DIAMOND. Programm 2012/2013. > Mehr Know-how durch das neue Glasfaserschule Kompetenznetzwerk. > Weitere Schulungsorte deutschlandweit
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- Hinrich Schmitt
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1 DIAMOND Programm 2012/2013 glasfaserschule k o m p e t e n z n e t z w e r k > Mehr Know-how durch das neue Glasfaserschule Kompetenznetzwerk > Weitere Schulungsorte deutschlandweit > Größere Mobilität und Flexibilität der Schulungsmodule > dibkom-zertifizierung zur LWL-Fachkraft in nur 5 Kurstagen > Zertifizierter Bildungsträger nach AZWV (Anerkennungs- und Zulassungsverordnung Weiterbildung) r_schule_rz.indd :4
2 Die DIAMOND glasfaserschule Die DIAMOND Glasfaserschule wurde für eine optimale Aus- und Weiterbildung im Bereich optischer Systeme und Komponenten bereits im Jahre 2003 ins Leben gerufen. Die Faseroptik bietet ein breites Spektrum von Anwendungen, die verschiedene, aber stets hohe Anforderungen stellen. Um auf Ihrem Wissensstand und Ihren bereits vorhandenen Erfahrungen individuell aufbauen zu können, haben wir unser Schulungsprogramm zur Aus- und Weiterbildung in Module gegliedert, die in sich geschlossen sind. Als vom Deutschen Institut für Breitbandkommunikation (dibkom) zertifizierte Schulungseinrichtung bieten wir Ihnen nun auch die Möglichkeit, Ihre Ausbildung mit dem Zertifikat Fachkraft LWL-Installation abzuschließen. Unsere Module sind dazu inhaltlich so konzipiert, dass Sie durch die Belegung der entsprechend gekennzeichneten dibkom- Module Ihr Fachwissen entweder ergänzen oder durch die Belegung aller Module, die zum Bestehen der Prüfung (Theorie und Praxis) erforderlichen Kenntnisse innerhalb von fünf Schulungstagen erwerben können. Durch das deutschlandweit anerkannte Zertifikat Fachkraft LWL-Installation eröffnet sich dadurch für Sie die Möglichkeit, sich an Ausschreibungen für Netzinstallationen zu beteiligen, die von den ausführenden Fachleuten diese Zertifizierung verlangen. Ziel ist dabei, eine hohe Qualität der ausgeführten Leistungen zu garantieren. Im Zertifikat Digitale LWL-Technik können Sie Ihr Wissen im Bereich der digitalen Übertragungstechnik und Netzkonzeption für LAN- und FTTx-Netze speziell im Bereich der Hausverkabelung auf den aktuellen Stand bringen. Erweitern Sie Ihr Wissen auch im Bereich der analogen LWL-Technik über Glasfasern und weisen dieses mit dem Zertifikat Analoge LWL-Technik nach. Weitere Informationen zur dibkom erhalten Sie unter Selbstverständlich ist auch weiterhin der Besuch unserer Kurse zur Fortbildung ohne die Teilnahme an der Zertifizierungsprüfung möglich. Unabhängig davon, über welche Vorkenntnisse Sie bereits verfügen: Wir bringen Sie auf den neuesten Stand der Technik! 2 glasfaserschule r_schule_rz.indd :4
3 glasfaserschule k o m p e t e n z n e t z w e r k Was ist das Glasfaserschule-Kompetenznetzwerk? Die Nachfrage nach leistungsstarken Glasfasernetzwerken ist sprunghaft gestiegen. Doch noch sind nicht genügend Betriebe am Start, die diese Infrastrukturen auf hohem Qualitätsniveau ausbauen können. Das Kompetenz-Netzwerk besteht aus Herstellern, Verbänden und Fachhändlern, die sich die Aus- und Weiterbildung von Fachkräften zum Ziel gesetzt haben. Ein reger Erfahrungsaustausch sowie der Zugriff auf neueste technische Ausrüstung sichern die hohe Qualität der Maßnahmen. Wie profitieren Sie davon konkret? > Mehrere Standorte die Module der Glasfaserschule können