Inhalt. Christian Gröne, Dechant Dekanat Emschertal 3 Ludger Plümpe, Pastoralverbundsleiter 4. Auftrag / Geschichte 6.

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2 Vorwort Dechant Liebe Schwestern und Brüder im Pastoralverbund Herne-Süd! Die kirchliche Situation ist dabei, sich einschneidend zu verändern. Was lange Zeit wie selbstverständlich und dauerhaft gültig erschien, wandelt sich grundlegend: Die Gesellschaft, in der wir uns bemühen, als Christen zu leben, wird in einer bis vor kurzem kaum für möglich gehaltenen Geschwindigkeit säkularer. War es in unserem Land noch vor ein, zwei Generationen gute und althergebrachte Gewohnheit, einer der großen christlichen Kirchen anzugehören, so zeigt der Trend, dass wenigstens ein Drittel der Bevölkerung heute nicht mehr kirchlich gebunden ist. In unseren Gemeinden fehlen immer öfter ganze Altersgruppen; und die Zahl derer, die zwar getauft und damit Christen sind, aber nur selten den Kontakt mit ihrer Kirchengemeinde vor Ort suchen, ist seit Jahrzehnten im Ansteigen begriffen. Diese Entwicklung erzeugt bei nicht wenigen von uns große Nachdenklichkeit und nicht selten auch Angst. Da tut es mir gut, mich auf ein Wort des Philosophen und Theologen Franz von Baader ( ) zu besinnen, der einmal schreibt: Alles Leben steht unter dem Paradox, dass, wenn es beim Alten bleiben soll, es nicht beim Alten bleiben darf. Machen wir uns bewusst: Als Christen sind wir in diese Welt gestellt, um den überaus kostbaren, bald zweitausend Jahre alten Schatz des Glaubens an Jesus Christus, den Sohn Gottes und den Retter der Menschen, zu bewahren, uns immer neu anzueignen und anderen zu bezeugen. Soll dieses aber gelingen, dann darf es nicht beim Alten bleiben, dann müssen wir im Vertrauen auf Gottes Geist Neues und auch Ungewohntes wagen. Dann ist es unausweichlich, die sich stets wandelnden Zeichen der jeweiligen Zeit wahrzunehmen und sich mit aller Kraft zu bemühen, den Samen der Botschaft Jesu Christi in die immer wieder neue und anders werdende Wirklichkeit um uns herum zu säen. Nur wer sich wandelt, bleibt sich treu : Dieses Wort des Dichters und Liedermachers Wolf Biermann gilt auch für uns. Wer sich abschotten will, wer meint, ein starres Festhalten am Bisherigen helfe dabei, neuen Herausforderungen auszuweichen, der ist in der Geschichte unserer Welt und auch unserer Kirche selten weiter gekommen. Wer sich hingegen dem Hier und Jetzt gestellt, wer sich von der lähmenden Angst vor dem Neuen und Veränderten frei gemacht hat, der hat schon oft, auch in der Geschichte des Christentums, mit Gottes Hilfe neue Perspektiven für die Zukunft eröffnet. Mit großer Mühe haben sich Frauen und Männer aus Ihren Gemeinden im Pastoralverbund Herne-Süd mit ihrer Zeit und ihren Begabungen eingebracht, um dieses nun fertig gestellte Pastoralkonzept zu erarbeiten. Dafür möchte ich im Namen unseres Dekanates von Herzen danken. So geht s mit Kirche weiter! so haben Sie über dieses neue Konzept geschrieben. Ich wünsche Ihnen allen in Ihrem Pastoralverbund Vertrauen und Mut, den hier eingeschlagenen Weg zielstrebig weiterzugehen, und erbitte Ihnen dazu Gottes Segen: Damit es mit Kirche weiter geht! Ihr Christian Gröne, Dechant des Dekanates Emschertal 3

3 Vorwort Pastoralverbundsleiter Liebe Schwestern und Brüder im Herner-Süden! Ich bin fest davon überzeugt, dass es unter Ihnen niemanden gibt, der behauptet: Lass uns mal so weitermachen wie bisher, es war doch alles gar nicht so schlecht!. Wer den Wandel in unserer Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten beobachtet hat, der weiß, es hat sich schon vieles gravierend verändert. Und die katholischen Christen leben nicht auf einer einsamen Insel, sie sind Teil des Veränderungsprozesses. Jetzt stellen wir fest, dass wir als Kirche insgesamt und als Gemeinden vor Ort diese Veränderungen zu wenig berücksichtigt haben. Mittlerweile sinken die Zahlen der Getauften, der aktiven Christen, der Priestern, der Geldmittel massiv. Die Kirchenkrise, die wir erleben, ist aber nicht der vorprogrammierte Untergang. Jesus Christus hat aus den Lebens- und Glaubenskrisen seiner Mitmenschen und seiner engsten Vertrauten stets Neues entstehen lassen. Und so sind auch wir aufgerufen erschüttert durch die Krise -, die Chance der Erneuerung zu ergreifen. Von unserem Erzbischof kam der Auftrag, ausgehend von der jetzigen Situation in unseren Gemeinden und in unseren Sozialräumen, in einem Pastoralkonzept einen mutigen Aufbruch in die Zukunft zu skizzieren. Wichtig war, dass die Verantwortlichen in unseren Gemeinden Herz Jesu und St. Konrad - ähnlich wie bei Abraham den Weg dann selbst unter die Füße nahmen. Die Erkenntnis war: Wenn wir die Zukunft betreten wollen, können wir nicht blind losrennen. Wir brauchen einen nüchternen Blick auf das Jetzt, um das Morgen gestalten zu können. Mit der Überschrift So geht s mit Kirche weiter! geben wir keinen Reiseführer ins gelobte Land. Wir können konkrete Schritte aufzeigen, die sofort bzw. in der nächsten Zeit hier im Herner Süden wichtig sind. Wir wollen sie gerne mit vielen Partnern gehen und laden zum Mittun ein. Dabei wissen wir, dass nicht jeden Tag der Wind und das Feuer des Pfingstfestes erlebbar sind. Doch mit den Worten Lothar Zenettis bitten wir um den Beistand unseres Gottes: Der Rausch der Verzückung muss es nicht sein, Jubel und Gestikulieren, nur gib uns ein wenig Begeisterung, dass wir den Mut nicht verlieren, ja, gib uns den Geist, deinen heil gen Geist, dass wir den Mut nicht verlieren. Ich möchte Sie ermutigen, mit Zeit und Muße dieses Pastoralkonzept für unseren Pastoralverbund zu lesen. Gern bauen wir auf Ihre Impulse und Ihre Unterstützung. Ihr Ludger Plümpe, Pfarrer 4

4 Inhalt Vorworte Christian Gröne, Dechant Dekanat Emschertal 3 Ludger Plümpe, Pastoralverbundsleiter 4 Auftrag / Geschichte 6 Analysedaten 7 Aufbau des Konzepts Lesehilfe 8 Konzeptteile Einführung Ausgangssituation Kritische Punkte Handlungsperspektive Gesellschaftlicher Wandel, Demographie und Milieus 9 - Milieus 9 - (-Klein-) Kinder- und Familienangebote 10 - jugendgerechte Liturgieformen 10 - Singles 11 - Seniorenarbeit 11 - Ehrenamtsförderung 11 - Glaubensbildung 12 - Gesamtpfarrei 12 Liturgie 13 Caritas 20 Verkündigung 26 Gemeinschaftsangebote 30 Ausblick für uns und das große Ganze 33 Schlusswort 34 Impressum 37 5

