11 Jahre Kinder- und Jugendparlament Witten

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1 Weltkindertag 1998 bis 2008 Der Weltkindertag in Witten stand unter dem Motto Vorfahrt für Kinder. Tausende Wittener genossen das herrliche Sommerwetter bei Spiel und Spaß auf den autofreien Straßen der Innenstadt. Fast 40 Organisationen stellten ein attraktives Programm auf die Straßen. Inline-Aktion mit Mini-Halfpipe, Rhönräder, Tänze, Streetball jeder Art, Sanddüne, Bobbycar-Rennen, Kistenklettern, Lieder singen, Geschichten erzählen, Ponyreiten, Feuerwehr und andere Aktionen wurden von Vereinen, Verbänden, Geschäftsleuten und Stadt organisiert und vom Kinderbeauftragten Gerd Kinski und vom Verkehrsplaner Andreas Müller-Görnemann koordiniert. So hieß es nach der ersten Veranstaltung zum Weltkindertag in Witten. Alle hatten sich hinter die Idee des Kinderund Jugendparlamentes gestellt, am Weltkindertag ein Zeichen zu setzen, daß Kinder wichtiger als Autos sind und dies in Zukunft mehr Berücksichtigung findet. Der Beschluß des Kinder- und Jugendparlamentes war von den Ratsgremien Jugendhilfeausschuß sowie Haupt- und Finanzausschuß einstimmig bestätigt worden. Auch die meisten Autofahrer beherzigten das Motto Vorfahrt für Kinder. Schließlich wurde das erklärte Ziel, die Innenstadt autofrei zu halten, von Kindern und Erwachsenen gemeinsam durch ihre große Präsens erreicht. Statt Autos säumten an diesem Tag meist nur Menschen die Straße. Besonders die Ruhrstraße erfreute sich autofrei großer Beliebtheit. Der Tag hat alle Erwartungen übertroffen, so der städtische Kinderbeauftragte Gerd Kinski, so daß es im nächsten Jahr wohl eine Wiederholung geben wird. In diesem Jahr fand der Weltkindertag in dieser Form nun zum elften Male statt und kann guten Gewissens schon als traditionell bezeichnet werden.

2 Initiative des Kinder- und Jugendparlamentes: Gewaltfreie Tage an Wittener Schulen 2001 Die Idee ist im November `99 im Kinder- und Jugendparlament entstanden, als die Kids gefragt wurden, was für sie das wichtigste Thema im neuen Jahrtausend ist. Gewalt landetet ganz oben auf der Liste. Eine Arbeitsgruppe des Kinder- und Jugendparlamentes entwickelte daraufhin das Projekt Gewaltfreie Tage an den weiterführenden Schulen und sorgte auch dafür, dass die Idee vom bis in die Tat umgesetzt wurde. Tag für Tag setzte sich eine andere Schule mit dem Thema in Form von Projekten und Aktionen auseinander. Durch die stetige Presseberichterstattung wurde die gesamte Wittener Öffentlichkeit entsprechend sensibilisiert. Auch die Abschlußveranstaltung wird vom schönen Wetter begünstigt ein voller Erfolg. Tausende Schüler und zahlreiche Lehrer bilden eine Kette gegen Gewalt um die Innenstadt, die sich gegen Uhr für kurze Zeit schließt. Anschließend versammeln sich die Schüler auf dem Platz an der Gedächtniskirche und lassen gleichzeitig Tausende Luftballons mit ihren persönlichen Anti-Gewalt - Botschaften in die Luft steigen. Abschließend beginnt ein Konzert gegen Gewalt mit den Gruppen Die Springer, Wild Honey, Rearrange, A.B.S. und For Sale. Bis auf die Hardenstein - GS, die nur eine kleine Delegation entsendet, nehmen alle weiterführenden Schulen, sieben Grundschulen und das Berufskolleg an der Veranstaltung teil.

