Anleitung. paedml Linux. WLAN in der paedml Linux Stand Version: 6.0. paedml stabil und zuverlässig vernetzen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Anleitung. paedml Linux. WLAN in der paedml Linux Stand 26.04.2016. Version: 6.0. paedml stabil und zuverlässig vernetzen"

Transkript

1 Beratung und Support Technische Plattform Support-Netz-Portal paedml stabil und zuverlässig vernetzen Anleitung WLAN in der paedml Linux Stand paedml Linux Version: 6.0

2 Impressum Herausgeber Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (LMZ) Support-Netz Rotenbergstraße Stuttgart Autoren der Zentralen Expertengruppe Netze (ZEN), Support-Netz, LMZ Roland Walter Endredaktion Doreen Edel Bildnachweis Titelbilder: Thinkstock Weitere Informationen Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Veröffentlicht: 2016 Landesmedienzentrum Baden-Württemberg

3 Inhaltsverzeichnis 1. Überlegungen zum Aufbau eines Schul-WLANs Differenzierung von Geräten nach Besitz Schulfremde Geräte Schuleigene Geräte Integrationsmöglichkeiten Integration mobiler Endgeräte in das Gäste-Netz Teil-Integration mobiler Endgeräte in das pädagogische Netz Voll-Integration mobiler Endgeräte in das pädagogische Netz Inbetriebnahme von Access-Points Betrieb von Access-Points im Gäste-Netz Einrichtung des Gäste-Netzes Einstellungen an den Access-Points Firewall-Konfiguration Einstellungen an den Clients im Gäste-Netz-WLAN Betrieb von Access-Points im pädagogischen Netz Aufnahme der Access-Points in das pädagogische Netz Einrichten der Access-Points Einrichten der Endgeräte... 21

4 Vorwort Die Entwicklung in der IT schreitet stetig voran. Die paedml ist ein System, das seit der ersten offiziellen Veröffentlichung im Jahre 2001 im Kontext kabelgebundener Netzwerke entwickelt wurde. In der Zwischenzeit hat sich einiges getan. Sowohl WLAN als auch mobile Endgeräte bekommen einen immer höheren Stellenwert. Wir wollen mit dem folgenden Dokument Konzepte für die Einrichtung einer WLAN- Infrastruktur in der paedml aufzeigen. Dieses Dokument richtet sich an Hardwarehändler und erfahrene Netzwerkberater, die mit dem Aufbau eines schulischen WLANs betraut sind. Wir freuen uns immer über eine Rückmeldung zu unseren Produkten. Wenn Sie konkrete Verbesserungsvorschläge zu dieser Anleitung oder zu technischen Rahmenbedingungen insbesondere im Zusammenhang mit der Integration mobiler Endgeräte haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit unserer Hotline auf. Wir bitten Sie um Verständnis, dass unsere Mitarbeiter keinen Support für die Integration und Verwaltung von Endgeräten bieten können. Dies gilt auch für die Einrichtung und Bedienung von Netzwerkkomponenten. paedml Linux / Version: 6.0 / Anleitung / Stand Seite 4

5 1. Überlegungen zum Aufbau eines Schul-WLANs Kabelnetzwerke haben derzeit gegenüber drahtloser Netzwerktechnik entscheidende Vorteile: Höhere Bandbreiten Der Datendurchsatz bei Geräten mit entsprechender Gigabit-Kabel- Anbindung ist in der Regel höher, als bei WLAN-Geräten. Sofern Clients und Access-Points den WLAN-Standard ac unterstützen, können unter idealen Bedingungen vergleichbare Geschwindigkeiten ohne Kabelverbindung erreicht werden. Höhere Zuverlässigkeit Störfaktoren, die bei drahtloser Kommunikation auftreten können, sind nicht vorhanden. Häufig sind schon Netzwerkkabel in Schulhäusern verlegt. WLAN-Technologie bedeutet in solchen Fällen ein Upgrade der Infrastruktur, das mit neuen Kosten verbunden ist. Davon abgesehen ist der Aufbau eines WLANs keine eigenständige Infrastruktur. Es benötigt immer Kabelverbindungen zwischen Server und Access-Points, also eine strukturierte Verkabelung, um ein Schulgebäude zu vernetzen. WLAN in Schulgebäuden ist also eine Technologie, die on top auf Kabelnetzwerke aufgesetzt wird. Consumer- vs. Professional-Geräte Höhere Anforderungen an WLAN-Geräte in der Schule führen dazu, dass ein professioneller Access- Point im Vergleich zu einem Consumer-Gerät für den Heimgebrauch ein Mehrfaches kostet. Der gleichzeitige Netzwerk-Zugriff einer Schulklasse stellt andere Ansprüche an die Infrastruktur als das Surfen mit dem Tablet auf dem heimischen Sofa. Professionelle Geräte bieten außerdem in der Regel die Möglichkeit Gäste- und pädagogisches Netz an einem Gerät zur Verfügung zu stellen. Per VLAN können die unterschiedlichen Netze an unterschiedliche SSIDs 1 durchgereicht werden. Bandbreite Es ergibt keinen Sinn einen Access-Point mit 100 Megabit an das Schulnetz anzuschließen, wenn ein Klassensatz Tablets darüber angebunden werden soll. Hier sind Gigabit-Anschlüsse erforderlich 2. Dualband Wenn die Access-Points auf mehreren Frequenzbereichen (Stichwort Dualband) arbeiten, stören sich die WLAN-Router im Schulnetz im Idealfall weniger. Geräte, die die Dualband-Technologie unterstützen, senden gleichzeitig in zwei Frequenzbereichen (2,4 und 5 GHz) 3. Ausleuchtung Im Vorfeld der WLAN-Einrichtung sollte geklärt werden, welche Anforderungen ein WLAN-Netz erfüllen muss. Für eine gute Ausleuchtung der Schulräume müssen mehrere Access-Points beschafft werden. Ausbaustufen Es ergibt natürlich auch bei Kabelnetzwerken keinen Sinn, mehrere Benutzer mit geringer Bandbreite an das Schulnetz anzuschließen und zu erwarten, dass ein reibungsloses Unterrichten mit Computern möglich ist. 3 paedml Linux / Version: 6.0 / Anleitung / Stand Seite 5

6 Daneben gibt es aber auch verschiedene Ausbaustufen der WLAN-Ausleuchtung. Angefangen bei der Insellösung für den WLAN Internet-Zugang im Lehrerzimmer, über die Einrichtung von Funknetzen in einzelnen Klassenzimmern bis hin zur Verfügbarkeit eines Funknetzes auf dem gesamten Schulcampus. Bei einer campusweiten Abdeckung wird dringend eine Ausleuchtungsanalyse empfohlen. Skalierbarkeit und zentrale Verwaltung Achten Sie bei der Einrichtung der WLAN-Infrastruktur darauf, dass die Access-Points bei wachsender Stückzahl zentral verwaltet werden können. Dadurch wird gewährleistet, dass nicht jedes Gerät manuell konfiguriert werden muss. Stattdessen können Einstellungen, die auf alle Geräte ausgespielt werden sollen, zentral vorgenommen werden. Zusätzlich ermöglicht eine zentral verwaltete WLAN-Lösung in der Regel, dass die einzelnen Access- Points aufeinander abgestimmt arbeiten. Bei der Einrichtung heterogener Geräte kann es dazu kommen, dass die Funkzellen sich gegenseitig stören. Diese Funktion ist bei Consumer-Geräten in der Regel nicht gegeben. Sicherheit Im klassischen Computerraum muss ein Schüler erst einen Zugang zur Netzwerkdose bekommen, um sich mit dem eigenen Laptop in das Schulnetz zu verbinden. Diese Hürde ist mit WLAN nicht mehr zu überwinden. So kann ein Schüler auch in der Mittagspause versuchen auf dem Schulhof in ein verfügbares WLAN einzudringen. Hierbei ist darauf zu achten, dass WLAN-Passwörter (WPA2- Schlüssel) nicht frei zugänglich sind. Es wird empfohlen als Sicherheitsstandard für die WLAN-Verbindungen WPA2 4 einzusetzen. Trennung der Geräte im WLAN (gilt nur für Gäste-Netz) Einige Geräte unterstützen die Trennung der Rechner im WLAN (Stichwort Client Isolation, Access- Point Isolation ). Hierdurch kann zum Beispiel verhindert werden, dass Schüler Dateien über Filesharing-Programme untereinander im Netzwerk austauschen. Fazit Die Anforderungen an eine professionelle WLAN-Infrastruktur unterscheiden sich stark von den Anforderungen an ein WLAN zu Hause. Dies muss bei der Anschaffung und Einrichtung von Hardware berücksichtigt werden. Ein WLAN ist eine Erweiterung der bestehenden IT-Infrastruktur, die im Gegensatz zum Kabelnetz, ein paar Besonderheiten hat, auf die geachtet werden muss. Die Einrichtung von WLAN ist abhängig von verschiedenen Faktoren: 1. Pädagogisches Konzept wie soll im Schulnetz gearbeitet werden? 2. Räumliche Bedingungen Wie viele Geräte sollen in welchen Räumen der Schule genutzt werden. 3. Quantität des Zugriffs Sollen einzelne Geräte oder ganze Klassenverbände gleichzeitig auf das WLAN zugreifen? 4 paedml Linux / Version: 6.0 / Anleitung / Stand Seite 6

