ELBE RÖDERTAL ECHO. Weihnachten Frieden für Afghanistan?

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1 ERTE :45 Uhr Seite 1 ELBE Alternativen, Standpunkte Aktivitäten, Informationen RÖDERTAL in der Region Riesa-Großenhain ECHO 19. Jahrgang, Ausgabe Dezember 2009 Kostendeckungsbeitrag: eine Spende 12 Weihnachten Frieden für Afghanistan? Am 4. Dezember 2009 beschloss der Bundestag die weitere Verlängerung des Mandats für den Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan gegen die Stimmen der Linken! Das Feuer brannte, das sie geschürt. Löscht es aus! Die Imperialisten, die da drüben bei jenen nisten, schenken uns nie wieder Nationalisten. Und nach abermals 20 Jahren kommen neue Kanonen gefahren. Das wäre kein Friede. Das wäre Wahn. Der alte Tanz auf dem Vulkan. Du sollst nicht töten! hat einer gesagt. Und die Menschheit hört, und die Menschheit klagt. Will das niemals anders werden? Krieg dem Kriege! Und Friede auf Erden. (Aus einem Gedicht von Kurt Tucholsky)

2 ERTE :45 Uhr Seite 2 Der Kreisparteitag fand im Saal des DDR- Museums Zeitreise in Radebeul am 14. November 2009 statt. 138 Genossinnen und Genossen der 561 Mitglieder sowie 4 Gäste waren gekommen. Im Jahr 2009 wurden bisher 12 Mitglieder neu aufgenommen. Herzlich begrüßt wurde das Mitglied des Landtages Sebastian Scheel, Vorsitzender des Haushalts- und Finanzausschusses im Landtag, der nach seinem Umzug nach Radeburg in unseren Kreisverband wechselt. Der Kreisparteitag war, das sei vorab gesagt, eine erfolgreiche Veranstaltung. Er war kritisch, konstruktiv und optimistisch zugleich. Die SZ berichtete nicht darüber, weil keiner der verantwortlichen Redakteure anwesend war. So kam es dann nur zu dem etwas eigenartigen Telefoninterview mit Kerstin Lauterbach. Der amtierende Vorsitzende Dr. Bernd Fischer erstattete den Rechenschaftsbericht. Die Linke sei bei allen Wahlen in diesem Jahr stets zweitstärkste Kraft in Sachsen geworden. Vor allem Arbeitslose, Arbeitnehmer und Wähler mit einem höheren Bildungsgrad hätten die Linke gewählt. Kreisparteitag in Radebeul Kerstin Lauterbach neue Kreisvorsitzende Herzliche Glückwünsche von Dr. Bernd Fischer an Kerstin Lauterbach. Bei der Stimmabgabe. Uta Knebel (r.) war eine souveräne Versammlungsleiterin. Dennoch seien nicht alle Wünsche aufgegangen. Er dankte allen, die sich vorbildlich eingesetzt haben. Schatzmeisterin Gitta Müller würdigte, dass alle Aktivitäten dieses Jahres aus eigenen Mitteln beglichen wurden. Die verschiedenen Wahlhandlungen waren von der Wahlkommission unter der Leitung von Joachim Fröhlich gut organisiert und verliefen zügig. Es gab eine inhaltsreiche und niveauvolle Diskussion, an der sich die Genossen Monika Graff in Vertretung ihres erkrankten Mannes Andreas, Wolffram Vorwerk, Michaela Vogel, Harald Kühne, Bärbel Heym, Michael Röhner, Ulrich Keil, Heinz Hoffmann, Jürgen Kempe und Sebastian Scheel beteiligten. Die Redebeiträge waren auf die innenpolitischen und außenpolitischen Schwerpunkte der Arbeit der Linken konzentriert. Dazu einige Diskussionsbeiträge gekürzt in dieser und der nächsten Ausgabe. Andreas Graff setzte sich kritisch mit Problemen, die im Landesverband, besonders in der Stadt Dresden, im Wahlkampf auftraten, auseinander. Negative Informationen über Machtkämpfe und Intrigen seien nicht förderlich gewesen. Dasselbe gilt für die Diskussion um unterschiedliche Auffassungen von Traditionalisten und Reformern. Beides gehöre in einer pluralistischen Partei eben zusammen. Sebastian Scheel sagte dem Kreisverband seine volle Unterstützung zu. Unter Schwarz-Gelb habe sich die Umverteilung des gesellschaftlichen Reichtums von unten nach oben verstärkt. Die Linke müsse sich noch stärker im Volk verankern