Sie nun an verschiedenen Standorten in Deutschland belegen. > Höhere Mobilität: Ab sofort bietet DIAMOND Wissen auf Rädern an, um Schulungen und Prüfungen deutschandweit anbieten zu können. > Größere Flexibilität: Stellen Sie sich Ihr Schulungs- und Prüfungsprogramm so zusammen, wie es Ihren persönlichen Wünschen entspricht: Buchen Sie beispielsweise nur einzelne Module, auch an unterschiedlichen Orten. > dibkom-schulung in 5 Kurstagen möglich! Nehmen Sie Tempo auf: in einer Woche zur Fachkraft LWL-Installation! Lehrbuch Optische Netze In diesem umfassenden Handbuch sind erstmals alle für die Praxis relevanten Aspekte von LWL-Netzen mit Glasfasern oder Kunststofffasern (POF) dargestellt. Dies betrifft die Grundlagen, die Netzplanung, die Montage und Installation, die Inbetriebnahme sowie die Messtechnik. 260 Seiten, Format DIN A4 ISBN Programm 2012/ r_schule_rz.indd :4
4 Kursprogramm Im Einzelnen bieten wir in unserem neuen Programm 2012/13 die folgenden Kurse an: Der Kurs BASISWISSEN 1 vermittelt Ihnen die Grundlagen der optischen Übertragungstechnik. Im Kurs PRAXIS 1 erhalten Sie einen umfassenden Einblick in das Faserhandling, in die Konfektionierung optischer Steckverbinder, in die Spleißtechnik sowie in die zugehörige Messtechnik. BASISWISSEN 2 behandelt Komponenten optischer Übertragungssysteme. Darüber hinaus werden theoretische Grundlagen u. a. zu Pegelmessungen, Dämpfung, OTDR-Messungen gelegt. In den Kursen PRAXIS 2 3 wird dieses Wissen praktisch vertieft. Sie werden mit der Installation von Passivkomponenten sowie mit der Dokumentation Ihrer Tätigkeiten vertraut gemacht. Diese fünf Kurse vermitteln Ihnen das Wissen für eine erfolgreiche Teilnahme an der Zertifizierung Fachkraft LWL-Installation. Weitere Kurse für Fortgeschrittene sind: BASISWISSEN 3: Dieser Kurs behandelt die Grundlagen einer modernen LAN-Verkabelung sowie eines FTTB/FTTH-Netzes. Angefangen von der Basis bis hin zur Wirkungsweise der passiven und aktiven Netzkomponenten. In diesem Kurs erhalten Sie das Wissen für eine erfolgreiche Teilnahme an der Zertifizierung Digitale LWL-Technik. In BASISWISSEN 4 werden Ihnen die Grundlagen und Besonderheiten der Analogen LWL-Technik über Glasfasern vermittelt. U. a. RFoG und das weitere Vordringen der Glasfaser mit Migrationsmöglichkeiten werden Sie bei Ihrer Projektrealisierung anwenden können. Dieser Kurs vermittelt Ihnen das Wissen für eine erfolgreiche Teilnahme an der Zertifizierung Analoge LWL-Technik. PRAXIS 4 vertieft Ihr Wissen in der OTDR-Messtechnik. In Theorie und in Beispielinstallationen wird Sicherheit bei der Beurteilung von OTDR- Protokollen vermittelt. Sprechen Sie uns an, wenn Sie mehr über FTTH fiber to the home wissen möchten! Zu diesem Thema führen wir nach Vereinbarung individuelle Schulungen durch. Gerne berücksichtigen wir dabei Ihre individuellen und projektspezifischen Gesichtspunkte. 4 glasfaserschule r_schule_rz.indd :4
5 Zeiten Kosten Schulungszeiten Montag Freitag 09:00 Uhr ca. 17:00 Uhr Kosten 1 Tag 445, pro Person, zzgl. MwSt. 2 Tage 840, pro Person, zzgl. MwSt. 3 Tage 1.140, pro Person, zzgl. MwSt. Paketpreis für gesamten Kurs zur dibkom-fachkraft LWL-Installation (B1-2; P1-3; Prüfung) 1.970, pro Person, zzgl. MwSt. Alle Preise beinhalten einen Pausensnack und Getränke Jeder weitere Kurstag wird mit 300, zzgl. MwSt. berechnet. Für die Zertifizierung Fachkraft LWL-Installation inklusive der erforderlichen Prüfung berechnen wir einen