Schulbetrieb. Anlässe der ganzen Schule Erlen zusammengestellt von Silvia Mettler, Schulverwaltung

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1 21 B Schulbetrieb Anlässe der ganzen Schule Erlen zusammengestellt von Silvia Mettler, Schulverwaltung 11. bis 16. Februar Apfelwoche 16. Februar Schulbesuchsmorgen (Kompensation am ) 15. und 16. März Weiterbildungsveranstaltung der Lehrpersonen in Gais 30. Mai Gemeindeversammlung 1. Juni Einweihung Beachvolleyballfeld 20. Juni Flötenkonzert, Schülerinnen und Schüler von Heidi Leuenberger und Marlies Burri 26. Juni Übertrittsmorgen in die nächst höheren Stufen 28. Juni Schuljahresschluss zum Thema "Spiele aus aller Welt" und Ausstellung Werkarbeiten im Mehrzwecksaal Schlussfeier am Nachmittag in der Aachtalhalle 8. und 9. August Weiterbildungsveranstaltung der Lehrpersonen 12. August Schuljahresstartfeier ab September Schulzahnärztliche Reihenuntersuche für alle Klassen 3. September Sporttag 28. September Tag der Offenen Türen im sanierten Unterstufenschulhaus Erlen 1. und 4. November Besuchstage 7. November Tag der Pausenmilch 11. bis 15. November Apfelwoche 14. November Nationaler Zukunftstag für Mädchen und Jungs 28. November Gemeindeversammlung 16. Dezember Flötenkonzert, Schülerinnen und Schüler von Heidi Leuenberger und Marlies Burri 19. Dezember Offenes Singen in der Kirche Andwil 20. Dezember Weihnachtssingen in Erlen Rechnung 2013

2 22 Anlässe Kindergarten und Primarschule zusammengestellt von Silvia Mettler, Schulverwaltung ab Januar Schulärztlicher Reihenuntersuch (2. Kindergartenjahr und Mittelstufe) 6. Januar Drei-Königs-Tags-Feier in Andwil 16. Januar Elternabend zum Übertritt in die Sekundarschule 21. Januar Elternabend Kindergarten mit Referat von Heidi Gehrig 5. Februar Arbeitsnachmittag Kindergarten 7. Februar Arbeitstag Mittelstufe 7. Februar Arbeitsnachmittag Unterstufe 3. bis 8. März Schneesportlager Mittelstufe 4. bis 8. März Projektwoche Mittelstufe 25. bis 28. März Unterstufe Erlen zügelt in die "Lernfabrik" in Ennettaach (Sanierung Unterstufenschulhaus) 24. April TKB-Cup, Unihockeyturnier für Mittelstufe 24. und 25. April Koordinierte Aufnahmeprüfung Sekundarschule 1. bis 7. Mai Teilnahme CH-bewegt-Woche (Schulhaus Andwil) 2. Mai Maibummel der Mittelstufe 3. Mai Maibummel Kindergarten Riedt und Schöntal 6. Mai Figurentheater "Kamillentee und Brumm" für Kindergarten 27. Mai Papiersammlung in Andwil (Mittelstufe Andwil) 31. Mai Zirkusvorführungen der Unterstufe Erlen in Ennetaach (Lernfabrik) 10. Juni Piratenreise, Kindergarten Riedt 15. Juni Piratenmorgen in der Aachtalhalle, Kindergarten Riedt 24. und 27. Juni Schnuppernachmittag für neue Kindergartenkinder 25. Juni Informationsabend für neue Kindergarteneltern 22. August Elternabend Mittelstufe 27. August Elternabend Kindergarten im Singsaal 30. August Herbstbummel mit allen Schülerinnen und Schülern aus dem Schulhaus Andwil 9. bis 13. September Projektwoche Mittelstufe (mit verschiedenen Klassenlagern) 12. September Elternabend Unterstufe mit Referat "Bewegung macht fit und schlau" von Dr. phil. nat. L. Zahner September Besuch der "Rehausstellung" im Naturmuseum Frauenfeld, Unterstufenklassen September Verkehrskundeunterricht in allen Kindergärten 7. und 14. November Laternenumzug von Kindergarten und Unterstufe in Erlen und Kümmertshausen 25. November Papiersammlung in Andwil (Mittelstufe Andwil) Gemeindeversammlung vom 22. Mai 2014

