Angehörige von Abhängigkeitskranken in Not

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1 Bilderwettbewerb Angehörige von Abhängigkeitskranken in Not Ein Projekt der Arbeitsgemeinschaft Suchthilfe in Stadt- und Landkreis Heilbronn, gefördert von der Aktion Menschen in Not der HEILBRONNER STIMME April 2014

2 Die HEILBRONNER STIMME unterstützt 2014 im Rahmen ihrer Aktion Menschen in Not unter anderem Projekte der ARGE Sucht (Arbeitsgemeinschaft der Träger kommunal finanzierter Suchtkrankenhilfe in Stadt- und Landkreis Heilbronn), die unter dem Motto Angehörige von Suchtkranken in Not stehen. In diesem Kontext veranstalten die Fachklinik Friedrichshof des bwlv ggmbh und die Suchtberatung der Caritas Heilbronn-Hohenlohe einen Bilderwettbewerb für Jugendliche in den Gemeinden Obersulm, Löwenstein und Wüstenrot. Das Hilfesystem für suchtkranke Menschen in der BRD ist gut aufgestellt, Hilfsangebote sind vielfältig und fachlich fundiert. Das Bewusstsein, dass Süchtige Kranke sind und Unterstützung bedürfen, ist in der Gesellschaft vermehrt angekommen. Hilfsmöglichkeiten und Wege, an sie zu gelangen, sind zunehmend bekannt und genutzt. Demgegenüber stehen die Angehörigen der Süchtigen noch im Schatten. Aber auch hier gibt es Not und Leiden, entwickeln sich soziale, psychische und körperliche Beschwerden in Folge der Sucht des Angehörigen. Die Ehefrau des Spielers, die schon am 3. Tag des Monats kein Haushaltsgeld für sich und die Kinder mehr hat, die seit Jahren immer wieder heimlich von der Schwiegermutter unterstützt wird und die die Nachbarin voller Scham um Lebensmittel bittet. Die Eltern des Drogenabhängigen, die nach dem dritten gescheiterten Therapieversuch ihres Sohnes täglich befürchten, dass er tot aufgefunden wird. Die sich immer wieder fragen, was sie falsch gemacht haben. Und die nicht wissen, ob es besser ist, ihn im Gefängnis zu besuchen oder ihn lieber auch dort spüren zu lassen, dass sie ihn so nicht unterstützen. Die 9-jährige Tochter der alkoholabhängigen Mutter, die sich schämt Klassenkameraden in die verwahrloste Wohnung einzuladen, die Angst vor dem nächsten Wutausbruch hat, die fast vollständig ihren 5-jährigen Bruder versorgt und ihre eigene Kindheit verliert. Auch für diese Angehörigen gibt es Hilfsangebote. Hilfe, um selbst an der Situation nicht schrittweise zu zerbrechen, und Hilfe, um zu verstehen, wie man den Angehörigen bei der Bewältigung seiner Sucht wirksam unterstützen kann. Doch diese Hilfsangebote werden wenig genutzt; und so viel Aufmerksamkeit und Wissen in Bezug auf die Süchtigen selbst es erfreulicherweise mittlerweile in der Bevölkerung gibt, so eingeschränkt gilt das noch für die Probleme der Angehörigen. So weist ein aktuelles Memorandum der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen vom September 2013 auf genau diese Problematik hin. Hierfür zu sensibilisieren, dieses Thema und die Möglichkeiten in der Öffentlichkeit zu verbreiten, ist das Motto diesjähriger Projekte der ARGE Sucht im Stadt- und Landkreis Heilbronn. Die Suchtberatung der Caritas, die eine Sprechstunde im Rathaus Obersulm anbietet, und die Fachklinik Friedrichshof, die stationäre Suchtbehandlung in Obersulm-Eichelberg durchführt, veranstalten dazu in der ersten Jahreshälfte einen Bilderwettbewerb und werden in der zweiten Jahreshälfte einen Angehörigenkurs anbieten. Seite 2 von 7

