Perfekte Arbeitsteilung. Tipps für die Zusammenarbeit mit dem Zahntechniker Seite 3

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1 CERECZeitung Nr.12 August 2008 Ausgabe Deutschland Passende Ausrüstung Vier Ausbaustufen für die CAD/CAM- Technik in Praxis und Praxislabor Seite 2 Perfekte Arbeitsteilung Tipps für die Zusammenarbeit mit dem Zahntechniker Seite 3 Profit für alle CEREC sorgt für die irtschaftlichkeit der Praxis mit Praxislabor Seite 5 Fotos: Corbis, erling. Lösung für Praxis und Praxislabor So mancher Zahnarzt schaut mit Neid auf den Verdienst zahntechnischer Labore, während mancher Zahn techniker das Einkommen seiner Zahnärzte mit Neid betrach tet. Gleichzeitig finden nicht alle Zahnärzte die gewünschte zahn technische Qualität in ihrer Nähe, und sie möchten ihr Labor auch einmal schnell erreichen können. Die Antwort darauf: das Praxislabor. Ein Drittel der deutschen Zahnarztpraxen besitzt ein Praxislabor mit angestelltem Zahntechniker. Nach anfänglicher Euphorie kommt jedoch häufig die Ernüchterung. Nicht jedes Praxislabor arbeitet so wirtschaftlich wie ursprünglich gedacht. Die nicht unerheblichen Investitionen für eine moderne, keramikbasierte Zahnheilkunde rentieren sich dann langsamer als erwartet. Die Lösung: das richtige CAD/CAM-System, das sowohl chairside als auch im Labor eingesetzt werden kann und Praxis und Labor noch enger ver netzt. Zahnärzte, die diesen eg eingeschlagen haben, sind begeistert. Ihr Impressum Editorial ilhelm Schneider Marketingleiter CEREC bei Sirona Herausgeber: Sirona Dental Systems GmbH, Fabrikstraße 31, D Bensheim, Tel.: , Fax: , contact@sirona.de, V.i.S.d.P.: Dr. ilhelm Schneider, Sirona Dental Systems GmbH Redaktion: ilhelm Schneider, Hans-Georg Bauer, Antje Casimir, Birgit Möller, Manfred Kern, Andrea Hamacher, Christoph Nösser, Kontakt: info@cerec-zeitung.de Gestaltung und Produktion: ergo Kommunikation, Köln/Frankfurt a.m./berlin, Druck: Sieprath Druckservice GmbH, Karl-Friedrich-Straße 76, D Aachen Die CEREC Zeitung erscheint drei mal im Jahr. Lager-Nummer: A M41 - A849 Eng verzahnt laufen die Prozesse rund: Gemeinsam erzielen Zahnarzt und Zahntechniker klinisch, ästhetisch und wirtschaftlich überzeugende Ergebnisse. Hand in Hand zum Erfolg PRAXISLABOR. Ineinander greifende Arbeitsabläufe gestatten es, die Vorteile der Chairside- Behandlung mit dem handwerklichen Geschick des Labortechnikers zu kombinieren. Alles lässt sich steigern. Dass mit CEREC gute Zahnheilkunde betrieben werden kann, hat sich herumgesprochen. Dass CEREC wirtschaftlich ist, ist be - kannt und für perfekte Restaurationen, die sich in ihrer Ästhetik von laborgefertigten nicht mehr unterscheiden, gibt es viele Beispiele. Die CEREC-Methode wird mit großem Erfolg in Praxen und in gewerblichen Laboren eingesetzt. Davon fast unbemerkt hat sich diese Methode in einer besonderen Form von Praxen etabliert: in Praxen mit Praxislabor. Hieraus ergeben sich Gewinn bringende Vorteile: Die optimale Arbeitsteilung zwischen Zahnarzt und Zahntechniker sorgt für die bestmögliche Auslastung von Praxis und Labor. Alles geht Hand in Hand. Einzelne Inlays und Onlays stellt der Zahnarzt direkt chairside her. Quadrantensanierungen und Veneerversorgungen fertigt er im Zusammenspiel mit dem Zahntechniker an, und alle größeren Arbeiten übergibt er komplett an das Praxislabor. Selbst Zirkonoxidrestaurationen lassen sich ohne große Investitionen über eine zentrale Fertigung (z.b. infinident) realisieren. Alle Arbeiten mit Relevanz für die Ästhetik der Restauration leistet in der Regel der Zahntechniker. Die räumliche Nähe gestattet es ihm, die Farbbestimmung direkt am Patienten vorzunehmen. Der Patient wiederum kann seine ünsche und Vorstellungen direkt mit dem ausführenden Zahntechniker besprechen. Dank Praxislabor können Veneerversorgungen und andere größere Behandlungen abdruckfrei in einer Sitzung hergestellt und eingegliedert werden. Dadurch profitieren noch mehr Patienten von dem Komfort der Behandlung in einer Sitzung. Über die gute Auslastung von Praxis und Labor wird eine besonders schnelle Amortisation der Investition erzielt, so dass die CEREC-Methode selbst ein defizitäres Praxislabor schnell in die Gewinnzone bringt. Die CEREC-Krone im Praxislabor ORKFLO. Dr. Gerhard erling berichtet, wie sich durch die enge Zusammenarbeit von Praxis und Praxislabor mehr Indikationen in einer Sitzung versorgen lassen. Dr. Gerhard erling ist seit 1992 niedergelassener Zahnarzt in Bellheim mit Spezia li sierung auf Implantologie und CAD/CAM-Verfahren Nicht jedem CEREC-Anwender liegt es, bei der Herstellung von Inlays, Onlays oder Kronen in seiner Praxis selbst Hand anzulegen. as der eine als willkommene Abwechslung oder als besonders gute Möglichkeit ansieht, seine Patienten zu beeindrucken, betrachtet der andere als Störung der Praxisabläufe. Abhilfe schafft die enge Zusammenarbeit mit dem Zahntechniker im Praxislabor. ir haben unsere Praxis so organisiert, dass wir einerseits so viele Patienten wie möglich chairside in einer Sitzung behandeln können und andererseits jeden Mitarbeiter seinen Stärken entsprechend einsetzen können. Die Arbeitsteilung hat sich auch in der Zusammenarbeit mit unseren Zahntechnikern bewährt, die wir seit Gründung eines