THEATERBASEL NEUJAHRSKONZERT «À LA FRANÇAISE» FR 1. JANUAR 2016, 17 UHR THEATER BASEL, GROSSE BÜHNE
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1 NEUJAHRSKONZERT «À LA FRANÇAISE» FR 1. JANUAR 2016, 17 UHR THEATER BASEL, GROSSE BÜHNE THEATERBASEL
2 Camille Saint-Saëns ( ) «Valse» aus dem Finale der Oper «Ascanio» (1890) Giacomo Meyerbeer ( ) «Pays merveilleux», aus der Oper «L Africaine» (1865) Rolf Romei Jules Massenet ( ) «Obéissons quand leur voix appelle», aus der Oper «Manon» (1884) Agata Wilewska Gustave Charpentier ( ) «Depuis le jour», aus der Oper «Louise» (1900) Anna Gillingham Ambroise Thomas ( ) «As tu souffert? As tu pleure?», aus der Oper «Mignon» (1866) Agata Wilewska, Callum Thorpe Camille Saint Saëns «Africa»-Fantasie für Klavier und Orchester op. 89 (1891) Iryna Krasnovska PAUSE Charles Gounod ( ) Ballettmusik aus der Oper «Faust» (1859) 1. Valse, 2. Adagio, 3. Entrée des jeunes Nubiennes, 4. Variation de Cléopâtre, 5. Entrée des jeunes Troyennes, 6. Variation d Hélène, 7. Final Bacchanale Charles Gounod «Salut, demeure chaste et pure», aus der Oper «Faust» (1859) Rolf Romei Jacques Offenbach ( ) «Je suis grise», aus der Operette «La Périchole» (1868) Sofia Pavone Jacques Offenbach «Ce n est qu un rêve», aus der Operette «La belle Hélène» (1864) Anna Gillingham, Rolf Romei Jacques Fromental Halévy ( ) «Si la rigueur et la vengeance», aus der Oper «La Juive» (1835) Callum Thorpe Léo Delibes ( ) «Viens, Mallika Dôme épais le jasmin», aus der Oper «Lakmé» (1883) Agata Wilewska, Sofia Pavone Charles Gounod «Je veux vivre», aus der Oper «Roméo et Juliette» (1867) Anna Gillingham Jacques Offenbach «Ouverture de concert» (Version de Vienne, 1867), aus der Operette «La vie parisienne» Agata Wilewska Sopran Anna Gillingham Sopran Sofia Pavone Mezzosopran Rolf Romei Tenor Callum Thorpe Bass Iryna Krasnovska Piano Moderation Laura Berman, Erik Nielsen Musikalische Leitung Erik Nielsen Sinfonieorchester Basel Studienleitung Ansi Verwey Korrepetition Stephen Delaney, Iryna Krasnovska, Ansi Verwey Bühneneinrichtung Marion Menziger Licht Guido Hölzer Inspizienz Jean-Pierre Bitterli Für die Produktion: Bühnenmeister René Camporesi Ton Robert Hermann Aufführungsdauer ca. 2 Stunden 15 Minuten, eine Pause Bild- und Tonaufnahmen sind während der Vorstellung nicht gestattet. Bildnachweis Edgar Degas, L orchestre de l Opéra (ca. 1870). Musée d Orsay, Paris Herausgeber Theater Basel, Postfach, CH 4010 Basel, Spielzeit 2015 / 2016 Intendant Andreas Beck Verwaltungsdirektorin Danièle Gross Redaktion Pavel B. Jiracek Konzept und Gestaltung Raffinerie AG für Gestaltung, Zürich Planungsstand 17. Dezember 2015, Änderungen vorbehalten.