und vor allem den Schulterschluss mit den Gewerkschaften und den vielen Vereinen suchen, in denen Bürger aktiv mitarbeiten. Lutz Meuche sprach über den Stand des Vereinigungsprozesses zwischen der Alternative und dem. Sicher ist, dass zum 1. Mai 2010 die erste Ausgabe einer gemeinsamen Zeitung erscheinen wird. Über Details werden wir unsere Leser rechtzeitig informieren. Kerstin Lauterbach wurde mit übergroßer Mehrheit zur neuen Vorsitzenden der Linken im Kreis Meißen gewählt, ebenso Andreas Graff und Dr. Bernd Fischer zu stellvertretenden Vorsitzenden sowie Gitta Müller zur Schatzmeisterin und Harald Kühne zum Geschäftsführer. Auch allen weiteren Mitgliedern des Kreisvorstandes wurde deutlich das Vertrauen ausgesprochen. In ihrem Schlusswort dankte Kerstin Lauterbach für das ihr entgegengebrachte Vertrauen. Sie sei optimistisch, dass sie mit der Kraft des ganzen Kreisverbandes die vor uns stehenden Aufgaben meistern könne. Im Januar werde es dazu eine Klausurtagung des Kreisvorstandes geben. Sie baue nicht auf die 100 Tage obligatorische Schonzeit, sondern erbitte nur 50. Lutz Meuche Seite 2

3 ERTE :45 Uhr Seite 3 Der neue Kreisvorstand In Radebeul gewählt Weitere Mitglieder des Kreisvorstandes: Rüdiger Böttcher, Moritzburg; Holger Damme, Radebeul; Martina Dietze, Gröditz; Uta Knebel, Riesa; Heiko Isopp, Riesa; Michaela Vogel, Meißen. Mitglieder des Landesrates: Michaela Vogel, Meißen; Jürgen Kempe, Riesa. Delegierte Bundesparteitag: Kerstin Lauterbach, Großenhain; Uta Knebel, Riesa; Andreas Graff, Meißen; Sebastian Scheel, zukünftig Radeburg; Michaela Vogel, Meißen (Reserve); Gunter Eckard, Großenhain (Reserve). Finanzrevisionskommission: Karlheinz Becker, Großenhain; Roswitha Vogel, Boxdorf; Sonja György, Riesa; Ronald Voitel, Wülknitz; Eberhard Holdt, Zabeltitz. Delegierte Seniorenkonferenz: Günter Brendel, Meißen; Wolfgang Kiesewalter, Großenhain; Horst Römer, Großenhain; Christine Römer, Großenhain; Christine Menz, Radebeul; Klaus Seeger, Großenhain; Gerhard Quitzsch, Nünchritz (Reserve). Nicht gegen das Land! Mit zwei Wochen Verspätung informierte die SZ am über eine neue Führungsspitze des Kreisverbandes der Linken Meißen aber immerhin! Der letzte Satz aber ist Unsinn: Die Partei kündigt Aktionen gegen Afghanistan an. Nein: Die Aktionen richten sich nicht gegen das Land, sondern gegen den militärischen Einsatz der Bundeswehr. (ERTE) Seite 3 Der Altersdurchschnitt in unserer Partei wächst. Das Interesse speziell Jüngerer an Politik und ehrenamtlicher Arbeit ist rückläufig. Diese Tendenz ist auch bei den anderen demokratischen Parteien zu verzeichnen. Wie können wir erreichen, dass sich mehr engagieren? Oft hört man als Argument: Ich kann eh nichts ändern. Die Demokratie verlangt, um Ziele zu erreichen, gemeinsames Handel auf der Basis von Mehrheitsentscheidungen und das nicht nur auf Bundesoder Landesebene, sondern auch im kommunalen Alltag. Die Arbeit in den Parlamenten ist die eine Seite der Demokratie, aber auch die tägliche außerparlamentarische, meist ehrenamtliche Arbeit in den Vereinen und Initiativen ist eine ihrer wichtige Säulen. Bei kommunalen Sachfragen tritt meist die Parteizugehörigkeit in den Hintergrund und es ist leichter, gemeinsame Aktionen parteiübergreifend durchzuführen. Bei dieser Bündnisarbeit habe ich festgestellt, dass wir als Linke durchaus als gleichberechtigte Partner akzeptiert werden. Diese Bündnisarbeit gibt uns die Gelegenheit, mit anderen, die uns nur aus einseitig meinungsbildenden Medien kennen bzw. Hemmungen haben, aus unterschiedlichen Gründen mit uns zusammenzuarbeiten, in Kontakt zu treten und uns, unsere Einstellungen und Überzeugungen bekanntzumachen. Ein Beispiel für diese erfolgreiche Arbeit