Uwe Schimanski. Oracle dir einen
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- Irma Morgenstern
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3 1. Vorwort Installation Oracle Linux Installation Oracle Anforderungen Swap Space Kernel Version Software Pakete Oracle ODBC Treiber Benutzer und Gruppen Gruppen Benutzer Kernel Parameter Verzeichnisse Benutzer Konfiguration Oracle Installation SqlPlus Einstellungen Installation Client Oracle Anforderungen Hauptspeicher Swap Space Operating System Software Packete Kernel Parameter Gruppen und Benutzer Gruppen Benutzer Verzeichnisse Benutzer Konfiguration Installation Restarbeiten Copyright Seite 3 von 26 Seab@er Software AG
4 1. Vorwort Diese Dokumentation ist entstanden, da ich beruflich mich mit Oracle beschäftigen musste. Was ich sehr gerne übernommen habe und es macht richtig Spaß mit Oracle zu arbeiten. Alle Informationen, die ich zusammentragen konnte, habe ich nun in dieser Dokumentation geschrieben. Ebenso sind meine Erfahrungen in diese Dokumentation eingeflossen. Oracle wird auf Linux und Windows Servern in unserer Firma betrieben. Die Installation von Oracle wird für die Linux Server beschrieben, da eine Windows Installation nicht so aufwendig ist. Diese Dokumentation wurde für die Oracle Datenbank 10G R2, 11G R1 und 11G R2 geschrieben und auch getestet. Die Datenbank wurden in der Kombination Oracle 11G R1 mit SLES 10 SP2 32 Bit und mit Oracle 11G R2 und SLES11 64 Bit in einer VMWare Session installiert und getestet. Bei Fragen und Anregungen bin ich unter folgender Mail Adresse zu erreichen: Seite 4 von 26 Seab@er Software AG
5 2. Installation Oracle 2.1 Linux Installation Es wurde eine Standard Linux Installation durchgeführt. Als Server Typ wurde Oracle ausgewählt. 2.2 Oracle Anforderungen Swap Space In der folgenden Tabelle ist die Abhängigkeit von Hauptspeicher und Swap Space aufgelistet. SLES10 / Oracle 11G R1 Hauptspeicher Benötigter Swap Space 257 MB 512 MB 2 x Hauptspeicher 513 MB 2048 MB 1,5 x Hauptspeicher 2049 MB 8192 MB Hauptspeicher Mehr als 8192 MB 0,75 x Hauptspeicher SLES11 / ORACLE 11G R2 Hauptspeicher 1GB 2GB 2GB 16GB >16GB Benötigter Swap Space 1,5 x Hauptspeicher Hauptspeicher 16GB Mit dem Befehl > grep MemTotal /proc/meminfo kann man sich die Größe des Hauptspeichers anzeigen lassen. Die Größe des Swap Spaces kann man sich mit dem Befehl > grep SwapTotal /proc/meminfo anzeigen lassen. Beide Information lassen sich auch mit dem Befehl > free anzeigen Kernel Version Die Kernel Version für SLES 10 sollte gleich oder größer und für SLES 11 gleich oder größer betragen. Mit > cat /proc/version oder > uname r wird die Kerbel Version angezeigt. Seite 5 von 26 Seab@er Software AG
6 2.2.3 Software Pakete Folgende Software Pakete werden für die Installation von Oracle gebraucht. Die Version muss gleich oder höher sein. SLES10 / Oracle 11G R1 Paket Name Version 32 Bit 64 Bit binutils X X compat-libstdc X X gcc X X gcc-c X glibc X X glibc-32bit X glibc-devel 2.4 X X glibc-devel-32bit X ksh 93r-12.9 X - libaio X X libaio-32bit X libaio-devel X X libelf X X libgcc X X libstdc X X libstdc++-devel X X make 3.8 X X sysstat X X numactl X SLES11 / Oracle 11G R2 Paket Name Version 32 Bit 64 Bit binutils 2.19 X X gcc 4.3 X X gcc-32bit X gcc-c X X glibc 2.9 X X glibc-32bit X glibc-devel 2.9 X X glibc-devel-32bit X ksh 93t X X libaio X X libaio-32bit X libaio-devel X X libaio-devel-32bit X libstdc X X libstdc bit X libstdc _ X X libstdc bit 4.3.3_ X libstdc++43-devel 4.3.3_ X X libstdc++43-devel-32bit 4.3.3_ X libgcc _ X X libstdc++-devel 4.3 X X make 3.81 X X sysstat 8.15 X X Welche Version installiert oder ob überhaupt die Software installiert worden ist, kann man mit dem Befehl oracle@woby1002>rpm q package_name oder uws@tux>rpm qa grep <paket> herausfinden. Seite 6 von 26 Seab@er Software AG
