LLP/E R F A H R U N G S B E R I C H T (ausformulierte Version)

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1 Name:* Katja Klinkenberg * Universität: Frederiksberg Seminarium Land: Dänemark Tel:* Zeitraum: Programm: Erasmus via FB 04 Fächer: Lehramt (Internationales Modul) ( * diese Angaben sind freiwillig! ) Datum: 25.Januar 2010 LLP/E R F A H R U N G S B E R I C H T (ausformulierte Version) 1. Wohnen: Es ist in Kopenhagen relativ schwer selbst eine Wohnung zu finden, da sehr viele Studenten auf der Suche nach geeignetem Wohnraum sind. Allerdings haben alle die ich getroffen habe auch etwas gefunden. Das Seminarium sucht, wenn man dies möchte, was man unbedingt in Anspruch nehmen sollte aber nach einer geeigneten Wohnung. Dabei muss man aber darauf aufpassen, dass die offizielle Wohnungsvermittlung der Metropole University, bei der man sich im Rahmen der ganzen Bewerbungsformalien auch bewerben kann noch mal etwas anderes ist. Diese wollen für ihre Tätigkeit Geld und haben zumindest in diesem Jahr eher minderwertige Wohnungen vermittelt. Also am besten direkt bei der für euch zuständigen Person vom Seminarium anfragen. Wenn es ihnen möglich ist versuchen sie möglichst günstige, private Wohnungen/Zimmer zu vermitteln. Allerdings auch nur für Dänemark günstig, für deutsche Verhältnisse nach wie vor sehr teuer. Hat es aber nicht genug Plätze wird zumeist nach Albertslund vermittelt. Eine große Studentenwohnheimanlage mit dem großen Nachteil sehr weit außerhalb zu liegen. Weshalb ein teures Busticket unumgänglich wird. 2. Formalitäten Die Infos die man von der Uni bekommt bzgl. beantragen einer CPR-Nummer, was jeder machen muss der länger wie drei Monate im Land ist,... sind gleich null. Es hilft nur sich durchzufragen und das Internet zu rate ziehen. Ansonsten ist es ratsam diesen Behördengang so früh wie möglich zu machen, da sich zu Semesterbeginn alle neuen Studenten melden und man sonst ewig auf seine Papiere warten muss. Sobald man eine CPR-Nummer hat ist man dann auch in Dänemark krankenversichert. Davor muss man sollte man krank werden mit der Internationalen Karte der deutschen

2 Versicherung ins Krankenhaus gehen. Extra eine Versicherung fürs Ausland abzuschließen lohnt sich aber nicht. Auch was die Unterlagen die man für die Heimatuniversität benötigt muss man selbst sehr gut organisiert sein. Da jedes Land/Uni andere Vorgaben hat, hat die Gastuni keine Übersicht darüber was sie ausfüllen, stempeln,... müssen. Des Weiteren muss man sich, wenn man dies möchte zum Sprachkurs anmelden, für den man ebenfalls eine CPR-Nummer benötigt. Die Mail über Ort und Zeit des Kurses erhält man allerdings automatisch. Der Sprachkurs ist kostenlos und auf jeden Fall eine gute Möglichkeit andere Erasmusstudenten aus Kopenhagen kennen zu lernen. Es ist jedoch nicht nötig, dass man Dänisch lernt, da alle Dänen nahezu fließend Englisch sprechen. 3. Job: Spricht man kein Dänisch ist es quasi unmöglich einen Job zu finden. Findet man aber doch einen oder kann Dänisch ist der Verdienst sehr hoch. Da der Mindestlohn bei 13,50 liegt. Wöchentlich darf man als Student in Dänemark ähnlich viel arbeiten wie in Deutschland. 4. Universität Allgemein: Das Frederiksberg Seminarium ist eine relativ kleine Schule mit ca Studenten im reichsten Teil Kopenhagens gelegen. Das Verhältnis zu den Dozenten ist sehr persönlich, meiner Meinung nach zu persönlich. Fehlen oder nicht 100% Teilnahme am Unterricht wird sofort als Angriff auf die Person gesehen. Da ich im ersten Jahr an diesem Austauschprogramm teilgenommen habe war bei uns die Organisation eher mangelhaft. Unsere Stundenpläne waren größtenteils falsch oder ungenau, die Dozenten schlecht vorbereitet und es kam auch sonst zu vielen Problemen an die zuvor nicht gedacht wurde. Die Zuständige des Seminariums war jedoch immer sehr bemüht unsere Kritik und Wünsche umzusetzen. So konnten wir z.b. an einer Kunst und Theaterwoche der Erstsemester teilnehmen und hatten die Möglichkeit einen Studientrip nach Dublin zu begleiten. Kurse: Im Rahmen des internationalen Moduls sollte es 3 verschiedene Kurse geben, einen sprachlichen, einen naturwissenschaftlichen und einen künstlerischen. Leider kam in diesem Jahr jedoch nur der sprachliche auf Grund mangelnder Erasmusstudenten zustande. Da die Fächerwahl in Frankfurt anders abläuft kann es vorkommen, dass man Fächer hören muss, die man in Deutschland nicht studiert. Dies ist aber meist kein Problem und wird von den Dozenten berücksichtigt.