3 Ablauf Was kann man einreichen? Fotografien, Collagen oder selbst erstellte Bilder bis zu einer Größe von DIN A 2. Die Motive sollen sich mit dem Thema der Problematik und Dynamik von Angehörigen abhängiger Menschen auseinandersetzen und einen oder mehrere Aspekte davon bildhaft aufgreifen. Welche Preise sind zu gewinnen? 1. Preis 600 EUR, 2. Preis 300 EUR, 3. Preis 150 EUR Um welche Süchte geht es? Spielsucht, pathologischer PC-Gebrauch, Abhängigkeit von illegalen Drogen wie Heroin, Kokain, Cannabis, Spice, Abhängigkeit von Partydrogen, Alkoholabhängigkeit, Abhängigkeit von Medikamenten, Nikotin. Was sind Angehörige? Unter Angehörigen verstehen wir Eltern, Partner/innen, Geschwister und Kinder von Süchtigen, im Einzelfall auch Freunde und Kollegen. Wann ist Einsendeschluss? Die Bilder müssen bis zum in der Fachklinik Friedrichshof eingegangen sein und werden im Juli im Rahmen einer Ausstellung im Rathaus der Gemeinde Obersulm in Affaltrach prämiert. Wer kann teilnehmen? Jugendliche/ junge Erwachsene im Alter von 13 bis 19 Jahren aus den Gemeinden Obersulm, Löwenstein und Wüstenrot. Noch Fragen? Federführend für dieses Projekt ist die Fachklinik Friedrichshof. Ansprechpartner sind Frau Cordula Probst und Herr Detlef Kölling, Kontaktdaten finden Sie am Ende des Dokumentes. Sie finden im Folgenden einige Angaben, Zahlen und Fallbeispiele. Weitere Materialien aus unserem Hause bieten wir gerne an oder kommen persönlich, um Wettbewerb und den Hintergrund darzustellen. Und selbstverständlich stehen wir für Fragen jederzeit zur Verfügung. Seite 3 von 7

4 Definition von Abhängigkeit Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert Abhängigkeit als einen seelischen, eventuell auch körperlichen Zustand, der dadurch charakterisiert ist, dass ein Mensch trotz körperlicher, seelischer oder sozialer Nachteile ein unüberwindbares Verlangen nach einer bestimmten Substanz oder einem bestimmten Verhalten empfindet, das er nicht mehr steuern kann und von dem er beherrscht wird. Durch zunehmende Gewöhnung an das Suchtmittel besteht die Tendenz, die Dosis zu steigern. Einer Abhängigkeit liegt der Drang zugrunde, die psychischen Wirkungen des Suchtmittels zu erfahren, zunehmend auch das Bedürfnis, unangenehme Auswirkungen ihres Fehlens (Entzugserscheinungen wie Unruhe, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Angstzustände, Schweißausbrüche) zu vermeiden. Abhängigkeit wird heute als Krankheit angesehen. Gesundheitsberichterstattung des Bundes Es betrifft stoffliche Abhängigkeiten von legalen Suchtmitteln, wie Alkohol, Medikamenten, Nikotin und illegalen Suchtmitteln, wie Heroin, Kokain, Cannabis, Spice, Partydrogen, usw. und nichtstoffliche Abhängigkeiten wie Spielsucht und pathologischen PC-Gebrauch. Datenlage Abhängigkeit (nach G. Böhrkircher, April 2014) Alkohol ca. 1,3 Millionen Abhängige Illegalen Drogen ca Abhängige Medikamente ca. 1,4 Millionen Abhängige Glückspiel ca Abhängige Zu diesen Abhängigen gehören Eltern, Kinder, Geschwister, Partner, Freunde, Arbeitskollegen So gibt es in der BRD ca. 2,65 Millionen Kinder alkoholabhängiger und ca Kinder drogenabhängiger Eltern. Seite 4 von 7

5 Konsequenzen der Suchtdynamik für den Alltag finanziell schwache Verhältnisse Verlust des Arbeitsplatzes Ausgaben für Alkohol, Drogen oder Spielautomaten soziale Isolation Scham unvorhersehbares Verhalten keine Klarheit und Verlässlichkeit im familiären Ablauf keine Einhaltung der Essenszeiten Erfahrungen von Stigmatisierung oder Mobbing Streit und Auseiandersetzungen Gewaltanwendung Gestörte Kommunikation Das Wichtigste über allem wird das Suchtmittel. Schuld sind immer die Umstände oder andere, nicht die Sucht. Jeder muss dem Abhängigen helfen. Niemand darf darüber reden, was wirklich los ist. Niemand darf sagen, wie man sich wirklich fühlt. Angst, Traurigkeit, Wut, Scham, Ohnmacht und Selbstvorwürfe nehmen zu. Fallbeispiele von belasteten Angehörigen aus dem Praxisalltag einer Suchtklinik Die Eltern dieser Kinder sind alle von illegalen Suchtmitteln, Medikamenten und/ oder Alkohol abhängig. Der Vater schlägt die Mutter und die Kinder im Alkoholrausch. Die Mutter hat deshalb oft ein blaues Auge, ein geschwollenes Gesicht oder aufgeplatzte Lippen. Sowohl die Mutter als auch die Kinder schämen sich deshalb. Sie haben auch dauernd Angst vor dem nächsten Rausch des Vaters. Die Kinder haben blaue Flecken oder Striemen am ganzen Körper. Sie schämen sich beim Umkleiden im Sport- und Schwimmunterricht und fangen an zu schwänzen. Seite 5 von 7

