Lückenschluss. Die neue U5 und ihre Bahnhöfe: Verbindung von Shopping, Kultur und Politik. Newsletter Oktober Sehr geehrte Anrainer,

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1 Lückenschluss Newsletter Oktober 2012 Sehr geehrte Anrainer, seit Frühjahr dieses Jahres sind Sie Zeitzeugen eines der spannendsten Verkehrsbauprojekte Berlins. Denn wir sind mit den Bauarbeiten zum Lückenschluss U5 planmäßig gestartet. Wir bauen eine neue zentrale Ost-West-Verbindung durch Berlins Zentrum und Sie als Anrainer sind mittendrin, wenn die U5 zukünftig Berliner und Berlin-Besucher vom Tierpark oder Friedrichshain entlang der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Mitte zum Hauptbahnhof bringt. Deshalb freue ich mich, Ihnen heute das neue Logo Die U5. Für mehr Mittendrin. vorzustellen. Es steht sinnbildlich für beides: unsere aktive Bauinformation und den Nutzen der fertigen Linie für Sie und die Stadt Berlin. Mit unserem Newsletter Lückenschluss möchten wir Sie in den Bauprozess einbinden und über die Fortschritte informieren. Hauptthema dieser Ausgabe ist die Baustelle für den neuen Umsteigebahnhof Unter den Linden. Auf den nächsten Seiten zeigen wir Ihnen, wie die U5 zukünftig die U6 kreuzen und der Bahnhofsausgang zur Friedrichstraße einmal aussehen wird. Zudem möchten wir mit Ihnen einen etwas anderen Blick auf das nicht alltägliche Abenteuer U-Bahn-Baustelle werfen. Denn vor Ihrer Tür sind interessante Technologien im Einsatz. Sie stammen teilweise aus dem Bergbau, damit die Bauarbeiten größtenteils unter der Erde stattfinden und Sie vor unnötigem Lärm und Schmutz bewahrt bleiben. Dr. Sigrid Evelyn Nikutta Vorstandsvorsitzende der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) Von aussen schlicht, von innen großzügig und strahlend - Der neue Bahnhof Unter den Linden Bünck+Fehse, Berlin Die neue U5 und ihre Bahnhöfe: Verbindung von Shopping, Kultur und Politik Im Auftrag der Bundesregierung und des Landes Berlin baut die BVG für rund 433 Millionen Euro den Lückenschluss zwischen Alexanderplatz und Brandenburger Tor. Es ist die zweite Etappe der Verlängerung der U5 einem Projekt, das seit den 30er Jahren mehrfach geplant und verschoben wurde, bevor es nach dem Mauerfall schließlich im Hauptstadtvertrag festgeschrieben wurde. Die verlängerte U5 wird Fahrgäste aus Hellersdorf, Lichtenberg und Friedrichshain über den Alexanderplatz direkt durch die historische Mitte zu den bestehenden U55-Stationen Brandenburger Tor und Bundestag bis hin zum Hauptbahnhof bringen und natürlich auch wieder zurück. Hierfür baut die BVG in den kommenden sieben Jahren in bis zu 25 Meter Tiefe zwei 1,6 Kilometer lange U-Bahn-Röhren sowie die drei neuen U-Bahnhöfe Unter den Linden, Museumsinsel und Berliner Rathaus. Für Sie als gewerbliche, kulturelle und institutionelle Anrainer hat die neue Verbindung den Vorteil, dass künftig noch mehr Berliner und Berlin-Besucher auf direktem Wege zu Ihnen kommen werden. Als Anwohner profitieren Sie ebenfalls, weil Sie zum einen schneller und bequemer zum Shoppen, in die Oper oder zum Hauptbahnhof gelangen; zum anderen, weil die Mitte sauberer und leiser wird, wenn allein auf dem Boulevard Unter den Linden werktags mindestens Autos weniger fahren werden. Dieser Verkehr wird sich unter die Straße auf die U5 verlagern, die elektromobil, d.h. leise und emissionsarm unterwegs ist. Besser Anschluss, weniger Abgase, weniger Lärm - die neue U5 wird Berlins Mitte ab 2019 grüner und attraktiver machen. Um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen, ist bereits das Baulogistikzentrum am Marx-Engels-Forum inklusive temporärem Hafen errichtet worden. Die Bauarbeiten für die Gleiswechselanlage einschließlich Tunnelbohrer-Startschacht laufen und auch für den Bahnhof Museumsinsel und den Kreuzungsbahnhof Unter den Linden haben die Rohbauarbeiten begonnen.