ist das Bündnis für Demokratie und Zivilcourage e. V. ( Das Bündnis arbeitet auf der Basis der Grundwerte des Grundgesetzes, vereint demokratische Kräfte der Region zum Erhalt der Demokratie und im Kampf gegen Extremismus und Rassismus und ist Mitglied im Netzwerk Tolerantes Sachsen ( Im Bündnis arbeiten neben Aus der Diskussion Bündnisarbeit Was ist eine Partei? Eine Partei ist eine Organisation für Leute, die auf natürlichem Weg keine Freunde finden. So eröffnete Sebastian Scheel augenzwinkernd seinen Diskussionsbeitrag. Landtagsfraktionschef André Hahn soll das in Burgstädt so gesagt haben, meinen Insider. Ulrich Keil Vertretern demokratischer Parteien auch Christen und Jugendliche aktiv mit. Als besonderen Schwerpunkt im nächsten Jahr will das Bündnis gemeinsam mit den Wohnungsunternehmen der Stadt Gröditz ein Fest der Kulturen veranstalten, bei dem speziell die Integration der Menschen mit Migrationshintergrund im Fokus steht. Mit der Veranstaltung gehen wir dorthin, wo diese Bürger sind in die Wohngebiete. Wir warten nicht, bis die Menschen zu uns kommen, sondern gehen aktiv auf die Menschen zu. Wir sehen das als die beste Methode an, wie man an die Menschen herankommt und sie für ehrenamtliches Engagement für ein demokratisches Gemeinwesen gewinnen kann. Ulrich Keil Menschenwürde Nichts mehr davon, ich bitt euch. Zu essen gebt ihm, zu wohnen; habt ihr die Blöße bedeckt, gibt sich die Würde von selbst. (Schillers Werke, Aufbau- Verlag 1981, Bd. I, S. 132)

4 ERTE :45 Uhr Seite 4 Neues vom KV Am 2. Dezember kam zum ersten Mal der neu gewählte Kreisvorstand unter Leitung von Kerstin Lauterbach zusammen. Entschuldigt waren drei Genossen bzw. Genossinnen. Tagungsort war das Bürgerbüro der Linken in Großenhain. Als Gäste wurden Sebastian Scheel (Foto) vom Landesvorstand und Jürgen Kempe vom Landesrat begrüßt. Die KV-Sitzung begann mit einer Gedenkminute für die verstorbene, langjährige Fraktionsvorsitzende der Linken im Kreistag des ehemaligen Landkreises Meißen, Gisela Leuthold. Der Kreisvorstand fasste im ersten Tagesordnungspunkt den Beschluss zur Streichung der bisherigen Geschäftsordnung. Diese war noch auf zwanzig Mitglieder des KV ausgelegt und erwies sich auf Grund ihrer bürokratischen Festlegungen in der Vergangenheit mehrfach als unpraktikabel. Des Weiteren wurde der Terminplan für das erste Halbjahr betreffs der KV-Sitzungen und der Beratungen mit den Ortsvorsitzenden (6-Wochen-Rhythmus) festgelegt. Der Arbeitsplan für das erste Halbjahr wird in der Januarsitzung beschlossen. Dazu sind durch alle KV-Mitglieder Zuarbeiten zu leisten. Der stellvertretende Vorsitzende Bernd Fischer erläuterte erste Gedanken zu einer Klausurtagung des KV, welche am 30. Januar 2010 in Zabeltitz stattfinden soll. Unter dem Punkt Sonstiges wurde über die Arbeitsbereiche Jugend, gemeinsame Zeitung und Neujahrsempfang des Kreisverbandes informiert bzw. diskutiert. Da es sich bei dieser KV-Sitzung um die letzte in diesem Jahr handelte, blieb auch Zeit für einen gemeinsamen Bummel über den schönen Großenhainer Weihnachtsmarkt (Foto rechts)) und einen gemütlichen Ausklang bei Glühwein und Stollen, wozu auch ehemalige KV-Mitglieder eingeladen waren. H. K. Jede Wahlperiode hat ihr Ende und so kamen die Genossinnen und Genossen der Basisgruppe Riesa am 26. November zur Mitgliederversammlung zusammen. Die Schwerpunkte der Veranstaltung waren der Rechenschaftsbericht des Vorstandes sowie Diskussion und Wahl des neuen Vorstandes. Zu Beginn gedachten wir der Genossinnen und Genossen, die nicht mehr unter uns weilen. Durchweg positiv wurde im Rechenschaftsbericht die Wahlperiode vom Ortsvorstand eingeschätzt. Dank und Anerkennung für die geleistete Arbeit sprach der Vorstand