3 Die Fächer des internationalen Moduls werden auf Englisch angeboten. Dieses Jahr wurde der Unterricht zusammen mit dänischen Studenten angeboten, dies muss aber bei mehr Bewerbungen nicht mehr der Fall sein. Das Fach General Didactics fand über das ganze Semester ein/zwei Mal wöchentlich statt. Es ist sehr gut vorbereitet und gekoppelt mit dem Praktikum an einer Schule. Der Umfang und Inhalt des Praktikums wurde während des Semesters mehrfach geändert. Schlussendlich mussten wir zweimal wöchentlich mehrere Stunden observieren und gegen Ende des Aufenthalts eine Stunde selbst halten. Zudem habe ich die Fächer Deutsch, Englisch und Social Sciences besucht. Allerdings jeweils nur drei Wochen, da die Dozenten und Studenten des Seminariums nicht bereit sind den Unterricht über einen längeren Zeitraum auf Englisch zu halten. Dies soll jedoch evtl. im nächsten Jahr geändert werden. Da ein besseres Kennen lernen der dänischen Studenten nahezu unmöglich ist, wenn man regelmäßig die Kurse wechselt. Kann man Dänisch so steht es einem frei am normalen Kursprogramm der dänischen Studenten teilzunehmen. Prüfung: Die Prüfung bestand aus drei Teilen. Einer schriftlichen Arbeit im Fach General Didactics über 10 Seiten, die die Verknüpfung des Praktikums, vor allem der selbst gehaltenen Stunde und des Seminars zur Aufgabe hatte, einer schriftlichen Arbeit über 8 Seiten in einem der besuchten Fächer zum Thema interkulturelle Kompetenz und einer mündlichen Prüfung wiederum zum Thema General Didactics. Viele von uns wollten an den Prüfungen nicht teilnehmen, da sie in ihren Heimatländern andere Fächer studierten und die Kurse nicht angerechnet bekamen. Das Seminarium zwang uns jedoch alle an den Prüfungen teilzunehmen, da sie für Erasmusstudenten mit bestandenen Prüfungen extra Zuschüsse bekommen. 5. Transportmittel Nach Dänemark kann man entweder fliegen, was jedoch relativ teuer ist, da bisher keine Billigflieger eingesetzt werden (dies soll sich aber ab Juni 2010 ändern) oder mit dem Zug fahren. Eine Fahrt im Liegeabteil des CNL kostet wenn man rechtzeitig bucht ca. 69,-. Ich bin mehrfach auf diese Weise gefahren und kann sie nur empfehlen. In Kopenhagen kommt man am besten mit dem Fahrrad voran. In meinem Fall war das Fahrrad in der Miete mit inbegriffen, was aber selten ist. Auch Kopenhagener nutzen immer und überall das Fahrrad. Kopenhagen ist sehr flach und man gewöhnt sich sehr schnell daran bei jedem Wetter und jeder Tageszeit Fahrrad zu fahren. 20km radeln am Tag sind keine Seltenheit. Fahrräder bekommt man am ehesten von ehemaligen Erasmusstudenten, die zurück in ihr Heimatland gehen. Am besten in Facebook, StudiVZ oder ähnlichem umhören.

