G E M E I N D E N A C H R I C H T E N
|
|
- Fanny Diefenbach
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Verlagspostamt: 4784 Schardenberg Auflage: 850 Stück Amtliche Mitteilung An einen Haushalt Zugestellt durch Post.at Marktgemeinde Schardenberg Telefon: Fax: office@schardenberg.at 4784 Schardenberg Schärdinger Straße 4 G E M E I N D E N A C H R I C H T E N Nr. 1 / 2013 April 2013 Aus dem Inhalt Informelles aus dem Gemeinderat Ergebnis Blutspendeaktion Feuerwehrwahl - neues Kommando Auszeichnungen an verdiente Gemeindebürger 20 Jahre Pfarrbücherei Schardenberg Hundekot - Appell an Hundehalter Karenzvertretung für Krabbelstube gesucht Neues Service-Paket für Alleinerziehende Gesunde Gemeinde Wasser ist lebensnotwendig Veranstaltungskalender Ärztliche Sonn- und Feiertagsdienste
2 Informelles vom Gemeinderat Voranschlag 2013 Ausgeglichenes Budget Im Vorjahr war bei den Gemeindefinanzen die Erwartungshaltung schon von vorsichtigem Optimismus bei guter Wirtschaftslage geprägt und diese Prognose hat sich heuer erfreulicherweise bewahrheitet, denn erstmals seit 2010 konnte der ordentliche Voranschlag mit je 3, ,00 ausgeglichen erstellt werden. Euphorie ist zwar fehl am Platze, weil kaum Mittel dem Investitionshaushalt zugeführt werden können und auch das Jahresergebnis erst abgewartet werden muss, dennoch ist eine merkliche Entspannung bei den Gemeindefinanzen festzustellen. Einnahmenseitig dürfen höhere Steuermittel erwartet werden und die Kommunalsteuer hat sich gut entwickelt, bei den Ausgaben haben sich die Sozialhilfe- und Krankenanstaltenbeiträge stabilisiert. Einige markante Zahlen: Einnahmen: Ertragsanteile an Steuermitteln: 1,77 Mio, Kommunalsteuer ,- Grundsteuer ,-. Ausgaben: Sozialhilfeverbandsumlage ,- Krankenanstaltenbeitrag ,-. Für den außerordentlichen Haushalt ist ein geringfügiger Fehlbetrag von ,- zu erwarten. Einnahmen: ,- Ausgaben ,- Siedlungsgrund Kubingerfeld Vier weitere Parzellen verkauft Unser erfreuliches Dauerthema ist die Baugrundpolitik. Vier weitere Grundstücke vom Kubingerfeld wurden verkauft, ein Kaufvertrag soll in der nächsten Gemeinderatssitzung genehmigt werden. Die Käufer sind: Jürgen Sälzer/Maria Glas, Freyung/Schardenberg; Kai Müller/Manuela Mayrhofer, Tiefenbach; Stefan Penzinger/Carina Gabor, Wernstein; Mag. Gerhard Osterkorn/Mag. Andrea Wallner, Linz (Freinberg/Münzkirchen); In Summe sind somit schon 13 Baugrundstücke vergeben. Die Fa. Braumann hat mit den Erschließungsarbeiten bereits begonnen, ist aber durch die Wetterkapriolen immer wieder zu Unterbrechungen gezwungen. Bis Mitte des Jahres sollen diese Arbeiten aber doch soweit abgeschlossen sein, dass die Häuslbauer nicht aufgehalten werden. Manche Bauplanungen sind schon im Gange, und eine Kran-Silhouette wird in Kürze ein vertrauter Anblick werden. Ergebnis Blutspendeaktion Bei der Blutspendeaktion vom Februar 2013 haben sich 133 freiwillige Blutspender beteiligt. Der Blutspendedienst vom Roten Kreuz bedankt sich recht herzlich für diese Unterstützung. Durch die verständnisvolle Aufgeschlossenheit und Mitwirkung der Bevölkerung von Schardenberg konnte in der Blutversorgung und Heilung kranker Mitmenschen ein wesentlicher Beitrag geleistet werden. Ins Gewicht fallen bei den Ausgaben die Aufwendungen für die infrastrukturelle Erschließung der neuen Kubinger-Gründe mit rd. 1,4 Mio und die Ausfinanzierung des neuen Gemeindeamtes mit ,-. Diese Maßnahmen werden mit Bedarfszuweisungsmitteln und Darlehen finanziert. Gemeindenachrichten Seite 2