2 Der Lückenschluss im Profil: Mit drei neuen Bahnhöfen und rund zwei Kilometer Tunnel erschließt die neue U5 Berlins Mitte. Dabei unterquert sie Spree und Spreekanal. Der neue Umsteigebahnhof Unter den Linden : Wo die U5 die U6 kreuzen wird Der wohl künftig meist frequentierte Bahnhof, der für die neue U5 errichtet wird, ist der Umsteigebahnhof Unter den Linden. Hier wird zukünftig knapp zehn Meter unterhalb der U6 die neue U5 kreuzen. Der neue Bahnhof ist - wie der bereits bestehende Bahnhof Brandenburger Tor von dem Architekten Prof. Axel Oestreich entworfen worden. Er wird von außen nur sehr dezent in Erscheinung treten, innen von eleganten, schwarzen Säulen getragen und dank großflächiger Lichtbänder unter der Decke lichtdurchflutet sein (siehe Titelseite). Baubedingte Unterbrechung der U6 Zur Errichtung des neuen Bahnhofs müssen der alte U6-Tunnel teilweise abgerissen und Signal- und Gleisanlagen umgebaut werden. Infolgedessen bitten wir um Ihr Verständnis, dass der U-Bahnverkehr der Linie 6 zwischen den Bahnhöfen Friedrichstraße und Französische Straße unterbrochen und die U6 zeitweilig in eine Nord-U6 und eine Süd-U6 geteilt werden musste. Alternativer Fußweg Zwischen den beiden Bahnhöfen Friedrichstraße und Französische Straße liegt eine Strecke von rund 500 Meter, die in der Regel in nur zehn Minuten zu Fuß zurückgelegt werden kann. Der Fußweg entlang der Friedrichstraße ist gut ausgeschildert und leicht zu finden. Gestaltete Bauzäune (s. S. 6) und Fußspuren weisen den Weg. Ausgeschildert ist auch der barrierefreie Weg von bzw. zu den Haltestellen der Buslinie 147 auf den Bahnhöfen Stadtmitte und Friedrichstraße. Der zukünftige Bahnhofseingang Unter den Linden zur Friedrichstraße. Bünck+Fehse, Berlin 2

3 Der Umsteigebahnhof Unter den Linden im Längsschnitt. Bünck+Fehse, Berlin Straßenkreuzung Unter den Linden/Friedrichstraße: Was passiert hier? Um den Straßenverkehr Unter den Linden/Ecke Friedrichstraße möglichst wenig zu behindern, werden die Bauarbeiten für den neuen Bahnhof Unter den Linden größtenteils unter einem riesigen Betondeckel stattfinden (s. S. 4). Sobald der Deckel fertiggestellt ist, kann der Verkehr wieder über die Friedrichstraße rollen. Umleitung Doch bis dahin sind auch oberirdisch einige Arbeiten nötig: Die Straßendecke musste aufgebrochen werden, um die Baugrube für den zukünftigen Bahnhof herzustellen. Diese wird seitlich durch Schlitzwände abgedichtet (s. S. 4). Bis sämtliche Vorbereitungen für den unterirdischen Bau erledigt sind, ist für Autofahrer deshalb leider die nachfolgende Umfahrung unumgänglich: Die Friedrichstraße ist für den Fußgänger passierbar, jedoch für den Autoverkehr von der Behrenstraße bis Unter den Linden gesperrt. Sie kann aus Richtung Norden über das Reichstagufer, die Glinkastraße und die Französische Straße, sowie aus Richtung Süden über die Französische Straße, die Glinkastraße, die Neustädtische Kirchstraße und das Reichstagufer umfahren werden. Die nördliche Straße Unter den Linden ist in Richtung Brandenburger Tor zwischen Charlotten- und Glinkastraße wieder zweispurig befahrbar. Nord-Süd-Leitungsbrücke Martin Stefke In Richtung Alexanderplatz ist die Straße Unter den Linden zwischen Glinka- und Charlottenstraße nur für Busse und Radfahrer einspurig befahrbar, für Autofahrer jedoch gesperrt. Die Umleitung ist ausgeschildert. Leitungsbrücken Damit Ihre Versorgung mit Strom, Trinkwasser, Gas, Fernwärme, Telefon und Kabel-TV ebenso wie die Ampelschaltung, Straßenbeleuchtung und die Stromversorgung der U6 durch die Bauarbeiten nicht gefährdet sind, bringen wir die unzähligen Leitungen, die normalerweise unter der Straße verlaufen, auf Leitungsbrücken in Sicherheit: Die erste Leitungsbrücke verläuft entlang der Friedrichstraße über die Kreuzung Unter den Linden auf der westlichen Straßenseite also vom The Westin Grand Hotel zum Haus der Schweiz in rund 4,70 Meter Höhe. Eine zweite, kürzere und höhere Leitungsbrücke entsteht entlang der Straße Unter den Linden und überquert zwischen The Westin Grand Hotel und Lindencorso die Friedrichstraße. Wandernde Gehwege Fußgänger können die Baustelle zu jeder Zeit überqueren. Allerdings können sich die Gehwege zeitweilig um wenige Meter verschieben. 3

