Arbeiten der Forschungsgruppe Interkulturelle Kommunikation und Interkulturelles Lernen

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1 Prof.Dr. Holger Kuße Arbeiten der Forschungsgruppe Interkulturelle Kommunikation und Interkulturelles Lernen Gründung 2003: WU Wien/HU Berlin; seit 2008 zusammen mit TU Dresden (workshops 2008, 2010) workshop 2012 ( ): Stiftung Universität Hildesheim "WU Online Papers in International Business Communication / Series One: Intercultural Communication and Language Learning" Olga Rösch (Hg.), Interkulturelle Studien zum osteuropäischen Sprachund Kulturraum. Berlin 2011

2 Einige AutorInnen: Elena Denisova-Schmidt Astrid Ertelt-Vieth Edgar Hoffmann Beatrix Kreß, Holger Kuße Andrey V. Polonskiy Renate Rathmayr Olga Rösch Marina Scharlaj Claudia Woldt 2011

3 Germanistische Philologie an der Kabardinisch-Balkarischen Staatlichen Universität in Naltschik (UdSSR, Nordkaukasus), Germanistik und Russistik an der Humboldt-Universität zu Berlin, Abschluss 1985 als Diplom-Germanistin und Lehrerin für Russisch als Fremdsprache, Promotion (Germanistik) 1990, Humboldt-Universität zu Berlin 1995: staatlich geprüfte Übersetzerin PROF. DR. OLGA RÖSCH Technische Hochschule Wildau Institut für Interkulturelle Kommunikation Seit 2001 Professur für Interkulturelle Kommunikation am Fachbereich Ingenieurwesen/ Wirtschaftsingenieurwesen der TFH Wildau Herausgeberin der Wildauer Schriftenreihe Interkulturelle Kommunikation (seit 1998)

4 Heuristischer Ansatz in der Analyse von Missverständnissen am Beispiel eines deutschrussischen Bewerbungsgesprächs, in: O. Rösch (Hg.) 2011, Ausprägungen der maskulinen und femininen»wertmuster«nach Hofstede/Hofstede (2007: ): OLGA RÖSCH

5 Ein russischer Bewerber um einen Praktikumsplatz erzählte nach seinem Bewerbungsgespräch: Das Gespräch sei in einer sehr guten Atmosphäre verlaufen, man hätte ihn sehr wertschätzend behandelt und sich auch für eine Kooperation mit seinem Heimatbetrieb interessiert. Am Ende des Gesprächs sagte die Firma zu, sich bei ihm demnächst zu melden. Daraufhin erfuhr er in seinem Heimatbetrieb einen enormen Imagezuwachs (Er wurde ja direkt von einer deutschen Firma eingeladen!) und bekam für sein»engagement«im Ausland eine Gehaltserhöhung und eine bessere Stellung. Als im Laufe von mehreren Wochen keine Nachricht kam, erkundigte ich mich bei dem Personalchef der deutschen Firma nach dem Grund. Die Antwort war: Der Bewerber sei zwar fachlich sehr gut ausgebildet, wüsste aber nicht so recht, was er eigentlich will. Er sei zu passiv und zurückhaltend gewesen, und sie konnten sich kein richtiges Bild von seinem russischen Betrieb machen, da er keine Präsentation vorbereitet hatte. Da sie noch andere Bewerber hätten, käme für die deutsche Firma seine Einstellung z. Zt. nicht in Frage. (Rösch 2011, 150)

6 Wissenschaftlicher Werdegang Studium: Universität Graz, 1 Semester MGU Moskau (Lehramt und Übersetzerdiplom aus Russisch und Französisch, Abschluss 1971) Promotion: 1975 (Universität Innsbruck); Dissertation über die perfektive Präsensform im Russischen Habilitation: 1985 (Universität Innsbruck); Habilitationsschrift zur Pragmatik der russischen Partikeln Tätigkeit seit WS 1989 als o. Univ-Prof. an der Wirtschaftsuniversität Wien PROF. DR. RENATE RATHMAYR Wirtschaftsuniversität Wien, Institut für Slawische Sprachen Die russischen Partikeln als Pragmalexeme. München Pragmatik der Entschuldigungen. Vergleichende Untersuchung am Beispiel der russischen Sprache und Kultur. Köln, Weimar, Wien Gem. mit G. Kappel/N. Diehl-Zhelonkina: Verhandeln mit Russen. Gesprächs- und Verhaltensstrategien für die interkulturelle Geschäftspraxis. Wien 1994 (2. Aufl.).