Speziallabors für CAD/ CAM-Technik im Jahr 2005 insbesondere zur Herstellung von Kronen und ihrer Eingliederung in der gleichen Sit zung hinzuziehen, damit wir klinisch perfekte, ästhetisch überzeugende und wirtschaftlich besonders effiziente Er geb nisse erzielen. Obwohl wir versuchen, Kronen in der Regel durch Onlays und Teilkronen zu ersetzen, fallen Fortsetzung auf Seite 2 NES Neue Schleifer für CEREC Sirona hat für CEREC MC XL neue Schleifinstrumente auf den Markt gebracht: Step Bur 12 S und Cylinder Pointed Bur 12 S. Sie arbeiten ebenso präzise wie Step Bur 12 und Cylinder Pointed Bur 12, sind aber deutlich robuster und zeigen eine wesentlich bessere Stand zeit. Nur bei grazilen Front zahn kron en empfiehlt Sirona, bei den her kömm lichen Schleifern zu bleiben. VITA BlocTalk informiert CAD/CAM-Anwender VITA präsentiert einen neuen e-newsletter für CAD/CAM und Machinable Materials: VITA Bloc- Talk. Er enthält alles, was für Zahnärzte und Zahntechniker in der Praxis wichtig ist interessante klinische Fälle und Tipps von erfahrenen Anwendern, Produktneu heiten, aktuelle Kurse, orkshops, Kongresse und Events. Den regelmäßig erscheinenden Newsletter kann man jetzt unter www. vita-bloctalk.com abonnieren. All about CAD/CAM Der CEREC-Tag 2008 in Neuss war wieder gut besucht. Über 200 Teilnehmer verfolgten am 20./21. Juni die Referate über klinische und praktische Erfahrungen mit CEREC und inlab. Ein orkshop untersuchte die Eignung von Lithiumdisilikat für Abutments und Implantatkronen. Mehr dazu in der nächsten Ausgabe. Frontpage MBK x 90:DT Frontpag METAL-BITE GOLD GOLD. STANDARD. Universelles, scanbares CAD/CAM- Registriermaterial R-dental Dentalerzeugnisse GmbH Info-Tel.: +49 (0) r-dental.com

2 2 CEREC Zeitung Nr.12 August 2008 Fortsetzung von Seite 1: Die CEREC-Krone im Praxislabor: doch nicht wenige Kronen in der täglichen Praxis an. eit ausgedehnte De fekte und erneuerungsbedürftige Über kronungen sind in unserer Praxis die Indikationen für eine Krone. Hinzu kommen Fälle, in denen eine sichere adhäsive Befestigung nicht garantiert werden kann. Komplexe Versorgung in einer Sitzung Das folgende Beispiel zeigt, wie bei der Nutzung von CEREC Praxis und Labor Hand in Hand arbeiten und selbst komplexe Behandlungen in einer Sitzung ermöglichen (Abb. 1). Ausgedehnte kariöse Defekte, sehr große insuffiziente Füllungen, eine Zahnfehlstellung an Zahn 21 und ästhetische Anforderungen führten zur Entscheidung für die Anfertigung von vier Oberkiefer-Frontzahnkronen. Da wir uns den Satz keine klinische Kompromisse auf die Fahnen geschrieben Leistungsstarkes Equipment Das Material: VITABLOCS TriLuxe forte Bei der vorliegenden Indikation empfiehlt sich die Verwendung von VITABLOCS TriLuxe forte, einer Feldspatkeramik der Firma VITA. Sie zeichnet sich durch einen schicht förmigen Aufbau aus: Die Pigmentierung und die Fluoreszenz nehmen vom Hals- zum Schneidebereich hin ab, und die Transluzenz nimmt zu. Die optischen Eigenschaften dieser Keramik simulieren damit die bei einem natürlichen Zahn vorhandenen charakteristischen Farbverläufe. Das CAD/CAM-System: inlab MC XL Für die Herstellung im Praxislabor eignet sich inlab MC XL vor allem, wenn man häufig Zirkonoxid bearbeitet. eitere Vorteile von MC XL sind die größere Schleifkammer und die um ca. 60 Prozent höhere Schleifgeschwindigkeit. Dies spart insbesondere dann Zeit, wenn mehrere Restaurationen chairside konstruiert und in der gleichen Sitzung eingesetzt werden. Die Genauigkeit ist überzeugend und die Oberflächengüte der Schleifergebnisse minimiert die Nacharbeit. haben, differenzieren wir unsere Praxisangebote über die ästhetischen ahlmöglichkeiten: Polieren, internes Bemalen und Polieren auf der Außenfläche, Bemalen auf der Außenfläche in Kombination mit einem Glanzbrand oder die Individualisierung mit keramischen Massen stehen hier zur Diskussion. Entscheidet sich der Patient für das Überbrennen ist das ein Fall für eine Chairside-Behandlung unter direkter Einbeziehung unseres Praxislabors. Dort wird dann im Vorfeld auf einem Situationsmodell für die Korrektur der Zahnfehlstellung ein ax-up erstellt (Abb. 2), das wir in dreifacher eise verwenden. Im ersten Schritt dient es zur eigenen Orientierung und zur Diskussion mit dem Patienten. Stimmt der Patient zu, verwenden wir es während der Behandlung zur Herstellung eines Silikonschlüssels, der zur Kontrolle der Präparation dient. Im dritten Schritt spielt es bei der Konstruktion der Restaurationen auf dem Bildschirm eine große Rolle. ir scannen das ax-up vor der Behandlung im Labor ein und speichern es im Bildkatalog Okklusion ab. Virtuelles Design eines Lächelns In der Behandlungssitzung nehmen wir nach der Präparation die optischen Abdrücke von den präparierten Zähnen, den Nachbarzähnen und den Antagonisten. Im vorliegenden Beispiel ist aufgrund der besprochenen Individualisierung mit keramischen Massen zusätzlich eine traditionelle Abformung und die Herstellung eines zahntechnischen Modells erforderlich. ährend dessen Herstellung im Praxislabor werden parallel dazu die Zähne im Menüpunkt Zahndatenbank und Quadrant in der CEREC-Software konstruiert. Die im Bildkatalog abgespeicherten Daten des ax-ups dienen dabei als Orientierung. Denn trotz dreidimensionaler