IS-Moslemin zu n-tv: Wir haben geköpft, weil es im Koran steht

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1 ZEHNJÄHRIGER JUNGE IM SYRISCHEN GEFANGENENLAGER: "WIR WERDEN EUCH ABSCHLACHTEN" IS-Moslemin zu n-tv: Wir haben geköpft, weil es im Koran steht Von MICHAEL STÜRZENBERGER Es ist ein tiefer Blick in den Abgrund des religiösen Fanatismus, den der Nachrichtensender ntv mit seiner Videoreportage über Gefangene aus dem Islamischen Staat im Nordosten Syriens liefert. Bewacht von Kurden, befinden sich in dem Lager Al-Hol etwa fundamental orientierte Moslems, die meisten vollverschleierte Frauen mit ihren Kindern, 200 davon aus Deutschland. Viele immer noch radikalisiert bis in die Haarspitzen. So wird das Fahrzeug von ntv mit Steinen beworfen. Kinder recken ihren Zeigefinger in die Höhe, wie es islamische Fundamentalisten überall auf der Welt machen. Das bedeutet, dass sie im Besitz der einzig wahren Religion sind und allen anderen vorschreiben wollen, wie sie zu leben haben: Gemäß der Scharia, dem islamischen Gesetz. Ein zehnjähriger Junge sagt mit eiskaltem Blick in die Kamera des deutschen TV-Senders: Wir werden euch töten, indem wir

2 Euch abschlachten. Man kann sich ausrechnen, was passiert, wenn solche tickenden Zeitbomben zurück in unser Land gelassen werden. Was die deutsche Regierung ganz offensichtlich zulassen will, wenn diese Gefährder den deutschen Pass besitzen. Eine vollverschleierte Frau mit schwarzen Handschuhen ist vom Tod des IS-Anführers Abu Bakr al-baghdadi völlig unbeeindruckt: Der Islamische Staat besteht weiterhin. Es wird ein anderer Anführer kommen. Und wenn der getötet wird, wieder ein anderer. Und noch ein anderer, noch ein anderer.. Auf die Frage des ntv-reporters, warum sie selber andere Menschen geköpft und lebendig verbrannt haben, antwortet sie eindeutig: Es steht im Koran. Hier der aufschlussreiche dreiminütige Videobericht von ntv aus der islamischen Hölle. Der dort sichtbare Fanatismus ist nicht etwa ein Missbrauch der Ideologie des Politischen Islams, sondern ihr konsequenter Gebrauch.

3 Der Islamkenner Hamed Abdel-Samad bestätigt, dass alles, was die Moslems im islamischen Staat durchführen, eine exakte Kopie des Vorlebens ihres Propheten Mohammed ist. Er eroberte im siebten Jahrhundert mit denselben Methoden das Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens. Seine Nachfolger in den kommenden Jahrhunderten 56 andere Länder. Abdel-Samad beschrieb dies bereits 2015 in seinem Artikel Der gefährliche Prophet für die Zeit: Ein zweiter Wendepunkt im Leben Mohameds war seine Auswanderung von Mekka nach Medina. Hier wurde nicht nur der erste muslimische Staat gegründet, hier kam auch der gewalttätige Prophet zum Vorschein, der für seine Ziele über Leichen ging. Der Unterschied zwischen Mohamed in Mekka und Mohamed in Medina ähnelt dem marxistischen Theoretiker Lenin zwischen dem jungen und dem sowjetischen Staatsoberhaupt Lenin. Nach der Machtergreifung gerieten vormals hochgehaltene Prinzipien immer mehr in den Hintergrund, die Logik der Macht und die Angst vor dem Verrat bestimmten fast alles. Kriege verlangten nach neuen Kriegen, und Mohamed begann eine beispiellose Eroberungswelle, die die Welt bis heute prägt. (..) Mohamed war süchtig nach Macht und Anerkennung. Diese suchte er bei Frauen und im Krieg. Allein in den letzten acht Jahren seines Lebens führte er über 80 Kriege. Erst im Schatten des Schwertes erfuhr er die Anerkennung, die er immer gesucht hatte. Doch je mächtiger er wurde, desto stärker war er getrieben von seiner Macht. (..) Seine Anhänger in Medina kontrollierte er auf Schritt und Tritt. Er versuchte alles zu beherrschen und zu regeln, selbst ihren Schlafrhythmus. Fünfmal am Tag versammelte er sie zum Beten, um sich ihrer Treue zu versichern. Er warnte sie vor den Qualen der Hölle. Sünder wurden ausgepeitscht, Lästerer und Apostaten getötet. Was Sünde war, bestimmte er. Die letzten Suren des Koran legten mit ihrer

4 Kriegsverherrlichung und Verdammung der Ungläubigen die Saat der Intoleranz. Da der Koran als das ewige Wort Gottes gilt, das für alle Zeiten Gültigkeit hat, sehen heutige Islamisten die alten Kriegspassagen als Legitimation für ihren weltweiten Dschihad. Mohamed versprach seinen Kämpfern nicht nur das ewige Paradies, sondern bereits im Diesseits satte Gewinne und schöne Frauen als Sklavinnen. Das war die Geburtsstunde der islamischen Ökonomie. Kriegsbeute, Sklavenhandel und die Einführung einer Kopfsteuer für Ungläubige blieben noch Jahrhunderte nach Mohameds Tod die Haupteinnahmequellen der islamischen Herrscher. Ob Omaijaden, Abbasiden, Fatimiden, Mamelucken oder Osmanen alle muslimischen Eroberer beriefen sich auf Mohamed. Heute rechtfertigt die Terrorbande des Islamischen Staates (IS) ihre Feldzüge mit dem Werdegang des Propheten, der Kriegsgefangene enthaupten ließ und Ungläubige aus ihren Wohnstätten vertrieb. Dies ist das unheilvolle Erbe, das alle islamischen TerrorOrganisationen antreibt, das die gesellschaftliche Ordnung in den 57 islamischen Staaten mehr oder weniger intensiv bestimmt und die Verpflichtung enthält, alle Länder auf diesem Planeten in die moslemische Umma einzuverleiben. Dieses brandgefährliche Gift des Politischen Islams muss endgültig für heutzutage ungültig erklärt, sprich verboten werden. Kinder wie diejenigen in dem IS-Gefangenenlager müssen, wenn es überhaupt noch möglich ist, so rasch wie möglich umerzogen werden. Ansonsten kann man sicher sein, dass sie sehr bald mit der Waffe in der Hand oder dem Sprengstoffgürtel um die Hüfte töten werden. Es sind brandgefährliche tickende Zeitbomben.

5 Die chinesische Regierung geht mit diesem existentiellen Problem auf radikale Weise um. Als es wiederholte gewaltsame Angriffen von moslemischen Uiguren gab, mit dem Höhepunkt des Überfalls einer islamischen Terrorgruppe im März 2014 auf einen Bahnhof, bei dem mehr als 30 Chinesen getötet wurden, reagierte die kommunistische Regierung konsequent: Verbot des Korans als extremistisches Buch, Verbot von Kopftüchern und Verbot von allem, was mit halal in Zusammenhang steht. Außerdem die Einweisung von knapp einer Million Moslems, die man als akute Gefährder ansah, in Umerziehungslager, die als Bildungszentren bezeichnet werden. Ziel ist hierbei der Kampf gegen die islamische Radikalisierung. Die Welt berichtet hierzu aktuell und zitiert dabei den Präsidenten Xi Jinping mit einer klaren Ansage: Xi habe vor Parteifreunden verkündet: Die Methoden, die unsere Kameraden zur Hand haben, sind zu primitiv Keine dieser Waffen ist eine Antwort auf ihre großen Machetenklingen, Beile und kalten Stahlwaffen. Der Präsident sagte laut den Dokumenten: Wir müssen so hart sein wie sie und dürfen absolut keine Gnade zeigen.

6 Die letzte österreichische Regierung versuchte dem Problem mit einem Verbot des Politischen Islams zu begegnen. In Deutschland hat die CSU den Leitantrag mit dem anvisierten Kampf gegen den Politischen Islam in der Schublade, aber noch nicht in politische Maßnahmen umgesetzt. Von der CDU hat man noch gar nichts in dieser Richtung gehört, da sie sich ganz offensichtlich dem gefährlichen Merkel-Dogma Der Islam gehört zu Deutschland beugt. Von den linken Parteien braucht man in der nächsten Zeit auch noch nicht allzuviel erwarten, da sie die rasch anwachsende moslemische Gesellschaftsschicht wohl als lukratives Wählerklientel ansieht. Die AfD macht Druck in den Parlamenten und spricht immer öfter vom Politischen Islam. Das ist der Schlüssel, mit dem man das Problem politisch angehen und letztlich lösen kann. Der Begriff Religion taucht in diesem Zusammenhang überhaupt nicht auf. Es geht ausschließlich um den hohen politischen Anteil des gesamten Konstruktes, der das Unheil verursacht. Er muss abgetrennt und verboten werden. Michael Stürzenberger PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef StraußTochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016

7 Bundesvorsitzender der Partei Die Freiheit. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ , BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. 250 Persönlichkeiten fordern Überprüfung der Hass-Verse im Koran Während in Deutschland muslimische Straßenzüge und Stadtteile zu No-go-Areas mutiert sind, in denen hebräischsprechende, Kippa-Träger und Menschen mit einem Davidstern-Anhänger Gefahr laufen, bedroht und geschlagen zu werden, ereignet sich im Nachbarland Frankreich bereits eine brutale Mordserie durch Islamisten an Juden. Dessen Schilderungen und Hintergründe gehören sicherlich zu den beklemmendsten Passagen im Buch Sicherheitsrisiko Islam: Kriminalität, Gewalt und Terror Wie der Islam unser Land bedroht. Infolge der unkontrollierten muslimischen Masseneinwanderung erstarkte der Judenhass nicht nur in Deutschland, sondern in nahezu allen westeuropäischen Ländern. Dennoch bleibt der islamische Antisemitismus in Deutschland ein großes TabuThema, denn dieser überführt gleich mehrere linke Dogmen einer

8 Verdrehung der Realität, die bei der angeblich ausnahmslosen kulturellen Bereicherung durch die muslimische Masseneinwanderung beginnt und über die Integrationsweigerung von Muslimen selbst in der dritten und vierten Einwanderungsgeneration bis hin zur drastischen Verschlechterung der inneren Sicherheit durch einen ansteigenden muslimischen Bevölkerungsanteil reicht. In der Realität stellt sich der durch Berliner und europäische Eliten erzwungene Multikulturalismus immer häufiger als ein hochexplosives Gemisch dar, welches für den Normalbürger in lebensgefährliche Situationen mündet. Welche Gefahren vor diesen Hintergründen jüdischen Gemeinden in Deutschland tatsächlich drohen, verdeutlicht ein Blick nach Frankreich. Die dortige jüdische Gemeinde, die mit ihren rund Mitgliedern die größte Europas darstellt, sieht sich mit einem weitverbreiteten muslimischen Judenhass konfrontiert, der mitunter tödliche Auswirkungen hat. Der eingewanderte Judenhass Die Muslime in Frankreich (die Schätzungen reichen von 5 9 Millionen bei rund 65 Millionen Gesamtbevölkerung) stammen überwiegend aus Algerien, Marokko, Tunesien, Mauretanien sowie Subsahara-Afrika, Mali, Senegal, Tschad, Guinea, den Komoren und der Türkei. Da diese Herkunftsländer auch den einwandernden Flüchtlingsstrom nach Deutschland betreffen, sind die französischen Verhältnisse dabei, sich nun auch in Deutschland zu etablieren. Nicht nur die allgemeine Sicherheitslage hat sich in Frankreich nach der Serie islamistischer Terroranschläge extrem verschärft, sondern insbesondere die der jüdischen Gemeinde, deren Alltag regelmäßig von schweren Gewalttaten erschüttert wird. So sind für das Jahr judenfeindliche Übergriffe registriert, was im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg von rund 74 Prozent darstellt. Bei der Bekanntgabe dieser Zahlen zeichnete der französische Innenminister Castaner dementsprechend auch ein düsteres Bild:

9 »Der Antisemitismus breitet sich aus wie ein Gift«. Und auch Joél Mergui, ehemaliger Präsident des jüdischen Zentralkonsistoriums, zog ein bedrückendes Fazit:»Aus Angst zu stigmatisieren hat Frankreich den Kampf gegen den Islamismus verloren.«doch nicht nur Frankreich, ist man angesichts der Parallelen in Deutschland hinzuzufügen geneigt. Muslimische Gang foltert Pariser Juden zu Tode Unvergessen bleiben die brutalen Folterungen und der Mord an dem französischen Juden Ilan Halimi. Unter einem Vorwand wurde der 23-Jährige in einen Pariser Vorort gelockt, um dort von einer Gang überwältigt und entführt zu werden, woraus sich ein 24-tägiges Martyrium für Ilan entspann. Die Entführerbande um den Haupttäter Youssouf Fofana (von der Elfenbeinküste herstammend, mehrfach vorbestraft und in Haft) entkleidete und fesselte ihn, stach mit Messern auf ihn ein und drückte Zigaretten auf seinem Körper aus, um ihn dann mit einer brennbaren Flüssigkeit zu übergießen und anzuzünden. Als man ihn schließlich, mit Säure verätzt, in der Nähe von Eisenbahngleisen entdeckte, war es zu spät, um sein Leben zu retten. Neben der Bande waren aber auch Nachbarn, Freunde und Bekannte der Täter bei der Bewachung dabei gewesen, hatten den Folterungen zugesehen oder sich direkt an ihnen beteiligt. Niemand in dem muslimisch geprägten Viertel war in diesen 24 Tagen auf die Idee gekommen, die Behörden zu alarmieren. Während der späteren juristischen Aufarbeitung wurden insgesamt 27 Täter wegen Beteiligung an Folter und Mord verurteilt. Doch noch zum Prozessauftakt vor dem Pariser Schwurgewicht schrie der Hauptangeklagte Youssouf Fofana:»Allahu Akbar«. Tatmotiv Judenhass

10 Mireille Knoll war eine französische überlebende des Holocaust. Am 23. März 2018 wurde die 85-Jährige durch den muslimischen Sohn einer Wohnungsnachbarin mit elf Messerstichen ermordet. Danach legte der 29-jährige Yacine M. Feuer in der Wohnung und drehte den Gasherd auf. Weil er vergessen hatte, den Gashaupthahn zu entriegeln, kam es allerdings zu keiner Explosion in der Wohnung. Der Stadtteil, in dem dies geschah, verfügt über einen hohen Anteil an Nordafrikanern und arabischen Einwanderern. Die Behörden hatten das muslimisch-antisemitische Motiv hinter der Tat sofort erkannt. Doch sie verschwiegen und bestritten es zunächst, um muslimische Vorstadtjugendliche vor einem Pauschalverdacht zu bewahren und zu verhindern, dass sich inmitten des laufenden Präsidentenwahlkampfes die Warnungen und Argumente des Front National bewahrheiten würden. Der Mord an der 85-jährigen Holocaust-Überlebenden ist seit 2003 bereits das elfte jüdische Mordopfer, das durch islamischen Judenhass in Frankreich zustande kam: Sébastien Selam, ein 23-jähriger Jude, wird von seinem Nachbarn und Jugendfreund Adel Amastaibou getötet. Der Muslim ruft bei der Tat:»Ich habe einen Juden getötet! Ich gehe ins Paradies!«Mohamed Merah, von algerischer Abstammung, erschießt sieben Personen. Zuerst drei Soldaten in Südfrankreich, danach bei einem Terroranschlag, den er auf eine jüdische Schule in Toulouse verübt, drei Kinder und einen Lehrer. Amedy Coulibaly, dessen Familie aus Mali stammt, war ein islamistischer Terrorist, der sich zu al-qaida bekannte. 2 Tage nach dem Anschlag auf Charlie Hebdo (zwölf Tote) erschoss er hinterrücks die 26-jährige Polizistin Clarissa JeanPhilippe und verletzte einen weiteren Beamten schwer. Einen

11 Tag später überfiel er einen koscheren Supermarkt in Paris und erschoss bei der Geiselnahme gezielt vier jüdische Menschen. Beim Anschlag auf das Jüdische Museum in Brüssel erschoss der algerischstämmige französische Dschihadist Mehdi Nemmouche mit einer Kalaschnikow AK-47 vier Menschen. In der Urteilsbegründung gegen ihn wies das Gericht explizit auf den»ausgeprägten Antisemitismus«dieses islamischen Terroristen hin, der vor Gericht auch keinerlei Reue zeigte. Es handelt sich bei ihm um einen IS-Syrien-Rückkehrer, der über ein Jahr lang bei der Dschihadistenmiliz gekämpft hat. Ihm werden Folterungen vorgeworfen sowie Verbindungen zur Terrorgruppe des 13. November 2015, die unter Abdelhamid Abaaoud eine Anschlagsserie in Paris koordiniert hatte, durch die 130 Menschen getötet und rund 700 verletzt wurden. Ein weiteres Mal wurde Frankreich von einem Mord aufgewühlt, dieses Mal an der 64-jährigen jüdischen Sarah Halimi im April Die Rentnerin war von einem muslimischen Nachbarn totgeschlagen worden. Der Mann aus Mali drang in die Wohnung der Frau ein, folterte sie zu Tode und stieß sie aus einem Fenster im dritten Stock. Während der Tat rief er»allahu Akbar«und rezitierte Koran-Suren. Französischer Präsident fordert eine Überprüfung des Korans Nach dem neuerlichen Mord an einer Jüdin durch einen Muslim unterzeichneten 250 Persönlichkeiten ein Manifest, in dem islamische Theologen dazu aufgefordert wurden, alle Verse des Korans, die zu Mord oder Bestrafungen an Juden, Christen oder sogenannten Ungläubigen aufrufen, als hinfällig zu erklären. Als Vorbild sollte die Distanzierung des Zweiten Vatikanischen Konzils vom katholischen Antisemitismus dienen. Bereits im Jahr 1965 hatte die Katholische Kirche ihren alten»absolutheitsanspruch«abgelegt, und nichtchristliche Religionen wie das Judentum und den Islam als weitere Wege zum spirituellen Heil anerkannt. Unter den Unterzeichnern des Manifests, das die überprüfung des Korans einforderte, war auch der frühere Präsident Nicolas Sarkozy. Man stelle sich

12 mal ein derartiges Engagement vonseiten Angela Merkels und anderer»politisch korrekt«sein wollender deutscher Regierungsverantwortlichen vor! Was der katholischen Kirche vor Jahrzehnten gelang, wurde von heutigen islamischen Theologen jedoch brüskiert zurückgewiesen. Dabei erfuhren die Islam-Funktionäre sogleich Unterstützung aus dem linken Milieu, die dieses gemeinschaftliche Toleranz fordernde Manifest in gewohnter Manier in die Schublade»Stigmatisierung des Islams«einordnete. Kein namhafter islamischer Theologe weder in Frankreich noch in Deutschland hat sich bisher von den Hassaufrufen im Koran distanziert. Bestellinformationen: Stefan Schubert: Sicherheitsrisiko Islam, 318 Seiten, 22,99 Euro hier bestellen! Dieser Beitrag ist zuerst bei KOPP Report erschienen. Antworten von Stürzenberger auf Fragen von Youtube-

13 Nutzern Von MICHAEL STÜRZENBERGER Vor der Fahrt zur ersten Konferenz der Freien Medien am 11. Mai nach Berlin gab der Journalist Stefan Bauer Youtube-Nutzern die Möglichkeit, Fragen einzureichen, die wir alle in einem Video vor dem Brandenburger Tor beantworteten (oben). Der Austausch innerhalb der islamkritischen Youtube-Gemeinschaft jenseits der Bildschirm-Barriere ist wichtig, denn so können Zusammenhänge in der Tiefe diskutiert und eventuelle Missverständnisse ausgeräumt werden. Es ist unsere gemeinsame Aufgabe, gegen die geballte Medienmacht des in Islamfragen geradezu gleichgeschalteten GEZ-Apparates und der linksgründominierten Mainstream-Presse ein Gegengewicht aufzubauen. Damit immer größere Teile der Bevölkerung über die existentielle Gefahr informiert werden, die unserem Land zum Verhängnis werden wird, wenn wir nicht genau jetzt entschieden dagegenhalten. Im Interesse vieler Youtuber war der Grund für meine Motivation, immer wieder Kundgebungen durchzuführen, obwohl sich viele Gegendemonstranten geradezu aggressiv weigern, sich auf die Fakten einzulassen (Minute 0:10). Nun, es ist wichtig, dieses Verhalten und die Diskussionen einem größeren Publikum per Video zugänglich zu machen, da es exemplarisch für die Gesamtsituation in Deutschland ist und zur Aufklärung beiträgt. Ein weiterer interessierte sich, ob es nicht ermüdend für mich sei, immer das Gleiche vorzutragen (1:45). Aber ich erlebe es über den Zeitraum von jetzt insgesamt zehn Jahren unserer öffentlichen Aufklärungsarbeit, dass sich in der Wahrnehmung des Islams etwas bewegt. Die öffentliche Diskussion wird auch aufgrund der vielen Kundgebungen vorangetrieben und die Verschlimmerung der real erlebbaren Zustände trägt zum Aufwachprozess der Bevölkerung bei. Dies unterfüttern wir mit

14 den Fakten, so dass vielen Menschen, auch aufgrund der enormen Reichweite der Videos, die Augen geöffnet werden. Mit der Forderung nach dem Verbot des Politischen Islams kommen wir jetzt auch in einen Bereich, in dem niemand mehr ernsthaft widersprechen kann, ohne sich lächerlich zu machen. Einige sind erstaunt, wie ich immer gelassen und gutgelaunt gegenüber der aggressiven Antifa auftreten kann (3:05). Am Entwaffnendsten kann man der Wut der Gegenseite eben mit einem Lächeln den Wind aus den Segeln nehmen. Um dann im besten Fall tiefer in die Gedankenwelt der Gesprächspartner vordringen zu können. Wir Aufklärer dürfen uns niemals provozieren oder gar zum Ausrasten hinreißen lassen. Es wurde der Wunsch geäußert, auch im Norden Deutschlands Kundgebungen durchzuführen (4:40). Die Bürgerbewegung Pax Europa ist derzeit intensiv mit ihrer Aufklärung in Bayern, Nordrhein-Westfalen und Thüringen unterwegs. Als nächstes Ende Juni in Nordrhein-Westfalen, die genauen Termine werden bei PI-NEWS bekanntgegeben. Den Norden und den Osten Deutschlands werden wir aber auch demnächst ins Visier nehmen. Eine Mitgliedschaft bei der am längsten in Deutschland aktiven islamkritischen Organisation ist in jedem Fall empfehlenswert, wenn man die Bewegung unterstützen möchte. Beim Thema Facebooksperrungen (5:50) plädiere ich dafür, die Formulierungen so anzupassen, dass man unter dem Radar der Zensoren durchläuft, ohne sich dabei verbiegen zu müssen. Es ist wichtig, dass wir die enormen Reichweiten von Facebook nutzen. Es tauchte auch die Frage auf, warum ich nicht alle Religionen in Frage stelle (9:20). Hierzu ist zu sagen, dass ausschließlich der Politische Islam mit Gewalt, Terror und Töten hochaggressiv auftritt, daher braucht man andere Religionen nicht zu kritisieren. Einige Youtuber sorgen sich auch wegen der bedenklichen

15 Stellen im Talmud (10:25), die aber für mich nicht relevant sind, solange sie nicht in der Realität ausgeführt werden. Das Judentum hat sich säkularisiert, was auch der moderne demokratische Staat Israel unter Beweis stellt. Der Talmud ist wie das Alte Testament nicht in zeitlos gültiger Befehlsform verfasst, sondern eine Beschreibung damaliger Verhältnisse, so dass es heutzutage weder christliche noch jüdische TerrorOrganisationen gibt. Dafür aber dutzende islamische, denn ihr Koran ist schließlich eine Befehlsanleitung. Es wurde auch nach dem Begriff Zionisten gefragt (11:50). So wurden Juden bezeichnet, die sich für die Gründung ihres eigenen Staates Israel einsetzten, wozu sie auch alles Recht hatten. Wenn die umliegenden islamischen Länder ihre totalitären Machtansprüche und ihren korangeforderten Judenhass ad acta legen würden, könnten sie mit dem wirtschaftlich erfolgreichen jüdischen Staat eine konstruktive Zusammenarbeit beginnen, was für sie eine Menge Vorteile bringen würde. Anstatt hasserfüllt Tunnels zu buddeln und permanent Raketen auf Israel abzuschießen. Das Judentum scheint trotzdem nicht wenige Youtuber zu beschäftigen, denn die Noachidischen Geboten waren auch von Interesse, die aber im Prinzip den zehn Geboten entsprechen (13:05). Das Judentum stellt im völligen Gegensatz zum Politischen Islam als Ideologie überhaupt kein Problem dar. Allenfalls innenpolitisch in Israel, wo sich viele Orthodoxen weigern, den Wehrdienst abzuleisten. Dann wurde auch noch nach der Balfour-Deklaration aus dem Jahr 1917 gefragt und warum wir Israel verteidigen (14:10). Dies zeigt mir, wie groß immer noch die Vorbehalte gegenüber Juden und dem Staat Israel sind. Dieses kleine Land, gerade mal so groß wie Hessen, sieht sich von riesigen islamischen Ländern umlagert, die die gleichen Expansionsgelüste haben wie der Politische Islam in Europa, Asien und allen anderen Regionen, wo sich diese totalitäre Ideologie ausbreitet.