7 4. Auf welche Infrastruktur wird das WLAN aufgesetzt? Ist eine Verkabelung in dem Raum, an dem WLAN zur Verfügung gestellt werden soll, vorhanden? Wie schnell ist die Anbindung an das Schulnetz? Details sowie Hardwareempfehlungen für den Aufbau eines WLANs in der Schule erfragen Sie bitte bei Ihrem Hardwarehändler. Die Schulnetzberatung kann Ihnen ebenfalls in der Planung der Netzwerkinfrastruktur behilflich sein. Wir raten Ihnen dringend in einem frühen Planungsstadium der Konzeption Ihres WLANs Kontakt mit der Schulnetzberatung und Ihrem Hardwarehändler aufzunehmen. Sichern Sie sich ab, bevor Sie in die WLAN-Ausleuchtung Ihrer Schule investieren! Befragen Sie Gesamtlehrerkonferenz, Schulkonferenz (Eltern) und Schulträger und holen Sie sich jeweils im Vorfeld die Zustimmung. Definition Die Begriffe Router und Access-Point werden gerne analog benutzt. Formal ist das nicht richtig! Router sind Geräte, die verschiedene Netzwerke miteinander verbinden 5. Access-Points reichen lediglich das kabelgebundene Netzwerk per WLAN an den Client durch 6. Um die Funktionen dieser Anleitung umsetzen zu können, sollten Access-Points verwendet werden paedml Linux / Version: 6.0 / Anleitung / Stand Seite 7

8 2. Differenzierung von Geräten nach Besitz Es wird empfohlen, im Zusammenhang mit der Anbindung von mobilen Endgeräten an die schulische Netzwerkumgebung die Frage zu klären, wem die Endgeräte gehören. 2.1 Schulfremde Geräte Zur Klasse der schulfremden Geräte gehören alle Endgeräte (Smartphones, Tablets, Laptops, ) die sowohl Lehrkräfte, als auch Schüler mitbringen und nicht im Schuleigentum sind. Der Umgang mit schulfremden Geräten birgt verschiedene Probleme: Haftungsfragen Wer ist verantwortlich, wenn die Geräte durch administrativen Eingriff in das Netzwerk beschädigt werden, bzw. ein Datenverlust eintritt, weil beispielsweise das Imaging-System des Schulnetzes den Rechner neu installiert hat? Kann der Schutz persönlicher Daten auf schulfremden Endgeräten gewährleistet werden? (Wie) Kann ausgeschlossen werden, dass über das schulische WLAN keine urheberrechtlich geschützten Dateien getauscht werden? Sicherheitsaspekte Über private Geräte kann Schadsoftware in das Schulnetz eingebracht werden. Es gibt keinerlei Kontrolle über Software, die auf den Endgeräten eingesetzt wird. Auch die Rechte dieser Geräte können nicht kontrolliert werden. Ein extremes Beispiel wäre der technisch versierte Nutzer der Software einsetzt, mit der der Netzverkehr abgehört wird. Über diese Technik kann man zum Beispiel im Klartext übertragene Kennwörter auslesen. Aufgrund der genannten Probleme, die auftreten können, wenn fremde Rechner in schulische Infrastruktur integriert werden, raten wir dringend davon ab, schulfremde Geräte in das pädagogische Netz einzubinden! Denkbar ist jedoch, schulfremde Geräte in das Gäste-Netz einzubinden und einen Internetzugang, der beispielsweise für die Internet-Recherche genutzt werden kann, zur Verfügung zu stellen (vgl. Abbildung 1). 2.2 Schuleigene Geräte Unter schuleigenen Geräten werden alle Endgeräte verstanden, die der Schule gehören. Diese werden in der Regel von der paedml verwaltet und mit Software versorgt. Die Integration von Windows-Rechnern in das pädagogische Netz wird im Administrator-Handbuch der paedml beschrieben. Nicht Windows-Geräte werden in einer gesonderten Anleitung behandelt. paedml Linux / Version: 6.0 / Anleitung / Stand Seite 8

9 3. Integrationsmöglichkeiten Die paedml Linux wird mit zwei vorkonfigurierten Netzwerken ausgeliefert, in die Rechner aufgenommen werden können. Die folgende Abbildung zeigt den schematischen Aufbau des pädagogischen Netzes. Auf dem Virtualisierungs-Server (dunkelblau) können verschiedene Netzsegmente eingerichtet werden. Je Netzsegment wird ein physikalischer Netzwerkadapter (Network Interface Card NIC ) benötigt. Für den Betrieb der paedml unabdingbar sind die Einrichtung des pädagogischen Netzes (grün), sowie ein Internetzugang (rot), über den das System unter anderem mit Updates versorgt werden kann. Der Betrieb des Netzsegmentes Gästenetz (hellblau) ist optional. Über das Gäste-Netz kann schulfremden Geräten ein Internetzugang gewährt werden. Dieses Netz ist nicht mit dem pädagogischen Netz verbunden Benutzer können also nicht direkt auf schulische Ressourcen zugreifen. Abb. 1: Schematischer Aufbau der paedml Linux-Netze Über das Gäste-Netz kann nur eine Internetverbindung via HTTP aufgebaut werden. Der Internetzugriff wird (über eine Anmeldung am Proxy-Server, der auf dem Server läuft 7 ) protokolliert und mit demselben Filter, der im pädagogischen Netz aktiv ist gefiltert. Das Pädagogische Netz ist das Netz, in dem unterrichtet wird. Hier finden Sie die schulischen Ressourcen wie Home-Verzeichnisse oder Tauschlaufwerke. Benutzeraktivitäten benötigen eine 7 Jeder Benutzer des Schulnetzes muss sich mit den Zugangsdaten am Schulnetz anmelden. Die Anmeldung an einem Rechner in der Domäne ermöglicht es ohne weitere Authentifikation im Internet zu surfen. Benutzer von Rechnern im Gästenetz müssen sich zunächst mit Ihren Schulzugangsdaten am Proxy-Server authentifizieren, bevor Sie einen Internetzugriff bekommen. paedml Linux / Version: 6.0 / Anleitung / Stand Seite 9