7 RENATE RATHMAYR Russischer Gesprächsstil in russischen Bewerbungsgesprächen. Annahmen und Evidenz. In: O. Rösch (Hg.) 2011, S Annahmen: Gesprächsstil gibt es auf individueller, sozialer und nationaler Ebene. Nationaler Stil zeigt sich besonders auf der satzübergreifenden Ebene von Sprechhandlungen. Der russische Gesprächsstil ist durch einen hohen Grad an Gesprächigkeit gekennzeichnet. Viel Zeit wird für Kommunikation aufgewendet. (nach J. Prochorov/I. Sternin Russkie: Kommunikativnoe povedenie. Moskva)

8 RENATE RATHMAYR Russischer Gesprächsstil in russischen Bewerbungsgesprächen. Annahmen und Evidenz. In: O. Rösch (Hg.) 2011, S Evidenzen: Weitschweifigkeit wird im Unterschied zu Annahmen über den russischen Gesprächsstil nicht toleriert. Aber: Hang zu informeller Kommunikation auch in der offiziellen Bewerbungssituation. Persönliche Themen werden auch von den Bewerbern nicht als Problem empfunden (nur 3 von 50 wiesen persönliche Fragen zurück)

9 А вы в Нижнем Новгороде живёте что-ли? Да/ совершенно верно/ в Нижнем/ Зачем переехали? У меня здесь любимая девушка моя/ учится/ я сюда переехал/ не учиться/ жить// А как у вас дедушки-бабушки? Кто будет с ребёнком? И бабушки и дедушки есть... Угу... Ивсадходим... Выужеходитевсадик/ да? Мы оформились с ребёнком... Хорошо Авыдосихпорхолосты? Я разведён/ скажем так Идетиесть? Да/ сын// Есть вопросы ко мне?

10 Wissenschaftlicher Werdegang Lehramtsstudium Geschichte und Russisch (Universität Leipzig und Voronež) Promotion: 1984 (Universität Leipzig) "Die Entwicklung der slawistischen Namenforschung in Deutschland" Tätigkeit Ortschronist, Stadt Zwickau Assistent Pädagogische Hochschule Zwickau (ab 1990: Technische Universität Chemnitz-Zwickau) 1991ff. Vertragsassistent (ab 1994 Universitätsassistent, ab 2004 Ass.-Prof.) am Institut für Slawische Sprachen der Wirtschaftsuniversität Wien ASS.-PROF. DR. EDGAR HOFFMANN Wirtschaftsuniversität Wien, Institut für Slawische Sprachen gem. mit U.Doleschal/T. Reuther (Hrsg.) Sprache und Diskurs in Wirtschaft und Gesellschaft: Interkulturelle Perspektiven. Frankfurt/M. gem. mit U.Doleschal/T. Reuther (Hrsg.) Sprache und Diskurs in Wirtschaft und Gesellschaft: Slawistische Perspektiven. München/Wien.

11 Edgar Hoffmann Zum Image der Küchen des romanischen Sprachraums in Russland In: O. Rösch (Hg.) 2011, S Diskursstränge: 1. Externe Unternehmenskommunikation von Lebensmittelherstellern (Marketing, Werbung) 2. Kulinarische Literatur (Kochbücher, Handbücher, Enzyklopädien, Businessund Lifestyle-Magazine) 3. Thematische Beiträge in Blogs und Diskussionsforen 4. Interviews mit Besitzern/Geschäftsführern von Restaurants und Einzelhandel 5. Befragung von Verbrauchern (derzeit (2011) 391 Fragebögen, davon 309 ausgewertet)

12 Edgar Hoffmann Zum Image der Küchen des romanischen Sprachraums in Russland In: O. Rösch (Hg.) 2011, S Prof. Dr. Holger Kuße

13 Edgar Hoffmann Zum Image der Küchen des romanischen Sprachraums in Russland In: O. Rösch (Hg.) 2011, S Französische Küche: 155 Kollokationen, von denen 55 Bestandteile von Bewertungen sind. Die häufigsten sind»изысканная«,»утонченная«,»великая«,»многообразная«,»богатая«,»свежая«,»шикарная«,»гурманная«([французская] кухня) (»exklusiv«,»fein«,»groß«,»vielfältig«,»reich«,»frisch«,»elegant«,»gourmet-«). Italienische Küche: 101 Kollokationen, von denen 36 Bestandteile von Bewertungen sind. Die häufigsten sind»изысканная«,»утонченная«,»простаябогатая«,»многообразная«,»пикантная«,»популярная«([итальянская] кухня) (»exklusiv«,»fein«,»einfach«,»reich«,»vielfältig«,»pikant«,»beliebt«).