5 Auftrag / Geschichte Perspektive 2014 Auf Dein Wort hin werfen wir die Netze neu aus Mit diesem Titel startete das Erzbistum Paderborn im Jahr 2004 ein zehnjähriges pastorales Arbeitsprogramm. Ausgangspunkt hierfür sind Analysen der pastoralen Situation im Erzbistum; z.b. abnehmende Zahl der Katholiken, Rückgang der Priesterzahlen und auch der Rückgang des Kirchensteueraufkommens. Erzbischof Hans-Josef Becker hat vor diesem Hintergrund am 30. Oktober 2004 auf einer Tagung in Schwerte den Pastoralverbünden den Auftrag erteilt, in den nächsten fünf Jahren ein Pastoralkonzept für ihren Pastoralverbund zu entwickeln, das die Umsetzung der pastoralen Perspektive 2014 beschreibt. Mit diesem Auftrag hat er auch die Zielrichtung beschrieben und folgende Themenschwerpunkte gesetzt: Zielsetzung in den pastoralen Grunddiensten, Ehrenamtlichenförderung einschl. Förderung der Gruppen und Verbände Schwerpunkte der Gremienarbeit im Pastoralverbund Einsatzprofile der unterschiedlichen pastoralen Dienste Die Jugend- und Familienpastoral Vernetzung der Caritasarbeit Zusammenarbeit mit den Schulen Um diese Aufgabe bewältigen zu können war es zunächst erforderlich, Mitstreiter zur Einrichtung einer sogenannten Steuerungsgruppe zu finden. Die Steuerungsgruppe im Pastoralverbund Herne-Süd wurde schließlich Ende 2008 gegründet und hat zu diesem Zeitpunkt auch erstmals ihre Arbeit aufgenommen. Sie hatte zur Aufgabe, den Prozess der Konzeptentwicklung inhaltlich und zeitlich zu strukturieren und zu planen, sowie die einzelnen Schritte zu koordinieren. Zunächst war es wichtig festzustellen: Wo steht unsere Kirche heute? Um diese und die mit der Arbeit einhergehenden weiteren Fragen beantworten zu können, hat die Steuerungsgruppe die Gemeindestrukturen sowohl von Herz Jesu als auch von St. Konrad mit ihren bestehenden Gruppierungen genau betrachtet. Diesem Konzept liegen Zahlen der beiden Kirchengemeinden Herz Jesu und St. Konrad, der Stadt Herne Abteilung Stadtforschung und der Sinusstudie zugrunde. Insbesondere sind die Ergebnisse der Auftaktveranstaltung HALT! Wie geht s mit Kirche weiter am und der Fragebogenaktion 2010 analysiert und verarbeitet worden. Die aus den Analysedaten gewonnenen Erkenntnisse bekräftigen, dass die Kirche vor Ort im Herner Süden neue Wege für die Zukunft finden muss. Dabei muss sie den demographischen Wandel im Blick und gleichzeitig den Glauben lebendig halten. Die hier vorgestellten Ideen und Anregungen sollen dabei helfen und als Leitfaden für die weitere Arbeit dienen. Die Steuerungsgruppe Konzeptentwicklung 6

6 Analysedaten An dieser Stelle sollen die unseren Analysen zugrunde liegenden Datenquellen kurz aufgelistet und erklärt werden: Angebotsspektrum Zu Beginn der Analyse wurde das Angebotsspektrum für alle Altersstufen im Pastoralverbund in den Blick genommen. Dabei wurden sowohl die Angebote in kirchengemeindlicher Trägerschaft als auch die der Vereine und Verbände berücksichtigt. Versucht wurde in diesem Zusammenhang, die einzelnen Angebote der vermeintlichen Zielgruppe aus den Sinusmilieus zuzuordnen. Sinus-Milieustudie Bei dieser Studie handelt es sich um eine im Auftrag der Deutschen Bischofskonferenz erstellte umfangreiche Untersuchung zu religiösen und kirchlichen Orientierungen in Deutschland. Sie unterteilt das Spektrum der gesellschaftlichen Milieus anhand von Bausteinen der Lebenswelt wie zum Beispiel Lebensstil, Wunsch und Leitbilder, Weltanschauung, Werte usw.. Anhand der Microm-Mosaik-Daten lässt sich eine Verteilung der zehn Sinusmilieus im Pastoralverbund und in den beiden Kirchengemeinden bis hin auf Straßenzüge ermitteln. Festzuhalten bleibt in diesem Zusammenhang, dass katholische Kirche in Deutschland mit ihren Angeboten häufig nur 2-3 Milieus kontinuierlich erreicht. Umfragen Eine Umfrage hat versucht, möglichst viele Einzelmeinungen von Gottesdienstbesuchern und Veranstaltungsteilnehmern einzufangen. Teilgenommen haben 438 Personen. Die Teilnehmer stammen hauptsächlich aus d e m Binnenkreis der beiden Gemeinden. Signifikant starke Beteiligung bis 19 Jahren u n d ab 70 Jahren Viele wohnen bereits 11 und mehr Jahre im PV (gut 70 %) Obwohl Singles und Paare in der Gesamtbevölkerung etwa gleichstark vorkommen, haben sich doppelt so viele Paare beteiligt; viele Paare leben aber ohne Kinder in ihrem Haushalt Überwiegend Rentner und Arbeiter/Angestellte haben sich beteiligt, bei der Befragung sind die TeilnehmerInnen ab 45 Jahren überrepräsentiert im Verhältnis zur Katholikenverteilung und zur Bevölkerungsverteilung In einer zweiten Umfrage bei Aktivitäten, Vereinen und Gruppen wurde versucht, den aktuellen Zustand der Gruppierung, ihre Geschichte und Zukunftsplanungen in den Blick zu nehmen. Auch die Zuordnung zu den Grundfunktionen der Gemeinde wurde erfragt. Kirchliche Statistik Die kirchliche Statistik aus den Jahren beinhaltet unter anderem die Katholiken- und Gottesdienstteilnehmerzahlen sowie Angaben zu Taufen, Erstkommunion und Firmung. Kommunale Statistik Aus den statistischen Daten der Stadt Herne wurden die Konfessions- und Altersverteilungen und die Art der Haushalte (Singles, Paare, Paare mit Kindern) ausgelesen; sie sind aufschlussreiche Grundlage für einen Gesamtblick in den Sozialraum Herne-Süd. 7

7 Aufbau des Konzeptes - Lesehilfe Der Aufbau des Konzeptes orientiert sich im Wesentlichen an den drei Grundschritten: S e h e n U r t e i l e n - H a n d e l n. Dabei wurde insbesondere auf den Teil "Sehen" ein größerer Anteil der Arbeitszeit aufgewandt, um sich ein realistisches Bild der Wirklichkeit zu machen. Bestandteile dieses Projektschritts waren Sichten und Bewerten der vorhandenen Angebotsstruktur der Daten der Sinus-Milieu-Studie der kommunalen- und kirchlichen Statistiken sowie der Auswertung der selbstgefertigten Befragungen (Einzelpersonen und Gruppen). Wir haben uns bemüht, die einzelnen Handlungsfelder des Konzeptes nach einem vergleichbaren Schema aufzubauen. Dabei war uns wichtig, für alle Bereiche bzw. Stichpunkte die Grundlagen der Analyse, die Beurteilung und die sich daraus ergebenden zu benennen. Die empfohlenen (Handlungs-) Schritte wurden dabei anhand der bereits dokumentierten Aussagen aus der Sehen- und Urteilen-Phase begründet. Sehen = Ausgangssituation Urteilen = Kritische Punkte Handeln = Über den langen Zeitraum der Beschäftigung mit den Themen der Konzeptentwicklung hatten sich u.a. durch die Klausurtagungen des Gesamtpfarrgemeinderates fünf inhaltliche Schwerpunkte herausgebildet, die ihren Niederschlag auch in den Kapitelüberschriften gefunden haben Gesellschaftlicher Wandel - Demographie und Milieus, Liturgie Caritas Verkündigung Gemeinschaftsangebote. Durch die getrennte Arbeit in den fünf inhaltlichen Kleingruppen ergeben sich im Konzept an einigen Stellen Doppelungen; auch ist der inhaltliche Aufbau naturgemäß etwas unterschiedlich. Auch der Rückgriff durch die Kleingruppen auf gleiche oder ähnliche Analysedaten und Bewertungen erzeugt Wiederholungen, die aber bewusst und gewollt sind. 8