Darstellung der Konstruktion auf dem Bildschirm erfordert das rein virtuelle Design eines Lächelns sehr viel Erfahrung und häufig auch Zeit. Mit eingescanntem ax-up hingegen ist die Konstruktion der Kronen sehr viel einfacher und sicherer: Es hilft bei ihrer virtuellen Aufstellung und Aus - richtung und beschleunigt so den ganzen Designprozess um ein Vielfaches. Die Kronen werden dann zum Beispiel aus einem mehrfach geschichteten Keramikblock mit CEREC MC XL ausgeschliffen, labial manuell zurück- Ebase_Goldquick 265x75_Lay :07 Uhr Seite 1 Abb. 1: Ausgangssituation. Abb. 2: ax-up-modell. Abb. 3: Individualisierung der Frontzahnkronen. Abb. 4: Die fertige Oberkiefer-Versorgung. geschliffen, im Praxislabor mit einer im ärmeausdehnungskoeffizienten und ästhetisch dazu passenden Feinstruktur- Verblendkeramik verblendet und zuletzt adhäsiv eingesetzt (Abb. 3 und 4). ir sehen die nahtlose Zusammenarbeit zwischen Praxis und Praxislabor als entscheidenden Erfolgsfaktor für die klinische und ästhetische Qualität unserer Restaurationen an. Der nahtlose Hand-in-Hand-Prozess ist nicht nur besonders effektiv und wirtschaftlich. Ein professioneller orkflow macht auch einfach Spaß und wird von den Patienten positiv wahrgenommen. Er bietet darüber hinaus die Möglichkeit, das Leistungsangebot unserer Praxis ästhetisch zu differenzieren und somit eine deutlich größere Zahl unserer Patienten mit klinisch hochwertigen, vollkeramischen Restaurationen versorgen zu können. Die Ausrüstung im Praxislabor Die passende CAD/CAM-Ausstattung für Praxis und Praxislabor ermittelt man durch zwei Fragen: elche Restaurationen sol len hergestellt werden und wie arbeiten Praxis und Praxislabor zusammen? Praxis CEREC Aufnahme- Einheit LAN Praxislabor Switch Accesspoint Konfiguration von CEREC 3 Aufnahme-Einheit und inlab MC XL. Der Einstieg Am einfachsten ist es, Zirkonoxidrestaurationen von einer zentralen Fertigung zu beziehen und im Praxislabor zu verblenden. Dafür benötigt man quasi als Einstiegsausrüstung einen extraoralen Scanner (z.b. ineos), einen PC und einen Internet anschluss. Der Zahnarzt arbeitet in seiner gewohnten Praxisorganisation weiter. Für Kronenund Brückenrestaurationen werden traditionelle Modelle erstellt, die eingescannt als Grundlage für das Design der Gerüste dienen. Die Konstruktion wird dann elek - tronisch an eine zentrale Fertigung (z.b. infinident) gesendet. Drei bis vier Tage später liegt das Gerüst zur Verblendung vor. Behandlung in einer Sitzung Sollen dann im zweiten Schritt zu - sätzlich Inlays, Onlays oder gerüst freie Kronen im Praxislabor her ge stellt werden, macht sich die An schaffung einer Schleifmaschine (CEREC oder inlab) sehr schnell bezahlt. Die dafür verfügbaren Feldspatkeramiken der Firmen VITA, Ivoclar Vivadent, Sirona oder 3M Espe lassen sich nach dem Ausschleifen polieren oder im bereits im Labor vorhandenen Keramikofen glasieren, individualisieren und glasieren bzw. reduziert ausschleifen und nachträglich verblenden. Soll Lithi um disilikatkeramik verwen det wer den, erfordert das einen besonde ren nicht sehr teuren Kristallisationsofen. Der Vorteil: hoch ästhetische Kronen, die kostengünstig hergestellt und auf grund der hohen Eigenfestigkeit des Materials traditionell ein gegliedert werden kön nen. Perfekte Auslastung Besonders elegant und vorteilhaft ist es, wenn der Zahnarzt auf die traditionelle Abformung verzichtet und einen optischen Abdruck mittels CEREC-Mundkamera nimmt. Dadurch sparen alle Beteiligten Zeit. Außerdem reduzieren sich für Praxis und Praxislabor die Kosten, denn Abdrücke, Provisorien und Mo delle entfallen. Ein besonderer Nutzen für die Praxis ist aber, dass sich aufgrund der sehr viel höheren Akzeptanz sehr viel mehr Patienten für ineos PC inlab MC XL ergo Kommunikation / Quelle: Sirona hochwertigere Versorgungen ent - scheiden und die Praxis auch weiter empfehlen. Die Praxis benötigt dafür eine CEREC-Aufnahmeeinheit im Behand lungsraum. Komplettes Indikationsspektrum Soll das gesamte Spektrum vom Veneer bis zur Zirkonoxid- Seitenzahn brücke wirtschaftlich genutzt und komplett im Praxislabor hergestellt werden, ist in- Lab MC XL die Schleifmaschine der ahl. Sie ist für das Bearbeiten aller Materialien geeignet und besonders für das Beschleifen von Aluminium- und Zirkonoxid ausgelegt. erden diese Materialien nur hin und wieder verarbeitet, kann man auch CEREC MC XL einsetzen. Die Entscheidung zwischen kleiner und großer Maschine (CEREC 3 oder CEREC MC XL bzw. inlab oder inlab MC XL) hängt davon ab, ob der Preis oder die Geschwindigkeit (insbesondere bei der Chairside-Versorgung von Qua dran ten) bzw. die Herstellung groß spanniger Brücken im Vordergrund stehen. C M Y CM MY CY CMY K Beschleunigen Sie Ihre Modellherstellung esthetic-base gold quick der Stumpfgips für alle CAD/CAM- und Implantatmodelle jetzt auch superschnell entformbar für die semi-chairside Methode! Offizieller Materialpartner Dr. Andreas Kurbad, Viersen Zum esthetic-base gold quick gibt es für mich als Zahnarzt nichts Vergleichbares.» Optimale Scaneigenschaften kein Pudern der Modelloberfläche!» Niedrigste Expansionswerte perfekt für alle Implantatmodelle!» Nach 10 Min. entformbar schnelles eiterarbeiten in der gleichen Sitzung! Telefon: Fotos: erling.