10 Anmeldung und werden protokolliert. Der Internetzugang kann gesteuert werden und es gibt einen Inhaltsfilter. Lehrkräfte können Daten zur Verfügung stellen und einsammeln. Bei einer Vollintegration von Schülerrechnern können diese kontrolliert und gesteuert werden. Außerdem können Sie Klassenarbeiten mit den Rechnern durchführen. Für die Integration mobiler Geräte sind drei Szenarien denkbar, die im Folgenden beschrieben werden. Die technische Umsetzung wird in Kapitel 4 Inbetriebnahme von Access-Points beschrieben. Abb. 2: Integration mobiler Endgeräte in die paedml Linux Wir empfehlen bei der Einrichtung folgende Punkte zu beachten: 1. Vergeben Sie für jedes Netz einen eigenen WPA2-Schlüssel. 2. Die WPA2-Schlüssel sollten nur den Administratoren inklusive Netzwerkberater bekannt sein 8. Wenn Geräte über WLAN in das grüne Netz integriert wurden, können Benutzerüber Samba-Freigaben auf freigegebene Ressourcen (z.b. das eigene Home-Verzeichnis) zugreifen. Dies gilt auch für Geräte, die nicht Mitglied der Samba-Domäne sind. 8 Verbinden Sie alle Geräte persönlich mit dem WLAN. Wenn das Kennwort nicht schulweit bekannt ist, kann Missbrauch unterbunden werden. paedml Linux / Version: 6.0 / Anleitung / Stand Seite 10

11 3.1 Integration mobiler Endgeräte in das Gäste-Netz Schulfremde Geräte sollten ausschließlich in das Gäste-Netz aufgenommen werden. Die oben genannten Risiken (Haftungsfragen und Sicherheitsaspekte) können hierdurch minimiert werden. Um Geräte in das Gäste-Netz einzubinden, benötigen Sie Access-Points, die über das Netzwerk Gäste an die pfsense-firewall angeschlossen werden. Eine Integration von schulfremden Geräten in das Gäste-Netz kann neben der Anbindung über WLAN auch über eine Kabelverbindung erfolgen, sofern das Gäste-Netz auf Netzwerkdosen im Schulhaus verfügbar gemacht wurde. Die Einbindung von schuleigenen Geräten in das Gästenetz ergibt in der Regel keinen Sinn, da im Gäste-Netz zentrale pädagogische Funktionen und Netzwerkressourcen nicht zur Verfügung stehen Benutzer des Gäste-Netzes haben die Möglichkeit nach einer Authentifizierung am Proxy des Schulservers auf das Internet zuzugreifen. Im Auslieferungszustand der paedml Linux können Benutzer im Gäste-Netz nur im Internet surfen. Alle anderen Zugriffe sind deaktiviert. Ein Zugriff auf das Schulnetz und die darin befindlichen Daten ist nur über eine openvpn-verbindung möglich 9. Es sollte überlegt werden, ob der WLAN-Zugang schulfremder Geräte nur für Lehrkräfte oder auch für Schüler ermöglicht werden soll. Ein Zugang, der nur für Lehrkräfte bereitgestellt wird, benötigt aufwändigere Sicherheitsmechanismen, ohne die auch Schüler schnell Zugang zum WLAN erhalten können: regelmäßiger Kennwortwechsel (WPA2-Schlüssel) Kennwort geheim halten (zum Beispiel in dem nur der Netzwerkberater Geräte in das WLAN aufnimmt und das Kennwort nicht an Kollegen weiter gibt) Änderung der Admin-Kennwörter für die Anmeldung an der Konfigurationsmaske der Access-Points 3.2 Teil-Integration mobiler Endgeräte in das pädagogische Netz Bei der Teil-Integration handelt es sich um die Einbindung schuleigener Geräte in das pädagogische Netzwerk, wobei hier nicht alle Funktionen der paedml verfügbar sind. Es sind verschiedene Szenarien denkbar: 9 Die Einrichtung von openvpn wird im Administratorhandbuch ( ) beschrieben. paedml Linux / Version: 6.0 / Anleitung / Stand Seite 11

12 Integration von nicht-windows-geräten Wiederherstellung und Softwareverteilung über Fremd- Software bzw. manuell je Gerät. Ein Beispiel hierfür wäre der Einsatz von ipads oder Android- Tablets. Integration von Windows-Geräten (Laptops/Tablets), die nicht über opsi installiert werden. Softwareverteilung ist nach dem Ausspielen des opsi-client-produktes möglich. Das Wiederherstellen dieser Geräte geschieht über Recovery-Prozeduren des Herstellers, beziehungsweise über Software von Drittanbietern. Folgende Einschränkungen sind im Fall einer nicht vollständigen Integration möglich (abhängig von der Konfiguration der Geräte müssen nicht alle Einschränkungen zutreffen): Der Zugriff auf Schul-Laufwerke muss bei nicht-windows-geräten gesondert eingerichtet werden. Benutzer von Windows-Geräten können sich nach dem Einspielen der opsi-pakete für den Domänenbeitritt an der Domäne anmelden und auf Schul-Laufwerke zugreifen. Ohne opsi-client-agent-installation ist keine Verwaltung von Programmen oder der Betriebssystem- Installation über Mechanismen der paedml möglich. Nicht über opsi installierte Geräte können nicht mit opsi gesichert oder wieder hergestellt werden. Keine italc-integration Rechner können nicht mit paedml-bordmitteln überwacht und über das Computerraummodul gesteuert werden. Für nicht voll in die Domäne integrierte Geräte ist kein Klassenarbeitsmodus verfügbar Voll-Integration mobiler Endgeräte in das pädagogische Netz Schuleigene Geräte, die mit opsi verwaltet werden 11, können alle Funktionen der paedml Linux nutzen. Diese Geräte laufen ausschließlich unter Windows. Aus Gründen der Performance, wird dringend empfohlen, dass mobile Endgeräte nicht über WLAN mit Software bespielt werden. Wenn Sie Installationen von Betriebssystem oder Programmen durchführen wollen, sollten die Geräte immer über ein Netzwerkkabel mit dem Pädagogischen Netz verbunden werden! 10 Dies gilt insbesondere bei nicht unterstützten Betriebssystemen! 11 Die Geräte-Verwaltung von Windows-Systemen mit opsi wird ausführlich im Administratorhandbuch, das Sie unter herunter laden können, beschrieben. paedml Linux / Version: 6.0 / Anleitung / Stand Seite 12

13 4. Inbetriebnahme von Access-Points Access-Points können sowohl im Gäste-Netz als auch im pädagogischen Netz betrieben werden. Die Geräte müssen jeweils so konfiguriert sein, dass KEIN DHCP-Dienst auf den Access-Points aktiv ist. Stattdessen müssen die Geräte transparent IP-Adress-Anfragen der Rechner und Antworten des paedml Systems (Stichwort DHCP-Relaying ) weitergeben. Abb. 3: Access-Points in den Netzen der paedml 4.1 Betrieb von Access-Points im Gäste-Netz Während der Installation der paedml Linux haben Sie die Möglichkeit unterschiedliche Netzwerke einzurichten (vgl. Kapitel 3). Das Gäste-Netz muss einrichtet werden und eine physikalische Netzwerkkarte im paedml Virtualisierungs-Host zugewiesen bekommen. Nach der Einrichtung des Gästenetzes können Sie diese Schnittstelle in Ihrer Schule verfügbar machen. Dies kann mittels strukturierter Verkabelung auf Netzwerkdosen geschehen. Sie können aber auch Access-Points in das Gäste-Netz einbinden, über die mobile Geräte eine Verbindung herstellen können. Übersicht über die notwendigen Arbeitsschritte Einrichten des Gästenetzes am Server Einrichten der Access-Points Einrichten der Endgeräte paedml Linux / Version: 6.0 / Anleitung / Stand Seite 13