3 WIE GOTT IN FRANKREICH Das Neujahrskonzert 2016 «à la française» Frankreich: «La Grande Nation», Mekka des savoir-vivre, Hort von «Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit» und von Basel aus per pedes zu erreichen. Ach wenn das pulsierende Paris von «Bâle» aus in recht weiter Ferne liegt, liegt es als Sehnsuchtsort doch nah. Paris ist nicht nur heute ein Anziehungspunkt und die Hauptstadt Frankreichs: Paris war in den Worten Walter Benjamins gar die «Hauptstadt des 19. Jahrhunderts». Ihr gesellschaftlicher Mittelpunkt war seinerzeit (und ist es teils noch heute) die Oper. Hatte das Musiktheater einst das Hofleben der absolutistischen Herrscher des Reiches geschmückt und ihrem Führungsanspruch Gewicht verliehen, war das Opernhaus im 19. Jahrhundert zur wichtigsten Bühne bürgerlicher Repräsentation avanciert. Das wirtschaftlich und politisch erstarkte Bürgertum flanierte längst nicht nur selbstbewusst auf den vom Pariser Stadtplaner Baron Haussmann neu angelegten Boulevards, es lustwandelte ebenso stolz durch die Foyers des Opernhauses, um zu sehen und gesehen zu werden. Man wollte nun auch in der Oper mit Stoffen konfrontiert werden, die der eigenen Lebensrealität und den Sehnsüchten der Bourgeoisie mehr entsprachen als die antiken Götter- und Heldengeschichten, die vorher überwiegend die französische Oper geprägt hatten. Meyerbeers «L Africaine» (Die Afrikanerin) nieder, einer Oper über den Entdecker Vasco da Gama, sondern wurden mithilfe von Oper selbst in Stein gehauen: Die französischen Militärexpeditionen in «Französisch-Indochina», die 1856 begannen, mündeten 1900 etwa in der Errichtung eines Opernhauses im Zentrum Hanois (Vietnam) ein Gebäude, das eine Miniaturversion der Pariser Opéra Garnier darstellt. Die Kolonialmacht Frankreich verstand es, sich zu inszenieren und Oper in den Mittelpunkt einer zivilisatorischen Mission zu rücken, die die Expeditionen der Grande Nation quasi legitimieren sollten. Doch war es in erster Linie die Aussicht auf Geld und Reichtum, die viele junge Franzosen in die Kolonien drängte. Denn wie wichtig das Geld ist, um das Pariser Leben geniessen zu können, davon erzählen nicht nur Opern wie Charpentiers «Louise» oder Massenets «Manon», davon kann auch der heutige Paris-Besucher noch ein Lied singen, der auf den Champs-Élysées sein Glück sucht. Wo auch immer Sie das Glück suchen, ob in Paris oder Basel: «Bonne Chance» et «Bonne Année» 2016! Pavel B. Jiracek Es entstanden etwa Werke über Künstlerfiguren, denen mithilfe ihrer Kunst aus eigener Kraft der soziale Aufstieg gelungen war wie etwa in «Ascanio», einer Oper von Camille Saint-Saëns über den Florentiner Bildhauer der Renaissance Benvenuto Cellini. Im internationalen Schmelztiegel Paris war die Herkunft eines Menschen nebensächlich geworden. Auch die Religionszugehörigkeit spielte keine entscheidende Rolle es galt das Toleranzpostulat, das in Opern wie «La Juive» (Die Jüdin) von Jacques Fromental Halévy eindrucksvoll auf der Bühne beschworen wurde. Entscheidend war der Wille zum Erfolg. Und so nutzten auch viele Einwanderer ihre Chance. Giacomo Meyerbeer etwa, als Jakob Liebmann Meyer Beer in Berlin geboren, wurde zum unangefochtenen Meister der Pariser Grand Opéra und zu einem der erfolgreichsten Komponisten des 19. Jahrhunderts. Ebenso aus deutschen Landen stammte der «Kölsche Jung» Jakob Eberst, der 1833 von seinem Vater, dem jüdischen Kantor Isaac Ben-Juda Eberst, nach