4 Interessante Technologien vor Ihrer Haustür im Einsatz Schlitzwand-Herstellung zur seitlichen Abstützung und Abdichtung Baugruben, die so tief sind, dass darin Bahnhöfe entstehen, müssen seitlich abgesichert und abgedichtet werden. Dafür benötigt man sogenannte Schlitzwände. Diese geben der Baugrube Halt und verhindern das Eindringen von Grundwasser. Um eine Schlitzwand herzustellen, wird mit einem Greifer ein 20 bis 30 Meter tiefer schlitzförmiger Graben ausgehoben. Eine Stützflüssigkeit aus Bentonit und Wasser hält den Schlitz stabil. Nach dem Erreichen der erforderlichen Tiefe wird ein Bewehrungskorb aus Stahl in den Schlitz eingesetzt. Anschließend wird Beton eingefüllt, der die Stützflüssigkeit von unten nach oben ersetzt. Das Foto zeigt den Schlitzwandgreifer bei den Bauarbeiten für den Bahnhof Unter den Linden, wo er in der engen Friedrichstraße wenig Platz hat. Düsenstrahlverfahren zur Erstellung von Dichtsohlen Zusätzlich zu den stabilen Seitenwänden benötigen große Baugruben auch einen wasserdichten Boden. Hierfür wird das Düsenstrahlverfahren angewandt, das auch als Hochdruckinjektion bezeichnet wird. Bei diesem Verfahren des Spezialtiefbaus werden mit einer Art Bohrer, der auch als Spritze dienen kann, viele kleine Löcher in den Erdboden gefräst und in diese dann mit Hochdruck eine Mischung aus Zement und Wasser eingefüllt. Daraus entsteht in einer Tiefe von bis zu 42 Metern eine horizontale dichte Sohle im Boden, die für den Bau aller drei Bahnhöfe benötigt wird. Das Foto zeigt das Bohrgerät im Einsatz auf der Baustelle Museumsinsel-West. Deckelbauweise zur Minimierung von Lärm und Schmutz Um die Anrainer vor Erschütterung, Lärm und Schmutz zu schützen, wird an allen drei Bahnhofsbaustellen die Deckelbauweise angewendet. Das bedeutet, dass nach Herstellung der Schlitzwände und Düsenstrahlsohlen ein Betondeckel über die Baugrube gelegt wird. Dieser hat einzelne kleinere Öffnungen, um Baumaschinen und Geräte sowie benötigte Materialien in die Baugrube befördern zu können. Über diesen riesigen, stabilen Betondeckel kann der Verkehr wieder rollen. Das Foto zeigt die Erstellung des Deckels beim Bau des Bahnhofs Brandenburger Tor. Während damals mehrere Betonplatten den Deckel bildeten, wird beim Lückenschluss an allen Bahnhofsbaugruben eine durchgängige Betondecke hergestellt. Foto Achim Donath 4

5 Schildvortrieb für den Tunnelbau Von der 2,2 Kilometer langen Neubaustrecke entfallen 1,6 Kilometer auf Tunnelröhren, der Rest auf Bahnhofsgebäude, Startschacht und Gleiswechselanlage. Die beiden Tunnelröhren werden im sogenannten Schildvortriebsverfahren gebaut. Hierfür wird die Tunnelbohrmaschine in Teilen antransportiert, mit einem Kran in den Startschacht gelassen und dort zusammengesetzt. Dieser eiserne Maulwurf ist rund 75 Meter lang und besteht vorne aus einem Schneidrad, in der Mitte aus einem Maschinenteil und hinten aus dem Nachläufer, der sowohl den Abraum als auch die Betonringe für die spätere Tunnelauskleidung befördert. Ab Sommer nächsten Jahres wird die Maschine in 20 Meter Tiefe vom Startschacht am Marx-Engels-Forum (s. S. 6) bis zum Brandenburger Tor im Einsatz sein. Illustration Herrenknecht Fangedamm an der Museumsinsel Da der Bahnof Museumsinsel teilweise unter dem Spreekanal liegen wird, reicht auch die entsprechende Baugrube am östlichen Ufer der Museumsinsel zu einem Drittel in den Spreekanal hinein. Um diese wie alle anderen Bahnhofsbaugruben mit bis zu 40 Meter tiefen Schlitzwänden und Sohle abzudichten, muss zur Wasserseite hin ein sogenannter Fangedamm errichtet werden. Aufgrund der Nähe zur Schlossbrücke musste diese provisorische Stahlkonstruktion besonders erschütterungsarm eingesetzt werden. Die Spundwände des Fangedamms wurden deshalb nicht - wie üblich - gerammt, sondern in den Boden gepresst. Die historische Uferwand wurde gesichert, damit sie später wieder originalgetreu hergestellt werden kann. Unterwasserbetonsohle im Marx-Engels-Forum Die Gleiswechselanlage im Marx-Engels-Forum (s. S. 6) wird in offener Bauweise hergestellt. Die 120 Meter lange und zwischen 15 und 20 Meter tiefe Baugrube ist bereits seitlich mit Schlitzwänden (s. S. 4) abgedichtet worden. Danach erfolgt der Unterwasseraushub des Bodens innerhalb der Baugrube sowie die Herstellung einer sogenannten Unterwasserbetonsohle zur kompletten Abdichtung der Baugrube. Anschließend wird das Grundwasser abgepumpt. Unterwasserbetonsohlen kommen nur an der Gleiswechselanlage und beim Startschacht für den Tunnelbohrer zum Einsatz. 5