14 4.1.1 Einrichtung des Gäste-Netzes Im Installationshandbuch 12 der paedml Linux wird im Kapitel Konfiguration der virtuellen Netzwerke beschrieben, wie Sie unter vmware ESXi Netzwerke definieren und Netzwerkkarten zuweisen. Wenn diese Arbeitsschritte ausgeführt wurden und eine physikalische Netzwerkkarte für das Gäste-Netz im Server eingebaut ist, können Sie mit der Einrichtung des Gäste-Netzes fortfahren. Die Einrichtung einer WLAN-Infrastruktur setzt wie bereits angesprochen eine strukturierte Verkabelung des Schulhauses voraus. Vom Serverraum zum Einsatzort des Access-Points müssen Kabel gezogen werden, über die eine Verbindung mit dem Server möglich ist. Es wird empfohlen Access-Points über Gigabit-Anschluss mit dem Server zu verbinden Einstellungen an den Access-Points Für den Betrieb von WLAN-Geräten im Gäste-Netz muss die LAN-Schnittstelle der Access-Points folgendermaßen konfiguriert werden: Einstellung IP-Adresse des Access-Points Subnetzmaske Gateway DNS-Server Wert Empfohlen: Bezug der Netzwerkeinstellungen über DHCP. Wenn feste IP-Adressen eingetragen werden, dann aus dem Bereich bis Ausgenommen ist die IP-Adresse der pfsense-schnittstelle im Gästenetz ( ) (optional, nicht notwendig, wenn über DHCP bezogen) (optional, nicht notwendig, wenn über DHCP bezogen) (optional, nicht notwendig, wenn über DHCP bezogen). Tabelle 1: Einstellungen an der Kabelschnittstelle der Access-Points im Netz GAESTE Clienteinrichtung (Kapitel 4.1.4) Proxy-Server am Browser eintragen :3128. Tabelle 2: Client-Einstellungen im Netz GAESTE Es wird ausdrücklich empfohlen, die Einstellung der Access-Points auf den Bezug einer dynamischen IP-Adresse zu konfigurieren! Hierbei erhalten die Access-Points eine IP-Adresse, die über die Firewall der paedml Linux vergeben wird (Konfiguration s.u.). Änderungen der IP-Adressen von Access-Points können Sie anschließend über die Konfiguration der Firewall durchführen paedml Linux / Version: 6.0 / Anleitung / Stand Seite 14

15 Abb. 4: Dynamische IP-Adressvergabe für den Access-Point Erweiterte DHCP-Einstellungen für die Clients Der Access-Point darf nicht als DHCP-Server konfiguriert sein. DHCP-Anfragen dürfen ausschließlich von der paedml Firewall bearbeitet werden. Die Access-Points müssen hierfür DHCP-Relaying beherrschen, damit die angeschlossenen Clients ihre IP-Adressen von der Firewall (DHCP-Bereich ) erhalten. Abb. 5: Deaktivieren Sie den DHCP-Server Sicherheit Die WLAN-Verbindung sollte selbstverständlich verschlüsselt erfolgen. Wir empfehlen die Verwendung von WPA2-Verschlüsselung. Als Authentifizierungsmethode wird der Einsatz eines Kennwortes (Pre-Shared-Key (PSK)) empfohlen, welches bei der Einrichtung der mobilen Endgeräte auf den Clients hinterlegt wird und die Anmeldung am WLAN ermöglicht. Weitere Einstellungen paedml Linux / Version: 6.0 / Anleitung / Stand Seite 15

16 Neben den hier beschriebenen Einstellungen müssen in den Access-Points noch weitere Parameter eingestellt werden. Hierzu gehören beispielsweise die Vergabe eindeutiger SSIDs (Name der Geräte, über die diese im Netz erreichbar sind) und die Einstellung von Geräteparametern, wie den in Kapitel 1 benannten Punkten Dualband, Client-Isolation, Firewall-Konfiguration Um einen Access-Point zu betreiben, müssen Sie das Gerät in der pfsense der paedml eintragen. Dies geschieht nach Anmeldung an der Firewall ( im Menü Services DHCP Server. Wählen Sie dort den Reiter GAESTE aus. Abb. 6: Services DHCP-Server in der Firewall-Konfiguration Scrollen Sie auf der Seite ganz nach unten und fügen Sie die Access-Points hinzu (über das rot markierte Symbol im nächsten Screenshot). Abb. 7: Hinzufügen neuer Access-Point über das Plus-Symbol Es öffnet sich eine neue Maske, über die Access-Points angelegt werden. 1. Tragen Sie die MAC-Adresse des jeweiligen Gerätes ein. paedml Linux / Version: 6.0 / Anleitung / Stand Seite 16

17 2. Vergeben Sie eine IP-Adresse aus dem Bereich bis Die Adresse ist für die Firewall reserviert und darf nicht vergeben werden! 3. Geben Sie einen Hostnamen für das Gerät ein. 4. (Optional:) Geben Sie eine Beschreibung ein. 5. Alle anderen Felder dieser Maske müssen nicht angepasst werden. Abb. 8: Konfiguration des Access-Points Scrollen Sie ganz nach unten und drücken Sie auf Save, um die Einstellungen zu speichern. Im Menü Services DHCP Server sehen Sie ganz unten den neu hinzugefügten Access-Point. Abb. 9: Neu hinzugefügter Access-Point. Wiederholen Sie die Arbeitsschritte für jeden Access-Point Einstellungen an den Clients im Gäste-Netz-WLAN Wenn die Access-Points eingerichtet wurden, können Sie sich mit dem Gäste-Netz verbinden. Öffnen Sie hierfür die WLAN-Eigenschaften des Gerätes und wählen Sie die SSID des Access-Points aus. Im vorliegenden Beispiel heißt die SSID des Access-Points gaeste-netz. Tragen Sie den WPA2-Schlüssel (das Passwort) des Netzwerkes ein, um die Verbindung aufzubauen. 13 Hier wird die IP-Adresse vergeben, die das Gerät über DHCP zugewiesen bekommt. Wenn der AP mit fester IP-Adresse betrieben wird, muss natürlich diese hier eingetragen werden. paedml Linux / Version: 6.0 / Anleitung / Stand Seite 17

18 An den Clients ist der Proxy-Server einzutragen: :3128. Abb. 10: WLAN-Konfiguration eines Android-Clients Damit sich ein Benutzer am Proxy authentifizieren kann notwendig für den Internetzugriff benötigt er ein Benutzerkonto in der paedml-domäne. Ein Benutzer, der sich im Gäste-Netz anmeldet, kann nur im Internet surfen. -Programme oder andere Dienste, können nicht mit dem Internet kommunizieren. Die Seitenaufrufe des Benutzers laufen über den Proxy auf dem paedml Server. Dort werden sie protokolliert. Außerdem greifen die Jugendschutzfiltereinstellungen der paedml. paedml Linux / Version: 6.0 / Anleitung / Stand Seite 18

19 Abb. 11: Authentifizierung am Proxy der paedml 4.2 Betrieb von Access-Points im pädagogischen Netz Übersicht über die notwendigen Arbeitsschritte Aufnahme der Access-Points in das pädagogische Netz Einrichten der Access-Points Einrichten der Endgeräte Aufnahme der Access-Points in das pädagogische Netz Im pädagogischen Netz stellen Access-Points eine Erweiterung des Kabelnetzes um eine kabellose Komponente dar. Die Integration der Access-Points geschieht über die Aufnahme der Geräte in der Schulkonsole ( Geräte mit IP-Adresse ). Dies wird im Administrationshandbuch 14 im Kapitel Verwaltung von Geräten beschrieben paedml Linux / Version: 6.0 / Anleitung / Stand Seite 19

20 4.2.2 Einrichten der Access-Points Nach erfolgreicher Aufnahme der Access-Points in das pädagogische Netz, müssen diese konfiguriert werden. Einstellung Wert IP-Adresse des Access-Points Bezug der Netzwerkeinstellungen über DHCP. Das Gerät bekommt automatisch die bei der Rechneraufnahme vergebene IP-Adresse zugewiesen. Subnetzmaske DHCP Gateway DNS-Server Tabelle 3: Einstellungen der Access-Points im Netz PAEDAGOGIK Clienteinrichtung (vgl. Kapitel 4.2.3) Proxy-Server am Browser eintragen :3128. Tabelle 4: Client-Einstellungen im Pädagogischen Netz Erweiterte DHCP-Einstellungen Der Access-Point darf nicht als DHCP-Server konfiguriert sein. DHCP-Anfragen dürfen ausschließlich vom paedml Server bearbeitet werden. Die Access-Points müssen hierfür DHCP-Relaying beherrschen, damit die angeschlossenen Clients ihre IP-Adressen aus dem pädagogischen Netzwerk erhalten. Abb. 12: Deaktivieren Sie den DHCP-Server Sicherheit Die WLAN-Verbindung sollte selbstverständlich verschlüsselt erfolgen. Wir empfehlen die Verwendung von WPA2-Verschlüsselung. paedml Linux / Version: 6.0 / Anleitung / Stand Seite 20