8 Gesellschaftlicher Wandel, Demographie und Milieus Milieus In den letzten Jahren machen soziale Milieustudien in Kirche und Gesellschaft die Runde. Dabei hat etwa die sog. Sinus-Milieustudie Auskunft über Attraktivität und Akzeptanz kirchlichen Handelns und Arbeitens in immer säkularerem Umfeld gegeben: Von den zehn unterschiedenen Milieus, die die Vielfalt typischer Lebenshaltungen abbilden, kann Kirche mit ihrem jetzigen Angebot nur einige wenige Milieus erreichen. Wir erreichen, wie viele andere aus dem katholischen Raum, auch nur 2 3 Milieus von 10 Fast alle Milieus erreichen wir nur bei Wegmarken (Taufe, Erstkommunion, Firmung, Heirat, Beerdigung) Eine Kundenbindung an nicht erreichte Milieus ist logischerweise so gut wie nicht vorhanden Mit uns fremden Milieus haben wir so unsere Probleme (z.b. bei der Erstkommunionkatechese) Wir müssen mehr von den Milieus her denken: Was würde Ihnen gut tun und was hätten wir davon anzubieten? Wir müssen dann auch überlegen, wie wir diese Milieus erreichen (z.b. Facebook community) 9

9 Gesellschaftlicher Wandel, Demographie und Milieus (Klein-) Kinder- und Familienangebote Kinder gelten als die Zukunft unserer Gesellschaft wie auch der Kirche. Dabei nehmen wir zur Kenntnis, dass die klassische Einbindung des Nachwuchses und damit der Familien auf dem Gebiet unserer Gemeinden nicht mehr ohne weiteres gelingt. Ein verändertes, individualisiertes Verständnis von Familie, Partnerschaft und Kindererziehung und das kirchlich-traditionelle Familienmodell begegnen sich oft als fremd. Von kath. Kindern jeweils im Alter von 0-3 Jahren, erreichen wir mit Krabbelgruppen max. 30 Kinder Ca. 70 Kinder von 2-6 Jahren erreichen wir durch die katholischen Kindertageseinrichtungen Kleinst- und Patchwork-Familien Unterschiedliche Familienbilder zwischen Amtskirche und Gesellschaft vor Ort Kontaktaufnahme zu den Familien wird immer schwieriger Jugendgerechte Liturgieformen Gerade im Bereich von Seelsorge an Jugendlichen und jungen Erwachsenen bedarf es jugendgemäßer Liturgieformen. In Zukunft kann dies nicht mehr jede Gemeinde oder jeder Pastoralverbund für sich allein leisten; auf Stadtkonferenz- oder Dekanatsebene braucht es dafür einen zentralen Ort. Die Generation der jährigen (nach der Firmung bis zum Kinderkriegen) ist kaum in Gottesdiensten vertreten Zeitraum der vorhandenen Gottesdienste für diese Gruppen unattraktiv und unpraktikabel Sonntagspflicht spielt für die Zielgruppen keine Rolle Eucharistiefeier wäre nicht zwingend notwendig; mögliche Vorbereiter hätten gern doch eine Eucharistiefeier, weil sie noch stärker mit der Kirche verbunden sind Zeit- und Raumkonkurrenz zu Mai- und Rosenkranzandachten Geeignete Kirchenräume für moderne Musik und Medien Verlässliche Vorbereitungsgruppe(n) Langfristige Testphase nötig (1-2 Jahre oder ca. 20 Termine) Möglichst niederschwellige Angebote Morgenkaffee Im Familienzentrum bieten sich Ansatzpunkte AG zur Vorbereitung sollte gegründet werden Grundkenntnisse in der Liturgie sollten bei den Leitern vorhanden sein Leute aus der Altersgruppe sollten vertreten sein Möglichst offene Formen, liturgische Einfachheit Frohe Botschaft empfängergerecht vermitteln 10

10 Singles Seniorenarbeit Ehrenamtsförderung Immer mehr Menschen leben oft schon in jungen Jahren bewusst allein. Hinzu treten allerdings die unfreiwillig allein Lebenden, vorwiegend nach dem Scheitern einer Partnerschaft bzw. nach dem (frühen) Tod eines Lebenspartners. Damit verbunden braucht es lebensnahe Angebote, die dem Grundproblem von Vereinsamung und wachsender sozialer Immobilität entgegenwirken möchten. Differenzierte Familienformen (Singles, Geschiedene und Verwitwete, Lebensabschnittspartnerscha ften, eingetragene Lebenspartnerschaften, verborgene Partnerschaften) eingeschränkte Aktivität, z.b. weil alleinerziehend Angst vor der eigenen Courage, mangelndes Zutrauen Kommen nicht, weil für ihre Lebenssituation nichts angeboten wird Fühlen sich als Alleinstehende nicht angenommen, da bei uns viel familienorientiert gearbeitet wird Entsprechen nicht dem klassischen Familienbild Kirchliche Partnervermittlung durch Anbahnung Tanztreff, Kaffeehaus Babysitterdienst, Leihoma Unbürokratische Hilfsangebote Die Überalterung unserer Gesellschaft wirkt sich immer stärker auf das Leben im kirchlichen Raum aus. Die Gruppe derer, die ihr Leben lang in und mit ihrer Kirchengemeinde gelebt haben, schwindet allmählich. Damit verbunden verändert sich auch die bisherige Form der Seniorenseelsorge, da die tragenden Gremien, Vereine und Gruppen nicht mehr genügend jüngere Kräfte einbinden können. Vereinzelung, gerade auch im familiären Bereich, und Individualisierung schon im Arbeitsleben bedingen vermehrt eine soziale Vereinsamung bis hin zur Isolation. Hier werden neue Formen der pastoralen Angebote und Hilfen erforderlich. Eine zentrale Organisation auf Stadtkonferenz- bzw. Dekanatsebene vereinfacht dabei die zukünftige Arbeit. Für die aktiven Rentner und Pensionäre (der sog. Jungen Alten ) braucht es gesonderte Angebote. 4 Seniorenheime auf PV-Gebiet, aber keins in katholischer Trägerschaft In den Heimen leben die Senioren zumeist als Singles, oftmals nicht freiwillig aufgrund von Pflegebedürftigkeit Die große Gruppe der Senioren mit (leichten) körperlichen Einschränkungen sind nicht so im Blick Kirchliche Herkunft oft nicht aus dem PV Gemeindebindung eher nur an die Ursprungsgemeinde, Gefühl von Heimatlosigkeit Bisherige Träger der caritativen Arbeit werden diese Arbeit voraussichtlich nicht mehr lange weiterführen können Vereinsunabhängige Aktivitäten fehlen und müssen entwickelt werden Absprache zwischen den Besuchsdiensten auf Stadtkonferenz- oder Dekanatsebene Niederschwellige / unbürokratische Hilfsangebote (unterhalb Hausnotruf) Angebote für junge Alte (z.b. Bildungsreisen, Tagesfahrten) Die Organisation der pastoralen Arbeit unter Mitwirkung ehrenamtlicher Kräfte bleibt quer durch alle Altersgruppen eine wichtige Aufgabe. Den veränderten Lebensgewohnheiten der Menschen ist Rechnung zu tragen. Langfristige Mitgliedschaften in kirchlichen Vereinen, Gruppen und Gremien sind zukünftig eher die Ausnahme. Die zeitlich befristete initiative Mitarbeit wird demgegenüber eher zur Regel werden. Sowohl die Organisation der vielfältigen Formen dieser Mitarbeit, als auch die Pflege eines Aktivenpools, wird bei allem Aufwand ein notwendiger Schritt in die Zukunft sein. Verbandsstrukturen haben sich überholt Bindungswille hat nachgelassen bzw. sich gewandelt Vereinsmentalität schreckt ab Kurzfristige Projektarbeit stößt eher auf Interesse als silberne Mitgliedschaft Aktivenpool generationenübergreifend Ehrenamtskonzept für den Raum wäre wichtig Langfristige Personalplanung Die Verteilung der Arbeitslast auf viele Schultern führt zu einem größeren Koordinierungsaufwand Arbeitsüberlastung darf nicht zum Kennzeichen ehrenamtlicher Helfer werden Ehrenamtsbeauftragte können immer notwendiger werden Vernetzung von Angebot und Nachfrage 11