3 Feuerwehrwahl am 22. März 2013 Bei der FF-Wahl am 22. März 2013 wurde ein neues Kommando für die nächsten 5 Jahre gewählt: Kommandant: Gerhard Mayer Kommandant-Stv.: Gregor Lechner Schriftführerin: Regina Haderer Kassenführer: Martin Ohrhallinger Bild links: Stehend v. l. Bürgermeister Josef Schachner Schriftführerin Regina Haderer Kassenführer Martin Ohrhallinger Sitzend v. l. Kommandant Gerhard Mayer Kommandant-Stv. Gregor Lechner Auszeichnungen an verdiente Gemeindebürger Die Marktgemeinde hat im Rahmen des Neujahrsempfanges drei verdiente Schardenberger mit der Ehrennadel in Silber ausgezeichnet: Franz Kohlbauer: seit 2002 Chorleiter, von 1992 bis 2002 Chorleiter-Stellvertreter Markus Schreiner: seit 2002 Kapellmeister der Trachtenmusikkapelle, von 1992 bis 2002 Kapellmeister-Stellvertreter. Josef Dirmhirn: seit 2003 Stabführer der Trachtenmusikkapelle Bild rechts: Kulturausschussobmann Josef Fasching, Vizebürgermeisterin Rosa Hofmann, Berta und Franz Kohlbauer, Bürgermeister Josef Schachner (v. l.) Bild links: Kulturausschussobmann Josef Fasching, Vizebürgermeisterin Rosa Hofmann, Josef und Andrea Dirmhirn, Martina und Markus Schreiner, Bürgermeister Josef Schachner (v. l.) Gemeindenachrichten Seite 3
4 Wir feiern Jahre Wir danken allen, die uns in diesen 20 Jahren als Mitarbeiter begleitet haben Besucher haben in dieser Zeit Bücher ausgeborgt! Über Medien für Kinder, Jugendliche und Erwachsene warten auf neue Leser! Auf euren Besuch freut sich das ehrenamtliche Büchereiteam! Walter Gegendorfer Leitung Margarete Bauer, ausgebildete ea. Bibliothekarin Josef Kitzmüller Öffnungszeiten: Donnerstag: Uhr Sonntag: Uhr Ausleihgebühren Buch für 4 Wochen... 0,50 ab der 5. Woche... 0,50 pro Woche Jahrespauschale Einzelperson... 12,-- Jahrespauschale Familie... 20,-- Ausleihdauer Jahrespauschale:... 4 Wochen ab der 5. Woche... 0,50 pro Woche Impressum Herausgeber: Marktgemeinde Schardenberg Druck: Marktgemeinde Schardenberg Beiträge: Johann Scharnböck Georg Neißl Margit Kosch (Terminkalender) Ursula Schwarz (Gesunde Gemeinde) Layout: Georg Neißl Hundekot - Appell an Hundehalter Schon in den Gemeindenachrichten April 2007 war das Thema Hundekot auf Gehsteigen Grund genug, einen dringenden Appell an die Hundehalter zu richten, die Exkremente des Hundes unverzüglich zu beseitigen. Aufgrund von Beschwerden greifen wir diese Angelegenheit erneut auf, dieses Mal mit Hauptaugenmerk auf landwirtschaftliche Gründe. In manchen Gegenden hat dieses Ärgernis leider nicht mehr akzeptable Ausmaße erreicht und neben offensichtlichen Bewirtschaftungsbeeinträchtigungen werden durchaus auch gesundheitsschädliche Aspekte durch die Nahrungskette berührt. Nehmen Sie daher Ihre Verantwortung als Hundehalter nach dem Hundehaltegesetz wahr und achten Sie darauf, dass fremder landwirtschaftlicher Grund nicht verunreinigt wird. Karenzvertretung für Krabbelstube gesucht Die Marktgemeinde Schardenberg sucht für die Krabbelstube in Lindenberg eine Kindergartenpädagogin, vorzugsweise mit der Ausbildung Früherziehung, in Teilzeit mit 30 Wochenstunden als Karenzvertretung ab 1. Juni Bewerbungen sind bis 30. April 2013 an das Marktgemeindeamt zu richten. Gemeindenachrichten Seite 4