3 Initiative des Kinder- und Jugendparlamentes: Steinbruch Imberg Aktionsfläche für Teenies und Jugendliche Bei einer Umfrage des Kinder- und Jugendparlamentes an den Grundschulen im Jahre 2000 stellt sich heraus, dass eines der größten Probleme für Kinder die Zerstörung von Spielplätzen durch Jugendliche ist. Der Arbeitskreis Annen des KiJuPa hat zur Lösung des Problems eine kreative Idee ein Spielplatz für Jugendliche und beschließt am einen Antrag an den JHA, eine zentrale Aktionsfläche für Jugendliche im Stadtteil Annen zu schaffen. Der JHA unterstützt den Antrag des KiJuPa und beauftragt die Verwaltung, die Möglichkeiten einer Realisierung zu prüfen. Mit dem ehemaligen Steinbruch Imberg wird ein geeigneter Standort gefunden. In einer groß angelegten Kinder- und Jugendbeteiligung und auch unter Einbeziehung Erwachsener im Stadtteil erstellt das Planungsbüro Stadt-Kinder aus Dortmund ein Konzept zur Gestaltung des ehemaligen Steinbruchs. Die Gesamtkosten belaufen sich auf ca E. Bei einer Förderung durch das Land verbleibt ein städtischer Eigenanteil in Höhe von ca E. Im Haushalt der Stadt fehlen ca E an Eigenmitteln für das Projekt. Auf Grund der finanziellen Situation beschließt der Arbeitskreis Annen des KiJuPa im Februar 2002 die Initiierung einer Spendenaktion für den Imberg. Bei der Vorstellung der Planung bei den beteiligten Organisationen bildet sich ein Initiativkreis Imberg, der das Projekt weiter betreiben möchte. Zu diesem Kreis gehören Annener Organisationen aus allen Bereichen und Annener Geschäftsleute. Vertreter des KiJuPa s bringen ihre Spendenaktionsidee hier ein. Als erster Versuch wird im Juni 2002 im Steinbruch ein Imbergfest veranstaltet, dessen Erlös die Basis der Spendenaktion bildet. Anschließend werden viele Spendenaktionen von Annener Organisationen, Geschäftsleuten und dem KiJuPa initiiert, die ca E einbringen. In einem zweiten Schritt gelingt es Bürgermeister Klaus Lohmann, vier Großsponsoren für das Projekt des KiJuPa zu gewinnen, die sich mit insgesamt E einbringen. Die stellvertretende Bürgermeisterin Lieselotte Dannert spendet ihre zusätzliche Aufwandsentschädigung monatlich ebenfalls für das Projekt. Dem Kinder- und Jugendparlament ist es gelungen, eine Idee anzustoßen, hinter die sich viele Annener Bürger und Organisationen gestellt haben. Auch von der finanziell ziemlich aussichtslosen Situation hat sich das KiJuPa nicht entmutigen lassen und gemeinsam mit dem Initiativkreis Imberg zu einer Spendenaktion aufgerufen, die erst aussichtslos erschien, nun aber ihr Ziel erreicht hat. Beim Wettbewerb Kinder an die Macht Wir sind unsere Stadt des NRW-Landtages im Jahre 2003 belegt das KiJuPa mit dem Imbergprojekt den 2. Platz. Im Januar 2004 präsentierten Lena-Mareike Pfalz und Adrian Schulte-Steinberg das Imberg - Projekt auf dem Kongress Stadt (T)räume des Ministeriums für Städtebau, Wohnen, Kultur und Sport in Gelsenkirchen. Am 9. September 2005 überreicht die Regierungspräsidentin Renate Drewke an die Vertreter des Kinder- und Jugendparlamentes einen Scheck in Höhe von E (Landesmittel), so dass der Umsetzung des Projektes nichts mehr im Wege steht. Letztendlich wird der Außentreffpunkt am im Steinbruch Imberg eröffnet.

4 Initiative des Kinder- und Jugendparlamentes: Next Generation Wettbewerb für Jugendbands Am Samstag, den 24. April 2004 war es endlich nach einer langen Planungs- und Vorbereitungsphase soweit. Nachwuchsbands aus Witten und Umgebung zeigten mit professioneller Bühnentechnik in der Holzkamp Gesamtschule vor einer begeisterten Zuschauer- bzw. Zuhörermenge ihr Können. Im Jahre 2004 fanden noch drei weitere Konzerte von Jugendbands statt. Initiatoren von Next Genertation waren Jörg Möller vom Rockland Music Shop, der besser als Schmale bekannt ist und das Kinder- und Jugendparlament. All in One Party Schon seit Jahren beklagte sich das KiJuPa über einen Mangel von Jugendveranstaltungen am Wochenende. So gründete man ein Discoteam und entwickelte die Idee einer Party von Jugendlichen für Jugendliche: Die All in One Party. Mittlerweile hat sich die All in One Party des Kinder- und Jugendparlamentes fest etabliert. Dank der Beteiligung des S-Clubs der Sparkasse, der Stadtwerke, des Jugendamtes und der WerkStadt können die Wittener Teens nun im Monatsrhythmus Party machen. Die taschengeldfreundlichen Eintritts- und Getränkepreise machen die Partys auch erschwinglich. Neben Dancefloor-Area mit DJ zum wilden Abtanzen gibt es Live-Akts, eine gemütliche Chill-out-Ecke zum Flirten und Quatschen und alkoholfreie Drinks.

