casinos statt. Geboten werden ein üppiges Buffet, tolle Tanzmusik live und DJ und, neu in diesem Jahr, die Möglichkeit sein Glück am Roulette-Tisch zu versuchen. Das ist die Gelgenehit, mit Freunden, früheren Kommilitonen und Kollegen richtig zu feiern und die Nacht durchzutanzen. Weitere Veranstaltungen finden Sie unter Die Ballkarte kostet - wie im Vorjahr - 40 Euro und beinhaltet Sektempfang, Buffet und viel Spaß. Bestellen können Sie sie per Mail an alumniball@uni-frankfurt.de. Darüber hinaus gibt es erstmals einen Direktverkauf (Barzahlung) der Ballkarten im Uni-Shop im Hörsaalzentrum auf dem Campus Westend. Oktoberfest mit der fwwg 21. September Die fwwg hat zwei der begehrten Tische zur Eröffnung auf dem Oktoberfest im Schichtl Zelt reservieren können. Das Zelt hat eine lange Tradition und ist seit 1869 am Platz. Der Kostenbeitrag liegt bei 50 EUR, die als Mindestverzehr angerechnet werden. Ein Brotzeitbrettl ist kostenlos dabei. Oktoberfest: Wollen Sie dabei sein? Anmeldung an info@fwwg.de 21
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