3 Nr.12 August 2008 CEREC Zeitung 3 Kompetenzen ergänzen sich Arbeitsteilung. Jeder macht das, was er am Besten kann: der Zahnarzt diagnostiziert und behandelt, der Zahntechniker fertigt einwandfrei passenden Zahnersatz und der Patient profitiert von den jeweiligen Kompetenzen beider Fachleute. Unseren Autoren, Zahnarzt Dr. Helmut Götte und Zahntechnikerin Marianne Höfermann, gelingt dies mit Hilfe der CAD/CAM-Technologie. Im konventionellen Praxisbetrieb ist der Zahnarzt die Achse, um die sich alles dreht. Alle Vorgänge werden von ihm ausgelöst und entschieden. In der Folge entstehen artezeiten für Personal und Patienten, Leerlauf und unter Umständen auch Stress. Zahntechnische Aufträge enthalten nur die nötigsten Angaben, und die Unterlagen bergen vielfach auch Risiken für potenzielle Nacharbeiten. Dieses Szenario steht im iderspruch zur modernen Arbeitswelt, in der die Prozesse in der Regel dezentral verlaufen, vernetzt informiert und gearbeitet wird, und Entscheidungen unter Einbeziehung der nachgeordneten Ebenen getroffen werden. Moderne Kommunika tionssysteme sind so angelegt, dass jeder Teilnehmer den aktuellen Stand kennt, Lösungen einbringt, die der andere sofort verwertet und weiterreicht. Qualität entsteht auf hohem Niveau, und jeder ist daran beteiligt. Delegieren mit CAD/CAM Nicht anders arbeiten die CAD/CAM- Systeme CEREC und inlab und sie bieten den Vorteil, dass der Zahnarzt nicht mehr die Achse sein muss, um die sich alles dreht, der für alles zuständig ist, auf den alles wartet. CAD/ CAM bietet die Chance, Aufgaben zu delegieren, Expertenwissen zu nutzen, Arbeitszeit zu sparen, Kosten zu senken, und die Zufriedenheit des Patienten zu erhöhen. Nehmen wir z.b. die Herstellung einer Krone, vol- Arbeitsteilung führt zu besseren Ergebnisse und senkt die Kosten. in 3D-Darstellung. Nun übernimmt der Zahntechniker über die Funkverbindung ins Labor den Datensatz zum Konstruieren der Krone, die Gestaltung der Kauflächen und Kontaktpunkte approximal und zum Antagonisten. Das Ergebnis kann der Zahnarzt online kontrollieren. Dann fixiert der Zahntechniker den Keramikblock in der inlab-schleifmaschine und startet den Schleifvorgang. Nach ca. 15 Minuten ist die Krone fertig geschliffen, der Verbindungszapfen wird abgetrennt. Die Rohanprobe durch den Zahnarzt am Patienten kann beginnen, evtl. mit Farbpasten und Farbfolien zur Kontrastverbesserung. Der anwesende Zahntechniker erkennt direkt eventuellen Korrekturbedarf an der Passung, auf den Kontaktebenen, und übernimmt die Änderung im Labor unter Nutzung der spraygekühlten Laborturbine. Im Anschluss folgt die Finishphase: Politur, Individualisieren von Zahnfarbe und Textur, Glasieren die Zahntechnik hat viele Mittel zur ahl, um Ästhetik und Haltbarkeit der Krone zu steigern. Die Eingliederung der Krone durch den Zahnarzt leitet über zum finalen Blick des Patienten in den Spiegel und ein zufriedenes Im Team lassen sich die jeweiligen Kompetenzen gezielt nutzen: Zahnarzt und Zahntechniker besprechen den Fall. von Farbe und Textur vorzunehmen. Neben dem gebotenen Patientenkomfort hat sich auch bewiesen, dass das Delegieren Kompetenzen fördert und Kosten spart. Im eng verzahnten, arbeitsteiligen orkflow tritt phasenweise derjenige in Aktion, der für die anstehende Tätigkeit die erforderlichen Fertigkeiten besitzt. So kann Besser als im Praxislabor geht es nicht! Arbeitsteilung dargestellt am Fallbeispiel einer Brücke aus Oxidkeramik. Bei der Einzelzahnversorgung entfallen Zwischenschritte wie die Herstellung und Eingliederung von Provisorien. Zahnarzt Zahntechniker Patient Patientenbesprechung Patientenbesprechung Marianne Höfermann ist seit 1976 Zahntechnikerin. Sie entwickelt die CEREC 3D-Software mit und betreut CEREC-Kurse. Abdrucknahme Fallplanung Studienmodell axup Abdrucknahme Fotos: Höfermann, Götte, prodente e.v., erling. Geübter und günstiger: Bei der Individualisierung etwa mit Malfarben... lanatomisch und gerüstfrei aus Lithiumdisilikatkeramik im Praxislabor ausgeschliffen. Bei Nutzung des Delegationsprinzips bespricht der Zahnarzt, nachdem mit dem Patienten die Versorgungslösung und die Kosten geklärt worden sind, mit dem Zahntechniker den Therapieplan. Daraufhin ermittelt der Zahntechniker die Zahnfarbe, kontrolliert Zahnformen, Kauflächen und Bissverhältnisse für die spätere Artikulation und hört sich die ünsche des Patienten an, besonders für die Individualisierung. Nun wird der defekte Zahn vom Zahnarzt präpariert. Das Einpudern für den optischen Abdruck übernimmt die Assistenz. Die Aufnahme mit der CEREC-Mundkamera führt der Zahnarzt durch; er kontrolliert auch die Aufnahme auf dem Monitor... oder durch Verblendung ist der Zahntech- niker gefragt. Dr. Helmut Götte Der niedergelassene Zahnarzt aus Bickenbach ist als zertifizierter CEREC-Trainer und Referent tätig. Lächeln: Die Vollkeramikkrone ist nicht vom natürlichen Nachbarzahn zu unterscheiden. Und: es bedarf keines weiteren Termins und keiner weiteren Spritze. Mehr Zeit für den Patienten Bei genauer Betrachtung ist die Zwei- Stunden-Krone nicht das eigentliche Ziel; der Zeitvorteil kann dafür genutzt werden, dem Patienten in Ruhe die Vorteile der provisorienfreien Versorgung in einer Sitzung, die biologische Verträglichkeit der Keramik zu erklären und die Individualisierung der Zahntechniker die Prüfung von Kontakten, Funktion, Passgenauigkeit, Rohbrandprobe, Farbe und Charakteristika in situ übernehmen bzw. kontrollieren, weil er ohnehin für die Feinbearbeitung der Restauration zuständig ist. Für den Zahnarzt heißt dies, dass er sich in den Auszeiten anderen Patienten und Aufgaben widmen oder ein paar Minuten relaxen kann. Auch das gehört zur Arbeitsteilung immer mit dem wohltuenden