60. Winterarbeitstagung der Steine- und Erden-Industrie

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1 60. Winterarbeitstagung der Steine- und Erden-Industrie Hotel Central, Sölden / Österreich Sonntag, 13. Januar, bis Mittwoch, 16. Januar 2013 Tagungsbeginn für Juniorinnen und Junioren: 12. Januar 2013 Industrieverband Steine und Erden Baden-Württemberg e.v.

2 60. Winterarbeitstagung Information, Austausch, Begegnung 2013 treffen sich Mitglieder und Freunde des Verbandes zum 60. Mal am Anfang eines Jahres, um sich über aktuelle Themen zu informieren, Erfahrungen auszutauschen und zu diskutieren. Schwerpunkte der Winterarbeitstagung 2013 sind Machbarkeit der Energiewende Bürgergesellschaft und Krisenkommunikation Baustoffbedarf, Abbauoptimierung und Rekultivierungstrends Stellen Sie aus unserem vielfältigen Angebot Ihr individuelles Winterarbeitstagungs-Programm zusammen. Die Fachleute des ISTE und des BIV stehen Ihnen in allen relevanten Steine- und Erden-Themen für Gespräche zur Verfügung. Der Firma Zeppelin danken wir für ihr großzügiges Engagement bei der Durchführung der Veranstaltung. Der ISTE lädt Sie zusammen mit seinen diesjährigen Kooperationspartnern, insbesondere dem Bayerischen Industrieverband Steine und Erden e.v. (BIV) herzlich ein.

3 Impressionen von der 59. Winterarbeitstagung in Saalfelden Juniorenprogramm Samstag, 12. Januar Uhr Abfahrt zum gemeinsamen Abendessen der Junioren und ihren Familien auf der Gampe Thaya Arne Hilt, Lothar Benzel ISTE Sonntag, 13. Januar Uhr Gemeinsames Skifahren in einem der schönsten Skigebiete Österreichs (bis ca. 15 Uhr)

4 Sonntag, 13. Januar Uhr Begrüßung in der Kaminbar Wolfgang Liebscher Präsident des BIV Hans-Martin Peter Präsident des ISTE anschließend Abendessen im Restaurant des Hotel Central Montag, 14. Januar Uhr Einführung Thomas Beißwenger Hauptgeschäftsführer des ISTE Manfred D. Zehe Hauptgeschäftsführer des BIV 9.30 Uhr Die Energiewende: Vision und Wirklichkeit. Der Konstanzer Physiker stellt die Zusammenhänge zwischen Klimaänderung, Bevölkerungsentwicklung und Primärenergieverbrauch. Anhand von Zahlen und Fakten zeigt er auf, welche Anstrengungen und Konsequenzen die Energiewende mit sich bringt. Prof. Dr. Gerd Ganteför Fachbereich Physik, Universität Konstanz

5 Montag, 14. Januar Uhr Speicherbar werden Speicherung und sichere Verteilung von erneuerbaren Energien Erneuerbare Energien brauchen sichere und zuverlässige Speicher. Power-to-Gas ist sicherlich eine Schlüsseltechnologie für die Energiewende. Erdgaslieferanten, Windenergieanlagenbauer, Automobilindustrie und Stadtwerke zeigen sich sehr interessiert. Prof. Dr.-Ing. Michael Sterner Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Energiespeicher und Erneuerbare Energien, Hochschule Regensburg Uhr Deutschland im Zentrum des europäischen Energiemarktes Deutschland bemüht sich um eine Vorreiterrolle in der Energiepolitik. Bei der Energiewende geht es jedoch nicht nur um technische Möglichkeiten, sondern auch um politische Rahmenbedingungen, Kosten und Auswirkungen auf den Wirtschaftsstandort Deutschland. Wie sieht Europa die deutsche Energiewende? Welche Wechselwirkungen sind im europäischen Kontext zu beachten? Judith Skudelny MdB (FDP) Mitglied im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Berlin und Leinfelden-Echterdingen Kommunikations- und Mittagspause

6 Montag, 14. Januar Uhr Bürgerentscheid aus heiterem Himmel Trotz langjähriger und intensiver Öffentlichkeitsarbeit und einem positiven Gemeinderatsbeschluss verlangten einige Bürgerinnen und Bürger die Nichtaufnahme des Erweiterungsgebiets in den Regionalplan und erwirkten einen Bürgerentscheid am Elke Schönig, Peter Leifgen HeidelbergCement AG, Kalkwerk Istein, Efringen-Kirchen Uhr Warum eskalieren Krisen und was kann man dagegen tun? Die Entwicklung einer Krise hängt weniger von der Bedeutung ihres Anlasses ab als von der Art und Weise, wie man damit umgeht. Wer die Mechanismen der Skandalisierung kennt, kann ihnen besser begegnen. Prof. Dr. Hans Mathias Kepplinger Universität Mainz Kommunikationspause