21 Als Authentifizierungsmethode wird der Einsatz eines Kennwortes (Pre-Shared-Key (PSK)) empfohlen, welches bei der Einrichtung der mobilen Endgeräte auf den Clients hinterlegt wird und die Anmeldung am WLAN ermöglicht Einrichten der Endgeräte Windows-Rechner, die über die Access-Points auf das pädagogische Netz zugreifen sollen, müssen in der Schulkonsole aufgenommen sein. Da es sich in der Regel um Geräte, die mit Kabel und WLAN verbunden werden, handelt, müssen die Rechner wie im Administratorhandbuch beschrieben mit zwei Netzwerkkarten in die paedml aufgenommen werden. Sobald die Verbindung mit dem WLAN hergestellt wurde, können sich Benutzer mit Ihren Benutzerdaten an der paedml Domäne anmelden und die Dienste des Schulnetzes nutzen 15. Sollte die automatische Proxy-Konfiguration fehlschlagen, so muss der Proxy-Server ( Port: 3128) manuell in den Einstelllungen des betroffenen Programmes eingetragen werden. Dies ist zum Beispiel beim Firefox Browser notwendig. 15 Der Windows-Rechner muss hierfür Mitglied der paedml-domäne sein. paedml Linux / Version: 6.0 / Anleitung / Stand Seite 21

22 Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (LMZ) Support Netz Rotenbergstraße Stuttgart Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, 2015

Fragen und Antworten. Kabel Internet

Fragen und Antworten. Kabel Internet Fragen und Antworten Kabel Internet Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...II Internetanschluss...3 Kann ich mit Kabel Internet auch W-LAN nutzen?...3 Entstehen beim Surfen zusätzliche Telefonkosten?...3

Mehr

Anbindung des eibport an das Internet

Anbindung des eibport an das Internet Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt

Mehr

WLAN-Zugang mit Linux

WLAN-Zugang mit Linux Konrad-Adenauer-Str. 8 70173 Stuttgart [+49] (0)711/212-4454 www.wlb-stuttgart.de WLAN-Zugang mit Linux Stand: 25.09.13 Bemerkungen/Voraussetzungen - Gültiger Bibliotheksausweis mit eigenem mind. 8-stelligen

Mehr

Update-Anleitung. paedml Windows. Aktualisierung der Lizenzdatei im Opsi-Server. Stand 18.11.2014. Version: 3.0

Update-Anleitung. paedml Windows. Aktualisierung der Lizenzdatei im Opsi-Server. Stand 18.11.2014. Version: 3.0 Beratung und Support Technische Plattform Support-Netz-Portal paedml - stabil und zuverlässig vernetzen Update-Anleitung Aktualisierung der Lizenzdatei im Opsi-Server Stand 18.11.2014 paedml Windows Version:

Mehr

Windows 2003 paedml Windows 2.1 für schulische Netzwerke

Windows 2003 paedml Windows 2.1 für schulische Netzwerke Windows 2003 paedml Windows 2.1 für schulische Netzwerke Nutzung von Netzwerkressourcen mit privaten Notebooks. PrivateMap - Handreichung für die Nutzung privater Notebooks paedml Windows 2.1 für Windows

Mehr

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1 WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8

Mehr

IAC-BOX Netzwerkintegration. IAC-BOX Netzwerkintegration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014

IAC-BOX Netzwerkintegration. IAC-BOX Netzwerkintegration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 IAC-BOX Netzwerkintegration Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 In diesem HOWTO wird die grundlegende Netzwerk-Infrastruktur der IAC- BOX beschrieben. IAC-BOX Netzwerkintegration TITEL Inhaltsverzeichnis

Mehr

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk)

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk) Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk) Bitte beachten Sie folgendes: Die Fritzbox sollte mit der aktuellen Firmware versehen

Mehr

Anleitung. paedml Novell. In Vibe und Filr nach Migration auf paedml Novell 4.1 deaktivierte Benutzeraccounts reparieren. Stand 26.01.

Anleitung. paedml Novell. In Vibe und Filr nach Migration auf paedml Novell 4.1 deaktivierte Benutzeraccounts reparieren. Stand 26.01. Beratung und Support Technische Plattform Support-Netz-Portal paedml stabil und zuverlässig vernetzen Anleitung In Vibe und Filr nach Migration auf paedml Novell 4.1 deaktivierte Benutzeraccounts reparieren.

Mehr

Anbindung der Musterhäuser mit DSL und Nutzung privater DSL-Zugänge

Anbindung der Musterhäuser mit DSL und Nutzung privater DSL-Zugänge Anbindung der Musterhäuser mit DSL und Nutzung privater DSL-Zugänge Inhalt 1. Wichtige Hinweise... 2 2. Secure Client... 3 2.1. Verbindung herstellen... 3 2.2. Verbindung trennen... 4 3. Wireless LAN (E6440)...

Mehr

ADSL Installation Windows VISTA

ADSL Installation Windows VISTA ADSL Installation Windows VISTA Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: - ADSL Ethernet-Modem - Splitter inkl. Anschlusskabel Diese Konfigurationsanleitung erklärt Ihnen in einfachen und

Mehr

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer DSL-Einwahl (DSLmobil per Kabel)

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer DSL-Einwahl (DSLmobil per Kabel) Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer DSL-Einwahl (DSLmobil per Kabel) Bitte beachten Sie folgendes: Die Fritzbox sollte mit der aktuellen Firmware versehen

Mehr

Zugang mit Windows XP

Zugang mit Windows XP Anleitung zur WLAN-Nutzung im SIM Zugang mit Windows XP Voraussetzung: WLAN Adapter mit WPA/WPA2-Verschlüsselung Anleitung zur WLAN-Nutzung im SIM Das Staatliche Institut für Musikforschung bietet seinen

Mehr

Kabellos surfen mit Ihrem D-Link DIR-615

Kabellos surfen mit Ihrem D-Link DIR-615 Kabellos surfen mit Ihrem D-Link DIR-615 Konfiguration für die Nutzung mit dem Kabel-Gateway Cisco EPC3208G! Sie möchten einen anderen WLAN-Router mit dem Cisco EPC3208G verbinden? Der jeweilige Router

Mehr

Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP im StudNET des Studentenwerkes Leipzig. studnet-website: www.studentenwerk-leipzig.

Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP im StudNET des Studentenwerkes Leipzig. studnet-website: www.studentenwerk-leipzig. 5. Konfiguration Router Wir unterstützten ausschließlich die Einrichtung Ihres StudNET-Zugangs auf Basis einer Kabelgebundenen Direktverbindung mit der Netzwerkdose (LAN). Sie haben dennoch die Möglichkeit,

Mehr

Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP. im StudNET des Studentenwerkes Leipzig

Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP. im StudNET des Studentenwerkes Leipzig Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP im StudNET des Studentenwerkes Leipzig Stand: 01.09.2015 Inhalt 1. Allgemeines... 2 2. Windows 7 / Windows 8 / Windows 10... 3 3. Ubuntu Linux... 8 4.

