April Blickpunkt Energie. Nachrichten von Ihrem Energieversorger

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1 April 2019 Nachrichten von Ihrem Energieversorger

2 4 Strom aus erneuerbaren Energien Windkraftanlagen tragen zur Stromerzeugung aus regenerativen Quellen bei. Die Stadtwerke können seit diesem Jahr ihren Strombedarf komplett aus erneuerbaren Energien decken. In dieser Ausgabe Liebe Leserinnen und Leser, 4 Wärmeverbund hat wesentlichen Anteil an Energievision Der Wärmeverbund trägt zur effektiven Nutzung erneuerbarer Energien bei 11 Neues Geschäftsfeld realisiert Die Stadtwerke bieten jetzt auch Heizund Nebenkostenabrechnung an 20 Wünsche brauchen Eure Stimmen Das Engagement im Rahmen der Sponsoringplattform geht weiter mit der Frühjahrsausgabe unserer Kundenzeitung möchten wir Sie wieder einladen, einen Blick hinter die Kulissen der Stadtwerke Schwäbisch Hall zu werfen. Bereits im Dezember 20 haben wir einen Meilenstein erreicht: Seit diesem Zeitpunkt können wir den Stromabsatz des Stromnetzes in Schwäbisch Hall und den Nachbargemeinden bilanziell zu 100 Prozent aus regenerativen Energiequellen decken. Da dies nicht zu jeder Sekunde möglich ist und wir den Fokus auf das gesamte Energiesystem legen, haben wir bereits in einen Energiespeicher investiert und einen der größten Erdgasmotoren in Süddeutschland in Betrieb genommen. Dieser kann durch große Wärmespeicher gezielt dann Strom produzieren, wenn er benötigt wird. Das Erreichen der 100-Prozent-Marke sowie die Inbetriebnahme unseres neuen Blockheizkraftwerks im Solpark möchten wir mit Ihnen feiern. Wir laden Sie herzlich zum Tag der offenen Tür am Sonntag, 5. Mai, am Kraftwerksstandort in der Alfred-Leikam-Straße im Solpark ein. Nicht nur bei der Energieerzeugung sind wir vorangekommen. Insbesondere aus dem Bereich unserer Dienstleistungen für andere Versorgungsunternehmen haben sich spannende Entwicklungen ergeben. Der Eintritt in ein neues Geschäftsfeld, das der Heizkostenabrechnung, wird im Markt positiv aufgenommen. Für unser Dienstleistungsangebot sind belastbare und modernste IT-Strukturen erforderlich, die ständig ausgebaut werden. Unser Teamporträt der IT bietet in dieser Ausgabe spannende Einblicke. In der Region haben wir im laufenden Jahr einige Baumaßnahmen, die es zu bewältigen gilt. Der Bau eines Blockheizkraftwerks in Uttenhofen, die Errichtung einer Holzheizzentrale in Wüstenrot, die Leitungssanierungen im Netzbereich sowie die Unterstützung beim Breitbandausbau für die Orte Sittenhardt und Wielandsweiler sind einige Beispiele. Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Lektüre. RONALD PFITZER GEBHARD GENTNER GESCHÄFTSFÜHRER DER STADTWERKE SCHWÄBISCH HALL GMBH 6 Neues Kraftwerk eingeweiht Das neue Blockheizkraftwerk in der Alfred-Leikam-Straße ist in Betrieb 7 Jubiläum bei der EMW Die EMW feiert 2019 ihr zehnjähriges Bestehen 8 Baumaßnahmen 2019 Diese Tätigkeiten sind geplant, um die Netze weiter auszubauen 9 Neue Klimageräte für das Museum Das Hällisch-Fränkische Museum erhält neue Klimaschränke 10 Wärmeverbund wächst Die Stadtwerke bauen in Wüstenrot eine Nahwärmeversorgung auf 12 Stadtwerke und Gemeinden müssen Hand in Hand arbeiten Schwäbisch Halls Oberbürgermeister Hermann-Josef Pelgrim im Interview 15 Neues Bewerberportal Bewerbungen laufen nun im digitalen Bewerbermanagement zusammen 16 Die Stadtwerke im Teamporträt Das Team der IT-Abteilung hat ein vielfältiges Aufgabengebiet Neuer Facebookauftritt Seit März betreibt der Energieversorger ein übergreifendes Facebookprofil 19 Schenkenseebad-News Am Hallenbad gibt es jetzt E-Ladesäulen für Fahrräder 21 Ökologische Verbesserung gefördert Die Stadtwerke unterstützen Maßnahmen zur Kohlenstoffdioxid-Reduktion 23 Neues kulturelles Aushängeschild Ende März hat das neue Globe-Theater eröffnet 24 Gewinnspiel und Kontakt Gewinnen Sie Eintrittskarten für das neue Globe Titel Das Tonnen schwere Modul ist der Motor für das neue Blockheizkraftwerk in der Schwäbisch Haller Robert-Bosch-Straße. Der Motor erzeugt Strom und Wärme. Das neue Heizkraftwerk erweitert die bereits bestehende Anlage. 2 3

3 Blockheizkraftwerke, wie hier die Anlage in der Haller Robert-Bosch-Straße, erzeugen Wärme und Strom zugleich. Wärmeverbund hat wesentlichen Anteil an Energievision Die Stadtwerke haben ihr Ziel erreicht, ihren Strombedarf zu 100 Prozent aus regenerativen Energien zu erzeugen. Dazu trägt auch der Wärmeverbund bei. Die Energievision der Stadtwerke Schwäbisch Hall lautet, ihren Strom- und Wärmebedarf zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen zu decken. Dieses Ziel hat das Versorgungsunternehmen gemeinsam mit den Gemeinden Braunsbach, Mainhardt, Michelbach, Michelfeld, Rosengarten, Untermünkheim und Wüstenrot sowie den Städten Schwäbisch Hall und Vellberg im Jahr 2010 beschlossen. Angepeilt wurden das Jahr 2030 für den Strombedarf und 2035 für den Wärmebedarf. Bei der Energieerzeugung setzen die Stadtwerke auf Windenergieanlagen, Wasserkraftwerke, Fotovoltaikanlagen sowie auf Strom- und Wärmegewinnung aus Biomasse. Wie bereits in der Ausgabe Dezember 20 von berichtet, knackte der Haller Energieversorger die 100-Prozent-Marke für die Stromversorgung schon im vorigen Jahr. Prognosen für die Jahre 20/2019 ergaben, dass bereits etwa 70 Prozent des vor Ort ins Netz eingespeisten Stroms aus erneuerbarer Energie stammt. Zudem sind die Stadtwerke Schwäbisch Hall an Unternehmen beteiligt, die ebenfalls Anlagen zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien betreiben. Rechnet man die eingespeisten Strommengen der Beteiligungen zu der Einspeisung vor Ort hinzu, übersteigt der Wert die 100 Prozent des gesamten Stromabsatzes aus dem Netz der Stadtwerke sogar. An diesem Meilenstein in der Geschichte des regionalen Energieversorgers hat auch der Wärmeverbund der Stadtwerke seinen Anteil und zwar dank eines flexiblen Energiemanagements. Das funk- tioniert wie folgt: Das Wärmenetz der Stadtwerke Schwäbisch Hall wird über Blockheizkraftwerke (BHKWs) versorgt, die teilweise noch mit Erdgas, aber auch bereits mit regenerativem Biomethan betrieben werden. Das BHKW erzeugt Strom. Dabei entsteht Wärme, die ins Wärmenetz eingespeist wird. Benötigt ein Kunde der Stadtwerke Wärme, laufen die BHKWs an und erzeugen Strom. Manchmal kann es hierbei vorkommen, dass mehr Strom im Netz ist, als in der Region verbraucht wird. Zur Optimierung kommen dann im Wärmenetz Warmwasserspeicher zum Einsatz. Mit ihrer Hilfe kann der Zeitpunkt, wann Wärme und damit auch Strom erzeugt und wann Wärme vom Kunden benötigt wird, variiert werden. Gäbe es eine solche Speicherfunktion für Wärme nicht, würde bei günstigen Bedingungen (viel Wind oder Sonne) mehr Strom ins Netz eingespeist werden, als das Netzgebiet in Schwäbisch Hall braucht, da zusätzlich die BHKWs in Betrieb wären. Wir mussten bisher keine Leistungen [kwh] Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Windkraft ist ein wichtiges Standbein für die Energieerzeugung der Stadtwerke. von erneuerbaren Quellen abregeln. Die regenerativen Anlagen können bei uns ihr volles Potenzial