3 23 Anlässe der Sekundarschule zusammengestellt von Silvia Mettler, Schulverwaltung Projektwochen 25. Februar - 1. März 1. Sek: Wintersportlager in Kandersteg 2. Sek: betreute und begleitete Schnupperlehren und Prüfungsvorbereitung für Kanti 3. Sek: Wintersportlager in Wildhaus oder polysportive Woche in Erlen 4. bis 8. März 1. Sek: Projektwoche "Slam Poetry" 2. Sek: Wintersportlager in Wildhaus oder polysportive Woche 3. Sek: Individuelle Semesterprojekte Mai 1. Sek: Klassenlager im Pestalozzidorf Trogen zum Thema "Learning to be different" 2. Sek: Stellwerk-Check 3. Sek: Schulreise (2 Tage) 12. bis 16. August 1. Sek: Lernen und Kennenlernen 2. Sek: Einführung in die Berufswahlvorbreitung 3. Sek: Klassenlager in München (D) weitere Anlässe 18. Januar Disco im Backsteinhaus 18. Februar Papiersammlung 22. Februar Kodexverleihung in der Aachtalhalle 19. März 1. Sek: Elternanlass "Slam Poetry" 30. April 3. Sek: Elternabend und Präsentation individuelle Schülerprojekte Mai 2. Sek: Schulärztliche Reihenuntersuche 27. Mai Papiersammlung 29. Mai CS-Cup (Fussballturnier für Mädchen) 30. Mai Kultur im Singsaal: Fara Diouf aus dem Senegal 31. Mai Disco im Backsteinhaus 12. Juni 1. Sek: Final CS-Cup (Fussball) in Basel 3. Juli 3. Sek: Gala-Schlussabend 26. August Papiersammlung 11. September Thurgauer Schulsporttag 18. September Schülervollversammlung 19. September 2. Sek: Berufsmesse in Weinfelden 24. September 1. Sek: Elternabend 4. Oktober Filmabend (vom Schülerrat organisiert) 25. Oktober 3. Sek: Öffentliches Preisjassen 30. Oktober 3. Sek: Elternabend 31. Oktober Informationsveranstaltung neues Schulmodell in der Sekundarschule Rechnung 2013

4 24 5. November Theater Bilitz: "Aussetzer" 13. November 2. Sek: Berufsausstellung im Mehrzwecksaal mit Referat von Frau Andrea Kramer, Lista AG, Erlen 14. November 1. Sek: Nationaler Zukunftstag für Mädchen und Jungs 20. November TKB-Cup, kantonales Unihockeyturnier 21. November Velokontrolle (Kantonspolizei Thurgau) 25. November Papiersammlung 16. Dezember Weihnachtsturnier in der Aachtalhalle Gemeindeversammlung vom 22. Mai 2014

5 25 Kindergarten und Primarschule von Robert Lötscher, Schulleiter Wenn ich mich ans Schreiben des Jahresberichts mache, wird mir einmal mehr bewusst, wie vielschichtig, abwechslungsreich, voll von Besonderheiten und speziellen Anlässen ein "gewöhnliches Schuljahr" mit seinen 40 Schulwochen ist. In allen 25 Abteilungen unserer Volksschule wird tagtäglich mit hoher Kompetenz der Lehrpersonen, mit Ernsthaftigkeit und grossem Engagement gearbeitet an den unzähligen Lernzielen, die der Lehrplan den Schulen vorgibt. Es ist immer wieder eine Freude und auch für mich immer wieder überraschend festzustellen, was für bemerkenswerte Leistungen von den Kindern und den gesamten Klassen erbracht werden. Sie alle hätten es verdient in meinem Bericht explizit dargestellt zu werden. Ich kann an dieser Stelle aber lediglich allen Beteiligten - Schülerinnen und Schülern, Klassenlehrerinnen und -lehrern und allen Unterstützungslehrerinnen - dafür meine Anerkennung und meinen herzlichen Dank aussprechen. Kindergarten Im Frühsommer des Berichtsjahres sind die ohnehin recht grossen Zahlen von neueintretenden Kindergartenkindern nochmals erheblich angestiegen, so dass die vier Abteilungen fast aus den Nähten zu platzen drohten. Mit dem Einsatz von Klassenassistentinnen konnte in allen Kindergärten ein den Kindern gerecht werdender Betrieb sichergestellt werden. In den Morgenlektionen, in welchen jeweils die Kinder aus beiden Jahrgängen anwesend sind, standen meistens mit der Kindergärtnerin und der Klassenassistentin oder der Schulischen Heilpädagogin zwei Personen im Einsatz. Für das kommende Schuljahr werden wir mit der Eröffnung eines fünften Kindergartens im Backsteinhaus wieder normale Verhältnisse haben. Der dreieinhalbstündige Morgen, der sich mit den Blockzeiten ergibt, stellt weiterhin grosse Anforderungen - besonders an die Kinder des jüngeren Jahrgangs. Alle Kindergärtnerinnen sind sich dieser Problematik bewusst und nehmen die damit verbundenen Herausforderungen an. Sie sind zu flexiblen individuellen Lösungen im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften bereit. Im Bereich der Weiterentwicklung des Kindergartens befassen sich die Lehrerinnen intensiv mit den Bausteinen für das Lernen und für das Zusammenleben. Sie nehmen hier eine Vorreiterrolle ein im Hinblick auf die Umsetzung des Projekts "Roter Faden", welches eine kohärente Förderung eines Kindes durch alle Stufen unserer Schule zum Ziel hat. Rechnung 2013

