ECDL-Base-Modul Online-Grundlagen - Vorschau - Online-Grundlagen

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1 Online-Grundlagen

2 1. Auflage, 2016 Herausgeber und Copyright: Dienstleistungsgesellschaft für Informatik mbh (DLGI) Am Bonner Bogen Bonn Internet: info@dlgi.de DLGI Bonn LehrerSelbstVerlag Sokrates & Freunde GmbH, Koblenz Herstellung f-druck.de, Koblenz Printed in Germany Das ECDL-Logo ist ein eingetragenes Markenzeichen der ECDL-Foundation. Dieses Lernmedium vermittelt die Inhalte des ECDL-Moduls Online-Grundlagen. Es eignet sich für die Vorbereitung auf die entsprechende Zertifikatsprüfung zu diesem Modul. Weder die DLGI noch die Autoren gewährleisten, dass durch die Nutzung dieses Lernmediums das Bestehen der ECDL-Prüfung garantiert ist. Die Verwendung des offiziellen ECDL-Lernmaterial-Logos auf diesem Produkt bedeutet, dass es unabhängig geprüft wurde und in einem zufriedenstellenden Maß alle Lernziele des ECDL-Syllabus zum ECDL-Modul Online-Grundlagen behandelt. Alle in diesem Produkt enthaltenen Aufgaben und Übungen dienen allen der Vermittlung des Lehrstoffes und ersetzen nicht die ECDL-Zertifizierungsprüfung bei akkreditierten ECDL-Bildungspartnern. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikro film oder einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung der DLGI reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Dieses Buch wurde mit großer Sorgfalt erstellt und geprüft. Trotzdem können Fehler nicht vollkommen ausgeschlossen werden. Herausgeber und Autoren können für fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen. Sollte es uns trotz intensiver Recherchen nicht gelungen sein, alle Rechteinhaber der verwendeten Quellen und Abbildungen zu finden, bitten wir um kurze Nachricht an die Redaktion. Die in diesem Buch abgebildeten bzw. genannten Personen und Organisationen, Adress- und Telekommunikationsangaben, Bankverbindungen etc. sind frei erfunden. Übereinstimmungen oder Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie tatsächlich existierenden Organisationen oder Informationen sind unbeabsichtigt und rein zufällig. Wenn nicht explizit an anderer Stelle des Werkes aufgeführt, liegen die Copyrights an allen Abbildungen bei der DLGI oder den Autoren. Das Buch enthält Links bzw. Verweise auf Internetseiten anderer Anbieter. Auf Inhalt und Gestaltung dieser Angebote hat die DLGI keinerlei Einfluss. Hierfür sind alleine die jeweiligen Anbieter verantwortlich.

3 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort... 5 Lernen mit dem Arbeitsheft Webbrowsing-Grundlagen Grundlegende Kenntnisse... 8 Begriffe rund ums Internet... 8 Internet-Aktivitäten Sicherheit und Schutz im 11 Verschlüsselung Wichtige Ratschläge zur Sicherheit beim Surfen Möglichkeiten der Kontrolle der Internetnutzung Web-Browsing Web-Browser verwenden Webseiten im Web-Browser aufrufen Web-Formulare Online-Übersetzungsprogramme verwenden Browser: Extras und Einstellungen Startseite des Browsers festlegen Chronik/Verlauf verwenden Verfügbare Hilfefunktionen verwenden Pop-ups Cookies Verlauf/Chronik, temporäre Internetdateien, gespeicherte Formulardaten löschen Lesezeichen / Favoriten / Bookmarks verwenden Lesezeichen / Favoriten / Bookmarks verwalten Datenausgabe aus dem Web Druckausgabe in der Druckvorschau vorbereiten Bereiche einer Webseite drucken Web-basierte Informationen Suche im Internet Sinn und Zweck von Suchmaschinen Suche mit Schlüsselwörtern und Phrasen Erweiterte Suche nach Datum, Sprache und Medientyp Online-Lexika und Online-Wörterbücher Kritische Beurteilung von Online-Inhalten Urheberrecht und Datenschutz Urheberrecht und Copyright Rechte und Pflichten zum Datenschutz DLGI