Bewusstsein, dass sein Team begeistert die neuen Techniken und kompetent die Chancen nutzt, um das Beste zu leisten. Die irtschaftlichkeit steigt durch das Delegieren; die teure Zahnarztstunde wird durch kostengünstigere Strukturen kompensiert. Fachkompetenzen können gezielt eingesetzt werden. artezeiten und Leerlauf entfallen, das Ergebnis ist in technischer, ästhetischer und wirtschaftlicher Hinsicht für Praxis und Patient optimal. Die abgestimmte Interaktion mit CEREC und inlab folgt organisatorisch und technisch bewährten Mustern. Präparation Abdrucknahme Provisorium eingliedern Rohbrandeinprobe Anatomische Funktion prüfen Eingliederung, Befestigen Kontakte prüfen Modelherstellung Scannen Provisorium ausfräsen Scan-Daten für Konstruktion Gerüst ausschleifen Gerüst verblenden Politur oder Glanzbrand Farbnahme Individuelle ünsche Passung prüfen Technik-Check Farbe prüfen Präparation Provisorium eingliedern Eingliederung, Befestigen ergo Kommunikation / Quelle: AG Keramik.

4 4 CEREC Zeitung Nr.12 August 2008 Perfekte Partner CAd/CAM Chairside und Labside. Die Arbeitsteilung zwischen Praxis und Praxis labor hat den orkflow der Praxis von Dr. Martin Ahrberg verbessert und die irtschaftlichkeit deutlich gesteigert. Von den Patienten erhält der Autor ein positives Feedback. Inlays und Onlays sind typische Chairside-Anwendungen von CEREC. Doch die CAD/CAM-Technologie kann mehr, wenn sie auch im Praxislabor eingesetzt wird. Mit inlab lassen sich dort Kronen- und Brückengerüste, Primärkronen für Teleskope, Inlaybrücken, Abutments und Kronen für die Implantatprothetik herstellen. Dabei entscheiden der zeitliche und technische Aufwand, ob CEREC oder inlab zum Einsatz kommen. Zu Beginn haben wir uns mit CEREC hauptsächlich auf Inlays, Onlays und Teilkronen aus Feldspatkeramik (VITA Mark II) konzentriert. Heute verwenden wir bei größeren Restaurationen mehrfach geschichtete Keramikblöcke, die in Transluzenz und Chroma dem Farbverlauf natürlicher Zähne schon sehr nahe kommen. Farbtiefe und Transluzenz betonen wir durch einen Glanzbrand, der von unserem Praxistechniker durchgeführt wird, der auch für die Farbnahme am Patienten verantwortlich ist. Zahn 37 nach der Präparation. Funktionsprüfung bei der geschliffenen Krone. RZ_3386D_TriLuxe_Az_2:Layout :12 Uhr Seite 1 Krone in der Mittagspause Durch die Einführung der Lithiumdisilikatkeramik von Ivoclar Vivadent ist die Krone in der Mittagspause möglich geworden was beispielsweise für Berufstätige interessant ist. Mit CEREC oder inlab im Praxislabor konstruiert, hochpräzise ausgeschliffen, individualisiert, bei gleichzeitigem Glanz- und Kristallisationsbrand, kann ich die fertige Vollkeramikkrone nach etwas mehr als einer Stunde einsetzen. Den Patienten, die in Erwartung hoher Kosten Vorbehalte gegenüber Vollkeramik äußern, kann ich mit der durchaus überzeugenden Ästhetik der CEREC- Krone ein attraktives Angebot unterbreiten. Und die Rückmeldung, die sie mir geben, zeugt von hohem Respekt gegenüber meinem Zahntechniker. Mehr und mehr habe ich das Prozedere so geändert, dass ich das Praxislabor zunehmend in den Behandlungsablauf mit einbeziehe. Die Präparation, z.b. einer Krone, und Martin Ahrberg ist Zahnarzt und Zahntechnikermeister. Seit 1989 nutzt er in seiner Praxis mit Praxislabor in Darmstadt das CEREC-System. Individualisierung vor dem Kristallisationsbrand. Begonnen mit CEREC 1, arbeitet das Praxisteam Ahrberg heute mit CEREC 3D; die Daten der Aufnahmeeinheit werden über das Praxisnetzwerk zum inlab-system im Praxislabor übertragen. die optischen Ab drücke von Präparation, Quetschbiss und Antagonisten mache ich, die virtuelle Konstruktion am Bildschirm übernimmt mein Zahntechniker, ebenso die Farbnahme und das Ausschleifen mit inlab, die Einprobe mit Okklusionskontrolle obliegt wieder mir, dann folgen Polieren, Individualisieren und Glasieren im Labor, das Eingliedern und Befestigen ist wieder mein Job. Diese interdisziplinäre Arbeitsteilung verbessert die irtschaftlichkeit; artezeiten und Leerlauf werden verhindert und das Ergebnis wird in technischer, ästhetischer und wirtschaftlicher Hinsicht für Praxis und Patient optimiert. Die Herstellung von Kronenkäppchen und Brückengerüsten setzt immer die Mithilfe des Zahntechnikers voraus Fertig eingegliederte Lithiumdisilikat-Krone. und inlab ist der perfekte Partner für CEREC. Bei besonders komplexen Restaurationen, etwa bei Teilungsgeschieben oder bei Suprakonstruktionen auf Implantaten, erstellen wir ein achsmodell, das eingescannt und per Software weiterverarbeitet wird. Individuelle Abutments konstruieren wir mit inlab und lassen sie dann in einem externen Fräszentrum herstellen. Je komplexer eine Prothetikarbeit ist, desto enger ist die Verzahnung von Patient, Zahnarzt und Zahntechniker. Deshalb ist für uns die Integration unseres Praxislabors mit ineos und inlab in unseren Behandlungsablauf unverzichtbar. Nach unserer Erfahrung sind CEREC und inlab ideale Partner für eine klinisch, ästhetisch und wirtschaftlich überzeugende Heilbehandlung. Richtig eingesetzt garantieren sie Sicherheit und Qualität. VITABLOCS TriLuxe forte Ohne Umwege ans Ziel! Mehrschichtig und schon individualisiert, die neuen Keramikblöcke für CAD/CAM-Systeme D Starten Sie mit VITABLOCS TriLuxe forte in eine neue Zeitzone. Die Keramikblöcke fürs CEREC und inlab visualisieren auch ohne Oberflächenbemalung die Transluzenz, Fluoreszenz und Intensität eines natürlichen Zahnes. Zusammen mit der verfeinerten Nuancierung des Farbverlaufs, der Betonung des Chromas und der Fluoreszenz zum Halsbereich hin, sind sie die CAD/CAM-Blöcke mit der natürlichsten irkung. Freuen Sie sich auf Vollkeramik ohne Umwege./ Fotos: Kern, Ahrberg, Ivoclar Vivadent.