den aktiven MitstreiterInnen für die vielen Aktivitäten zur Vorbereitung und Durchführung aller Wahlen und für das hohe Spendenaufkommen von Euro aus. Mannigfaltige Herausforderungen liegen vor der Basisgruppe, betrachten wir die demografische Entwicklung in unseren Reihen, das heißt bei der Gewinnung von Nachwuchs für unsere Partei, beim offenen und ehrlichen Umgang mit- und untereinander aber auch bei der Stärkung der Finanzkraft und der Verantwortung für das Riesaer Umland. Wollen wir Bürger gewinnen, müssen wir als Partei Ideen entwickeln, die Parteiarbeit interessanter zu gestalten. Das wurde auch in der Diskussion deutlich, in der sich die Wahlveranstaltung in Riesa Riesa ist gut aufgestellt Genossinnen und Genossen für die Wahrung und Pflege des antifaschistischen Erbes, für die rege Beteiligung an der Programmdiskussion in der Partei, für die Stärkung der Öffentlichkeitsarbeit bei Nutzung aller Möglichkeiten und für die intensive Vorbereitung auf die Oberbürgermeister-Wahlen in Riesa aussprachen. Für unsere Fraktion im Stadtrat konnte deren Vorsitzende Uta Knebel positiv einschätzen, dass die Fraktionsmitglieder nicht nur meckern, sondern auch gestalten. Die Aktivitäten und Ergebnisse sind auch in der SZ nachlesbar. In den nächsten Tagen und Wochen kommt es darauf an, die eingeleiteten Maßnahmen, wie zum Beispiel die Vorbereitung zur Gründung eines Vereins Stadtpark Riesa fortzuführen, weil sich in solchen Aktivitäten zeigt, dass die Bürger Riesas gewillt sind, mit den Linken zusammenzuarbeiten, da unsere Ziele dem Bürgerwillen entsprechen. Mit sehr guten Ergebnissen wurden die Wahlen durchgeführt. Die Basisgruppe wählte mit überwältigender Mehrheit die Genossin Bärbel Heym zu ihrer neuen Vorsitzenden. Außerdem gehören dem Ortsvorstand die GenossInnen Wolter, Fröhlich, Kempe, Modulewicz und Thomas an. Heiko Isopp Bummel des Kreivorstandes über den Großenhainer Weihnachtsmarkt. Seite 4

5 ERTE :45 Uhr Seite 5 Kann die Oberbürgermeisterwahl in Riesa ausfallen? Sie kann, so das Orakel von Riesa. Dahinter verbirgt sich SZ-Redakteurin Ulrike Körber, denn Das Wahlergebnis ist jetzt schon klar schreibt sie am 17. November. Die amtierende Stadtchefin Gerti Töpfer trete für die CDU an, Uta Knebel für die Linke. Beide seien bekannt, aber Uta Knebel habe für die meisten das falsche Parteibuch in der Hand; weitere Bewerber nicht in Sicht. Warum also der Aufwand, die Kosten, das Werben um Wähler, von denen ohnehin sicher nur Drittel das Ganze interessiert wenn überhaupt wenn das Ergebnis schon klar ist? Das aber wäre ja nicht demokratisch, ein Verstoß gegen die Gesetze. Also müssen wir, wohl oder übel. Warum eigentlich CDU? Da muss man lange nach Gründen suchen, ohne fündig zu werden. Und die Amtsinhaberin war ja auch noch parteilos, als sie Oberbürgermeisterin wurde. Mitglied dieser Partei wurde sie erst kurz danach. Warum eigentlich nicht die Linke? Die Kandidatin hält vielleicht sogar für die meisten Bürger der Stadt das richtige Parteibuch in der Hand. Schauen wir doch einmal, wofür und wogegen sie eintritt. Aber warum wirft eigentlich kein Mann den Hut in den Ring? Die SPD hat wohl keinen, der will und kann. Aber die Guido-Partei? Das hatten wir doch schon mit Dr. Horst Barth. Da hatte aber Guido noch nichts zu sagen, und die Wähler meinten, er sei wenigstens ein Riesaer. Sein damaliger Kontrahent Wolfram Köhler unterlag, erhielt aber den neu geschaffenen Posten eines 1. Bürgermeisters, der, als Köhler dann OB war, flugs wieder abgeschafft wurde. Warum eigentlich nicht Köhler? Er könnte doch für die West..welle-Partei antreten. Dann aber müsste er das Parteibuch wechseln, was ihm vielleicht gar nichts ausmachen würde. Aber der Stimmengipfel für