4 4 Kommunikation Grundlagen Online-Communitys Informationen online gemeinsam nutzen Kommunikationstools Instant Messaging (IM) Gute Praxis bei der elektronischen Kommunikation Grundlagen Gefahren der -Nutzung verwenden s senden Dateianhänge Priorität einer s erhalten s öffnen und schließen Dateianhänge Beantworten und Weiterleiten von s Druckvorschau und Druck Extras und Einstellungen Hilfe-Funktion Menüs und Registerkarten ausblenden Signaturen Abwesenheitsnotiz s kennzeichnen Kontakte und Verteilerlisten organisieren Nachrichten sortieren Nachrichten suchen s löschen, wiederherstellen und Papierkorb (gelöschte Elemente) Ordner anlegen Kalender verwenden Termin erstellen Besprechung erstellen Einladung annehmen/ablehnen Termin/Besprechung absagen Termin/Besprechung verändern Besprechungsraum angeben Lösungen DLGI 2016

5 Vorwort Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, mit dem hier vorliegenden Buch der neuen praxisorientierten Buchreihe der DLGI eignen Sie sich Kenntnisse und Fertigkeiten an, die heute an jedem Computerarbeitsplatz gefordert sind. Die Trainingsbücher der neuen ECDL-Reihe der DLGI sind gekennzeichnet durch Anschaulichkeit, Aktualität und Konzentration auf das Wesentliche. Klar gegliederte Arbeitsschritte je Thema führen die Lernenden schnell zum Erfolg und ermöglichen so nachhaltiges Lernen. Anhand von kontextorientierten Aufgaben erarbeiten sich die Lernenden die ECDL-Inhalte, stärken ihre Medienkompetenz und bereiten sich so effektiv auf die Zertifikats prüfung vor. Im vorliegenden Buch werden alle Inhalte für die ECDL Modul-Prüfung vermittelt, auf die es vorbereitet. ECDL -Prüfungen können zu mehr als zehn Pflicht- und Wahlmodulen abgelegt werden. Ein Zertifikat wird nach vier und sieben bestandenen Modulprüfungen erteilt. Sie können sich auch einzelne bestandene Module zertifizieren lassen. ECDL -Zertifikate bescheinigen dem Absolventen, dass er die an einem PC-Arbeitsplatz eingesetzte Standardsoftware sicher beherrscht und über die dafür erforderlichen allgemeinen IT-Kenntnisse verfügt. Der ECDL als umfassende Grundqualifizierung bietet einen international in der Wirtschaft anerkannten Nachweis. Weltweit haben mehr als 12,5 Millionen Teilnehmer/-innen in 148 Ländern das ECDL -Zertifikat erhalten. In Deutschland können bei mehr als ECDL - Bildungspartnern die Prüfungen zum ECDL abgelegt werden. Eine Übersicht über die Bildungspartner und über die ECDL -Module finden Sie auf der Website der DLGI: de. Viel Freude beim Lernen und viel Erfolg für Ihre berufliche Zukunft wünscht Ihnen Ihr DLGI

6 Lernen mit dem Arbeitsheft Uebungsdatei.docx Mit diesem Arbeitsheft zum ECDL-Modul Online-Grundlagen lernen Sie die zentralen Inhalte beim Einsatz von Browsern und Online-Kommunikations- und Organisations-Tools kennen. Verwendet wird Software wie Mozilla Firefox, Google Chrome, Microsoft Internet Explorer, Microsoft Edge und Microsoft Outlook Lernfortschritt Lernprotokoll Am Seitenrand finden Sie Checkboxen. Die Zahlen unter der jeweiligen Box verweisen auf das Lernziel im ECDL-Syllabus. Machen Sie einen Haken in die Checkbox, sobald Sie den Inhalt gelernt haben. So bereiten Sie sich effektiv auf die Zertifikatsprüfung vor. Was bedeuten die Symbole? Arbeitsschritt: Das Dreieck symbolisiert immer einen Arbeitsschritt. Führen Sie die jeweilige Anweisung aus. Achtung: Hier finden Sie einen besonders wertvollen Tipp. Checkbox ohne Eintrag: Hier finden Sie wichtige Inhalte, die nicht direkt Inhalt des ECDL-Syllabus sind, die Ihnen aber wertvolle Zusatzinformationen geben. Wissen: Lesen Sie hier ganz genau dieses Symbol hilft Ihnen, zentrale Informationen wie Definitionen etc. schnell zu finden. Verweis vor: Lesen Sie mehr zum Thema im dort angegebenen Kapitel. Verweis zurück: Lesen Sie mehr zum Thema im dort angegebenen Kapitel. Aufgaben: Lösen Sie die Aufgaben. Viel Spaß beim Arbeiten! Übungsdateien Alle Übungsdateien finden Sie unter dem angegebenen Namen hier: uebungsdateien. DLGI-Autorenteam Das Arbeitsheft wurde von einem erfahrenen Autorenteam aus Lehrkräften, Aus- und Fortbildnern entwickelt. 6 DLGI 2016

