NEUES AUS DER HOCHSCHULE

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1 BERLIN DRESDEN DÜSSELDORF HAMBURG STUTTGART News News News News News News News News News NEUES AUS DER HOCHSCHULE SCHWERPUNKTTHEMEN DIE EBC HOCHSCHULE LÄUTET DAS JAHR DES DRACHEN EIN Chinesischer Neujahrsempfang 2 ERSTER DUALER STUDIENGANG NUN FIBAA-AKKREDITIERT 3 DRAMATISCHE VORGÄNGE UND IHRE FOLGEN Antrittsvorlesung von Prof. Jürgen Plöhn 4 DIE KRISE IM LUFTVERKEHR 5 MANAGEMENT SIMULATION GAME Ein EU-gefördertes ERASMUS-Projekt 6 ETHIK UND NACHHALTIGEIT SCHAFFEN VERTRAUEN 16. G E M Markendialog in Berlin 7 ERFOLGREICHER CRUISE TALK Podiumsdiskussionen zur Boombranche Kreuzfahrten 8 HOCHSCHULSYMPOSIUM UND WORKSHOPS Thema: CSR in der Krise? 9 BUSINESS MEETS NONPROFIT eine andere Welt? 9 ERFOLGREICHE CAREER DAYS 10 MODETRENDS UND MAITE KELLY EBC-Studierende auf der CPD in Düsseldorf 10 STUDIERENDENKONFERENZ HEDTOUR 2012 EBC Hochschule war Gastgeberin 11 ERFOLGREICHER BERUFSEINSTIEG Arbeitsvertrag bereits vor Studienabschluss 12 EBC HOCHSCHULE Der Newsletter für das laufende Sommersemester liegt nun vor und bietet wieder Informationen zu den vielfältigen Aktivitäten an unseren Standorten. Insgesamt ist eine deutliche Zunahme an Interesse und auch Beteiligung der Studierenden an den Angeboten feststellbar. Das ist ermutigend z. B. für die Organisatoren, Angebote zu wiederholen oder noch zu erweitern. Sich neben den Lehrveranstaltungen zu engagieren, ist wichtig für ein aktives Hochschulleben. Der Nachweis des (sozialen) Engagements hat schon so manchem Absolventen beim Jobeinstieg sehr geholfen. Die vergangenen Monate brachten ein weiteres Zusammenwachsen der Campi. Die Vereinheitlichung von Semesterabläufen mit einheitlichen Prüfungszeiten, Praktika und Auslandssemestern haben einen hohen Abstimmungsbedarf zur Folge. Auch wenn nicht alles gleich perfekt läuft, sind wir doch ein gutes Stück vorangekommen im Bestreben, einen einheitlichen Qualitätsstandard zu installieren. Akkreditierungsverfahren mit der FIBAA für den ersten dualen Studiengang International Business Communication sowie die Programmerweiterung auf alle Standorte für Media & Communication Management und Fashion, Luxury & Retail Management waren erfolgreich. Als nächster Schritt stehen die Re - akkreditierungen der Studienprogramme International Business Management und Tourism & Event Management auf der Agenda mit dem Ziel, diese zwei überarbeiteten attraktiven Programme zum Wintersemester 2012/2013 zu starten. Möglich wird dieses alles nur durch das große Engagement der Mitarbeiter in Administration, Lehre und Leitung, das diese Hochschule auszeichnet. Dazugekommen sind neue Kolleginnen und Kollegen, die wir herzlich an der EBC Hochschule begrüßen. Mit dem Ende des Semesters im Mai beginnt für die meisten Studierenden wieder die Zeit der Praktika, die ihnen Anwendungsorientierung, aber auch interkulturelle Erfahrungen bringen soll. Den künftigen Absolventen wünschen wir viel Erfolg bei den anstehenden Abschlussprüfungen, und allen Mitarbeitern und Studierenden einen schönen Sommer.

2 2 links: Gaben ihrem Publikum eine fantastische neue Sicht in die Welt der Klassik: Chinesische Nachwuchskünstler CAMPUS INSIDE Fotos rechts (von oben nach unten) Impressionen: Frank Seidensticker diskutiert mit Jan Hofer; Ling Zhao und die chinesische Generalkonsulin Hongmei Chen; Martin Thurn-Mithoff im Gespräch mit Kanzler Johann Stooß; Dekan Prof. Dr. Stefan Behringer DIE EBC HOCHSCHULE LÄUTET DAS JAHR DES DRACHEN EIN Chinesischer Neujahrsempfang mit Studierenden, Mitarbeitern und vielen geladenen Gästen Am 1. Februar war es wieder soweit. Bereits zum vierten Mal begrüßte die EBC Hochschule Campus Hamburg ihre Gäste zum chinesischen Neujahrsempfang. Studierende, Mitarbeiter und Freunde der Hochschule sowie geladene Gäste, wie Hubert Grimm, Jan Hofer, Holger Prüssner, Frank Seidensticker, Dr. Joachim Tesmer und Hongmei Chen läuteten in den Räumen der Hochschule das magische Jahr des Drachen ein. Vom 23. Januar 2012 bis zum 9. Februar 2013 steht das chinesische Jahr im Zeichen des Wasser-Drachen. In Asien gilt der Drache als großer Glücksbringer, aber auch als magisches, kraftvolles Wesen. Es herrscht also Aufbruchstimmung. Johann Stooß, der Kanzler der EBC Hochschule, eröffnete die Veranstaltung mit einem kurzen Rückblick auf die Geschehnisse des vergangenen Jahres und einem Ausblick auf das nun folgende. Auch die Generalkonsulin der Volksrepublik China, Hongmei Chen, sprach ihre Neujahrswünsche aus und betonte noch einmal, wie wichtig die Freundschaft zwischen Hamburg und China für beide Seiten sei. Nach dem Grußwort von Frank Seidensticker, Geschäftsführer der Seidensticker GmbH und Kuratoriumsmitglied der EBC Hochschule, gab Prof. Dr. Stefan Behringer, Dekan der EBC Hochschule, einen Ausblick auf die kommenden, ehrgeizigen Projekte der Hochschule. So stehen die ersten Reakkreditierungsverfahren sowie die Entwicklung und der Ausbau dualer und berufsbegleitender Studiengänge in diesem Jahr an. Es bleibt also viel zu tun an der Hochschule. Natürlich kamen auch die Studierenden zu Wort. Violetta Kuzmova berichtete als Studierendenvertretung von ihren Erfahrungen im Auslandssemester in Spanien, von selbstständigen Pro- jekten im Auslandspraktikum in Indien und darüber, wie sehr sie das Studium geprägt hat. In ihrer Mitwirkung entstand das Projekt Studentische Unternehmensberatung an der EBC Hochschule, ein Konzept u. a. für die Vermarktung ausgereifter Businesspläne für die Wirtschaft. Als letzter und dennoch sehr wichtiger Veranstaltungspunkt lag der EBC Hochschule eine ganz besondere Spendenaktion am Herzen. Wie in den vergangenen Jahren unterstützt die EBC Hochschule die Stiftung Binnenalster, so dass die Alsterfontäne als ein Hamburger Wahrzeichen auch in diesem Sommer wieder sprießen kann. Jan Hofer, Tagesschausprecher und Beiratsvorsitzender der Stiftung Binnenalster, nahm den Scheck in Höhe von EUR 3.500,00 entgegen. Direkt an der Binnenalster gelegen, ist die Alsterfontäne von den Terrassen der Hochschule aus zu sehen. Abgerundet wurde die Neujahrsveranstaltung durch chinesische Nachwuchskünstler, die ihrem Publikum eine fantastische neue Sicht in die Welt der Klassik gaben. Die EBC Hochschule pflegt seit jeher eine besondere Beziehung zu China. Neben einer Partnerhochschule in Shanghai bietet sie die Studiengänge International Business Management und Tourism & Event Management mit dem Schwerpunkt China an nicht zuletzt Gründe für die jährlich stattfindende Veranstaltung. Johann Stooß, Dorothea Schostack und Jan Hofer bei der Scheckübergabe für die Stiftung Binnenalster (v.l.)

