Hendrik Richter, Wolfgang Matzke, Martin Weinand / KickOff Instrumentierte Umgebungen Übg.
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- Frida Richter
- vor 8 Jahren
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Transkript
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2 Geschichte/ Spielprinzip 1972 veröffentlicht Erstes populäres Videospiel Spielprinzip Ähnelt Tischtennis Zwei Schläger, ein Ball
3 Spezifikation TablePong 2 Spieler mit je einem rechteckigen Schläger 1 (rechteckiger) Ball Punkteanzeige (ggf. für jeden Spieler seperat) Ballphysik: Einfallswinkel = Ausfallswinkel Schlägersteuerung: Vorerst nur nach rechts und links bewegbar Direkte Benutzereingabe durch Finger Ausweichvariante: Pro Spieler am rechten und linken unteren Rand ein Knopf zur Steuerung in die jeweilige Richtung
4 Warum TablePong statt WallPong? Gegner sitzen sich gegenüber => Spielspass/ Komfort Analogie zum echten PingPong Übersichtlichkeit Geschwindigkeit Erweiterbarkeit
5 Risiken und Probleme Auf Hardware-Ebene Smartboard: Fingertracking schnell genug für Echtzeitsteuerung Auf Software-Ebene Bearbeitung der Eingaben Spielphysik: Ball, Schläger, Kollision Möglichst offen für Erweiterungen halten Flüssige Animation/ Echtzeitanzeige in Java
6 Risikoanalyse/ Lösungsansätze Erstes Ziel: Implementierung der klassischen Variante Nur essentielle Funktionalität Modularer Aufbau, um Erweiterbarkeit zu gewährleisten
7 Risikoanalyse/ Lösungsansätze Grafik Nutzbare Bildfläche: 1018,4 mm x 572,5 mm Schläger: 100 mm x 20 mm Ball: 30 mm x 30 mm Punkteanzeige: 100 mm x 30 mm
8 Technologie-Entscheidungen Hardware NEC Multi-Sync LCD " 1366x768px SmartTech SmartBoard DviT Digital Vision Touch Digi-Cams in den Ecken Positions-Berechnung durch Triangulation
9 Technologie-Entscheidungen Software I Java vorhandene Schnittstellen (zu Smartboard und EventHeap) können direkt genutzt werden Smartboard SDK
10 Technologie-Entscheidungen Software II Systemaufbau Model-View-Controller Designpattern Modularer Aufbau => leichte Erweiterbarkeit/ Modifikation Menü und GUI unabhängig vom eigenen Spiel Trennung von Programmlogik und graphischen Elementen Eigene Physics-Objekte, die die Einflüsse der Spielelemente aufeinander modifizieren. (Spin, Schlägeroberfläche hart oder weich...)
11 Technologie-Entscheidungen Software III Vorläufige Klassenstruktur
12 Mögliche Spielerweiterungen Computergegner Freie Schlägerbewegung auf dem Spielfeld Verschiedene PowerUps (mehrere Bälle, Schläger langsamer/ schneller, etc.) Erweiterte Spielphysik (Schläger, Ball) Erweiterte Grafik
13 Möglicher Einsatz weiterer Raumkomponenten Zweites Smartboard an der Wand integrieren: zur Punkteanzeige für eine 4-Spieler-Variante (beide Boards gekoppelt) 3D-Sound : Ansteuerung der Lautsprecher je nach Ballposition (vorne, hinten) Schnittstellen zu anderen Gruppen...
14 Schnittstellen zu anderen Gruppen LichtSchranke: Sitzt Spieler am Tisch? (z.b. vor dem Spielstart) PlatzAnweiser (Projektor): freie Ballbewegung im Raum Transitionen zu anderen Bildschirmen/ Smartboards BluetoothIdentification: Verbergen der Applikation vor Dritten (BossShield)
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