Guter Rat zum 5-Liter-Haus

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1 Tipps zur energetischen Gebäudemodernisierung Dr. Walter Witzel MdL Energiepolitischer Sprecher Januar 2001 Bündnis 90/Die Grünen im Landtag von Baden-Württemberg Konrad-Adenauer-Str Stuttgart Telefon 0711/ Telefax 0711/

2 Energetische Gebäudemodernisierung: Zentraler Baustein einer wirksamen Klimaschutzpolitik In der Bundesrepublik entfällt ca. ein Drittel des gesamten Energieverbrauchs (von Haushalten, Kleinverbraucher, Industrie und Verkehr) auf den Bereich der Raumwärme: Damit wird jede dritte Kilowattstunde zum Beheizen unserer heute noch immer schlecht gedämmten Häuser benötigt! Dabei bestehen in diesem Bereich der Raumwärme die größten Einsparpotenziale. Fachleute zeigen auf, daß sich mit heutigen Techniken im Bereich der bestehenden Gebäude ca. 50% bis 70% der Heizenergie einsparen läßt. In konkreten Zahlen sieht das so aus: Im statistischen Mittel benötigt ein bundesdeutsches Haus pro Quadratmeter und Jahr ca. 20 Liter Öl zum Heizen. Moderne Niedrigenergiehäuser kommen mit 5 Liter pro m 2 und Jahr aus. Sogenannte Passivhäuser benötigen sogar weniger als 2 Liter und damit weniger als 10% eines durchschnittlichen Hauses! Die ökologische Forderung nach dem 5-Liter-Auto oder dem 3-Liter-Auto ist Ihnen sicher bekannt. Ebenso wichtig ist es für den Klimaschutz aber auch, die heute vorhandenen 15- oder 20-Liter-Häuser umzurüsten auf einen 5-Literoder 7-Liter-Standard. Mit diesem Papier wollen wir Ihnen Anregungen und erste Hilfen geben, die Einsparpotenziale in Ihrem Haus zu nutzen und damit Ihren persönlichen Beitrag für den Klimaschutz und eine gesunde Umwelt zu leisten

3 Sieben gute Gründe für die energetische Gebäudemodernisierung Betriebskosten sinken Von den fast 4,7 Millionen Wohnungen in Baden-Württemberg erfüllen über 80% noch nicht einmal die Anforderungen der Wärmeschutzverordnung von Bei Einfamilienhäusern bedeutet das einen Heizenergieverbrauch von mehr als 15 Litern Öl bzw. 15 Kubikmeter Gas pro m 2 und Jahr. Durch eine sinnvolle Kombination von Außenwand- und Dachdämmung, Fenstererneuerung und Modernisierung der Heizung läßt sich dieser Verbrauch in vielen Fällen um 50 bis 70% reduzieren. Entsprechend sinken die Energiekosten. Behaglichkeit in der Wohnung steigt Die Behaglichkeit beim Wohnen hängt nicht nur von der Raumtemperatur ab. Entscheidend ist auch die Temperatur der Wand. Bei schlecht gedämmten Wohnungen bleibt auch bei normaler Raumtemperatur die Innenseite der Wand kalt. Deshalb frösteln die Bewohner oder das Zimmer muß überheizt werden. Im Gegensatz dazu erreicht ein gut gedämmtes Haus auch bei normaler Zimmertemperatur warme Wandflächen. Damit steigt die Behaglichkeit und der Wohnwert. Der Gebäudewert steigt In Zeiten steigender Ölpreise werden Mieter und Wohnungskäufer verstärkt nach den Heizkosten der Wohnung fragen. Wer sein Haus bzw. seine Wohnung energetisch modernisiert hat, kann eine höhere Grundmiete oder einen besseren Verkaufspreis erzielen. - Lassen Sie sich deshalb einen "Energiepaß" für Ihr Haus ausstellen