7 1 Webbrowsing- Grundlagen Übersicht ZZWas bedeuten die Begriffe Internet, WWW, URL und Hyperlink? ZZWie ist eine Webadresse aufgebaut? ZZWelches Programm benötigt ein Internetnutzer? ZZWelche Möglichkeiten bietet das WWW seinen Usern? ZZWie bewegt man sich sicher im Internet? ZZWelchen Sinn machen eine verschlüsselte Datenübertragung und der Einsatz von digitalen Zertifikaten? ZZWelche Maßnahmen kann man zur Kontrolle und Überwachung der Internet-Nutzung einsetzen?

8 1.1 Grundlegende Kenntnisse Internet, WWW, URL, Hyperlink Webadresse, Top-Level- Domain Begriffe rund ums Internet Das Internet ist ein globales Rechnernetzwerk, d. h. ein weltweiter Verbund von Computern, die Daten austauschen. Die Nutzer des Internets, man spricht auch von Usern, erwerben bei Providern die Möglichkeit, Internetdienste in Anspruch zu nehmen. Der bekannteste Dienst ist das World Wide Web (WWW), über das weltweit auf Webseiten Informationen angeboten und abgerufen werden können. WWW und Internet sind nicht dasselbe. Das Internet ist die Infrastruktur, das WWW ist ein Internetdienst, der diese Netzwerkstruktur als Basis nutzt. Webseiten zeigen nicht nur einfache Texte, sondern Hyper- Texte. Diese enthalten insbesondere Verweise (Hyperlinks) auf andere Internet-Inhalte. Im abgebildeten Beispiel wird dem Benutzer durch das Handsymbol angezeigt, dass er per linkem Maus-Klick auf die ECDL-Webseite gelangt. Webseiten sowie deren Elemente und Dateien können über den sogenannten Uniform-Ressource-Locator, die URL, angesprochen werden. In der Umgangssprache wird URL gleichbedeutend mit Internetadresse verwendet. Die abgebildete URL gibt genau an, wo sich die ECDL-Webseite für Schulen befindet. Eine URL ist eine eindeutige Adresse eines Webinhalts im weltweiten Datennetz. URL der Webseite Protokoll Domain Dateiname HTTP ist ein Protokoll, das für den Zugriff verwendet wird. Ein Protokoll ist eine»gemeinsame Sprache«, über die Computer Daten austauschen können. ist die Domain, d.h. das Verzeichnis auf einem Web-Server im Internet, in dem die Internetseiten des ECDL-Webauftritts aufgerufen werden. ecdl-fuer-schulen.html ist der Dateiname der Webseite. Der ECDL wird europaweit angeboten und in fast jedem europäischen Land gibt es eine Webseite. Über die Toplevel-Domain ist es möglich, dass über die verschiedenen Länder eine ähnliche Webadresse verwendet werden kann DLGI 2016

9 Grundlegende Kenntnisse 1.1 Übungsaufgabe Tragen Sie folgende Toplevel-Domains in die Tabellen ein: at, it, gov, fr, edu, org, de, ch, com, us Geografische Toplevel-Domain: Frankreich Italien Österreich Deutschland USA Schweiz Thematische Toplevel-Domain: kommerzielles Unternehmen Regierungseinrichtung Bildungseinrichtungen nicht-kommerzielle Unternehmen Die Software zum Abruf von Webseiten nennt man Web-Browser oder einfach Browser. Web-Browser sind spezielle Programme, die Webinhalte wie Bilder, Texte und Videos, dem User im WWW anzeigen. Übungsaufgabe Ordnen Sie die folgenden weitverbreiteten Web-Browser den Symbolen zu: Chrome, Internet Explorer, Firefox, Edge Mozilla Google Microsoft Internet-Aktivitäten bis Windows 8: ab Windows 10: Web-Browser Internet-Aktivitäten DLGI

