Praktikumsbericht über mein Praktikum an der German International School Sydney vom bis zum

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1 Mit Beginn des neuen Schuljahrs am 21. Juli 2014 habe ich mein Praktikum an der German International School Sydney begonnen und in unterschiedlichen Bereichen der Schule mitgewirkt. Besonders hervorzuheben ist, dass die Schule bilingual ausgerichtet ist und Schülern aller Nationalitäten eine breitgefächerte Bildung ermöglicht und den Erwerb der deutschen sowie englischen Sprache bis zum muttersprachlichen Niveau miteinschließt. Die Sekundarstufe ist von der 7. Klasse an in zwei Züge geteilt, entweder mit Deutsch oder Englisch als Hauptunterrichtssprache. Diese beiden Zweige werden im Verlauf der Jahrgangsstufen immer weiter kompatibel entwickelt, sodass sie in den Klassen 11 und 12 im International Baccalaureate Programm ganz zusammengefügt werden. In dieser Weise wird auch der Unterricht bilingual gehalten und ermöglicht den Schülern den Erwerb zweier Sprachen auf hohem Niveau. Insgesamt war ich jeden Tag durchschnittlich von 8.30 bis in der Schule. In 23 Wochenstunden habe ich im Unterricht hospitiert, assistiert und selbst unterrichtet. Zum einen habe ich im Englischunterricht der 5. und 6. sowie der 10. und 11. Klasse hospitiert. Darüber hinaus habe ich in der 5. und 6. Klasse die Anfängergruppen, also die Schüler, die neu in Australien immigriert sind, separat unterrichtet und ihnen so dabei geholfen, Defizite auszugleichen, um dem Unterrichtsstoff leichter folgen zu können. Des Weiteren habe ich in der 11. Klasse Unterricht zum Thema Comparative Commentary und Language and Identlty vorbereitet und durchgeführt sowie bei der Klausurenkorrektur geholfen. Es war für mich sehr interessant und förderlich, den Englischunterricht von Muttersprachlern zu beobachten und auch selbst zu unterrichten, da ich so viele Methoden und Themenpunkte kennengelernt habe, die sich auch im Englischunterricht der gymnasialen Oberstufen verwenden lassen werden, da hier der Fokus ebenfalls auf Literatur und Textanalyse sowie kulturwissenschaftlichen Aspekten liegt. In der 12. Klasse hospitierte ich im Spanischunterricht. Den größten Teil des Spanischunterrichts der 11. Klasse konnte ich, mit Unterstützung durch den Fachlehrer, selbst übernehmen. Darüber hinaus habe ich im Unterricht für Deutsch als Fremdsprache hospitiert und auch selbst unterrichtet. Der Deutschunterricht war ebenfalls eine interessante Erfahrung, durch

2 die ich viel gelernt habe. Da ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie Deutsch als Fremdsprache unterrichtet habe, konnte ich hierdurch Erkenntnisse gewinnen, wie beispielsweise bestimmte grammatikalische sowie inhaltliche Themen eingeführt und erklärt werden können, die sich auch auf andere Fremdsprachen übertragen lassen werden. Des Weiteren habe ich in der Kunst-AG mitgewirkt und die Lehrerin unterstützt. Diese AG bestand hauptsachlich aus Kindern zwischen 4 und 9 Jahren, sodass ich so die Möglichkeit hatte, auch einmal mit sehr kleinen Kindern zu arbeiten. Besonders gut an der bilingualen Schule hat mir gefallen, dass die Englischlehrer alle australische Muttersprachler waren und ich somit auch außerhalb des Unterrichts viel Englisch sprechen und meine Kommunikation schulen konnte. Neben dem regulären Unterricht habe ich auch gelegentlich abwesende Lehrer vertreten und deren Unterricht durchgeführt und teilweise auch selbst vorbereitet. In Sydney habe ich bei einer Gastfamilie gewohnt, deren Kindern ich Deutschunterricht erteilt habe. Darüber hinaus musste ich manchmal am Wochenende Babysitten. Die Gastfamilie habe ich über die Schulzeitung, Gutenberg Post, gefunden, in der ich eine Anzeige aufgegeben habe. Da ich in der Nähe der Schule gewohnt habe, konnte ich jeden Tag zu Fuß mit den Kindern zur Schule gehen. Die Schule befindet sich in einem Suburb außerhalb von Sydney, sodass es vorteilhaft ist, in der Nähe der Schule zu wohnen, da man so Buskosten und Zeit spart. Die Busfahrt vom Stadtzentrum in den Vorort Terrey Hills, in dem die Schule liegt, dauert circa 40 Minuten, bei Berufsverkehr am Morgen und Nachmittag kann die Fahrt aber auch über eine Stunde dauern. Für ein Praktikum an der GISS ist es sinnvoll, sich sehr früh zu bewerben, da die Nachfrage sehr groß ist und die Praktikumsplätze meist schon über ein Jahr vorher vergeben werden. Somit besteht genug Zeit, sich auf den Aufenthalt vorzubereiten, das heißt eine Unterkunft zu suchen, sich für ein Stipendium zu bewerben und einen günstigen Flug zu buchen. Es ist darüber hinaus wichtig, mit Dozenten aus der Universität abzuklären, ob und unter welchen Umständen sich das Praktikum als Fachpraktikum anzurechnen lässt. Um das Praktikum antreten zu können, benötigt man das Working Holiday Visum, welches man am besten 2 Monate vorher beantragt, da gegebenenfalls ein Attest vom Arzt