diese Partei verschwindet ja vielleicht so schnell, wie er gekommen ist, wenn die Bürger erkennen, was die Schwarz-Gelben in Berlin und Dresden so anrichten. Doch er könnte ja für die CDU antreten, müsste dann aber vorher die Frau Töpfer auskungeln. Übung hat er ja. Als er in den Landtag wollte, war es der Riesaer CDU-Kandidat Dr. Sandig, den er gekonnt aus dem Rennen warf. Warten wir ab, was SPD, FDP, Bündnis/Grüne und Bürgerbewegung sich so einfallen lassen. Es könnte jedoch sein, dass das Orakel von Riesa Recht behält und nur die beiden Erstgenannten bei der Auszählung der Stimmen an der Spitze liegen. Wer aber das falsche Parteibuch in der Hand hat, das ist noch offen. In einer ganzen Reihe von Städten und Gemeinden haben die Wähler den Kandidatinnen und Kandidaten der Linken ihr Vertrauen ausgesprochen, als Bürgermeister oder Oberbürgermeister zu arbeiten. Warum nicht auch in Riesa? ELM Neben Landrat Arndt Steinbach war auch Kerstin Lauterbach (Die Linke) bei einem Benefizkonzert zu Gunsten von Mukoviszidose-Erkrankten in der Kirche zu Nossen dabei. Im Mittelpunkt stand der zweijährige Leon, welcher an dieser fürchterlichen und unheilbaren Krankheit leidet. Schüler des Nossener Gymnasiums haben dieses Benefizkonzert organisiert. Kerstin Lauterbach übergab dem Moderator des Abends, Peter Escher, eine Spende der Linksfraktion im Sächsischen Landtag in Form eines Sparschweins (Foto). Dieses ließ sich aber nur mit einem Hammer öffnen. Was Peter Escher zu der Formulierung der Hammer ist der Hammer herausforderte. Den Hammer hat der kleine Leon übrigens den ganzen Abend nicht mehr aus der Hand gegeben. Am Rande der Veranstaltung nahm Kerstin Lauterbach Kontakt mit der behandelnden Ärztin Karin Ulbrich auf. Denn viel Geld ist zwar gut, aber die politischen Rahmenbedingungen müssen natürlich stimmen, so die gesundheitspolitische Sprecherin der Fraktion. Spende für Mukoviszidose-Kranke Impressum: ; Herausgeber: Kreisvorstand der Linkspartei. Redaktion: ehrenamtliche Redaktionsgruppe. V.i.S.d.P.: Lutz Meuche; Telefon: /1, Fax: Zuschriften an: Geschäftsstelle Großenhain, Dresdner Straße 7, Großenhain oder an Geschäftsstelle Riesa, Riesa, Bahnhofstraße 34. Zugesandte Beiträge, die veröffentlicht werden, müssen nicht in jedem Fall mit der Meinung des Kreisvorstandes und der Redaktion übereinstimmen. Spendeneinzahlungen auf das Konto DIE LINKE, Kreisverband Meißen, bei der Kreissparkasse Meißen, BLZ , Kontonummer ; Verwendungszweck: Spende ERTE Seite 5

6 ERTE :45 Uhr Seite 6 Der 13.Februar wirft seinen Schatten voraus. Aus diesem Anlass wollen wir einen kleinen Ausblick auf den gegenwärtigen Stand der Entwicklungen geben. Mittlerweile versucht selbst die CDU/FDP-Koalition in Sachsen, den größten Aufmarsch von Rechtsextremisten in Europa durch eine Verschärfung des Versammlungsgesetzes zu verhindern. Ein Erfolg dieses Unterfangens scheint mehr als fraglich, No pasarán! Die SZ berichtete über das am 20. und 21. November 2009 in Riesa stattgefundene 9. Landestreffen vom Netzwerk Tolerantes Sachsen. Dabei handelt es sich um eine Plattform lokaler Initiativen und Vereine, die konkret und praktisch für die Stärkung einer demokratischen und toleranten Alltagskultur in Sachsen arbeiten. Es setzt sich gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus und Rassismus in jeglicher Form zur Wehr. Mitglieder im Netzwerk sind u. a.: Bündnis für Demokratie und Zivilcourage e.v. Gröditz und Sprungbrett e.v. Riesa. Der SprecherInnenrat vertritt das Netzwerk nach außen, leistet Öffentlichkeitsarbeit, koordiniert die Netzwerkaktivitäten, bereitet das Landestreffen vor. Im neu gewählten SprecherInnenrat ist auch Ulrich Keil, 2. Vorsitzender des Bündnisses für Demokratie