7 Montag, 14. Januar Uhr Immer diese Schreiberlinge! Vom Umgang mit den Medien Die Rolle der Medien bei der Kommunikation. Wie recherchieren, berichten und kommentieren Journalisten? Joachim Mahrholdt Journalist, Mainz Uhr Standort Baden-Württemberg: Steine, Rohstoffe und noch mehr Die Begebenheiten des Untergrundes sind von maßgeblicher Bedeutung für die Nutzung standortgebundener Rohstoffe. Standortskundliche Eigenschaften wie Gestein, Boden, Relief und Klima sind auch entscheidende Grundlage für den Weinbau. Der Weinbauatlas Baden-Württemberg gibt den Blick frei und erklärt die Steine des Landes aus einer neuen Perspektive. Prof. Dr. Ralph Watzel Regierungspräsidium Freiburg, Abteilung IX, Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB), Freiburg

8 Montag, 14. Januar Uhr Abendveranstaltung Galadiner 1. Gang: Vorspeise in der Kaminbar Frauen sind die besseren Weinkäufer: Weine erleben Weinprobe im Central Die Weine, die sie probiert, charakterisiert sie schon mal als Krawattenträger, Junges Mädchen mit grellem Lippenstift, Vollbusige Dame oder als... jungen, muskulösen Kerl und manchmal ist es einfach nur ein geiler Stoff... Mit ihrer Charakteristik meint sie Cabernet Sauvignon, Merlot, Spätburgunder oder Syrah. Mit ihrer lockeren Art, über Wein zu reden, hat sie dem Thema ein neues Image gegeben und ihn zu einem Life-Style-Erlebnis gemacht. Natalie Lumpp Sommelière, Kolumnistin und Weinexpertin, Baden-Baden Uhr 2. bis 4. Gang im Restaurant des Hotel Central mit Weingeschichten und Weinempfehlungen von Natalie Lumpp. Anschließend Dessert-Buffet und Wind-Jazz in der Kaminbar mit den Geschichten des Tages und zwei Überraschungsmusikern bis nach Mitternacht

9 Dienstag, 15. Januar Uhr Die Nachfrage nach Primär- und Sekundärrohstoffen bis 2030 Der BBS hat eine Studie zur künftigen Steine- und Erden-Nachfrage in Deutschland in Auftrag gegeben. Neben der Analyse der bisherigen Bedarfssituation und der Rahmenbedingungen für den Materialeinsatz wird eine Abschätzung der volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen vorgenommen und hieraus der künftige Bedarf, aufgeschlüsselt nach Rohstoffgruppen, abgeleitet. Schließlich mündet die Untersuchung in einen Ausblick auf die Rohstoffsicherungspolitik. Christian Engelke Referent Wirtschaftspolitik beim Bundesverband Baustoffe, Steine und Erden e.v. (BBS), Berlin Uhr Zeppelin Baumaschinen als Partner der süddeutschen Baustoffindustrie Wie stellt sich die Fa. Zeppelin zu den Themen Energieeffizienz und Umweltanforderungen an Baumaschinen Michael Heidemann Zeppelin Baumaschinen International GmbH, Garching

10 Dienstag, 15. Januar Uhr Kostensenkung und Akzeptanzsteigerung beim Bürger durch Abbauoptimierung Alle wissen, dass durch optimale Abbauführung und durch Abstimmung der Abbau-, Transport und Aufbereitungsmaschinen noch Effizienzsteigerungen möglich sind. Nur wenige wissen, dass die Fa. Zeppelin ihre Kunden durch bergmännisch ausgebildete Fachleute unterstützen kann. Wie das in einem konkreten Vorhaben in Baden-Württemberg ausgesehen hat, berichten Susanne Gräfin Kesselstatt J. Friedrich Storz Baustoffe GmbH & Co. Tuttlingen Stefan Oppermann Zeppelin Baumaschinen GmbH, Garching Kommunikations- und Mittagspause Uhr Workshop 1: Öffentlichkeitsarbeit / Bürgergesellschaft Erfolgsmodell GeoKoffer. Wie können Sie den GeoKoffer optimal einsetzen? Erfahrungen nach den ersten sechs Monaten. Sabine Keller ISTE Richtiger Umgang mit den Medien Öffentlichkeitsarbeit Pressearbeit Joachim Mahrholdt Journalist, Mainz Moderation: Thomas Beißwenger, ISTE

11 Dienstag, 15. Januar Uhr Workshop 2: Kartellrecht / Liefergemeinschaften Auswirkungen der Sektorenuntersuchung Walzasphalt Dr. Matthias Karl Gleiss Lutz, Stuttgart Liefergemeinschaften (nicht nur) für Transportbeton kartellrechtlich unbedenklich durchführen Prof. Dr. Kai-Thorsten Zwecker Ulm Moderation: Heinz Sprenger und Dr. Michael Aufrecht, ISTE Uhr Workshop 3: Gefährdungsbeurteilung / Grundstücksverwaltung Vereinfachter Arbeitsschutz dank MiMo-Datenbanksystem Walter Minst Minst Rohstofftechnik GmbH & Co. KG GisInfoService. Grundstücksverwaltung professionell erledigen Katja Schaber-Mohr Steine und Erden Service Gesellschaft SES GmbH, Ostfildern Moderation: Arne Hilt und Lothar Benzel, ISTE Uhr Traditioneller Hüttenabend Abendessen auf der Hühnersteign mit Bustransfer