11 Gesellschaftlicher Wandel, Demographie und Milieus Glaubensbildung Gesamtpfarrei Da wir wahrnehmen, dass Glaubensweitergabe innerhalb vieler Familien nicht mehr gelingt, werden wir in Bezug auf Kinder- und Erwachsenenbildung zukünftig phantasievolle neue Wege gehen müssen. Die Neubildung von Gesamtpfarreien ist ein langfristiger Prozess. Die Neustrukturierung der Verwaltung ist aus Sachzwängen heraus notwendig. Die Seelsorge in den einzelnen Gemeinden wie auch an bestimmten pastoralen Orten kann nicht mehr nur von hauptamtlichen Seelsorgern geleistet werden. Die Unterstützung der Reifung im Glauben bei erwachsenen Christen wird hier eine immer wichtigere Aufgabe werden. Es finden wenig Gespräche über den Glauben und Glaubensbildung statt (siehe KBW- Programm, Stichwort Kinderglaube ) Wir sind nicht gewohnt, miteinander über unseren Glauben ins Gespräch zu kommen selbst unter guten Katholiken nicht Viele verpacken/verstecken ihren Kinderglauben, damit da nichts drankommt, ich nicht verunsichert werde Anleitung/Aufforderung zum Gespräch über den (eigenen) Glauben erfolgt von offizieller kirchlicher Seite letztmalig zur Firmung Wir müssen Alltag und Glauben miteinander in Beziehung bringen Gleichnisse/Anknüpfungspunkte auch für Erwachsene schaffen Abstraktion Alte Glaubenspraktiken neu entdecken (z.b. Pilgern, Wallfahrt), Gelegenheiten schaffen z. B. mit Kindern einen Kreuzweg basteln, Krabbelgruppengottesdienst Kinderbibeltage Neue Bildungswege über neue Medien erschließen (Chat, soziale Netzwerke, wahrscheinlich auf der Ebene des neuen Seelsorgeraums bzw. des Dekanates Datenschutz und Sicherheit beachten Erzbischöfliche Vorgabe (weniger Priester und Hauptamtliche, Gläubige und Finanzen) Notwendigkeit einer gedeihlichen Zusammenarbeit aller Gemeinden Die regionalen Eigenheiten werden nicht genügend berücksichtigt Die Gesamtpfarrei bedarf intensiverer Kommunikation, der Teufel steckt oft im Detail Die Verbundenheit der Ureinwohner mit Ihrer Gemeinde Insbesondere für KV ler ist die Gesamtpfarrei oft ein Schreckgespenst Die Verbundenheit der Ehrenamtlichen mit Ihrer Gemeinde ist bei kleineren Gemeinden größer Die Hauptamtlichenfixierung ist bei den Gemeinden heute noch zu groß Dieses Konzept bringen wir als wichtiges Vermächtnis für die Pastoralvereinbarung der Gesamtpfarrei mit. Die Gesamtpfarrei muss mehr sein als die Summe ihrer Gemeinden 12

12 Liturgie Regelmäßige Gottesdienste Mit dem Auftrag an seine Jünger Tut dies zu meinem Gedächtnis! (Lk 22 und 1 Kor 11) hat Jesus die heilige Mahlgemeinschaft begründet und mit dem Vater Unser ein Beispiel des Lob-, Dankund Bittgebetes gegeben. Das Zweite Vatikanische Konzil hat die Eucharistie als Quelle und Gipfel des Glaubens und der Kirche bezeichnet. Die Feier der Eucharistie und die Spendung der Sakramente haben ihren zentralen Ort in den beiden Kirchen unseres Pastoralverbundes. Die Eucharistie wird außerdem regelmäßig in der Kapelle des Marienhospitals, Haus I, gefeiert; diese liegt in der Verantwortung des Krankenhausseelsorgers. Die Kirchen sind außerdem die Orte für vielfältige andere Gottesdienstformen, die von Priestern und Laien gefeiert werden. Schulgottesdienste und Gottesdienste in den Seniorenheimen haben jeweils in den betreffenden Einrichtungen ihren Ort. Sonntagsgottesdienste Samstag, Uhr Herz Jesu Sonntag, 9.30 Uhr Herz Jesu 9.45 Uhr St. Konrad Uhr Herz Jesu (für Familien) In den Schulferien abgespeckte Regelung Gottesdienstteilnehmer werden weniger Gottesdienstbesucher an den Sonntagen werden zwar weniger, aber da die Zielgruppen heterogen sind, kann auf keine Messfeier verzichtet werden. Voraussetzung dafür ist, dass weiterhin zwei Priester vor Ort sind Sonstige Möglichkeiten: Bauliche Veränderung der Kirchenräume wenn Anzahl der Gottesdienstteilnehmer weiterhin weniger werden Ökumenische Gottesdienste werden mit großer Selbstverständlichkeit wechselweise in unseren Kirchen und in den Kirchen der evangelischen Petruskirchengemeinde bzw. in den Schulen gefeiert. Zahlreiche Gemeindemitglieder beteiligen sich an der Gestaltung der Gottesdienste: Messdiener Lektoren Kommunionhelfer Organisten Kirchenchor Musikkreise Gitarrengruppe Vorbereitungskreise für Familiengottesdienste Tauf-, Kommunion-, Firmkatecheten Vorbereitungsgruppen der Verbände/Gruppen/Jugend. 13