entfalten, unterstreicht Gebhard Gentner, Geschäftsführer der Stadtwerke Schwäbisch Hall. Jederzeit landet also der volle Ertrag erneuerbarer Energien auch im Netz. Kurz gesagt: Wir schmeißen nichts weg, bringt es Gentner auf den Punkt. Jul Netzeinspeisung WPK+WPRS Netzeinspeisung Windparks Kohlenstraße und Rote Steige Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Einspeisung [kwh] Betriebsstunden [h] Monatsstunden [h] Apr Mai Das ist nicht der einzige positive Effekt von Wärmespeichern und BHKWs. Mit den Kraftwerken können die Stadtwerke auch auf ungeplante Schwankungen im Stromnetz reagieren. Schwankungen treten etwa bei wenig Wind oder einer großen Wolkenfront vor der Sonne auf. Dann müssen die Kraftwerke bei der Erzeugung unterstützen. Wir haben extrem flexible Anlagen, die alle innerhalb von 15 Minuten steuerbar sind, betont Geschäftsführer Gentner. Ein BHKW kann sofort herunter- und innerhalb von Minuten hochgefahren werden. Konventionelle Kraftwerke können so flexibel nicht eingesetzt werden. INFO Eine Anlage im Windpark Rote Steige muss von März bis August tagsüber abgeschaltet werden. Das Gutachterbüro konnte für diesen Standort auf Basis der Flugbeobachtung eine Gefährdung der Rotmilane nicht ausschließen. Daher war die Abschaltung eine Genehmigungsauflage. Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez [h] 4 5

4 Neues Kraftwerk eingeweiht Anfang April zelebrierten die Stadtwerke die Eröffnung des neuen Kraftwerks in der Alfred-Leikam-Straße. Jubiläum bei der EMW Die Energieversorgung Mainhardt Wüstenrot GmbH & Co. KG feiert in diesem Jahr ihr zehnjähriges Bestehen. Am 10. April wurde das neue Blockheizkraftwerk der Stadtwerke Schwäbisch Hall in der Alfred- Leikam-Straße eingeweiht. Das Blockheizkraftwerk ist eines der größten in Süddeutschland. Im Zuge der Feierlichkeit überreichte der Umweltminister des Landes Baden-Württemberg, Franz Untersteller, den Stadtwerken eine Auszeichnung, die Schwäbisch Hall zum Ort voller Energie erklärt. Parallel dazu feierten die Stadtwerke, dass sie ihr Ziel, die Stromversorgung im Netzgebiet bis 2030 zu 100 Prozent aus erneuerbarer Energie zu decken, bereits erreicht haben. Tag der offenen Tür am Umweltminister Franz Untersteller (ganz links) überreicht die Auszeichnung an: (von links) Gebhard Gentner, Ronald Pfitzer (beide Geschäftsführer der Stadtwerke Schwäbisch Hall) und Oberbürgermeister Hermann-Josef Pelgrim. Tag der offenen Tür im Kraftwerk Alfred-Leikam-Straße Besuchen Sie uns am von Uhr in der Alfred-Leikam-Straße (Gewerbegebiet Solpark) und werfen Sie einen Blick auf unseren neuen Motor. Am 1. Juni 2006 wurde die Energieversorgung Mainhardt Wüstenrot GmbH & Co. KG (EMW) gegründet. Der Gründung gingen fast zwei Jahre dauernde Verhandlungen im Zuge der Ausschreibung der Stromkonzessionen in den Gemeinden Mainhardt und Wüstenrot voraus. Die beiden Gemeinden halten mit 52,4 Prozent die Mehrheit an der Gesellschaft. Die restlichen Anteile liegen bei den Stadtwerken Schwäbisch Hall. An den damaligen Entscheidungsfindungsprozess erinnert sich der Mainhardter Gemeinderat Tilmann Schoch: Zu Beginn der Entscheidung zur Gründung einer eigenen Energieversorgungsgesellschaft war der Gemeinderat von Mainhardt noch sehr skeptisch. Trotzdem hat der Gemeinderat nach intensiver Diskussion die Entscheidung zur Gründung der EMW mit großer Mehrheit getroffen. Gebhard Gentner, Geschäftsführer der Stadtwerke Schwäbisch Hall und der EMW, sagt über die Beweggründe für die Gründung der EMW: Als kommunaler Energieversorger sind wir der Meinung, dass die Daseinsvorsorge, dazu gehört auch die Strom-, Gas- und Wärmeversorgung, in die Verantwortung der Kommunen gehört. Mit der Gründung der EMW sind die Gemeinden Mainhardt und Wüstenrot diesen Schritt gegangen. Bürgern nachhaltig erzeugte Energie zur Verfügung stellen. Seit ihrer Gründung hat die EMW kontinuierlich den Stromvertrieb vor Ort ausgebaut. Bereits Ende 2009 konnte der Kunde gewonnen werden. Inzwischen beliefert die EMW fast Kunden, welche größtenteils auch in den beiden Gesellschafterkommunen leben. Als Folge der positiven Entwicklung konnte die EMW in 20 den Grundversorgerstatus in der Gemeinde Mainhardt erlangen. Sie ist dort der Stromlieferant mit den meisten Kunden. Für die Zukunft strebt das Versorgungsunternehmen diesen Status auch in Wüstenrot an. Für die Gemeinde Wüstenrot ist die EMW ein Schlüssel zum Erfolg bei der Umsetzung unserer Nachhaltigkeitsstrategie. Die landkreisübergreifende Kooperation mit der Gemeinde Mainhardt hat sich als voller Erfolg erwiesen. Und wir können Synergien beim Ausbau der erneuerbaren Energien und von Nahwärmenetzen schöpfen, sagt Wüstenrots Bürgermeister Timo Wolf, ebenfalls Geschäftsführer der EMW. PROGRAMM ZUM JUBILÄUM Um das zehnjährige Bestehen zu feiern, wird die EMW in Kooperation mit den örtlichen Freibädern in Mainhardt und Wüstenrot an jeweils einem Tag im Sommer ein Freibadfest mit freiem Eintritt für alle Besucher und einem bunten Unterhaltungsprogramm veranstalten. Genaue Termine werden noch bekanntgegeben. Darüber hinaus wird der lokale Energieversorger auf dem Mainhardter Markt am 8. August Überraschungen für die Besucher bereithalten. Außerdem haben wir für unsere kleinen Gäste eine Kinderschminkecke und einen Luftballonkünstler. Aus unserem Eiswagen werden Sie mit einer leckeren Kugel Eis versorgt! (solange Vorrat reicht) Sie erreichen uns mit der Linie Ost. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Damian Komor, Bürgermeister der Gemeinde Mainhardt und Aufsichtsratsvorsitzender der EMW, ist überzeugt: Wir haben mit der EMW eine Gesellschaft, mit der wir Einfluss auf die Investitionsentscheidungen über die Infrastruktur in der Gemeinde erhalten haben. Wir können darüber hinaus unseren Bürgerinnen und Drückten 2012 auf den Knopf zur Netzübernahme in Wüstenrot (von links): Damian Komor (Bürgermeister Mainhardt), Heinz Nägele (damaliger Bürgermeister Wüstenrot) sowie Gebhard Gentner und Thomas Hoppenz (beide Stadtwerke Schwäbisch Hall). 6 7

5 Baumaßnahmen 2019 Auch in diesem Jahr investieren die Stadtwerke in den Erhalt und Ausbau ihrer Netze. Neue Klimageräte für das Museum Das Hällisch-Fränkische Museum benötigt neue Klimaschränke. Die Stadtwerke Schwäbisch Hall leiten die Umbauarbeiten. Netzinfrastruktur ist das Rückgrat der Versorgung. Damit die Versorgungssicherheit in allen Netzen weiterhin gewährleistet werden kann, investieren die Stadtwerke auch 2019 in zahlreiche Baumaßnahmen. In Schwäbisch Hall führt das Energieunternehmen die Erschließungsmaßnahmen im Gewerbepark West fort. Noch in diesem Jahr wird darüber hinaus die 2,5 Kilometer lange Fernwärmeverbindungsleitung nach Bibersfeld fertiggestellt. Die Leitung dient der Anbindung des Neubaugebiets Langäcker an das Fernwärmeverbundnetz. Beteiligt sind die Stadtwerke auch bei der Erschließung und Aufsiedelung des Bahnhofareals. Die aktuelle Brachfläche wird für den Wohnungs- und den Gewerbebau erschlossen. Im Areal kommt die umweltfreundliche Fernwärme des Haller Versorgers zum Einsatz. Aufatmen können die Bewohner der Kreuzäckersiedlung: Nach drei Jahren Bauzeit werden 2019 die Sanierungsarbeiten an den Gas- und Wasserleitungen, die Neuverlegung von Fernwärme und damit auch die Straßensanierung im Fritz- Franck-Weg ein Ende finden. Auch im Versorgungsgebiet der Stadtwerke außerhalb der Kocherstadt wird in Netzausbau und -stabilität investiert. In Wüstenrot beispielsweise wird das Mittelspannungsnetz entlang der B39 im Zuge des Radwegeausbaus sowie in den Teilorten Oberheimbach und Ochsenhof verstärkt. Wir bauen das bestehende Freileitungsnetz zurück. Aufgrund von Witterungseinflüssen ist dieses sehr störungsanfällig. Durch die Investition in das Mittelspannungsnetz tragen wir dazu bei, die Netzstabilität zu maximieren, erläutert Martin Menschl, Abteilungsleiter Planung und Projektierung bei den Stadtwerken Schwäbisch Hall. WEITERE PROJEKTE Gräterweg (Schwäbisch Hall): Fertigstellung der Fernwärmeerschließungsarbeiten Diak-Gelände (Schwäbisch Hall): Neu- und Umverlegung der Versorgungsleitungen Hessental: Weiterbau im Neubaugebiet Sonnenrain Braunsbach: Weitere Fernwärmeerschließung im Zuge der Straßensanierung Rosengarten: Erschließung für Baugenehmigung in Rieden und Westheim-Vohenstein Mainhardt: Weitere innerstädtische Erschließung mit Fernwärme Bubenorbis (Mainhardt): Gaserschließung und Sanierung von Stromversorgungsleitungen Das Hällisch-Fränkische Museum liegt im Stadtkern von Schwäbisch Hall. Ein Teil der Kulturstätte befindet sich in der 1240 errichteten Keckenburg. Die Klimatisierung der Räume in der Burg übernehmen sogenannte Klimaschränke, die von einer zentralen Kälteerzeugungsanlage versorgt werden. Diese haben die Aufgabe, eine optimale Umgebungstemperatur und Luftfeuchtigkeit für die Exponate zu schaffen. Die Klimaschränke sind mittlerweile in die Jahre gekommen und teilweise störungsanfällig. Um die optimalen Bedingungen für die Unterbringung der Ausstellungsstücke weiterhin zu gewährleisten, müssen sie ausgetauscht werden. Die Stadt Schwäbisch Hall, Träger der Einrichtung, hat Anfang 20 bei den Stadtwerken Die Beteiligten am Umbau (v.l.): Martin Menschl, Frieder Baumann, Sabrina Hoffmann, Dieter Koch, Dr. Armin Panter. Es plätschert wieder im Wettbachtal Im Zuge der Aufforstung für gerodete Flächen des Windparks Kohlenstraße haben die Stadtwerke den oberen Wettbach renaturiert. angefragt, ob sie die Engineering- und Bauüberwachungsleistungen für den Austausch übernehmen wollen. Mitte 20 begann das Haller Versorgungsunternehmen mit der Planung. Im Herbst 20 folgte die Ausschreibung für den Gerätetausch und den Umbau. Günstigster Bieter war ein örtliches Unternehmen, das auch beauftragt wurde. Die Koordination für das laufende Projekt übernehmen die Stadtwerke in Absprache mit dem Hochbauamt der Stadt Schwäbisch Hall. Das Volumen für die Maßnahmen beläuft sich auf rund Euro. Projektabschluss soll im Juli dieses Jahres sein. Das Bahnhofsareal ist ein bedeutendes Bauprojekt für Schwäbisch Hall. Die Stadtwerke liefern die Fernwärme für die künftigen Wohn- und Geschäftsräume. Wüstenrot: Ausbau des innerstädtischen Fernwärmenetzes und Erschließungsmaßnahmen in den Orten Bärenbronn, Neuhütten, Waldesruh und Lachweiler Michelfeld: Stromnetzverstärkung innerorts und Stromsanierung in Leoweiler Untermünkheim: Bau- und Erschießungsmaßnahmen in Enslingen und Übrigshausen sowie Erschließung des Ortskerns Untermünkheim Der Windpark Kohlenstraße besteht aus sieben Windenergieanlagen. Für den Windpark mussten insgesamt vier Hektar Wald gerodet werden. Deshalb haben die Stadtwerke Schwäbisch Hall die Auflage bekommen, die Fläche an anderer Stelle aufzuforsten. Es war nicht leicht, eine geeignete Stelle zu finden, berichtet Katrin Balzer, Biologin bei den Stadtwerken. Deshalb habe man sich überlegt, ob sich Flächen, die bereits im Besitz des Energieunternehmens sind, zur Aufforstung eignen. So kam man auf das obere Wettbachtal, nahe des Schwäbisch Haller Stadtteils Weckrieden. In den Wiesen des Tals liegen Quellen, die einst Teil der städtischen Wasserversorgung waren. Die Aufforstungskommission stellte die Bedingung, sowohl Bäume anzupflanzen, als auch das Wettbachtal sowie den dort fließenden Bach zu renaturieren. Neue Bäume wurden bereits 20 gepflanzt. Im November des vergangenen Jahres wurden das kleine Gewässer sowie der umliegende naturnahe Lebensraum wiederhergestellt. Wir haben dem Bachbett mehr Fläche gegeben. So ist aus dem ehemaligen Rinnsal ein munterer Bach geworden, erklärt Balzer. Die umliegenden Wiesen werden künftig extensiv bewirtschaftet, damit mehr Pflanzen und Tiere, vor allem Insekten, dort leben können. Das ist insgesamt ein großer Beitrag für den Artenschutz, fasst Biologin Balzer zusammen. Noch ist das Wettbachtal kahl. Im Frühjahr wird es dort sprießen. 8 9

6 Wärmeverbund wächst In Wüstenrot bauen die Stadtwerke eine Nahwärmeversorgung auf. Ab Herbst wird Wärme durch ein Holzheizwerk erzeugt. Wärme für die Grundschule Die Stadtwerke haben die Wärmeversorgung der Grundschule Rosengarten übernommen. Die Gemeinde Wüstenrot strebt mit ihrem Plusenergiekonzept an, bis zum Jahr 2022 energieautark zu sein. Die Stadtwerke sind ein wichtiger Motor bei der Umsetzung. Ein Baustein ist der Aufbau eines Nahwärmeverbunds im Ortskern sowie die Anbindung des Schulzentrums an den Verbund. Das Schulzentrum ist ein wichtiger Wärmeabnehmer, der nötig ist, damit das Projekt mit einer Investition von über einer Million Euro umgesetzt werden kann. Von der Schule ausgehend wurde das Netz mittlerweile um den Kindergarten und weiter Richtung Haupt- und Kretschmerstraße erweitert. Fünf Objekte werden bereits mit Nahwärme versorgt. Bis Ende 20 wurden elf weitere Gebäude angeschlossen, die in diesem Jahr auf Nahwärme umgestellt werden. Versorgt wird das Wärmenetz bislang über den Heizkessel in der Schule. Wir werden aber wie geplant in diesem Jahr das Holzheizwerk in der Jahnstraße bauen und den gesamten Wärmebedarf unserer Kunden damit decken, kündigt Steffen Hofmann an. Der Abteilungsleiter Contracting und Projektentwicklung bei den Stadtwerken erklärt: Die weitere Erschließung der Jahnstraße sowie die Errichtung und Einbindung des Heizwerks stehen 2019 für uns im Vordergrund. Perspektivisch werden wir den Wärmeverbund weiter ausbauen. Das Interesse in der Gemeinde sei groß, versichert er. Die Zeichnung zeigt das Holzheizwerk in Wüstenrot. Das Heizwerk dient als Wärmeproduzent. Die Grundschule Rosengarten, der Kindergarten und die Rosengartenhalle werden über eine gemeinsame Heizzentrale in der Schule mit Wärme versorgt. Nachdem der Heizkessel Anfang 20 durch einen Schaden auszufallen drohte, war schnelles Handeln erforderlich. Kurzfristig wurde mit der Gemeindeverwaltung vereinbart, dass die Stadtwerke Schwäbisch Hall den Austausch des Kessels planen und koordinieren. Wir haben uns schnell darauf geeinigt, dass wir in einem ersten Schritt nur den Kessel ersetzen, um die Wärmeversorgung der Gebäude zu sichern, berichtet Steffen Hofmann, Abteilungsleiter Contracting und Projektentwicklung bei den Stadtwerken. Im zweiten Schritt hat das Energieunternehmen ein Konzept für die Wärmeversorgung