6 26 Unterstufe 2013 ist für die Lehrerinnen, die Schülerinnen und u Schüler, aber auch für die Behörde, die Schulleitung und das Hauswarteteam mit Sicherheit un- vergesslich, ergab sich doch mit der umfangreichenn Sanierung des Unterstufenschulhauses die Herausforderung, für drei Monate in den Räumlichkeiten der ehemaligen Fabrik "Bäumlinn und Ernst" in Ennetaach - von den Kindern bald liebevoll "Lernfabrik" genannt - in improvisierten Schulzimmern zu lehren und lernen. Dies gelang überzeugend und gipfelte Ende Mai in der Zirkusprojektwoche mit der famosen Abschluss- vorstellung im echten Zirkuszelt. Fast etwas wehmütig verliessen Kinder und Lehrerinnen im Sommer die Lernfabrik wieder. Das "Innenleben" der "Lernfabrik" in Ennetaach. Schnell stellte sich aber dann Freude ein beim b Einzug in die frisch renovierten Schulzimmer im Unterstufenschulhaus, welches mit der Aussenisolation und neuer Fassadengestaltung ein neues Gesichtt und mit dem Einbau von Lüftung undd Gruppenräumen in verschiedener Hinsicht neue Qualität erhielt. Und die Mühen, die das Hin- und Herzügeln machte, waren vergessen. Die Konsolidierung des altersdurchmischten Lernens stand daneben wei- terhin im Zentrum der Entwicklungsarbeiten. In I einigenn Teamkonventenn und an besonderen Arbeitstag gen, an welchen die Klassen von Stellvertre- terinnen unterrichtett wurden,, befassten sich die d Unterstufenlehrerinnenn mit dem Thema, besprachen Aktuelles, optimierten früher Erarbeitetes, kreierten Neues dazu und unterstützten das neue Teammitglied, Anna Rast, welchee im Sommer die Klasse von Denise Hviid übernahm. Gemeindeversammlung vom 22. Mai 2014