13 Liturgie Regelmäßige Gottesdienste Werktagsgottesdienste Herz Jesu: - Dienstag, 8.00 Uhr (Kranke) - Mittwoch, Uhr (Senioren) - Donnerstag, 8.00 Uhr (Grundschüler) - Freitag, 8.00 Uhr (Herz Jesu Freitag) St. Konrad: - Donnerstag, Uhr Gottesdienstteilnehmer werden weniger Die regelmäßigen Messfeiern an den Werktagen sollten solange wie möglich beibehalten werden Sollte nur noch ein Priester vor Ort sein, könnte ein Gottesdienst auch von Laien als Wort-Gottes- Feier gehalten werden Beerdigungsämter Nach Bedarf, in der Regel in den Werktagsgottesdiensten oder in der Vorabendmesse Der Anteil der Trauerfeiern mit Requiem wird immer geringer Fähigkeit zur aktiven Teilnahme immer weniger ausgeprägt Besondere Gottesdienste Hochfeste Christmette Weihnachtsliturgie Jahresabschlussmesse Neujahrs-Gottesdienst Aschermittwoch Palmsonntag Gründonnerstag Karfreitag Osternacht Osterliturgie Christi Himmelfahrt Pfingsten Fronleichnam Mariä Himmelfahrt Allerheiligen Allerseelen Die Wertschätzung der Hochfeste ist zum Teil nicht mehr vorhanden, bei der Umfrage jedoch als wichtig eingestuft Gläubige bleiben fern Die Hochfeste sind liturgisch fest umrissen Sie sind zentrale Feste unseres Glaubens, es kann deshalb nicht darauf verzichtet werden, d. h. dürfen nicht wegfallen Wieder mehr ins Bewusstsein der Menschen bringen In Zukunft werden jedoch nicht parallel in beiden Gemeinden die Hochfeste angeboten werden können. Fronleichnam findet auf Pastoralebene in Herz Jesu statt. Ein jährlicher Wechsel ist aufgrund der großen Gläubigenzahl nicht möglich. Organisation des Aufbaus der Stationen muss festgelegt werden. Ältere Aufbauer sollen ihr Wissen weitergeben, damit es auch in Zukunft gewährleistet bleibt Christi Himmelfahrt könnte z.b. in Zukunft auch auf Pastoralverbundsebene stattfinden, dann ggfls. in St. Konrad Sonstige Wort- und Brotteilen Patronatsfeste Herz Jesu Freitag Wallfahrts-Gottesdienst - Bruder-Konrad (ewige Anbetung) - Herz Jesu Fest Es besteht keine Doppelung Sollte beibehalten werden. Andachten Adventsandachten an Sonntagen Vesper am 1. Weihnachtstag Fastenandachten Bußandacht Kreuzweggebet Die sieben Worte Jesu am Kreuz St. Konrad Vesper Ostersonntag Eröffnung der Maiandachten Maiandachten freitags (ohne Aussetzung) Maiandachten sonntags (mit Aussetzung) Ewige Anbetung - Herz Jesu - St. Konrad Rosenkranzgebete freitags Rosenkranzandachten sonntags Es ist wünschenswert, die Andachten beizubehalten Laien sollten ein stärkeres Betätigungsfeld erhalten um die Priester zu entlasten Fortbildungsangebote für Laien müssen verstärkt werden Laut Umfrage Akzeptanz der Laien groß 14

14 Liturgie Angebote für Kinder / Jugendliche / Familien Besonders gestaltete Familiengottesdienste 1. Advent - Herz Jesu / St. Konrad 2. Advent - Herz Jesu 1. Fastensonntag - Herz Jesu Misereor-Sonntag - St. Konrad FGD - Grundschule - Herz Jesu FGD - Kindergarten - Herz Jesu Pfarrfestgottesdienste Erntedank-Gottesdienst-Herz Jesu Familiengottesdienste - besondere Anlässe Selbstverständnis der regelmäßigen Teilnahme an einem Sonnbzw. Feiertag-Gottesdienst fehlt Kinder müssen zu besonderen Familiengottesdiensten gezielt eingeladen werden und es muss dafür geworben werden Es zeigt sich, dass oft nur bei besonders gestalteten Familiengottesdiensten bzw. im Rahmen der Erstkommunionvorbereitung die Messfeier stark von Kindern und deren Eltern besucht wird. Wir werden uns weiterhin bemühen müssen, Gottesdienste thematisch zu gestalten Gottesdienstteilnehmer, insbesondere Kinder, müssen aber angesprochen werden, da die regelmäßige Teilnahme nicht selbstverständlich ist In die besondere Gestaltung könnten Eltern der Kinder mit einbezogen werden Der bisher eingeschlagene Weg diese Gottesdienste musikalisch mit Musikkreis oder Gitarrengruppe zu gestalten ist richtig und sollte weiter intensiviert werden Schulgottesdienste Schul-Gottesdienste Schul-Gottesdienste werden laut Umfrage als wichtig eingestuft Sie sollen beibehalten werden, weil dort Glauben weitergegeben wird Weiteres Jugendkreuzweg Kinderkreuzweg Abschluss-Gottesdienste der Kindergarten-Kinder Weihnachts- und Advents- Gottesdienste der Grundschulen Aufnahme der neuen Messdiener Krippenfeier Aussendung der Sternsinger Den Kinderkreuzweg in Herz Jesu gibt es zweimal es handelt sich jedoch um die gleiche Zielgruppe Kinderkreuzweg: Die Zielgruppe beim Kinderkreuzweg in St. Konrad sind die Kindergartenkinder. Sollen andere Kinder dazu kommen, dann müssen diese gezielt eingeladen werden Wenn nur die Kommunionkinder den Kreuzweg besuchen (Pastoralverbund), würde ein Kreuzweg in der Fastenzeit reichen Generell: Die Angebote für diese Zielgruppe sollten innerhalb des Pastoralverbundes einen besonderen Stellenwert haben. Aus diesem Grund muss darauf geachtet werden, dass keine Konkurrenz-Gottesdienste stattfinden (Aufnahme Messdiener Herz Jesu gleichzeitig Pfarrfest St. Konrad) Konkrete Planung wird immer wichtiger Jugend: Besondere Angebote ausschließlich für Jugendliche könnten evtl. innerhalb der zukünftigen Gesamtpfarrei stattfinden, da in den einzelnen Gemeinden nur noch wenige Jugendliche da sind, die mitmachen 4-5 Jugendveranstaltungen im Jahr von Jugendlichen organisiert, auch musikalisch Veranstaltungen für Jugendliche müssen auf eine breitere Ebene gestellt werden Der Jugendkreuzweg könnte auch auf Ebene der zukünftigen Gesamtpfarrei durchgeführt werden abwechselnd in jeweils einer anderen Gemeinde. Dies allerdings nur für den Fall, dass er vor Ort nicht mehr organisiert werden kann Events ziehen Jugendliche an (siehe Taizè) und hinterlassen positive Eindrücke für ihr Leben, aber auch für ihre Gemeinde Angebote für Familien und Kinder sollen weiterhin vor Ort stattfinden 15

15 Liturgie Gottesdienste für weitere Zielgruppen Seniorenkreis Herz Jesu - Gottesdienst zu Erntedank und Advent Kfd - Patronatsfest - Mitgliederversammlung - Advent - Weltgebetstag der Frauen - Hl. Messe mit Kräuterweihe der kfd Cäcilienfest Senioren-Gottesdienste: - Mittwoch, Uhr Herz Jesu (s. Werktags-Gottesdienste) - Donnerstag,14.30 Uhr St. Konrad (s. Werktags-Gottesdienste) - Gottesdienste in den Seniorenheimen Gemeinschaften schrumpfen Solange die Gemeinschaften / Gruppen da sind ist es richtig, die Gottesdienste als festen Bestandteil zu behalten Gottesdienste in Seniorenheimen werden als wichtig eingestuft Senioren-Gottesdienst in Herz Jesu gut besucht, in St. Konrad nur noch sehr wenige Teilnehmer 16

