job4u e.v.: Punktlandung in der Kommunikation bei allen Zielgruppen

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1 job4u e.v.: Punktlandung in der Kommunikation bei allen Zielgruppen

2 Worauf reagieren unsere Besucher(innen) bei den job4u Veranstaltungen? Filme Vorführungen Moderator/-in Während jeder Veranstaltung wird eine Zielgruppenbefragung umgesetzt!

3 Erlebnisorientierte Menschen können wir nicht mit einer reinen Vortragsreihe faszinieren! Damit die Jugendlichen unsere Veranstaltungen freiwillig besuchen, die Verweildauer deutlich über dem Durchschnitt im Vergleich zu anderen Veranstaltungen bleibt, nehmen wir ihre Wünsche und Anregungen auf, bieten ihnen eine Umgebung, die ihnen vertraut ist und gehen auf ihre Erwartungshaltungen ein.

4 Warum machen wir dies? Die Gründe: Der demographische Wandel, die fortschreitende Medialisierung zwischenmenschlicher Beziehungen der Jugend hat den Verein job4u vor interessante Herausforderungen gestellt. Im Design Thinking Labor der JUB haben die Mitglieder einmal im Jahr die Möglichkeit, die aktuellen Problemstellungen und Herausforderungen durch qualifizierte Interviews mit der Zielgruppe zu reflektieren. Die Besucherbefragungen unserer Veranstaltungsreihen dienen hier als Orientierung. Alle Maßnahmen werden entsprechend der Ergebnisse angepasst.

5 Welche Erkenntnisse haben wir gewonnen? Die Jugendlichen suchen Menschen, denen sie ihre Ideen vortragen können, die sie nicht in standardisierte Abläufe zwingen und die mit modernen Kommunikationsmitteln arbeiten. Sie wollen mitgenommen werden, sind eventorientiert und erlebnishungrig! Und: Das aktuelle Angebot im Ausbildungs- und Studiensektor stellt sich ihnen derzeit als unübersichtlich und in beängstigender Vielfalt dar.

6 Was bedeutet dies für unsere Arbeit? Wir helfen beim - Sortieren, - Fokussieren - Erreichen. Die angebotenen Maßnahmen werden für die unterschiedlichen Schulabschlüsse/ Lerngruppen individuell entwickelt. Wir bieten von praxisnahen Lernorten bis zur Hochschullounge unterschiedliche Formate an.

7 Wie setzen wir dies um? job4u ist ein Verein, der für Jugendliche erlebbar ist: vor Ort durch Veranstaltungen, lesbar durch die Kooperation mit Print-Partnern, hörbar durch die Kooperation mit Radio Bremen, sehbar durch regionale TV-Anbieter, online Portale, Facebook, Twitter, App! und vor allem fit machend für die Zukunft.

8 Die Ansprache: Crossmedial! Um eine Veranstaltung in den Fokus zu rücken, nutzen wir alle verfügbaren Kommunikationskanäle. Schule/ Hochschule: Newsletter Schule/ Wirtschaft, Plakat, Anschreiben der Lehrer/ Dozent/innen Schüler/ Student/innen: Internet, Facebook, Portale, E-Medien, App! Eltern/ Paten/ Entscheider im Umfeld: Beilagen, E-Medien Alle Medien werden zeitgleich informiert. In regelmäßigen Redaktionssitzungen werden die Zeiträume der Bewerbung/ des Informationsflusses festgelegt.

9 Ein Beispiel: Woher haben Sie Informationen über die job4u- Messe erhalten? (Mehrfachnennung möglich) Umfrage am: Internet/ Facebook/ App 32% (plus15%) Plakate 19 % (minus 28%) Radio 35 % (plus 2%) Schule 78 % (minus 8%) Beilage/Print 57 % (plus 5%)

10 job4u e.v.: Welche Bausteine gibt es? 1. Der crossmediale Ansatz hat job4u als zentrales Markenzeichen für Berufsorientierung in der Metropolregion Bremen/ Oldenburg etabliert. (Ausbildungsmessen auch von anderen Anbietern in der Region werden mittlerweile mit job4u gleichgesetzt). 2. Die Integration der Lehrkräfte/Eltern, die Jugendlichen beratend zur Seite stehen, ist je nach Region unterschiedlich gelungen, aber strak ansteigend. 3. Beteiligung von Unternehmen die Auszubildende suchen, diese aber im Rahmen der Berufsorientierung auch beraten und die betriebliche Realität aufzeigen. 4. Nutzung von Netzwerkstrukturen und partnern. Zwischen den Mitgliedern ist eine neue Ausbildungsgemeinschaft entstanden, die zum Teil über den Verein hinaus zusammenarbeiten.