5 Unser Witten 2020 Wittens Flächennutzungsplan wird erneuert eine Möglichkeit, das Stadtbild zu verändern und die Stadtentwicklung positiv zu beeinflussen. Interesse und Beteiligung daran hat auch das Kinder und Jugendparlament der Stadt. Einstieg in die Beteiligung des KiJuPa am Projekt Unser Witten 2020 war der dreiteilige Workshop Dialog der Generationen. Er hat gezeigt, was sich die jüngeren und älteren Generationen Wittens für die Zukunft der Stadt wünschen. Es wurde klar, dass die beiden Seiten größtenteils die gleichen Ziele anstreben. Die Mitglieder des Kinder- und Jugendparlamentes bildeten im weiteren Verlauf des Projektes Unser Witten 2020 für jeden Stadtteil einen Arbeitskreis, der sich intensiv mit dem jeweiligen Stadtteil beschäftigte. Durch eine Pressemitteilung wurden auch Kinder und Jugendliche vor Ort aufgefordert sich zu beteiligen und Ideen zusammeln. In einer Präsentation beschrieben die Arbeitskreise ihren Stadtteil mit Stärken und Schwächen. Für Stärken gab es Beispiele wie die Natur in der Nähe oder die Verkehrsanbindung. Jedoch zeigten die Jugendlichen auch Anhaltspunkte für Verbesserungen in ihrer Stadt auf: Die renovierungsbedürftigen Fassaden einiger Gebäude, Problemsiedlungen, der Hauptbahnhof mit seinen dunklen Ecken, usw. Für jeden Stadtteil erarbeiteten die Kinder und Jugendlichen eigene Ideen. Häufig war der Wunsch nach einem Außentreffplatz für Jugendliche laut geworden, aber auch Schulen sollten von innen heller und freundlicher gestrichen werden. Der vorrangige Wunsch der Kinder und Jugendlichen in dem jeweiligen Stadtteil wurde von ihnen mit Zukunftswegweisern dokumentiert.

6 Weitere Highlights Aktion gegen Kinderarbeit in Indonesien: Mitglieder des KiJuPa übergeben im März 2002 im Rahmen der Politiktage in Berlin eine Unterschriftensammlung gegen Kinderarbeit in Indonesien an Familienministerin Dr. Christine Bergmann. Berlinbesuch: Berlinbesuch auf Einladung der Wittener Bundestagsabgeordneten Christel Humme Zukunftswegweiser: Das KiJuPa investierte viel Zeit in die Wegweiser für die Zukunft. Vorrangige Wünsche von Kindern und Jugendlichen in den jeweiligen Stadtteilen werden durch die Zukunftswegweiser dokumentiert. WAZ Sitzungen: Eindrücke von den Sitzungen des KiJuPa Marl: In Marl soll es auch ein Kinder- und Jugendparlament geben. Bloß wie soll es aussehen? Hierzu luden sich die Marler Politiker die KiJuPa Abgeordneten Lucy Kinski und David Weigend mit dem Jugendbeauftragten Gerd Kinski aus Witten ein. Landtag: Beim Wettbewerb Kinder an die Macht Wir sind unsere Stadt des NRW-Landtages im Jahre 2003 belegt das KiJuPa mit dem Imbergprojekt den 2. Platz. Kinderstadtplan: In dem Kinderstadtplan sind alle wichtigen Adressen für Kinder und Jugendliche bis etwa 14 Jahren markiert. So sind z.b.: Bushaltestellen, Bolzplätze, Bootsverleih, Skaterflächen, Strichelzoo und Spielplätze eingezeichnet. Seminare in Hattingen: Jährlich findet für das Kinder- und Jugendparlament ein Rhetorikseminar in Hattingen statt. Herne: In Herne findet das alljährliche Landestreffen der Kinder- und Jugendparlamente statt.

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