7 2.2.4 Oracle ODBC Treiber Für SLES10 & SLES11 werden die Packages unixodbc, unixodbc-32bit und unixodbc-devel-32bit oder höher gebraucht. Diese beiden Pakete müssen für die Oracle Installation installiert sein. Sind die Treiber nicht auf den Installationsmedien vorhanden, kann man sie unter folgendem Link downloaden: Benutzer und Gruppen Für die Installation und Konfiguration werden folgende Benutzer und Gruppen gebraucht. Gruppe / Benutzer oinstall dba oracle nobody Tabelle 3 Beschreibung Oracle Inventory Gruppe OSDBA Gruppe Oracle Software Benutzer Unprivileged Benutzer Gruppen Mit dem folgenden Befehl kann man überprüfen, ob es die Gruppen schon vorhanden sind. oracle@woby1002>grep dba /etc/group oracle@woby1002>grep oinstall /etc/group Sind die beiden Gruppen nicht vorhanden, so können sie mit dem folgenden Befehl erstellt werden. oracle@woby1002>/usr/sbin/groupadd oinstall oracle@woby1002>/usr/sbin/groupadd dba Benutzer Um zu überprüfen, ob die Benutzer vorhanden sind, gibt man den Befehl id username ein. oracle@woby1002>id oracle oracle@woby1002>id nobody Ist der Oracle Benutzer vorhanden, so muss der Benutzer als primary Gruppe oinstall und als secondary Gruppe dba haben. Uid=440(oracle) gid=200(oinstall) groups=201(dba),202(oper) Die Gruppenzuordnung wird mit dem Befehl usermod erledigt. oracle@woby1002>/usr/sbin/usermod g oinstall G dba oracle Falls ein Benutzer nicht vorhanden ist, so kann dieser mit dem Befehl useradd erstellt werden. oracle@woby1002>/usr/sbin/useradd g oinstall G dba oracle oracle@woby1002>/usr/sbin/useradd nobody Um das Passwort für die Benutzer zu vergeben, gibt man den Befehl passwd ein. Danach muss man zweimal das neue Passwort eingeben. oracle@woby1002>passwd oracle Seite 7 von 26 Seab@er Software AG
8 2.4 Kernel Parameter In der folgenden Tabelle sind die Kernel Parameter mit den Werten aufgelistet, die gleich oder größer sein müssen. Parameter Wert File semmsl semmns semopm semmni /proc/sys/kernel/sem shmall /proc/sys/kernel/shmall shmmax 0,5 x RAM ( ) /proc/sys/kernel/shmmax shmmni 4096 /proc/sys/kernel/shmmni file-max /proc/sys/fs/file-max ip_local_port_range Minimum: 1024 (9000) Maximum: (65500) /proc/sys/net/ipv4/ip_local_port_range rmem_default (262144) /proc/sys/net/core/rmem_default rmem_max /proc/sys/net/core/rmem_max wmem_default /proc/sys/net/core/wmem_default wmem_max ( ) /proc/sys/net/core/wmem_max tcp_wmem ( - ) /proc/sys/net/ipv4/tcp_wmem tcp_rmem ( -) /proc/sys/net/ipv4/tcp_rmem aio-max-nr Max /sbin/sysctl In Klammern sind die Werte für SLES11 und Oracle 11G R2. Die Werte der Kernel Parameter kann man sich mit den nachfolgenden Befehlen anzeigen lassen. Parameter semmsl, semmns, semopm und semmni shmall, shmmax und shmmni file-max ip_local_port_range rmem_default rmem_max wmem_default wmem_max tcp_wmem Befehl # /sbin/sysctl a grep sem # /sbin/sysctl a grep shm # /sbin/sysctl a grep file-max # /sbin/sysctl a grep ip_local_port_range # /sbin/sysctl a grep rmem_default # /sbin/sysctl a grep rmem_max # /sbin/sysctl a grep wmem_default # /sbin/sysctl a grep wmem_max # /sbin/sysctl a grep tcp_wmem tcp_rmem # /sbin/sysctl a grep tcp_rmem Tabelle 5 Seite 8 von 26 Seab@er Software AG