5 Servicepaket für AlleinerzieherInnen AlleinerzieherInnen sind bei der Bewältigung ihres Lebensunterhalts und der Erziehung ihrer Kinder ganz besonders auf die Unterstützung der Gesellschaft angewiesen. Es ist ein ganzes Bündel an Maßnahmen notwendig. Das neue Service-Paket für Alleinerziehende in Oberösterreich gibt Antworten auf brennende Fragen wie: Wo bekomme ich finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten? Wo erhalte ich kostengünstige bzw. kostenlose Rechtsberatung? Welches Angebot an flexibler Kinderbetreuung oder Pflegeunterstützung für Angehörige gibt es? Wer betreut mein Kind im unerwarteten Krankheitsfall oder während einer Dienstreise? Das Service-Paket für Alleinerziehende umfasst: Neue Broschüre "Ratgeber für Alleinerziehende" des Frauenreferates des Landes OÖ. Förderschwerpunkt 2013 "Alleinerzieherinnen" des Frauenreferats des Landes OÖ. Bündelung der Kräfte der OÖ. Frauenberatungsstellen Zusammenarbeit "Verein Alleinerziehend" Pilotprojekt des Hilfswerkes Eferding (Mobile Beratung, Notrufnummer, Kleingruppentreffen) Projekt "Vielfalt Alleinerziehend" der Frauenstiftung Steyr Alleinerzieherinnengruppe der Braunauer Frauenberatung "Frau für Frau" Reise- und Urlaubsangebote, speziell auf die Bedürfnisse von Alleinerziehenden abgestimmt Der Ratgeber für Alleinerziehende kann unter heruntergeladen und auch in Printform unter der Tel. 0732/ oder per bestellt werden. Gemeindenachrichten Seite 5
6 Wasser ist lebensnotwendig! Flüssigkeitsmangel kann zu Müdigkeit, Kopfschmerzen, eingeschränkte körperliche Leistungsfähigkeit, Konzentrationsschwäche oder Verdauungsschwierigkeiten führen. Nehmen Sie täglich mindestens 1,5 bis 2 Liter Flüssigkeit auf. Bevorzugen Sie energiearme Getränke wie Leitungswasser, Mineralwasser, nicht oder leicht gezuckerte Tees sowie verdünnte Frucht- und Gemüsesäfte. Stellen Sie ein Glas Wasser in greif- und sichtbare Nähe. Genießen Sie vor jeder Mahlzeit ein Glas Wasser. Gegen einen täglichen maßvollen Konsum (3-4 Tassen) von koffeinhaltigen Getränken wie Kaffee, Grüner Tee oder Schwarztee ist nichts einzuwenden. Unverdünnte Säfte, Limonaden, Energy Drinks und Alkohol nur in kleinen Mengen genießen. Empfehlung für HOBBYSPORTLER: Bei sportlicher Aktivität muss vermehrt getrunken werden. Es wird empfohlen, bereits vor der Belastung ausreichend zu trinken und auch während des Sportes sollten regelmäßig kleinere Mengen Flüssigkeit zugeführt werden. Nach dem Sport können die Flüssigkeitsverluste durch ein selbst zubereitetes Sportgetränk (1 Teil Apfelsaft, 3 Teile Wasser, 1 Prise Kochsalz) wieder ausgeglichen werden. Veranstaltungskalender April - Juni 2013 Mi, Badefahrt zur Therme Bad Füssing, Abfahrt 12:45 Parkpl. Kirchenwirt Mi, :00 Uhr Zwergerlgruppe (Gruppe 1), Pfarrheim Fr, :00 Uhr Konzert der Trachtenmusikkapelle, Hauptschule Sa, :00 Uhr Konzert der Trachtenmusikkapelle, Hauptschule Sa, So, Di, Mi, :30 Uhr Steaktage, Wirt z Kneiding Steaktage, Wirt z Kneiding Sprengelversammlung RAIBA (Bankstellen Schardenberg, Freinberg, Wernstein), Wirt in Steinbrunn Seniorenwallfahrt nach Mindelstetten (Bayern) Mi, :00 Uhr Zwergerlgruppe (Gruppe 2), Pfarrheim Do, Sa, So, So, :30 Uhr "Leistungsangebot LKH Schärding und Krebsvorsorge", Pfarrsaal Freinberg Steaktage, Wirt z Kneiding Steaktage, Wirt z Kneiding Schardenberger Kirtag Di, :00 Uhr Maibaum aufstellen, Marktplatz Schardenberg Mi, Mi, Badefahrt zur Therme Bad Füssing, Abfahrt 12:45 Parkpl. Kirchenwirt Frühjahrsausstellung in Kneiding Mi, :00 Uhr Wandertag ESG-Mayrhof, Abschluss bei Familie Josef Himsl Fr, :00 Uhr Imkerverein - Monatsversammlung, Wirt in Steinbrunn Sa, :00 Uhr Florianimesse, Schardenberg So, :15 Uhr Erstkommunion, Schardenberg Gemeindenachrichten Seite 6