3 3 CAMPUS INSIDE ERSTER DUALER STUDIENGANG NUN FIBAA-AKKREDITIERT EBC HOCHSCHULE Der erste duale Studiengang der EBC Hochschule wurde von der FIBAA akkreditiert. Mit dem englischsprachigen dualen Bachelor-Studiengang International Business Communication bilden wir zukünftig junge Nachwuchskräfte für die komplexen und umfassenden Aufgaben in der Management-Assistenz, Administration sowie im Office-Management international agierender Unternehmen aus. Die FIBAA (Foundation for International Business Administration Accreditation) akkreditiert hochschulartenübergreifend wirtschaftswissenschaftlich orientierte Bachelor- und Masterstudiengänge und bestätigt akademische Akzeptanz, Berufs - relevanz und Marktakzeptanz der jeweiligen Studiengänge. STIPENDIATIN BEI DER KONRAD-ADENAUER-STIFTUNG MELDUNGEN Petra Stolze konnte es zunächst kaum glauben, aber es ist wahr, als sie im Oktober 2011 die Zusage für ein Teilstipendium von der Konrad-Adenauer-Stiftung erhielt. Dabei hatte die Hamburgerin als EBC-Studierende im ersten Semester im Studiengang International Business Economics & Politics B.A. insgesamt nur zwei Bewerbungen im Juni 2011 an Stiftungen verschickt. Die Erfolgsquote lässt sich sehen, doch warum wurde ausgerechnet sie in den auserwählten Stipendiatenkreis aufgenommen? Ein Blick auf ihre Vita lässt es erahnen: Abitur mit der Abschlussnote 1,3, ein halbes Jahr Auslandserfahrung durch ein Praktikum in Ekuador, persönliches Engagement in der Kirche (auch weiterhin) und eine offensichtlich erfolgreiche, bestandene Aufnahmeprüfung im Hause der Stiftung. Und die zweitägige Prüfung in der Nähe von Bonn im September 2011 in der Fachgruppe Wirtschaftswissenschaften, in die sie eingruppiert wurde, hatte es tatsächlich in sich: Eine Klausur in WiPo, dazu ein Aufsatz und eine anschließende Gruppendiskussion. Die eigene Motivation wurde in einem Einzelgespräch hinterfragt sowie der eigene Lebenslauf ausführlichst besprochen. Das Ergebnis war wie gesagt positiv: Petra Stolze wird nun vier Semester lange zur Probe gefördert, erhält ein monatliches Büchergeld und Zuschüsse zu den Lebenshaltungs- und Reisekosten im Auslandssemester und Auslandspraktikum im Rahmen ihres Studiums. Als Gegenleistung muss sie aber auch in Zukunft etwas dafür tun: an Seminaren und Veranstaltungen der Stiftung weiterhin teilnehmen, Berichte schreiben über ihren Studienverlauf sowie eine positive Beurteilung von einem betreuenden Professor sind unabdingbar für den Weiterbestand der Förderung. Und welches berufliche Ziel verfolgt eine so engagierte und leistungsmotivierte Studierende? Ich möchte mal in der Entwicklungspolitik im Ausland arbeiten, sagt die 20-Jährige selbstbewusst, zielorientiert, natürlich und uneingebildet. Neue Mitarbeiterinnen am Campus Hamburg stellen sich vor Sabine Mundt Studienberatung Ich freue mich, unseren zukünftigen Studierenden beratend bei der Wahl des geeigneten Studiengangs zur Seite zu stehen. Als Diplom-Kauffrau mit Praxiserfahrung im Bereich Produktmarketing und in langjähriger Lehrtätigkeit als Dozentin konnte ich Einblicke in die Theorie und Praxis gewinnen. Im Fokus meiner Tätigkeit stehen jedoch nicht nur die Neuen. Ein aktiver Austausch mit unseren aktuellen EBC-Studierenden ist mir ebenfalls wichtig. Wer an einer Mitarbeit im Rahmen von Messen oder Infoveranstaltungen interessiert ist, ist immer herzlich willkommen. STUDIENLUFT SCHNUPPERN MIT DEN PROFESSOREN DER EBC SUMMER SCHOOL Prof. Dr. Michael Gehle, Professor der Summer School Leadership Die EBC Hochschule bietet im Sommer 2012 erstmals unterschiedliche Intensivseminare im Rahmen einer Summer School an. Studiengangsübergreifende Kurse sind auf die derzeitigen (Fach-)Abiturjahrgänge abgestellt, die einen ersten Einblick in Themengebiete eines wirtschaftsnahen Studiums erhalten möchten so z.b. in das Themengebiet Leadership / Führung, durchgeführt von Prof. Dr. Michael Gehle, oder auch Marketing und Brand Management im Lehrportfolio von Prof. Dr. Anne-Christin Kemper. Die EBC-Professoren eint das Bestreben, den Studieninteressenten einen Einstieg in relevante Wirtschaftsthemen zu geben, der nah am Praxisgeschehen ist durch Marketing Case Study- Analyse wie auch durch die Entwicklung eines persönlichen Leadership-Modells. Daten der Summer School Leadership/ Führung 14. und 15. Juni und 27. Juli 2012 Weitere Summer School- Angebote am Campus Hamburg und Berlin Marketing und Brand Management 29. und 30. Juni und 19. Juli 2012 Dominique Zellmer Assistentin des Kanzlers Mein Name ist Dominique Zellmer und ich vertrete Frau Sablotny als Assistentin von Herrn Stooß. Für mich als Berufseinsteigerin ist es sehr interessant, das Studium aus einer neuen Perspektive zu erleben, und ich freue mich, als Teil des Teams aktiv daran mitzuwirken. Tina Buchholz Online-Marketing Als neue Mitarbeiterin der EBC-Hochschule möchte ich die Gelegenheit nicht ungenutzt lassen, mich an dieser Stelle noch einmal vorzustellen. Seit dem WS 2011/12 bin ich am Campus Hamburg als Online-Marketer nicht nur für die Website, sondern auch für die Bereiche Suchmaschinenmarketing, Affiliate-Marketing, Newsletter- und - Marketing sowie Social Media der EBC Hochschulen verantwortlich. Nach meinem betriebswirtschaftlichen Studium habe ich bereits im Online-Marketing des Zeitverlags mitgewirkt und freue mich nun sehr, diese Aufgaben für die EBC Hochschule übernehmen zu dürfen.

4 4 CAMPUS INSIDE DRAMATISCHE VORGÄNGE UND IHRE FOLGEN Die Antrittsvorlesung von Prof. Dr. phil. habil. Jürgen Plöhn zum Thema: 40 Jahre nach dem ersten Misstrauensantrag im Deutschen Bundestag Am hat Prof. Dr. phil. habil. Jürgen Plöhn, Professor für Global Economics & Politics, seine offizielle Antrittsvorlesung an der EBC Hochschule Campus Hamburg gehalten. Vor ausgewähltem Publikum hielt Prof. Plöhn nach einer Begrüßung und Würdigung vom Dekan der EBC Hochschule, Prof. Dr. Stefan Behringer, einen rund einstündigen Vortrag zum folgenden Thema: 40 Jahre nach dem ersten Misstrauensantrag im Deutschen Bundestag: Die Minderheitsregierung Willy Brandts und die Folgen für die öffentlichen Finanzen. Den 40. Jahrestag der Abstimmung über den Misstrauensantrag gegen Willy Brandt am 27. April 1972 nahm der Hamburger Politologe Jürgen Plöhn zum Anlass, in seiner Antrittsvorlesung an der EBC Hochschule Hamburg an die dramatischen Vorgänge und ihre Folgen zu erinnern. Plöhn hat seit Oktober 2011 die neugeschaffene Professur für Economics and Politics an der Esplanade inne. Er arbeitete zunächst heraus, was unter einer Minderheitsregierung zu verstehen ist: nämlich eine Regierung, deren Fraktionen im Parlament über keine eigene Mehrheit der Mandate verfügen und die daher für ihre zustimmungspflichtigen Handlungen auf das Wohlwollen der nicht-regierungsbeteiligten Parteien angewiesen ist. Dies zeige sich an vertrauensbezogenen Abstimmungen über das Schicksal der Regierung und an Schlussabstimmungen über Gesetzesvorlagen. Für Deutschland sieht Plöhn durch das sogenannte konstruktive Misstrauensvotum, das die Erklärung politischen Misstrauens gegenüber dem Bundeskanzler von der Wahl eines Nachfolgers abhängig macht, besondere Handlungsbedingungen gegeben nach Plöhns Ansicht nicht unbedingt zum Vorteil Deutschlands. Das Wahlergebnis von 1969 hätte drei unterschiedliche Mehrheitsbildungen zugelassen: eine christlich-liberale, eine Große oder eine sozialliberale Koalition. Willy Brandt und Walter Scheel strebten die erste sozialliberale Koalitionsregierung auf Bundesebene an, hatten dafür aber in Kauf nehmen müssen, dass nicht alle Abgeordneten ihrer Parteien deren politischer Neuausrichtung folgen mochten. Lag Brandts Stimmenzahl bei seiner Kanzlerwahl schon nur zwei Stimmen oberhalb der erforderlichen Kanzlermehrheit, verringerte sie sich im Gefolge der neuen Ostpolitik und innerparteilicher Auseinandersetzungen mit linken Systemveränderern weiter. Im April 1972 glaubte die Opposition die Zeit für einen Wechsel gekommen, da sie Zusagen bekommen hatte, nach denen neben einigen Fraktionswechslern noch weitere Abgeordnete im Falle eines Misstrauensvotums für Oppositionsführer Rainer Barzel und gegen Willy Brandt stimmen würden. Nach wie man heute weiß Stimmenkäufen durch die Stasi der DDR scheiterte der Vorstoß im Deutschen Bundestag. Brandt blieb dank der grundgesetzlichen Regelung, nach der ein Kanzler nur mit Kanzlermehrheit gewählt und gestürzt werden kann, im Amt. Allerdings hatte er, wie Plöhn vorrechnete, keine parlamentarische Mehrheit mehr. Denn bei 247 Stimmen für Barzel und drei Enthaltungen blieben für Brandt nicht mehr als 246 Stimmen übrig, auch wenn sich die meisten SPD- und FDP-Abgeordneten nicht an der Abstimmung beteiligten und die Niederlage wie einen Sieg feierten. Brandt war zum Minderheitskanzler geworden. Wie Plöhn herausarbeitete, stieg daraufhin die Quote der einvernehmlich verabschiedeten Gesetze, die nach amtlichen Angaben für die gesamte Wahlperiode bei 70,2% lag, für den Rest der Wahlperiode nochmals auf enorm hohe 95,5% an. Dabei gingen drei Gesetze sogar auf oppositionelle Initiativen zurück. Auch die internationalen Verträge, die vor das Parlament kamen, wurden letztlich einvernehmlich oder mit zumindest stillschweigendem Einverständnis verabschiedet. Dies galt, wie Plöhn betonte, sogar für die zuvor hoch umstrittenen Ostverträge von Moskau und Warschau. Denn da sich die CDU/CSU-Fraktion in beiden Fällen nahezu komplett der Stimme enthielt, genügte der Regierung die Hälfte der Abgeordneten, um die Verträge durch den Bundestag zu bringen. Während damit ein besonderes, nur durch Brandt zu verwirklichendes gesetzgeberisches Programm zur Rechtfertigung seines Verbleibes im Amt nicht erkennbar ist, bezeichnete Plöhn die finanziellen Aspekte der Minderheitskanzlerschaft als besonders problematisch. Zum einen wurde in den Etatberatungen des Parlaments am Tage nach dem Misstrauensvotum gegen Willy Brandt der Haushalt des Bundeskanzlers bei Stimmengleichstand abgelehnt. Daraufhin kamen die Haushaltsberatungen zum Stillstand und der Staatsetat für das Jahr 1972 wurde erst im Nachhinein, am 20. Dezember 1972, vom nächsten Par- lament