9 Ist ein Wert kleiner als der benötigte Wert in der Tabelle 4, so erstellt man die Datei /etc/sysctl.conf. In dieser Datei werden die Parameter mit den dazugehörenden Werten eingetragen. Bei einer Installation hat sich herausgestellt, dass es am besten ist, die Datei /etc/sysctl.conf mit den Werten zu erstellen, auch wenn die Werte stimmen. Datei sysctl.conf (SLES10 / Oracle 11G R1) kernel.shmall = kernel.shmmax = kernel.shmmni = 4096 kernel.sem = net.ipv4.ip_local_port_range = net.core.rmem_default = net.core.rmem_max = net.core.wmem_default = net.core.wmem_max = net.ipv4.tcp_wmem = net.ipv4.tcp_rmem = fs.file-max = fs.aio-max-nr = vm.hugetlb_shm_group = 200 # nur bei einer SuSE Installation nötig Datei sysctl.conf (SLES11 / Oracle 11G R2) kernel.shmall = kernel.shmmax = kernel.shmmni = 4096 kernel.sem = net.ipv4.ip_local_port_range = net.core.rmem_default = net.core.rmem_max = net.core.wmem_default = net.core.wmem_max = fs.file-max = fs.aio-max-nr = vm.hugetlb_shm_group = 200 # nur bei einer SuSE Installation nötig Nur bei einer SuSE Installation muss die oinstall group ID, z.b. GID ist 200, deklariert werden. oracle@woby1002>echo 200 > /proc/sys/vm/hugetlb_shm_group Nach dem erstellen der Datei ist das System neu zu starten. Danach sind folgende Schritte durchzuführen. oracle@woby1002>/sbin/sysctl p Sind die angezeigten Werte OK, dann kann man die Werte mit dem nachfolgenden Befehl bestätigen: oracle@woby1002>/sbin/sysctl a Auf einem SuSE System muss noch überprüft werden, ob einem Start des Systems die sysctl.conf Datei ausgelesen wird. oracle@woby1002>/sbin/chkconfig boot.sysctl Erfolgt hier keine Ausgabe von boot.sysctl on, dann muss man folgenden Befehl absetzten. Seite 9 von 26 Seab@er Software AG
10 boot.sysctl on Nun müssen noch für den Oracle User die Shell Limits gesetzt werden. Diese Limits werden in der Datei /etc/security/limits.conf gesetzt. Folgende Einträge müssen in der Datei eingepflegt werden: oracle soft nproc 2047 oracle hard nproc oracle soft nofile 1024 oracle hard nofile oracle hard stack # only for SLES11/Oracle 11G R2 In der Datei /etc/pam.d/login muss der nachfolgende Eintrag vorhanden sein. Ist er es nicht, muss er nachgetragen werden. Dieser Eintrag wird nicht mehr für SLES11 / Oracle 11G R2 gebraucht. session required pam_limits.so Für den Oracle User werden für die Default Shell Eintragungen vorgenommen. Dieses wird in der Datei /etc/profile.local eingetragen. Man kann dieses auch in der Datei /etc/profile eintragen, das hat nur den Nachteil, das nach einem Update des Betriebssystems diese Datei überschrieben wird. Auch diese Konfiguration wird für SLES11 / Oracle 11G R2 nicht mehr gebraucht. if [ $USER = "oracle" ]; then if [ $SHELL = "/bin/ksh" ]; then ulimit p ulimit n else ulimit u n fi fi 2.5 Verzeichnisse Die Oracle Installation erfolgt in einem OFA konformen Verzeichnis. Dieses Verzeichnis wird dann dem User Oracle und der Gruppe Oinstall zugeordenet. oracle@woby1002>mkdir p /u01/app oracle@woby1002>chown R oracle:oinstall /u01 oracle@woby1002>chmod R 775 /u Benutzer Konfiguration Um den Namen der Shell sich anzeigen zu lassen, wird der Befehl > echo $SHELL abgesetzt. Vorher hat man sich mit > su oracle als Oracle User angemeldet. Für die Konfiguration der Bash Shell ist die Datei.bashrc, die sich im Homeverzeichnis befindet, zuständig. Als erstes werden die TMP und TMPDIR Variablen definiert. TMP=/tmp TMPDIR=/tmp export TMP TMPDIR Seite 10 von 26 Seab@er Software AG
11 Danach werden die Variablen ORACLE_BASE, ORACLE_SID, TNS_ADMIN, ORACLE_HOME und ORATAB erstellt und auch sonst noch nützliche Hilfen. ORACLE_BASE=/u01/app/oracle ORACLE_HOME=/u01/app/oracle/product/11.1.0/db_1 ORACLE_SID=cad01 ORATAB=/etc/oratab PATH=~/bin:$ORACLE_HOME/bin:$PATH export ORACLE_BASE ORACLE_HOME ORACLE_SID ORATAB PATH export ORACLE_HOME_LISTENER=$ORACLE_HOME export TNS_ADMIN=$ORACLE_HOME/network/admin export EDITOR=vi alias ls='ls lah' alias du='du sch' alias df='df h' umask 022 if [ $USER = "oracle" ]; then if [ $SHELL = "/bin/ksh" ]; then ulimit p ulimit n fi fi Seite 11 von 26 Seab@er Software AG