7 Mi, Besichtigung CAB-Werk Sachsenberg, ÖAAB Schardenberg Mi, Vollgasfest der Landjugend bei Familie Reisinger, Fraunhof 7 Mi, :00 Uhr Zwergerlgruppe (Gruppe 2), Pfarrheim Mi, :00 Uhr Monatliches Treffen der Goldhaubengruppe, Gasthaus Kirchenwirt Do, :30 Uhr Muttertagsfeier des Seniorenringes, Wirt z Moarhof Sa, :15 Uhr Firmung Di, :30 Uhr Monatsübung Freiwillige Feuerwehr Schardenberg Di, Mi, Mi, Pflegestammtisch für pflegende Angehörige Badefahrt zur Therme Bad Füssing, Abfahrt 12:45 Parkpl. Kirchenwirt Seniorenbund-Stammtisch mit Muttertagsfeier Mi, :00 Uhr Zwergerlgruppe (Gruppe 1), Pfarrheim Di, :30 Uhr Atemschutzübung Freiwillige Feuerwehr Schardenberg Mi, :00 Uhr Zwergerlgruppe (Gruppe 2), Pfarrheim So, Bauernbund - Hoffest Sa, :00 Uhr SPÖ - Pensionistenball, Gasthaus Kirchenwirt So, :00 Uhr FF-Frühschoppen im Feuerwehrhaus Mi, :00 Uhr Zwergerlgruppe (Gruppe 1), Pfarrheim Mi, :00 Uhr Monatliches Treffen der Goldhaubengruppe, Gasthaus Kirchenwirt Do, :00 Uhr Sitzung des Gemeinderates Fr, :00 Uhr Imkerverein - Monatsversammlung, Gasthaus zum Turm Sa, So, :00 Uhr ÖKB Familienwanderung Di, Di, Ausflug Kath. Frauenbewegung nach Bad Leonfelden und Landesausstellung Vyssi Brod, Tschechien Monatsübung Freiwillige Feuerwehr Schardenberg Pflegestammtisch für pflegende Angehörige Mi, :00 Uhr Zwergerlgruppe (Gruppe 2), Pfarrheim Do, Innviertler Senioren-Wallfahrt in Schardenberg Fr, :00 Uhr Seniorenring - Stammtisch, Wirt z Kneiding Mi, Badefahrt zur Therme Bad Füssing, Abfahrt 12:45 Parkpl. Kirchenwirt Mi, :00 Uhr Zwergerlgruppe (Gruppe 1), Pfarrheim Sa, Sonnwendfeuer Motorradclub So, :00 Uhr Sonnwendfeuer des Heimat- und Trachtenvereines bei Familie Bachmair, Lindenberg 7 Mi, :00 Uhr Zwergerlgruppe (Gruppe 2), Pfarrheim Mi, :30 Uhr Seniorenbund-Stammtisch, Wirt z Kneiding Sa, :00 Uhr 40 Jahre ESG-Mayrhof Jausenturnier, ESG Eisstadion So, :00 Uhr 40 Jahre ESG-Mayrhof Frühschoppen, ESG-Eisstadion Gemeindenachrichten Seite 7
8 Ärztliche Sonn und Feiertagsdienste - 2. Quartal 2013 Samstag, 13. April 2013 Sonntag, 14. April 2013 Samstag, 20. April 2013 Sonntag, 21. April 2013 Samstag, 27. April 2013 Sonntag, 28. April 2013 Dr. Grünberger, Schardenberg Dr. Kastlunger, Münzkirchen Dr. Grünberger, Münzkirchen Mittwoch, 1. Mai 2013 Samstag, 4. Mai 2013 Sonntag, 5. Mai 2013 Donnerstag, 9. Mai 2013 Samstag, 11. Mai 2013 Sonntag, 12. Mai 2013 Samstag, 18. Mai 2013 Sonntag, 19. Mai 2013 Montag, 20. Mai 2013 Samstag, 25. Mai 2013 Sonntag, 26. Mai 2013 Donnerstag, 30. Mai 2013 Dr. Wimmer, Esternberg Dr. Fickl, St. Roman Dr. Wimmer, Esternberg Dr. Grünberger, Münzkirchen Dr. Popp, Freinberg Dr. Grünberger, Schardenberg Dr. Kastlunger, Münzkirchen Dr. Popp, Freinberg Samstag. 1. Juni 2013 Sonntag, 2. Juni 2013 Samstag, 8. Juni 2013 Sonntag, 9. Juni 2013 Samstag, 15. Juni 2013 Sonntag, 16. Juni 2013 Samstag, 22. Juni 2013 Sonntag, 23. Juni 2013 Samstag, 29. Juni 2013 Sonntag, 30. Juni 2013 Dr. Fickl, St. Roman Dr. Grünberger, Münzkirchen Dr. Popp, Freinberg Dr. Grünberger, Schardenberg Dr. Kastlunger, Münzkirchen Urlaub Dr. Grünberger, Schardenberg: Mai Mai 2. Juni 2013 Telefonnummern der Ärzte: Dr. Heinrich Grünberger 07713/6262 Dr. Fickl, St. Roman 07716/6577 Dr. Kastlunger, Münzkirchen 07716/7500 Dr. Grünberger, Münzkirchen 07716/7209 Dr. Popp, Freinberg 07713/8555 Dr. Wimmer, Esternberg 07714/6615 Zahnarztordination Dr. Gotthard 07713/20558 Öffnungszeiten Marktgemeindeamt: Montag und Uhr Dienstag und Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag und Uhr Freitag Uhr Pfarrbücherei (im Pfarrsaal): Jeden Donnerstag von Uhr Jeden Sonntag von Uhr Troadkasten (Heimathaus): Nach Anmeldung bei Frau C. Doppermann (Tel.: 07713/6518) Gemeindenachrichten Seite 8
KOPFSCHMERZEN. Mit heraustrennbarem Kopfschmerztagebuch. Bereich Gesundheitsdienste. Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt
Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt Bereich Gesundheitsdienste Präventiv- und Sozialmedizin Kinder- und Jugendgesundheitsdienst KOPFSCHMERZEN Mit heraustrennbarem Kopfschmerztagebuch NEUN VON
MehrROITHAMER GEMEINDENACHRICHTEN
ROITHAMER GEMEINDENACHRICHTEN Zugestellt durch Post.at 18. Februar 2014 Ausgabe 3/2014 Urlaub von Frau Dr. Gründlinger: 24. bis 28. Februar 2014 13. und 14. März 2014 Wochenenddienste von Frau Dr. Gründlinger:
MehrEltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen
2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-
MehrBERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG
Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH
MehrInformationschreiben 85 / 2015
Steuerberater Josef Zaschka* Sedanstr. 23, 93055 Regensburg Tel.: 0941 / 79 94-585, Fax: -584 mobil: 0171 / 36 47 450 Email: Zaschka@T-Online.de *Handelsfachwirt Sparkasse Regensburg IBAN: DE53 7505 0000
MehrBotschaften zu Wassertrinken und zum Konsum von Süssgetränken Zielgruppen: Bevölkerung, Eltern, Betreuungspersonen von Kindern und Jugendlichen
Botschaften zu Wassertrinken und zum Konsum von Süssgetränken Zielgruppen: Bevölkerung, Eltern, Betreuungspersonen von Kindern und Jugendlichen Schwerpunktthema Wassertrinken Gesundheitsförderung Schweiz
MehrMit sportlichen Grüßen Sportverein Noswendel
Liebe Leichtathletikfreunde, liebe Volksläufer! Zum 22. Mal führt der Sportverein Noswendel am Sonntag, 29. Juli 2007, seinen Deko-Volkslauf durch. Hierzu sind Sie, liebe Laufsportfreunde, herzlich eingeladen.
MehrSeptember bis November
September bis November im KULTURAMA Museum des Menschen, Zürich Die neue Webseite steht: http://www.kulturama.ch Newsletter Trotz kühleren Tagen, der Sommer ist noch nicht um! Und wir blicken mit Vorfreude
MehrAnmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land
Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land Angaben zum Kind Name des Kindes: Vorname: Geburtsdatum des Kindes: Handynummer des Kindes: Emailadresse
MehrHier geht es um das Eltern-Geld, das Eltern-Geld-Plus und die Eltern-Zeit. Ein Heft in Leichter Sprache.
Elterngeld Die neue Generation Vereinbarkeit Hier geht es um das Eltern-Geld, das Eltern-Geld-Plus und die Eltern-Zeit. Ein Heft in Leichter Sprache. 2 3 Das Eltern-Geld Mutter und Vater bekommen Eltern-Geld,
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrInfo Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS?
Info Ganztagsschule 2011/2012 Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Ein zentraler Inhalt der GTS ist die Lernzeit. Hier kommt es darauf an, dass Schülerinnen und Schüler in Ruhe arbeiten können und
MehrLEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN
03/2011 LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN KAPA KINDERSTUBE, Neubauweg 25, A 6380 St. Johann in Tirol Tel. 0664 5104955 oder 0664 1494641 oder E-Mail an info@kapa-kinderstube.at 1 LEIH-OMA-DIENST Ab März
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 1. April 2010 zum Thema "Hortpädagoginnen/Hortpädagogen gesucht Berufsbegleitendes Kolleg für Hortpädagogik startet an der
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
Mehr-1- Beispiele und Informationen zu Reisekosten bei Verbindung von Dienstreisen mit einem privaten Aufenthalt oder einer privaten Reisen
-1- Beispiele und Informationen zu Reisekosten bei Verbindung von Dienstreisen mit einem privaten Aufenthalt oder einer privaten Reisen Werden Dienstreisen mit einem privaten Aufenthalt oder einer privaten
MehrGymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115
Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410
MehrISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!
ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge
MehrInfoblatt. Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen
Infoblatt Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen Die katholische Pfarrei Sankt Martin ist entstanden aus den vorher eigenständigen Pfarreien
MehrGemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.
Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrStand: 1. Dezember 2014
Stand: 1. Dezember 2014 O Klasse 7 = 42 Schüler O Klasse 8a = 30 Schüler O Klasse 8b = 30 Schüler O 19 LehrerInnen Berufliche Förderung Januar- Oktober 2015 Ausschreibung läuft für je 25 Plätze Berufsausbildung
MehrSporternährung für Alltag und Wettkampf
Sporternährung für Alltag und Wettkampf Einleitung Eine ausgewogene Basisernährung, eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und genügend Bewegung sind wichtige Bestandteile eines gesunden Lebensstils. Damit
MehrFAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER
Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,
MehrARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?
ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter
MehrKinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
MehrEs gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign
MehrMein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben
Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter
MehrWerden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen
Werden Sie eine Mittagstischfamilie Viel mehr als nur ein Mittag...gemeinsam essen ...gemeinsam spielen Unser Ziel ist es ergänzend zum Mittagstisch in der Schule, einen Mittagstisch in Familien für Kinder
MehrSpiel, Spaß und Ferienstimmung im Kinder- und Familientreff Bifang und der Schülerbetreuung Rankweil Markt in den Sommerferien 2016
Spiel, Spaß und Ferienstimmung im Kinder- und Familientreff Bifang und der Schülerbetreuung Rankweil Markt in den Sommerferien 2016 Liebe Eltern, Sie haben die Möglichkeit, ihr Kind in den ersten sechs
MehrWie melde ich meinen Verein bei BOOKANDPLAY an?
Wie melde ich meinen Verein bei BOOKANDPLAY an? Geben Sie in Ihrem Internet-Browser (bitte benutzen Sie immer Mozilla Firefox) als Adresse www.bookandplay.de ein. Anmerkung: Wir empfehlen Ihnen auch allgemein
MehrInformationen zur Erstkommunion 2016
Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrWerden Sie Multiplikator/in für den Stuttgarter Bürgerhaushalt
Bürgerhaushalt Stuttgart Schulung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Oktober bis Dezember 2012 Werden Sie Multiplikator/in für den Stuttgarter Bürgerhaushalt Der Bürgerhaushalt ist ein Verfahren,
MehrFreizeiten und Reisen mit Begleitung
Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrOKTOBER 15. Radio Unerhört Marburg
OKTOBER 15 Radio Unerhört Marburg Inhalt Editorial/ Infos... 3 Radioprogramm... 4 15 Refugee Radio Network.... 4 Klassik rund herum.... 7 Praktika bei RUM... 8-9 Parkinsongs, Unerhört live.... 11 SammelsuriRUM....
MehrAngaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme
Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme S c h u l j a h r 2 0 1 6 / 1 7 Die Anmeldung meines / unseres Kindes erfolgt an der Name der Schule 1. Unser / Mein Kind Familienname:... Vorname(n):...
MehrStudienplatzbeschaffung
Studienplatzbeschaffung - Einklagen www.asta.haw-hamburg.de Hintergrund Alle Unis und Hochschulen unterliegen dem Kapazitätsausschöpfungsgebot Sie müssen alle ihnen zur Verfügung stehenden Plätze vergeben!
Mehr24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.
24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
MehrStiftungssatzung für die Verwaltung der Barbara-Mügel-Stiftung 20.1.2.03 (01)
Stadt Friedrichshafen Stiftungssatzung für behinderte Kinder Aufgrund von 96 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg in der Fassung vom 3. Oktober 1983 (GBl. S. 577), zuletzt geändert am 8. November
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrDie neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten.
Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten. Liebe Eltern, die neuen verbesserten Regelungen zur steuerlichen Absetzbarkeit von Kinder - betreuungs kosten sind ein wichtiger
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrFlexibilität und Erreichbarkeit
Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrAntrag auf Bewilligung einer Schülerbeförderung (gemäß 36 der Verordnung über die sonderpädagogische Förderung Sonderpädagogikverordnung SopädVO)
Bezirksamt Mitte von Berlin Abteilung Jugend, Schule, Sport und Facility Management Schul- und Sportamt Bearbeiterin SchuSpo 1 101/ 1 112 Frau Huber/ Frau Kühn Telefon: (030) 9018 26031/ 26018 Fax: (030)
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Bezirkshauptmann Urfahr-Umgebung Mag. Helmut Ilk und Bezirksgeschäftsleiter des Roten Kreuzes Urfahr-Umgebung Johann Dumfarth
MehrWAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT:
WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: mehr Förderung der Talente. mehr Zeit füreinander. mehr Flexibilität im Job. mehr Spaß. mehr Erfolg. MEHR VORTEILE FÜR ALLE. mehrmiteinander. mehr Wissen. mehr Bildung.
MehrAngebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009)
Ideen für thematische Veranstaltungen: Wir möchten die thematischen Veranstaltungen gerne Ihren Interessen anpassen. Es sollen Themen rund um Schule und Erziehung in lockerer Atmosphäre behandelt werden.
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrInhaltverzeichnis: 1. Die Krippe stellt sich vor. 2. Öffnungszeiten. 3. Aufnahmekriterien. 4. Das Kind und seine Bedürfnisse
Inhaltverzeichnis: 1. Die Krippe stellt sich vor 2. Öffnungszeiten 3. Aufnahmekriterien 4. Das Kind und seine Bedürfnisse 5. Eingewöhnungsphase für Kind und Eltern 6. Unsere pädagogischen Ziele sind beschrieben
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrHPCV-Studie: Hospizliche Begleitung
Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite
MehrZahn gesundheit von Pflegebedürftigen
Zahn gesundheit von Pflegebedürftigen Eine Aufgabe für die gesamte Familie Mundgesundheit: wichtig für Pflegebedürftige Gesunde Zähne tragen gerade auch im Alter wesentlich bei zur Gesundheit und zum Wohlbefinden!
MehrAktuelle Informationen zur Situation in den städtischen Kitas während des unbefristeten Streiks (Nr. 1/2015)
Püttlingen, den 27.05.2015 Aktuelle Informationen zur Situation in den städtischen Kitas während des unbefristeten Streiks (Nr. 1/2015) Liebe Eltern! Die Gewerkschaften haben alle Beschäftigten im Bereich
Mehrratgeber Brückentage 2014 Clever planen - Auszeit sichern!
ratgeber Auch das Jahr 2014 hält wieder einige Brückentage und verlägerte Wochenenden für die Beschäftigten bereit. Und zum Glück fallen alle Feiertage auf einen Wochentag. Wer da geschickt seinen Urlaub
MehrKonzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki
Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrHäufig gestellte Fragen (FAQ)
An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige
Mehrwie bereits angekündigt, möchten wir Sie hiermit auf das Herzlichste zu unserer
Einladung zur Stuttgart, 14. August 2015 Sehr geehrte Clubkollegen-/innen des MVC-Schwaben, wie bereits angekündigt, möchten wir Sie hiermit auf das Herzlichste zu unserer von Freitag, den 02. bis Sonntag,
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrMitterkirchner Ferienkalender 2012
Mitterkirchner Ferienkalender 2012 Bei uns ist was los! Der Arbeitskreis Gesunde Gemeinde Mitterkirchen ist nun seit einigen Jahren aktiv. Das Ferienprogramm soll den Jugendlichen und Kindern der Marktgemeinde
MehrKundenbefragung der Stadtbibliothek Werder (Havel)
Kundenbefragung der Stadtbibliothek Werder (Havel) Alle Angaben sind anonym und werden nicht an Dritte weitergegeben! A. ALLGEMEINES 1. Was machen Sie in der Bibliothek? Ausleihe/Rückgabe von Büchern/Medien
Mehrerstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung
GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung für eine kindgerechte Bildung, Erziehung und Betreuung nach Art. 7 BayKiBiG in der Gemeinde Biburg Seite 1 von 11 Elternbefragung zur Bedarfserhebung KITA (Kinderkrippe
Mehrratgeber Urlaub - Dein gutes Recht
Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es
MehrMITTER DORFER GEMEINDENACHRICHTEN
An einen Haushalt Zugestellt durch Post.at! MITTER DORFER GEMEINDENACHRICHTEN AMTLICHE MITTEILUNG www.mitterdorf-raab.at Nr.: 03/2014 Mitterdorf, am 12. März 2014 Frühjahrsputz Die Gemeinde und das Land
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrLebenshilfe Center Siegen. www.lebenshilfe-center.de. www.lebenshilfe-nrw.de. Programm. Januar bis März 2016. Gemeinsam Zusammen Stark
Lebenshilfe Center Siegen www.lebenshilfe-nrw.de www.lebenshilfe-center.de Programm Lebenshilfe Center Siegen Januar bis März 2016 Lebenshilfe Center Siegen Ihr Kontakt zu uns Dieses Programm informiert
MehrH A U P T S A T Z U N G der Ortsgemeinde Wintrich vom 18. März 2010
H A U P T S A T Z U N G der Ortsgemeinde Wintrich vom 18. März 2010 Der Gemeinderat Wintrich hat auf Grund der 24 und 25 Gemeindeordnung (GemO), der 7 und 8 der Landesverordnung zur Durchführung der Gemeindeordnung
MehrFAQs für beglaubigte Übersetzungen. 2015 Francesca Tinnirello
FAQs für beglaubigte Übersetzungen Die am häufigsten gestellten Fragen für beglaubigte Übersetzungen 1) Was sind beglaubigte Übersetzungen? 2) Was kostet eine beglaubigte Übersetzung? 3) Muss ich das Original
MehrKindertagesstätte Radlhöfe
Öffnungszeiten Die Öffnungszeiten der Kita richten sich nach den sogenannten Buchungszeiten. Uns ist es wichtig, dass wir flexible Öffnungszeiten anbieten, vom Ganztagesplatz bis hin zur Vormittagsbetreuung.
MehrPsychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung
wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und
MehrDeutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
MehrAlkohol-Quiz. Ablauf. Oberthema Idee / Ziele. Zeit Methode Material. Alter Lehrplan 21
Alkohol-Quiz Oberthema Idee / Ziele Zeit Methode Material Alter Lehrplan 21 Wissen vermitteln Spielerisch Informationen zum Thema Alkohol weitergeben Bedenkliche Handlungsweisen aufzeigen 5 10min Quiz,
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrSelbsttest: Wie gesund ist mein Lebensstil? Name: Ernährung
Selbsttest: Wie gesund ist mein Lebensstil? Markieren Sie die zahl, die am ehesten auf Sie zutrifft, zählen Sie die am Ende jedes Lebensstilbereiches zusammen und tragen Sie in das Feld Summe ein. Die
MehrSchön, dass ich jetzt gut
Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrMeine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll
MehrDOSB l SPORT PRO GESUNDHEIT Das Qualitätssiegel für gesundheitsorientierte Sportangebote im Verein
DOSB l Sport bewegt! DOSB l SPORT PRO GESUNDHEIT Das Qualitätssiegel für gesundheitsorientierte Sportangebote im Verein SPORT PRO GESUNDHEIT das Qualitätssiegel für den Gesundheitssport LSB NRW l Andrea
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrTeilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:
Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.
MehrBekanntmachung. 1 Allgemeine Vorschriften
Der Bürgermeister 29. November 2011 Bekanntmachung Satzung über Aufwands-, Verdienstausfall-, Auslagenentschädigung, Fahrt- und Reisekosten für Ratsmitglieder und ehrenamtlich tätige Personen Auf Grund
MehrFragebogen Kopfschmerzen
Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine
MehrIhr Partner für Personal mit Qualität
Ihr Partner für Personal mit Qualität Unser Niederlassungen in Oberösterreich 4810 Gmunden Bahnhofstraße 26 07612 / 47 96 8 Fax: Dw 99 4020 Linz Wiener Straße 71b 0732 / 79 01 01 Fax: Dw 99 4840 Vöcklabruck
MehrBibliothek im FoKuS Selm
Bibliothek im FoKuS Selm Informationen in Leichter Sprache Die Bücherei in Selm heißt: Bibliothek im FoKuS. Bibliothek ist ein anderes Wort für Bücherei. Wo ist die Bücherei? Bibliothek im FoKuS Selm Willy-Brandt-Platz
MehrInfo- Broschüre. zur kostenlosen Mitgliedschaft. grundschule AM HEIDBERG
Info- Broschüre zur kostenlosen Mitgliedschaft grundschule AM HEIDBERG Der SiB-Club: Seit 2000 gibt es den Sportverein SiB-Club e.v.am Standort der Schulen Am Heidberg. SiB bedeutete Schule in Bewegung,
MehrKinderbücherei auf der Springe. Bilder. Buch. Kino
Kinderbücherei auf der Springe Bilder Buch Kino Termine 2. Halbjahr 2015 September 2015 Mittwoch, 23.09.2015 um 10.00 Uhr Donnerstag, 24.09.2015 um 9.15 Uhr Lisa will einen Hund Wie viele Kinder wünscht
MehrWichtige Parteien in Deutschland
MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.
MehrMarktgemeinde Rappottenstein 3911 Rappottenstein 24 Tel. 02828/8240-0 Fax 8240-4 P R O T O K O L L
Marktgemeinde Rappottenstein 3911 Rappottenstein 24 Tel. 02828/8240-0 Fax 8240-4 P R O T O K O L L Rappottenstein, am 09.12.2013 über die öffentliche bzw. ab TOP 14 nicht öffentliche Sitzung des Gemeinderates
Mehr