Kostenbeitrag von 230,. Für die Prüfung zur Zertifizierung Digitale LWL-Technik und Analoge LWL- Technik sowie deren Durchführung wird ein Kostenbeitrag von 110, erhoben. Weitere Kurse zu ergänzenden Themen sind derzeit in Vorbereitung. Aktuelles dazu erfahren Sie zu gegebener Zeit unter Termine und Preise können für diese Kurse abweichen. Auf Ihr Kommen freut sich das Schulungsteam der GLASFASERSCHULE! Übrigens: Eine Schulung in Ihrem Hause ist ebenfalls möglich. Bitte sprechen Sie uns an. Wir erstellen Ihnen gerne ein entsprechendes Angebot. Erforderliche Vorkenntnisse Zur optimalen Vermittlung der Wissens- und Lerninhalte in theoretischen Einheiten sowie anwenden und üben des gelernten in praktischen Lerneinheiten sind je Kurs unterschiedliche Anforderungen und Vorkenntnisse erforderlich. Gerne beraten wir Sie hierzu. Programm 2012/ r_schule_rz.indd :4
6 BASISWISSEN 1 Modul I Zielgruppe Für alle, die einen Einblick in die Grundlagen der Faseroptik erhalten wollen und Wert auf eine fundierte Schulung legen. Ziel des Kurses Dieser Kurs vermittelt Ihnen elementares Wissen über die optische Direktübertragung und ihre Komponenten. Außerdem werden Sie mit den Grundlagen der optischen Verbindungstechnik vertraut gemacht. Programm > Vorteile der optischen Übertragungstechnik und ihre Anwendungsgebiete > Physikalische Betrachtung der Lichtausbreitung innerhalb der Glasfaser > Glasfaser- und Kabeltypen: Funktionsweise, Einsatzbereich, Numerische Apertur (NA), Dämpfung, Dispersion, Cut-Off-Wellenlänge > Sende- und Empfangselemente > Herstellverfahren der Glasfaser > Verbindungstechnik: - lösbar (Stecker) - nicht lösbar (Spleiß) - Einfügedämpfung - Reflexionsdämpfung > Standardsteckverbinder: PC, APC, Kontakt, Nichtkontakt > Inspektion und Reinigung eines optischen Steckverbinders > Darstellung aller Inhalte mit aktuellem Normenbezug > Abschlussdiskussion > DIAMOND-Kurszertifikat 6 glasfaserschule r_schule_rz.indd :4
7 PRAXIS 1 Modul II Zielgruppe Für alle, die in die Geheimnisse des Faser-/Kabelhandlings eingeweiht werden wollen und dabei mehr über die 0,1 db-steckerkonfektionierung lernen und selbst konfektionieren wollen. Ziel des Kurses Dieser Kurs bietet Ihnen die Möglichkeit, alle Schritte der Konfektionierung eines 0,1 db-steckers mit Kern-Kern-Zentrierung selbstständig durchzuführen. Durch die Charakterisierung Ihrer eigenhändig hergestellten Verbindungen erlernen Sie nach der Konfektionierung die Grundlagen der Messtechnik. Programm > Handling und Aufbau von Glasfasern und -kabeln > Absetzen und Schneiden von Glasfasern > Realisierung von Spleißverbindungen > Konfektionierung eines Steckers > Herstellung von Crimp & Cleave -Verbindungen > Analyse der Vorteile und Möglichkeiten der unterschiedlichen Verbindungstechniken > Messung der Einfügedämpfung an optischen Komponenten (Pegelmessung) > Optische Beurteilung von Steckerstirnflächen > Sicherer Umgang mit Material, Materialresten und Werkzeugen > Aspekte der Arbeitssicherheit > DIAMOND-Kurszertifikat Programm 2012/ r_schule_rz.indd :4