5 Nr.12 August 2008 CEREC Zeitung 5 Veneers ohne Abdruck und ohne Zeitverlust IRTSCHAFTLICHKEIT. Die Integration eines Praxislabors bringt der CEREC-Praxis einen optimalen orkflow bei der Einzelzahnversorgung. Das ist für alle von Vorteil: für den Zahnarzt, den Zahntechniker und den Patienten, sagt Dr. ilhelm Schweppe. Einer der größten Vorteile von CEREC ist die abdruckfreie Restauration in einer Sitzung. Bei Inlays und Onlays ist das gängige Praxis. Aber auch Kronen und Veneers kann man problemlos auf diese eise herstellen. Von großem Vorteil ist dabei, wenn ein Zahn tech niker bereit steht, um die notwendige Individualisierung in der gewohnten Gewandtheit und Ge schwindigkeit vorzunehmen. Die Zu sam men arbeit mit einem an geschlos senen Praxislabor ermöglicht einer seits die Erweiterung des In di ka tions spektrums, erfordert aber anderer seits organisatorische Ab stimmun gen, damit die Arbeitsschritte ohne Reibungsverlust ineinan der greifen. So ist der Zahntechniker bei drei Ar beits schritten in die gut ein stün di ge Fertigung von Veneers ein gebun den. Damit es zu keinen unnöti gen Belegungszeiten im Behandlungs zimmer, zu langen arte zeiten für die Patienten und zu Unter brechun gen der Arbeit im Praxis labor kommt, erhält das Praxislabor wöchentlich vom Em pfang eine Liste aller Patienten ter mine, die mit CAD/ CAM-Restau ra tio nen ver sorgt werden. Zahntechniker wird frühzeitig einbezogen Zunächst bestimmen Zahnarzt und Zahntechniker gemeinsam die Zahnfarbe. Das macht Sinn, da das Schleifen und Charakterisieren der Restauration in der Hand des Zahntechnikers liegt. Präparation und Konstruktion sind Sache des Zahnarztes. Nach dem Pudern der Präparation nimmt der Zahnarzt mit der CEREC-Mundkamera einen optischen Abdruck. Daraus berechnet die CEREC 3D-Software eine dreidimensionale Darstellung der Präparation, und nach Detektion der Präparationsgrenze erscheint am Bildschirm der Restaurationsvorschlag. Bei komplexen Frontzahnversorgungen Schnell über den Flur zur Anprobe: ausgeschliffenes Veneer für Zahn 21. Individualisiert und eingegliedert: die fer ti ge Versorgung nach rund einstündiger Behandlung. ar beiten wir mit ax-ups und führen die Konstruktion im Praxislabor durch, einfache Restaurationen konstruieren wir direkt am Behandlungsplatz und schicken dann das fertige Design über das Praxisnetzwerk ins Praxislabor. Die inlab-schleifmaschine fräst aus Keramikblöcken der zuvor bestimm ten Zahn farbe die Restaurationen voll automatisch aus. Für Veneers verwenden wir polychromatische Keramikblöcke von VITA oder Ivoclar Vivadent wie etwa IPS Empress CAD, das ein natürliches Farbverhalten und die für Dr. ilhelm Schweppe seit 1987 niedergelassener Zahnarzt in Fröndenberg, ist als zertifizierter Trainer und Referent für CEREC tätig. Veneers genau richtige Transluzenz besitzt. Danach passt der Zahnarzt die Veneers im Beisein des Zahntechnikers im Mund des Patienten ein. Die weiteren Arbeitsschritte im Praxislabor Individualisieren und Bren- nen lassen sich je nach verwendetem Material, ästhetischen Ansprüchen und finanziellen Möglichkeiten differenzieren. Die Veneers können entweder auf Hochglanz poliert oder bemalt werden. ir bevorzugen dabei in der Regel das External Shading, weil wir häufig Veneers mit unterschiedlicher Stärke der Keramikschicht haben und eine im Glanzbrand hergestellte Oberfläche schöner finden. Alternativ kann zur Charakterisierung auch das ästhetisch sehr hochwertige Cut-back- Verfahren angewandt werden. Hierbei wird die Oberfläche der Keramik zurückgeschliffen und manuell verblendet. Zurück in der Praxis werden die Veneers adhäsiv eingesetzt. Praxislabor steigert die irtschaftlichkeit der Praxis Die enge Zusammenarbeit von Zahnarzt und Zahntechniker ist für alle Seiten von Vorteil. Der Patient bekommt ein breiteres Spektrum an Versorgungen in bestmöglicher Qualität während einer Sitzung und in größtmöglicher Geschwindigkeit. Er muss bei der Versorgung mit Veneers nur eine Spritze ertragen und spart sich einen Abdruck, den