12 2.7 Oracle Installation Für die Oracle Installation dürfen die Variablen ORACLE_HOME und TNS_ADMIN nicht definiert sein. Mit dem nachfolgenden Befehl werden sie geleert. ORACLE_HOME TNS_ADMIN Nachdem das DVD Laufwerk gemountet wurde, wird der Installer von Oracle aufgerufen. t /dev/dvd /media/dvd Der Aufruf des Installers kann nicht in dem gemounteten Verzeichnis stattfinden, da man hier auf eine Fehlermeldung aufläuft. Bei den Screenshots handelt es sich um die Version 11GR1. Seite 12 von 26 Software AG
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15 Die beiden Scripte, die in dem Fenster abgezeigt werden, müssen nun ausgeführt werden. 1. Ein Terminal-Fenster öffnen 2. Als 'root' anmelden 3. Die Scripte ausführen 4. Das Terminal-Fenster schließen und dann auf 'OK' klicken. Die Installation von Oracle ist nun abgeschlossen. In der.bashrc, die sich im Homeverzeichnis des Users Oracle befindet, sind folgende Zeilen einzufügen, falls sie nicht vorhanden sind. ORACLE_BASE=/u01/app/oracle ORACLE_HOME=/u01/app/oracle/product/11.1.0/db_1 ORACLE_SID=cad01 export ORACLE_BASE ORACLE_HOME ORACLE_SID export ORACLE_HOME_LISTENER=$ORACLE_HOME 2.8 SqlPlus Einstellungen In der Datei $ORACLE_HOME/sqlplus/admin/glogin.sql können Einstellungen für die Sqlplus Sessions vorgenommen werden. Set linesize 150 Set pagesize 50 Set SQLPROMPT _CONNECT_IDENTIFIER> Set col os_user for a20 heading User Name Seite 15 von 26 Seab@er Software AG
16 3. Installation Client 3.1 Oracle Anforderungen Hauptspeicher Für die Oracle Client Installation wird mindestens 256 MB Hauptspeicher benötigt. MemTotal /proc/meminfo MemTotal kb Swap Space In der folgenden Tabelle ist die Abhängigkeit von Hauptspeicher und Swap Space aufgelistet. Oracle Client 11G R2 Hauptspeicher Benötigter Swap Space 0 MB 256 MB 257 MB 512 MB 3 x Hauptspeicher 2 x Hauptspeicher 513 MB 2 GB 1,5 x Hauptspeicher 2 GB 16 GB Hauptspeicher Mehr als 16 GB 0,75 x Hauptspeicher Die Größe des Swap Spaces kann man folgendermaßen abfragen. root@woby1003>grep SwapTotal /proc/meminfo SwapTotal kb Operating System Oracle empfiehlt, den Client auf Enterprise Systeme (SLES, Red Hat, Oracle Linux) zu installieren. Andere Systeme sind nicht freigegeben. Die Client Version wurde auf OpenSuSE 12.1 installiert. Die Installierte Version kann man mit folgenden Befehlen sich anzeigen lassen. root@woby1003>lsb_release id Distributor ID: SUSE LINUX Description: opensuse 12.1 (i586) root@woby1003>cat /proc/version Linux version desktop (geeko@buildhost) (gcc Version (SUSE Linux) ) #1 SMP PREEMPT Thu Nov 3 14:45:45 UTC 2011 (187dde0) Seite 16 von 26 Seab@er Software AG
17 3.1.4 Software Packete Folgende Software Pakete müssen auf dem System vorhanden sein. Die Versions Nummer muss gleich oder höher sein. Diese Auswahl an Pakete wurde für eine Installation unter SLES10 genommen, unter opensuse gibt es das eine odere andere Paket nicht. Die Installation des Clients hat trotzdem funktioniert. Paket Name Version binutils 2.16 compat-libstdc gcc gcc-c glibc glibc-devel libstdc libstdc++devel libaio libaio-devel Libelf Libgcc make 3.80 sysstat Die Installierten Pakete können mit dem folgenden Befehl angezeigt werden. q binutils binutils i586 Folgende ODBC Treiber werden auch noch benötigt. Paket Name Version unixodbc unixodbc-devel unixodbc-devel-32bit unixodbc-32bit Seite 17 von 26 Software AG