der drei Gebäude erarbeitet, das vom Gemeinderat angenommen wurde. Wir haben unser bewährtes Konzept aus Blockheizkraftwerk und Kessel vorgestellt, erklärt Hofmann. Im vergangenen Oktober wurde der Wärmeliefervertrag unterschrieben. Die Kooperation wurde zunächst über 15 Jahre vereinbart. Im Frühjahr wird der Kessel durch ein Blockheizkraftwerk ergänzt und die Vertrag unterzeichnet (v.l.): Steffen Hofmann und Thomas Hoppenz (beide Stadtwerke) mit Bürgermeister Jürgen König. Wärmeverteilung im Heizraum saniert. Damit werden auch die Anforderungen des Erneuerbare-Wärme-Gesetzes erfüllt. Partner bei der Wasserversorgung Die Stadt Waldenburg und die Stadtwerke Schwäbisch Hall kooperieren bei der Trinkwasserversorgung der hohenlohischen Kommune. Neues Geschäftsfeld realisiert Die Stadtwerke Schwäbisch Hall bieten künftig Heiz- und Nebenkostenabrechnungen als Dienstleistung an. Seit Oktober 20 sind die Stadtwerke Schwäbisch Hall für die Betriebsführung des Wassernetzes in Waldenburg sowie dessen Ortsteile zuständig. Das Wassernetz der rund Einwohner zählenden Kleinstadt umfasst 27 Kilometer Hauptleitungen, rund Hausanschlüsse, drei Hochund Sammelbehälter sowie ein Wasserund ein Pumpwerk. Die Kündigung des städtischen Wassermeisters, steigende Anforderungen an den Betrieb von Trinkwasserversorgungsanlagen sowie die Vorgaben an einen Bereitschafts- und Entstördienst haben die Stadtverwaltung von Waldenburg dazu veranlasst, einen Betreiber des Wassernetzes zu suchen. Die Stadt brauchte einen zuverlässigen Partner, der bereits Erfahrung in der Trinkwasserversorgung Das Wassernetz der Stadt Waldenburg wird von den Stadtwerken Schwäbisch Hall betreut. hat und sich in räumlicher Nähe befindet. Daher fiel die Wahl auf den Haller Energieversorger, der alle Voraussetzungen erfüllt. Das Netz ist weiterhin im Besitz der Stadt Waldenburg. Wir übernehmen nur die Betriebsführung, erklärt Martin Häfele, Abteilungsleiter Netze Fernwärme/Wasser/Gas bei den Stadtwerken Schwäbisch Hall. Zur Betriebsführung zählt, Störungen zu beseitigen, Wasserhochbehälter zu betreuen sowie neue Hausanschlüsse herzustellen. In der Leitstelle des Versorgungsunternehmens gibt es zudem eine separate Nummer, unter der die Waldenburger eine Störung mitteilen können. Auf der diesjährigen Messe E-world energy & water, der europäischen Leitmesse der Energie- und Wasserwirtschaft in Essen, haben die Stadtwerke Schwäbisch Hall ihre jüngst geschlossene Kooperation mit der Minol Messtechnik W. Lehmann GmbH & Co. KG publik gemacht. Die beiden Firmen arbeiten künftig im neuen Geschäftsfeld der Stadtwerke, der Heiz- und Nebenkostenabrechnung, zusammen. Minol ist für uns der ideale Partner, weil er sich bei der Schnittstellenkonfiguration als sehr flexibel erwiesen hat, modernste Kommunikationstechnik im Bereich Submetering (Messdienstleistung) sowie Digitalisierung der Wohnungswirtschaft mitbringt und uns als bundesweit tätigem Player einen deutschlandweiten Markteintritt ermöglicht, begründete Ronald Pfitzer, Geschäftsführer der Stadtwerke Schwäbisch Hall, die Partnerwahl. Die Heiz- und Nebenkostenabrechnung wird als neues Produkt der Dienstleistungssparte des Schwäbisch Haller Energieunternehms, SHERPA-X, anderen Stadtwerken als White-Label-Lösung angeboten. Das bedeutet, die Endkundenrechnung trägt das Logo des lokalen Stadtwerks. Realisiert wird die Kostenaufstellung mit XAP.heizkosten, der Branchenlösung der Somentec Software GmbH, Tochterunternehmen der Stadtwerke Schwäbisch Hall. Der Stand der Stadtwerke Schwäbisch Hall auf der E-World in Essen

7 Stadtwerke und Gemeinden müssen Hand in Hand arbeiten Schwäbisch Halls Oberbürgermeister Hermann-Josef Pelgrim spricht im Interview über den Weg zu 100 Prozent erneuerbarer Energien. Eine Bilanz. Der Strombedarf in Schwäbisch Hall und den umliegenden Kommunen soll bis ins Jahr 2030, der Wärmebedarf bis 2035 komplett über regenerative Energiequellen gedeckt werden. Dazu wurden 2010 Maßnahmen definiert. Die Umsetzung erfolgt gemeinsam mit den Stadtwerken Schwäbisch Hall, deren Aufsichtsratsvorsitzender Sie als Oberbürgermeister der Siederstadt sind. Warum brauchte es das Vorhaben überhaupt? Hermann-Josef Pelgrim: Die Zeit war reif. Das Vorhaben ging von uns als Stadt und den Stadtwerken aus. Wir haben dann die anderen Gemeinden ins Boot geholt. Damals ging es weniger um den Klimaschutz, sondern mehr um die Frage, ob die natürlichen Ressourcen ausreichend sind. Heute steht der Klimaschutz stärker im Vordergrund. Der Blick auf die Ressourcen kommt zu kurz. Dabei sind Klimaschutz und die Verfügbarkeit von fossilen Energiequellen beides wichtige Themen. Wie legte man die Ziele genau fest? Pelgrim: Die Vertreterinnen und Vertreter der Kommunen haben gemeinsam mit den Stadtwerken überlegt, was ambitionierte, aber realistische Ziele sind. Die Bundesrepublik Deutschland hatte für sich damals die Richtung definiert, den Bedarf bis 2050 aus erneuerbaren Energien zu decken. Wir haben uns darauf geeinigt, dass wir das 20 Jahre früher schaffen müssen. Mit den Zielen sind wir dann in die politischen Gremien und den Aufsichtsrat der Stadtwerke gegangen Hermann-Josef Pelgrim ist Oberbürgermeister der Stadt Schwäbisch Hall und Aufsichtsratsvorsitzender der Stadtwerke Schwäbisch Hall. und haben einen Investitionsplan entwickelt. In was hat man genau investiert? Pelgrim: In ein ganzes Maßnahmenbündel. Beispielsweise haben wir in Solarparks investiert, Kraftwerke gebaut, die mit Biomasse betrieben werden, und Windkraftanlagen errichtet. Das Ganze wird von den Kommunen getragen, die dabei als Unterstützer, Grundstückseigentümer und Konzessionsgeber fungieren. Mit der Gründung der Solar Invest AG haben wir auch die Bürgerinnen und Bürger einbezogen. Diese können sich durch Aktienkäufe an der Förderung von regenerativen Erzeugungsanlagen beteiligen und somit auch ihren Beitrag leisten. Die gute Nachricht ist: Das Ziel wurde beim Strombedarf bereits 20 erreicht. Ihre Einschätzung dazu? Pelgrim: Das finde ich eine grandiose Entwicklung. Wir haben viele Maßnahmen erfolgreich umgesetzt. Und wir freuen uns, dass dies in solch einer Geschwindigkeit gelungen ist. Das Vorhaben zeigt, was durch konstruktive Zusammenarbeit möglich ist. Damit sind wir auch Vorbild für andere ländliche Regionen. Stadtwerke und Gemeinden müssen Hand in Hand arbeiten, sonst funktioniert das System nicht. Wie geht es jetzt weiter? Pelgrim: Wir brauchen neue Ziele: Wir als ländlicher Raum müssen einen Bei- trag dazu leisten, die Ballungsräume mit regenerativer Energie zu versorgen. Dazu müssen die erneuerbaren Energien noch deutlich ausgebaut werden. Was geben Sie als Marschrichtung vor? Pelgrim: Wir brauchen mindestens eine Verdopplung der installierten Leistung. Schauen wir noch auf den anderen Bereich der Vereinbarung: Beim Wärmenetz hat man das Ziel noch nicht erreicht Pelgrim: Beim Wärmebedarf ist die Umsetzung des Plans deutlich schwieriger als Stabile Internetverbindung kommt Ein Leben ohne Internet oder ein Alltag mit nur eingeschränktem Zugang zum World Wide Web ist für viele in der heutigen Zeit