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Öffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster:

Öffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster: Schritt 1: Verbinden Sie Ihr wireless-fähiges Gerät (Notebook, Smartphone, ipad u. ä.) mit dem Wireless-Netzwerk WiFree_1. Die meisten Geräte zeigen Wireless-Netzwerke, die in Reichweite sind, automatisch

Mehr

STRATO Mail Einrichtung Microsoft Outlook

STRATO Mail Einrichtung Microsoft Outlook STRATO Mail Einrichtung Microsoft Outlook Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir Ihnen

Mehr

Anleitung: WLAN-Zugang unter Windows 8 - eduroam. Schritt 1

Anleitung: WLAN-Zugang unter Windows 8 - eduroam. Schritt 1 Anleitung: WLAN-Zugang unter Windows 8 - eduroam Von Tobias Neumayer (tobias.neumayer@haw-ingolstadt.de) Hinweis Hier wird die Einrichtung der WLAN-Verbindung mit den Windows-Bordmitteln beschrieben. Die

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Userguide: WLAN Nutzung an der FHH Hannover Fakultät V

Userguide: WLAN Nutzung an der FHH Hannover Fakultät V Userguide: WLAN Nutzung an der FHH Hannover Fakultät V Seite 1/5 Userguide: WLAN Nutzung an der FHH Hannover Fakultät V So konfigurieren Sie ein Windows XP System für die Nutzung des WLAN der Fakultät

Mehr

Insbesondere weise ich auf die Gefahr unverschlüsselter WLANs mit Internetzugang hin! Keine Haftung!

Insbesondere weise ich auf die Gefahr unverschlüsselter WLANs mit Internetzugang hin! Keine Haftung! Das Lenz Interface 23151 und das iphone Benutzer eines iphones oder eines ipod Touchs können mit Hilfe des Lenz Interface 23151 einfach und ohne Computer ihre Modellbahnanlage steuern. Dafür wird nur ein

Mehr

- Installieren Sie den AC WLAN fachgerecht und lagerichtig (Einbauhöhe 0,3 1,3 m) gemäß Montageanleitung.

- Installieren Sie den AC WLAN fachgerecht und lagerichtig (Einbauhöhe 0,3 1,3 m) gemäß Montageanleitung. Einrichten der Repeater Funktion des AC WLAN (Relayed) 1.) Generelles - Installieren Sie den AC WLAN fachgerecht und lagerichtig (Einbauhöhe 0,3 1,3 m) gemäß Montageanleitung. - Nach ca. 1 Minute (nach

Mehr

6.8.3.10 Übung - Konfiguration eines WLAN-Routers in Windows XP

6.8.3.10 Übung - Konfiguration eines WLAN-Routers in Windows XP 5.0 6.8.3.10 Übung - Konfiguration eines WLAN-Routers in Windows XP Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie WLAN-Einstellungen auf dem Linksys E2500

Mehr

Kurzanleitung zur Nutzung von BITel >FHdD HotSpots< Die BITel >FHdD HotSpots< stellen einen Standard WLAN-Zugang (802.11b/g) zur Verfügung.

Kurzanleitung zur Nutzung von BITel >FHdD HotSpots< Die BITel >FHdD HotSpots< stellen einen Standard WLAN-Zugang (802.11b/g) zur Verfügung. Kurzanleitung zur Nutzung von BITel >FHdD HotSpots< Die BITel >FHdD HotSpots< stellen einen Standard WLAN-Zugang (802.11b/g) zur Verfügung. 1. Zur Nutzung benötigen Sie: Ein WLAN-fähiges Endgerät (Laptop,

Mehr

INTERNETZUGANG UND DATENBANKEN IM ZRS

INTERNETZUGANG UND DATENBANKEN IM ZRS INTERNETZUGANG UND DATENBANKEN IM ZRS Um im Zentralen Rechtswissenschaftlichen Seminar Zugang zu Internet und Datenbanken zu erlangen, gibt es folgende Möglichkeiten: - Nutzung der zahlreichen Rechner

Mehr

Anbindung einer Gateprotect GPO 150

Anbindung einer Gateprotect GPO 150 Anbindung einer Gateprotect GPO 150 Anbindung einer Gateprotect GPO 150 1 1. Technische Eckdaten 2 2. Neues Internetobjekt erstellen 2 3. Verbindungstyp auswählen 3 4. Anschluss zum Internet wählen 3 5.

Mehr

Update-Anleitung. paedml Novell. paedml Novell 334-41-ZServer-Usersource konfigurieren Stand 26.11.2015. Version: Version 3.3.4, 3.3.

Update-Anleitung. paedml Novell. paedml Novell 334-41-ZServer-Usersource konfigurieren Stand 26.11.2015. Version: Version 3.3.4, 3.3. Beratung und Support Technische Plattform Support-Netz-Portal paedml stabil und zuverlässig vernetzen Update-Anleitung paedml Novell 334-41-ZServer-Usersource konfigurieren Stand 26.11.2015 paedml Novell

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Zugang mit sonstigen Betriebssystemen (wie: Android, ios (ipad, iphone, ipad),...)

Zugang mit sonstigen Betriebssystemen (wie: Android, ios (ipad, iphone, ipad),...) Anleitung zur WLAN-Nutzung in den SMB Zugang mit sonstigen Betriebssystemen (wie: Android, ios (ipad, iphone, ipad),...) Voraussetzung: WLAN Adapter mit WPA/WPA2-Verschlüsselung Anleitung zur WLAN-Nutzung

Mehr

Collax PPTP-VPN. Howto

Collax PPTP-VPN. Howto Collax PPTP-VPN Howto Dieses Howto beschreibt wie ein Collax Server innerhalb weniger Schritte als PPTP-VPN Server eingerichtet werden kann, um Clients Zugriff ins Unternehmensnetzwerk von außen zu ermöglichen.

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

How-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet

How-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet How-To-Do Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 2 1.1 Information... 2 1.2 Hinweis... 2 2 Schematischer Aufbau... 3 2.1 Beispielaufbau... 3 3 Plug n Route... 4

Mehr

A1 WLAN Box Technicolor TG588 für Windows 10

A1 WLAN Box Technicolor TG588 für Windows 10 Installationsanleitung Einfach A1. A1 WLAN Box Technicolor TG588 für Windows 10 Einfach schneller zum Ziel. Zu Ihrer A1 WLAN Box haben Sie eine A1 Installations-CD erhalten, mit der Sie alle Einstellungen

Mehr

WLAN mit WPA (wpa4fh)

WLAN mit WPA (wpa4fh) WLAN mit WPA (wpa4fh) 1 WPA4FH - Konfiguration 2 1.1 Konfigurieren der Drahtlosnetzwerkverbindung... 2 1.1.1 Mobiles Gerät war schon einmal am FHJ-Netzwerk angeschlossen. 5 1.1.2 Mobiles Gerät war noch

Mehr

Installationsanleitung zum Access Point Wizard

Installationsanleitung zum Access Point Wizard Installationsanleitung zum Access Point Wizard Folgende EDIMAX Access Points werden unterstützt: EW-7416APn EW-7415PDn EW-7209APg EW-7206APg Basis Setup: 1) Aktualisieren sie die Firmware ihres Access

Mehr

Anleitung zum Einrichten Ihres NeckarCom DSL Routers

Anleitung zum Einrichten Ihres NeckarCom DSL Routers Anleitung zum Einrichten Ihres NeckarCom DSL Routers Um einem Defekt durch Blitzeinschlag entgegenzuwirken, trennen Sie bitte die Fritz!Box bei Gewitter vom Strom und ziehen Sie den Telefonstecker. Sehr

Mehr

Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung

Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung Variante 1 Swisscom-Router direkt ans Netzwerk angeschlossen fixe IP-Adressen (kein DHCP) 1. Aufrufen des «Netz- und Freigabecenters». 2. Doppelklick auf «LAN-Verbindung» 3. Klick auf «Eigenschaften» 4.