und Zivilcourage e.v. Gröditz, vertreten. Homepage des Netzwerkes: umso wichtiger ist es, breite Bevölkerungsteile unabhängig von politischer, sozialer oder geografischer Herkunft für dieses Thema zu sensibilisieren und gemeinsam auf die Straße zu bringen. Aber zurück zur Ausgangslage. Unabhängig vom Ausgang des Versuchs der Staatsregierung, die Grundrechte zu beschneiden, wird die Stadt Dresden wie eh und je versuchen, das Problem wegzuignorieren und einen reibungslosen Ablauf des geschichtsrevisionistischen Treibens zu gewährleisten. Da der 13. Februar auf einen Samstag fällt und sich die Bombardierung Dresdens zum 65. Mal jährt, wird mit bis zu Nazis aus ganz Europa gerechnet. Doch dagegen formiert sich der Widerstand. Ein breites antifaschistisches Bündnis mobilisiert zum zweiten Mal unter dem Motto No pasarán! (Sie kommen nicht durch!) nach Dresden. Ziel ist es, den Naziaufmarsch zu verhindern. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass es eines Strategiewechsels bedarf, um dieses Ziel zu erreichen. Ging die Polizei in den letzten Jahren mit massiver Gewalt gegen angemeldete antifaschistische Demonstrationen und Kundgebungen vor, soll es im nächsten Jahr voraussichtlich keine angemeldeten Demonstrationen geben. Stattdessen soll auf Massenblockaden gesetzt werden, die schon im Vorfeld angekündigt werden und die jeder einzelne unterstützen kann zum einen durch die aktive Teilnahme an den Blockaden im Februar, zum anderen durch die Unterzeichung eines Aufrufes im Vorfeld und das damit verbundene Bekenntnis, sich dem Naziaufmarsch entgegenstellen zu wollen. Auf diese Weise soll schon im Vorfeld Druck auf die Verantwortlichen von Stadt und Polizei aufgebaut werden. Gerade deshalb ist es besonders wichtig, dass sich vor allem auch Familien und ältere Genossinnen und Genossen aktiv an den Protesten beteiligen. Besonders das Beispiel Leipzig zeigt immer wieder, dass die Verantwortlichen der Polizei bei der Teilnahme breiter Bevölkerungsschichten an Aktionen des zivilen Ungehorsams, wie ihn Blockaden darstellen, eher gewillt sind, Naziaufmärsche zu unterbinden, als diese auf Teufel komm raus mit aller Gewalt durchzusetzen. Im Vorfeld des 13. Februar wird es 2010 auch im Kreis Meißen Informationsveranstaltungen sowie öffentlichkeitswirksame Mobilisierungsaktionen und bei Interesse auch eine organisierte Anreise geben. Wer Material wie Farben und Bettlaken zur Verfügung stellen kann oder sich selbst einbringen will oder Fragen und Anregungen hat, kann sich unter paulbaeumer@web.de melden. Weitere Informationen zum Thema findet man auch unter: Stefan Richter Linke schon lange für besseren Betreuungsschlüssel in Kindertagesstätten Der CDU-Landtagsabgeordnete Sebastian Fischer besuchte vor kurzem einen Kindergarten und thematisierte das Problem Betreuungsschlüssel. Die SZ Großenhain widmete dieser Aktion rund 80 Zeilen und drei Fotos. Kerstin Lauterbach reagierte mit einem Leserbrief, der inzwischen auch veröffentlicht wurde: Ich kann Sebastian Fischer nur Glück wünschen und ihm versichern, ich stehe an seiner Seite, wenn es darum geht, seine Fraktionskollegen der CDU in Sachen Betreuungsschlüssel in Kindertagesstätten zu überzeugen. Denn diese torpedieren seit Jahren die Anträge der LINKEN im Landtag, die eine Verbesserung des Betreuungsschlüssels fordern. Denn spätestens seit der Einführung des Sächsischen Bildungsplanes vor reichlich drei Jahren ist sie überfällig. Fachleute halten einen Schlüssel von 1:10 im Kindergarten und von mindestens 1:5 in der Krippe für das Optimale. Diese Forderung der Parität unterstützt die LINKE schon seit Jahren. Ich habe Anfang des Jahres, allerdings mit wenig medialem Aufwand, Kindertagesstätten in Baselitz, Priestewitz, Riesa, Strehla und Großenhain besucht und die Erzieherinnen ermutigt, selbst diese Forderung gegenüber der Sozialministerin aufzumachen. Einige haben das auch gemacht. Wenn jetzt bei der CDU allerdings sehr spät ein Nachdenken einsetzt, kann ich das nur begrüßen. Seite 6

