Modulplan CAS Spiritual Care 2015/2016

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1 Modulplan CAS Spiritual Care 2015/2016 Modul 1: Grundlagen von Spiritual Care / Psychologie September 2015, Bildungs- und Gästehaus der Communität Don Camillo in Montmirail Das erste Modul beleuchtet Grundlagen von Spiritual Care aus den Perspektiven der verschiedenen beteiligten Disziplinen: 10. September 2015: Theologie, Prof. Dr. theol. I. Noth, Dr. theol. C. Kohli Reichenbach Nach einem ersten Blick zurück in die Geschichte von Spiritual Care werden gegenwärtige Themen von Spiritual Care in theologischer Perspektive vorgestellt. Wir führen in den Diskurs zu Krankheit und Gesundheit ein und zeigen, welche Rolle Religiosität bzw. Spiritualität in verschiedenen Modellen hat. Wir diskutieren die Wiederentdeckung von Spiritualität als wichtige gesundheitsfördernde Ressource, ohne krankmachende Aspekte von Religiosität aus dem Blick zu verlieren. Der erste Tag des CAS-Lehrganges dient weiter dazu, dass sich die Kursgruppe kennenlernt. Vorerfahrungen im Bereich von Spiritual Care werden ebenso Thema sein wie Aspekte der eigenen spirituellen Biographie. 11. September 2015: Psychologie: Prof. Dr. phil. P. Perrig-Chiello Psychologie und Spiritualität Psychisches Wohlbefinden und Spiritualität Regulation des psychischen Wohlbefindens über die Lebensspanne Der Beitrag thematisiert in einem ersten Teil die Bedeutung von Spiritualität im Rahmen der Psychologie als Wissenschaft und Beruf. Der zweite Teil fokussiert die Regulation des psychischen Wohlbefindens über die Lebensspanne und die Frage, welche Rolle Spiritualität dabei spielt. 12. September 2015, Vormittag: Medizin/pflegerische Perspektive: Dr. phil. R. Gasser Die Entwicklung der Krankenpflege wurde massgeblich von Diakonissen und Nonnen geprägt. Lange Zeit galt die Religion als wichtiger Bestandteil von Pflegetheorien und ethischen Handlungsgrundlagen. In den letzten 20 Jahren wurde das pflegerische Weltbild zunehmend durch die Wissenschaft und Forschung bestimmt. Durch die Professionalisierung des Pflegeberufs traten die Sorge um die Seele und den Geist immer mehr in den Hintergrund. Die Herausforderungen neuer Technologien, die Ökonomisierung des Gesundheitswesens sowie der zunehmende Arbeitsdruck haben das Interesse der Pflege an Spiritual Care und Sinnfragen in neuer Form geweckt. Im Modul werden Kompetenzen, Möglichkeiten und Grenzen der spirituellen Begleitung durch Pflegefachpersonen aufgezeigt und mit Blick auf die interprofessionelle Zusammenarbeit diskutiert. Nachmittag: Medizin/ärztliche Perspektive: Dr. med. D. Büche Abend: Spiritualitätsgeschichtliches Referat: Dr. A. Bischoff Einreden und Gegenreden Evagrius Ponticus, der erste Wüstenvater, der auch Autor war, hat immer wieder über die Gesundheit der Seele geschrieben. Seine acht Kategorien von Logismoi - Einreden - samt den originellen therapeutischen Anwendungen in Form von Gegenreden sind eine willkommene Gelegenheit, die Brücke von jener Spiritualität aus dem 4. Jahrhundert zu Medizin und Pflege-Konzepten des 21. Jahrhunderts zu schlagen. 1

2 13. September 2015: M. Begovic, Imam Spirituelle Begleitung und Seelsorge im Islam Im Koran gibt es für den Ausdruck Seelsorge keine direkte Entsprechung, was aber nicht bedeutet, dass Muslime seelsorgliche Dienste nicht befürworten oder praktizieren. Bereits im 12. Jahrhundert wurde im Damaszener Nureddin- Hospital therapeutische Praxis angewendet, indem man für Patienten Musik- und Klangtherapien oder Koranrezitation organisiert hat. Im Modul wird der theologische Rahmen islamischer Seelsorge wie auch das Bedürfnis einer institutionalisierten Seelsorge in der Schweiz vorgestellt. Modul 2: Rolle von Spiritual Care bei biographischen Übergängen und kritischen Lebensereignissen 27. und 28. November 2015, Raum