12 Mittwoch, 16. Januar Uhr Themen und Aufgaben 2013 Prof. Dr. Ulrich Hahn Hauptgeschäftsführer Bundesverband Mineralischer Rohstoffe e.v. (MIRO), Köln Uhr Zement und Zebra Im Sommer 2012 waren 26 Juniorinnen und Junioren in Namibia wird diese Reise für alle ISTE-Mitglieder angeboten. Warum lohnt sich eine solche Exkursion? Jörg Bayer E. Bayer Baustoffwerke GmbH & Co. KG, Esslingen Uhr Mit Klauen und Hufen im Einsatz für die Pflege von alten Steinbrüchen Seit Juni 2012 helfen Taurus-Rinder und Konik-Pferde bei der Offenhaltung eines 120 ha großen Steinbruchareals auf der Schwäbischen Alb. Als eines der größten Dauerbeweidungsprojekte des Landes stieß es auf großes Interesse bei Medien, Umweltverbänden und Bevölkerung. Hans-Georg Kraut HeidelbergCement AG, Werk Schelklingen Edgar Reisinger Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie, Jena, und Taurus Naturentwicklung e.v.

13 Mittwoch, 16. Januar Uhr Inanspruchnahme landwirtschaftlicher Flächen in Baden-Württemberg Entwicklung der letzten Jahre, wirtschaftliche Situation/Preisentwicklung, rechtliche Möglichkeiten (neues Agrarstrukturverbesserungsgesetz), Handlungsempfehlungen für ISTE Mitglieder Bernhard Kübler LBBW Immobilien Landsiedlung GmbH, Stuttgart Manuel Sedlak ISTE und Flächenagentur Baden-Württemberg GmbH, Ostfildern Uhr Die geplante Bundeskompensationsverordnung Auswirkungen auf die Rohstoffgewinnung Im November 2012 soll die Verbandsanhörung zur Bundeskompensationsverordnung stattfinden, die im Zusammenhang mit der Energiewende alle Eingriffe also auch Abbaustätten künftig regeln soll. Was ist von dieser Verordnung zu erwarten, welches sind die kritischen Inhalte? Wie können uns die Mitglieder unterstützen? Thomas Beißwenger und Manuel Sedlak ISTE 13:00 Uhr Schlussworte Wolfgang Liebscher Präsident des BIV, Hans-Martin Peter Präsident des ISTE Anschließend gemeinsames Mittagessen im Hotel Central

14 Hotelinformationen und Preise Hotel Central Tagungshotel Auweg 3, A-6450 Sölden / Österreich Tel , Fax info@central-soelden.at, Arrangementpreis pro Person/Nacht* inkl. Frühstück und HP EZ und DZ zur Einzelbelegung 225,10 DZ Standard 171,10, DZ Deluxe 201,10 Alternativ: Hotel Bergland Dorfstraße 114, A-6450 Sölden / Österreich Tel , Fax info@bergland-soelden.at, Arrangementpreis pro Person/Nacht* inkl. Frühstück im Hotel Bergland und HP im Hotel Central DZ Deluxe 201,10, zur Einzelbelegung 225,10 Die Sonderkonditionen gelten bis *zzgl. Ortstaxe pro Person/Tag 1,20 Antwort per Fax oder marquardt@steineerdenservice.de Teilnahmegebühr pro Person: 720,00 * Teilnahmegebühr für Mitglieder des ISTE oder Kooperationspartner: 370,00 * Preise inkl. Tagungsunterlagen und Mittagessen am , zzgl. 19 % MwSt. * Preisnachlass von 10 % bei Teilnahme von mehr als einer Person/Firma. Nach der Anmeldung erhalten Sie eine Rechnung. Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Anmeldungen müssen schriftlich bis bei uns eingehen. Bei Abmeldung nach dem oder Fernbleiben ohne vorherige Abmeldung wird die gesamte Tagungsgebühr fällig. Mit der Anmeldung werden die vorstehenden Teilnahmebedingungen anerkannt.

15 Ich/Wir nehme/n an der 60. Winterarbeitstagung 2013 teil. Vor- und Zuname: Firmenanschrift / Rechnungsadresse: Telefon: Aufenthalt von bis Begleitperson: Ich/Wir nehme/n teil am Juniorenabendessen am (Erw. 60,00, Kinder 30,00 netto) Ich/Wir nehme/n teil am Hüttenabend (p. P. 75,00 netto) Die Anmeldung im Hotel habe ich direkt vorgenommen. Ich nehme teil am Workshop 1 Workshop 2 Workshop 3 Mein Unternehmen ist Mitglied bei folgender Organistaion ISTE ABBM BÜV-ZERT BIV GS-Nst QRB Datum / Unterschrift

16 60. Winterarbeitstagung in Kooperation mit Bitte vormerken: Winterarbeitstagung Januar 2014 im Gut Brandlhof, Saalfelden am Steinernen Meer, Österreich

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