PEGASUS-LB PFAD IN DEN BERUF

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1 PEGASUS-LB PFAD IN DEN BERUF Ausbildungsprogramm Die Ausbildung zum Fachmann Betriebsunterhalt 1 (Lehre- und Attestlehre) findet im Lehrbetrieb Pegasus statt. Damit die Fachkompetenz in allen relevanten Berufsrichtungen optimal gefördert wird, besucht der Lernende wochenweise externe (fachkompetente) Betriebe. Als Grundlage für den nachfolgenden Ausbildungsplan dient der Modelllehrgang Fachmann Betriebsunterhalt 2. Pegasus bietet auch Ausbildungen zum Abschluss 'Betriebspraktiker PrA' 3 nach den INSOS- Richtlinien aus. Darin führen die Lernenden unter Anleitung einfache, wiederkehrende Arbeiten im Team und alleine aus. Sie kennen die wichtigsten Materialien sowie deren Eigenschaften und setzen Werkzeuge, Maschinen und Hilfsmittel unter Berücksichtigung der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes gezielt und fachgerecht ein. Die Durchlässigkeit zur Attestlehre ist gewährleistet. Pegasus bietet die Attest-Ausbildung zum 'Haustechniker-Praktiker EBA' 4 an. Folgende Ausbildungsschwerpunkte werden vom Lehrbetrieb Pegasus eigenständig abgedeckt Hauswartung Information und Dienstleistung Lager und Magazin Entsorgung Geräte, Maschinen, Fahrzeuge Hausdienst Haus- und Gebäudetechnik Schacht- und Wasserleitungsreinigung sdienst Gebäudereinigung innen und aussen Glas- und Fensterreinigung Geräte und Maschinen Gartenarbeiten Pflege von Grünflächen und Baumschnitt Pflanzen- und Gewässerpflege und Unterhalt 1 Pegasus verwendet die Begriffe 'Fachmann Betriebsunterhalt', 'Betriebspraktiker' und 'Hauswart' synonym 2 u.a. der Ordner des schweizerischen Hauswart-Verbandes 3 PrA = Praktische Ausbildung 4 EBA = Eidg. Berufsattest Konzept Pegasus 3. Juni

2 Allgemeine Grundsätze in der Ausbildung von PEGASUS Pegasus legt besonderen Wert auf die Schulung des Arbeitsverhaltens. damit meinen wir Pünktlichkeit Genauigkeit Ordnung und Reinlichkeit Höflichkeit und Kundenkontakt fachgerechter Umgang mit Materialien und Maschinen schriftliche und mündliche Kommunikation Pegasus führt mit den ihr anvertrauten Lernenden periodische Standortgespräche durch. In diesen werden die Elemente des allgemeinen Arbeitsverhalten besprochen, Lernziele festgelegt und ausgewertet. Das erste und zweite Lehrjahr ist für Lehrlinge und Attestlehrlinge in etwa gleich ausgestattet. Die Gewerbeschule wird getrennt besucht. Im dritten Lehrjahr werden die theoretischen Kenntnisse vertieft und die praktischen Fertigkeiten differenziert. Pegasus gewährleistet eigenständig den Unterricht in praktischer Werkkunde. Er gewährleistet auch selber oder organisiert notwendigen Stützunterricht. Konzept Pegasus 3. Juni 2010 Seite 2