8 BASISWISSEN 2 Modul III Zielgruppe Für alle, die theoretische Kenntnisse und praktische Fähigkeiten im Bereich der Messtechnik an optischen Komponenten und Systemen erwerben bzw. auffrischen wollen und ein praxisbezogenes Programm suchen. Ziel des Kurses Der Kurs führt Sie in die theoretischen Grundlagen der typischen messtechnischen Aufgaben zur Charakterisierung optischer Komponenten und Systeme ein. Neben der Messung der Einfüge- und Reflexionsdämpfung an Komponenten steht die Pegel- und OTDR-Messtechnik in Netzen im Vordergrund. Ausführliche praktische Übungen an unterschiedlichen Testobjekten runden den Kurs ab und geben Ihnen Sicherheit bei der Anwendung des Gelernten. Programm > Logarithmische Darstellung optischer Leistungen und Dämpfungen (db, dbm) und ihre Berechnung > Vorteile der logarithmischen Darstellung in der Praxis > Pegeldiagramme, Pegelpläne, ihre Erstellung und Anwendung > Messmethoden zur Ermittlung der Einfügedämpfung in Theorie und Praxis > Messmethoden zur Ermittlung der Reflexionsdämpfung in Theorie und Praxis > Pegelmessungen an Systemen in Theorie und Praxis > Leistungs- und wellenlängenteilende Komponenten (Koppler) > Optische Verstärker > Einführung in Theorie und Praxis der OTDR-Messtechnik > Darstellung aller Inhalte mit aktuellem Normenbezug > DIAMOND-Kurszertifikat 8 glasfaserschule r_schule_rz.indd :4
9 PRAXIS 2 3 (2-Tage-Kurs) Modul V Zielgruppe Für alle, die ihre theoretischen Kenntnisse im Bereich der Installationstechnik durch fundierte praktische Erfahrungen ergänzen wollen und ein zugeschnittenes Experimentierfeld suchen, in dem sie dies ohne Risiko selbst vornehmen können. Ziel des Kurses Dieser 2-Tages-Kurs macht Sie mit der praktischen Installation diverser passiver und aktiver Komponenten in optischen Systemen und Netzen vertraut. Hierzu gehört neben dem Verlegen und Einziehen von Kabeln, dem Einbau von Boxen in Verteilersystemen auch die Installation aktiver Komponenten wie z. B. Mini-Switche oder Mediakonvertoren. Besonderer Wert wird auf die Dokumentation der ausgeführten Arbeiten, die Umsetzung der erforderlichen Prüfungen und die Erstellung entsprechender Checklisten gelegt. Auch allgemeine Sicherheitshinweise zur Arbeitssicherheit und zur Verwendung der Arbeitsmittel und Werkzeuge werden behandelt. Programm Praxis 2 > Verlegen und Einziehen von Kabeln und Leerröhrchen in Inhouse- Anwendungen > Einblasen von Fasern und Kabeln im Inhouse-Bereich > Verlegetechniken, Prüfkriterien und Checklisten > Anbindung und Einbau von Spleiß- und Verteilerboxen in Verteilersystemen > Einsatzbereiche, Prüfkriterien und Checklisten > Einbau und Installation von Anschlussdosen weitere Programmpunkte >> Programm 2012/ r_schule_rz.indd :4
10 PRAXIS 2 3 (2-Tage-Kurs) Modul VI > Einsatzbereiche und Aufgaben der unterschiedlichen Komponenten, Prüfkriterien und Checklisten > Installation von dezentralen Aktivkomponenten wie Mini-Switche und Mediakonvertoren > Einsatzbereiche und Aufgaben der unterschiedlichen Komponenten, Prüfkriterien und Checklisten Programm Praxis 3 > Anwendung und Umsetzung von Störfall- und Deeskalationsstrategien > Fehlerlokalisierung und Fehleridentifikation > Fehlerbeseitigung > Dokumentation durchgeführter Installationen > Aufbau und Erstellung von Patchlisten > Aufbau und Erstellung von Pegelplänen > Führung eines Logbuchs > Prüfung installierter Komponenten und Dokumentation der Ergebnisse in Checklisten > Erstellung und Auswertung von Messprotokollen > Sichere Verwendung von Arbeitsmitteln und Werkzeugen > Sicherer Umgang mit Material und Materialresten > Grenzen der Befugnisse und Konsequenzen des eigenen Handelns > Darstellung aller Inhalte mit aktuellem Normenbezug > DIAMOND-Kurszertifikat 10 glasfaserschule r_schule_rz.indd :4