viele als unangenehm empfinden. Der Zahntechniker im Praxislabor profitiert von der ganzheitlichen Arbeitsweise: er wird frühzeitig in den Arbeitsprozess einbezogen, kann sich ein unmittelbares Bild von der Zahnsituation machen und ist dadurch in der Lage, bei der Individualisierung eine höhere Qualität zu liefern. Für den Zahnarzt zählt, dass er durch die Unterstützung des Praxislabors ein breiteres Indikationsspektrum chairside versorgen kann. Die Arbeitsabläufe sind effizienter und die Geräte werden konsequent genutzt. Zudem sind die Patienten und Mitarbeiter zufriedener. Damit steigt die irtschaftlichkeit der Praxis. Vielfach bewährte Glaskeramik: IPS Empress CAD IPS Empress CAD von Ivoclar Vivadent gibt es in drei Ausführungen: IPS Empress CAD HT besitzt eine hohe Transluzenz, niedrigere Helligkeit als die LT Blocks und eine schneideähnliche Fluoreszenz. Dies bietet einen optimalen Chamäleoneffekt z.b. bei Inlays. IPS Em press CAD LT verfügt über ge ringere Transluzenz bei dentinähnli cher Fluoreszenz und bietet ausreichend Chroma für Kro nen. Beide sind in A-D und Chromascop Farben erhältlich. IPS Empress CAD Multi ist ein mehrfarbiger Block mit naturidentischem Verlauf von Dentin zu Schneide, mit höherem Chroma und Fluoreszenz sowie natür - licher Opazität im Halsbereich sowie abnehmender Fluoreszenz und dominierender Transluzenz im Schnei de bereich. CEREC Connect verwirklicht die abdruckfreie Praxis Fotos: Schweppe, Ivoclar Vivadent. Die Geburtsstunde der abdruckfreien Praxis schlug am 21. Fe bru ar 2008 um Uhr. Ort: Chicago, Illinois. Sirona Dental Systems stellt weltweit erstmals CEREC Connect, das Netzwerk von CEREC-Anwendern und inlab-laboratorien, der Öffentlichkeit vor. CEREC Connect ermöglicht den direkten elek tronischen Transfer optischer Ab drücke aus der Behandlung heraus in ein inlab-labor, wo die Restauration auf Basis eines virtuellen Modells hergestellt werden kann. Der Zahnarzt nimmt die optischen Abdrücke von Präparation, Nachbarzähnen und Antagonisten mittels seiner CEREC-Mundkamera. Dann prüft er die daraus berechneten, drei di mensionalen, virtuellen Modelle am Bild - schirm seiner CEREC-Auf nahmeeinheit, die per LAN mit seinem Praxisnetzwerk oder direkt mit dem Internet verbunden ist. Klickt der Zahnarzt in dem CEREC 3D-Programm auf Senden, öffnet sich das Internetportal und er kann die virtuellen Modelle, zusammen mit eventuellen Farbaufnahmen, seinen Farbwünschen und anderen Bemerkungen, direkt an das Labor seiner ahl übertragen. Kein Abdruck kein Modell Das Labor überprüft den Auftrag und kann eventuell noch während sich der Patient in der Praxis befindet Rückfragen stellen. Die Auftragsbestätigung wird nach Annahme des Auftrages automatisch verschickt und die Restauration modellfrei hergestellt und individualisiert. Die zurzeit für CEREC-Anwender interessante Indikationsbreite umfasst insbesondere gerüst freie Frontzahnkronen, gerüstfreie Kronen aus Lithiumdisilikat und Lang zeitprovisorien aus Kunststoffen für bis zu viergliedrige Brücken. Denn hohe ästhetische Ansprüche bei Frontzahnkronen, das Fehlen eines Kristallisa tionsofens für Lithiumdisilikat und der aufwändige Konstruktionsprozess mehr gliedriger Brücken lassen den Trans fer ins Labor ratsam erscheinen. Selbst verständlich können auch alle Inlays und Onlays per CEREC Connect geordert und modellfrei hergestellt werden allerdings macht das für CEREC-Anwender nicht besonders viel Sinn, da sie diese Restaurationen typischerweise selbst chairside herstellen und in der gleichen Sitzung einsetzen. Die Geburt der abdruckfreien Praxis und den Start von CEREC Connect feierten Zahn ärzte und Zahntechniker bis spät in die Nacht in einer Portal für die schnelle und unkomplizierte Verbindung ins Labor: CEREC Connect. großartigen CEREC Connect Party im berühmten House of Blues. Die einhellige Meinung: Dieses Kind wird rasch erwachsen werden und schneller die elt erobern, als viele andere Innovationen der Zahnheilkunde. CEREC Connect ist zurzeit nur in den USA verfügbar.