16 Warum ich die getöteten Moslems im Irak und Syrien ignorieren würde, wollte ein anderer wissen (15:45). Grundsätzlich tut mir selbstverständlich jeder Mensch leid, der in einem Krieg oder Anschlag sein Leben verliert. Im Irak kommen aber die meisten Moslems durch den innerislamischen Bruderkrieg Sunniten gegen Schiiten um. In Syrien kämpfen korangesteuerte Dschihadisten gegen den modernen Regierungschef Assad. Von Minute 18 bis 20 geht es um weitere problematische Stellen in den jüdischen Schriften, die für mich aber irrelevant sind, solange sie nicht in der Realität ausgeführt werden analog zu den bedenklichen Passagen im Alten Testament. Ein Youtuber fragt nach dem Ex-Moslem Amir, der mit seinem Kanal Ex-Muslime klären auf-tv hervorragende Arbeit leistet (20:40). Am Montag haben wir auf PI-NEWS auch über sein erstklassiges Video über die Naivität linker Gutmenschen zum Islam berichtet. Ex-Moslems wie Amir, Feroz Khan, Hamed Abdel_Samad, Barino Barsoum und viele andere sind für unsere Aufklärungsarbeit extrem wichtig. Amüsant die Frage, warum ich die Koranverse aus dem Zusammenhang reißen würde (23:30), was mir die Gelegenheit gab, das Prinzip des Korans zu erklären: Es gibt darin keinen Zusammenhang, da die Verse nicht nach ihrer historischen Reihenfolge, sondern absurderweise nach ihrer Länge geordnet sind. Daher geht es im Koran zeitlich total durcheinander. Suren aus der eher harmlosen mekkanischen Frühzeit wechseln sich ständig mit den brutalen aus der Medina-Phase ab. Da sich deswegen viele Verse widersprechen, gilt im Islam das Abrogationsprinzip, das die Widersprüche zwischen den Versen auflöst, indem die späteren klaren Vorrang haben. Die brutalste Sure 9 ist die am letzten diktierte und damit die maßgeblichste. Bis zur Machtübernahme zitieren mohammedanische Funktionäre immer die harmlosen Verse, um sich damit das Vertrauen der ungläubigen Mehrheitsgesellschaft zu

17 erschleichen. Wenn der Islam dann selber in die Mehrheitsposition kommt, wird auf die Djihad-Phase umgeschaltet. Eine geradezu perfekte Macht-Maschinerie. Mit dem Verheißen auf die ewigen Freuden im Paradies mit 72 Jungfrauen im Falle des eigenen Kampfestodes hat Mohammed eine todesverachtende Streitmacht geschaffen, denen kein Gegner gewachsen war. So hat sich auch nach Mohammeds Tod der Islam in Windeseile und ausschließlich mit Krieg, Gewalt, Töten und Terror auf insgesamt 57 Länder ausgebreitet, in denen jetzt in mehr oder weniger starken Ausprägungen der Politische Islam herrscht. Wann bei mir der Aufwachprozess begann, wollte einer wissen (26:45). Ganz klar der 11.September 2001, als ich mich sofort fragte, warum Moslems so etwas Grausames durchführen und dabei den eigenen Tod problemlos in Kauf nehmen. Nach der Lektüre des Korans war alles klar. Ein Youtuber wollte wissen, wann ich die Eskalation der Situation bei uns erwarte (28:20). Solange hunderttausende Moslems aus fundamentalistischen Islam-Ländern unkontrolliert hereingelassen werden, entwickelt sich bei uns ein Pulverfass. Sobald unser Sozialstaat die Rundumversorgung aller Asylsuchenden nicht mehr schafft, dürften brutale Verteilungskämpfe beginnen. Gleichzeitig könnten im Zuge der Unruhen auch die islamischen Schläfer erwachen, die ihren islamischen Staat mit Terroranschlägen herbeibomben wollen. Als erste Gegenmaßnahmen müssten die Grenzen komplett durchkontrolliert und alle Illegalen sowie Straftäter konsequent rückgeführt werden. Aber derzeit geschieht durch die linke Große Koalition exakt das Gegenteil. Einen Ausflug in die Finanzpolitik gab es bei dem Thema Schuldenaufnahme durch den Staat (32:30), die meiner Meinung nach komplett abzulehnen ist. Angesprochen wurde auch der Linksdrift der CSU vor allem in München (33:20). Dies zeigt

18 sich unter anderem bei der skandalösen Auszeichnung des extrem linken Fotografen Tobias Bezler mit dem Publizistikpreis der Stadt München, was von der CSU mitgetragen wurde. Im weiteren wurde ich gefragt, mit welchen Strategien Judenfeinde und Verschwörungstheoretiker von der rechtskonservativen patriotischen Bewegung ferngehalten werden können (34:50). Was wir gegen die Islamisierung tun können (37:05), ist in erster Linie die Aufklärung, da die meisten Menschen noch nicht vollumfänglich über die Bedrohung Bescheid wissen. Hierbei kann jeder seinen Beitrag leisten. Dadurch wird dann der Druck der Bevölkerung auf die Parteien ausgeübt, die sich dann endlich mit dem Problem beschäftigen müssen. Nach internationalen Kontakten gefragt, beispielsweise zu Tommy Robinson (38:20), erzählte ich vom Beginn unserer langjährigen Bekanntschaft beim Counter Jihad 2012 in Aarhus, als wir den größten Polizeieinsatz in der Geschichte dieser dänischen Stadt erlebten und uns 2500 teils militanten Gegendemonstranten der Antifa und den Soldiers of Allah gegenübersahen. Nach meiner Meinung über Hamed Abdel-Samad gefragt(39:30), kann ich nur sagen, dass er schlicht und ergreifend unverzichtbar für die islamkritische Bewegung ist. Ein Insider mit großem Fachwissen, der auch noch äußerst telegen und sprachbegabt ist. Meines Erachtens der weltweit wichtigste Islam-Aufklärer derzeit. Zum Thema Volkslehrer (41:50) berichtete ich, dass er von Verschwörungstheorien geradezu getrieben ist. Der Höhepunkt war die Begegnung in Lenggries, als er sogar vermutete, das dort von der Stadt organisierte Speed-Dating zwischen jungen einheimischen Mädchen und Flüchtlingen sei eigentlich eine Geheimdienst-Operation, um einen Keil zwischen die deutsche und die moslemische Bevölkerung zu treiben und ich sei auch beim Geheimdienst beschäftigt. Absurder ist dann eigentlich nur noch der Oliver Janich, der allen Ernstes überzeugt ist,

19 dass es bei 9/11 gar keine Flugzeuge gegeben habe. So groß kann ein Aluhut gar nicht sein, damit er den beiden passt. Ein Michael Gürtler fragte Haben Sie eigentlich auch einen echten Beruf, mit dem Sie etwas Sinnvolles erschaffen? (44:15). Ich bin seit 35 Jahren Journalist und arbeitete unter anderem beim Bayern Journal, das auf RTL und SAT 1 Bayern ausgestrahlt wurde. Mein Chef Ralph Burkei kam bekanntlich bei dem islamischen Terroranschlag am 26. November 2008 in Mumbai ums Leben. Dies geschah, kurz nachdem ich ihm das Buch Islam und Terrorismus von Mark Gabriel zu lesen gegeben hatte. Die Problematik von Portrait-Aufnahmen beim Filmen und Fotografieren von Demonstrationen bespreche ich ab 46:20, das Filmen von Polizisten im Einsatz ab 49:20. Den ersten Kongress der Freien Medien (ab 50:20) bewerte ich als wichtige Entwicklung, um sich zu treffen, auszutauschen, besprechen und Strategien zur Verzahnung zu entwickeln. Wir befinden uns in einer medialen Auseinandersetzung David gegen Goliath, bei der wir die schier übermächtigen Mainstream- und GEZ-Meiden gegen uns haben. Wir müssen größer werden, mehr Reichweite schaffen, um die Bevölkerung aufklären zu können über das, was die Mainstream-Medien vertuschen, beschönigen und verschweigen. Wir reden hierzu mit allen Parteien, die sich an uns wenden, natürlich nicht nur mit der AfD. Der Austausch mit Politikern ist wichtig. Der Zusammenhang zwischen dem deutschen Widerstand im III. Reich und heute (51:55) besteht durch unsere Wiedergründung der Weißen Rose mit Susanne Zeller-Hirzel, die damals Flugblätter verteilte und später auf den Islam aufmerksam wurde, bei dem sie viele Parallelen zum National-Sozialismus erkannte. Sie las viele Bücher und war bis ins hohe Alter von 90 Jahren geistig hellwach. Jetzt ist der Zeitpunkt rechtzeitig, um Widerstand zu leisten, im Gegensatz zu damals, als das totalitäre System bereits an der Macht war. Der National-Sozialismus ist zudem als eine linksextreme Bewegung

20 anzusehen, die mit einigen Unterschieden eine Variante des International-Sozialismus ist. Das gewalttätige Auftreten der Antifa erinnert auch deutlich an die SA der Nazis. Zum Schluss spricht Stefan Bauer noch den interessanten historischen Aspekt an, dass Graf Stauffenberg zu dem Bündnis Geheimes Deutschland um den Dichter Stefan George angehörte (54:30). Daher gibt es auch die Mutmaßung, dass er kurz vor seiner Erschießung nicht Lang lebe das Heilige Deutschland sondern Lang lebe das Geheime Deutschland gerufen haben soll. Damit hätte er zwar seinem großen Vorbild George noch eine Ehre erwiesen, aber als wichtige Aussage vor der Geschichte würde dies wenig Sinn machen. Schließlich kennen nur ganz wenige Menschen diesen Geheimbund und Stauffenberg wollte sich eigentlich als deutscher Patriot aus dem Leben verabschieden und verewigen, da er durch das Attentat auf Hitler sein Volk zu retten gedachte. Michael Stürzenberger PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef StraußTochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei Die Freiheit. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:

21 CZ , BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. Gericht Nürnberg: Verurteilung von Koran-Kritik als Volksverhetzung Von MICHAEL STÜRZENBERGER Am 16. April stand der Theologe Ernst Cran in der Berufungsverhandlung vor dem Landgericht Nürnberg (Video oben, mit Interview). Grund: Er hatte in einer furiosen Rede bei Pegida Dresden am 30. November 2015 die Gefährlichkeit des Korans dargestellt und dabei klargemacht, dass ein Moslem, wenn er sich die darin enthaltenen zeitlos gültigen Tötungsbefehle des Gottes Allah zu eigen macht, zu einer tickenden Terror-Zeitbombe wird. Um diesen Typus eines Moslems zu definieren, erfand er den Begriff Koraner. In der derzeit geltenden Mainstream-Sprache werden solche Gefährder Islamisten oder Extremisten genannt. Aber die Richterin unterstellte, genau wie in der vorangegangenen Instanz vor dem Amtsgericht, dass Cran damit alle Moslems meine. In der Verhandlung machte sein Verteidiger hingegen klar, dass sein Mandant keinerlei Abneigung gegen Moslems oder andere Religionen habe. Er übe vielmehr eine fundamentale Kritik am Islam, der aufgrund des Befehlsbuches Koran extrem gefährlich sei und unbedingt modernisiert werden müsse. Es gebe viele Befehle, Nicht-Moslems zu töten, Frauen zu unterdrücken und

22 Gewalt im Namen Allahs auszuüben. Der Koran schreibe auch die Tötungen einem Gott zu und suggeriere damit dem Täter eine Unschuld. Ernst Cran sei es keineswegs um alle Moslems gegangen, sondern um die Gefahren, die vom Koran ausgingen. Anschließend wurde im Gerichtsaal das Video der Rede bei Pegida Dresden begutachtet, bei dem die beanstandete Stelle ab Minute 10:03 zu sehen ist. Das Video ist für den Verteidiger die Bestätigung, dass es hier keinesfalls um alle Moslems gegangen sei, sondern um diejenigen, die dieses Buch 1:1 wörtlich auslegten, sowie den Gefahren, die daraus entstünden. Hamed Abdel-Samad sage das Gleiche und dürfe dies auch laut erstinstanzlichem Urteil vor dem Amtsgericht. Mit der überaus seltsamen Begründung, da jener dies vor einem anderen Publikum geäußert habe, daher falle dies unter die Meinungsfreiheit. Außerdem sei behauptet worden, Cran würde alle Moslems als minderwertig einschätzen und im Kern ihrer Persönlichkeit treffen. Dies sei falsch. Er sehe nicht alle Moslems als potentielle Attentäter an, sondern eben diejenigen, die sich mit dem Koran intensiv beschäftigten und die Dschihad-Befehle Allahs akzeptierten eben Koraner. Zum Beweis führte er an, dass es im Koran 27 direkte Tötungsbefehle gebe und las die einschlägigen Koranverse 2:191, 4:98, 5:33, 8:12, 9:5, 9:111, 47:4 und 8:17 vor. Dies seien allesamt Aufrufe zu Mord und Totschlag, insbesondere an Christen. Hamed Abdel-Samad: Terroristen Der Islam züchtet geradezu neue In seiner Beweisführung zitierte der Verteidiger Abdel-Samads Aussagen bei einer öffentlichen Veranstaltung in Wien, beispielsweise dass der Islamische Staat selbstverständlich mit dem Islam zu tun habe, der neue Terroristen geradezu züchte. Die Haltung zu diesem Buch und die Vorbildstellung von Mohammed seien die großen Probleme. In 206 Koranpassagen