A 027, UniS 27. November 2015: Prof. Dr. phil. P. Perrig-Chiello Biografische Transitionen und kritische Lebensereignisse als Herausforderungen und als Chance Multiple Wege der psychischen Anpassung Faktoren, die eine optimale Anpassung behindern oder erleichtern die Rolle der Spiritualität Resilienz und persönliches Wachstum alles bloss Einbildung? Braucht es Care-Teams? Biografische Übergänge und kritische Lebensereignisse gehören zum menschlichen Leben. Diese Tatsache ist eine Erfahrung, welche mit zunehmendem Alter für die meisten unausweichlich ist. Biographische Umbrüche lösen Menschen aus gewohnten Zusammenhängen, verändern Rollen, Beziehungen und Identitäten; sie führen zu einer veränderten Selbst- und Umweltwahrnehmung, erfordern eine Reorganisation des Lebens und führen häufig zu einem emotionalen Ungleichgewicht. In jedem Fall sind sie ein entscheidender Faktor für die individuelle Entwicklung, sei es als Steigerung und Erweiterung persönlicher Handlungskompetenz, sei es aber als chronische psychische Vulnerabilität. Warum gehen gewisse Menschen bei vergleichbaren Bedingungen unbeschadet durchs Leben und andere nicht? Dieses Modul thematisiert die multiplen Wege der psychischen Anpassung, die Faktoren, die eine optimale Anpassung behindern und erleichtern und die Rolle, die der Spiritualität hierbei zukommt. Fokussiert werden dabei zentrale Konzepte wie Resilienz und persönliches Wachstum. In einem zweiten Teil wird sichtbar gemacht, wie dieses Wissen in der psychotherapeutischen Praxis in Form Biographie-Arbeit nutzbar gemacht wird. 28. November 2015, Vormittag: Prof. Dr. phil. Brigitte Boothe Biographie-Arbeit, Life Review Auf das eigene Leben, auf freudvolle und leidvolle Erfahrungen zurückblicken, die eigene Entwicklung betrachten und bewerten, glückliche Begegnungen und wichtige Beziehungen in der Erinnerung neu beleben - das sind interessante und wichtige Herausforderungen, denen sich viele Menschen mit Ernst, Engagement und Vergnügen stellen. Dabei wird auch das Erzählen wichtig, sogar das Schreiben und der lesende Austausch. Biografiearbeit ist aber nicht nur die persönliche und private Praxis des Erinnerns, Erzählens und Schreibens, sondern auch ein vielfältiges professionelles Angebot, das Arbeit an der eigenen Identität bedeutet, in der Auseinandersetzung mit dem, was sich ereignet hat und wie man geworden ist. Überraschend Neues kann dabei herauskommen, die Einstellung zu sich selbst und zu anderen kann sich verändern und erneuern. Besondere Aufmerksamkeit schenken wir in diesem Modul solchen Erfahrungen, die für den Einzelnen und die Einzelne einschneidend, tiefgreifend und verändernd waren oder sind und/oder die - im engeren oder weiteren Sinne - zum Bereich des Spirituellen und Transzendenten gehören. Wie lassen sich diese Erfahrungen verstehen? Was bedeuten sie für die eigene Biografie und den in die Zukunft hineinreichenden Lebensentwurf? Wie lassen sie sich mitteilen? Wie soll ein Zuhörer daran teilhaben? Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn. Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn. (Rainer Maria Rilke 1899) 2

3 Nachmittag: P. Dr. theol. Christian M. Rutishauser SJ Bilder der Transzendenz Spiritualität und Religion sind heute vielbenutze Fachbegriffe, die sehr unterschiedlich verwendet werden. Gerade angesichts einer säkularen und multireligiösen Gesellschaft sind sie zu klären. Auf jeden Fall deutet Religion die Wirklichkeit als Ganze. Sie begleitet und prägt die Menschen auf ihrem Lebensweg durch ihre Spiritualität. Glaube kann zu einer Kraft werden, die Krisen überwinden hilft und heilend wirkt. Andrerseits können religiöse Ideen und Bilder den Menschen in seiner Entwicklung auch hemmen. Spiritualität und Religion schaffen einen Sinnhorizont, indem der Mensch in seiner Endlichkeit und