7 27 Am Elternabend anfangs September referierte Dr. phil. nat. Lukas Zahner vom Institut für Sport und Sportwissenschaften, Universität Basel, zum Thema "Bewegung macht fit und schlau". Das Weiterbildungsthema "Roter Faden" mit den Unterrichtsbausteinen wird auch für die Unterstufenlehrerinnen ins Zentrum rücken. Als erstes Thema ist im Herbst die "Freie Tätigkeit" in Angriff genommen worden. Hier kann auch die Thematik der Förderung von Kindern mit besonderen Begabungen gut integriert werden. Mittelstufe Die Mittelstufe kann im Vergleich mit der Unterstufe auf ein normales Jahr zurückblicken. Höhepunkte waren die Sonderwochen im Frühjahr und im Spätsommer sowie die verschiedenen besonderen Anlässe wie Exkursionen, Schulreisen, Sporttag etc. Die Unterrichtsentwicklung bezog sich im Berichtsjahr auf die Konsolidierung des Erreichten im Aufbau des altersdurchmischten Lernens. Immer wieder wurden die gemachten Erfahrungen ausgetauscht und in die Überarbeitung der verwendeten Unterrichtsmaterialien eingebracht. Dazu standen dem Team neben den üblichen Teamsitzungszeiten zwei zusätzliche Arbeitstage zur Verfügung, an welchen die Klassen von PH- Studentinnen unterrichtet wurden. Im Rahmen der schulinternen Weiterbildung (SCHILW) befasste sich auch das Team der Mittelstufenlehrpersonen mit den Themen der anderen Primarschulteams. Begabtenförderung und die Bausteine des Unterricht (die Freie Tätigkeit, die sich zur Kombination mit dem Thema Begabtenförderung besonders anbietet) standen auch hier im Zentrum. Erfreulicherweise konnten alle Klassen der Mittelstufe im Sommer mit ihren bekannten Lehrpersonen ins neue Schuljahr einsteigen. Einzig durch die Abgänge der beiden Lehrerinnen, welche die SHP-Lektionen abgedeckt hatten, musste dieser Bereich neu aufgegleist werden. Mit Brigitte Fuchs bot sich die Chance, eine gemeinsame Heilpädagogin für alle fünf Erler Mittelstufenklassen einzusetzen. Zum Schluss Das Zusammenwirken aller Kräfte unserer Schule zu Gunsten der gut 500 Kinder aus etwa 20 verschiedenen Ländern mit verschiedensten Biographien, Werten und Ansprüchen erfordert von Lehrerinnen und Lehrern aller Stufen und Einsatzbereiche ein ausserordentlich hohes Mass an Zusammenarbeit und Flexibilität. Ich danke allen für die gewissenhafte Arbeit am gemeinsamen Ziel, für alle Schülerinnen und Schüler eine gute Schule zu sein. Rechnung 2013

8 28 Sekundarschule von Markus Wiedmer, Schulleiter Das Lehrerteam der Sekundarschule hat im Jahr 2013 wesentliche Schritte für die Umsetzung der Lernumgebungen gemacht. In den schulinternen Weiterbildungen sind dabei Themen wie Lerncoaching, Lernagenda, Mobiliar und die Gestaltung des dritten Schuljahrs bearbeitet worden. Nach drei Jahren intensiver Begleitung durch die pädagogische Hochschule St. Gallen wurde der Prozess vermehrt intern gesteuert. Die Gestaltung der Lernumgebungen konnte durch das Engagement der Lehrpersonen praktisch ausschliesslich im Team erarbeitet werden. Ende Oktober sind auch die Eltern und interessierte Personen der Bevölkerung über die Weiterentwicklung des Modells informiert worden. Am gut besuchten Informationsabend wurden einige kritische Fragen gestellt. Durch die gut vorbereitete Präsentation konnten viele Zweifel ausgeräumt werden. Dass die Entwicklung insgesamt von der Bevölkerung begrüsst wird, zeigte sich in der Abstimmung an der Gemeindeversammlung Ende November. Mit einem deutlichen "Ja" haben die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger dem neuen Modell zugestimmt. Die Vorbereitungsarbeiten für das neue Modell haben noch vor Abschluss des Jahres konkrete Formen angenommen. Im Jahr 2013 haben etwas mehr als 150 Schülerinnen und Schüler die Sekundarschule Erlen besucht. Damit wurde im Schuljahr 2013/2014 der voraussichtliche Tiefststand der Schülerzahlen erreicht. Im abschliessenden Jahrgang haben alle Schülerinnen und Schüler eine Anschlusslösung gefunden und konnten im Sommer übertreten. Nach den Sommerferien hat zum ersten Mal seit langem ein Jahrgang das Lager in der dritten Klasse im Ausland verbracht. Das von den Schülerinnen und Schülern selbst organisierte Lager führte nach München. Die neuen ersten Klassen haben sich gut im Schulhaus eingelebt und sind wissbegierig. Im Herbst fand der Berufswahlabend der Zweitklässler guten Anklang. Frau Andrea Kramer von der Lista AG Erlen hat aufgezeigt, was von den Jugendlichen nach der Schule erwartet wird. Gemeindeversammlung vom 22. Mai 2014

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