23 würden der Krieg, die Gewalt, das Kämpfen und das Töten verherrlicht. Das Leben sei dort negativ besetzt. Mohammed habe Kriege geführt, köpfen lassen und von Kriegsbeute gelebt. Islam bedeute Unterwerfung unter den Willen Allahs. Alle islamischen Eroberer der Geschichte hätten sich auf Mohammed berufen, genauso wie der Islamische Staat. Dies würde auch durch den türkischstämmigen Autor Zafer Senocak aus Berlin bestätigt, der bereits 2007 in einem Artikel für die WELT feststellte, dass der Terror aus dem Herzen des Islams komme, dem Koran. Des weiteren zitierte der Verteidiger den bekannten IslamAussteiger Nassim Ben Iman, der alle Moslems, die die Befehle des Korans akzeptierten, in seinem Buch Der wahre Feind als potentielle Terroristen bezeichnete. Jeder Moslem habe das terroristische Gedankengut in sich, wenn er sich mit den Inhalten seiner Religion auseinandersetze und könne auch jederzeit zu einem Terroristen werden. Die Denkwelt des Islams unterscheide sich völlig von der anderer Religionen. Der Koran gelte als das direkte Wort Allahs und es sei keinerlei Kritik an den religiösen Inhalten gestattet. Wer sich abwende, müsse getötet werden. Wenn der Islam nicht entschärft werde, höre der Terror nie auf. Als Beispiele für die im Rahmen der Meinungsfreiheit legitimierte Islamkritik führte der Verteidiger auch meine Freisprüche vor dem Landgericht München in den Verfahren zum Krebsgeschwür und der faschistischen Ideologie an. Staatsanwalt: Es kommt auch darauf an, wo etwas gesagt wurde Der Staatsanwalt konzentrierte sich in seinem Plädoyer auf die Redepassage jeder Koraner wird zu einer tickenden Zeitbombe. Auch er unterstellte, dass Ernst Cran damit eine Gleichsetzung mit allen Moslems vorgenommen habe, was auch die Zuhörer so aufgefasst hätten. Die gesamte religiöse Gruppe sei verächtlich gemacht worden. Die Beweisanträge spielten für ihn keine Rolle. Es gehe nur um die Frage, ob man diese eine

24 Aussage so vornehmen dürfe. Es komme auch nicht nur darauf an, was gesagt werde, sondern auch wo. Die politische Einstellung von Pegida sei klar: Wir sind das Volk die anderen nicht, was auch mit den Rufen Abschieben und Widerstand dokumentiert werde. Der Angeklagte habe bewusst provozieren wollen und seine Missachtung ausgedrückt, indem er Moslems als minderwertige Menschen zweiter Klasse dargestellt habe. Mit der Bezeichnung potentielle Terroristen habe er sie im Kern ihrer Persönlichkeit angegriffen und jedem Koraner so das Menschsein abgesprochen. Durch die Rede sei auch der Frieden gestört worden, was durch den Ruf Merkel muss weg unterstrichen werde. Cran habe Hass, Gewalt und Abneigung gegen Gruppen geschürt, so dass der 130 des Strafgesetzbuches Volksverhetzung klar erfüllt und das Urteil der ersten Instanz sachgerecht sei. Ernst Cran: Das Koranertum ist eine existentielle Gefahr Ernst Cran bekräftigte in seinem letzten Wort, dass ein Koraner für ihn ein fleischgewordener Koran sei, ein Lebewesen, das dieses Buch zu seinem Lebendigsein mache. Damit sei nicht jeder Moslem gemeint, denn es beschäftige sich keineswegs jeder Moslem mit dem Koran. Er kenne dieses Buch genau und registriere, was in der Welt passiere. Als Theologe, der über Religionen genau Bescheid wisse und ihre Geschichte kenne, sowie als Bürger und interessierter Mensch wolle er vor dem Koran und dem Koranertum als existentieller Gefahr warnen. Richterin: Mit dem Begriff Koraner ist die gesamte religiöse Gruppe gemeint Trotz all dieser Fakten und Argumente verurteilte die Richterin Ernst Cran erneut wegen Volksverhetzung. Sie behauptete, dass mit dem Begriff Koraner die gesamte religiöse Gruppe gemeint sei, da der Koran den Moslem definiere. Zudem seien die Gesamtumstände zu berücksichtigen.

25 Das Publikum bei Pegida Dresden habe es so aufgefasst, dass alle Moslems gemeint seien, was auch durch die Forderung keine Islamisierung bestätigt werde. Cran meine, dass es keine gemäßigten Koraner gebe und habe damit keine Differenzierung vorgenommen. Im Pegida-Rahmen sei es klar, dass alle Moslems gemeint seien, die durch die Beschimpfung tickende Terror-Zeitbomben verächtlich gemacht worden seien. Cran würde unterstellen, dass sie alle potentielle Attentäter seien und mache sie damit zu Unpersonen. Die Rufe Wir sind das Volk und Abschieben drückten aus, dass die anderen nicht dazugehörten. Damit sei der öffentliche Frieden gestört, zumal die Bevölkerung derzeit für die Themen Fremdenfeindlichkeit und Islam sensibilisiert sei. Der Artikel 5 Meinungsfreiheit unterliege Grenzen. Hier handele es sich um einen Gesetzesverstoß. Die vorgetragenen Suren stimmten zwar, aber das rechtfertige nicht diese Äußerung. Die Meinungen der anderen aufgeführten Personen seien unerheblich. Da die Rede schon einige Zeit zurückliege, reduziere sie die Strafe statt 95 auf 90 Tagessätze à 35 Euro, also insgesamt 3150 Euro. Die Einstellung der Richterin wurde auch durch die von ihr angeordnete Maßnahme deutlich, für die Prozessbesucher eine zweite Sicherheitsschleuse vor dem Gerichtssaal aufbauen zu lassen. Dies erinnerte fatal an die ganz offensichtlich schwer linksdrehende Richterin Sonja Birkhofer-Hoffmann, die bei meinem denkwürdigen Hakenkreuz-Islamfaschismus-Prozess am 18. August 2017 ebenfalls eine solche Extra-Schleuse anbringen ließ, um alle Besucher ein zweites Mal durchleuchten zu lassen und damit in gewisser Weise auch zu kriminalisieren. Gegenstände wie Halsketten, Ringe, Geldbeutel, Smartphones, Stifte etc. musste man bei den Justizbeamten abgeben und es wurden sogar die Ausweise aller Besucher kopiert. Ich selbst musste alle mitgebrachten Unterlagen meinem Anwalt übergeben. Nicht einmal meinen Kuli zur Dokumentation der Verhandlung hätte ich nach dieser krassen Anordnung behalten dürfen, was

26 ich dann aber durch energischen Protest ändern konnte. Revision bereits beantragt Ernst Cran geht mit seinem Verteidiger selbstverständlich in Revision. PI-NEWS bleibt an diesem Fall selbstverständlich dran, da er für die öffentliche Islamkritik eine fundamentale Bedeutung hat. Parallel muss er sich auch noch in einem ähnlichen Verfahren in München verantworten. In einer Rede bei Pegida das Original hatte er am auf dem Münchner Marienplatz auch über die Koraner gesprochen. Vor dem Amtsgericht München wurde er dafür am 12. März ebenfalls wegen Volksverhetzung zu 120 Tagessätzen à 30 Euro, also insgesamt 3600 Euro, verurteilt. Die Berufung läuft. Der Staatsanwalt übrigens der gleiche, der kürzlich den dauerbeleidigenden, menschenverachtenden und spuckenden moslemischen Flüchtling aus Afghanistan mit Samthandschuhen anfasste hatte sogar 140 Tagessätze gefordert. Die Nürnberger Nachrichten berichteten über die Gerichtsverhandlung:

27 Der Zeitungsartikel der Nürnberger Nachrichten über die Cran-Verurteilung. Insgesamt belaufen sich alle derzeit gegen Cran laufenden Verfahren auf Euro. Die Staatsmacht will ihn ganz offensichtlich mundtot machen. Der grobe Pope Ernst Cran war in den Jahren 2015 bis 2017 ein wichtiger Bestandteil der Pegida-Bewegung. Mit seinen inhaltsvollen Reden und kreativen Texten, die er auch häufig mit der Gitarre vortrug, begeisterte er das Publikum. Schon 1997 hat er

28 zusammen mit der Band Die groben Popen und dem frechen Musikvideo Iss Brot, trink Wein, das bei VIVA gespielt und in der Sunday Times, dem Spiegel sowie der taz besprochen wurde, Furore gemacht. Die immense Empörungsmaschinerie der politisch korrekten Realitätsverweigerer führte auch dazu, dass er seinen Posten als Vorstandsmitglied des Berufsverbandes der Trauerredner verlor. Grundsätzliche Meinungsunterschiede seit 2018 Leider haben sich die Wege zwischen Pegida und Ernst Cran im Jahr 2018 getrennt, was mit seiner kompromisslosen Einstellung zum Thema Meinungsfreiheit zusammenhängt. Dies führte ihn zu Veranstaltungen, bei denen Personen auftraten, deren nationalsozialistische Überzeugungen fundamental den Grundsätzen der am längsten zusammenhängend demonstrierenden Bürgerbewegung in der Geschichte Europas widerspricht, so dass derzeit eine Zusammenarbeit mit ihm nicht möglich ist. Trotz wiederholter eindringlicher Warnungen seitens Pegida ließ er sich nicht von diesem Weg abbringen. Ernst ist zwar kein National-Sozialist, was er auch in seiner Dresdner Rede klarstellte: Faschisten raus. Nazis raus. Unser Land hat in den letzten Jahrzehnten schon zwei Diktaturen überstanden: Die Diktatur der Arier. Und hier im Osten die Diktatur der Prolet-Arier. Wir brauchen keine dritte Diktatur der Schari-Arier. Ihm war aber nicht klarzumachen, dass er durch seine Teilnahme an Veranstaltungen mit National-Sozialisten auch mit deren Überzeugungen in Verbindung gebracht wird. Für alle Kundgebungen der patriotisch-konservativ-demokratischen Bürgerbewegungen gilt die strikte Trennung von Personen mit NS-Gedankengut. Als Journalist berichte ich aber natürlich trotzdem über diese Gerichtsverfahren, denn Ernst Cran und damit auch der islamkritischen Bewegung insgesamt wird hier vom Justiz-Apparat großes Unrecht zugefügt.

29 Michael Stürzenberger PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef StraußTochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei Die Freiheit. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ , BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. Schüler über Islamkunde: Dazu werden wir gezwungen! Von EUGEN PRINZ & MICHAEL STÜRZENBERGER Immer mehr Eltern stehen der Islamkunde im Religions- oder Ethikunterricht ihrer

30 Kinder ablehnend gegenüber, sei es aus christlicher Überzeugung oder kritischer Einstellung gegenüber diesem Glauben, der sich in Deutschland mehr und mehr ausbreitet. Obwohl sich PI-NEWS die Wortwahl des Vaters in dem Video oben nicht zu eigen machen würde, ist der Ärger des Erziehungsberechtigten darüber, was sich sein Sohn da einprägen muss, nachvollziehbar. Im Video sind aber aus Schutz für den Vater die Bemerkungen unkenntlich gemacht. Die Betonung für den nicht-moslemischen Sohn liegt auf muss. Denn obwohl es Teil der Glaubensfreiheit sein sollte, religionsbezogene Lehrinhalte nicht aufoktroyiert zu bekommen, ist die aktive Teilnahme an der Islamkunde dennoch Pflicht. Und aktiv heißt, die Kinder müssen die Grundlagen der islamischen Lehre in ihre Schulhefte schreiben und diese lernen, darunter auch das Glaubensbekenntnis der Muslime: Es gibt keinen wahren Gott außer Allah, und Muhammad ist der Gesandte Gottes. Ein Satz genügt und man ist Muslim Hierzu muss man wissen, dass eine Person zum Islam konvertiert ist, sobald sie dieses Schahada genannte Glaubensbekenntnis mit Überzeugung und Verständnis der Bedeutung ausgesprochen hat. Ja, so einfach ist das. Kein Wunder, dass viele gläubige Christen ihre Kinder dieser Gratwanderung nicht aussetzen wollen. Hinzu kommt noch, dass die aus westlicher Sicht kritikwürdigen, hochproblematischen und brandgefährlichen Seiten des Islams im Unterricht der Grundschüler vollkommen ausgeblendet werden. Die Schüler bekommen hingegen ein schöngefärbtes Bild über diese in weiten Teilen faschistische Ideologie aufgezwungen. So wird der Koran als völlig harmlos dargestellt. Da er in arabischer Sprache verfasst und die Suren in Versen geschrieben sind, sei es schwierig, ihn zu übersetzen. Daher

31 lernten Moslems oft die arabische Sprache, um ihn lesen zu können. Zu den Inhalten heißt es wörtlich: Im Koran werden Geschichten von der Schöpfung der Welt und Geschichten von dem Propheten erzählt. Er enthält aber auch Regeln für das religiöse Leben und den Alltag. So gibt es zum Beispiel Speisevorschriften, Regeln für die Eheschließung und das Zusammenleben der Menschen. Manchmal ist es schwierig zu verstehen, wie ein Text im Koran gemeint ist. Deshalb gibt es unterschiedliche Auslegungen des Korans. Kein Wort über die vielen Gewalt-, Kampf-, Kriegs- und Tötungsbefehle, keine Bemerkung über die christen- und judenfeindlichen Diffamierungen und die brutalen Strafen. Den Kindern wird in völlig verantwortungsloser Weise ein rosarotes Wohlfühlbild vom Islam vermittelt. Allah, von dem all diese brandgefährlichen Befehle wörtlich stammen, wird als der Erbarmer, Barmherzige, Heilige, Beschützer, Bewacher, Erhabene, Ehrwürdige und Verzeiher beschrieben. Dies ist eine überaus nette Auswahl von den 99 Bedeutungen, die es im Islam für Allah gibt, die noch dazu aus Sicht von Nicht-Moslems geradezu grotesk erscheinen, denn der moslemische Gott ist schließlich der kompromisslose und rachsüchtige Feind aller Andersgläubigen. Aber jetzt der Höhepunkt der Indoktrination: Die Schulkinder sollen sich drei der ausgewählten Namen heraussuchen und ein schönes Bild von Allah malen!