Sterblichkeit, aber auch in seiner Fähigkeit, sich selbst zu überschreiten, gesehen wird. Auf die Ressourcen religiöser Traditionen, die sich über Jahrhunderte entwickelt haben, darf heute nicht verzichtet werden. Ihre Bilder der Transzendenz lehren oft Vergessenes über den Menschen. Modul 3: Spiritual Care bei Krisen vor und nach der Geburt 22./ , B-105, UniS - Universität Bern : F. Maurer, Hebamme Schock und Bruch im Kontinuum Elternschaft Wie jetzt Eltern sein? Die Beziehung zum verstorbenen Kind unterstützen Geburt & Wochenbettzeit: Teil der gemeinsamen Geschichte Die Betroffenheit der beteiligten Fachpersonen Tod am Anfang des Lebens Stirbt ein Kind im Mutterleib oder kurz nach der Geburt, fallen Begrüßung und Abschiednehmen nahe zusammen. Wie jetzt Eltern und Familie sein, wenn die Arme leer bleiben und die Milch und die Liebe ins Leere fließen? Wie kann heute im Kontext von alles ist machbar ein Weiterleben gelingen, wo nichts mehr zu machen ist? Der frühe Tod eines Kindes erschüttert die betroffenen Eltern zutiefst. Anstelle des erhofften gemeinsamen Lebens bleiben ihnen nur wenige Tage, mit aller Fürsorge ihr Kind zu begrüßen, es in die Familie und Gemeinschaft aufzunehmen und fast gleichzeitig wieder Abschied zu nehmen. Auch die beteiligten Fachleute sind betroffen vom Schicksal dieser Familie. Sie sind gefordert, Geburtshilfe, Krisenbegleitung und Seelsorge zu leisten und einen Umgang mit ihren eigenen Gefühlen zu finden. Die Bedeutung des Innehaltens Die großen Lebensereignisse Geburt und Tod haben ihre eigene Zeitqualität. Diese hat nichts zu tun mit der getakteten Zeit unseres modernen Lebens. Fallen beide Ereignisse zusammen, ist ausser-ordentliches Handeln gefordert. Innehalten, um zu realisieren. Zeit haben für unwiederbringliche Momente. Weite schaffen angesichts des Grossen, das in dieser Familie geschieht. Weitere Dozierende: PD Dr. D. Wunder, CPMA Lausanne, Thema: Infertilität : Dr. med. A. Ging Schwangerschaft als Krisenerleben Begleitung in der Geburtsverarbeitung Unerfüllter Kinderwunsch Die Mutterschaft ist ein vielschichtiges Ereignis, das mit ausgeprägten Veränderungen des Körpers, des Hormonhaushalts, aber auch mit psychosozialen Anpassungen wie Rollenwechsel, Veränderung der Partnerschaft, der beruflichen wie auch finanziellen Situation einhergeht. Wenn man bedenkt, dass lediglich 50% der Schwangerschaften geplant sind, impliziert die Schwangerschaft auch einen individuellen Anpassungsprozess der betroffen Frau. Gelingt dies nicht, können bereits in der Schwangerschaft Anpassungsstörungen, Angstzustände, depressive Entwicklungen bis zur Manifesten einer Schwangerschaftsdepression entstehen. Bei der Begleitung von schwangeren Frauen mit einer psychiatrischen Grunderkrankung ist nebst dem erwähnten Anpassungsprozess auch 3

4 die Auswirkung der Schwangerschaft auf die Grunderkrankung mit zu berücksichtigen. Rückfälle können sowohl während der Schwangerschaft als auch im Wochenbett erfolgen. Aus Studien geht hervor, dass ca 10 % aller Schwangeren an einer Depression leiden. Dies entspricht zwar auch der Prävalenzrate von depressiven Erkrankungen bei nicht schwangeren Frauen, dennoch zeigt die Depression in der Schwangerschaft einige Besonderheiten auf. Die Symptome einer Schwangerschaftsdepression unterscheiden sich im klinischen Bild kaum von den Depressionen ausserhalb der Fertilität. Oft werden jedoch die Kernsymptome der Depression wie Ermüdbarkeit, verminderter Appetit durch schwangerschaftsbedingte physiologische Veränderungen überdeckt und müssen daher aktiv erfragt werden. Wenn sich eine Frau über die Schwangerschaft nicht freuen kann, sollte dies das Umfeld und die Behandler hellhörig machen. Das Nichterkennen oder Nichtbehandeln einer Schwangerschaftsdepression kann zu Suizidalität und Substanzmissbrauch der Mutter, zu