18 3.1.5 Kernel Parameter Für die Oracle Installation müssen folgende Kernelparameter in der Datei /etc/sysctl.conf gesetzt werden. kernel.shmmax = kernel.sem = net.ipv4.ip_local_port_range = net.core.rmem_default = net.core.rmem_max = net.core.wmem_default = net.core.wmem_max = fs.file-max = Mit dem nachfolgenden Befehl, kann man sich die Werte anzeigen lassen und auf Richtigkeit hin zu überprüfen. root@woby1003>sysctl p Damit diese Werte auch nach einem Neustart geladen werden, sollte man kontrollieren, ob die sysctl.conf ausgelesen wird. Hierzu wird der nachfolgende Befehl eingegeben und wenn der Rückgabewert on ist, so werden die Parameter geladen. root@woby1003>/sbin/chkconfig boot.sysctl Nun sollte der Client einmal neu gestartet werden. 3.2 Gruppen und Benutzer Gruppen Auf dem System müssen zwei Gruppen angelegt werden. Einmal die Gruppe oinstall und die andere Gruppe dba. root@woby1003>groupadd oinstall root@woby1003>groupadd dba Benutzer Als einziger muss der Benutzer oracle eingerichtet werden. root@woby1003>useradd m g oinstall G dba oracle root@woby1003>passwd oracle root@woby1003>id oracle uid=1001(oracle) gid=1001(oinstall) groups=1001(oinstall),1002(dba) Seite 18 von 26 Seab@er Software AG
19 3.3 Verzeichnisse Für die Installation wird das ORACLE_BASE Verzeichnis gebraucht. Dieses Verzeichnis wird angelegt und dem Benutzer oracle werden die Rechte für dieses Verzeichnis gegeben. p /u01/app R oracle:oinstall /u01 R 775 /u Benutzer Konfiguration Nun können wir uns mit dem Benutzer oracle anmelden und die Konfiguration zu Ende führen. Hierzu wird in der Datei.bashrc folgendes eingetragen. oracle password: TMP=/tmp TMPDIR=/tmp ORACLE_BASE=/u01/app export TMP TMPDIR ORACLE_BASE umask Installation Nach dem Anmelden an das System mit der GUI, rufen wir eine Bash Shell auf. In dieser Shell werden erstmal die Variablen ORACLE_HOME und TNS_ADMIN geleert. ORACLE_HOME TNS_ADMIN Nach dem entpacken der Software wird der Installer mit./runinstaller gestartet. linux_11gr2_client.zip client Oracle Universal Installer wird gestartet Temporärer Speicherplatz wird überprüft: muss größer sein als 80MB. Auf der nachfolgenden Seite gibt es die Screenshots der Installation. Bei der Überprüfung der Pakete (Schritt 4 von 7) sollte man versuchen, die Pakete mit Yast zu laden. Konnten nicht alle Pakete geladen werden, so ist die Checkbox Alles ignorieren zu aktivieren. Die Installation hat bei mir trotzdem funktioniert. Seite 19 von 26 Seab@er Software AG
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24 3.6 Restarbeiten Nach der Installation sollte die Variable ORACLE_HOME und TNS_ADMIN in der.bashrc gesetzt werden. Ebenso sollte die Path Variable mit dem Oracle Bin Verzeichnis erweitert werden. TMP=/tmp TMPDIR=/tmp ORACLE_BASE=/u01/app ORACLE_HOME=${ORACLE_BASE}/product/11.2.0/client_1 TNS_ADMIN=${ORACLE_HOME}/network/admin PATH=${PATH}:${ORACLE_HOME}/bin export TMP TMPDIR ORACLE_BASE ORACLE_HOME TNS_ADMIN PATH umask 022 Nach dem einlesen der Bash Konfiguration starten wir den Oracle Net-Konfigurationsassisten und erstellen einmal den Listener und anschließend die Sqlplus Verbindungen, mit der Anwahl von Konfiguration von lokalen Net Service Name. Seite 24 von 26 Software AG
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26 4. Copyright Dieses Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Das Copyright liegt bei Uwe Schimanski. Das Dokument darf gemäß der GNU General Public License verbreitet werden. Insbesondere bedeutet dieses, daß der Text sowohl über elektronische wie auch physikalische Medien ohne die Zahlung von Lizenzgebühren verbreitet werden darf, solange dieser Copyright Hinweis nicht entfernt wird. Seite 26 von 26 Software AG
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