Mehr

6.8.3.9 Übung - Konfiguration eines WLAN-Routers in Windows Vista

6.8.3.9 Übung - Konfiguration eines WLAN-Routers in Windows Vista 5.0 6.8.3.9 Übung - Konfiguration eines WLAN-Routers in Windows Vista Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie WLAN-Einstellungen auf dem Linksys E2500

Mehr

Anleitung. paedml Novell. Mac-Integration in der paedml Novell Stand 22.09.2014. Version: 3.3.4. paedml stabil und zuverlässig vernetzen

Anleitung. paedml Novell. Mac-Integration in der paedml Novell Stand 22.09.2014. Version: 3.3.4. paedml stabil und zuverlässig vernetzen Beratung und Support Technische Plattform Support-Netz-Portal paedml stabil und zuverlässig vernetzen Anleitung Mac-Integration in der paedml Novell Stand 22.09.2014 paedml Novell Version: 3.3.4 Impressum

Mehr

Schritt-für-Schritt-Anleitung WDS mit FRITZ!Box WLAN

Schritt-für-Schritt-Anleitung WDS mit FRITZ!Box WLAN Schritt-für-Schritt-Anleitung WDS mit FRITZ!Box WLAN Begriffe Folgende Begriffe werden in dem Dokument genutzt: Access Point: Zugangspunkt, an dem sich WLAN-Clients anmelden. Es kann sich dabei um einen

Mehr

Windows 2003 paedml Windows 2.1 für schulische Netzwerke

Windows 2003 paedml Windows 2.1 für schulische Netzwerke Windows 2003 paedml Windows 2.1 für schulische Netzwerke Nutzen eines Terminalservers mit privaten Notebooks Handreichung paedml Windows 2.1 für Windows 2003 Server Stand: 14.04.2008 Impressum Herausgeber

Mehr

a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung

a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung Die folgende Anleitung beschreibt die Vorgehensweise bei der Einrichtung des mediola a.i.o. gateways Voraussetzung: Für die Einrichtung des a.i.o. gateway von mediola

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT Seite 1/7 GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT ZENTRAL LOKALE MANAGEMENT-PLATTFORM FÜR EINE W ELTWEIT SICHERE INDUSTRIELLE KOMMUNIKATION. Seite 2/7 Auf den folgenden Seiten

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Die Backup-Voreinstellungen finden Sie in M-System Server unter dem Reiter "Wartung".

Die Backup-Voreinstellungen finden Sie in M-System Server unter dem Reiter Wartung. TechNote Backup Protrixx Software GmbH, 2013-09-23 Im Folgenden finden Sie die von uns empfohlenen Einstellungen des automatischen Backups in M-System. Der Zugriff auf die Backup-Einstellungen ist nur

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

adsl Privat unter Windows Vista

adsl Privat unter Windows Vista Installationsanleitung adsl Privat unter Windows Vista adsl Privat mit Ethernet-Modem unter Windows Vista Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: - Alcatel Ethernet-Modem - Splitter für die

Mehr

HorstBox (DVA-G3342SD)

HorstBox (DVA-G3342SD) HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung des WLANs der HorstBox (DVA-G3342SD) Vorausgesetzt, Sie haben eine WLAN Karte die nach dem Standard 802.11g oder 802.11b arbeitet. Zum Beispiel die Adapter

Mehr

{tip4u://112} WLAN mit Android 4

{tip4u://112} WLAN mit Android 4 {tip4u://112} Version 6 Zentraleinrichtung für Datenverarbeitung (ZEDAT) www.zedat.fu-berlin.de WLAN mit Android 4 Diese Anleitung beschreibt die Konfiguration für den Zugang zum Funknetz eduroam ab Android

Mehr

Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook. 1. Der Drucker ist direkt mit dem Notebook verbunden

Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook. 1. Der Drucker ist direkt mit dem Notebook verbunden Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook Bei der Installation eines Druckers muss grundsätzlich unterschieden werden, ob der Drucker direkt am Notebook angeschlossen ist oder ob ein Drucker verwendet

Mehr

Netzwerk einrichten unter Windows

Netzwerk einrichten unter Windows Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine

Mehr

Logics App-Designer V3.1 Schnellstart

Logics App-Designer V3.1 Schnellstart Logics App-Designer V3.1 Schnellstart Stand 2012-09-07 Logics Software GmbH Tel: +49/89/552404-0 Schwanthalerstraße 9 http://www.logics.de/apps D-80336 München mailto:apps@logics.de Inhalt Ihr Logics Zugang...

Mehr

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen

Mehr

Walther- Übungsaufgabe 24. Januar 2016 Rathenau- Routing Name: Gewerbeschule Freiburg DHCP Klasse: E3FI1T Seite 1 Punkte: /20 Note:

Walther- Übungsaufgabe 24. Januar 2016 Rathenau- Routing Name: Gewerbeschule Freiburg DHCP Klasse: E3FI1T Seite 1 Punkte: /20 Note: Fach: ITS Walther- Übungsaufgabe 24. Januar 2016 Gruppe: Rathenau- Routing Name: Gewerbeschule VLANs Freiburg DHCP Klasse: E3FI1T Seite 1 Punkte: /20 Note: Hinweise Liebe Leute, bitte versucht so gut als

Mehr

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird

STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir

Mehr

Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343.

Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343. Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343. Benutzte Hardware: Router DGL-4100 mit der IP Adresse 192.168.0.1 Rechner mit Betriebssystem Windows Server 2000 und Active

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

Fernzugriff auf das TiHo-Netz über das Portal

Fernzugriff auf das TiHo-Netz über das Portal Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover University of Veterinary Medicine Hannover Der Präsident Stabstelle TiHo-IDS Fernzugriff auf das TiHo-Netz über das Portal In dieser Anleitung wird beschrieben,

Mehr

R-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98/ME

R-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98/ME R-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98/ME Verwenden Sie einen externen Router? Dann folgen Sie bitte der Anleitung des Routers und NICHT unseren zur Einrichtung einer Internetverbindung unter Windows

Mehr

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11 Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl

Mehr

Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998

Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998 Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998 XBMPD Windows 98 mit NCP WAN Miniport-Treiber 3 Benötigte Hard- und Software: 1. NCP ISDN ARROW Karte oder Box 2. Ihre CD-Rom mit dem

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Ihr IT-Administrator oder unser Support wird Ihnen im Zweifelsfall gerne weiterhelfen.

Ihr IT-Administrator oder unser Support wird Ihnen im Zweifelsfall gerne weiterhelfen. Dieses Dokument beschreibt die nötigen Schritte für den Umstieg des von AMS.4 eingesetzten Firebird-Datenbankservers auf die Version 2.5. Beachten Sie dabei, dass diese Schritte nur bei einer Server-Installation

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Novell OES Linux paedml Novell für schulische Netzwerke. Kumuliertes Schulkonsolen-Update

Novell OES Linux paedml Novell für schulische Netzwerke. Kumuliertes Schulkonsolen-Update Novell OES Linux paedml Novell für schulische Netzwerke Kumuliertes Schulkonsolen-Update Stand 20.11.2013 Impressum Herausgeber Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (LMZ) Support-Netz Rotenbergstr. 111

Mehr

Erstinbetriebnahme AC WLAN / WLAN-Einrichtung / IP-Adressvergabe

Erstinbetriebnahme AC WLAN / WLAN-Einrichtung / IP-Adressvergabe Erstinbetriebnahme AC WLAN / WLAN-Einrichtung / IP-Adressvergabe 1.) Generelles Installieren Sie den AC WLAN fachgerecht und lagerichtig (Einbauhöhe 0,3 1,3 m) gemäß Montageanleitung. Nach ca. 1 Minute

Mehr

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1 ADSL INSTALLATION WINDOWS XP Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Anleitung zur Installation des Printservers

Anleitung zur Installation des Printservers Anleitung zur Installation des Printservers 1. Greifen Sie per Webbrowser auf die Konfiguration des DIR-320 zu. Die Standard Adresse ist http://192.168.0.1. 2. Im Auslieferungszustand ist auf die Konfiguration

Mehr

Anleitung für die Einrichtung weiterer Endgeräte in 4SELLERS SalesControl

Anleitung für die Einrichtung weiterer Endgeräte in 4SELLERS SalesControl SALESCONTROL Anleitung für die Einrichtung weiterer Endgeräte in 4SELLERS SalesControl Version: 1.1 Stand: 04.09.2014 Die Texte und Abbildungen in diesem Leitfaden wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet,