Schwangerschaftskomplikationen mit Frühgeburtsbestrebungen sowie zu einem erhöhten Risiko für die Entstehung einer postpartalen Depression führen. Das Postpartum Blues mit einer Häufigkeit von 50 bis 80% beginnt einige Stunden nach der Geburt und zeichnet sich mit Affektlabilität, Weinerlichkeit und ängstlicher Besorgtheit aus. Eine Therapie ist nicht notwendig, ein Uebergang in die postpartale Depression oder Psychose aber möglich. Das klinische Bild der postpartalen Depression unterscheidet sich nicht prinzipiell von dem anderer Depressionen. Die Unfähigkeit Gefühle für das Kind zu entwickeln, uebermässige Sorge um das Kind, die Ueberzeugung eine schlechte Mutter zu sein sowie das Aufkommen von Zwangsgedanken (dem Kind zu schaden) sind Besonderheiten der postpartalen Depression. Eine nichtbehandelte postpartale Depression führt zu einer Störung der Mutter Kind Interaktion. Der Suizid oder gar der Infantizid sind die schlimmsten Folgen einer nicht behandelten Wochenbettdepression. Weitere Dozierende: K. Baumgartner, Hebamme, Bern Dr. med. B. H. Straume, Kinderarzt, Bern Modul 4: Sterbe- und Trauerforschung in einer multireligiösen und weltanschaulich pluralen Gesellschaft März 2016, F006, Unitobler - Universität Bern Prof. Dr. theol. et phil. C. Morgenthaler/Prof. Dr. H.-J. Znoj Sprache der Sterbenden: Träume, Bilder, Symbole Trauerprozesse und Trauerbewältigung Rituale und Feiern in der Sterbe- und Trauerbegleitung Sterben und Trauer sind menschliche Grunderfahrungen. Eine Begleitung von Menschen in Sterbe- und Trauersituationen ist deshalb ein wichtiger Teil von Spiritual Care. Psychische, familiendynamische, kulturelle, religiösspirituelle und andere Faktoren beeinflussen die Art, wie Menschen Sterben und Trauer erfahren. In diesem Modul geht es darum, diese noch differenzierter wahrnehmen zu lernen und zu erkunden, was dies für Spiritual Care bedeutet. Wir werden uns deshalb mit folgenden Themen auseinandersetzen: Sterben und Sterbeprozess, Sprache der Sterbenden: Träume, Bilder und Symbole, Trauerprozesse und -bewältigung, Rituale und Feiern in der Sterbe- und Trauerbegleitung. Literatur Rechenberg-Winter, Petra/Fischinger, Esther (2008): Kursbuch systemische Trauerbegleitung, Göttingen (auch ein Kapitel drin zu interreligiösen Aspekten) Bühler, Pierre et al. (Hrsg.) (2014): Bildhaftes Erleben in Todesnähe. Hermeneutische Erkundungen einer heutigen "ars moriendi", Zürich. Znoj, Hansjörg (2005): Ratgeber Trauer. Informationen für Betroffene und Angehörige (Fortschritte der Psychotherapie, Band 7), Göttigen, Bern, Wien, et al. Znoj, Hansjörg (2004): Komplizierte Trauer, Göttingen etc. Znoj, Hansjörg (2012): Trauer und Trauerbewältigung. Psychologische Konzepte im Wandel, Stuttgart. 4

5 Modul 5: Spiritual Care und Diversität September 2016 Prof. Dr. theol. I. Noth Interkulturelle und religiöse Perspektiven Gender Kaum eine andere Kompetenz ist in einer funktional ausdifferenzierten, globalisierten und weltanschaulich pluralen Gesellschaft so gefragt wie jene im Umgang mit Vielfalt mag sich diese auf ethnische, kulturelle, religiöse, soziale oder körperliche Unterschiede beziehen. Doch wie erlernt man diversity competence in Spiritual Care? Welche Konzepte existieren, und wie werden sie umgesetzt? Neben einer allgemeinen Einführung in hermeneutische Entwürfe im Umgang mit Fremden und Fremdem wird nach Kriterien einer diversitätsreflektierten, kultursensiblen und genderbewussten Spiritual Care gefragt, die die Vielfalt menschlicher Lebensentwürfe und die Heterogenität menschlicher Wahrnehmungsweisen als Grundvoraussetzung ihres eigenen Bemühens mit einbezieht. Modul 6: Spiritual Care Ethics , F006, Unitobler - Universität Bern Prof. Dr. Frank Mathwig, PD Dr. Rouven Porz Unter den Konzepten von Care Ethics versteht man ethische Zugänge, welche die Reflektion