7 ERTE :45 Uhr Seite 7 Ein Blumenstrauß für Horst Römer In diesen Tagen vollendete Genosse Horst Römer sein achtes Lebensjahrzehnt. Aus seinem früheren Leben ist er als Motorsportfan und -funktionär weit über die Großenhainer Region hinaus bekannt. Mindestens einer Rödertaler Generation war er ehrenamtlicher, freundlicher Fahrlehrer. In einem Alter, in dem sich so mancher zur Ruhe setzt, kam er neben seiner sachsenweiten Motorsportverantwortung noch einmal so richtig in Fahrt und zwar für die PDS und DIE LINKE. Er ist eher ein Macher als ein Redner. Seine ruhige, sachliche und freundliche Art, seine stete Hilfs- und Einsatzbereitschaft wird von allen, die ihn kennen, geschätzt. Sein hohes Ansehen als Kreistagsabgeordneter (bis 2004) und als langjähriger Vorsitzender des rührigen Ortsvorstandes Großenhain der Linkspartei ist unbestritten. Deshalb gilt dir, lieber Horst, zu deinem 80. ein vielfaches Dankeschön, verbunden mit den besten Wünschen für weitere Lebensjahrzehnte. Ortsvorstand Großenhain und Redaktion für Birgitt Köhler Am 1. Dezember 2009 beging Birgitt Köhler ihren 65. Geburtstag. Sie ist bereits in der vierten Legislaturperiode im Nünchritzer Gemeinderat aktiv. Auch bei Wahlaktionen war auf sie immer Verlass. Liebe Birgitt, beste Gesundheit und weitere gelungene Aktivitäten wünschen dir die Genossinnen und Genossen des Ortsverbandes Nünchritz/Glaubitz Am zitierte die SZ recht unbedarft Herrn Uhlig, der schon vielfach als christlich gefärbter fanatischer Antisozialist versuchte, sich einen Namen zu machen. Behauptet wird, dass Großenhain nach Plauen, Dresden und Leipzig die vierte Stadt Sachsens gewesen sei, in der Menschen 1989 auf die Straße gingen. Das kam mir komisch vor, denn es ist nicht der erste kriminelle Verstoß gegen die historische Wahrheit, den sich Herr U. leistet. So blätterte ich in 1989 Chronologie der Wende, im Mai 2000 von der Sächsischen Staatskanzlei herausgegeben. Und siehe da: Vor der ersten Großenhainer Demo am gingen bereits neben den genannten in 18 weiteren Kreisstädten und drei größeren Gemeinden die Bürger schön verteilt über alle Wochentage zu Demonstrationen. Am gleichen Tag auch noch in Sebnitz und Lommatzsch. Man fragt sich: Was bezweckt U.mit seiner aufwertenden Fälschung? Laut SZ soll die Großenhainer Aktion mehr gewürdigt werden. Kerstin Lauterbach und Harald Kühne besuchten kürzlich Genossinnen und Genossen, die gegenwärtig aus gesundheitlichen Gründen nicht ganz so aktiv am Mitgliederleben teilnehmen können. Sie überbrachten die Grüße des Ortsvorstandes und überreichten ein kleines Weihnachtspräsent. Alle Besuchten haben sich sehr gefreut. Auf dem Foto waren sie gerade bei Doris und Willy Martan zu Gast. Hinweisen von Bürgern folgend, kontrollierten Mitglieder des Ortsvorstandes Großenhain der Linken die Straßenbeleuchtung in der Stadt in den Abendstunden. Die Ergebnisse des Kontrollgangs wurden protokolliert und dem Stadtrat zur weiteren Entscheidungsfindung übergeben. Seite 7 Vorweihnachtlicher Besuch Auf Kontrollgang Geschichtsfälschung und kein Ende Ehre, die auf Lügen setzt? Vielleicht hat er sich schon was für das Jubeljahr 2010 ausgedacht. Wir werden s lesen, natürlich in der SZ. G. Reinisch Japanbesuch Eine Delegation des Landkreises Meißen weilte im November zu einem Besuch in Japan. Mit dabei war auch unser Genosse und Kreisrat Günter Jordan. Er wird über seine Eindrücke an dieser Stelle noch berichten.