6 Der Vater ist spielsüchtig und verspielt seinen Lohn an Automaten. Die Mutter hat zwei 450 Jobs und kann davon das Nötige zum Leben für die 4-köpfige Familie kaufen. Das Geld ist sehr knapp, oft werden die Großeltern angepumpt. Manchmal sogar die Nachbarin. Die Kinder tragen nur alte Kleidung und werden deshalb gehänselt. Der 13- jährige fängt an zu stehlen. Er ist auch oft traurig, weil die Eltern ständig streiten, aber er kann mit niemandem drüber reden. Der kleine Bruder ist sehr ängstlich und kaut Nägel. Eine Mutter kann nachts nicht mehr schlafen, weil sie sich um ihre 14-jährige Tochter Sorgen macht. Sie weiß dass diese mit Freunden kifft und trinkt. Die Mutter möchte ihr helfen und weiß nicht wie. Sie fühlt sich ohnmächtig. Der Vater ist sehr streng, schreit viel rum und hat kein Verständnis für eventuelle Schwierigkeiten der Tochter. Er vertreibt sie damit noch mehr nach draußen. Die Mutter hat durch den Schlafmangel laufend Kopfschmerzen und ist psychisch sehr angeschlagen. Sie hat Angst um ihre Gesundheit und um ihre Tochter. Sie hat Schuldgefühle, ob sie in der Erziehung etwas falsch gemacht hat. Ein drogenabhängiger Vater von zwei Kindern wird wegen Drogendelikten und Beschaffungskriminalität inhaftiert. Die Familie hat finanzielle Schwierigkeiten und wohnt in einem sozial problematischen Stadtgebiet. Die Mutter fühlt sich oft überfordert. Die Kinder haben auf Grund der familiären Situation schlechte Noten in der Schule. Sie werden gemobbt, weil der Vater ein drogenabhängiger Knacki ist und weil sie gebrauchte Kleidung tragen. Wenn in der Schule geklaut wird werden die beiden Kinder immer verdächtigt, so dass sie öfters die Schule schwänzen. Wegen der Hänseleien sind sie oft in Schlägereien verwickelt. Die zweijährige S. hat mitbekommen, wie ihr Papa die Mama gehauen hat. Am nächsten Tag möchte der Vater S. aus der Kinderbetreuung abholen. Doch vor lauter Angst möchte S. nicht mit dem Vater mitgehen. Sie versteckt sich hinter den Erzieherinnen. (Das Verstecken bedeutet Schutz suchen, da eine Zweijährige sich noch nicht verbal äußern kann). Die neunjährige N. kam sehr vernachlässigt und verunsichert in die Kinderbetreuung. Die Mutter war ständig krank, der Stiefvater nicht interessiert. N. konnte sich weder während der Schulzeit noch in der Spielzeit in unserem Kinderhaus auf Spiel & Spaß konzentrieren, da sie gedanklich (stets) bei ihrer Mutter war. Sie bekam von ihren Eltern weder Lob, Liebe noch Zuwendung. Positive Gefühle holte sie sich über die Erzieherinnen. Die Verantwortung, die N. für ihre Eltern übernommen hat, lastet sehr auf ihr. Seite 6 von 7

7 Der siebenjährige F. kam mit seiner vierjährigen Schwester H. und seiner Mutter in die Kinderbetreuung. Der Vater der Kinder nahm sich 4 Wochen zuvor das Leben. Beide Kinder wirkten verstört und verunsichert. H. äußerte dieses durch ständiges Schreien und Schlagen. Bei dem siebenjährigen F. äußerte sich dies weitaus dramatischer. Er lebte seine Wut an sich selbst, an anderen und an Gegenständen aus. Das Geschehene zu verarbeiten bedarf viel Liebe, Zuwendung und professioneller Hilfe. Der eineinhalbjährige J. kam mit seiner Mutter in die Eltern-Kind-Einrichtung. Sein Entwicklungsstand entsprach einem knapp einjährigen Kind. Das heißt, er hatte Entwicklungsdefizite in der Grob- und Feinmotorik, kurze Spielsituationen waren aus Konzentrationsschwierigkeiten nicht möglich. Das Erkennen von Gegenständen in einem Bilderbuch war ihm völlig fremd und er konnte einfache Worte wie Auto keinem Bild zuordnen. Die ersten Worte wie Mama, Papa waren ihm nicht geläufig. Kinder, die diese Entwicklungsdefizite aufzeigen, wurden nicht genügend wahrgenommen und vernachlässigt und in keiner Weise gefördert. Kontakt Dipl.-Päd. Cordula Probst Dipl.-Psych. Detlef Kölling Fachklinik Friedrichshof TEL Sommerrainweg 10 FAX Obersulm-Eichelberg MAIL friedrichshof@bw-lv.de Seite 7 von 7

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