10 1 Webbrowsing-Grundlagen Übungsaufgabe Ordnen Sie folgenden Aussagen die entsprechende Internetaktivität zu. Benutzen Sie zur Zuordnung die Nummern in der obenstehenden Mindmap. Bei manchen Aussagen sind mehrere Zuordnungen möglich. Aussage In sozialen Netzwerken können User Fotos, Kochrezepte und vieles mehr posten. Vorsicht! Auch gegoogelte Informationen müssen Sie kritisch lesen. Nicht alles was Suchmaschinen liefern, entspricht der Wahrheit. BITKOM-Presseinfo zum E-Commerce (elektronischer Handel):»Jeder 4. Online-Shopper bestellt per Smartphone oder Tablet.Mehr als 6 Millionen User shoppen mobil am Arbeitsplatz.Jeder 3. Online-Shopper bestellt ohne Kaufabsicht.«Über Lernplattformen können User sich jederzeit und unabhängig weiterbilden. Auch die DLGI bietet eine Moodle-Plattform zur Vorbereitung auf die ECDL-Prüfungen. Über das Internet können Bankgeschäfte bequem abgewickelt werden; dabei ist allerdings Vorsicht geboten, da Hacker sich Kontodaten erschleichen könnten. Podcasts sind abonnierbare Audio- oder Videodateien. Viele Radiosender veröffentlichen regelmäßig zu bestimmten Themen Podcast-Beiträge. Bund, Länder und Gemeinden bieten ihren Bürgern Online- Dienstleistungen. Das Service-Angebot umfasst die elektronische Abgabe der Steuererklärung. Die Entertainment-Industrie hat das Internet erobert: Online-Videotheken, Video-Streaming, Online-Games usw. Viele Unternehmen sind nur über das Internet aktiv. Sie handeln mit Waren oder vermitteln Produkte über Web-Portale. Andere Unternehmen vermitteln z. B. Autos oder Reisen. und Chat sind die Urväter des Informationsaustausches über das Internet. Auch das Telefonieren findet heutzutage über das Internet statt, Schlagwort: Voice-Over-IP (VoIP). Nr. 10 DLGI 2016

11 Sicherheit und Schutz im WWW 1.2 Verschlüsselung s und Webseiten, deren Adresse mit http beginnt, werden in der Regel im Internet unverschlüsselt übertragen. Jeder, der Einsicht in diesen Datenverkehr hat, kann die Inhalte mitlesen. Eine verschlüsselte Datenübertragung verhindert dies. Vereinfacht funktioniert die Verschlüsselung wie folgt: Empfänger und Sender verfügen über eine»geheime«tabelle, in der jedem Buchstaben eine bestimmte Zahl zugordnet ist. Ein Wort wird als Zahlenkombination vom Sender verschlüsselt an den Empfänger übertragen und vom Empfänger mithilfe der»geheimen«tabelle entschlüsselt. Das Problem ist die unsichere Übertragung der»geheimen«tabelle. Um sicherzustellen, dass die beiden Kommunikationspartner die gleiche»geheime«tabelle besitzen und sonst niemand anderes, gibt es Zertifizierungsstellen, die die Tabelle zu beiden Partner verschlüsselt übertragen und mit einem digitalen Echtheits-Zertifikat versehen. In der Realität erfolgt die verschlüsselte Übertragung von Webseiten über das HTTPS-Protokoll (S steht für secure = sicher), die über Zertifikate abgesichert werden kann. Übungsaufgaben Welches Symbol kennzeichnet eine HTTPS-Webseite? Vereinzelt taucht das dargestellte Zertifikatsproblem beim Verbindungsaufbau mit einer HTTPS-Seite auf. Diskutieren Sie folgende Verhaltensweisen: a) Ich klicke auf»ich kenne das Risiko«und fahre mit dem Homebanking fort. b) Ich breche den Bestellvorgang vor Bestätigung der Bezahlung ab. c) Die Website ist ein Lernportal. Ich mache einfach weiter. d) Ich fahre den Rechner runter und versuche es nach einem Neustart noch einmal Verschlüsselung Digitales Zertifikat Eine sichere Website erkennt man am HTTPS- Schloss-Symbol DLGI