Paris geschickt worden war und dort unter dem Namen Jacques Offenbach eine ganz eigene Kunstform entwickelte: die Operette, die sich zum heiter-frivolen, oft politisch bissigen Gegenpol zur hehren Grand Opéra mauserte. In der Operette fand auch die Musik der Strasse ihren Platz, die in Pariser Cafés und Amüsieretablissements ihre Anhänger gefunden hatte, etwa in Offenbachs «La Périchole» (Die Strassensängerin). Aber auch die altgriechische Götter- und Sagenwelt blieb von Offenbachs bissigem Humor nicht verschont und wurde, etwa in «Die schöne Helena», als Antiken-Travestie gnadenlos durch den Kakao gezogen. Klassische Stoffe der Weltliteratur wie Goethes «Wilhelm Meisters Lehrjahre» (vertont in Ambroise Thomas «Mignon»), «Faust» oder Shakespeares «Romeo and Juliet» (beides vertont von Charles Gounod) blieben die Domäne der «traditionellen» Oper, wenngleich die Auswahl deutschsprachiger Literatur in Frankreich nach dem deutsch-französischen Krieg von 1870 / 71 stark abnehmen sollte. Auf der politischen Agenda der Zeit standen der wirtschaftliche Aufbau Frankreichs und die Expansion in ferne Geographien. Die kolonialen Fantasien Frankreichs schlugen sich denn nicht nur in exotistischen Werken wie Delibes Oper «Lakmé» (über eine indische Tempelpriesterin), der «Afrika-Fantasie» von Camille Saint-Saëns oder
4 ERIK NIELSEN Musikalische Leitung Erik Nielsen wurde in den USA geboren und studierte Harfe und Oboe an der New Yorker Juillard School. Seine Ausbildung als Dirigent erhielt er am Curtis Institute of Music. In seinem breitgefächerten Repertoire stechen neben Opernklassikern wie «Die Zauberflöte», «Carmen» und «La forza del destino» vor allem moderne und zeitgenössische Werke hervor. So dirigierte Erik Nielsen kürzlich die Uraufführungen von Dai Fujikuras «Solaris» in Paris, Lille und Lausanne und André Tchaikowskys «Der Kaufmann von Venedig» bei den Bregenzer Festspielen. Ausserdem stand er bei «The Rake s Progress» in Budapest, «Peter Grimes» in Zürich, Henzes «Wir erreichen den Fluss» in Dresden, Korngolds «Die tote Stadt» in Bilbao und Frankfurt und Reimanns «Lear» in Malmö am Pult. Bereits während seines Frankfurter Engagements als Kapellmeister führten ihn Gastengagements u. a. an die English National Opera in London, die Boston Lyric Opera, die Deutsche Oper Berlin sowie die Metro politan Opera in New York. An der Oper Frankfurt dirigierte er u. a. «Le nozze di Figaro», «Die Entführung aus dem Serail», «Tosca», «La Bohème», «Lohengrin», «Giulio Cesare in Egitto» sowie die deutsche Erstaufführung von Aribert Reimanns «Medea». In der aktuellen Spielzeit dirigierte Erik Nielsen in Frankfurt zudem Helmut Lachenmanns «Das Mädchen mit den Schwefelhölzern». Erik Nielsen ist Chefdirigent des Bilbao Orkestra Sinfonika und ab 2016 Musikdirektor am Theater Basel. AGATA WILEWSKA Sopran Die aus Gdansk stammende Sopranistin Agata Wilewska studierte an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Meisterkurse bei Prof. Helena Lazarska, Kammersängerin Sylvia Geszty, Montserrat Caballé und Aribert Reimann rundeten ihre künstlerische Ausbildung ab. Ihr Operndebüt gab die Sopranistin 2005 mit der Partie der Königin der Nacht. Seit der Spielzeit 2006 / 2007 ist Agata Wilewska Ensem blemitglied des Theater Basel, wo sie u. a. als Blonde («Die Entführung aus dem Serail»), Musetta («La Bohème»), Soeur Constance (Poulencs «Les Dialogues des Carmélites»), Susanna («Le nozze di