11 Zielgruppendefinition: Unternehmen 1. Öffentliche und private Unternehmen, die einen modernen Kommunikationsraum für die Rekrutierung von Auszubildenden oder Praktikanten suchen und/oder insgesamt besser als Arbeitgeber wahrnehmbar sein wollen. 2. Institutionen, die im Rahmen ihres gesetzlichen Auftrages am Vermittlungs- oder Orientierungsprozess von Schulabgängern mitarbeiten. 3. Institutionen, die schulische/hochschulische Ausbildungs- und Studiengänge anbieten.

12 Welche Vorteile können die Unternehmen für sich daraus ziehen? 1. Bekanntheit! Selbst KMUs werden wahrgenommen und können sich modern durch die angebotenen Kommunikationskanäle positionieren. Die redaktionelle Begleitung der Websites, die Entwicklung einer eigenen App wäre zu kostenintensiv für einzelne Unternehmen. 2. Das Wissen über die Zielgruppe wird direkt an die Mitglieder kommuniziert. Formate für Veranstaltungen werden aus den Erkenntnissen passgenau entwickelt.

13 Ein Beispiel: Überproportional gestiegenes Interesse an dualen Studiengängen! Am veröffentlichte die Welt am Sonntag unter dem Titel: Ausbildung de luxe die deutlich angestiegene Zahl der Interessenten an dualen Studiengängen. Diese Tendenz konnten wir unseren Mitgliedern bereits durch die intensive Zielgruppenbefragung im Herbst 2012 mitteilen. Bei unseren regelmäßigen Zielgruppenumfragen hatte sich diese Entwicklung abgezeichnet. Hochschulen und Unternehmen im Zusammenschluss haben für das Jahr 2013 deutlich mehr Duale Studiengänge auf unseren Veranstaltungen präsentiert als im Vorjahr.

14 Zielgruppendefinition: Schüler(innen) Unsere Maßnahmen richten sich an: 1. Schüler/innen der Abgangsklassen zur vertiefenden, ergänzenden und/oder neuen Berufsorientierung, speziell auch 2. Schüler/Schülerinnen mit Migrationshintergrund und besonderem Orientierungsbedarf; 3. Schüler/Schülerinnen, die ein zielführendes Praktikum suchen im Sinne des Landesschulgesetzes. 4. Jüngere Schüler/innen, um ihnen einen Einblick in Berufswelten zu vermitteln (BO).

15 Zielgruppendefinition: Schüler(innen) Unsere Maßnahmen richten sich an: 5. Jugendliche, die Kontakte mit Ausbildungsbetrieben aufnehmen und Einblicke in die betriebliche Ausbildung erhalten möchten. 6. Eltern und Lehrer/-innen als wichtige Bezugspersonen im beruflichen Orientierungsprozess der Jugendlichen.

16 Zielgruppendefinition: Student(innen) 1. Angehende Studierende, die noch ein Vor-Praktikum benötigen. 2. Speziell auch Jugendliche, die sich für die Clusterthemen der Metropolregion bezüglich eines Studiums interessieren. 3. Studierende, die ein BA-Praktikum oder einen Trainee-Platz suchen. 4. Mintabbieger : Studierende, die sich in dem gewählten Studiengang nicht wohlfühlen, werden intensiv über die Alternativen beraten. Diese Zielgruppe ist für die Metropolregion durch die überproportional häufig angebotenen Arbeitsplätze von großer Bedeutung!

17 Erreichen wir unsere Zielgruppen wirklich? Aus Bildungsmesse wird Zukunftskiste! Ein Beispiel aus der Praxis. Nichts ändert sich so schnell wie ein Kommunikationstrend! Nach rückläufigen Besucherzahlen auf unserer Messe in Bremen wurde deutlich, dass sich die Jugendlichen durch das Wort Bildungsmesse gemaßregelt und nicht adäquat angesprochen fühlen. In den Reihen unserer Mitglieder befindet sich eine Kunstschule, die zum Kommunikationsdesigner/-in ausbildet. 3 Studentinnen aus dem 4 Semester haben sich der Aufgabe gestellt, dieses Thema zu bearbeiten und mit einem entsprechenden Layout zu versehen.