beschlossen und zwei Tage vor Silvester im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Ein ganzes Jahr lang hatte damit der Kanzler, der versprochen hatte, mehr Demokratie wagen zu wollen, ohne Budget und damit am Parlament vorbei regiert. Durch großzügige Anwendung von Ausnahmeregelungen, die inhaltlich teilweise auf den Kampf Bismarcks gegen die liberale Mehrheit im preußischen Landtag zurückgehen, steigerte die Regierung das Haushaltsdefizit um mehr als das Dreifache von 1,385 Mrd. DM auf 4,777 Mrd. DM und das bei einer heute märchenhaft erscheinenden Steigerung der Einnahmen um 11,9% im Vergleich zum vorangegangenen Haushaltsjahr! Damit war ohne Parlament der Damm zur fortschreitenden Staatsverschuldung gebrochen. Die Opposition versuchte sich derweil gegenüber den Rentnern in Szene zu setzen. In einer Art Sozialwettlauf versuchten Sozialund Christdemokraten, sich durch Wohltaten für gegenwärtige und zukünftige Rentner gegenseitig zu überbieten und verabschiedeten einvernehmlich eine Vorverlegung des Termins für eine Rentenerhöhung. Die CDU/CSU-Opposition nutzte kurz vor der ersten vorzeitigen Auflösung des Bundestages ihre parlamentarische Mehrheit von einer Stimme dazu, auch noch die Möglichkeit zu einem Doppelverdienst durch gleichzeitigen Bezug von Rente und unbeschränktem Arbeitseinkommen zu schaffen eine sozialpolitisch unsinnige Maßnahme, die verständlicherweise vom nachfolgenden Parlament umgehend wieder zurückgenommen wurde. Die übrigen Beschlüsse aber blieben bestehen und belasteten dauerhaft die Finanzen der Rentenversicherung. Die damalige Arbeiterrentenversicherung geriet daraufhin umgehend ins Minus und musste vier Jahre später saniert werden. So fiel Plöhns Bilanz für die Phase der Minderheitsregierung Willy Brandts nicht eben positiv aus: Was er in dieser Zeit noch an konstruktiven Beschlüssen politisch-inhaltlich hat umsetzen können, verdankte er der Mitwirkung oder zumindest Neutralität der Opposition. Die finanzielle Seite aber stellte sich als eine dauerhafte Belastung aus der Regierungszeit heraus. Die Opposition, die angesichts der Ost-Berliner Manipulationen zu schwach gewesen war, um den Kanzler zu stürzen, zeigte sich am Ende stark genug, um ihn zur Präsentierung der sogenannten Vertrauensfrage zu zwingen, die, wie Plöhn vorrechnete, nochmals erkennen ließ, dass Brandt parlamentarisch ohne Mehrheit war. Für die nachfolgenden Jahre leitete Plöhn als Pointe aus seiner Definition von Minderheitsregierungen und seiner Analyse des Falles Brandt ab: Außer Helmut Schmidt waren auch die Kanzler Kohl und Schröder zeitweise Minderheitskanzler. Denn auch sie haben die Vertrauensfrage gestellt und negativ beantwortet bekommen. Damit aber war, so Plöhn, ihre Minderheitssituation bis zur Neuwahl eines Bundeskanzlers amtlich dokumentiert. Gerade angesichts der gleichwohl erkennbaren bisherigen Seltenheit von Minderheitsregierungen in Deutschland plädiert Plöhn für deren sorgfältige Analyse. NEUE GESICHTER IN BWL UND IM TOURISMUSMANAGEMENT Antrittsvorlesungen von Prof. Dr. Christiane Ruwoldt und Prof Dr. Andreas Eiselt Im Februar 2012 hielten Prof. Dr. Christiane Ruwoldt, Professorin für Tourismusmanagement, und Prof. Dr. Andreas Eiselt, Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Rechnungswesen, ihre offiziellen Antrittsvorlesungen. Vor ausgewähltem Publikum referierte Prof. Dr. Christiane Ruwoldt über aktuelle Herausforderungen im Destinationsmanagement und stellte aktuelle Fragen des Regionaltourismus zur Diskussion. Wer soll zukünftig (Landes-)Tourismusmarketing im In- und Ausland schreiben? Mit welchem Geld von wem aufgebracht? Kann man Verbände zur Zusammenarbeit zwingen?. Prof. Dr. Andreas Eiselt referierte in seinem Vortrag über eine Studie zur Kapitalmarktwirkung von Nachhaltigkeitsbemühungen europäischer Unternehmen. Zur Überraschung des Publikums stellte er fest, dass seine zu diesem Thema konzipierte Studie kein Ergebnis erzielte; eine gute Lehre aus der Wissenschaft, die insbesondere Studierende des Abschlussjahrgangs beschäftigte, die gerade ihr Bachelor-Thesis verfassen. Herzlich willkommen im Professorenteam an der EBC Hochschule in Düsseldorf! Die neuen Gesichter am Campus Düsseldorf: Prof. Dr. Andreas Eiselt und Prof. Dr. Christiane Ruwoldt

5 5 FORSCHUNG DIE KRISE IM LUFTVERKEHR Untersuchungen von Prof. Dr. Oliver Wojahn Die Insolvenzen der Fluggesellschaften American Airlines und Spanair haben die schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen der Luftverkehrsgesellschaften wieder einmal in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt. In Deutschland setzt die Lufthansa im Zuge eines milliardenschweren Sparprogramms den Rotstift beim Personal an Jobs sind in den Bereich Finanzen, Personal und Buchhaltung auch in Frankfurt gefährdet. Seit der Jahrtausendwende ist es der weltweiten Luftverkehrsbranche zu keinem Zeitpunkt gelungen, ihre Kapitalkosten zu decken. Dr. Stephan Barth / pixelio In zwei Publikationen (s.u.) untersucht Prof. Oliver Wojahn die Ursachen für Überkapazitäten und die damit verbundenen Preiskriege im Luftverkehr. Hierzu analysiert er die Daten von 69 Fluggesellschaften über die letzten 30 Jahre. Die wesentlichen Ergebnisse lassen sich wie folgt zusammenfassen: Die Investitionen einer Fluggesellschaft sind nur zu einem geringen Teil durch ihre Profitabilität bestimmt. Dieses überrascht, da es in Widerspruch zu gängigen ökonomischen Theorien steht. Marktaustrittsbarrieren sind mitverantwortlich für Überkapazitäten im Luftverkehr. In den boomenden Segmenten des Luftverkehrs, z.b. in Asien oder bei Billigfluglinien, wird durch Investitionen zusätzliche Kapazität aufgebaut. Dieses geht aber nicht mit einem notwendigen Kapazitätsabbau im verbleibenden Teil der Branche einher. Prinzipal-Agenten-Probleme tragen zu den Überkapazitäten bei. Je geringer das Management am wirtschaftlichen Erfolg der Fluggesellschaft beteiligt ist, desto höher die Neigung zu Überinvestitionen. Kleinere Fluggesellschaften neigen verstärkt zu Investitionen, um Skaleneffekte ausnutzen zu können. Lösungsansätze ergeben sich somit z.b. durch eine Gleichrichtung der Interessen von Management und Eigentümern, z.b. durch die Beteiligung des Managements am Unternehmen, oder durch eine Flexibilisierung der Kapazität der Fluggesellschaften, z.b. durch kurzlaufende Leasingabkommen für Flugzeuge. Weitere Details: Wojahn, O.W. (2012): Why does the airline industry over-invest?, Journal of Air Transport Management, 19, 1-8 Wojahn, O.W. (2012): Key Policy Issue: Explaining Over-Capacity in the Airline Industry, IATA Economics, January2012, Wojahn_Jan2012.pdf Prof. Oliver Wojahn war in verschiedenen Positionen für die Deutsche Lufthansa und als Leiter Equity Research für die Berenberg Bank tätig. Er ist Professor für Finance und Economics und Studiengangsleiter International Business Management an der EBC Hochschule. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Luftverkehrsökonomie und der Kapitalmärkte. STATISTIK UND STEUERBETRUG Prof. Dr. Veith Tiemann und das Blättern in Logarithmentafeln Wenn man ein statistisches Phänomen, das vor bald 100 Jahren von einem Physiker bei General Electric durch das Blättern in Logarithmentafeln (wieder) entdeckt wurde, mit der Rechenleistung moderner Computer verbündet, dann entsteht eine leistungsstarke Software zur Aufdeckung von Steuerbetrugsfällen. Klingt merkwürdig? Sie glauben es nicht? Der Artikel, auf den wir hier verweisen, zeigt Ihnen, wie es geht, warum es geht und inwiefern uns dieses Phänomen täglich begleitet. RainerSturm / pixelio MELDUNGEN CAMPUS STUTTGART Wir begrüßen unsere neue Professorin und unseren neuen Professor am Campus Stuttgart Prof. Dr. Christine Scheitler Seit dem 1. Februar ist sie für den Studiengang Business Psychology am Campus Stuttgart aktiv. Zuvor hat sie in den letzten 18 Jahren in ihrem eigenen Beratungsunternehmen Organisationen und Einzelpersonen als Trainerin und Coach in der Führungskräfteentwicklung begleitet. Schwerpunkte ihrer Forschungsarbeiten sind soziale Kompetenzen und werteorientierte Kompetenzentwicklung sowie innovative Lehrund Coachingkonzepte in der Hochschulausbildung. Ihre Beratungstätigkeit und ihre Lehraufträge an verschiedenen Hochschulen haben immer wieder dazu beigetragen, dass sich neue Perspektiven öffnen. Ihre Offenheit für neue Wege zieht sich durch ihren Lebenslauf: Nach ihrer Ausbildung zur Verlagskauffrau arbeitete Prof. Scheitler zehn Jahre in verschiedenen Unternehmen und absolvierte zunächst eine Moderatorenund Trainerausbildung, ehe sie Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Personalmanagement studierte. Die Promotion erfolgte an der Universität Krakau. Prof. Dr. Hermann Schubert Dr. Hermann Schubert ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der EBC Hochschule Campus Stuttgart und First Vice President in der BayernLB. Seine berufliche Laufbahn begann Schubert in einer internationalen Anwalts- und Wirtschaftsprüfungskanzlei, in der er Unternehmenskäufe im Rahmen der Privatisierung in Osteuropa vorbereitete und durchführte. Anschließend war er in einem DAX-Industrieunternehmen in der finanzwirtschaftlichen Führung tätig. Seit 2001 ist Hermann Schubert in der BayernLB beschäftigt und unter anderem für die Forschungskooperation der Bank mit externen Forschungseinrichtungen zuständig gründete Schubert den Verlag Europäische Wirtschaft und das Internetportal fifoost.org. In den beiden Medien werden Bücher und Fachartikel zu den Themen Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftsgeschichte, Geschäftsvorhaben in China und Osteuropa sowie Urheberrecht veröffentlicht. Prof. Dr. Veith Tiemann Artikel: Statistik und Steuerbetrug in ZRFC Risk, Fraud & Compliance, Heft 1, S (2012). Prof. Dr. Veith Tiemann Buch Statistik für Studienanfänger 2012, UTB Verlag Schubert forscht und publiziert auf den Gebieten internationale Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftsgeschichte, internationale Finanz- und Kapitalmärkte, Regulierung und Banksteuerung. Seine Forschungsergebnisse trägt er regelmäßig in akademischen und beruflichen Veranstaltungen vor.