3 notwendig ist. Auch sollte man sich bei seinem Arzt informieren, ob Impfungen aufgefrischt beziehungsweise notwendig sind, wie zum Beispiel Tetanus, Hepatitis A und B. Es ist auch ratsam, sich eine Kreditkarte anzuschaffen, zum Beispiel von der DKB, da diese für Studenten kostenlos ist und man damit weltweit gebührenfrei Geld abheben kann. Zusätzlich kann man im Vorhinein schon etwas Geld bei der Bank umtauschen, sodass man für die ersten Tage etwas Bargeld hat. Sydney und die Umgebung sind wunderschön und es gibt dort so viel zu entdecken, dass es niemals langweilig wurde und ich jedes Wochenende etwas anderes unternehmen konnte. An einigen Wochenenden habe ich an Aktivitäten meiner Gastfamilie teilgenommen. Zum Beispiel sind wir in einem Wild life Park etwas außerhalb und nördlich von Sydney gewesen, wo es frei laufende Kängurus und andere Tiere gibt. Dadurch dass meine Gastfamilie sehr unternehmungslustig war, hatte ich die Möglichkeit Orte zu besuchen, die ich alleine, ohne Auto nicht gesehen hätte. Es gibt aber auch viele Sehenswürdigkeiten, die mit Zug oder Bus in und um Sydney zu erreichen sind, wie zum Beispiel verschiedene Strände wie Bondi Beach oder Palm Beach oder die Blue Mountains. Außerdem gibt es am Wochenende in diversen Stadtteilen Märkte oder Festivals. Um die öffentlichen Verkehrsmittel in Sydney verwenden zu können, muss man sich eine Opal card am Bahnhof oder in verschiedenen Kiosken kaufen und mit Geld aufladen. Ohne diese Karte können nämlich die meisten Busse nicht benutzt werden. Außerdem habe ich in der Schule Menschen kennen gelernt, mit denen ich in der Freizeit etwas unternommen habe. Ferner gibt es eine Internetplattform Couchsurfing, über die man Reisende aus aller Welt sowie Einheimische kennen lernen kann. Es werden dort Aktionen wie Picknicks, Barbecues, Exkursionen oder Sprachaustauschtreffen organisiert, an denen man teilnehmen kann oder man tritt direkt in Kontakt mit einer Person. Ich habe auf dieser Weise viele nette Menschen und vor allem auch viele Einheimische kennen gelernt und so viel über Sydney und Australien erfahren und gelernt. Insgesamt war der Aufenthalt an der German International School Sydney sowie in Australien eine sehr interessante und lehrreiche Erfahrung für mich. Zum einen habe ich durch das Schulpraktikum einen tiefen Einblick in den Aufbau und Ablauf einer bilingualen Deutschen Schule im Ausland bekommen und auch neue Methoden, vor allem bezüglich

4 Binnendiffenzierung und individueller Förderung, kennen gelernt, da in den Klassen häufig Schüler und Schülerinnen unterschiedlicher Sprachniveaus gleichzeitig unterrichtet werden. Zum anderen habe ich Schüler verschiedener Nationalitäten erlebt und einen Eindruck ihrer Weltsicht und Lebensweise gewonnen. Abschließend stelle ich fest, dass ich ein neues, sehr interessantes Land mit seiner alten wie auch neuen multikulturellen Kultur kennen lernen durfte und erfahren habe, wie die Menschen in so einem großen Kontinent leben.

5 Schulhof

6 Sportfest

7 Weihnachtsmarkt im August

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