32 In einer Zeit, in der immer mehr Moslems in Deutschland leben, macht es zwar in einem zivilisierten, aufgeklärten Land durchaus Sinn, die Kinder über den Islam zu informieren. Zu diesem Zweck sollte aber eine halbe Schulstunde völlig ausreichen. Und dann bitte nicht nur die weichgespülte Fassung, denn auch das abwertende Frauenbild dieser Religion und seine völlig intolerante Einstellung zu Homosexuellen gehören zur Wahrheit. Klimahelden und Quertreiber Kindermund tut Wahrheit kund: Dazu werden wir gezwungen, beschwert sich der Grundschüler zurecht in dem Video und auch sonst spricht Weisheit aus ihm: Die müssen was über uns erfahren und nicht wir über die! Wo er Recht hat, hat er Recht.

33 In die selbe Kerbe schlägt ein anderer Schüler aus der Gesamtschule Obersberg, der anläßlich eines Leistungstests im Islamkundeunterricht der Lehrkraft auf dem Prüfungsbogen folgendes beschied: Das interessiert mich nicht die wollen nix von unserer Religion wissen und ich nix von Ihrer Religion. Sie können mir ruhig die 6 geben. Dann wird er noch deutlicher: Gehen sie in die Breitenstraße da Haben sie genug Islam. Die Beantwortung der Fragen beendet er mit einem humorvollen Ich würde dann mal eine 6 zum Mitnehmen bestellen (sic). Eine Frage beantwortete der Schüler aber dann doch: Bei dem Punkt Der Islam ist auf.. verfasst fügte er ein: Der Islam ist aufs dümmste verfasst. Wie nicht anders zu erwarten, zeigte sich die Lehrkraft humorlos und gab ihm eine 6. Ja, es ist eben ein Unterschied, ob man jeden Freitag die Schule schwänzt, um für das Klima zu demonstrieren oder ob man Zivilcourage zeigt und auf diese Weise gegen die Islamkunde im Unterricht protestiert. Die einen sind die Medienhelden, die Guten, der ach so hoffnungsvolle Nachwuchs die anderen sind die Quertreiber, die bösen Islamhasser, deren Zivilcourage im Keim erstickt werden muss. Religionslehrerin rollt den Gebetsteppich aus An der 4. Klasse einer oberbayerischen Grundschule ging eine

34 katholische Religionslehrerin im Unterricht sogar so weit, einen Gebetsteppich nach Aussage der Lehrkraft ihr Eigentum nach Osten auszurichten, auszurollen und die Gebetshaltung einzunehmen. Der Koran und eine Mishbaha (islamische Gebetskette) bestehend aus 99 Perlen, waren weitere Requisiten bei dieser bizarren Veranstaltung. Die Lehrerin ließ die Gebetskette durch die Hand gleiten und sagte: Das sind die 99 schönen Namen für Allah, die wir schon durchgenommen haben. Ich war übrigens schon oft in einer Moschee. Da ist es wunderschön. Alle Leute sind da sehr nett. Die Autoren sind der Meinung, dass das kein Unterricht mehr ist, sondern schon Missionierung. So ändern sich die Zeiten: Vor 1000 Jahren schickte die Kirche den Moslems noch die Kreuzritter auf den Hals, heute rollt sie ihnen den roten Teppich aus. Jetzt ist die AfD gefordert. Politisches Ziel dieser Partei muss es sein, dass kein Kind mehr gezwungen werden darf, ein Glaubensbekenntnis auswendig zu lernen, aufzuschreiben oder aufzusagen, das nicht seiner Konfession entspricht. Außerdem muss der Islam im Unterricht, wenn es denn schon sein muss, so dargestellt werden, wie er ist und nicht, wie die Gutmenschen ihn gerne hätten. Der Europawahlkampf eignet sich hervorragend für dieses Thema, auch wenn Bildungspolitik Ländersache ist und mit Europa nichts zu tun hat. Den Wählern ist das egal und die etablierten Parteien werden ordentlich ins Schwitzen kommen. Leseraktion von PI-NEWS Um das Thema offensiv anzugehen, ruft PI-NEWS eine Aktion ins Leben: Eltern, Schüler UND Lehrer sind aufgerufen, Fotos und Videos von Passagen aus den Schulheften oder Leistungstests zu übersenden, aus denen hervorgeht, dass die gefährlichen Inhalte des Islams unterschlagen werden. Auch das Verlangen der Niederschrift des islamischen Glaubensbekenntnisses ist

35 von Interesse. Hintergrundinformationen, wie die Art der Aufbereitung des Lehrinhalts durch die Lehrkraft und ob der vermittelte Stoff mündlich oder in schriftlichen Proben abgefragt wurde, sind ebenfalls relevant. Selbstverständlich werden alle persönlichen Daten vertraulich behandelt. Das Einverständnis zur Veröffentlichung des Materials ist allerdings Voraussetzung. Genannt wird später nur das betreffende Bundesland; die Schule nur auf Wunsch des Einsenders. Einsendungen bitte an Sarrazin über Islam: GewaltIdeologie im Gewand einer Religion Von MICHAEL STÜRZENBERGER Thilo Sarrazin hat am Donnerstag in der Bundespressekonferenz sein neues Buch Feindliche Übernahme: Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht vorgestellt. Auf den Tag genau acht Jahre nach seinem ersten aufsehenerregenden Bestseller Deutschland schafft sich ab. Erneut ist das Medieninteresse riesig und der Aufschrei der politkorrekten Realitätsverweigerer groß.

36 Der Vorsitzende der SPD-Nachwuchsorganisation Jungsozialisten (Jusos) Kevin Kühnert forderte schon vor der Buchvorstellung und mit Sicherheit ohne auch nur eine einzige Seite des Buches zu kennen, sogleich ein neues Ausschlussverfahren gegen das seit 45 Jahren in der SPD wirkende Parteimitglied. Sarrazin habe mit den Grundwerten der SPD schon lange nichts mehr zu tun. Nur weiter so! Bald ist Kevin allein zuhaus in der roten Abwrackbude, die früher einmal eine Volkspartei der Arbeiter war. Einer der übelsten Islam-Verharmloser der Republik und ausgerechnet Berater des Verfassungsschutzes, Prof. Martin Rohe aus Erlangen, versucht bereits die Fakten, die Sarrazin präsentiert, in Zweifel zu ziehen. Das beste Zeichen, dass der unbequeme SPD-Mann wieder einmal voll ins Schwarze getroffen hat! Das Volk scheint anders zu denken als die üblichen Repräsentanten des betreuten Denkens der linksversifften Medien- und Politiklandschaft. Selbst die Leser des nicht gerade AfD-affinen Der Westen wollen in einer Umfrage mehrheitlich lieber das Buch lesen als sich aus zweiter, in den allermeisten Fällen nicht gerade glaubwürdiger Hand, eine Meinung aufpfropfen zu lassen :

37 Die Medien stürzten sich bei der Bundespressekonferenz wie die Geier auf das SPD-Urgestein, so als ob Galileo Galilei wiederauferstanden wäre und mit seinen wahren, aber nicht gewollten Thesen einen erneuten Scheiterhaufen provozieren würde:

38 Sämtliche Medienberichte sind kritisch zum Islambuch des vermeintlichen Ketzers verfasst. Die Huffington Post entlarvt sich hierbei besonders offen: Das Buch sei ein Schleichendes Gift für das soziale Zusammenleben. Damit ist die Marschrichtung der linken Appeaser klar: Besser keine Kritik am Islam üben, sonst könnte es ja Moslems provozieren, und dann ist es vorbei mit der sorgsam konstruierten vermeintlich heilen Multikultiwelt. Genauso wurden die Bürger in der DDR, bei den National-Sozialisten und im Kommunismus erzogen: Besser die Klappe halten, sonst gibts Ärger, um es vorsichtig zu formulieren. Die Kollaborateure einer faschistischen Ideologie bekunden auch unfreiwillig ihr fundamentales Nichtwissen über den Islam: Ansonsten vertraut er ganz auf seine eigene Lektüre des Korans er will ihn ohne innere Vorbehalte und ohne vorgefasste Meinung gelesen haben. Sein Fazit: Im Koran stecke eine radikale und gewalttätige Grundanlage des Islam. Weswegen er sich auch gar nicht die Mühe macht, all jene Koranverse zu zitieren, die zu Toleranz und Miteinander ermahnen. Diese Linksgestörten wissen ganz offensichtlich nicht, dass die eher harmlosen Verse aus der Frühzeit des Propheten allesamt durch die späteren Gewalt-, Kampf- und Tötungsbefehle ersetzt sind, als der wütende Kriegsfürst Macht und Heere zur Verfügung hatte. Das allseits bekannte Abrogationsprinzip, das auch im Koran so formuliert ist, beispielsweise in Sure 2, Vers 106 und 16:101). Thilo Sarrazin ging in seiner Buchvorstellung auf die große Aufregung um sein erstes Werk Deutschland schafft sich ab ein. Sogar seine Frau sei aus dem Berliner Schuldienst gemobbt worden. Die SPD hätte besser auf seine Warnungen hören sollen, als sie zu ignorieren und ihn anzufeinden. Sarrazin kritisiert auch die Weigerung vieler Medien, Kritik am Islam zu üben. Mit dem Kunstbegriff Islamismus versuche man den Islam vor

39 seinen schlimmen Erscheinungen in Schutz zu nehmen. Terrorismus, Fundamentalismus, Unterdrückung von Frauen, Kopftuchzwang, überdurchschnittliche Kriminalität, unterdurchschnittliche Bildung, hohe Geburtenrate, großer Einwanderungsdruck und Rückständigkeit in den Herkunftsländern seien allesamt Erscheinungen des Islams, die viele Bürger zurecht beängstigen würden. Im Islam sei eine Tendenz zum Beleidigtsein und Sichangegriffen-fühlen angelegt, was mit unseren Begriffen von Meinungsfreiheit und Demokratie nur schwer vereinbar sei. Künstler, Wissenschaftler und Schriftsteller würden weltweit mit dem Tode bedroht, wenn sie den Islam auf falsche Art kritisierten. Solche Ereignisse und die wachsende Radikalisierung von Moslems weltweit seien für Sarrazin der Anlass für dieses Buch gewesen. Er habe den Koran von der ersten bis zur letzten Seite in der Übersetzung von Rudi Paret gelesen. Gläubige Moslems würden in ihrer großen Mehrheit den Text des Korans als Botschaft Gottes wörtlich nehmen. So werde es vom Gesandten Gottes, dem Propheten Mohammed, verlangt und so sähen es überwiegend auch die im Islam verbreiteten Lehrmeinungen. Der Text sei an vielen Stellen kaum verständlich, es gebe keine erkennbare Gliederung, in den meisten Suren auch keinen erkennbaren roten Faden und zudem ungeheuer viele Wiederholungen. Wenn man den Text aber nach Gegenständen ordne, wie er es im Kapitel 1 seines Buchs vorgenommen habe, erhalte er eine überraschende Klarheit. Verstehe man ihn wörtlich, lasse er wenig Raum für Missverständnisse übrig. Viele Botschaften des Korans riefen zum Hass auf Ungläubige, deren physischer Vernichtung oder Verfolgung auf. Der religiöse Gehalt sei sehr schlicht, dafür gebe es ungeheuer viele Anweisungen zum Verhalten und Einteilungen von gut und böse. Intoleranz,