Figaro»), Oscar («Un ballo in maschera»), Olympia («Les Contes d Hoffmann») und Norina («Don Pasquale») auf der Bühne stand. Gastspiele führten sie u. a. an das Theater an der Wien, die Staatsoper Stuttgart, die Salle Pleyel in Paris, die Tokyo Opera City Hall, zum Schleswig-Holstein Musikfestival, zum Bremer Musikfest und an das Badische Staatstheater Karlsruhe. ANNA GILLINGHAM Sopran Die in Grossbritannien geborene Sopranistin Anna Gillingham studierte Musik am Queens College in Cambridge und schloss dieses Studium mit Auszeichnung ab. Erst kürzlich beendete Anna Gillingham ihr Gesangsstudium an der renommierten Guildhall School of Music and Drama in London. Die Sopranistin ist Absolventin der Georg Solti Accademia di Bel Canto und Teilnehmerin der Internationalen Meistersinger Akademie, wo sie bei Edith Wiens studierte. Im Liedfach trat Anna Gillingham bereits in der Wigmore Hall, in der Barbican Concert Hall sowie beim Oxford Lieder Festival und beim City of London Festival auf. Anna Gillinghams Konzertrepertoire umfasst Werke von Mozart, Haydn, Bach und Händel. Zuletzt war sie als Solistin in Schuberts «Der Hirt auf dem Felsen» beim Vinterfest in Sweden, als Solistin mit dem Bilkent Symphony Orchestra in der Türkei und in Händels «Messiah» beim London Händel Festival engagiert debütiert Anna Gillingham als Governess in «The Turn of the Screw» an der Opera di Firenze Maggio Musical. SOFIA PAVONE Mezzosopran Sofia Pavone, Mezzosopran, absolvierte ihre Gesangsausbildung an den Musikhochschulen in Köln und in Frankfurt / Main bei Hedwig Fassbender. Meisterkurse führten sie zu Brigitte Fassbaender, Helmut Deutsch, Axel Bauni und Ulrich Eisenlohr. Ihr Konzertrepertoire reicht von Bach über Rossini bis hin zur zeitgenössischen Musik. Im Januar 2013 debütierte Sofia Pavone an der Oper Frankfurt als Die neugierige Alte in Prokofjews «Der Spieler». Im gleichen Jahr stand sie als junger Chinese Wu in der deutschen Erstaufführung der Oper «Kommilitonen!» von Peter Maxwell Davies am Stadttheater Giessen auf der Bühne, wo sie 2015 auch als Pierotto in Donizettis «Linda di Chamounix» zu erleben war. In der Saison 2015 / 2016 ist Sofia Pavone Mitglied des Opernstudios OperAvenir am Theater Basel. ROLF ROMEI Tenor Der Tenor Rolf Romei studierte in Winterthur und Karlsruhe und ist Gewinner mehrerer nationaler und internationaler Wettbewerbe und Förderpreise. Als lyrischer Tenor war er in St. Gallen und Augsburg sowie am Staatstheater Oldenburg fest engagiert. Gastverträge führten ihn u. a. an die Opernhäuser von Stuttgart, Darmstadt, Bern, Düsseldorf, an die Komische Oper Berlin sowie ans Edinburgh Festival und ans Teatro Real in Madrid. Seit Sommer 2006 ist Rolf Romei Ensemblemitglied am Theater Basel. Dort konnte er sich die grossen Tenorpartien seines Faches erarbeiten. Neben der Bühne pflegt er eine rege Konzerttätigkeit. Er gibt Lieder- und Kammermusikabende und ist dank seines breit gefächerten Repertoires als Interpret Neuer Musik ebenso gefragt wie als Solist der grossen Oratorien der Klassik und Romantik. CALLUM THORPE Bass Vor seiner Gesangskarriere verfolgte der britische Bass Callum Thorpe einen naturwissenschaftlichen Weg und promovierte im Fach Immunologie am Imperial College London. An der Royal Academy of Music in London absolvierte er schliesslich seine Gesangsausbildung und schloss diese 2009 mit Auszeichnung ab. Seither führten den jungen Bass internationale Engagements u. a. mit dem Musikensemble Les Arts Florissant unter der Leitung von William Christie nach Paris, Caen und New York. Eine regelmässige Zusammenarbeit verbindet Callum Thorpe mit der Glyndebourne Touring Opera, der Garsington Opera und der Opera North in Leeds. Als gefragter