8 ERTE :45 Uhr Seite 8 Tipps & Termine Sprechstunden MdL Kerstin Lauterbach 12.1., 14:00-15:00, Riesa; 12.1., 16:00-17:00, Großenhain. Öffnungszeiten Büro Riesa, Mitarbeiter der Kreistagsfraktion Heiko Isopp: Montag: 9:00-11:00 Uhr Donnerstag: 15:00-17:00 Uhr Sprechstunde Wahlkreisbüro MdL Kerstin Lauterbach in Riesa, Mitarbeiter Harald Kühne: Donnerstag: 13:00-16:00 Uhr Sprechstunde OV Riesa: jeden Mittwoch, 16:00-17:00 Uhr Sprechstunde Kreisräte in Riesa: jeden letzten Mittwoch im Monat 16:00-17:00 Uhr Sozialsprechstunde: 13.1., 17:00-18:00 Uhr mit Marianne Gerbert in Großenhain. Rentensprechstunde: :00-17:00 Uhr mit Corina Taleiser in Großenhain. Stadtratsfraktion Großenhain: :00 Uhr Ort wird bekanntgegeben. Weitere Termine: ERTE-Redaktion: :00 Uhr in Großenain Kreisvorstand: :00 Uhr in Meißen Ortsvorstand Großenhain: :00 Uhr Öffnungszeiten Geschäftsstelle Großenhain Montag: 10:00-12:00 Uhr und 17:00-18:00 Uhr Dienstag: Kasse 10:00-11:00 Uhr und 16:00-18:00 Uhr Mittwoch: 10:00-12:00 Uhr und 13:00-16:00 Uhr Donnerstag: 15:00-17:00 Uhr Freitag: 10:00-12:00 Uhr In eigener Sache Wir betteln nicht, wir bitten Wie jedes Jahr um diese Zeit, legen wir dieser Ausgabe einen Überweisungsträger bei. Auch diesmal bitten wir unsere treuen Leser und Freunde um eine Spende zur Fortführung des Projekts im Jahre Schon 20 Jahre damals begonnen mit dem Rödertalecho haben die Leser unserer regionalen linken Informations- und Streitschrift die Kosten für Gestaltung und Druck durch ihre kleinen und großen Spenden maßgeblich finanziert und ermöglicht. Dafür danken wir von ganzem Herzen, wie wir andererseits jede Spende auch als Anerkennung unserer Leser für die ehrenamtlichen Macher und Verteiler dieses in der Region einzigartigen Presseerzeugnisses betrachten. Bei Überweisungen bitten wir, in der Zweckspalte Spende : ERTE einzutragen und die Absender-Adresse nicht zu vergessen. Auch Barbeträge werden in den Geschäftsstellen in Großenhain und Riesa sowie durch die Verteiler gern entgegengenommen. Die Redaktion Diese traumhaft schöne Winterlandschaft, wie wir sie uns wohl alle für die nächsten Wochen ersehnen, fotografierte Petra Mißbach aus Gröditz. Das macht Lust auf einen Feiertagsspaziergang in eisiger Natur. Ob das klappen wird? Die Redaktion des ERTE und der Kreisvorstand wünschen jedenfalls allen Lesern ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr. Gleich zweimal waren unlängst Kerstin Lauterbach und Harald Kühne bei Schülern zu Gast hier in der Großenhainer Mittelschule Kupferberg, wo sie halfen, den Jugendstadtrat mit vorzubereiten. Am 24. Januar 2010 startet ab 15:00 Uhr (Einlass ab 14:00 Uhr) das 11. Benefizschwimmen für die Gröditzer Sport- und Schwimmhalle. Wir hoffen, dass wieder sehr viele Schwimmbegeisterte das Benefizschwimmen als aktive Starter/innen oder Zuschauer unterstützen. Weitere Informationen dazu in der nächsten Ausgabe. Seite 8

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