14 Edgar Hoffmann Zum Image der Küchen des romanischen Sprachraums in Russland In: O. Rösch (Hg.) 2011, S Spanische Küche: 74 Kollokationen, von denen 30 Bestandteile von Bewertungen sind. Die häufigsten sind»пестрая«,»многообразная«,»изысканная«,»богатая«,»насыщенная«,»схожая на французскую«([испанская] кухня) (»bunt«,»vielfältig«,»ausgesucht«,»reich«,»erschöpfend vielfältig«,»der französischen [Küche] ähnlich«. Rumänische Küche: 33 Kollokationen, von denen 19 Bestandteile von Bewertungen sind. Die häufigsten sind»овощная«,»кукурузная«,»балканская«,»схожая на соседние«,»простая«([румынская] кухня) (»Gemüse-«,»Mais-«,»Balkan-«,»den Nachbarküchen ähnlich«,»einfach«).

15 Die Küchen der untersuchten Länder haben ein sehr unterschiedliches Image. Dabei ist die französische Küche jener Benchmark, an dem alle anderen nationalen Küchen - auch die russische - sich zu messen haben. In der kulinarischen Literatur fehlt selbst der kleinste Anhaltspunkt für eine negative Bewertung. Ungeachtet dessen ist die italienische Küche in Russland beliebter. Sie wird nicht durchgängig als einheitliche Landesküche, sondern auf der Grundlage typischer Pasta- und Pizzagerichte gesehen. Pasta und seit etwa Jahren auch Pizza sind inzwischen Gegenstand der Zubereitung zu Hause geworden und werden nicht mehr als fremd markiert. Die spanische Küche steht hinter der französischen und der italienischen zurück. Es fehlt ihr an Unverwechselbarkeit, so dass sie - wie auch die rumänische Küche - weniger bekannt ist. Sowohl die spanische als auch die rumänische Küche wird vorzugsweise als Bestandteil größerer ethnogeo-graphisch markierter Küchen gesehen - der mediterranen bzw. der Balkanküche (Hoffmann 2011, 61).

16 Ergebnisse des Assoziationstests (welche Assoziationen werden von Befragten mit Ländernamen verbunden): Zwischen den Assoziationen zu den Ländern und der Charakteristik der Küchen besteht ein enger Zusammenhang. Stereotype über ein Land werden in der Regel auch auf dessen Küche übertragen. Der imperiale Weg der Einflussnahme der französischen auf die russische Küche schuf die Voraussetzungen für ein hohes Image der französischen Küche. Die italienische Küche als sättigende und für breite Bevölkerungsschichten leistbare Küche ist in der Grundmodifikation aus Pasta und Pizza am besten bekannt. Die anderen Küchen sind weniger bekannt, auch finden sich die Küchen nur an hinteren Stellen innerhalb der thematischen Gruppen, mit denen die Länder assoziiert werden. (Hoffmann 2011, 63).

17 Wissenschaftlicher Werdegang Promotion (1989): Slavistik (Gießen) Habilitation (2001): Deutsch als Fremdsprache Interkulturelle Kommunikation (Koblenz- Landau) Tätigkeit Deutschlehrerin DR. habil. Astrid Ertelt-Vieth Interkulturelle Kommunikation und kultureller Wandel: Eine empirische Studie zum russisch-deutschen Schüleraustausch. Tübingen 2005

18 Humboldtstipendiatin VSMPO-AVISMA Corporation, Russia Mai - Juli Lehrbeauftragte Universität St.Gallen DR. ELENA DENISOVA-SCHMIDT Universität St. Gallen, Forschungsplattform Alexandria, Institut SHSS mit Amor S./Dignen B./Williams I Working in Russia and Eastern Europe. Berlin. mit Amstein-Bahrmann u.a Konečno! Russisch als 2. Fremdsprache. Stuttgart, Leipzig.

