Bürgerbeteiligung an regenerativen Energieprojekten und EVU

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1 BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. Informationstag Energie Bürgerbeteiligung an regenerativen Energieprojekten und EVU 14. März 2013, Hannover Themen Bürgerbeteiligung als Finanzierungsstrategie Rechtliche Risiken bei Fehlern in der Ausgestaltung von Bürgerenergiegenossenschaften Projektplanung und -abwicklung in der Praxis Vergabe- und kommunalrechtliche Fragen Praxisbeispiele für Bürgerbeteiligung an Energieprojekten und an Unternehmen Moderation Referenten Dr. Tanja Utescher-Dabitz BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v., Berlin Rolf Bemmann WEMAG AG, Schwerin Christoph Brüggen PKF Fasselt Schlage Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Duisburg Dr. Marcus Geschwandtner Dr. Fandrich Rechtsanwälte, Bonn Alexandra von Oelhafen PKF Fasselt Schlage Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Duisburg Thomas Raasch Stadtwerke Frankfurt am Main Holding GmbH Martin Rühl Stadtwerke Wolfhagen GmbH Georg Schmiedel F&S solar concept GmbH, Euskirchen Dr. Tanja Utescher-Dabitz BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirschaft e.v., Berlin Besuchen Sie uns unter

2 Inhalt Bürgerbeteiligung an Energieprojekten - Energiepolitische Betrachtung Dr. Tanja Utescher-Dabitz BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v., Berlin Seite 4 Modellbeispiele für Bürgerbeteiligungen aus bilanzieller und ertragsteuerlicher Sicht Christoph Brüggen PKF Fasselt Schlage Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Duisburg Seite 15 Projektplanung und -abwicklung in der Praxis Georg Schmiedel F&S solar concept GmbH, Euskirchen Seite 53 Investitionen in Wind- und Solarparks - Ausgestaltung von Bürgerbeteiligungsmodellen und Bürgerenergiegenossenschaften Dr. Marcus Geschwandtner Dr. Fandrich Rechtsanwälte, Bonn Seite 80 Bürgerbeteiligung unter vergabe- und kommunalrechtlichen Aspekten Alexandra von Oelhafen PKF Fasselt Schlage Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Duisburg Seite 94

3 Inhalt Praxisbeispiel: Norddeutsche Energiegemeinschaft eg Rolf Bemmann WEMAG AG, Schwerin Seite 134 Praxisbeispiel: Windparks mit Bürgerbeteiligung Thomas Raasch Stadtwerke Frankfurt am Main Holding GmbH Seite 174 Praxisbeispiel: Modell der Bürgerbeteiligung der Stadtwerke Wolfhagen GmbH Martin Rühl Stadtwerke Wolfhagen GmbH Seite 185

4 Bürgerbeteiligung an Energieprojekten BDEW-Informationstag Bürgerbeteiligung an regenerativen Energieprojekten und EVU Dr. Tanja Utescher-Dabitz, BDEW 14. März 2013, Hannover BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v.

5 Energiekonzept der Bundesregierung Treibhausgas-Reduktion: 2020: 40 %, 2030: 55 %, 2040: 70 %, 2050: % Ausbauziele erneuerbare Energien: Bruttoendenergieverbrauch: 2020: 18 %, 2030: 30 %, 2040: 45 %, 2050: 60 % Bruttostromverbrauch: 2020: 35 %, 2030: 50 %, 2040: 65 %. 2050: 80 % Reduzierung des Wärmebedarfs: 2020: 20 %, 2050: 80 % (Primärenergiebedarf) Verdoppelung der energetischen Sanierungsrate von heute 1 % auf 2 % p.a. BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v. Dr. Tanja Utescher-Dabitz Bürgerbeteiligungen an Energieprojekten Seite 2

6 Modellbeispiele für Bürger- Beteiligungen aus bilanzieller und ertragsteuerlicher Sicht Informationstag Energie BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v. Steuerberater / Dipl. Betriebswirt Christoph Brüggen Hannover, 14. März PKF FASSELT SCHLAGE Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft 1

7 Agenda Ausgangsüberlegungen von Bürgern, Stadtwerken und Kommune(n) Bürgerbeteiligungen = Bündelung gemeinsamer Interessen sowie Einbindung in unternehmerische Vorhaben Motive für eine Bürgerbeteiligung aus Sicht von Bürgern und Versorgungsunternehmen Erwartungen versus Erfüllbarkeit Spezifische Rahmenbedingungen bei der konzeptionellen und inhaltlichen Ausgestaltung von Modellen für Bürgerbeteiligungen Bilanzielle und ertragsteuerliche Grundsatzfragen Exemplarische Darstellung von Grundmodellen PKF FASSELT SCHLAGE Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft 2

8 F&S solar concept Bürgerbeteiligung an Regenerativen Energieprojekten und EVU Projektplanung und abwicklung in der Praxis Georg Schmiedel - Donnerstag, 14. März

9 Inhaltsverzeichnis Kurzes Update zum Thema Photovoltaik Projektbeispiele Solarkraftwerke Projektplanung Standortanalyse Standort - Globalstrahlung Anlagenplanung / Belegungsplanung Einspeiseanfrage an den Netzbetreiber Einspeisezusage Bauleitplanverfahren (Flächennutzungsplan, Bebauungsplan) Bodengutachten / Auszugsversuche Statischer Nachweis - Systemstatik Baugenehmigungsverfahren (Bauantrag Baugenehmigung) Anlagenbau und Inbetriebnahme Einspeisevertrag Anlagenzertifikat Fazit