11 BASISWISSEN 3 Modul IV Zielgruppe Für alle, die etwas tiefer in die Funktionsweise der digitalen LWL-Technik einsteigen wollen, aber über zu komplexe Fachbücher und Seminare oder aufgrund der Vielzahl von Fachbegriffen keinen Zugang hierzu fanden. Ziel des Kurses Der Kurs geht auf einem leicht verständlichen Niveau auf die Grundlagen moderner LAN- und FTTH-Verkabelungen ein, angefangen von der normativen Basis über die Funktionsweise des TCP/IP-Protokolls bis hin zur Erklärung der Wirkungsweise von passiven und aktiven Komponenten des Netzes. Programm > Grundlagen eines Lokalen Netzes gemäß DIN EN > Grundlagen eines FTTB / FTTH-Netzes > Kennen lernen wichtiger Begriffe für die Netzwerkwelt (LAN + FTTB / FTTH) > Prinzip der unterschiedlichen Netzwerktechnologien und -topologien > Kennen lernen des ISO-OSI-Referenzmodells zur Kommunikation in offenen verteilten Systemen > Grundlagen des TCP/IP Protokolls (Datenframes, Adressen, Subnetz-Masken,...) > Prinzipielle Arbeitsweise von aktiven Bauteilen (Router, Switche, Mediakonvertoren,...) > Beispiele von passiven und aktiven Bauteilen für den Aufbau von lokalen Netzen, sowie von FTTB / FTTH-Netzen mit Schwerpunkt Faseroptik > Darstellung aller Inhalte mit aktuellem Normenbezug > DIAMOND-Kurszertifikat > Prüfung zum Zertifikat Digitale LWL-Technik Programm 2012/ r_schule_rz.indd :4
12 BASISWISSEN 4 Modul VII Zielgruppe Für Fachkräfte, die analoge LWL-Übertragungssysteme für Kabelnetzbetreiber planen, installieren, in Betrieb nehmen oder warten. Ziel des Kurses Die Teilnehmer sollen mit dem vermittelten Stoff in die Lage versetzt werden, analoge optische Übertragungssysteme zu planen, zu dimensionieren, zu installieren, in Betrieb zu nehmen und zu warten. Programm > Eigenschaften und Kenngrößen analoger optischer Übertragungssysteme - Optischer Modulationsindex - Direkte und externe Modulation - Rauschen - Linearität > Einfluss der Fasereigenschaften auf die Signalqualität - Dämpfung - Dispersion > Systemkonzepte > Darstellung aller Inhalte mit aktuellem Normenbezug > DIAMOND-Kurszertifikat > Prüfung zum Zertifikat Analoge LWL-Technik 12 glasfaserschule r_schule_rz.indd :4
13 PRAXIS 4 Zielgruppe Für alle, die derzeit oder zukünftig mit den Tücken und Schwierigkeiten der OTDR-Messtechnik konfrontiert sind und mit größerer Sicherheit Messprotokolle interpretieren und auswerten wollen. Ziel des Kurses Der Kurs macht Sie umfassend mit den theoretischen Grundlagen der OT- DR-Messtechnik vertraut und bietet Ihnen in einem ausführlichen Praxisteil die Möglichkeit, an diversen Faserstrecken typische Effekte zu vermessen und zu erkennen. Programm > Erklärung der Funktionsweise eines OTDRs und der physikalischen Grundlagen > Einfluss der Messparameter (z. B. Pulsdauer, Messzeit, Dynamik, Wellenlänge,...) auf das Messergebnis > Theoretische Analyse von typischen Ereignissen und Effekten auf Glasfaserstrecken und ihre Darstellung in OTDR-Messprotokollen > Realisierung von Spleißverbindungen > Praktische Analyse von diversen unbekannten Ereignissen und Effekten mit Hilfe unterschiedlicher Faserstrecken > Individuelle Abschlussprüfung an einer unbekannten Faserstrecke mit verschiedenen Ereignissen > Nach Bestehen der Abschlussprüfung Erteilung eines Zertifikats zur Bestätigung der Fähigkeiten Programm 2012/ r_schule_rz.indd :4