40 Gewalttätigkeit, Hass auf die Ungläubigen, Rückständigkeit, Autoritätshörigkeit und Unterdrückung von Frauen würden vom Korantext umfassend gestützt. Sarrazins Fazit: Nimmt man den Koran auch nur einigermaßen beim Wort, dann ist der Islam beim besten Willen keine Religion des Friedens und der Toleranz, sondern eine Gewalt-Ideologie, die im Gewand einer Religion daherkommt. Liebe und Barmherzigkeit erstrecken sich im Koran nur auf die Gläubigen, nicht auf den Rest der Welt. Da die islamische Welt aufgrund der durch den Islam verursachte Rückständigkeit weitaus fruchtbarer sei als die westliche Welt, und das gelte auch für die Moslems im westlichen Abendland, sei die dem Islam innewohnende demographische Sprengkraft über Kriege und Einwanderungsdruck gleichzeitig eine Bedrohung für die Zukunft und Stabilität der westlichen Welt. Der im Koran vermittelte Hass auf die Ungläubigen und das Auserwähltsein der Gläubigen würden dem Islam seine expansive Eroberungskraft verleihen. Der Unterwerfungsgestus des Islam, die im Koran angelegte Feindseligkeit gegenüber selbstständigem Denken sowie die Geringschätzung von nichtreligiösen Wissen führten zu niedriger Bildungsleistung und geringer geistiger Neugier und erklärten so den technischzivilisatorischen Rückstand der islamischen Welt. Das Verhältnis der Geschlechter und die mindere Rolle der in Unbildung und Abhängigkeit gehaltenen Frauen führten zu überdurchschnittlicher Fruchtbarkeit der Moslems in der islamischen Welt und auch bei uns. Hier das hochinteressante Video der Veranstaltung von der Welt (bis Minute 24):

41 Epochtimes hat das komplette Video der Buchvorstellung veröffentlicht. Die Moderation übernahm Alexander Kissler (ab Minute 4:45). Heinz Buschkowsky, der wie Sarrazin seit 45 Jahren SPDMitglied ist, trug seine Leseeindrücke vor (von Minute 7 bis Minute 38). Zuvor kritisierte er die Meinung der Grünen, dass das Buch ein Brandbeschleuniger sei und die SPD es zum Anlass nähme, Sarrazin erneut aus der Partei werfen zu wollen. Er selber meinte, es sei kein Grund, ein solches Thema nicht zu bearbeiten, da man damit den falschen Leuten Munition in die Hand geben würde. Er selber habe es hingenommen, dass bei Pegida regelmäßig Passagen aus seinem Buch zitiert worden seien. Man dürfe sich nicht von anderen vorschreiben lassen, welche gesellschaftlichen Probleme man behandeln dürfe und welche nicht. Die Fragerunde eröffnete Alexander Kissler (ab 1 Stunde und 8 Minuten). Anschließend stellten die Medienvertreter ihre Fragen (ab 1 Stunde 13 Minuten). Im Buch fordert Sarrazin auch einen grundsätzlichen Einwanderungsstopp für Moslems, was laut einer vom Focus veröffentlichten Umfrage von Emnid 68% der AfD-Anhänger, aber nur 24% der Gesamtbevölkerung unterstützen würden. Achgut hat zum Thema ein amüsantes und treffendes fünfminütiges Video von Thilo Schneider veröffentlicht: Von Thilo zu Thilo Das Islam-Dings The dark side of the Mittelschicht : In zwei Worten, die schon einmal im Jahre 2010 von Markus aus Berlin treffend auf einem Pappschild gezeigt wurden, kann man ausdrücken, was wohl alle Islamkritiker Deutschlands gegenüber Thilo Sarrazin denken: DANKE THILO!

42 Bestellinformation:» Thilo Sarrazin: Feindliche Übernahme wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht, 24,99, hier bestellen! Michael Stürzenberger PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef StraußTochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei Die Freiheit, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook.

43 Wie der Irre vom Stachus einen Moslem zum Ausstieg brachte Von MICHAEL STÜRZENBERGER 2013 kam ein bosnischer Moslem an den Münchner Stachus und sah dort eine islamkritische Kundgebung. Er selber hatte sich mit seiner Religion zuvor noch nie richtig beschäftigt und fand das dort Geäußerte so absurd und fremd, dass er den Redner als den Irren vom Stachus bezeichnete. Aber er war dann doch neugierig geworden und fing an, das Gesagte zu überprüfen. Er las den Koran, die Hadithe und die Biographie des Propheten Mohammed. Das brachte ihn zu der für ihn erschütternden Erkenntnis, dass der Irre doch tatsächlich Recht hatte. So stieg er in einem längeren Prozess letztlich aus dem Islam aus. Vor einigen Wochen kontaktierte der mittlerweile Ex-Moslem den Irren vom Stachus und schickte mir einen Auszug aus dem Buch, das er unter dem Eindruck seiner neuen Erkenntnisse gerade schreibt. Hier die Passage, in der er auf seine unheimliche Begegnung Bezug nimmt: Es ist auch nicht einfach, Muslime mit schlüssigen Argumenten und der Darlegung von Tatsachen davon zu überzeugen, dass ihre Religion in weiten Teilen eine menschen-verachtende Doktrin darstellt, die der Menschheit, außer Leid und Zerstörung, nicht viel gebracht hat. Das liegt tatsächlich daran, dass viele Muslime sich stark mit dem Islam identifizieren und somit jegliche Kritik am Islam, seiner Dogmen und seiner Historie, als Kritik an der eigenen Person interpretieren. Ich selbst war bis vor 5 Jahren noch eine solche Person. Ich habe immer wieder alle Islamkritiker als Nazis pauschalisiert, die meiner Ansicht nach keine

44 Daseinsberechtigung hatten, da ich der Auffassung war, dass sie mir meine Daseinsberechtigung ebenfalls absprechen würden. Es ging sogar so weit, dass ich Sympathie für Organisationen wie Al-Qaida entwickelte. Das wirklich perfide daran ist, dass ich zu diesem Zeitpunkt fast nichts über meine eigene Religion, die Ideologie, mit der ich mich selbst doch identifizierte, wusste. Dann stieß ich auf ihn Den Irren vom Stachus, wie ich ihn in der Vergangenheit immer wieder bezeichnet habe. Ein Mann, der sich regelmäßig beleidigen, bedrohen, verprügeln, ja sogar vor Gericht zerren lässt und lange Haftstrafen riskiert, um für seine Überzeugungen einzustehen. Der Name des Mannes ist Michael Stürzenberger. Erst durch seine provokante, harte und offene Art, die Probleme des Islams aufzudecken, fühlte ich mich geradezu herausgefordert, mich intensiv mit meiner Religion zu beschäftigen. Ich wollte es zunächst nicht wahr haben, dass der Islam einzig und allein eine Ideologie der Gewalt darstellen soll. Doch je tiefer ich in die Materie eintauchte, je mehr ich mich mit der Geschichte der islamischen Zivilisation, dem Koran, den Hadithen und diversen Tafsirwerken auseinandergesetzt habe, desto eher kam ich zu der Einsicht, dass der Irre vom Stachus gar kein Irrer ist. Nicht jede Aussage von Stürzenberger ist zu 100% akkurat und somit verifizierbar. Das ändert jedoch nichts daran, dass ein überwältigender Großteil seiner Aussagen absolut wahrheitsgemäß sind. Dies war ein Eingeständnis, welches mir zwar sehr schwer fiel, jedoch auch absolut nötig war um mich und meinen Geist von den Fesseln der Indoktrination, die beinahe jedem Muslim, wenn auch in unterschiedlichen Ausmaßen, auferlegt wurden, zu befreien.

45 An dieser Stelle möchte ich dem Helden vom Stachus meinen Dank und meine Hochachtung für seinen Mut, aber im Besonderen Maße für seine Beharrlichkeit aussprechen. Seit nunmehr Jahrzehnten lässt er sich von unserer Gesellschaft als ein Rassist, Nazi, islamophober Hetzer oder gar schlimmeres diffamieren und gibt seine Aufklärungsarbeit dennoch nicht auf. Menschen wie Stürzenberger, Hamed Abdel-Samad und Imad Karim dürfen nicht länger als ein unliebsames Problem angesehen werden, sondern als ein essentieller Bestandteil einer möglichen Lösung. Ein Großteil der deutschen Imame, Moscheegemeinden und Islamapologeten jedoch, muss als Teil des Problems betrachtet werden, da diese jegliche berechtigte Kritik am Islam entweder als Lüge abtun, den Sachverhalt gänzlich verleugnen oder sogar dafür nutzen, um diesen als vermeintlichen Beleg für eine wachsende Islamophobie in der europäischen bzw. deutschen Gesellschaft aufzuführen und so den Graben, der zwischen der Mehrheitsgesellschaft und der muslimischdeutschen bzw. europäischen Bevölkerung ohnehin schon herrscht, weiter auszubreiten. Am liebsten erzählen Imame und Islamapologeten von den Gräueln der Kreuzzüge, von den angeblich ausufernden ausländerfeindlichen Übergriffen in europäischen Gesellschaften, von der tatsächlich nicht vorhandenen pauschalen Muslim- bzw. Islamfeindlichkeit deutscher Medien und dergleichen. Wieso aber erzählen ihnen die Imame nichts von den Gräuel der weltweiten Christenverfolgung, die gerade in muslimisch geprägten Ländern immense Ausmaße angenommen hat? Weshalb konfrontieren sie niemals das Problem der Machokultur innerhalb der Bevölkerungsgruppe deutscher Muslime? Wieso erzählen sie ihnen nichts von den mannigfaltigen Möglichkeiten, die Deutschland ihnen in den Bereichen der Bildung und der daraus folgenden sozialen Anerkennung bietet? Kennen Sie ein muslimisch geprägtes Land, dass besonders die

46 Hochschul- und Berufsausbildung sozial schwacher Jugendlicher massenhaft subventioniert, unabhängig ihrer ethnischen Herkunft? Die Wandlung von Besim A. (Name geändert, mir aber vollständig bekannt), ist mit der eines Nassim Ben Iman oder einer Sabatina James zu vergleichen. Moslems, die aufgrund der Konfrontation mit den Inhalten ihres Glaubens allmählich aufwachen, aus dem Islam aussteigen und zu überzeugten Aufklärern über die gefährlichen Bestandteile ihrer früheren Religion werden. Ich habe mit Besim ein Interview über seinen Werdegang geführt: Wie kamen Sie auf die Idee, ein Buch über den Islam zu schreiben? Besim A: Das lässt sich in einem Satz kaum beantworten, da viele Faktoren eine Rolle gespielt haben. Auch Sie, Herr Stürzenberger, waren einer dieser Faktoren. Im Buch selbst erkläre ich ausführlich, wie es dazu kam. Aber das Zünglein an der Waage stellte eine beängstigende Erkenntnis dar. Nämlich die, dass wir durch die derzeitige Einwanderungs- und Asylpolitik schon in den kommenden 30 Jahren mit erheblichen innerstaatlichen Unruhen zu rechnen haben. Diese These belege ich in meinem Buch sowohl anhand von diversen wissenschaftlichen Studien renommierter Institute, durch eigene Berechnungen und durch historische Gegebenheiten, die verblüffende Parallelen zu unserer Zeit aufweisen. Welchen Anteil hat der Islam an den drohenden innerstaatlichen Unruhen, mit denen Sie in den nächsten Jahrzehnten rechnen? Um es plump zu formulieren: Den Löwenanteil. Ich merke aber schon, dass Sie das sicherlich gerne etwas detaillierter haben möchten. Zunächst muss man wissen dass es DEN Islam, rein objektiv betrachtet, entgegen aller Behauptungen unserer

47 deutschen Islamkenner und Islamwissenschaftler eben doch gibt. Das liegt daran, dass es zwar eine Vielzahl von Strömungen gibt, die aber aufgrund ihrer marginalen Anhängerzahlen durchaus vernachlässigbar sind. Ausnahmen bilden einzig und allein die sunnitische und die schiitische Strömung, wobei die sunnitische mit einem Anteil von etwa 85% an der gesamten weltweiten muslimischen Community, bzw. der Umma, ganz klar als der eine repräsentative Islam ausgemacht werden kann. Dieser besteht zwar wiederum aus 4 Rechtsschulen, aber die Unterschiede in diesen Rechtsschulen fallen wiederum nicht ins Gewicht. Besonders nicht in den Themenbereichen Ungläubige bzw. Andersgläubige. Da geht es um Fragen wie: Lege ich die Hände im Zuge des Gebetsrituals über den Bauchnabel? Nennen Sie mich einen Narren, aber ich glaube diese Unterschiede brauchen besonders uns im Westen lebende Menschen nicht zu interessieren. Wenn man jedoch alle Koranverse akribisch analysiert und feststellt, dass über die Hälfte aller Verse von Andersgläubigen handelt und darüber, dass diese zu verfluchen sind, dass sie Ungeziefer sind oder gar zu töten sind, stellen sich daraus durchaus Fragen, auf die man näher eingehen muss. Besonders dann, wenn man bedenkt dass lediglich 3% aller Verse von Toleranz, guten Taten und Barmherzigkeit handeln. Daher ist es geradezu lächerlich, wenn westliche Islamwissenschaftler oder Islamkenner wie Mouhanad Khorchide realitätsferne Bücher mit Titeln wie Islam ist Barmherzigkeit, oder dergleichen herausbringen. Was hat es bei Ihnen ausgelöst, als Sie sich näher mit dem Islam beschäftigt haben und diese Gefährlichkeit erkannten war es schwer, sich aus dieser Religion zu lösen? Zunächst war da ein ständiges Ignorieren von Tatsachen, nach der Art: es kann nicht sein, was nicht sein darf Ich