10 Investitionen in Wind- und Solarparks - Ausgestaltung von Bürgerenergiemodellen und Bürgerenergiegenossenschaften 14. März 2013 Dr. Marcus Geschwandtner Rechtsanwalt und Partner Dr. Fandrich Rechtsanwälte Bonn Stuttgart Dr. Fandrich Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft Lenzhalde Stuttgart Telefon 0711/

11 Agenda Ausgestaltung bei ausgewählten Gesellschaftsrechtsformen (KG, AG und eingetragene Genossenschaft, eg) Mögliche Felder und Formen von sog. Bürgerenergiegenossenschaften Gründung und Ausgestaltung der besonderen Gesellschaftsrechtsform der eg Idee der förderwirtschaftlichen Mitgliederselbsthilfe Chancen und Risiken für das Management Einbindung einer Bürger-eG und die Absicherung ihrer Beteiligung an Versorgungsunternehmen Dr. Fandrich Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft Lenzhalde Stuttgart Telefon 0711/

12 Bürgerbeteiligung an regenerativen Energieprojekten und EVU Norddeutsche Energiegemeinschaft eg

13 Bürgerbeteiligung an regenerativen Energieprojekten und EVU Agenda Die WEMAG stellt sich vor Herausforderungen der Energiewende Antworten der WEMAG (1) NEG Norddeutsche Energiegemeinschaft eg Antworten der WEMAG (2) 14. März 2013, Hannover 2

14 Energiewende und Bürgerbeteiligung Beispiel NEG

15 Motivationen zur Gründung der NEG Motivationen aus der Sicht eines Regionalversorgers: Projekt Energiewende wird fortgeführt zunächst steigen aber die Belastungen der Bürger WEMAG steht zur Ökostrategie als Ausrichtung des Unternehmens nach Kommunalisierung muss aber um mehr Verständnis bei den Kunden werben Genossenschaft ermöglicht, vom Umbau der Energiewirtschaft zu profitieren Warum eine Genossenschaft? 14. März 2013, Hannover 19

16 Windparks und Bürgerbeteiligungen Am Beispiel der Mainova AG, Gesellschaft des Stadtwerke Konzerns, Frankfurt am Main Thomas Raasch, Bereichsleiter Finanzwirtschaft, Stadtwerke Frankfurt am Main Holding GmbH Aus einer Hand. Für unsere Stadt. Seite

17 Unternehmensgruppe Stadtwerke Frankfurt (Auszug) Nahverkehrsinfrastrukturgesellschaft Frankfurt am Main mbh Fraport AG Stadtwerke Frankfurt am Main Holding GmbH Stadtwerke Strom-/Wärmeversorgungsgesellschaft Frankfurt am Main mbh Süwag Energie AG Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbh Mainova AG AVA Abfallverbrennungsanlage Nordweststadt GmbH BäderBetriebe Frankfurt GmbH IN-DER-CITY-BUS GMBH Gasversorgung Main-Kinzig GmbH Energieversorgung Main-Spessart GmbH Infranova Bioerdgas GmbH Main Mobil Frankfurt GmbH ENAG/Maingas Energieanlagen GmbH Mainova EnergieDienste GmbH Hotmobil Deutschland GmbH, Gottmadingen VDV-Kernapplikations GmbH & Co. KG Oberhessische Gasversorgung GmbH Mainova ServiceDienste GmbH Hotmobil International GmbH, Kraft-Wärme Oberschmitten GmbH SRM Straßenbeleuchtung Rhein Main GmbH MHKW Müllheizkraftwerk Frankfurt am Main GmbH Mainova Erneuerbare Energien Verwaltungs GmbH Thüga Holding GmbH & Co. KGaA ABGnova GmbH, Frankfurt am Main NRM NetzDienste Rhein-Main GmbH Stadtwerke Hanau GmbH Biomasse-Kraftwerk Fechenheim GmbH Werragas GmbH Netzwerk Offshore Wind GmbH & Co. KG Gas-Union GmbH Mainova Thüga Wind- Beteiligungs GmbH & Co. KG Ohra Hörselgas GmbH Offshore Wind für Hessen GmbH & Co. KG Hessenwasser GmbH & Co. KG Mainova Windpark Siegbach GmbH & Co. KG Eisenacher Versorgungsbetriebe GmbH 8KU Renewables GmbH, Berlin Hessenwasser Verwaltungs GmbH Mainova Wind-Beteiligungsverwaltung GmbH SWM Wind Havelland GmbH &Co. KG Stadtwerke Dreieich GmbH Dynega Energiehandel GmbH Gemeinschaftskraftwerk Irsching GmbH Gasversorgung Offenbach GmbH Seite 2

18 Praxisbeispiele einer Energieeffizienten Kommune Dipl.-Ing. Martin Rühl Stadtwerke Wolfhagen GmbH Hannover, 14. März 2013

19 Vorstellung der Stadtwerke Wolfhagen GmbH Kommunales Versorgungsunternehmen in Nordhessen Versorgung von Bürgern mit Strom und Wasser Stromlieferant für ca Fremdnetzkunden Netzbetreiber in Wolfhagen + Netzkonzession in Habichtswald 75% im Besitz der Stadt Wolfhagen + 25% im Besitz der BürgerEnergieGenossenschaft Wolfhagen eg

20 I M P R E S S U M BDEW-Informationstag Bürgerbeteiligung an regenerativen Energieprojekten und EVU 14. März 2013, Hannover Veranstalter und Herausgeber EW Medien und Kongresse GmbH Kleyerstraße Frankfurt am Main März 2013 Copyright: Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt vor allem für Vervielfältigungen in irgendeiner Form (Fotokopie, Mikrokopie oder ein anderes Verfahren), Übersetzung und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

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