16 Liturgie Wortgottesdienste Sakramente Rorate Frühschichten - Advent - Fastenzeit Gebetswoche für die Einheit der Christen Erntedankfeier - St. Konrad St. Martin - St. Konrad Exerzitien im Alltag Krankensalbungsgottesdienst Erstkommunion (1) - Vorstellungs-Gottesdienst der Kommunionkinder - Weggottesdienste - Feier der Erstkommunion - Dankandacht Erstkommunion - Dankmesse Erstkommunion Firmung (2) - Vorstellungs-Gottesdienste Firmbewerber - Firmvorbereitungsgottesdienste - Anmeldungs-Gottesdienste zur Firmung - Feier der Firmung Taufen (3) - Gottesdienste zur Vorstellung der Tauffamilien - Tauffeiern - Tauferinnerungs-Gottesdienste Beichte - Bußgottesdienste Eheschließung Die Vorbereitung der Sakramente 1-3 ist sehr zeitintensiv Nach der Spendung dieser Sakramente sind die Menschen weg Sind spezielle Angebote für die, die sich dafür interessieren und nur die kommen auch Vorbereitung der Sakramente ist dennoch notwendig, da oft die Menschen ihren Glauben nicht mehr intensiv leben oder von Gott wissen. Umso mehr ist die intensive Vorbereitung auf die Sakramente wichtig Taufeltern einladen zu einem Kaffeetrinken. Nächster Schritt Tauferinnerungs-Gottesdienst einmal im Jahr Erntedankfeier / St. Martinsfest sind geprägt durch den Kindergarten Die anderen Veranstaltungen werden von Laien angeboten. Von daher beibehalten, solange Nachfrage besteht Es ist eine gute Möglichkeit seine persönliche Spiritualität zu leben Allgemein: Großes Feld von liturgischen Veranstaltungen Müssen beibehalten bleiben in den Gemeinden Kommunionvorbereitung und Firmvorbereitung könnten in Zukunft auf Ebene der Gesamtpfarrei stattfinden. Die Feiern selbst sollten aber nach Möglichkeit weiterhin ortsnah in den Heimatgemeinden stattfinden Auf Grund der Breite, die sonst noch von den Priestern geleistet werden muss, sollten diese hochwertigen Gottesdienste auf eine breitere Basis gestellt werden 17

17 Liturgie Sonstige Weihnachtssingen Blasiussegen Andacht zum Totengedenken zu Allerheiligen auf dem Wiescherfriedhof Jubiläums-Gottesdienst (Silberhochzeit / Goldhochzeit) Taizègebet Blasiussegen muss im Zusammenhang mit einem Gottesdienst sein. Soll nicht wegfallen. Kann nicht von einem Laien gespendet werden Jubiläums-Gottesdienste finden statt, wenn der Bedarf da ist Andacht zum Totengedenken zu Allerheiligen findet im Wechsel mit dem Pastoralverbund Herne-Mitte statt. Auf jedem Friedhof sollte es ein Angebot geben 18

18 Liturgie Zusammenfassung Die Zahl der Gottesdienstbesucher in den Eucharistiefeiern an den Sonntagen wird zwar geringer, aber da die Zielgruppen heterogen sind, kann auf keine Messfeier verzichtet werden. Voraussetzung dafür ist, dass weiterhin zwei Priester vor Ort sind. Wenn die Anzahl der Gottesdienstteilnehmer weiterhin weniger wird, bedarf es der baulichen Veränderung der Kirchenräume. Die regelmäßigen Messfeiern an den Werktagen sollten so lange wie möglich beibehalten werden. Sollte nur noch ein Priester vor Ort sein, könnte ein Gottesdienst auch von Laien als Wort-Gottes-Feier gehalten werden. Die Hochfeste sind liturgisch fest umrissen. Sie sind zentrale Feste unseres Glaubens, es kann deshalb nicht darauf verzichtet werden. Sie sollten wieder mehr ins Bewusstsein der Menschen gebracht werden. In Zukunft werden jedoch nicht parallel in beiden Gemeinden die Hochfeste angeboten werden können. Fronleichnam findet auf Pastoralverbundsebene in Herz Jesu statt. Ein jährlicher Wechsel ist aufgrund der großen Gläubigenzahl nicht möglich. Die Organisation des Aufbaus der Stationen muss festgelegt werden. Ältere Aufbauer sollen ihr Wissen weitergeben, damit es auch in Zukunft gewährleistet bleibt. Christi Himmelfahrt könnte z.b. in Zukunft auch auf Pastoralverbundsebene stattfinden, dann ggfls. in St. Konrad. Es ist wünschenswert, die Andachten beizubehalten. Laien sollten ein stärkeres Betätigungsfeld erhalten, um die Priester zu entlasten. Die Fortbildungsangebote für Laien müssen verstärkt werden! Laut Umfrage ist Akzeptanz der Laien groß. Es zeigt sich, dass oft nur bei besonders gestalteten Familiengottesdiensten bzw. im Rahmen der Erstkommunionvorbereitung die Messfeier stark von Kindern und deren Eltern besucht wird. Wir werden uns weiterhin bemühen müssen, Gottesdienste thematisch zu gestalten. Gottesdienstteilnehmer, insbesondere Kinder, müssen aber angesprochen werden, da die regelmäßige Teilnahme nicht selbstverständlich ist. In die besondere Gestaltung könnten die Eltern der Kinder mit einbezogen werden. Der bisher eingeschlagene Weg, diese Gottesdienste musikalisch mit Musikkreis oder Gitarrengruppe zu gestalten, ist richtig und sollte weiter intensiviert werden. Schul-Gottesdienste werden laut Umfrage als wichtig eingestuft. Sie sollen beibehalten werden, weil dort Glauben weitergegeben wird. Die Zielgruppe beim Kinderkreuzweg in St. Konrad sind die Kindergartenkinder. Sollen andere Kinder dazu kommen, dann müssen diese gezielt eingeladen werden. Wenn nur die Kommunionkinder den Kreuzweg besuchen (Pastoralverbund), reicht ein Kreuzweg in der Fastenzeit. Die Gottesdienste für Familien und Kinder sollen innerhalb des Pastoralverbundes einen besonderen Stellenwert haben. Aus diesem Grund muss darauf geachtet werden, dass keine Konkurrenz-Gottesdienste stattfinden. Konkrete Planung wird immer wichtiger. Besondere Gottesdienste ausschließlich für Jugendliche könnten evtl. innerhalb der zukünftigen Gesamtpfarrei stattfinden, da in den einzelnen Gemeinden nur noch wenige Jugendliche da sind, die mitmachen. Der Jugendkreuzweg könnte auch auf Ebene der zukünftigen Gesamtpfarrei durchgeführt werden abwechselnd in jeweils einer anderen Gemeinde. Dies allerdings nur für den Fall, dass er vor Ort nicht mehr organisiert werden kann. Events ziehen Jugendliche an (siehe Taizè) und hinterlassen positive Eindrücke für ihr Leben, aber auch für ihre Gemeinde. Solange die Gemeinschaften / Gruppen da sind und Gottesdienste mitgestalten und füllen, sollten die Gottesdienste als fester Bestandteil beibehalten werden. Gottesdienste in Seniorenheimen werden als wichtig eingestuft. Der Senioren-Gottesdienst in Herz Jesu wird gut besucht, in St. Konrad kommen nur noch sehr wenige Teilnehmer. Die Wortgottesdienste zur Erntedankfeier und zum Sankt-Martinsfest sind geprägt durch den Kindergarten. Die anderen Wortgottesdienste werden von Laien angeboten. Solange Nachfrage besteht, sollten sie beibehalten werden; für viele Beter sind sie eine gute Möglichkeit, die persönliche Spiritualität zu leben. Die intensive Vorbereitung auf die Sakramente wird immer wichtiger. Ein großes Feld von liturgischen Veranstaltungen muss dafür in den Gemeinden beibehalten werden. Auf Grund der Breite, die sonst noch von den Priestern geleistet werden müssen, sollten diese hochwertigen Gottesdienste auf eine breitere Basis gestellt werden. Ein Tauferinnerungs-Gottesdienst einmal im Jahr in Ergänzung zur Taufvorbereitung verbunden mit einem anschließenden Kaffeetrinken wird im Wechsel mit dem Pastoralverbund Herne-Mitte angeboten. Kommunionvorbereitung und Firmvorbereitung könnten in Zukunft auf Ebene der Gesamtpfarrei stattfinden. Die Feiern selbst sollten aber nach Möglichkeit weiterhin ortsnah in den Heimatgemeinden stattfinden. Die Spendung des Blasiussegen muss im Zusammenhang mit einem Gottesdienst sein und sollte nicht wegfallen. Der Segen kann nicht von einem Laien gespendet werden. Ehejubiläums-Gottesdienste finden nach Bedarf statt. Eine Andacht zum Totengedenken am Fest Allerheiligen findet im Wechsel mit dem Pastoralverbund Herne-Mitte statt. Auf jedem Friedhof sollte es ein Angebot geben. 19