6 6 CEREC Zeitung Nr.12 August 2008 Gestern Idee, heute Erprobung, morgen Praxis Neue Anwendungen. CEREC-Nutzer, Entwickler und issenschaftler bilden eine weltweite Community. Internationale Tagungen dienen dem Get-together und dem Austausch von Neuigkeiten, von Tipps & Tricks und von Anregungen für die eiterentwicklung. Der Diskurs von issenschaft, Zahnheilkunde und Zahntechnik zeigt, dass die vielfältigen und vorteilhaften Einsatzmöglichkeiten der CAD/CAM-Technologie künftig den Arbeitsalltag in Praxis und Labor bestimmen werden. Software-Applikationen wie 3D-Konstruktion, Zahndatenbank, auto matischer Präparationsrandfinder, Korrelation, biomimetische Positionierung von Kronen, automatische Approximalkontakte, kontralaterale Veneers, Höckerjustierung, Artikulation, biogenerische Kauflächengestaltung alle diese Programme haben sich nach Erprobung und Praxisfreigabe in indeseile rund um den Globus verbreitet. Die biogenerische Kauflächengestaltung erleichtert die Konstruktion von Inlays- und Onlays. Biogenerische Rekonstruktion statt manuelle Reproduktion Der Schritt von der Reproduktion mithilfe von Musterzähnen hin zur Re konstruktion der natürlichen Zahnsubstanz anhand von Merkmalen, wie er von dem Physiker und Zahnarzt Prof. Albert Mehl auf dem CEREC-Tag 2007 in Zürich vorgestellt wurde, war ein Quantensprung für die Kauflächengestaltung. Die bisher praktizierte Vorgehensweise, die Restauration aus typischen Standardzähnen zu modellieren, erforderte immer eine manuelle Anpassung an die individuelle Situation. Das neue biogenerische Verfahren beruht auf der Berechnung eines Durchschnittzahns mit Referenzmerkmalen: Höcker, Fossa, Randleisten, Fissuren, Kontaktwinkelflächen. Damit kann die Software durch Assimilationsvergleich einen gut passenden Zahn berechnen und auf Kollision mit dem Registrat prüfen. Kontaktpunkte werden automatisch justiert. Die Rekonstruktion der natürlichen Zahnoberfläche folgt genetischen Mustern und kreiert eine individuelle, funktionale Kaufläche nach dem Vorbild der Natur, die dem Patientenzahn sehr viel ähnlicher ist als eine zahntechnische Reproduktion. Dieses Verfahren ist für Inlays, Onlays und Teilkronen geeignet, die noch über eine okklusale Restzahnsubstanz verfügen. Durch den Einsatz von okklu salen und funktionellen Registraten kann das schädelbezogene Einartikulieren über das Gegenkiefermodell umgangen werden. Damit kann der Aufwand für Funktionsprüfung und Einschleifen deutlich reduziert werden. Die Software für die biogenerische Kaufläche, die in Zusammenarbeit mit Prof. Volker Blanz vom Max-Planck-Institut und Prof. Albert Mehl, Universität München, entstand, ist seit 2007 in die CEREC 3D-Software integriert. Abdruckfreie Praxis Beim CEREC-Verfahren ersetzt der opto elektronische Abdruck den für viele Patienten unangenehmen konventionellen Abdruck. Je nach Umfang der Restauration rechnet das System mehrere hochauflösende, dreidimensionale Aufnahmen zu einem virtuellen Modell zusammen. Damit ist eine erste Voraussetzung für die abdruckfreie Praxis erfüllt. Zu lösen blieb lange die Frage der Datenübertragung zum Zahntechniker und die Möglichkeit der Modellherstellung im Labor bei komplexen oder funktionell anspruchsvollen Restaurationen. Auf dem Midwinter Meeting 2008 in Chicago präsentierten Sirona und US-Unternehmen dafür verschiedene Konzepte. Sie waren bereits im Vorfeld auf dem 7. Keramiksymposium der Neue Applikationen bieten ungeahnte neue Möglichkeiten. Arbeitsgemeinschaft für Keramik in der Zahnheilkunde (AG Keramik) und auf dem FDI-Kongress 2007 in Dubai im Kreise der Anwender und Experten diskutiert worden. Mit dem Start von CEREC Connect (eigener Bericht auf Seite 5) kann das Problem des Datentransfers als gelöst betrachtet werden. Die verschiedenen Konzepte der abdruckfreien Praxis bieten einen erheblichen Komfort, weil der Abdruck mit seinen Dimensionstoleranzen entfällt, Fertigungszeiten verkürzt und die Produktivität auf der zahntechnischen Seite erheblich gesteigert werden kann. Ästhetik nach Maß Jeder Zahnarzt besitzt heute die Möglichkeit, auch Durchschnittspatienten hochwertige und ästhetische Lösungen anzubieten. Dafür ist die CEREC-Restauration die Methode der ahl. Sie ist in einem breiten Indikationsspektrum einsetzbar, die Versorgungen haben Erfahrene CEREC-Trainer führen bei Live-Behandlungen auf Tagungen neue Anwendungen vor. sich klinisch bewährt und können ästhetisch unter Einsatz unterschiedlicher Verfahren differenziert gestaltet werden. Das heißt, dass z.b. chairside oder labside hergestellte CEREC-Kronen in einem sehr wirtschaftlichen Kostenrahmen gefertigt wer den und die unterschiedlichsten Anforderungen an die Ästhetik erfüllen. Neue Materialien wie Lithiumdisilikat zeigen, wie schnell emaxcad CEREC-ProgramatCS-d-160x220.qxd:Layout :07 Uhr Seite 1 all ceramic all you need CAD FÜR DIE CAD/CAM-TECHNOLOGIE IPS e.max Restaurationen von Prof. Dr. D. Edelhoff / O. Brix, Deutschland Neuigkeiten, die auf internationalen Kongressen vorgestellt werden, von den Praxen aufgenommen werden, weil sie dem Zahnarzt mehr Möglichkeiten bieten, klinisch und ästhetisch perfekt unter wirtschaftlichen Bedingungen zu behandeln und mehr Spaß an der Arbeit vermitteln. Can t live without CEREC Die klinischen und ästhetischen Qualitäten, die wirtschaftlichen Produktionsvorteile und die ständige eiterentwicklung mit dem Ziel einer einfacheren und vielseitigeren Anwendung haben dafür gesorgt, dass sich CEREC weltweit als Standard in der vollkeramischen Restauration durchgesetzt hat. In den USA etwa arbeitet heute schon jede zehnte Zahnarztpraxis mit CEREC. Bei einer Umfrage der Clinical Research Associates (CRA) hat CEREC Platz 7 einer Rangliste mit Can t live without -Produkten erreicht, die die tägliche Behandlung leichter, schneller, besser und angenehmer machen. Programat A STORY OF SUCCESS IPS e.max CAD und Programat CS Zwei starke Partner Stellen Sie hochfeste, ästhetische IPS e.max CAD Kronen her, die schnell und einfach auch konventionell befestigt werden können. CS Das Multifunktionsgerät Programat CS sorgt für die optimale Kristallisation und Glasur des innovativen CAD/CAM- Materials. Termine September Masterkurs und Jahrestagung der DGCZ Ettlingen Informationen: November Keramik-Symposium der AG Keramik Verleihung des Forschungspreises Vollkeramik in Frankfurt/Main Informationen: Ivoclar Vivadent AG Bendererstr. 2 FL 9494 Schaan Liechtenstein Tel.: +423 / Fax: +423 / Fotos: Mehl, Kern.

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