6 6 MELDUNGEN EBC-Spende für Wasserbauprojekte in Senegal Abschluss einer dreiteiligen Vortragsreihe zum Thema Afrika mit Afrika-Experten Dr. Joachim Tesmer An der EBC Hochschule Campus Hamburg fand eine dreiteilige Vortragsreihe zum Thema Afrika statt. Gastreferent war u.a. der Afrikaexperte Dr. Joachim Tesmer LL.M., Mitglied der Geschäftsführung für das Honorargeneralkonsulat des Senegal in Hamburg. Mit Unterstützung von zwei weiteren Referenten aus Mosambik und dem Senegal wurden die Entwicklungsprobleme der Region aus einheimischer Sicht geschildert und mit den Studierenden diskutiert. Die Studierenden der Hochschule erhielten dabei einen detaillierten Einblick in die Problematik, woraufhin sie gemeinsame Lösungsansätze entwickelten. Zum Abschluss der Veranstaltung spendete die EBC Hochschule EUR 500,-, die für Wasserbauprojekte im Senegal eingesetzt werden. AUSLAND MANAGEMENT SIMULATION GAME AM SCHWARZEN MEER EU-gefördertes ERASMUS-Projekt brachte neue Erkenntnisse Gastvortrag Dr. Michael Hoppe von Steps for children Dr. Michael Hoppe stellte sein preisgekröntes Charity-Projekt steps for children an der EBC Hochschule Campus Hamburg vor. Das Besondere seines Kinderhilfsprojektes in Namibia sind neben der Unterstützung von armen Kindern durch Schulen und Nahrung vor allem die steps, die ein Einkommen erzielen. Durch die Einrichtung von Werkstätten und Agrarprojekten wird die Grundlage geschaffen, dass das Projekt langfristig unabhängiger von Fremdmitteln wie Spenden wird. Studierende der Hochschule entschlossen sich nach den Vorträgen spontan, das Projekt zu unterstützen, indem sie u.a. Konzepte für mögliche Charity-Events erstellen wollen und sich als ehrenamtliche Helfer/innen zur Verfügung stellten. Erste Kuratoriumssitzung an der EBC Hochschule Am 1. Februar 2012 fand die Auftaktsitzung des Kuratoriums der EBC Hochschule statt. Das Gremium diskutierte die Entwicklung der EBC Hochschule, Felder der Zusammenarbeit, Praxisprojekte und künftige Aufgabenverteilungen. Das Kuratorium unterstützt die Hochschule insbesondere in seinem Bestreben nach einer engen Kooperation mit der regionalen und überregionalen Wirtschaft, in der individuellen Förderung besonders leistungsfähiger und engagierter Studierender sowie bei der Finanzierung und Durchführung von Maßnahmen, welche die Qualität von Lehre und Forschung am EBC auf Dauer sicherstellen. Anwesend waren Jan Hofer, Dr. Claudia Panke, Holger Prüßner, Bernd Reinert und Frank Seidensticker. Aus persönlichen Gründen konnten an der Sitzung leider nicht teilnehmen: Frank Otto, Hans-Hellmut Retzlaff-Schröder und Dr. Dieter Swatek., DÜSSELDORF, BERLIN UND STUTTGART In einem kleinen Ort namens Sile, etwa 60 km von Istanbul entfernt, fand vom 22. bis zum 28. März 2012 das Projekt Mark- Sim 2012 statt. Wir, das sind zehn Studierende von den vier Standorten der EBC Hochschule, Hamburg, Düsseldorf, Berlin und Stuttgart, durften daran teilnehmen. In diesem von der EU geförderten ERASMUS-Projekt wurde ein Management Simulation Game durchgeführt ein Spiel, bei dem in zwei Märkten je fünf neue Unternehmen gegründet wurden und welches uns in die Rollen der Manager dieser Unternehmen schlüpfen ließ. Jedes Teammitglied bekam hierbei eine bestimmte Abteilung zugewiesen, für die es fortan verantwortlich war. Dabei handelte es sich um die Abteilungen Marketing, Research & Development, Financing, Production and Investment sowie den General Manager. Nachdem wir uns in unseren Gruppen zusammengefunden hatten, war es unsere erste Aufgabe, eine Marktanalyse durchzuführen und einen Businessplan zu entwickeln, den wir im Anschluss unseren Aktionären vorstellen mussten. Der nächste Schritt war dann das erneute Zusammenfinden in den Teams für die so genannten Decision Rounds, in denen wir alle Entscheidungen bezüglich der Abteilungen unseres Unternehmens fällen mussten. Insgesamt gab es fünf dieser Entscheidungsphasen, wobei wir zusätzlich noch festlegen mussten, ob und wie viele Mitarbeiter eingestellt oder entlassen werden sollen, wie viel Gehalt diese erhalten und wie viel wir in welche Abteilung investieren möchten. Nachdem alle Teams ihre Entscheidungen eingereicht hatten, wurden diese ausgewertet und wir bekamen ein Ergebnis, wie sich der Markt auf Grund unserer Entscheidungen nach vier Monaten entwickelt hatte. Basierend auf diesem Ergebnis hatten wir dann die Möglichkeit, unsere Strategie dem Markt anzupassen, um am Ende möglichst Marktführer zu werden. Durch das Projekt wurde unser Horizont auf vielen Ebenen mehr als erweitert. Durch die stark praxisorientierte Simulation wurden wir zum strategischen Denken angeregt und haben uns dadurch viel fachliches Wissen und ein großes Maß an Teamfähigkeit aneignen können. An diesem Spiel nahmen neben unserer und der gastgebenden Isik Üniversitesi noch vier weitere Universitäten aus Belgien, Finnland und Frankreich teil, sodass die gesamte Kommunikation auf Englisch und somit ein reger interkultureller Austausch stattfand. Die große Vielzahl an Persönlichkeiten, Nationalitäten und Religionen hat es uns ermöglicht, einmal einen weiten Blick über den Tellerrand zu werfen. Neben dem gemeinsamen Austüfteln von Unternehmensstrategien haben auch die zahlreichen Freizeitaktivi - täten alle Teilnehmer des Spiels, unabhängig von ihrer ethnischen und kulturellen Hintergründe, sehr eng zusammengeschweißt. An dieser Stelle ist den Organisatoren mehr als zu danken, denn das, was in Sile auf die Beine gestellt wurde, war in jeglicher Hinsicht ein voller Erfolg und hat uns eine wundervolle Zeit gebracht, die wohl keiner von uns je wieder vergessen wird. Insbesondere die Studenten der Isik Üniversitesi haben durch ihre zuvorkommende und hilfsbereite Art sehr beeindruckt. Ich glaube nicht, dass ich übertreibe, wenn ich sage, dass wir in diesem Projekt Freunde fürs Leben gewonnen haben! EBC-Studierende Kay-Ramona Riechert, Jessica Böhlke EBC-Studierende in Istanbul

7 7 THEORIE TRIFFT PRAXIS ETHIK UND NACHHALTIGKEIT SCHAFFEN VERTRAUEN 16. G E M Markendialog in Berlin mit EBC-Professorin Nicole Fabisch Am 23. Februar fand der 16. G E M Markendialog in Berlin statt als Referentin mit dabei war Prof. Dr. Nicole Fabisch, Professorin für Marketing und internationales Management an der EBC Hochschule, Campus Hamburg. Prof. Dr. Nicole Fabisch hat neben Reinhard Schneider, dem Vorsitzenden der Geschäftsführung bei Werner & Mertz GmbH, auf dem G E M Markendialog zu dem Thema Ethik und Nachhaltigkeit in der Markenführung schaffen Vertrauen referiert. Weitere Informationen zu der Veranstaltung lesen Sie unter: Der G E M Markendialog macht es sich seit 1997 zur Aufgabe, besonders aktuelle Themen aus dem Bereich Marke und Markenführung in Wissenschaft und Unternehmenspraxis aufzubereiten. Entgegen den bisherigen Veranstaltungen konzentrierten sich die Referenten in diesem Jahr auf drei wichtige Themen: Dynamisierung, Ethik und Nachhaltigkeit sowie Social Media. Unsere Zeit ist so schnelllebig und die Zahl aktueller Markenthemen so groß geworden, dass wir uns für den G E M Markendialog nicht auf ein Thema beschränken konnten, so Friedrich Neukirch, Vorsitzender der G E M, in Markenartikel 1-2/2012. Prof. Dr. Nicole Fabisch, Albert Darboven 80 GEBANNTE ZUHÖRER User-Experience-Experte Martin Beschnitt referierte zum Thema Web-Usability RECENT DEVELOPMENTS IN EUROPE FROM A BRITISH PERSPECTIVE v.l.n.r.: Martin Beschnitt und Prof. Dr. Veith Tiemann Am Dienstag, den 24.April 2012, referierte Martin Beschnitt von eresult im Rahmen der E-Commerce-Vorle sung von Prof. Veith Tiemann an der EBC Hochschule Campus Hamburg. Der UX-Experte widmete sich in dem einstündigen Vortrag ganz dem Thema Web-Usability. Er stellte Prinzipien und Vorgehensweisen dar und zeigte anhand zahlreicher Filmdokumente und Beispiel-Webseiten, wie die Usability-Forschung vorgeht, um Design-Defizite bei Webseiten, Apps und anderen Online-Medien aufzudecken, welche Konsequenzen daraus resultieren und welche Verbesserungsmöglichkeiten bestehen. Mit dem Thema stießen Martin Beschnitt und Prof. Tiemann an der Hochschule auf großes Interesse ca. 80 gebannte Zuhörer folgten dem Vortrag und stellten anschließend ihre Fragen. Wir danken allen Beteiligten für einen sehr interessanten und aufschlussreichen Vortrag! Martin Beschnitt, Dipl.