12 1 Webbrowsing-Grundlagen Schutz bei Online-Aktivitäten Kontrolle der Internetnutzung Wichtige Ratschläge zur Sicherheit beim Surfen 2 1 Sich bei Webseiten ordnungsgemäß abmelden bzw. ausloggen. Sensible Daten nur auf HTTPS-Seiten eingeben. Übungsaufgabe Einkaufen bei sicheren, seriösen Online-Shops (zertifizierte Anbieter) 4 Persönliche Informationen und Bankdaten nicht unnötig bekanntgeben Durch die Befolgung welchen Ratschlags hätte das Unglück vermieden werden können? a) Lisa gesteht ihrer Freundin über die Online-Community dass sie in Paul verliebt ist. Ihr Freund Peter liest die Nachricht am PC im Nebenzimmer illegalerweise mit. b) Louis bestellt gegen Vorkasse in einem ausländischen Shop Smartphones mit aktueller Technik für nur 40,00 das Stück. Nach vier Wochen erhält er immer noch keine Lieferung. Alle Kontaktdaten stellen sich als»gefaked«dar. c) Louisa ruft in der Schule nach erfolgreichem Einloggen ihre s auf der Seite ab. Sie wird vom Schulgong überrascht, schließt den Browser und verlässt ihren Arbeitsplatz. Peter aus der nachfolgenden Klasse setzt sich an Louisas PC und liest sehr interessiert ihre elektronische Post. d) Bei einem Online-Gewinnspiel füllt Heiko alle Nicht-Pflicht-Felder aus: Bevorzugte Reiseziele, Musikgeschmack, monatliches Einkommen, Anzahl der Kinder, drei Wochen später ist sein -Konto wegen unzureichendem Speicherplatz nicht mehr erreichbar. Möglichkeiten der Kontrolle der Internetnutzung Bei Kindern und Jugendlichen ist die uneingeschränkte Zugriffmöglichkeit auf das Internet aus folgenden Gründen kritisch zu sehen: yinternetsucht: Einige Jugendliche neigen dazu, übermäßig lange in Spielewelten abzutauchen, andere werden»sklave«sozialer Netzwerke. ydie hässliche Seite des Internets: Pornografie und Gewaltverherrlichung können zu Persönlichkeitsstörungen führen. ykriminalität: Jugendlichen fehlt häufig die Sensibilität für das Urheberrecht und sie erstellen illegale Kopien von Filmen, Software, usw DLGI 2016

13 Sicherheit und Schutz im WWW 1.2 In Schulen und Betrieben werden folgende Techniken zur Kontrolle der Internetnutzung eingesetzt. a) Überwachung: Protokollierung von Internetaufrufen b) Web-Browsing-Beschränkung: Filtern von Internetseiten nach Web-Adressen und Inhalten für bestimmte Nutzerprofile, wie z. B. Kinder c) Download Beschränkung: bestimmte Dateitypen, z. B. ausführbare Programme, dürfen nicht heruntergeladen werden Übungsaufgabe Ordnen Sie den folgenden Screenshots jeweils eine Technik zur Kontrolle der Internetnutzung zu (a, b oder c). DLGI

14 14 DLGI 2016

15 2 Web-Browsing Übersicht ZZWie ruft man Webseiten im Internetbrowser auf? ZZWie konfiguriert man einen Webbrowser über Extras und Einstellungen? ZZWie verwaltet man den Browserverlauf/die Chronik? ZZWie verwende ich ein Web-Formular im Browser? ZZWie übersetzt man eine Webseite oder Texte mit einem Online-Übersetzungsprogramm? ZZWie merkt man sich Webadressen mit Hilfe von Lesezeichen/Favoriten? ZZWie lädt man Dateien aus dem WWW? ZZWie kopiert man Webinhalte? ZZWie druckt man Webseiten aus?

16 2.1 Web-Browser verwenden Browser öffnen Über die [Alt]-Taste kann die Menüleiste temporär eingeblendet werden Symbolleiste, Menüleiste Chrome und Edge stellen keine Menü-Leiste zur Verfügung URL eingeben Shortcut: [Strg] + [T] Webseiten im Web-Browser aufrufen Menüleiste Browser-Tabs Tab schließen Neues Tab Browser schließen zurück Adressleiste Seite aktualisieren Suchfeld Startseite Seite wird geladen. Ladevorgang abbrechen Testen Sie die abgebildeten Browsertechniken. XZÖffnen Sie den Browser durch Doppelklick auf das Programmsymbol oder per Klick auf die entsprechende Kachel. XZKlicken Sie mit der rechten Maustaste (Kontextmenü) auf das Symbol Einstellungen/ Extras und blenden Sie die Menüleiste ein. XZGeben Sie in die Adressleiste die URL ein und starten Sie den Ladevorgang mit. XZÖffnen Sie ein neues Tab und rufen Sie darin die Moodle-Trainingsplattform ecdl-lernen.de/ auf. XZWechseln Sie zurück zum Tab und schließen Sie dieses. 16 DLGI 2016

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