Mehr

STRATO Mail Einrichtung Android 4.4

STRATO Mail Einrichtung Android 4.4 STRATO Mail Einrichtung Android 4.4 Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir Ihnen den

Mehr

I Serverkalender in Thunderbird einrichten

I Serverkalender in Thunderbird einrichten I Serverkalender in Thunderbird einrichten Damit Sie den Kalender auf dem SC-IT-Server nutzen können, schreiben Sie bitte zuerst eine Mail mit Ihrer Absicht an das SC-IT (hilfe@servicecenter-khs.de). Dann

Mehr

Wireless Installationshandbuch

Wireless Installationshandbuch ZyXEL P320W Wireless Firewall Router Wireless Installationshandbuch senselan GmbH Duensstrasse 1 3186 Düdingen Tel 026 505 00 00 Fax 026 505 00 02 www.senselan.ch support@senselan.ch Inhaltsverzeichnis

Mehr

Funknetz HG. kontakt@funknetz-hg.de Konto: 76800669 BLZ: 50190000 UST-ID: DE 188662922. Wolff A. Ehrhardt Eppsteiner Str. 2B 61440 Oberursel

Funknetz HG. kontakt@funknetz-hg.de Konto: 76800669 BLZ: 50190000 UST-ID: DE 188662922. Wolff A. Ehrhardt Eppsteiner Str. 2B 61440 Oberursel Wichtiger Hinweis: Die Fritzbox ist bereits konfiguriert und muss nur noch angeschlossen werden. Die Konfigurationsanleitung kommt nur zum Einsatz, wenn die Fritzbox neu konfiguriert werden muss, oder

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr

Erste Schritte mit Deinem Protonet Server

Erste Schritte mit Deinem Protonet Server Erste Schritte mit Deinem Protonet Server In diesem Dokument sind die ersten Schritte (Einrichtungsassistent) innerhalb von SOUL dokumentiert als Ergänzung zur dem Server beiliegenden Anleitung. Im Anschluss

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

Machen Sie Ihr Zuhause fit für die

Machen Sie Ihr Zuhause fit für die Machen Sie Ihr Zuhause fit für die Energiezukunft Technisches Handbuch illwerke vkw SmartHome-Starterpaket Stand: April 2011, Alle Rechte vorbehalten. 1 Anbindung illwerke vkw HomeServer ins Heimnetzwerk

Mehr

Rechenzentrum der Ruhr-Universität Bochum. Integration von egroupware an der RUB in Outlook 2010 mit Funambol

Rechenzentrum der Ruhr-Universität Bochum. Integration von egroupware an der RUB in Outlook 2010 mit Funambol Rechenzentrum der Ruhr-Universität Bochum Integration von egroupware an der RUB in Outlook 2010 mit Funambol Um die Daten in Ihrem egroupware-account (Adressen, Termine, etc.) in Outlook zu verwenden,

Mehr

Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628. Eine neue ISDN-Verbindung unter Windows XP einrichten

Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628. Eine neue ISDN-Verbindung unter Windows XP einrichten Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628 Alternativ zur Verbindung über USB können Sie den Konfigurator der T -Eumex 628 auch über eine ISDN-Verbindung aufrufen. Sie benötigen

Mehr

Zugang mit Mac OS X 10.5

Zugang mit Mac OS X 10.5 Anleitung zur WLAN-Nutzung im IAI Zugang mit Mac OS X 10.5 Voraussetzung: WLAN Adapter mit WPA/WPA2-Verschlüsselung Anleitung zur WLAN-Nutzung im IAI Das Ibero-Amerikanische Institut bietet seinen Nutzerinnen

Mehr

Windows 2003 Server paedml Windows 2.7 für schulische Netzwerke

Windows 2003 Server paedml Windows 2.7 für schulische Netzwerke Windows 2003 Server paedml Windows 2.7 für schulische Netzwerke Update-Anleitung: Patch 2 für paedml Windows 2.7 Liste der Verbesserungen Stand: 2.11.2012 Fehler! Kein Text mit angegebener Formatvorlage

Mehr

WLAN MUW-NET Howto für Windows Vista

WLAN MUW-NET Howto für Windows Vista Version... 1.01 Datum... 01.12.2008 Autor... Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review ( x ) Freigegeben ( ) Abgenommen Dateiname... Ablageort in BSCW... Anmerkungen Dieses Dokument wird in elektronischer

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

WLAN MUW-NET Howto für Windows XP SP2, SP3

WLAN MUW-NET Howto für Windows XP SP2, SP3 WLAN MUW-NET Howto für Windows XP SP2, SP3 Version... 1.0 Datum... 01.12.2008 Autor... Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review ( x ) Freigegeben ( ) Abgenommen Dateiname... Ablageort in BSCW... Anmerkungen

Mehr

INTERNETZUGANG WLAN-ROUTER ANLEITUNG INSTALLATION SIEMENS GIGASET

INTERNETZUGANG WLAN-ROUTER ANLEITUNG INSTALLATION SIEMENS GIGASET 1. Bedienungsoberfläche starten Wir empfehlen Ihnen für die Installation einen WEB- Browser, zum Beispiel Firefox 2.0 oder Internet Explorer 6.1 oder höher. Geben Sie die Adresse des Routers in die Adresszeile

Mehr

Kurzanleitung zur Nutzung von BITel HotSpots

Kurzanleitung zur Nutzung von BITel HotSpots Kurzanleitung zur Nutzung von BITel HotSpots Der BITel HotSpot stellt einen Standard WLAN Zugang (802.11b/g) zur Verfügung. Wichtiger Hinweis vor dem ersten Einloggen: Im Tarif Prepaid kann der Zeitzähler

Mehr

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac

Mehr

Einleitung. Hinweise zur Kompatibilität: Vorbereitung. Konfiguration des DSL-320T / DSL-380T unter Mac OS X

Einleitung. Hinweise zur Kompatibilität: Vorbereitung. Konfiguration des DSL-320T / DSL-380T unter Mac OS X Konfiguration des DSL-320T / DSL-380T unter Mac OS X Einleitung Diese Anleitung beschreibt, wie Sie ein DSL-Modem vom Typ DSL-320T / DSL-380T unter Mac OS X (10.4. Tiger ) konfigurieren, und wie Sie eine

Mehr

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Eduroam an anderen Hochschulen... 3 Voraussetzungen für Drahtlosnetzwerk (WLAN) eduroam an anderen Hochschulen... 4 Einrichtung des WLAN unter Windows... 4... 5 Voraussetzungen

Mehr

Einrichtung einer VPN-Verbindung (PPTP) unter Windows XP

Einrichtung einer VPN-Verbindung (PPTP) unter Windows XP 1 von 8 16.04.2010 13:30 ZIVwiki > Anleitungen Web > VPNHome > PPTPVPNSetup > PPTPVPNSetupWinXP (2010-02-17, v_5fberg02) Einrichtung einer VPN-Verbindung (PPTP) unter Windows XP Inhalt Voraussetzungen

Mehr

Anbindung eines Lancom 831A

Anbindung eines Lancom 831A Anbindung eines Lancom 831A Anbindung eines Lancom 831A 1 1. Technische Eckdaten 2 2. Kontrolle der Firmwareversion 2 3. Verbindung einrichten 3 4. Deaktivierung des SIP-ALG 5 5. Portweiterleitungen für

Mehr

E-LIBRARY. Die elektronische Bibliothek der Hochschule www.kalaidos-fh.ch/forschung/e-library. Installationsanleitung Juni 2013

E-LIBRARY. Die elektronische Bibliothek der Hochschule www.kalaidos-fh.ch/forschung/e-library. Installationsanleitung Juni 2013 E-LIBRARY Die elektronische Bibliothek der Hochschule www.kalaidos-fh.ch/forschung/e-library Installationsanleitung Juni 2013 1 Online Zugang beantragen:... 2 2 Konto freischalten:... 2 3 Browser konfigurieren:...

Mehr