-Ing. der Medientechnologie, verantwortet als Managing Director der eresult GmbH das operative Tagesgeschäft, die Gesamtprojektplanung, die Leitung des Marketings sowie den Vertrieb der UX-Consulting-Agentur. Darüber hinaus ist er für die Weiterentwicklung agiler wie mobiler Testverfahren zuständig. CAMPUS BERLIN Im Rahmen der Makroökonomischen Vortragsreihe referierte Simon Gallagher, Counsellor and Head of EU & Economic Section an der Britischen Botschaft, zum Thema Recent Developments in Europe from a British Perspective. Was in Kontinentaleuropa als Debt Crisis diskutiert wird, bezeichnet man in Großbritannien als Euro Crisis. Simon Gallagher schilderte sehr anschaulich die innenpolitischen Gründe für das britische Nein zum Euro und zur Finanztransaktionssteuer. Bereits im Jahr 1992 hat Großbritannien den Exchange Rate Mechanism verlassen. Zu hohe Zinssätze behindern den binnenwirtschaftlichen Erfolg des Landes. Die Schuldenlast des Staates ist auch heute noch das vorrangige Problem der britischen Regierung. Dank vorbereitender Seminare in Makroökonomie und Business Communication beteiligten sich Studierende aller Studiengänge an der anschließenden Diskussion um zu hinterfragen, warum das traditionsreiche Königreich seinen besonderen Weg in Europa nicht verlassen wird und der Rest von Europa auf den Finanzplatz London auch nicht verzichtet. Simon Gallagher, Counsellor and Head of EU & Economic Section an der Britischen Botschaft DU SIEHST, WAS DU BIST Neuromarketing: PUBLICIS zu Gast an der EBC Hochschule Publicis, die weltweit drittgrößte Werbeagentur mit Sitz in Hamburg, gab den Hamburger EBC-Studierenden in ihrem Gastvortrag und Workshop einen tieferen Einblick ins Neuromarketing. Die Experten Matthias Berndt, Managing Director, und sein Kollege Jörg Todenhöfer, Senior Planer, machten deutlich, wie wichtig eine detaillierte, unkonventionelle Zielgruppenanalyse ist und wie man die tieferen Erkenntnisse der Hirnforschung hierfür einsetzen kann. Bereits im Vorfeld hatten sich die 60 EBC-Studierenden des Studiengangs International Business Management einem online-basierten Persönlichkeitstest unterzogen, der allein mithilfe der Präferenz visueller Formen einen jeweiligen Persönlichkeitstypen bestimmt. Der Test verdeutlicht, ob die Wahrnehmung der jeweiligen Person intuitiv oder über die Sinne erfolgt und ob diese Wahrnehmung eher analytisch oder emotional verarbeitet wird. Dieser Test ist unter dem Ansatz BRAND 16 entwickelt worden eine von Publicis und 180 Visual Systems entwickelte Methode, die die impliziten Persönlichkeitsprofile von Verbrauchern bestimmt. Sie fußt auf der Erkenntnis, dass die visuelle Wahrnehmung direkt mit der Persönlichkeit eines Menschen verknüpft ist. Kurz gesagt: Du siehst, was Du bist., so die Agentur. Die Studierenden waren von den Erkenntnissen des Tages begeistert. Eine Teilnehmerin fasste den Vorlesungs-Workshop so zusammen: Ich hoffe, dass mehr solcher Vorträge an der EBC Hochschule angeboten werden, da sie, wie ich finde, sehr attraktiv sind. Die EBC Hochschule sagt danke für einen sehr interessanten Workshop! v.l.n.r. Matthias Berndt, Jörg Todenhöfer

8 8 THEORIE TRIFFT PRAXIS ERFOLGREICHER CRUISE TALK Drei Studierende initiierten zwei Podiumsdiskussionen zur Boombranche Kreuzfahrten Cruise Talk hießen zwei Podiumsdiskussionen an der EBC Hochschule Campus Hamburg, die von drei Studierenden und ihren Dozentinnen Prof. Antje Wolf und Ulrike Jackson ins Leben gerufen wurden. Unterstützung erfuhren sie dabei vom Schiffsreisen-Magazin, dessen Chefredakteur Oliver Schmidt sich als freier Mitarbeiter dem Orga-Team zur Verfügung stellte. Seine Branchenkontakte garantierten eine hochkarätige Besetzung der Talkrunden. Über die Frage Ist Hamburg DER neue Kreuzfahrtstandort Deutschlands? diskutierten Richard Vogel (CEO TUI Cruises), Gerd Drossel vom Hamburg Cruise Center e.v., Bernd Brümmer vom Reisebüro Koch Übersee, Simone Maraschi von der Schiffsmaklerei Sartori & Berger, Uwe Bergmann (uba Events, dieses Jahr verantwortlich für die Ausrichtung der Cruise Days) und Dr. Johannes Bohmann vom Bellevue Kreuzfahrt Guide. Tenor des Gesprächs: Den Kreuzfahrtstandort kann man nicht an den Anlaufzahlen festmachen, sondern an der Akzeptanz in den Herzen kreuzfahrtinteressierter Besucher. Diese Wahrnehmung des Standortes Hamburg stützte die EBC Hochschule auch mit ihrer zweiten Talkrunde zum Thema Jobmaschine Kreuzfahrttourismus. Steffi Harder (AIDA Cruises), Julia Dieckhöner (KD Bereederung), Françoise Ruck (sea chefs), Angelique Peters (Hapag Lloyd Kreuzfahrten und ehemalige EBC-Studierende), Daniel Bruhn (Sartori & Berger) und Florian Herzfeld (Kreuzfahrtdirektor bei plantours & Partner auf der neuen MS Hamburg) gaben Erfahrungen und Karrieretipps weiter und wiesen auf offene Türen zu Jobs in ihren Unternehmen hin. Rund 80 ausgebuchte Zuschauerplätze zeigten das rege Interesse der Studierenden. Auch die Aussteller, Referenten und Talkteilnehmer äußerten sich überaus zufrieden mit dem Ergebnis ihrer Gespräche. Sie trafen auf Studierende, die in der EBC Hochschule gut auf den Karrierestart vorbereitet werden und das Branchengespräch suchten, um ihn aktiv selbst zu gestalten. Im Hinblick auf eine Karriere in der Kreuzfahrtwelt fasziniert die Jungtouristiker besonders der Facettenreichtum des Jobangebots. Oliver Schmidt, selbst Quereinsteiger, setzte sich stets für größtmögliche Praxisnähe der Gespräche ein und wies darauf hin, dass in dieser Branche auch Quer- und Diagonalkarrieren abseits der vorgezeichneten Wege noch möglich sind. Durch die guten Kontakte, die beim Get-Together zwischen und nach den Diskussionen geknüpft wurden, konnte sich die Hochschule interessante Angebote für Gastreferate aus der Kreuzfahrtbranche sichern. Sie hat somit auch in Zukunft beste Chancen, ihren Studierenden die Boombranche Kreuzfahrt nahe zu bringen. Bild oben v.l.n.r.: Dr. Johannes Bohmann (Bellevue Kreuzfahrt Guide), Simone Maraschi (Schiffsmaklerei Sartori & Berger), Oliver Schmitt (Moderator, Chefredakteur Schiffsreisen- Magazin) Bild Mitte v.l.n.r: Johann Stooß (Kanzler EBC Hochschule), Françoise Ruck (sea chefs), Daniel Bruhn (Sartori & Berger), Steffi Harder (AIDA Cruises), Oliver Schmidt (Moderator, Chefredakteur Schiffsreisen-Magazin), Julia Dieckhöner (KD Bereederung), Florian Herzfeld (Kreuzfahrtdirektor plantours & Partner), Angelique Peters (Hapag Lloyd Kreuzfahrten und ehemalige EBC-Studierende) Bild unten v.l.n.r: Prof. Dr. Antje Wolf (Professorin Tourismus & Event ManagementEBC Hochschule), Oliver Schmidt (Moderator, Chefredakteur Schiffsreisen-Magazin), Simone Maraschi (Schiffsmaklerei Sartori & Berger), Richard Vogel (CEO TUI Cruises), GerdDrossel (Hamburg Cruise Center e.v.), Bernd Brümmer (Reisebüro Koch Übersee), Dr.Johannes Bohmann (Bellevue Kreuzfahrt Guide), Uwe Bergmann (uba Events, Organisator Cruise Days 2012)