18 Der erste Schritt: Die Umfrage auf der Straße Frei nach dem Motto: Alles ist erlaubt wurden die ersten Ideen erarbeitet, die Internetrecherche (eine freie Domäne ist heute Pflicht) und die Marktanalyse bemüht. Durch eine Straßenumfrage (Fußgängerzone, Zielgruppe Jahre) wurden die ersten Ideen auf Akzeptanz und Tragfähigkeit überprüft. Die Ideen mit den meisten Stimmen wurden mit Skribbels und dem geordneten Einsatz von Moodboards unterlegt.

19 Ein erstes Layout! Fragen: Stimmt die Richtung in der Kommunikation? Wirkt die Kampagne in der Zielgruppe?

20 Ergebnis: Die Kampagne wirkt! Nach einer 2. Zielgruppenbefragung wurden Flyer, Plakate und Handouts erstellt. Die Zielgruppe der Jährigen hat das Wort Zukunftskiste mit 79% auf Platz 1. gewählt. Mit entsprechendem Abstand folgte der Vorschlag Visionstep mit 16%. Kleine Anmerkung: Visionstep wurde mit einem Reinigungsmittel für Kontaktlinsen assoziiert. Erstmalig wurde auf der job4u-messe in Bremen nach 4 Jahren ein Besucheranstieg verzeichnet.

21 Ein weiterer wichtiger Faktor: Terminplanung Koordination zwischen Schule/ Hochschule und den Unternehmen! Projektwochen, Praktikumswochen, Schulfahrten versus Bewerbungszeiten, Einstellungsfenster, Assessment Center! Durch die Mitgliedschaft von Schulen, Hochschulen und Unternehmen im Verein job4u gelingt die Abstimmung zwischen den angebotenen Maßnahmen und dem schulischen wie auch unternehmerischen Alltag zunehmend.

22 Unsere Angebote: Unternehmen melden uns ihre Bedarfe zeitnah und versetzen somit die Akteure in die Lage mit den Schulen/ Hochschulen in die direkte Abstimmung zu gehen. Maßgeblich unterstützt werden wir an dieser Stelle durch das Landesinstitut Schule (LiS). Diese enge Zusammenarbeit garantiert genügend Besucher(innen) für die Einzelmaßnahmen. Ein Ausschnitt: Hochschullounges, Rent a Student, Ausbildungsbus, Speed Dating in der Straßenbahn, die Zukunftskisten, Bewerbercamps, Praktikumsbörsen und diverse Portale / App und Facebook

23 Ein Beispiel: Neue Maßnahme 2013 Praktikums-Parcours: das wichtigste Orientierungstool bei den jüngeren Schüler(innen) Über einen Erfahrungs-Parcours sollen die Schüler realistische Arbeitsumfelder und -bereiche erleben und erfahren können. Es geht um die praktische Vorstellung von verschiedenen Handlungsfeldern. Aus dem Lebensumfeld der Schüler soll ein Arbeitsumfeld entwickelt werden. Durch praktische Übungen an jeder Station kann der Schüler sein Talent unter Beweis stellen und seine Vorstellung erfahren/entwickeln.

24 Warum ein Praktikums-Parcours? Bei einer ungestützten Umfrage in einer 9. Klasse zum Thema: Welche Berufe fallen euch zum Thema Ernährung ein?, wurde als einzige Antwort Weight Watcher! gegeben. Klassische Berufsbezeichnungen die sich in den letzten Jahren deutlich verändert haben sind den Schüler(innen) zunehmend unbekannt. Auf die Frage: Was möchtest Du werden? wird häufig geantwortet: Weiß ich nicht so genau, aber irgendetwas mit... Sport/ Medien/ Autos oder Computer!

25 Erfolgreich im Praktikums - Parcours Mit einer Unterrichtseinheit, die mit Schüler(innen) zweier 9. Klassen erarbeitet wurde, können die Schüler/innen herausarbeiten, welche Handlungsfelder für sie interessant sind. Anhand eines Reisepasses werden dann 5 Stationen besucht, die vorab fest terminiert sind. Das Resultat: Ein Schüler, der das Handlungsfeld Auto, Verkehr, Logistik für sich herausgearbeitet hat, weiß nach den praktischen Erfahrungen: a.) ist dies etwas für mich? b.) welche Berufsbilder verbergen sich hinter diesem Handlungsfeld!

26 Fazit: Wenn wir erfolgreich am Markt agieren wollen, müssen wir die richtigen Wege suchen, um die unterschiedlichen Zielgruppen zu erreichen. Durch die regelmäßigen Foren der Mitglieder, der kontinuierlichen Kommunikation mit Schule, den Schüler(innen) und Studierenden und die regelmäßigen Veröffentlichungen unserer Medienpartner gelingt das Matching zwischen den Zielgruppen immer besser. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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