undenkbar. Für die Bewohner der Schwäbisch Haller Teilorte Sittenhardt und Wielandsweiler ist das Alltag. Betroffen sind davon 90 Häuser. Aufgrund der schlechten Situation haben sich die Stadtwerke in Absprache mit der Stadt entschieden, die Grundlage für eine verbesserte Breitbandanbindung in den beiden Ortschaften zu schaffen. Ende des vergangenen Jahres haben wir eine Kooperationsvereinbarung mit der Telekom ausgehandelt. Diese beinhaltet, eine Versorgung mit VDSL sicherzustellen. Damit sind Übertragungsgeschwindigkeiten mit bis zu 100 Megabit pro Sekunde möglich, verkündet Martin Menschl, Abteilungsleiter Planung und Projektierung bei den Stadtwerken. Das beim Strom. Es gibt bisher keine einheitliche Versorgung. Dennoch sind wir auch hier auf einem guten Weg. In Schwäbisch Hall haben wir 80 Prozent aller Arbeitsplätze und knapp Einwohnerinnen und Einwohner ans Nahwärmenetz angeschlossen. Zum Thema Versorgung gehört auch der Breitbandausbau. Teile im Stadtgebiet von Schwäbisch Hall hinken bei der breitbandigen Versorgung hinterher. Was unternehmen Stadt und Stadtwerke dagegen? Pelgrim: Bisher ist die Breitbandversorgung keine kommunale Aufgabe, sondern Die Stadtwerke schließen Sittenhardt und Wielandsweiler ans Breitbandnetz an. Mitte des Jahres soll das Projekt abgeschlossen sein. Versorgungsunternehmen investiert rund Euro in das Projekt. Mitte Februar lud die Stadt Schwäbisch Hall gemeinsam mit der Telekom und den Stadtwerken die Einwohner von Wielandsweiler und Sittenhardt zu einem Infoabend ein, um sie über die Maßnahmen im Zuge des Breitbandanschlusses zu unterrichten. Die Veranstaltung stieß auf reges Interesse. Für alle bautechnischen Maßnahmen sind die Stadtwerke Schwäbisch Hall zuständig. 600 Meter Leerrohre für die Kabel wurden bereits verlegt, mindestens weitere 600 Meter an Kabel sowie verschiedene Kabelverbindungen mittels Lichtwellenleiterkabel zu den Verteilerpunkten folgen. Auf bestimmten Streckenabschnitten werden gleich Leitungen zur Strom- oder Wasserversorgung eine privatrechtliche. Deshalb kommt es zu weißen Flecken in der Versorgung. So wird daraus eine öffentliche Aufgabe, der wir uns stellen. Wir von der Stadt haben bei den Stadtwerken angeregt, sich um den Breitbandausbau zu kümmern. Ein erstes Projekt ist die Verbesserung der Versorgung in Wielandsweiler und Sittenhardt. Das zweite Projekt wird der Breitbandanschluss in den Weilern Ramsbach, Bühlerzimmern, Wolpertsdorf sowie Otterbach sein. Das Ziel ist, dass alle Schwäbisch Haller Wohn- und Gewerbegebiete mit Glasfaser versorgt werden und nicht nur dort gehandelt wird, wo Unterversorgung herrscht. Das ist für eine Stadt heute ein wichtiger Standortfaktor. Die Stadtwerke übernehmen alle Bautätigkeiten für den Breitbandausbau. eingebaut. Wir gehen davon aus, dass die Bautätigkeiten bis Mitte des Jahres umgesetzt sind. Damit haben die Stadtwerke dann die Basis geschaffen, dass die Einwohner der beiden Orte zukünftig eine deutlich bessere Internetverbindung haben, meint Menschl

8 Wertvoller Arbeitgeber Neues Bewerberportal Die Stadtwerke Schwäbisch Hall bauen auf ihre Mitarbeiter. Die Stadtwerke arbeiten mit einem digitalen Bewerbermanagement. Die Zeitschrift Wirtschaftswoche befragte deutschlandweit im Rahmen ihres Arbeitgeberrankings 20 Bürger, welche Unternehmen sie im Landkreis ihres Wohnortes für wertvoll halten. Die Stadtwerke landeten auf Platz drei aller Firmen im Landkreis Schwäbisch Hall. Die Stadtwerke Schwäbisch Hall GmbH ist in den Sparten Strom, Erdgas, Wasser, Wärme, Bäder und Parkierung tätig. Das Unternehmen erwirtschaftet einen Umsatz von etwa 300 Millionen Euro im Jahr. Die Stadtwerke haben sich in den letzten Jahrzehnten einen Namen im Bereich der dezentralen Energieerzeugung, der erneuerbaren Energien und bei der Rekommunalisierung gemacht. Das Energieversorgungsunternehmen ist mehrfach ausgezeichnet worden. Neben der Energieerzeugung und der Schaffung von Infrastruktur sind die Haller Stadtwerke im Energiehandel aktiv, bieten bundesweit kaufmännische und technische Energiedienstleistungen an und entwickeln mit Partnerunternehmen Software. Seit der Liberalisierung der Energiemärkte im Jahr 1998 ist das Unternehmen stets erfolgreich gewachsen. Für Arbeitnehmer bieten sich daher im Unternehmen vielfältige Tätigkeiten. Wichtigstes Kapital für das erfolgreiche Wachstum sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Stadtwerke bieten neben einer tariflich geregelten Vergütung weitere Leistungen an zum Beispiel arbeitszeitlich geregelte Flexibilität, ein betriebliches Gesundheitsmanagement sowie die Möglichkeit, an Veränderungsprozessen im Unternehmen mitzuwirken. Wir suchen Sie! Im Zuge unseres weiteren Wachstums suchen wir immer wieder engagierte Mitarbeiter (m/w/d) im kaufmännischen, informationstechnischen und bautechnischen Bereich. Wir freuen uns diesbezüglich auch auf Initiativbewerbungen. Unsere aktuell zu besetzenden Stellen finden Sie auf unserer Homepage bei unseren offenen Stellen: Hier suchen wir unter anderem: Projektleiter (m/w/d) Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik Mitarbeiter (m/w/d) Gebäude- und Anlagenleittechnik Mitarbeiter (m/w/d) Immobilien/ Planung/ Bau Fachangestellte (m/w/d) für Bäderbetriebe Rettungsschwimmer (m/w/d) Kfm. Sachbearbeiter für den Abrechnungs- und Finanzbereich (m/w/d) Studenten/ Praktikanten für das Dienstleistungsmanagement (m/w/d) Seit Juli vergangenen Jahres ist bei den Stadtwerken ein digitales Bewerbermanagement im Einsatz. Das Bewerberportal ist Anlaufstelle für alle Bewerbungen, die sich an die Stadtwerke richten. Los geht es auf der Online-Karriereseite des Energieunternehmens. Dort werden den Besuchern freie Stellen angezeigt. Über einen einfachen Klick gelangen die Seitenbesucher zum neuen Portal, über das sie sich bewerben können. Jobsuchende sowie junge Leute, die sich für eine Ausbildungsstelle bei den Haller Stadtwerken interessieren, können sich hier ein Bewerberprofil anlegen. Über das Profil lassen sich das Anschreiben und der Lebenslauf direkt hochladen. Die hinterlegten Daten können jederzeit aktualisiert werden. Das ist wirklich bequem für die Bewerber, bestätigt Julia Pfitzer von der Personalabteilung der Stadtwerke. SCHNELL, TRANSPARENT UND SICHER Durch das neue Managementsystem kann der Bewerbungsprozess transparenter gestaltet und schneller vollzogen werden. Darüber hinaus wird auf Papier verzichtet, weil alle Daten elektronisch verarbeitet werden. Das System ist datenschutzkonform, da alle Bewerbungsdaten nach einer gewissen Zeit wieder gelöscht werden. Energiebündel aufgepasst! Sie haben Energie und wollen diese tatkräftig einsetzen? Dann kommen Sie zu den Energie-Machern der Region und arbeiten mit an unserem Ziel: Strom und Wärme zu 100 % aus erneuerbaren Energien. Ausbildung ab 2020: Elektroniker für Betriebstechnik (m/w/d) Fachangestellter für Bäderbetriebe (m/w/d) Industriekaufmann (m/w/d) Bauzeichner Tief-, Straßen- und Landschaftsbau (m/w/d) Bauzeichner Tief-, Straßen- und Landschaftsbau (m/w/d) Studium ab 2020: Bachelor of Arts (B.A.) (m/w/d) BWL: Digital Business Management Die detaillierten Stellenausschreibungen sind in unserem Bewerbungsportal auf eingestellt. Bitte bewerben Sie sich dort direkt online. Wenn Sie Fragen zur Stellenausschreibung haben, rufen Sie bitte Frau Julia Pfitzer an, Rufnummer Bewerbungsschluss ist der 30. Juni Mehr Infos unter Wenn Sie sich angesprochen fühlen, bitten wir Sie sich online über das Bewerbungsportal auf unserer Homepage (Offene Stellen) zu bewerben. 14 Wir freuen uns über Ihre Online-Bewerbung! 15 Wenn Sie Fragen zur Stellenausschreibung haben, rufen Sie bitte Frau Julia Pfitzer an, Rufnummer