9 9 THEORIE TRIFFT PRAXIS DEN FOKUS AUCH AUF SOZIALE MASSNAHMEN EBC-Hochschulsymposium und Workshops zum Thema CSR in der Krise Corporate Social Responsibility, kurz CSR, ist das Schlagwort zur aktuellen Debatte um verantwortungsvolles Unternehmertum. Als Managementkonzept, das den Fokus nicht nur auf wirtschaftliche Leistungen richtet, sondern auch freiwillige, soziale und ökologische Maßnahmen betrachtet, hat es in den letzten Jahren zunehmend in Unternehmen Einzug gehalten. CSR- oder auch Nachhaltigkeitsberichte boomen. Maßnahmen für Umwelt- und Ressourcenschutz, Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz oder zur Unterstützung gemeinwohlorientierter Projekte werden in Unternehmen durchgeführt und deren Erfolge veröffentlicht. Am 25. und 26. April 2012 fand an der EBC Hochschule Campus Hamburg eine Podiumsdiskussion mit anschließenden Workshops zum Thema CSR in der Krise? statt. Wird in finanziellen Krisenzeiten nun alles wieder gestoppt und auf Null gesetzt? Oder ist CSR ohnehin nur eine Modeerscheinung und eine PR-Nummer zum Wohl des Unternehmensimages anstatt zum Wohle von Mensch und Umwelt? Muss der Staat ran und brauchen wir gesetzliche Verpflichtungen statt freiwilliger Projekte? Soll das Ganze nun wieder vorbei sein? Diesen und weiteren Fragen sind ausgewählte Experten aus verschiedenen Bereichen und Themenfeldern kontrovers nachgegangen, moderiert von Prof. Dr. Nicole Fabisch (EBC-Professorin für Marketing und Internationales Management an der EBC Hochschule Campus Hamburg). Inken Hollmann-Peters (Vice President Corporate Sustainability, Beiersdorf AG) hat als Vertreterin eines international tätigen Unternehmens dazu Stellung genommen. Dr. Michael Brandt (Vorstand Volksbank Lü- Eine Vertreterin einer weltweit agierenden Hilfsorganisation als Gastrednerin an einer Business School? Das sollte heute kein Ausschlusskriterium mehr sein. So geschehen im Rahmen einer Seminarreihe zu Corporate Social Responsibility an der EBC Hochschule Campus Düsseldorf, organisiert von Professor Dr. Birgit Overwiening. Eingeladen war Antje Welp, Leiterin Marketing & Kommunikation von Oxfam Deutschland, einer internationalen Nonprofit-Organisation, die sich für die Bekämpfung von Armut in Entwicklungsländern einsetzt. Hierbei sucht Oxfam Kooperationen auch zu Unternehmen, die sich beispielsweise glaubhaft für bessere Sozialstandards einsetzen. Wegweisend bei Oxfam ist die Ursachenbekämpfung von Not und Armut. So fließen ebenso viele Ressourcen in die Kampagnen- und Lobby-Arbeit wie in Projekte und Nothilfe. Von besonderem Interesse ist in dieser Hinsicht der Oxfam Trailwalker, ein außergewöhnlicher Charity-Lauf durch den Harz, über den die Organisation zunehmend Sponsoren für sich gewinnen möchte. Vierer-Teams müssen dabei in weniger als 30 Stunden eine 100-Kilometer-Strecke hinter sich bringen. Der beck) hat für die besonders in die Kritik geratene Bankenbranche gesprochen. Douglas Graf von Saurma-Jeltsch (Geschäftsführer Vorstand, Malteser Hilfsdienst e.v.), und Dirk Sander (Finanzvorstand, Ökosoziales Forum Deutschland) haben Positionen der gemeinnützigen Organisationen vertreten und Klaus- Dieter Schwettscher (Leiter der Grundsatzpolitik der Gewerkschaft ver.di Hamburg) ist Experte für alle Mitarbeiterbelange. Geleitet von den CSR-Experten und der betreuenden Professoren der EBC Hochschule, haben die Studierenden am zweiten Tag die Inhalte aus der Podiumsdiskussion am Beispiel dreier Branchenbeispiele in folgenden Workshops vertieft, praktisch bearbeitet und Lösungsansätze entwickelt: CSR im Profifußball Prof. Dr. Stefan Behringer Praxispartner: Nico Briskorn, Leiter Corporate Social Responsibility der VfL Wolfsburg Fußball GmbH Trends in der CSR und in der Markenführung am Beispiel J.J. Darboven Prof. Dr. Nicole Fabisch Praxispartner: Frank Hilgenberg, Marketing-Leiter beim Hamburger Familienunternehmen J.J. Darboven, vorher Marketing-Direktor für König Pilsener CSR in der Finanzindustrie Prof. Dr. Norbert Dieckmann Praxispartner: Peter Lischewski (Signal Iduna), Dirk Sander (Ökosoziales Forum Deutschland) EBC-Studierende Dennis Dürmann, Julia Katheder Foto links: Prof. Dr. Nicole Fabisch und Frank Hilgenberg Foto Mitte: Dr. Michael Brandt Foto rechts: Dirk Sander beim Symposium BUSINESS MEETS NONPROFIT: EINE ANDERE WELT? Clou: vor dem Start muss jedes Team bereits Euro an Spenden eingeworben haben. Wenn man so will, ein interessantes Geschäftsmodell, das nicht nur bei immer mehr privatwirtschaftlichen Sponsoren Anklang findet, sondern das auch bei EBC-Studierenden auf höchst positives Echo stößt. Es ist sehr wichtig, dass Business-Studierende auch einmal Insider-Wissen von einer renommierten Nonprofit-Organisation wie Oxfam erfahren, so EBC-Professorin Dr. Birgit Overwiening, schließlich gilt es Nachwuchskräfte auszubilden, die über den sprichwörtlichen Tellerrand hinausschauen und später in der freien Wirtschaft ihren Job ethisch verantwortlich wahrnehmen. v.l.n.r.: Antje Welp, Leiterin Marketing & Kommunikation von Oxfam Deutschland, Professor Dr. Birgit Overwiening und Campusleiterin Kathrin Klein. CAMPUS STUTTGART Statement studentisches Organisationsteam zum Symposium: Das Symposium der EBC Hochschule Campus Hamburg war ein voller Erfolg. Externe Unternehmensvertreter waren genauso begeistert wie Dozenten und Studierende. Die Podiumsdiskussion mit ihren Teilnehmern und der Moderation von Prof Dr. Fabisch hat sich hitzig entwickelt und das innovative Thema CSR versucht zu definieren. Den Abschluss der Diskussion bildete eine Zuschauerdebatte, bei der CSR noch genauer analysiert und kritisiert wurde. Nach dem Symposium hatten Studierende und Unternehmensvertreter die Chance, sich anzunähern und Ideen und Informationen auszutauschen. Aus Sicht des studentischen Organisationsteams brachte die Veranstaltung gute Kontakte, diente der Horizonterweiterung und war eine gute Abwechslung zum Uni-Alltag. MELDUNGEN Wir begrüßen unsere neuen Professoren am Campus Stuttgart Prof. Dr. Stefan Mensler Dr. Stefan Mensler, Jahrgang 1967, ist seit seinem Studium der Rechtswissenschaften an der WWU Münster seit 1996 als Rechtsanwalt zugelassen und in der Erwachsenenbildung tätig. Er arbeitete an der Konzeptionierung und Etablierung eines der ersten interdisziplinären wirtschaftsrechtlichen Fachhochschulstudiengänge in Deutschland mit und nimmt seit dieser Zeit Lehraufträge an einer Vielzahl von Hochschulen wahr. Sein Schwerpunkt liegt hier insbesondere in der Vermittlung von juristischen Grundkenntnissen und Arbeitsweisen an Vertreter anderer Disziplinen. Im Rahmen seiner rechtsanwaltlichen Tätigkeit ist Stefan Mensler auf das Vertrags- und Arbeitsrecht spezialisiert. Er berät insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen in diesen Rechtsbereichen. Darüber hinaus schult er Arbeitgeber und Arbeitnehmer, insbesondere auch Arbeitnehmervertretungen, in allen aktuellen Fragen des Arbeitsrechts. Als Referent an der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin gilt sein besonderes Interesse der Haftung und Verantwortung von Unternehmern und Mitarbeitern für die Einhaltung von Arbeitsschutzvorschriften und der Entwicklung entsprechend rechtssicherer Organisationsformen. Er ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen zu zivil- und arbeitsrechtlichen Themen und u. a. Mitherausgeber einer wirtschaftsrechtlichen Schriftenreihe. Prof. Dr. Ralf Hafner Seit dem Sommersemester 2012 ist Dr. Ralf Hafner Professor für Allgemeine BWL, Rechnungswesen und Finanzierung. Er hat an der Universität Köln studiert und dort über ein Thema aus dem Gebiet der Unternehmensbewertung promoviert. Seit fast 25 Jahren ist er im Corporate Finance Beratungsgeschäft tätig. Seine Stationen umfassten deutsche und internationale Großbanken (Deutsche Bank, Dresdner Kleinwort, ING Barings) sowie renommierte Beratungsgesellschaften (PwC, Fuchs Consult). Sein Forschungsschwerpunkt ist Corporate Finance, insbesondere Mergers & Acquisitions. Ralf Hafner ist verheiratet und hat drei Kinder.