48 befragte auch Imame zu gewissen Versen aus dem Koran, die auch im Fernsehen immer wieder wiederholt wurden, stellte jedoch fest, dass die Aussage von Imam A sich nicht mit der von Imam B deckt, da beide offensichtlich die Verse nach ihrer eigenen Auslegung interpretierten. Einerseits beruhigte mich das ganze, andererseits wollte ich aber nicht ihre Auslegung der Verse, sondern die einzig gültige Auslegung erfahren und dass ist nun mal die Auslegung des Religionsstifters Mohammed. Es dauerte einige Zeit, bis ich überhaupt erfuhr, dass es sowas wie Tafsirwerke, also Koranexegesen, gibt und dass einige davon aufgrund ihrer Popularität und Authentizität herausstechen. Ich verschlang diese Werke geradezu und erfuhr durch diese Werke von weiteren wichtigen Quellen wie den Hadithsammlungen und der Sira-Werke. Nachdem ich all diese Werke ganz oder teilweise analysierte, konfrontierte ich einen Imam mit dem 29. Vers der neunten Sure und stellte mich zunächst bewusst dumm. Als dieser dann versuchte mir offensichtliche Lügen aufzutischen, erwiderte ich seine Interpretation mit der Auslegung der bedeutendsten Imame der Geschichte, untermauerte all das mit entsprechenden Ausschnitten aus der Prophetenbiographie und diversen Hadithen. Die Antwort darauf war eindeutig: Die Deutschen seien noch nicht bereit für die tatsächliche Bedeutung dieser Verse. Das war für mich das entscheidende Signal, dass es Zeit wurde die Religion zu verlassen. Haben Sie mit anderen Moslems über Ihre Zweifel gesprochen, als Sie merkten, dass dies nicht mehr Ihre Religion ist? Zunächst mit meiner Frau, die fiel mit der Zeit ebenfalls vom Glauben ab. Auch mit meinem Schwager, der war aber ohnehin nie religiös und konnte mit dem Islam nie viel anfangen. Er war das, was ich heute als einen Kulturmuslimen bezeichnen würde. Dennoch war er von den Dingen, die ich ihm erzählt habe geschockt. Auch er bezeichnet sich nicht länger als Muslim.

49 Mein bester Freund verharrt jedoch in seiner Religion. Vielleicht liegt es daran dass er, im Gegensatz zu mir, in einem sehr konservativen Haushalt aufwuchs. Als erschreckend empfand ich jedoch seine Unkenntnis über den Islam. Da geht er seit Jahren jeden Freitag in die Moschee und kennt dennoch kaum eine Sure aus dem Koran. Wenn ich ihm von Suren wie der neunten erzähle, verschließt er geradezu reflexartig die Augen davor und meinte einmal sogar, dass ich auf ein Plagiat hereingefallen sein muss, da der Koran sicher nicht derartige Gewaltverse enthält. Er weiß auch, dass ich die AfD aktiv unterstütze. Aber ich muss zugeben, dass ich die religiösen Debatten mit ihm nicht allzu stark intensiviere, da ich immer die Befürchtung habe meinen besten Freund, mit dem ich durch die besten und schlimmsten Zeiten meines Lebens gegangen bin, zu sehr vor den Kopf zu stoßen. Mit meinem früheren Freundeskreis pflege ich sonst kaum bis keinen Kontakt, da darunter einige sehr ideologisch verblendete Menschen zu finden waren. Mein neuer Freundeskreis ist nun und das hätte ich vor einigen Jahren selbst nicht erwartet mehrheitlich deutsch. Bei meiner Verwandtschaft bin ich jedoch sehr vorsichtig, da in der ferneren Verwandtschaft auch der ein oder andere Imam aber auch ehemalige Mudschahed aus dem Bosnienkrieg zu finden ist. Angesichts dieser Tatsache halte ich seitdem einen gesunden Abstand zu meinen Verwandten, was jedoch oftmals schmerzt, denn es handelt sich ja dennoch um Familienangehörige. Meinen Wohnort möchte ich denen jedoch nicht anvertrauen. Warum glauben Sie, können es so viele Moslems nicht eingestehen, dass der Islam gefährliche Bestandteile hat? Es gibt einige Koranverse, die leider ein derartiges Verhalten unterstützen. Die daraus resultierende Kritikunfähigkeit spiegelt sich dahingehend wieder, dass jegliche historische Tatsachen geleugnet oder verdreht werden. Angefangen bei der

50 Auslöschung der jüdischen Stämme Medinas, über den gewaltsamen Genozid an zig Millionen Indern bis hin zum Völkermord an den Armeniern. Sie finden aber dennoch keinen einzigen Islamapologeten in Deutschland, der sich eingesteht, dass der Islam mit dem Schwert verbreitet wurde. Nein schlimmer noch, wenn sie die Geschichte als ihren Kronzeugen aufrufen, werden Sie als dreckiger Nazi betitelt. Ich betrachte dieses Schimpfwort allmählich schon als eine Art Auszeichnung, denn es wird immer dann verwendet, wenn der Gegner keine Argumente mehr vorbringen kann. Ein prominentes Beispiel hierfür ist der türkische Präsident bzw. Sultan Erdogan selbst, der Teile der Bundesregierung als Nazis diffamierte. Aber es ist nicht seine Schuld, dass der Westen zwischenzeitlich derart verweichlicht ist und seine eigenen Ideale so billig preisgibt. Ich übe in meinem Buch auch dahingehend etwas Kritik an uns Europäern und besonders an den Deutschen, die Verantwortung gerne mit Selbstgeißelung verwechseln. Für wie wichtig erachten Sie das Aussprechen einer klaren, konsequenten und tabulosen Islamkritik hinsichtlich der Zukunft unseres Landes? Noch haben wir die Möglichkeit offen über das zu reden, was uns erwarten könnte. Dennoch erteilen wir uns und unserer Gesellschaft aufgrund unangebrachter politischer Korrektheit Maulkörbe, die uns folgende Generationen mit Sicherheit nicht verzeihen werden. Stattdessen sprechen wir die sogenannte Digitalisierung und bauschen diese zu einer angeblichen Mammutaufgabe auf. Mal ernsthaft: Deutschland, das Land unter den TOP 5, weltweit gemessen am Bruttoinlandsprodukt, und mit einer Bevölkerungsdichte von 230 Einwohnern je km², soll an dem scheitern, was Flächenstaaten wie Norwegen und Schweden ohne

51 größere Anstrengung vollbringen konnten? Die Politik macht sich in meinen Augen nur noch lächerlich, weil sie die wahren Probleme nicht in Angriff nehmen möchte. Man denkt nur noch von einer Legislaturperiode bis zur nächsten Legislaturperiode und da will man sich angebliche Erfolge auf die Fahne schreiben können. Da bietet sich so ein lächerliches Unterfangen wie die Digitalisierung gut an. Soweit das Interview mit Besim, der ein absoluter Ausnahmefall ist. Die allermeisten Moslems, denen wir im Laufe der Jahre begegneten, lehnten unsere Aufklärungsarbeit rundweg ab und bezichtigten uns der Lüge sowie der Fälschung von Koranversen. Obwohl sich vermutlich viele von ihnen überhaupt nicht mit dem Koran und den Hadithen auseinandergesetzt haben, stellt der Islam für sie einen Teil ihrer Identität, ihres Selbstverständnisses, Selbstbewusstseins und Stolzes dar. Sie haben nicht einmal den kleinsten Ansatz von Kritik zugelassen und reagierten oft mit Wut, nicht selten auch mit massiven Drohungen bis hin zu Mordankündigungen. In seltenen Fällen wurde auch trotz Polizeipräsenz zugeschlagen. Es wird eine Mammutaufgabe, das Problem Islam zu lösen. Die derzeitige Herangehensweise, den Politischen Islam aus der Diskussion herauszulösen und ihn kompromisslos zu bekämpfen bzw. zu verbieten, scheint derzeit der praktikabelste politische Lösungsansatz zu sein. Immer mehr Parteien gehen aktiv daran heran, beispielsweise die ÖVP/FPÖRegierungskoalition in Österreich, indem sie Moscheen schließt und Imame ausweist. Auch die CSU hat dem Politischen Islam bereits Ende Oktober 2016 in einem Leitantrag den Kampf angesagt, bisher aber praktisch noch nichts unternommen. Eine von vielen Schaufensterankündigungen, denen keine Taten folgten. Daher ist die AfD auch auf diesem Politikfeld unverzichtbar. Wie Besim mir erzählte, ist er auch schon in diese Partei eingetreten. Eine erstaunliche Wandlung, die vor

52 fünf Jahren am Stachus ihren Anfang nahm. Michael Stürzenberger PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef StraußTochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei Die Freiheit, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook.

53 Haarsträubend: Friseurmeisterin liebte ihren syrischen Kopfabschneider Von MAX THOMA UnHAARmonisches Ende eines ambitionierten Integrationsversuchs: Blutverschmierte Böden, eingetretene Glasscheiben, zerstörtes Mobiliar, ein Mordversuch, eine bleibende zwölf Zentimeter große Narbe Schnittverletzungen an Hals, Brust nach brutalen und Bauch posttraumatische Belastungsstörungen, ständige Panikattacken sowie ein angekratztes Vertrauensverhältnis in die Willkommenskultur. Der Herzberger Herzeigeflüchtling Mohammad Hussain Rashwani zeigte sich relativ herzlos gegenüber seinem Herzstück, der Friseurmeisterin Ilona Fugmann, 64 (PI-NEWS berichtete hier und hier). Eine symptomatische Tragikomödie zu einem weiteren gescheiterten Integrationsversuch da stehen einem die Haare zu Berge. HAIRZBERG ein deutsches Flüchtlings -Drama! Erster Akt Haarmonie Wir erinnern uns, ein brandenburgisches Friseurehepaar suchte über die Flüchtlingshilfe nach einem arabischen Friseur, um den Kunden in der Region etwas Besonderes zu bieten. Das ist ihnen durchaus geglückt. Die Mitarbeiter der Arbeitsvermittlung für Flüchtlinge im Jobcenter Elbe-Elster stießen bei Ilona Fugmann, die 2016 in Herzberg einen neuen Beauty-Salon eröffnet hatte, auf offene Ohren und Herzen. Als sie dann Mohammad Hussain Rashwani kennen lernen durfte, war sie sofort von den Fähigkeiten der 38-jährigen Fachkraft für klassische Messerschnitte überzeugt. Ohne langes DrumHAIRrum

54 wurde auch extra ein klassischer Barbierstuhl eigens für die Messerfachkraft angeschafft. Ilona Fugmann hatte sofort erkannt, dass Mohammad das Schneide-Handwerk ausgezeichnet versteht. Und auch mit den beiden Kolleginnen im Salon in der Mönchstraße kam er anfangs gut zurecht. Es passt auch menschlich. Mohammad ist zwar ein stolzer Mensch, aber sehr zuvorkommend und umsichtig. Er hilft sogar beim Aufräumen, schwärmte Ilona Fugmann damals. Obwohl der Syrer erst seit einigen Wochen im Praktikum war, fand er sehr schnell eine Stammkundschaft die Kunden waren von seinen Fähigkeiten genauso überzeugt wie seine Chefin. Selbstverständlich wurde auch die Willkommens-Presse auf das geflüchtete Integrationswunder aufmerksam. Sein Vermittler, Kevin Freiwald vom Jobcenter Elbe-Elster, ließ den vielseitig begabten Geflüchteten dann auch vor versammelten Medien an die eigene Gurgel. Diese berichteten mehr als enthusiastisch über den aufstrebenden levantinischen HAIR-Gott: Mohammad Hussain Rashwani ist ein Beispiel dafür, wie Integration gut funktionieren kann. Rashwani ist nach Deutschland gekommen, weil sein Salon in Damaskus vom Krieg zerstört wurde. In Herzberg will er sich eine neue Existenz aufbauen. Jetzt, wo er Arbeit hat, soll auch die Familie nachkommen. Der 38-Jährige hat eine Frau und zwei Kinder. Sie fehlen ihm sehr. Das einzige, was ihm noch Probleme bereitet, ist die deutsche Sprache. Er gibt sich viel Mühe und besucht einen Sprachkurs an der Kreisvolkshochschule. Noch aber verständigt er sich mit den Kollegen mit Hilfe eines Übersetzungsprogramms im Handy. Die Vermittlung in einen Traumjob wie bei Mohammad Hussain Rashwani sei für Flüchtlinge in Elbe-Elster noch nicht alltäglich. Bei ihm ist es auch eine gute Konstellation und alle Beteiligten ziehen mit, so Jobcenter-Geschäftsführerin