9 Die Spezialisten der verschiedenen IT-Teams helfen bei technischen Problemen. Sie vertreiben außerdem Software und Produkte. Die Stadtwerke im Teamporträt Die Stadtwerke Schwäbisch Hall sind ein verlässlicher regionaler Energieversorger. In ihrem Netzgebiet beliefern sie rund Menschen mit Strom, Wasser, Erdgas und Wärme. In jeder Ausgabe von stellen wir engagierte Mitarbeiter und ihr Tätigkeitsfeld vor. Diesmal geht es um das Team der Informationstechnik (IT). Das Aufgabenfeld der IT-Abteilung der Schwäbisch Haller Stadtwerke ist umfassend und vielfältig. Das Spektrum geht weit über Wartungsaufgaben und Die IT-Abteilung der Stadtwerke bietet ein großes Service-Portfolio. Dateienverwaltung hinaus. EDV-Angelegenheiten und Gerätereparaturen sind bei uns ein sehr kleines Tätigkeitsfeld, erklärt IT-Abteilungsleiter Mark Käpplinger. Sein Stellvertreter Bernhard Kramer führt weiter aus: Die Anforderungen ändern sich, die Komplexität steigt. Daher ist ein Wandel von der klassischen EDV hin zu einer modernen IT-Organisation notwendig. Diesen Wandel gestalten wir aktiv mit. Die Leistungen, die wir erbringen, sollen direkt Mehrwerte für die mit der IT arbeitenden Kolleginnen und Kollegen liefern. Käpplinger, Kramer und ihr Team verstehen sich als Serviceanbieter für Stadtwerke-Mitarbeiter und externe Kunden. Zum Portfolio der 22 Mitarbeiter starken Abteilung gehören 750 verschiedene Artikel beziehungsweise Leistungen. Das Leistungsangebot umfasst Hardware (zum Beispiel Computer), Programme und Dienstleistungen, die für den Kunden erbracht oder bereitgestellt werden. Derzeit verantwortet die IT-Sparte über 700 Server, fast 800 Computer, rund Netzwerkgeräte und ein Gesamtdatenvolumen von 3,5 Petabytes. Nimmt man einen USB-Stick mit einem Gigabyte Speicherplatz zum Vergleich, entspräche das 3,5 Millionen solcher Sticks. Damit es gelingt, sich um die Vielzahl an Geräten sowie die gesamte Technik zu kümmern, gibt es in der Abteilung verschiedene Spezialisten. Der IT-Betrieb richtet sich nach der sogenannten Information Technology Infrastructure Library (ITIL). Dieser Leitkatalog enthält vordefinierte Prozesse, Funktionen und Rollen, wie sie in jeder IT-Infrastruktur mittlerer und großer Unternehmen vorkommen. Ebenso ist der IT-Service der Stadtwerke zertifiziert nach der ISO20000-Norm eine Norm, die Vorgaben zum IT-Service-Management macht. Die ITIL gibt auch die Struktur vor, wie sich die Abteilung des Versorgungsunternehmens unterteilt. Der Service-Desk behebt an vorderster Front Probleme von Stadtwerke-Mitarbeitern und Kunden. Die Kollegen werden mit Aufgaben konfrontiert, die genauer Fachkenntnis bedürfen. Daher müssen sie in vielen Bereichen spezialisiert sein, bemerkt Käpplinger. Neben den Servicekräften gibt es ein Team für die IT-Infrastruktur. Die Experten dieser Sparte kümmern sich um den laufenden Betrieb, also das komplette Rechenzentrum und die Server, bis hin zu den Telefonanlagen. Gemeinsam mit dem Team Netzwerk und Security sowie dem Team Applikationsbetrieb, das sich um Anwendungssoftware kümmert, gehört das Infrastruktur-Team zum IT-Betrieb. Daneben gibt es noch das IT-Management. Dieses Team übernimmt Controllingaufgaben und kümmert sich beispielsweise um die Lizenzen für Programme und Geräte. CLOUD-SOFTWARE-ANBIETER Alle Teams vertreiben auch Software und Produkte an externe Kunden im Rahmen der Dienstleistungssparte SHERPA-X. Wir bieten Cloud-Software und stellen beispielsweise Abrechnungssysteme für andere Energieversorger bereit, erläutert IT-Abteilungsleiter Käpplinger, mit allem, was dazugehört. Dazu gehören Leistungen wie Speicherplatz, technische Ausstattung, Archivierung, Datensicherheit und Datenverfügbarkeit. Ein weiteres Produkt ist Software-as-a-Service. Das bedeutet, der Kunde kauft oder mietet Software, die im Stadtwerke- Rechenzentrum installiert ist und seitens der Stadtwerke-IT von dort aus betrieben wird. Damit entlastet der Käufer seine eigenen Systeme. Um dem weitreichenden Aufgabengebiet gerecht zu werden, sucht die Abteilung derzeit weitere Spezialisten. Wir brauchen motivierte Leute mit verschiedenen Schwerpunkten, die Lust haben, in einem modernen Arbeitsumfeld etwas voranzubringen, sagen Käpplinger und Kramer. Wir suchen Sie! Im Zuge unseres weiteren Wachstums suchen wir einen: Product Owner SaaS/ Cloud Services (m/w/d) Profi im Service Desk/ 1 st-level Support (m/w/d) Administrator Netzwerk und IT-Security (m/w/d) Administrator Collaboration und Directory Services (m/w/d) Administrator Applications und Cloud Services (m/w/d) Teamleiter Applikationsbetrieb (m/w/d) Informationen zu uns als Arbeitgeber finden Sie auf Die detaillierten Stellenausschreibungen sind in unserem Bewerbungsportal auf de/offene-stellen eingestellt. Bitte bewerben Sie sich dort direkt online. Wenn Sie Fragen zur Stellenausschreibung haben, rufen Sie bitte Frau Julia Pfitzer an, Rufnummer

10 Neuer Facebookauftritt Seit Anfang März sind die Stadtwerke Schwäbisch Hall mit einem eigenen Profil auf Facebook aktiv und erweitern damit ihr Social-Media-Repertoire. Aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung ist es heutzutage für Unternehmen praktisch Pflicht, in sozialen Netzwerken präsent zu sein. Denn: Die verschiedenen Plattformen bieten zahlreiche Vorteile. Beispielsweise können Firmen schnell und einfach Kunden, Partner sowie Lieferanten erreichen und sie über Neuerungen, Produkte und Dienstleistungen informieren. Außerdem können Interessenten über die sozialen Netzwerke Kontakt zum Unternehmen aufnehmen. Auch die Stadtwerke Schwäbisch Hall haben den Nutzen von Social Media erkannt und sind deshalb auf den Plattformen Facebook, XING und YouTube aktiv. Facebook als größtes soziales Netzwerk mit über 30 Millionen Nutzern in Deutschland ermöglicht es Privatleuten, ein Profil zu erstellen und Gruppen zur Diskussion beizutreten. Auch Unternehmen können sich eigene Profile anlegen. YouTube ist ein Videoportal, auf dem Nutzer kostenlos Videos anschauen oder hochladen können. XING ist ein Netzwerk für hauptsächlich berufliche Kontakte. Die Stadtwerke betreiben bereits seit längerer Zeit eine Facebookseite für das Schenkenseebad, eine Facebookseite für den 3-Berge-Cup, einen Kanal auf YouTube, ein XING-Profil sowie ein Profil auf dem Arbeitgeberbewertungsportal kununu, das zur XING-Familie gehört. Neu ist der übergreifende Facebookauftritt der Stadtwerke Schwäbisch Hall, den es seit März dieses Jahres gibt. Wir wollen unseren Kunden und Interessenten die Möglichkeit bieten, auch