6 Bauzaun ist Schauzaun Der Bauzaun bietet reichhaltige Informationen, die die Vorübergehenden in ihren Bann ziehen. Martin Stefke Der Bauzaun entlang der U5-Baustelle folgt über alle Bauabschnitte hinweg einem einheitlichen Konzept, das eigens für die U5 entwickelt wurde, um für Berliner und Berlin-Besucher gleichermaßen attraktiv, informativ und wegweisend zu sein. Wiederkehrende Module dienen hierbei mit Fotos, Grafiken und kurzen Texten als Informations- und Leitsystem. Die einzelnen Module bieten Informationen in Deutsch und Englisch zu Geschichte, Nutzen und Fahrgästen der neuen U5 sowie zur Bauweise, Tunnelstrecke und den zukünftigen Bahnhöfen. Sie bieten Orientierung, wo der Zaun die Sicht verdeckt, und leiten den Weg, wenn der Bauzaun vorübergehend zu Umleitungen führt. Baulogistikzentrum Marx-Engels-Forum Nicht zuletzt bezieht der Bauzaun die Anrainer mit ein und passt sich seiner Umgebung an: So wechselt er zur besseren Orientierung je nach Bauabschnitt die Farbe, nicht aber die Systematik: Er präsentiert sich Unter den Linden blau, wechselt an der Museumsinsel in einen grünen Farbton, wird am Marx-Engels-Forum silbern und nimmt am Roten Rathaus der Farbe des Regierungssitzes an. Foto Martin Wrzalek KONTAKT/IMPRESSUM Ihr Kontakt zur BVG bei Fragen zum Lückenschluss, spezifischen Fragen zu Bauvorhaben, Baustelleneinrichtungsflächen, verkehrlichen und baulichen Details: U5 Bau-Hotline: Wer einen Blick über den Bauzaun werfen möchte, dem sei der 6,50 Meter hohe, gelbe U5-Infoturm in der Rathausstraße direkt vorm Nikolaiviertel empfohlen. Er bietet freie Sicht auf das Baulogistikzentrum im Marx-Engels-Forum, das zwischen Spandauer Straße und Spree nahe dem Roten Rathaus gelegen ist. Hier stehen sämtliche Baucontainer und Baumaschinen und hier wird auch das Baumaterial gelagert, das von Lastkähnen über die Spree am eigens dafür erbauten Hafen angeliefert wird. Der Großteil des Abraums, der beim Buddeln der enormen Baugruben anfällt, wird über Förderbänder auf Schiffe verladen und abtransportiert. Der U5-Infoturm bietet zudem einen Einblick in das anliegende Baugeschehen. Derzeitiges Highlight ist hier sicherlich der Blick in die Baugrube für die Gleiswechselanlage und den angrenzenden Startschacht für die Tunnelbohrmaschine. Die BVG wird entlang der Neubaustrecke demnächst einen weiteren U5-Infoturm platzieren. Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) Projektbüro Neubau U5 Friedrichstraße 95, Berlin Anliegerinformation Frau Annekatrin Rolef Tel.: , Fax: Vorschau In der nächsten Ausgabe stellen wir Ihnen die Baustelle am Roten Rathaus vor. Nach Abschluss der archäologischen Grabungen beginnt Anfang kommenden Jahres der Bahnhofsbau vor dem Sitz des Regierenden Bürgermeisters. Herausgeber: Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) - AöR - Stab Medien und Politik Koordination baubegleitende Kommunikation Berlin Stand: Oktober 2012 Konzeption, Redaktion, Gestaltung und Satz: stöbe mehnert. Agentur für Kommunikation GmbH Foto Dr. Nikutta: Jörn Hartmann 6

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