4 Zudem gibt es in Kopenhagen ein sehr gutes Bussystem und vereinzelt Metros, die jedoch ziemlich teuer sind. Wohnt man Außerhalb kommt man jedoch um ein teure Monatsticket nicht herum. Ansonsten lohnt es sich 10Fahrten Karten (Klippekort) zu kaufen. Diese sind bedeutend günstiger als Einzelfahrkarten. Innerhalb Dänemarks gibt es normale Züge, die preisliche ähnlich wie in Deutschland sind. Reist man viel kann es sich lohnen eine Studentenvergünstigungskarte (WildCard) zu kaufen. 6. Studentische Vergünstigungen Das Leben in Kopenhagen ist sehr teuer. Bei Kneipen und Cafes in Uninähe gibt es teilweise Vergünstigungen ansonsten aber fast gar nicht. Weder in Museen, noch in Verkehrsmitteln oder anderen Attraktionen. 7. Sehenswürdigkeiten, Weggehen, Kopenhagen bietet viele verschiedene Museen, vor allem Kunst und Design wie in ganz Dänemark. Zudem gibt es in der Umgebung einige Schlösser und Kirchen. Die Stadt an sich ist wunderschön und bietet unzählige Besichtigungsmöglichkeiten. Der Rest von Dänemark ist allerdings meiner Meinung nach keinen Besuch wert. Da das Land wenig Abwechslung bietet und die Städtchen meist klein und unspektakulär sind. Zum Pflichtprogramm gehört für fast jeden Erasmusstudenten der Besuch Malmös. Wobei es hier mehr darum geht über die Brücke gefahren zu sein und in Schweden gewesen zu sein, wie die Stadt an sich zu besichtigen. Die relativ unattraktiv ist. Zum Weggehen gibt es in Kopenhagen für jeden etwas. Von Jazz über Rock zu Electro ist alles vorhanden. Ein muss ist natürlich Christiania. Unter der Woche ist auf jeden Fall mittwochs die Internationale Party des Studenterhuset zu empfehlen. Ansonsten haben die meisten Unis freitags eine Fridagbar bei der man die Möglichkeit hat mit den Kommilitonen zu feiern. 8. Finanzielle Aufwendungen Wie bereits oben erwähnt sind Dänemark und besonders Kopenhagen sehr teuer zum Leben. Angefangen bei der Miete, die ca. das doppelte von Frankfurter Mietpreisen ist über Lebensmittel, Transportmittel und Freizeitvergnügen ist alles viel teurer. Dänische Studenten bekommen vom Staat im Jahr ca. 680 im Monat und können noch einiges dazuverdienen. Deshalb stößt man bei ihnen oft auf Unverständnis, wenn man in einem Cafe nicht schon wieder 5 für ein Getränk ausgeben will. Ein Bier kostet ca Ich habe im Monat ohne Kleidung zu kaufen ca ausgegeben. 9. Kontakte Den meisten Kontakt hat man zu anderen ausländischen Studenten, wobei dies in

5 meinem Fall relativ schwierig war, da wir nur vier Erasmusstudenten am Seminarium waren. Trotzdem lernt man über den Sprachkurs und die Angebote des Metropole University noch einige Leute kennen. Dänen kennen zu lernen ist relativ schwer. Studiert man zusammen, was bei uns der Fall war wird man das ein oder andere Mal zu einem Party eingeladen oder trinkt mal einen Kaffee zusammen. Generell lässt sich aber sagen, dass Dänen immer nett und hilfsbereit sind aber nur sehr schwer Freunde werden. Will man wirklich Kontakt zu Dänen muss man Mitglied in einem Verein werden oder Ähnliches. Auch in den Wohnheimen gibt es vor allem Ausländer. Insgesamt kann ich ein Erasmussemester und die Stadt Kopenhagen nur empfehlen, das Seminarium aber eher nicht. Da das Programm aber noch mal auf Grund unserer Kritik stark geändert werden soll und auch nur bei mehr Teilnehmern stattfinden wird kann es im nächsten Jahr ganz anders sein. Ich wünsch euch auf jeden Fall ganz viel Spaß!

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