außerhalb der Öffnungszeiten des Kundenzentrums mit uns in den Dialog zu treten, schildert Patricia Wirth, Mitarbeiterin in der Marketing- und Kommunikationsabteilung des Energieunternehmens, und ergänzt: Zudem wollen wir den Kanal stets mit aktuellen Informationen und Neuigkeiten bespielen. Regelmäßig soll es außerdem Gewinnspiele geben. Natürlich wird der Kanal auch genutzt, um offene Stellen im Unternehmen zu präsentieren. Ein Besuch auf der Facebookseite der Stadtwerke lohnt sich also. Seit Mitte März betreiben die Stadtwerke Schwäbisch Hall am Eingang des Schenkenseebads einen Ladeschrank für Elektrofahrräder (Foto). FÄCHER MIT STECKDOSEN Jedes Fach des Ladeschranks kann per Wunsch-PIN gesperrt werden. Im Fach befindet sich eine Steckdose, über die der Akku des Elektrofahrrads mit dem eigenen Ladegerät aufgeladen werden kann. Mit vollem Akku ist der Heimweg nach dem Bade- oder Saunabesuch ganz entspannt zu bewältigen. Schenkenseebad-News Den Ladeschrank befindet sich links vor dem Haupteingang des Bads. FREIBAD-EVENTS IM SCHENKENSEEBAD 11. Mai: Freibaderöffnung 6. Juli: Beachparty mit der Partyband Tets von 19 bis 00 Uhr 26. Juli: Schools out Party von 14 bis Uhr 6. August, 14. August, 22. August, 30. August: Sun & Fun Day von 14 bis Uhr 7. September: After Saison Party in der Schirmbar von 19 bis 00 Uhr So sieht die neue Facebookseite der Stadtwerke Schwäbisch Hall aus. Seitenbesucher erfahren dort Neuigkeiten und können Kontakt zum Unternehmen aufnehmen. LINKS Facebookseite der Stadtwerke: SchwaebischHall/ Facebookseite des Schenkenseebads: Facebookseite des 3-Berge-Cups: 3BergeCup/ XING-Profil der Stadtwerke: stadtwerke-hall START der Freibadsaison 11. Mai 2019 Wir öffnen die Freibäder Schenkensee und Rieden. Freibad Schenkensee Das Freibad Schenkensee bietet viel Platz und tolle Attraktionen: 50m Sportbecken mit 8 Bahnen, separates Sprungbecken mit 10m Sprungturmanlage, Kinder-Erlebnisbecken, Wasserspielgarten mit Bachlauf und Staubecken, Breitrutsche, Schlangenrutsche, 11m Freefall-Rutsche, 2 Beachvolleyballfelder, 2 Streetballfelder, großer Kinderspielplatz sowie eine schöne Parkanlage. Außerdem wartet auf die Besucher ein vielfältiges gastronomisches Angebot. Freibad Rieden Im idyllisch gelegenen Freibad Rieden kommen Naturliebhaber auf ihre Kosten. Neben dem Schwimmbecken, einer großen Liege- und Spielwiese erwartet die Besucher eine Plansch-Oase mit Bachlauf, ein Spielehaus mit Rutsche sowie Tischtennisplatten. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. Alle Infos auf: 19

11 Wünsche brauchen Eure Stimmen Die Stadtwerke Schwäbisch Hall setzen ihr Engagement im Rahmen ihrer Sponsoringplattform fort. Paradies für Bienen Die Stadtwerke kooperieren mit dem Schwäbisch Haller Imkerverein. Ob für Fußballtrikots, Konzerte oder andere kulturelle Veranstaltungen, immer wieder sind Vereine und andere Einrichtungen auf der Suche nach passenden Sponsoren. Zahlreiche Anfragen haben sich in den vergangenen Jahren auch an die Stadtwerke Schwäbisch Hall gerichtet. Diese versuchen, mithilfe der Sponsoringplattform unter dem Motto Wünsche brauchen Eure Stimmen, diesen Anfragen gerecht zu werden und alle Bürger dürfen mitentscheiden. Vereine und Gruppen, die ihren Sitz im Netzgebiet der Stadtwerke haben, hatten nun wieder die Möglichkeit, ihr Herzensprojekt im Zeitraum von Mitte März bis Anfang April auf der Plattform einzustellen. Jetzt geht es ans Stimmen sammeln. Denn: Die zehn Projekte mit den meisten Votings erhalten eine Förderung in Höhe von Euro fünf Projekte in der Kategorie Vereine und fünf in der Kategorie Kultur, Bildung und Soziales. Jeder, der ein Projekt unterstützen möchte, kann seine Stimme auf der Internetseite der Stadtwerke abgeben. Die Abstimmungsphase ist seit dem 8. April in vollem Gange. Bis zum 19. Mai kann jeder für sein Lieblingsprojekt abstimmen. Die Öffentlichkeit bei der Entscheidung einzubeziehen, kommt den Vereinsmitgliedern zugute: Sie können Werbung bei Freunden und Verwandten machen und so die Abstimmung beeinflussen. INFO Die Stimmen für die Projekte können unter abgegeben werden. Die Stadtwerke sind gesetzlich verpflichtet, Ausgleichsmaßnahmen durchzuführen, wenn sie für ihre Bauprojekte in die Natur eingreifen. Die Investitionen des Energieversorgers in Natur- und Umweltschutz gehen aber über diese Pflicht hinaus: Um Grünflächen rund um die Gebäude des Unternehmens effektiv zu nutzen, sind die Stadtwerke eine Kooperation mit dem Bezirksimkerverein Schwäbisch Hall eingegangen. Vereinbart ist, dass der Verein Bienenvölker auf die Flächen der Stadtwerke stellen darf. Die Stadtwerke nehmen den Imkern dafür Honig ab und vertreiben diesen in Die Bienen fühlen sich im Umfeld des Wasserwerks in Uttenhofen wohl. ihrem Kundenzentrum. 27 Bienenvölker stehen derzeit am Wasserwerk in Uttenhofen. Ich bin dankbar, dass wir von den Stadtwerken Flächen zur Verfügung gestellt bekommen. Geeignete Flächen für unsere Bienen zu finden, wird immer schwieriger, sagt Alfred Müller, Vorsitzender des Bezirksimkervereins. Die Lage am Wasserwerk sei ideal. Dort blüht viel und es wird nur zweimal jährlich gemäht. Dadurch finden unsere Bienen auch nach den Obstblüten genügend Nahrung in Form von Pollen, berichtet Müller. Jetzt im Frühjahr blühen auf den Hängen rund um das Werk Hasel und Saalweide. Sie sind ebenfalls wichtige Pollenlieferanten. Super Leistungen Ob Hobbyläufer oder Profisportler der 3-Berge-Cup der Stadtwerke Schwäbisch Hall begeisterte alle Lauffans. Ökologische Verbesserung gefördert Die Stadtwerke wollen ihre Reisetätigkeiten klimaneutral stellen. Deshalb unterstützen sie Maßnahmen zur CO 2 -Reduktion. Natur hautnah erleben und die eigene Fitness fördern das steht alljährlich für Hunderte von Läufern und sportbegeisterte Familien an erster Stelle, wenn der 3-Berge-Cup der Zahlreiche Läufer gingen beim 3-Berge- Cup wieder an den Start. Stadtwerke Schwäbisch Hall ansteht. Am 30. März startete die erste Etappe mit dem Volkslauf in Schwäbisch Hall-Sulzdorf. Die zweite Etappe war am 6. April in Michelbach/Bilz. Die abschließende Laufveranstaltung fand am 13. April in Michelfeld statt. Die Strecken über fünf und zehn Kilometer boten die Gelegenheit, sich sportlich zu beweisen. Egal, ob Läufer oder Walker: Für jeden Leistungsanspruch gab es die passende Distanz. Wie immer war der Lauf auch ein echtes Familienevent, denn auch die jüngeren Sportlerinnen und Sportler konnten auf den Strecken über 400, 800 und Meter starten entsprechend ihrer jeweiligen Altersklasse. TOLLE PREISE Diejenigen, die sich vor der ersten Etappe für den Sparkassen-Junior-Cup angemeldet hatten und damit an allen drei Samstagen die jeweilige Laufstrecke meisterten, bekamen nach dem letzten Lauf per Losverfahren tolle Preise. Im Team-Cup ging es wieder spannend zu. Die Mannschaft mit den meistgelaufenen Kilometern gewann wie jedes Jahr einen Bollerwagen mit Grillzubehör im Wert von 400 Euro. Als Energieversorger der Region liegt es den Stadtwerken Schwäbisch Hall besonders am Herzen, einen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz zu leisten. In der