4 Treibhausgase werden reduziert Mit dem Energieverbauch sinken auch die Emissionen. Von besonderer Bedeutung ist dabei das Klimagas Kohlendioxids (CO 2 ), das bei jeder Verbrennung. Eine Senkung des Energieverbrauchs um 50 oder 70% führt somit in der Regel zu einer ebenso hohen Einsparung bei der Emission des klimaschädigenden Kohlendioxids (CO 2 ). Ressourcen werden entlastet Es ist banal, aber eindeutig: Die Vorräte an Kohle, Öl und Gas auf unsere Erde sind endlich und gehen damit irgendwann definitiv zu Ende. Offizielle Statistiken sagen z.b., daß bei heutigem Verbrauch die weltweiten Ölvorräte nur noch ca. 44 Jahre reichen. Wenn Sie den Energiehunger Ihres Hauses senken, leisten Sie also auch einen Beitrag dafür, daß die fossilen Energievorräte länger zur Verfügung stehen. Damit gewinnt die Menschheit Zeit für den Einstieg ins Solarzeitalter und die Gefahr eines Kampfes um die letzten Ölquellen sinkt. Die Abhängigkeit vom Ölpreis sinkt Das Versiegen der letzten Ölquellen werden Sie und auch wir wohl nicht mehr erleben. Aber schon lange vorher werden die Preise anzeigen, daß Öl und Gas knapp werden. Einen Vorgeschmack davon haben wir im Jahr 2000 bekommen. Wenn Sie den Energieverbrauch Ihres Hauses deutlich reduzieren, kann Sie eine Steigerung des Öl- bzw. Energiepreises nicht mehr so stark treffen. Nutzen Sie zusätzlich die Solarenergie und einen anderen Energieträger (z.b. mit einen Holz-Pelletofen) so können Sie sich auch ganz aus der Abhängigkeit vom Öloder Gaspreis lösen

5 Die mittelständische Bauwirtschaft erhält einen nachhaltigen Beschäftigungsschub Die anstehende Sanierung der Wohngebäude heißt nicht umsonst "der Billionenmarkt". Die in diesem Bereich erforderlichen Investitionen können einen gewaltigen Impuls bei der Nachfrage nach qualifizierten Handwerkerleistungen auslösen. Bundesweit lassen sich damit Arbeitsplätze am Bau sichern, und zwar nicht bei den großen Konzernen, sondern vorrangig bei kleinen und mittelständischen Unternehmen. - Energetische Gebäudemodernisierung ist also auch ein wichtiger Beitrag für mehr Beschäftigung. Der erste Schritt: Die Energiediagnose Bei der energetischen Sanierung Ihres Hauses stehen Sie nicht allein. Zahlreiche Fachleute, Handwerker, Ingenieurbüros und Energieagenturen stehen Ihnen mit Rat und Hinweisen zur Seite. Bund und Land bieten günstige Kredite an, damit Sie die finanziellen Aufwendungen auch schultern können. Vor der Vergabe konkreter Aufträge sollte jedoch eine Bestandsanalyse Ihres Hauses stehen, eine Energiediagnose bzw. ein 'Energie-Spar-Check'. Dazu begutachtet ein Fachmann, der sich in den verschiedenen Gewerken (Wärmedämmung, Heizung, Fenster,... ) auskennt, Ihr Haus. Der Energieberater bestimmt daraus nicht nur den Energieverbrauch, sondern legt Ihnen auch konkrete Vorschläge für vorrangige Maßnahmen bzw. für eine Komplettsanierung vor, einschließlich Kostenschätzung und der zu erwartenden Energieeinsparung. Bei der vom Bund geförderten 'Energiesparberatung vor Ort' wenden Sie sich an einen Fachingenieur, bei dem vom Land geförderten 'Energie-Spar-Check' übernehmen speziell geschulte Handwerker diese Aufgabe. Der von Ihnen zu tragende Eigenanteil (ca. 500 DM bzw. 150 DM) ist gut eingesetztes Geld, denn - 5 -

6 damit läßt sich fachlich fundiert der Fahrplan für die Abfolge der Energiesparmaßnahmen an Ihrem Haus abstecken. Deshalb: Nutzen Sie dies Angebot und schreiten Sie dann zur Tat! Ansprechpartner und Adressen: Energiesparberatung vor Ort: Bundesamt für Wirtschaft Frankfurter Str , Eschborn Tel.: , Fax: (Liste der Energieberater unter ) Energie-Spar-Check: Baden-Württembergischer Handwerkstag Heilbronner Str. 43, Stuttgart Tel.: 0711/ (dort unter 'Suche' Liste der Energieberater), Günstige Kredite: Landeskreditbank Baden-Württemberg, Tel , Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), Palmengartenstr. 5-9, Frankfurt, Tel.: 069/7431-0, Allgemeine Informationen: Landesgewerbeamt, Informationszentrum Energie, Postfach , Stuttgart, Tel. 0711/ , Fax 0711/ , Fragen zu Förderprogrammen: Tel. 0711/ Verbraucherzentrale Ba-Wü., Paulinenstr. 47, Stuttgart, Tel. 0711/ , Fax: 0711/ , Bund der Energieverbraucher e.v. Grabenstr. 17, Rheinbreitenbach Tel.:02224/92270, Fax: 02224/

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