10 10 THEORIE TRIFFT PRAXIS VON STUDIERENDEN FÜR STUDIERENDE Career Days in Hamburg und Düsseldorf Der Career Day 2012 am Campus Düsseldorf am 2. März 2012 war ein Premierenglanzstück. Unter der Leitung eines fünfköpfigen studentischen Orga-Teams des Abschlussjahrgangs wurde ein Inhouse-Event mit 20 Unternehmen auf die Beine gestellt, über das es unisono hieß: Es war fabelhaft. Grund hierfür war vor allem die bemerkenswert hohe Ausstellerzufriedenheit. Jedem beim Career Day vertretenen Unternehmen wurden studentische chief hosts Hauptgastgeber an die Seite gestellt, die für die entsprechende Betreuung und logistische Unterstützung der gefragten Firmengäste sorgten eine Grundvoraussetzung für den reibungslosen Ablauf des Kernstückes der Veranstaltung: die Vorstellungsgespräche und Unternehmenspräsentationen. Und auch hier wurde nichts dem Zufall überlassen: Bestens vorbereitet durch eigene Recherchen und eng begleitet durch das EBC Career Coaching Team, hinterließen die EBC-Studierenden bei den anwesenden Unternehmensvertretern ein durchweg positives Bild. Erfolg zaubert ein zufriedenes Lächeln: Sabrina Pasek und Alexander Kill vom studentischen Organisationsteam des Career Days. Am 1. März hat an der EBC Hochschule, Campus Hamburg, der Career Day stattgefunden. Diese hausinterne Jobmesse hat am Hamburger Standort im Esplanade-Bau schon Tradition. Dieses Jahr waren mit 24 Unternehmen dreimal so viele Aussteller vertreten wie im Vorjahr. Von 9 bis 13 Uhr nutzten Studierende der Studiengänge Tourism & Event Management B.A. sowie International Business Management B.A. ihre Chancen zu Einzelgesprächen und individueller Karriereberatung. Gut besucht waren dabei besonders die Anbieter aus der Kreuzfahrt-Branche. Ich habe selten derart gut vorbereitete studentische Bewerber getroffen, die uns gegenüber zudem bemerkenswert professionell aufgetreten sind, so Inga Krewert, Personalreferentin bei Enterprise-Rent-a-Car. Im Sinne des EBC Career Day-Mottos Trade your talent. Take home a job. wurde die studentische Performance somit nicht nur eingefordert, sondern auch abgeliefert. Das EBC Team vom Campus Düsseldorf dankt allen engagierten Beteiligten herzlich und drückt die Daumen für alle Karrierewege, die auf dem Career Day 2012 angestoßen wurden! Christina Welters (re.), Studierende Tourism & Event Management, begrüßt Claudia Schlieper (li.) vom Robinson Club Aussteller und Studierende im Gespräch am Campus Hamburg MESSEN AKTUELLE MODETRENDS UND MAITE KELLY EBC-Studierende auf der CPD in Düsseldorf MOTIVIERT, ENGAGIERT, GUT AUSGEBILDET Düsseldorfer Studierende betreuen Messestand auf der ITB in Berlin Eigentlich wollten Vanessa Georg und Madita Schäkel die aktuellsten Trends auf der Modemesse CPD Signatures erfahren. Die Studierenden der EBC Hochschule studieren im zweiten Semester Fashion, Luxury & Retail Management. In Gesprächen erfuhren sie von den Profis der Branche wichtige Hintergrundinformationen zu Einkauf, Vertrieb, Logistik und Marketing. Dass sie allerdings auch noch auf Fernsehstar Maite Kelly treffen würden, hätten sie nicht geträumt. Maite Kelly war begeistert von den motivierten Studierenden und zeigte ihnen am Stand von Mascara gleich ein neues Outfit für eine Abendgala. Für ihre Dozentin, Prof. Dr. Anne Christin Kemper, ist der Besuch der CPD wichtiger Bestandteil des Studiums, damit Studierende früh ein Bein in der Mode-, Luxus - güter- und Handelspraxis haben und ihr Wissen später gezielt und schnell praktisch anwenden können. Auch Vanessa Georg und Madita Schäkel sind sich einig: Auf dieser Messe trifft sich die Modewelt. Wir haben schon jetzt erstklassige Kontakte geknüpft. Sie sind motiviert, engagiert und gut ausgebildet. Die Studierenden der EBC Hochschule haben die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Karriere in der Tourismusbranche. Auf der ITB können sie zudem ihre Servicementalität unter Beweis stellen. Seit nunmehr zehn Jahren betreuen die Studierenden der EBC Hochschule vom Campus Düsseldorf den großen Messestand der Städte Düsseldorf Köln Bonn. Besonders am Gemeinschaftsstand in Halle 8 treffen sich täglich die Führungskräfte zum gegenseitigen Austausch. Mittendrin: Die Studierenden der EBC Hochschule. Sie knüpften in Fachgesprächen erste Kontakte, so geschehen z.b. mit dem Düsseldorfer Hyatt Hotel, dem neuesten Fünf-Sterne-Luxushotel der Stadt. Besonders stolz sind die Studierenden dabei auch auf die Begegnung mit NRW-Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky vom Wirtschaftsministerium. Für die Studierenden ebnet der ITB- Einsatz neue Wege: Nach der Messe starten sie mit ihrem letzten Hochschulsemester durch und haben so bereits einen Fuß in der Berufswelt. Begeisterung: EBC-Studierende treffen Fernsehstar Maite Kelly auf der diesjährigen Modemesse CPD EBC-Studierende mit Dr. Günther Horzetzky auf der ITB in Berlin

11 11 THEORIE TRIFFT PRAXIS 295 STUDIERENDE VON 20 HOCHSCHULEN EBC Hochschule war Gastgeberin für die internationale Studierendenkonferenz Hedtour 2012 CAMPUS BERLIN Ramona Dorobantu (Business Academy Copenhagen North) präsentiert den Gewinnerstand des Teacher s Award. Die EBC Hochschule Campus Berlin war bereits zum zweiten Mal vom 4. bis 9. März 2012 Gastgeberin für die internationale Studierendenkonferenz Hedtour Anlässlich der ITB trafen sich in diesem Jahr 295 Studierende von 20 Hochschulen mit tourismusspezifischen Studiengängen aus ganz Europa in Berlin. In 29 international gemischten Gruppen entwickelten die Studierenden neue Strategien für den Tourismusmarkt, die sie abschließend ihren KommilitonInnen und einer internationalen Jury in der URANIA präsentierten. Der Teacher s Award der Jury ging an die Gruppe Paradise Planners, in der der Tourism & Event Management -Studierende Sandro Struck vom Campus Hamburg der EBC Hochschule vertreten war. Die Gewinnergruppe des Peer Award um Tina Westermann, Studierende des Studienganges Tourism & Event Management im zweiten Semester an der EBC Hochschule Campus Berlin, präsentierte erfolgreich ihre Idee zu den movie tours. Die ITB bietet den idealen Hintergrund für diese Konferenz, und die Studierenden nutzten die Möglichkeiten, die die Messe bietet, aktiv für ihre Lösungsstrategien und konnten gleichzeitig erste internationale akademische Erfahrungen sammeln. Betreut wurden die Studierenden von Dozentinnen und Dozenten aus dem Tourismusbereich. Initiiert und organisiert wird die Konferenz vom Howest University College West-Flandern in Belgien unter der Regie von Ludo Schoukens. Die EBC Hochschule Campus Berlin unterstützte die Konferenz vor Ort. Das Gewinnerteam des Peer Award: Beate Høistad Larsen, Steffie Dezittere, Tina Westermann, Mette Hitz Christensen, Lien Spitaels, Luc Despineux, Meike Prins, Jutta Jokela und Sara Sarper. AFRICA WORKSHOP AM CAMPUS BERLIN Abschluss einer zweiteiligen Vortragsreihe mit Afrika-Experte Dr. Joachim Tesmer CAMPUS BERLIN An der EBC Hochschule Campus Berlin fand eine zweiteilige Vortragsreihe zum Thema Afrika statt. Gastreferent war u.a. der Afrikaexperte Dr. Joachim Tesmer LL.M., Mitglied der Geschäftsführung für das Honorargeneralkonsulat des Senegal in Hamburg. Mit Unterstützung von zwei weiteren Referenten aus Mosambik und dem Senegal wurden die Entwicklungsprobleme der Region aus einheimischer Sicht geschildert und mit den Studierenden diskutiert. Die Studierenden wurden first-hand über die politische, kulturelle und wirtschaftliche Lage in Ghana informiert. Dabei wurden auch Investitionsmöglichkeiten, rechtliche Rahmenbedingungen zur Gründung einer Limited und die Finanzierung mit Mikro-Krediten besprochen. v.l.n.r. Yaw Apraku, Dr. Joachim Tesmer KREDITE