Ausgabe Dezember 20 von wurde bereits die Idee von Geschäftsführer Gebhard Gentner vorgestellt, alle Reisetätigkeiten des Unternehmens fortan klimaneutral durchzuführen. Dafür wurden die CO 2 -Emissionen aus den Dienstfahrten und -flügen des Jahres 20 errechnet. Die Summe beläuft sich auf 285 Tonnen Kohlenstoffdioxid. Diese Emissionen sollen durch die Unterstützung von regionalen Maßnahmen zur CO 2 -Vermeidung und -Reduktion ausgeglichen werden. Pro Tonne kompensiertes Kohlenstoffdioxid zahlt der Versorgungsdienstleister 30 Euro. AUFRUF GESTARTET Bildungseinrichtungen, Privatleute, Landwirte, Verbände und Umweltinitiativen waren dazu aufgerufen, ihre Maßnahmen und Ideen zum CO 2 -Ausgleich bei den Stadtwerken einzureichen. Vier Projekte sind eingegangen, die nun anteilig nach ihrem jeweiligen Kompensationspotenzial gefördert werden. Die Stadtwerke haben den Emissionswert aus ihren Reisetätigkeiten auf 300 Tonnen aufgerundet und stellen somit insgesamt Euro bereit. Die Projekte binden aber weit mehr als die 300 Tonnen aus unserem Verkehrsbereich, betont Thomas Deeg, Abteilungsleiter Marketing, Vertrieb und Energiehandel. VON HUMUS BIS OBSTWIESE Die unterstützten Maßnahmen reichen vom Aufbau von Humus, der Kohlenstoffdioxid im Boden bindet, über die Sanierung eines Biotops bis hin zur ökologischen Aufwertung bereits ökologisch wertvoller Streuobstwiesen

12 BlickpunktEnergie Die Seite für Kids Neues kulturelles Aushängeschild Zum Basteln braucht ihr: So bastelt ihr Ihr eine Konserven-Biene Stanzt mit Hammer und Nagel in die Dose Löcher für die Beine. Um ein anatomisch korrektes Modell zu erhalten, müsst ihr natürlich drei Beinpaare machen, zwei sehen aber besser aus. Dann lackiert ihr die Dose gelb. Sobald der Lack getrocknet ist, klebt ihr mit dem Klebeband die Streifen ab, die gelb bleiben sollen, die Zwischenräume lackiert ihr schwarz. Wie dick und wie viele schwarze Streifen es werden, bleibt komplett euch überlassen. Schneidet dann aus der PET-Flasche mit einer Schere die Flügel aus und klebt diese dann mit der Heißklebepistole auf die Dose. Auch hier verzichten wir auf anatomische Korrektheit und bringen lediglich ein Flügelpaar an.. leere Konservendose gelber und schwarzer Lack Klebeband 1 PET-Flasche 2 Drahtstücke, ca. 20 cm (alternativ: Lederband) 4 Knöpfe 2 Kronkorken Hammer, Nagel Schere Heißklebepistole Mit dem Draht bzw. dem Lederband bastelt ihr die Beine. Schiebt die zwei Drahtstücke durch die Lochpaare und befestigt am unteren Ende die Knöpfe, die die Füßchen darstellen. Als Nächstes bringt ihr die Flügel mit dem Heißkleber auf der den Beinen gegenüberliegenden Seite der Dose an. Nun sind die Augen dran. Dafür klebt ihr die Kronkorken mit der weißen Seite nach außen auf die Vorderseite der Dose. Mit einem schwarzen Filzstift könnt ihr lustige Pupillen aufmalen! Soll die fleißige Biene krabbeln, dann befestigt ihr sie an einem Stock und steckt sie zum Beispiel in ein Blumenbeet. Soll sie fliegen, piekt ihr mit dem Nagel noch ein kleines Loch in die Mitte der Dose, durch das ihr eine Schnur fädelt. Summ, summ, summ! Bienchen summ herum! Ende März wurde das neue Globe-Theater in Schwäbisch Hall eröffnet. E s ist ein neues Kapitel in der Geschichte der Freilichtspiele Schwäbisch Hall: Am 29. März hat das neue Globe-Theater auf dem Unterwöhrd in Schwäbisch Hall mit einer Gala Eröffnung gefeiert. Das Premierenstück am 30. März war die Komödie Was ihr wollt von William Shakespeare. Das neue Globe ist ein mehrstöckiges, regensicheres und temperierbares Freilichttheater. Die Spielstätte bietet Platz für 370 Zuschauer. Der Neubau baut auf die Tradition seines Vorgängers. Als Provisorium im Jahr 1999 errichtet, wurde das dreistöckige Freilicht-Rundtheater schnell zu einer beliebten Kulturstätte in Schwäbisch Hall. In 16 Spielzeiten fanden über 50 Aufführungen mit mehr als Besuchern statt. Im Sommer 2016 beschloss der Haller Gemeinderat die Errichtung eines festen Theaterbaus anstelle des Das neue Globe-Theater befindet sich an derselben Stelle wie sein Vorgänger: Mitten auf dem Unterwöhrd, im grünen Herzen der Kocherstadt. nur temporären Gebäudes. Zwei Jahre lang dauerte der Bau der neuen Spielstätte. Nun dürfen sich Kulturfreunde auf die erste Spielzeit im Neubau freuen. Zu sehen sind in der Premierensaison neben Shakespeare unter anderem das Kinderstück Der Zauberer von Oz, die musikalische Komödie Ewig Jung sowie die Theaterperformance Lost & Found des Essener Ensembles Toboso. Wir drehen am Rad und haben Spaß dabei! Die Rad- und Wanderkarte Eine für Alles der stadtwerke Schwäbisch Hall Ob Bundesstraße, Hauptstraße, Nebenstraße oder Fußwege. Mit unserer Rad- und Wanderkarte sind Sie immer auf der sicheren Seite und finden die gewünschten Wege im Landkreis Schwäbisch Hall und darüber hinaus. Die Karte erhalten Sie in unserem Kundenzentrum. Öffnungszeiten: Montag- Mittwoch Donnerstag Freitag Uhr Uhr Uhr Sie ist wieder da... Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei Wandern und Radeln! Vorschlag_neu3.indd :50:06

13 Wir sind gerne für Sie da! Kundenzentrum Stadtwerke Schwäbisch Hall GmbH An der Limpurgbrücke Schwäbisch Hall Öffnungszeiten Montag bis Mittwoch: 8 bis Uhr Donnerstag: 8 bis Uhr Freitag: 8 bis 13 Uhr Telefon: , Telefax: Alle wichtigen Rufnummern auf einen Blick Zusätzlich erreichen Sie bei speziellen Wünschen oder Fragen unsere Fachabteilungen unter folgenden Sammelrufnummern: Kundenservice: Marketing und Vertrieb: Parkierung/HallCard: Gewinnspiel Kasse Schenkenseebad: Technischer Bereich: Störungsdienst rund um die Uhr: Netzbetrieb: Gasnetzbetrieb: Erleben sie das neue Globe! Wir verlosen fünf Eintrittskarten im Wert von je 40 Euro für das neue Globe-Theater. Beantworten Sie die Frage, füllen Sie den Coupon aus und senden ihn an folgende Adresse: Stadtwerke Schwäbisch Hall Lena Wahl An der Limpurgbrücke Schwäbisch Hall Oder senden Sie eine an gewinnspiel@stadtwerke-hall.de Einsendeschluss ist der 31. Mai Unter allen richtigen Einsendungen entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter der Stadtwerke können nicht am Gewinnspiel teilnehmen. Gewinnspiel-Coupon Wann wurden die 100 Prozent erneuerbare Energien beim Strom erreicht? Impressum erscheint zweimal im Jahr im Versorgungsgebiet der Stadtwerke Schwäbisch Hall Herausgeber: Stadtwerke Schwäbisch Hall GmbH An der Limpurgbrücke Schwäbisch Hall Redaktion: Stadtwerke Schwäbisch Hall GmbH Thomas Deeg (V. i. S. d. P), Lena Wahl Redaktionelle Betreuung: pvs - pro Verlag und Service GmbH & Co. KG, Schwäbisch Hall Alexander Liedtke Layout und Grafik: Heilbronner Stimme Medienproduktion Fotos: Adobe Stock/Julien Eichinger, Ufuk Arslan, Freilichtspiele Schwäbisch Hall/Jürgen Weller Fotografie, Hallywood-Productions, Helga Heiden, Kuhn Architekten und Stadtplaner PartGmbB, Alexander Liedtke, Achim Mende/Überlingen, Harald Reich, Stadtwerke Schwäbisch Hall GmbH, Jens Wennekamp Druck: Möller Druck und Verlag GmbH in Ahrensfelde bei Berlin Name, Vorname Straße, Hausnummer PLZ, Wohnort Irrtum und Druckfehler vorbehalten.

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