19 Caritas Pfarrcaritas Die Gemeinden der Urkirche wurden von außen besonders in ihrer Sorge für die Kranken und Schwachen wahrgenommen; von dem römischen Schriftsteller Tertullian ist deshalb der Satz überliefert: Seht wie sie einander lieben!. Die Caritas, die herzliche Liebe für die Menschen im unmittelbaren Umfeld und die konkrete Unterstützung der Hilfsbedürftigen, haben für jeden Christen ihren Ursprung im Beispiel Jesu Christi. Er ist nicht zu den Menschen gekommen um sich bedienen zu lassen, sondern selbst zu dienen (vgl. Mt 20, 28). Die Nächstenliebe ist deshalb bis heute ein Auftrag der Kirche. In den Köpfen und Herzen vieler Gemeindemitglieder in unserem Pastoralverbund ist dieser Auftrag delegiert an die Gruppen der Kirche, die Caritas ausdrücklich im Namen oder im Programm stehen haben. Das sind in unserem Pastoralverbund die Caritas-Konferenzen und die Vinzenz-Konferenz. Hinzu kommen der Caritas-Verband und ggf. noch die Kindergärten und die Krankenhäuser in kirchlicher Trägerschaft. Neben diesen vorrangig bekannten Feldern der Caritas, sind an dieser Stelle alle Einrichtungen und Gruppen sowie Aktionen in unserem Pastoralverbund berücksichtigt, die in ihren Konzeptionen, Zielen und Veranstaltungen karitatives Handeln konkret praktizieren bzw. unterstützen. Ebenso sind alle sozialen Einrichtungen in den Sozialräumen unseres Pastoralverbundes aufgeführt. Elisabeth-Konferenz Herz Jesu Betreuung und Verwaltung der Mitglieder des Caritas-Verbandes 15 aktive Mitarbeiterinnen der Konferenz (hoher Altersdurchschnitt) Durchführung der Haussammlungen Seniorenbetreuung Einzelne Sozialfälle Kaffeetrinken nach der Feier der Krankensalbung Hoher Altersdurchschnitt und kein Nachwuchs Kein aktives Auffinden von Armut und Not mehr möglich Bisherige Hauptfinanzquelle Haussammlungen wird in den nächsten Jahren aus Altersgründen wegfallen Vinzenz-Konferenz Herz Jesu Aktive und passive Mitglieder (hoher Altersdurchschnitt) Durchführung der Hutsammlung und Spendenaktion Seniorenbetreuung Einzelne Sozialfälle Fahrdienste zur Krankensalbung Polenaktionen Hoher Altersdurchschnitt und kein Nachwuchs Kein aktives Auffinden von Armut und Not mehr möglich Caritas-Konferenz St. Konrad Betreuung und Verwaltung der Mitglieder des Caritas-Verbandes 5 aktive Mitarbeiterinnen der Konferenz (hoher Altersdurchschnitt) Durchführung der Haussammlungen Seniorenbetreuung monatliche Gottesdienst/Krankenkommunion im AWO Seniorenheim, Kronenstraße Kaffeetrinken am Tag der älteren Generation Hoher Altersdurchschnitt und kein Nachwuchs Kein aktives Auffinden von Armut und Not mehr möglich Bisherige Hauptfinanzquelle Haussammlungen wird in den nächsten Jahren aus Altersgründen wegfallen für alle Konferenzen im Pastoralverbund Konferenzen nach Möglichkeiten der Mitarbeiter/innen weiterführen Form der Konferenzen für nachfolgende Generation nicht ansprechend, neue Formen müssten evtl. gesucht werden Initiativen aus den Gemeinden für Projekte nach den Beispielen der Lebensmittelsammelaktion für die Herner Tafel am Erntedanksonntag (Herz Jesu) und des Seniorenbesuchsdienst Seniorenbesuchsdienst Herz Jesu 6 aktive Mitarbeiterinnen (Altersdurchschnitt ca. 45 J.) Seniorengeburtstagsbesuchsdienst für Frauen ab 80 Jahren, die die Elisabethkonferenz Herz Jesu nicht mehr besuchen kann auch in Absprache mit KFD Herz Jesu vierteljährliche Aufgabenverteilung bei kurzem Abendtreff Feste Gruppe, keine neuen Frauen Fortführen nicht mit zu vielen und zu vielfältigen Aufgaben überfordern 20

20 Caritas Einrichtungen der Gemeinden St. Anna Kindergarten Einbindung in Gemeindeleben u. a. durch Gottesdienste Teilnahme am Pfarrfest Dadurch, dass Mitarbeiterinnen der Kindergärten im GPGR vertreten sind, ist eine ständige Verbindung und ein Austausch gewährleistet. Einrichtung gibt täglich Impulse für das Gemeindeleben Es gibt immer weniger Familien, die einen Zugang zum christlichen, insbesondere katholischen Glauben haben Nur ein geringer Teil der Eltern pflegt eine regelmäßige Verbindung zu Kirche, Gemeinde, Gottesdienst Inwieweit müssen konfessionelle Kindergärten weitergeführt werden? Was passiert, wenn keine direkte Zuständigkeit mehr gegeben ist? Jetzt ein Pastor/Pfarrer = Dienstherr = direkte Vorgehensweise möglich Unterstützung der Einrichtung im Hinblick auf pastorale Bildung Auf starke Verzahnung mit der Gemeinde/dem PV muss geachtet werden Gewinnung von Ehrenamtlichen für Teilnahme am Trägergremium (Steuerungsgruppe) der Kindertageseinrichtung Ökumenisches Familienzentrum Haranni (Familienzentrum- Verbund: St. Anna- Kindergarten, Makita, Kindervilla) Gemeinde hat gemeinsam mit Makita und Kindervilla die Chance, Menschen im sozialen Kontaktraum anzusprechen, über den eigenen Kirchturm hinaus Familien anzusprechen, die nicht in den Einrichtungen vertreten sind, ist nur schwer möglich Zur Verfügung stehende Mittel sind eher gering Bewusste Einbindung des Familienzentrums in Gemeindeveranstaltungen Gewinnung von Ehrenamtlichen für Teilnahme am Trägergremium (Steuerungsgruppe) des Familienzentrums St. Konrad Kindergarten Einbindung in Gemeindeleben u. a. durch Gottesdienste Teilnahme am Pfarrfest Dadurch, dass Mitarbeiterinnen der Kindergärten im GPGR vertreten sind, ist eine ständige Verbindung und ein Austausch gewährleistet. Einrichtung gibt täglich Impulse für das Gemeindeleben Es gibt immer weniger Familien, die einen Zugang zum christlichen, insbesondere katholischen Glauben haben Nur ein geringer Teil der Eltern pflegt eine regelmäßige Verbindung zu Kirche, Gemeinde, Gottesdienst Inwieweit müssen konfessionelle Kindergärten weitergeführt werden? Was passiert, wenn keine direkte Zuständigkeit mehr gegeben ist? Jetzt ein Pastor/Pfarrer = Dienstherr = direkte Vorgehensweise möglich Unterstützung der Einrichtung im Hinblick auf pastorale Bildung Auf starke Verzahnung mit der Gemeinde/dem PV muss geachtet werden Gewinnung von Ehrenamtlichen für Teilnahme am Trägergremium (Steuerungsgruppe) der Kindertageseinrichtung Arbeitslosenzentrum Herne (ALZ) beide Gemeinden sind Mitglieder im Trägerverein des ALZ Das ALZ wird über Beiträge unterstützt Die Unterstützung von Langzeitarbeitslosen wird als wichtig angesehen Weitere Kontakte bestehen zurzeit nicht Als Mitglied des ALZ wird bereits die Notwendigkeit der Unterstützung Arbeitsloser verdeutlicht Bei entsprechender Nachfrage kann über eine engere Zusammenarbeit nachgedacht werden 21