von/ bzw. Pflege von menschlichen Beziehungen in den Vordergrund der analytischen Aufmerksamkeit stellen. Diese Zugänge speisen sich vornehmlich aus feministisch-orientierten, tugendethischen, hermeneutischen und narrativen Konzeptionen in der Gestaltung des menschlichen Miteinanders. Insbesondere in Bezug auf ethische Überlegungen im Gesundheitswesen welche in der westlichen Welt vornehmlich durch den Bezug zur Prinzipienethik bestimmt sind (Respekt vor der Patientenautonomie, Fürsorge, Nicht-Schaden und Gerechtigkeit) stellt die Care Ethics eine gedankliche Alternative oder praktisches Korrektiv zur Vormacht der Prinzipienethik dar. Letztere geht von der Annahme aus, dass wir als Individuen rational denken, selbstständig handeln und dass wir alle die gleichen Rechte haben, um auch in schwierigen Situationen gerecht und auf Augenhöhe miteinander verhandeln zu können. Die Sichtweise der Care Ethics geht eher von dem Gegenteil aus: Menschen sind nie als losgelöste Individuen zu denken, nicht immer rational, und wir alle sind in Abhängigkeiten, Machtbeziehungen und impliziten oder expliziten Verantwortlichkeiten verstrickt. Vertreterinnen und Vertreter der Care Ethics denken somit eher kontext-orientiert, stellen subjektive Wahrnehmungen und Perspektiven in den Vordergrund und sprechen z.b. auch konsequent von einer Beziehungsautonomie (relational autonomy); dies vor allem weil die individuelle Autonomiefähigkeit in diesem gedanklichen Paradigma der Care Ethics nie nur von einem Individuum allein abhängig ist und sich vielmehr als Ergebnis von ausgestalteten privaten und professionellen Beziehungen ergibt, denn als deren Bedingung. Die Betonung von Beziehungen bietet z.b. inhaltliche Schnittmengen zu Spiritual Care, theologisch- und philosophischhermeneutischen sowie psychologischen Zugängen, aber auch zu realen alltäglichen Arzt-Patientinnen-Situationen im Gesundheitswesen und damit zum Bereich der klinischen Ethik. Gleichzeitig ergeben sich Fragen der Abgrenzung zwischen den Disziplinen bzw. Fragen nach den Methoden/Vorgehensweisen, Wissensressourcen und Haltungen der unterschiedlichen Disziplinen. Neben einer allgemeinen Einführung in der Care Ethics, werden im Modul auch jene Schnittstellen und Abgrenzungen aus praktischer, theoretischer und epistemologischer Sicht vorgestellt und diskutiert. Modul 7: Vertiefungsstudien Die Vertiefungsstudien im Rahmen von 2 Tagen / 1 ECTS können frei wählbar aus dem Angebot von der Aus- und Weiterbildung in Seelsorge (AWS) an der Universität Bern besucht werden. 5

6 Supervision Supervisionsgruppe Bern 1 mit Dr. theol. H. Kocher Mo, ; 09:00 12:00; Raum A 010, UniS Mo, ; 09:00 12:00; Raum A 015, UniS Mo, ; 09:00 12:00; Raum A 015, UniS Mo, ; 09:00 12:00; Raum A 015, UniS Mo, ; 09:00 12:00; Raum A 015, UniS Mo, ; 09:00 12:00; Raum B-105, UniS Pfr. Dr. theol. Hermann Kocher Supervisor und Coach BSO Kreuzstr Langnau i.e / hermann.kocher(at)gmail.com Supervisionsgruppe Bern 2 mit Dr. med. Alexander Jecker Fr, ; ; Raum B -104, UniS Mi, ; ; Raum A 010, UniS Fr, ; ; Raum A 011, UniS fällt aus! Mi, ; ; Raum A 010, UniS Ersatzdatum Fr, ; ; Raum A 019, UniS Fr, ; ; Raum A 010, UniS Mi, ; ; Raum A 010, UniS Dr. med. A. Jecker Facharzt FMH für Psychiatrie und Psychotherapie Auf Weinbergli Luzern / alexanderjecker(at)bluewin.ch Supervisionsdaten Gruppe Zürich mit Dr. Brigitte Boothe Mo, ; 16:00 19:00; Gemeinschaftspraxis Bellevue Mo, ; 16:00 19:00; Gemeinschaftspraxis Bellevue Mo, ; 16:00 19:00; Gemeinschaftspraxis Bellevue Mo, ; 16:00 19:00; Gemeinschaftspraxis Bellevue Mo, ; 16:00 19:00; Gemeinschaftspraxis Bellevue Mo, ; 16:00 19:00; Gemeinschaftspraxis Bellevue Prof. Dr. phil. Brigitte Boothe Gemeinschaftspraxis Bellevue Rämistrasse Zürich / brigitte.boothe(at)uzh.ch 6

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