14 Anmeldung Allgemeine Hinweise Bitte melden Sie sich mit dem Anmeldeformular an. Dieses finden Sie im Internet unter Dort könne Sie sich online anmelden oder das Anmeldeformular, zur Freigabe durch Ihrem Vorgesetzten, herunterladen. Vorabinformationen erhalten Sie telefonisch bei Frau Handel. DIAMOND GmbH Leinfelder Straße Leinfelden-Echterdingen Telefon Telefax Teilnahmebedingungen Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie, Ihre Anmeldung spätestens 4 Wochen vor dem jeweiligen Kurstermin abzugeben. Die Registrierung zu den Kursen erfolgt durch den Zahlungseingang auf unser Konto mit der Kennung: Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) Konto-Nr BLZ , Stichwort Glasfaserschule Teilnahmestornierungen Bei Stornierungen bis 14 Tage vor Kursbeginn erheben wir keine Gebühren. Erfolgt die Stornierung in kürzerem Zeitraum, berechnen wir 80% der Kursgebühren. Erhalten wir keine Stornierung, so kann der volle Teilnehmerbetrag in Rechnung gestellt werden. Bei Buchungen von Privatpersonen gelten die AZWV-Bedingungen. Gerne können Sie diese bei uns anfordern. Wir behalten uns eine Terminabsage aus organisatorischen Gründen vor. In einem solchen Fall erhalten Sie bereits bezahlte Gebühren zurück, weitergehende Ansprüche darüber hinaus bestehen nicht. Bei Ausfall der von Ihnen gebuchten Veranstaltung durch höhere Gewalt besteht kein Anspruch auf Durchführung des Kurses. 14 glasfaserschule r_schule_rz.indd :4
15 Termine und Zertifikate Termine Alle Termine und Schulungsorte finden Sie auf unserer Webseite und Mehr Schulungsorte, mehr Flexibilität, mehr Know-how. Freuen Sie sich auf die neue DIAMOND Glasfaserschule. Sie genießen mehr Freiheiten bei der Kursbelegung und bei der Wahl der Schulungsorte. Einzelne Module an anderen Orten oder zu einem späteren Zeitpunkt? Kein Problem! Sprechen Sie uns an. Wir realisieren auch Ihre individuellen (Schulungs-) Wünsche. Die dibkom-zertifizierung Die dibkom prüft Fachkräfte auf ihr Wissen und Können und erteilt ihnen im Falle des Bestehens dieser Prüfung das entsprechende dibkom- Zertifikat. Mit diesem Zertifizierungssystem stellt die dibkom sicher, dass sich kompetente Auftragnehmer von unqualifizierten Wettbewerbern abheben können und Auftraggeber die Qualifikation potenzieller Auftragnehmer erkennen können. Die Teilnehmer verschaffen sich zum Erhalt des Arbeitsplatzes oder der Bewerbung um eine neue Stelle einen Qualifikationsvorteil. Zertifiziert nach AZWV Die Anerkennungs- und Zulassungsverordnung Weiterbildung (AZWV) regelt die Zertifizierung von Bildungsträgern und Maßnahmen. Die Glasfaserschule ist ein zertifizierter Bildungsträger und der Komplettkurs zur dibkom Fachkraft LWL-Installation zertifizierte Bildungsmaßnahme nach dieser Verordnung. Diese beiden Zertifizierungen bestätigen von unabhängiger Stelle die bedarfsgerechte Durchführung unserer Schulungen und ständige aktuelle Anpassung an die Anforderungen der Errichter und Betreiber solcher Netze sowie die Berücksichtigung des Arbeitsmarktes. Programm 2012/ r_schule_rz.indd :4
16 glasfaserschule k o m p e t e n z n e t z w e r k Unsere Schulungs-Standorte GFS Hamburg GFS Berlin GFS Mönchen-Gladbach GFS Magdeburg GFS Leipzig GFS Leinfelden-Echterdingen GFS München In unserer Glasfaserschule wollen wir unser Wissen und unsere Erfahrung weitergeben. Damit wir Ihnen die gesamte Anwendung der optischen Übertragungstechnik nahe bringen können, werden unsere Kurse von ausgezeichneten Referenten und Fachleuten durchgeführt und betreut. A D02P012 DIAMOND GmbH Leinfelder Straße Leinfelden-Echterdingen Telefon Telefax bildung@diamond.de r_schule_rz.indd :4
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