21 Caritas Gruppen / Aktionen der Gemeinden im PV KFD Herz Jesu Betreuung der Mitglieder; besonders Seniorinnen aber auch ansehnlicher Anteil von Mitgliedern unter 70 Jahren 20 Mitarbeiterinnen; nicht nur Seniorinnen kann sich die Gruppe der Nichtseniorinnen in Zukunft neu aufstellen? Handlungsperspektive Ermutigung zu Offenheit für die Eigenständigkeit der jungen Frauen Ausgangssituation folgender Gemeinschaften: Senioren treffen sich mit Senioren Sorge füreinander KFD St. Konrad - Betreuung der Mitglieder; besonders Seniorinnen ARG Herz Jesu - wöchentliches Treffen von 30 Senioren - Gebet, Kaffeetrinken, Spielstube - 5 Mitarbeiter/-innen ARG St. Konrad - wöchentliches Treffen von Senioren: - Teilnahme an der Werktagsmesse - 3 Mitarbeiter/innen St. Josefs Verein (Herz Jesu) - Nachfolgegruppe der KAB - monatliche Treffen - 30 Mitglieder (hoher Altersdurchschnitt) - Mitarbeiterinnenteam ca. 5 Kolpingsfamilie St. Konrad - ca. 30 Mitglieder (hoher Altersdurchschnitt) - monatliche Programmpunkte Kritische Punkte bei den vorgenannten Gemeinschaften: kein Nachwuchs bei den Mitgliedern kein Nachwuchs bei den Mitarbeiter/innen Handlungsperspektive hohe Anerkennung und Unterstützung der Selbsthilfe Jugend PV keine regelmäßige Caritasarbeit Projekte der letzten Jahre - 72-Stunden-Aktion mit dem BDKJ - Spendenlauf 2010 für OGS Schulstr. In Zusammenarbeit mit Caritasverband Herne Keine festen Gruppen, aus denen bisher Mitarbeiternachwuchs kam Keine konstante verlässliche Mitarbeiter/innen für solche Projekte Anstöße und Ermutigung zu Projekten durch Gesamtpfarrgemeinderat und Gemeindeausschüsse Zusammenarbeit/Begleitung/Vernetzung durch Caritasverband Herne erbitten Pfarrfeste beider Gemeinden Eine Welt Sonntag Brasilien, Tansania ALZ Herne In Zukunft fallen die persönlichen Beziehungen durch P. Pieper, Pater Rembecki, Kloster Bardel aus Altersgründen weg Zum ALZ Herne gibt es keine dauerhaften Verbindungen Handlungsperspektive Der Eine Welt Sonntag muss fest in den Jahresplan und von den Gemeindeausschüssen aufgegriffen werden Anlaufstelle Pfarrbüro Herz Jesu täglicher Kontakt zu Obdachlosen und andere Sozialfälle Anfrage in Notsituationen durch Einzelpersonen und Familien In welchem Umfang bleibt das Pfarrbüro in Zukunft eine Anlaufstelle Wer sieht Not und hilft weiter? Wer macht die Not der Gemeinde bekannt? Für die Zielgruppe der Familien prüfen, ob das Familienzentrum zumindest eine Notstelle für Familien sein kann Wir müssen ermitteln, welche Unterstützung das Familienzentrum braucht 22

22 Caritas Soziale Einrichtungen anderer Träger auf dem Territorium des PV Herne-Süd Krankenhäuser Stiftung Marienhospital - Klinik Haus I, Hölkeskampring Hauseigene Besuchsdienste Krankenhauspfarrer ist für die Seelsorge zuständig Agieren des Katholischen Krankenhauses und der Krankenhausseelsorge völlig unabhängig vom Pastoralverbund Definition der Rolle des Krankenhauses als pastoralem Ort Organisation des Krankenbesuchsdienstes: eine Gemeinde allein ist dazu nicht in der Lage; deshalb ist eine Zusammenarbeit mehrerer Gemeinden nötig bzgl. der Absprache von Gottesdiensten im Kath. Krankenhaus und im Pastoralverbund Herne- Süd Zusammenarbeit forcieren Sinnvoll wäre es, die Zusammenarbeit nicht nur auf einen Pastoralverbund zu beschränken Evangelisches Krankenhaus Herne, Wiescherstraße Fällt in die ev. Zuständigkeit evangelische Gemeinden stellen ehrenamtliche Mitarbeiter für Gottesdienste am Sonntag Einziger Berührungspunkt für die katholischen Pastoralverbünde: Gottesdienst am Samstagmorgen Bisherige Zuständigkeiten der Pastoralverbünde für den Gottesdienst beibehalten oder Team aus allen Gemeinden bilden; vielleicht diese Dienste mehr ans Krankenhaus anbinden Eine besondere Berücksichtigung benötigt die Palliativstation Tageseinrichtungen für Kinder Makita - Familienzentrum Haranni Kindervilla - Familienzentr. Haranni Tagesstätte für Kinder Altenhöfener Straße Evangelischer Kindergarten Kronenstraße Evangelischer Kindergarten Lutherstraße Evangelischer Kindergarten Holsterhauser Straße Städtischer Kindergarten Regenkamp Das Angebot an entsprechenden Einrichtungen ist sehr groß Seltene Dichte von Kindergärten innerhalb unseres Pastoralverbundes Zusammenarbeit mit allen Einrichtungen nicht praktikabel Eine engere Zusammenarbeit, über die bestehenden Kontakte, z. B. über das Familienzentrum Haranni hinaus, ist kaum möglich Handlungsperspektive Beschränkung der Zusammenarbeit auf das Familienzentrum sinnvoll Offene Ganztagsschulen Katholische Grundschule Bergstr. Träger: Caritasverband Herne James Krüss Schule, Düngelstr. Träger: muss erfragt werden GS Flottmannstr. Träger: Ev. Kirchenkreis Bochum GS Overwegstr. - wird geschlossen GS Waldschule - ist geschlossen In allen Grundschulen (OGS) werden Kinder aus Familien unserer Gemeinden regelmäßig am Nachmittag betreut Kinder sind oft nicht in das Gemeindeleben einzubinden. Außerhalb der Sakramentenvorbereitung sind wenige Kinder im Kirchenalltag zu finden Folgende Punkte sollte u.a. überprüft werden: Kann es Sinn machen, eine Brücke zwischen Kirche und Schule zu bauen? Können ehrenamtliche Mitarbeiter der Gemeinden an der OGS mitarbeiten, evtl. durch AG-Angebote wie z.b. Tanzgruppe, Musikgruppe? Können zum Beispiel Musikgruppen der OGS in der Gemeinde integriert werden (Gottesdienstgestaltung, Kinderbibeltag)? Kontaktaufnahme mit den örtlichen Trägern notwendig Absprachen ggf. mit Caritasverband Zusammenarbeit mit bereits tätigem Anbieter könnte angestrebt werden Eine-Welt-Zentrum, Herne - Overwegstr. Könnte als Ansprechpartner für eigene Projekte zum Thema Eine- Welt / Nachhaltigkeit dienen Keine ausgesprochen intensive Zusammenarbeit Faire Trade und Eine Welt Produkte sollten in den Focus gerückt werden Handlungsperspektive Weiterleitung an die Gemeindeausschüsse 23

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