3 Ausbildungsplan 1. Lehrjahr Betrieb und Aufgabenbereich kennen lernen Praktische Arbeiten Mithilfe und Mitarbeit bei allen anfallenden Arbeiten Grundkenntnisse erwerben Organisation, Aufgaben, Dienstleistungen des Lehrbetriebs und Stellung des Fachmanns Betriebsunterhalt (Lehre Attestlehre) verstehen Wichtige Geräte und Materialien kennen Sicherheitsbestimmungen kennen Hauswartstätigkeiten Fachrechnen Planung des Arbeitstages Grundlagen, Berechnungs-Systeme und deren Anwendung Baustoffe Baukonstruktion Unterhalt Eigenschaft der Baustoffe, Hauptgruppen Allgemein, Fundament, Kanalisation, Dächer Böden, Decken Wände, Fenster und Türen Schliessanlagen, Verkittungen, Schreinerarbeiten Metall- und Malerarbeiten Sicherheitsanlagen Fahrzeugpark Sanitärinstallation Feuerlöscher Kontrolle und Revision, Reparaturen und Service Allgemeinwissen Wassergewinnung, Reparatur und Service, Abwasser, gesetzliche Vorschriften Grundbegriffe /Pflege Maschinen Verschmutzung Aufgabe der, Verschmutzungsarten, Faktoren der, sarten, Methoden und Systeme Begriffe, sarten, Pflegemittel Kennen der wichtigsten smaschinen Trocken- und Nassreinigungsmethoden Allgemeine Grundregeln im Gartenunterhalt Konzept Pegasus 3. Juni 2010 Seite 3

4 Ausbildungsplan 2. Lehrjahr Fertigkeiten einüben und perfektionieren Praktische Arbeiten Arbeitsvorbereitungen treffen, kleinere Arbeiten selbständig ausführen, Sicherheitsbestimmungen anwenden Kenntnisse erweitern In allen Tätigkeitsgebieten erwerben und anwenden Korrespondenz Planen Erstellen eines Arbeitsrapportes, interner Schriftverkehr Skizze zeichnen, Plan lesen Sicherheit am Gebäude Brand, Wasserschaden, Absturzgefahr, Elektroschaden Brandanlagen Systeme, Unterhalt und Service Heizung Betrieb und Wartung, Erfassen des Energieverbrauches Elektroinstallation Gefahren und Sicherheit bei Elektroinstallationen Lüftungsanlagen Betrieb und Wartung, Sicherheit, Wartungsverträge Pflanzenkenntnisse Material Rasen Rosen, Bäume Sträucher, Stauden Wechselflor, Balkon Tröge wichtigste Pflanzen benennen Werkzeuge, Maschinen und Motorenkenntnisse Rasentyp, Bodenvorbereitung, Rasenerneuerung Unterhalt und Pflege von Pflanzen Pflanztermine Werkstoffkunde Schutzbehandlung ssysteme shygiene Werkstoffe / Oberflächenstrukturen Methoden zur Schutzbehandlung von Böden unterschiedliche ssysteme Personalhygiene, Betriebshygiene und Mikroorganismen Umweltschutz Fachbegriffe Abfallentsorgung Ziele der Gesetzgebung, Umwelt heute und morgen Sondermüll vertiefen, Lagerung und Wiederverwertung Konzept Pegasus 3. Juni 2010 Seite 4

5 Ausbildungsplan 3. Lehrjahr Fertigkeiten perfektionieren Praktisch Arbeiten Anfallende Arbeiten selbständige ausführen Kenntnisse vertiefen In allen Arbeitsgebieten vertiefen und festigen Kalkulation Rechnungswesen Anfragen, Angebote, Bestellungen und Offerten Einfache Buchhaltung Chemie am Bau Schutzräume Lösungsmittel, Farben und Kunststoffe erkennen und bearbeiten Belüftung und Unterhaltsarbeiten Liftanlagen Lüftungsanlagen Systeme, Unterhalt Service, Rettung aus der Kabine Betrieb und Wartung, Sicherheit und Wartungsverträge Grenzabstände Wege, Spielplätze Zimmerpflanzen, Hydrokultur Hecken, Giftpflanzen Kompost, Dachgarten Sumpf, Wasserpflanzen Grundstückgrenzen Pflege und Unterhalt Umpflanzen und Servicearbeiten Wartung und Pflege Pflege und Unterhalt von Feuchtbiotopen sorganisation Fassadenreinigung Vorteile der organisierten und Organisationsmethoden Baustoffe, Hebebühnen, Leitern und Gerüste Unweltschutz Fachbegriffe Abfallentsorgung Ziele der Gesetzgebung, Umwelt heute und morgen Entsorgungsmethoden vertiefen Energiesparen, alternative Systeme, Dämmung der Gebäudehülle Konzept Pegasus 3. Juni 2010 Seite 5

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