19 ELENA DENISOVA-SCHMIDT Prof. Dr. Holger Kuße

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22 Studium der Fächer Slavische Philologie und Germanistik an der Goethe Universität Frankfurt am Main und der Univerzita Karlova, Prag Promotion (Slavistik) an der Goethe Universität Frankfurt am Main seit 10/2008 Juniorprofessorin am Institut für Interkulturelle Kommunikation der Universität Hildesheim PROF. DR. BEATRIX KREß Universität Hildesheim Institut für Interkulturelle Kommunikation Kooperation und Konflikt. Äußerungsstrukturen in Konflikten und Konfliktlösungen auf der Grundlage russischer und tschechischer literarischer Texte. München 2010

23 Beatrix Kreß»Президент России гражданам маленького возраста«: Stilisierungs- und Inszenierungsmuster der Demokratie und politischen Partizipation in der Webpräsenz des russischen Präsidenten. In: O. Rösch (Hg.) 2011, S In der Sinnkonstruktion bei Medvedev finden sich beide Prinzipien - der strafende wie auch der liebende, sorgende Vater. Dabei stehen jedoch alle drei Metaphernkomplexe - Schule, Spielregeln und Schiedsrichter sowie das Konstrukt des elterlichen Staates - für ein hierarchisches Verständnis, das in auffälligem Gegensatz zur Inszenierung von demokratischer Staatsauffassung und dem Prinzip der Gleichheit, der Kommunikation auf Augenhöhe, steht. Somit ergibt sich gerade aus dem Zusammenspiel von figürlicher und verbaler Oberfläche ein inkonsistentes Gesamtbild, das außerdem in den Komplex des Mediums Internet eingebunden ist, das zusätzlich Teilhabe suggeriert und auch durch die Möglichkeiten einer interaktiven Beteiligung das Pendel stärker in Richtung demokratischer Imagekonstruktion ausschlagen lässt. (S. 191)

24 ( ) Prof. Dr. Holger Kuße

25 Studium der Slavistik und Romanistik an der TU Dresden ( ) und der Humboldt-Universität zu Berlin ( ), Abschluss als M.A Studienaufenthalt an der Masaryk-Universität in Brno (Tschechien) Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Slavistik der TU Dresden 2009 Promotion (Slavistik, TU Dresden) Seit 2009 Projekt»Normative Diskurse in der russischen Argumentations- und Sprachgeschichte«DR. CLAUDIA WOLDT TU Dresden Institut für Slavistik Sprache als Wert Werte in der Sprache. Untersuchungen zu Bewertungen von Sprache allgemein und Komposita im Besonderen in der tschechischen Sprachgeschichte, München/Berlin 2010

26 CLAUDIA WOLDT Sprachliche und kulturelle Spezifika des Begriffs Gerechtigkeit in deutschen und russischen Diskursen, in: O. Rösch (Hg.) 2011, Нету правды и нет справедливости Там, где жалости нету и милости (Igor Guberman, 2008) Wo keine Gerechtigkeit ist, ist keine Freiheit, und wo keine Freiheit ist, ist keine Gerechtigkeit. (Johann Gottfried Seume, 1802)

27 Für die begriffliche Entwicklung von»gerechtigkeit«lassen sich (...) Unterschiede im westlichen und russischen Denken feststellen(...): Während in Westeuropa spätestens seit der Aufklärung Gerechtigkeit, Recht und Wahrheit als miteinander zuweilen verwandte, jedoch nie ineinander aufgehende Konzepte diskutiert wurden und werden, verändert sich im Russischen die begriffliche»füllung«von правда besonders seit Ende des 18. Jahrhunderts: Aus einer deutlichen Trennung von правда-истина als göttlicher, durch Offenbarung zugänglicher Wahrheit (und göttlicher Gerechtigkeit) und правда-справедливость als im Menschen selbst begründete und von Menschen selbst zu regulierende moralische Gerechtigkeit wird ein Nebeneinander von правда-истина als Wahrheit der Naturgesetze oder göttlicher Wahrheit und правда-справедливость als positiv-rechtlich verfügter Gerechtigkeit, moralischer Gerechtigkeit oder auch religiöser Gerechtigkeit. So konträr sich die Auffassungen im Einzelnen gegenüberstehen mögen, so ist doch eine Konstante feststellbar: Правда transportiert immer beides zugleich: die moralische wie auch die absolute/göttliche/naturgesetzliche Komponente. Welche davon favorisiert und wie Moral, Gerechtigkeit und Recht im Einzelnen in Verbindung gebracht oder voneinander geschieden werden, ändert an dieser konzeptuellen Einheit zunächst nichts. (WOLDT 2011, 78)

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