UND BRISANTE POLITISCHE FRAGEN Vortrag der Euler Hermes Kreditversicherungs AG MELDUNGEN CAMPUS BERLIN Vortrag der Sky Deutschland AG Die Studierenden der EBC Hochschule Campus Berlin begrüßten im Rahmen ihres Seminars Geschäftsmodelle in der Medienbranche Dr. Jörg Allgäuer, Vice President Corporate Communications von der Sky Deutschland AG. Nach der ausführlichen Präsentation und Erläuterung des Geschäftsmodells von Sky ging Dr. Allgäuer vor allem auf die Perspektiven des Bezahlfernsehens in der deutschen Medienlandschaft und die Konvergenz von Medienmärkten in der Diskussion mit den Studierenden ein. Die Entscheidung zu den Fußball-Bundesligarechten lieferte dabei zeitgleich einen hochaktuellen Hintergrund. CAMPUS STUTTGART Neue Mitarbeiterinnen am Campus Stuttgart stellen sich vor Arzu Evren Sekretariat, Buchhaltung Hallo, mein Name ist Arzu Evren und ich bin seit Januar 2012 im Team der EBC Hochschule Stuttgart. Mein Aufgabengebiet umfasst die Bereiche Sekretariat und teilweise die Buchhaltung. Bevor ich zur EBC Hochschule gekommen bin, habe ich eine Umschulung zur Industriekauffrau absolviert und nebenher als Sachbearbeiterin gearbeitet. Meine Arbeit macht mir unheimlich viel Spaß und ich freue mich darauf, die Studierenden auf ihrem Weg durch das Studium unterstützen zu können. CAMPUS BERLIN Dr. Hans Janus, Vorstandsmitglied der Euler Hermes Kreditversicherungs AG, stellte in seinem sehr informativen Vortrag die Tätigkeitsgebiete des führenden deutschen Kreditversicherungsunternehmens vor. Dabei erklärte er nicht nur die Grundlagen von internationalen Besteller- und Lieferantenkrediten, sondern ging auch auf brisante politische Fragestellungen ein. Nachdem im interministeriellen Ausschuss über staatliche Deckungen entschieden worden ist, begleitet Euler Hermes federführend die deutschen Exporteure mit Garantien und Finanzierungen. Der Vortrag fand in englischer Sprache statt, so dass auch die zurzeit an der EBC Hochschule immatrikulierten Erasmus -Studierenden aus Mexiko davon profitierten. v.l.n.r. Dr. Antonios Koursovitis, Prof. Dr. Marlies Brunner, Dr. Hans Janus, Werner Schnelle Kirsten Schröder Studienberatung, Marketing, Dozentin für Tourismus Guten Tag, mein Name ist Kirsten Schröder und seit März 2012 bin ich an der EBC Hochschule Stuttgart für den Bereich Marketing und Studienberatung zuständig. Seit Abschluss meines Studiums der Tourismusgeografie arbeite ich als Dozentin und unterrichte z.b. auch die Studierenden im Studiengang Tourism & Event Management. Bis Februar 2012 habe ich außerdem im Bereich Werbemittelgroßhandel gearbeitet und Unternehmen in Bezug auf ihren Werbeartikeleinsatz beraten. Ich freue mich auf die neuen Herausforderungen.

12 News News News News News News News News News MELDUNGEN ERFOLGREICHER BERUFSEINSTIEG Arbeitsvertrag bereits vor Studienabschluss EBC HOCHSCHULE Besuchen Sie uns im world wide web! Wir ziehen unsere Kreise! Facebook und G+ liefern sich tagtäglich neuen Wettstreitigkeiten. Wir nutzen die Vorteile beider Kanäle! Auf unserer neuen Facebook-Fanpage EBC Hochschule erhalten Sie aktuelle Informationen rund um das Thema Studium, können unsere Studienberater direkt ansprechen und Fragen stellen oder einfach einen allgemeinen Austausch anregen. Unsere G+ Seite hält Sie über aktuelle Themen rund um die Hochschullandschaft, die EBC Hochschule selbst sowie ihre Standorte auf dem Laufenden. Folgen Sie uns! Wir freuen uns auf Sie. Sie finden uns in den folgenden Netzwerken: Facebook, G+, XING und Twitter. Am schnellsten finden Sie den Weg über die Social Media-Links unserer Website auf Endlich zweisprachig! Inessa Podushko / pixelio Unsere EBC-Website hat zum Jahreswechsel frischen Wind bekommen der Relaunch bringt mehr Struktur und Farbe ins Spiel. Nun wird es Zeit, das Ergebnis unserem englischsprachigen Publikum zu präsentieren: Ab Mai ist unsere Website auch in englischer Sprache verfügbar! Informationen der EBC Hochschule und deren Studienprogramme sind somit für internationale Unternehmen sowie Studieninteressierte schneller griffbereit. Die EBC Hochschule möchte Studierenden damit die Suche nach internationalen Praktika sowie den internationalen Berufseinstieg erleichtern und Studieninteressierten aus dem Ausland einen möglichst barrierefreien Einstieg bieten. Alexander Kill steht unter Adrenalin ganz im positiven Sinne. Gerade noch in den Abschlussprüfungen zum sechsten und letzten Semester des Bachelorstudiums, muss er im Juni bereits im Job sein. Aber er hat das große Los gezogen, denn es geht in die spanische Sonne. Von Beginn an hatte Alexander eine Karriere im Hospitality- Bereich im Blick. Und hieran richtete er sein Studium aus: mit den Wahlpflichtfächern an der EBC, einem Auslandssemester am branchenorientierten International College of Management Sydney und vor allem mit seinen Praktika bei Hilton Hotels und dem Robinson Club. Und so kann Alexander in diesen Tagen durchaus von sich behaupten, einen Lebenslauf wie aus dem Bilderbuch zu haben, denn im letzten Studienjahr stellten sich auch die Weichen für seinen Berufseinstieg: Eine Bachelor-Arbeit über die Nutzung von Social Media im Vertriebskonzept von Robinson Clubs konnte sich Alexander beim Career Day in Düsseldorf sichern. Und im Praktikum bei Robinson hatte man bereits ein Auge auf ihn geworfen: Alexander wird zum 1. Juni seine ehemalige Chefin als Leiter der Guest Relations im Robinson Club Esquinzo Playa auf Fuerteventura ablösen ein weiterer Aufstieg scheint vorprogrammiert. Alexander Kill hat bereits drei Monate vor dem offiziellen Studienabschluss seinen Traumjob in der Tasche Auch im Gesicht von Elena Calmund spiegelt sich Vorfreude und Stolz. Wie Alexander gelang es auch ihr, bereits zum Sommer den Jobeinstieg perfekt zu machen. Sie startet im Juli ebenfalls noch vor dem offiziellen Studienabschluss an der EBC Hochschule ihre Karriere bei Dimedis, einem führenden Softwareunternehmen für Messelösungen und Besuchermanagement. Als Junior Project Manager wird sie in erster Linie das Besuchermanagement der Messe Düsseldorf betreuen und die innovativen Lösungen von Dimedis z.b. im Bereich E-Ticketing und Registrierungsportale im Dialog mit dem Kunden repräsentieren. Nach einem erfolgreichen Speed Interview am Career Day mit Wilhelm Halling, Geschäftsführer der Dimedis, verfestigte sich der Kontakt zwischen Dimedis und Elena Calmund, die kurz darauf prompt zum Vorstellungsgespräch nach Köln eingeladen wurde. Schon früh im Studium Tourism & Event Management war Elena klar, dass sie ihre Zukunft in der Kundenkommunikation des Messe- und Veranstaltungsbereichs sieht. Außerdem reizt es sie, bei diesem innovativen und stark wachsenden Unternehmen ihre Karriere zu starten. Auf diese verantwortungsvolle Aufgabe fühlt sich Elena durch ihr Studium in Düsseldorf bestens vorbereitet. Die EBC Hochschule gratuliert zum Erfolg und wünscht dem Abschlussjahrgang 2012 weiterhin alles Gute beim Endspurt im Studium und auf dem Weg in den Arbeitsmarkt. Eric Schwär / pixelio Yvonne Düdden / pixelio Gabi Hamann / pixelio 06/ Ku BERLIN DRESDEN DÜSSELDORF HAMBURG STUTTGART IMPRESSUM VERANTWORTLICH FÜR DEN INHALT EBC Hochschule/Johann Stooß REDAKTION Dirk Geest, Holger Busch FOTOS EBC Hochschule; Henrike Schunck photography; Ludo Schoukens, Serkan Kahraman, Nele Sörensen, Madita Schäkel, Gitta Kleinberger, Sabrina Guder, Katrin Lopez, Nadja Langerjahn, Sabrina Zeuge, Fotogrant Düsseldorf (Mehdi Hakim), Edeltraud Rieke, pixelio.de GESTALTUNG Euro Communication and Consult, Stockstadt KORREKTORAT Euro-Communication-Service, Stockstadt DRUCK Kubbli GmbH, Blieskastel

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