5 Konzertsänger war Callum Thorpe bereits u. a. mit dem Jerusalem Symphony Orchestra in Tel Aviv und mit dem Kammerorchester Basel in Paris und Wien zu erleben. Engagements am Royal Opera House, Covent Garden (Roundhouse), dem Théâtre de Champs-Élysées in Paris und dem Concertgebouw Amsterdam bestätigen das besondere Können des jungen Sängers. IRYNA KRASNOVSKA Piano Die Pianistin Iryna Krasnovska besuchte die Fachmittelschule für Musik für hochbegabte Kinder in Charkow (Ukraine), die sie mit Goldmedaille abschloss begann sie ihr Studium an der Hochschule für Musik Basel bei Prof. Adrian Oetiker, 2007 erwarb sie ihr Konzertdiplom mit Auszeichnung. Zahlreiche Konzerte als Solistin und Kammermusikerin führten Iryna Krasnovska u. a. in die Ukraine, nach Russland, Israel, Deutschland, Schweiz, Südkorea und Japan. Sie konzertierte als Solistin mit namhaften Orchestern wie dem Philharmonischen Orchester Charkow, Philharmonie Südwestfalen, Musikkollegium Winterthur und dem Sinfonieorchester Basel sowie in der Tonhalle Zürich und im KKL Luzern, mit Dirigenten wie Bernard Labadie, Giampaolo Bisanti, Marc Kissoczy, Thomas Füri, Giuliano Betta. Mit der Sängerin Vesselina Kasarova verbindet sie eine intensive Zusammenarbeit als Liedbegleiterin. Als Mitglied des musikalischen Teams am Theater Basel war sie in zahlreichen Liederabenden und solistischen Recitals zu hören. Iryna Krasnovska ist Erstpreisträgerin des RAHN-Musikpreis-Wettbewerbs Zürich für Klavier solo 2004, des Concours d Interprétation Musicale de Lausanne 2005 und die Gewinnerin des Rotary-Prix für Klavier 2005 sowie des Migros-Studienpreises. SINFONIEORCHESTER BASEL Das Sinfonieorchester Basel ist eines der ältesten und zugleich innovativsten Orchester der Schweiz. In der Nordwestschweiz verankert, geniesst es eine starke überregionale und internationale Ausstrahlung. In seinen eigenen Konzertreihen, im Theater Basel sowie bei Gastspielen im In- und Ausland beweist es immer wieder aufs Neue seine hohe Klangkultur. Seit 2009 steht der renommierte amerikanische Dirigent und Pianist Dennis Russell Davies als Chefdirigent an der Spitze des Orchesters. Designierter Chefdirigent ab der Konzertsaison 2016 / 2017 ist der Brite Ivor Bolton, designierter 1. Gastdirigent der Pole Michał Nesterowicz. Unter den Dirigenten, die dem Sinfonieorchester Basel eng verbunden waren oder es noch sind, finden sich Namen wie Johannes Brahms, Felix Weingartner, Gustav Mahler, Wilhelm Furtwängler, Gary Bertini, Walter Weller, Armin Jordan, Horst Stein, Otto Klemperer, Nello Santi, Pierre Boulez und Mario Venzago. Eine ganze Reihe bedeutender Werke des 20. Jahrhunderts wurden vom Sinfonieorchester Basel uraufgeführt. Zahlreiche zum Teil preisgekrönte CD-Produktionen dokumentieren das Schaffen des Orchesters. Seit einigen Jahren zeigt das Sinfonieorchester Basel zunehmend auch internationale Präsenz, zum Beispiel an zwei gefeierten Gastspielen in St. Petersburg und Moskau im Herbst 2012, einer ausgedehnten England-Tournee 2014, einer Far- East-Tournee im Frühling 2015 und einer weiter England- und Irland- Tournee im Herbst 2015.
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