55 Eike Belle. 411 Flüchtlinge sind im Jobcenter des Landkreises Elbe-Elster derzeit arbeitslos gemeldet. Nur bei etwa fünf bis zehn Prozent von ihnen sind die Deutschkenntnisse soweit fortgeschritten, dass sie beruflich verwertbar sind. Deshalb versuche man nun auch, einige Deutschkurse mit beruflichen Maßnahmen zu verbinden und verschiedene Willkommenskurse anzubieten um dem ver-lockenden Beispiel Barbier Mohammads zu folgen. Eike Belle holte dafür ein Förderprogramm für 5,5 Millionen Euro in den Landkreis! Zweiter Akt HAIRberge und HAARem für traumatisierten Mohammad Zunächst war die AtmospHAIRe in Herzberg überaus herzlich. Ilona Fugmann konnte dem neuen Star-Figaro gegen kleine Gefälligkeiten eine eigene Wohnung vermieten, das Jobcenter übernahm großzügig die Nettomiete. Bei den Damenfrisuren musste Mohammad noch etwas üben er wollte mit seiner Arbeitskraft nur dem männlichen Teil der Gesellschaft zu Diensten sein das sei so eine Religionssache. Der neue Mitarbeiter arrangierte sich auch liebevoll mit seinen Kolleginnen: Auf Nachfrage des Richters bestätigen beide Angestellten, dass es anfängliche Annäherungsversuche ihnen gegenüber gegeben habe. Sie hätten ihn aber abgewiesen, was sich im Nachhinein als durchaus couragiert erwies. Sie hätten Mohammad Hussain Rashwani auch immer öfters sehr aggressiv erlebt. Aber wir konnten ihn immer schnell beruhigen. Allerdings sei es dem syrischen HAIRrenmenschen gelegentlich schwergefallen, sich unterzuordnen. Auch seien die etablierten Mitarbeiterinnen Katharina Müller und Diana Maftei erstaunt gewesen, als sie erfuhren, dass Mohammad drei Euro Stundenlohn mehr als die anderen Mitarbeiter erhielt, auch um seine kriegstraumatisierte Familie zu unterstützen man kann als Friseurmeister schließlich nicht Fönix arbeiten. Zum Dank dafür nahm sich der zweifache Familienvater die 64-jährige Chefin zur Geliebten.

56 Wenn es Gehalt gegeben habe, dann seien die Syrer mit dem Zug nach Berlin gefahren, spielte Ehemann Michael auf die Beschaffung von Drogen oder Frauen an. Im Unterschied zu anderen in seinen Herzberger Wohnungen untergebrachten syrischen Flüchtlingen zeigte Mohammad sodann kein Interesse am Erlernen der deutschen Sprache mehr. Auch die Arbeitsmoral litt unter den vielfältigen Belastungen des stürmischen LiebHAARbers seiner Ehefrau von 100 Arbeitstagen hat Mohammad zuletzt noch an vier Tagen gut gearbeitet. Er hatte einen Level von vierter bis fünfter Klasse Förderschule, folgerte der Gehörnte haarscharf. Sein IQ reichte allerdings, um immer öfters Haarbrakadabra Geld aus der Kasse verschwinden zu lassen. Er hatte alle Narrenfreiheiten, berichten die Mitarbeiterinnen über die haarsträubenden Zustände im Herzberger Beautyparadies. Dritter Akt auf HAIRoin! Nach den Ausführungen des Ehemanns von Ilona habe Mohammad zunehmend echte Integrationsprobleme gezeigt. Michael Fugmann betreut ehrenamtlich Drogen- und Alkoholsüchtige und brauche ihnen nur in die Augen zu schauen. Er habe auch mit seiner Frau darüber gesprochen. Doch sie habe in ihrer unendlichen Güte und Großherzigkeit an Mohammad festgehalten, erklärte der Ehemann. Ich bin immer noch der Überzeugung, dass es zu 100 Prozent richtig ist, anderen Menschen zu helfen. Mohammad habe aus seinem Drogenkonsum nie ein Hehl gemacht. Er habe schon morgens unter Alkohol oder Drogen im Salon und schweißgebadet am Kunden gestanden. Vor der Kundschaft hätte er damit geprahlt, Haschisch zu rauchen und Pillen zu nehmen, auch Ecstasy und Marihuana. Die Friseurin habe darüber zwar mit der Chefin gesprochen. Aber die hat ihn immer wieder in Schutz genommen, erklärte die Mitarbeiterin. Später kam auch der regelmäßige Konsum von härteren Drogen dazu.

57 Vierter Akt HAAR-Core Doch die Chic-Saal-hafte Liaison der Lausitzer Pony and Clydes nahm ihren haarnarchischen Lauf: Nachdem die sexuelle Beziehung zwischen dem syrischen Praktikanten und seiner Chefin schon einige Monate im Gange war, verbrachte Ilona mit ihrem orientalischen Bereicherer einen haarmonischen Spanienurlaub. Sie wollte sich von Mohammad einmal richtig ondulieren und bürsten lassen. Waschen, fönen, legen. Diese Überstundenbelastung wurde Mohammad Hussain Rashwani nach eigenen Angaben zu viel er wollte die haarige Angelegenheit über kurz oder lang messerscharf coupieren. Am 28. Juni 2017 besuchte der Figaro mit Fluchthintergrund seine devote HAIRrin im diskreten Oberstübchen des Salons obwohl er an diesem Tag eigentlich frei hatte. So wie eigentlich immer. Fünfter Akt HAIR Das Grusical zum Haarakiri Dort sollte der chaarismatische Merkelgast, so schildert der Täter selbst, bei seiner Chefin eine Massage durchführen. Zur Stärkung der Manneskraft soll er zuvor Haschisch geraucht haben. Den Drogenkonsum bestätigte auch der ebenfalls anwesende Syrer Y.,22, der als Tatzeuge vernommen wurde. Unvermittelt habe Mohammad dann die 64-jährige Friseurmeisterin und Geliebte mit seinem Rasiermesser angegriffen und schwer verletzt. Er setzte das Messer etwas zu tief an und zwar dort wo es die Friedensreligion am liebsten macht, an der Halsschlagader. Und um Haaresbreite wäre für den betagten Syrer-Schatz Schicht-im-Schacht bei der Schächtung gewesen. Als Schreie zu hören gewesen waren, sei der Syrer Y. nach oben gerannt. Dort sei der Boden voller Blut gewesen, Mohammad H. hätte das Opfer an den Haaren gehalten und zu Boden gedrückt. Y. habe ihn weggezogen und vor die Türe begleitet. Dabei habe der Tatverdächtige ihn gebissen und gerufen, er solle ihn ins Haus zurück lassen.

58 Zeugin Marlies L., die damals letzte Kundin von Ilona Fugmann, bestätigt die lauten Schreie aus der oberen Etage und den Hilferuf: Helfen Sie mir. Er wollte mich umbringen, habe Ilona Fugmann der Zeugin zufolge gerufen. Y. habe sie gerettet. Marlies L. habe die Tür nach draußen verschlossen, habe Hilfe geleistet, bis Sanitäter und Polizei eingetroffen waren. Mohammad versuchte jedoch immer wieder ins Innere zu gelangen, indem er versuchte, die Türe einzurammen. Kamm In and Kill!. Ilona Fugmann wurde bei der Orientalischen Massage in Hals, Brust und Bauch schwer verletzt. Diesmal wollte Praktikant Mohammad ausnahmsweise nicht beim Aufräumen helfen Sechster Akt Kamm-2-Cut InsHAARlah! Wie viele Syrische Schutzsuchende zuvor, ist Bestie Mohammad gekommen, um zu töten. Als die Polizei den Geflüchteten fluchtunfähig machte, schrie das Herzberger Integrationswunder herzzerreissend: Warum hat du mich davon abgehalten. Immer wieder soll er den Satz in arabischer Sprache wiederholt haben, als er gefesselt neben seinem ebenfalls gefesselten syrischer Freund Y. lag. Den mantraartig wiederkehrenden Satz gab auch eine junge Polizistin des beherzten Herzberger Sondereinsatzkommandos Hairforce One zu Protokoll. Diese hatte sich die widerwärtigen Schrei- Suren von einem ausländischen Mitbürger geistesgegenwärtig übersetzen lassen. Ein Finsterwalder Kripo-Beamter ergänzte, dass Mohammad hinsichtlich der Tatausführung betonte, dass er mit ihr sterben und zu Allah gehen wolle. Vor Gericht ließ der Angeklagte am Mittwoch über seinen Anwalt jedoch mitteilen, dass er sich an nichts mehr erinnere die doofen Drogen. Er versucht nun, den mit Vorsatz ausgeführten Mordanschlag etwas zu frisieren Siebter Akt VorHAIR NachHAIR gescheitelte Integration Was im Herzberger Sadosalon mit großem Medien-Bohai sorry, Bo-HAIR als gelungenes Beispiel von gelebter Integration

59 dargestellt wurde, entpuppt sich wieder einmal als bestechende Fehleinschätzung als Stich ins Kontor der trotteligen Schlafaffen im Deutschen Schlaraffia! Der eigentliche Leidtragende der syrischen Tragödie in 7 Akten ist neben dem deutschen Steuerzahler sicher der gehörnte Ehemann, Michael Fugmann. Denn neben Friseursalon, Fucken-undTöten-Wohnung im ersten Stock, sowie Ehefrau Ilona mit ihrer 12-cm-Willkommenskultur-Narbe ist nun auch sein Vertrauen in die Hilfsbedürftigen der Welt lädiert: Die an Mietnomade Mohammad vermietete Wohnung habe nach einem Jahr ausgesehen, als wäre die Wohnung schon zwölf Jahre bewohnt gewesen. Den Nebenkostenanteil, der nicht vom Job-Center gezahlt wurde, habe er bis heute nicht gesehen. Wir müssen uns eingestehen, dass unsere Integrationsversuche in diesem Fall gescheitert sind, so der Cuckold-Ehemann. Wenn es nicht zu dem Angriff auf meine Frau gekommen wäre, hätte ich Mohammad die Wohnung gekündigt, erklärte Michael Fugmann trotzig, aber durchaus schuldbewusst. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Das Herzberger Haarakiri-Herzstück ist nun vor der Strafkammer Cottbus wegen versuchten Mordes und schwerer Körperverletzung angeklagt. Der Prozess wird am 18. Januar fortgesetzt. Warum er mich attackiert hat, verstehe ich bis heute nicht, beteuerte die Friseurin zum haarsträubenden Zwischenfall mit dem barbarischen Barbier von Brandenburg.

60 Stuttgart: Südländer -Gruppe verprügelt grundlos 52Jährigen Stuttgart-Süd: Ein 52 Jahre alter Fußgänger ist in der Nacht zum Mittwoch ( ) in der Mittelstraße von vier Unbekannten niedergeschlagen und verletzt worden. Rettungskräfte kümmerten sich um ihn und brachten ihn in ein Krankenhaus. Der 52-Jährige traf gegen Uhr auf die Unbekannten, die ihn nach Zigaretten fragten. Nachdem er ihnen seinen Tabak ausgehändigt hatte, schlugen die Männer unvermittelt auf ihn ein. Dem 52-Jährigen gelang die Flucht, die Täter rannten die Heusteigstraße entlang Richtung Wilhelmsplatz. Laut dem Opfer sollen die Unbekannten etwa 18 bis 23 Jahre alt sein und ein südländisches Aussehen haben. Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger Bereicherungen der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und RassismusGedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten. Marburg: Mit starrem Blick fixierte ein bis dato unbekannter Mann in der Nacht auf Samstag, 7. Oktober eine Gruppe von Frauen vor einer Gaststätte im Steinweg. Auf sein Verhalten angesprochen, reagierte der südländisch beschriebene Mann mit dunklem Teint unangemessen rabiat. Er schlug einer 18 Jahre alten Frau ins Gesicht und entfernte sich mit mehreren Personen zu Fuß in Richtung Innenstadt. Der muskulöse, etwa 190 cm große Mann hat kurz geschorene Haare und einen etwa 6 cm langen Vollbart. Er trug eine dunkle Bomberjacke, schwarze Schuhe mit etwas Leuchtendem. Auffallend an ihm sind mehrere Goldzähne im Unterkiefer. Tussenhausen: In der Nacht von Freitag auf Samstag wurde ein 26-jähriger Unterallgäuer von drei 18-jährigen Asylbewerbern

61 angegangen, weil dieser sie angeblich gegen ihren Willen gefilmt habe. Im Verlauf des Streitgesprächs schlugen sie dann gemeinsam auf das Opfer ein. Der Mann musste mit leichten Verletzungen in das Krankenhaus verbracht werden. Die Asylbewerber erwartet nun eine Strafanzeige wegen Gefährlicher Körperverletzung. Bonn: Noch unklar sind die Hintergründe einer Auseinandersetzung von Mittwochnacht in der Maximilianstraße, bei der drei bislang unbekannte Täter einen 41-jährigen Mann verletzt haben sollen. Ein Zeuge bemerkte gegen 01:18 Uhr, wie die Unbekannten auf das am Boden liegende Opfer eintraten. Einer der Männer schlug im weiteren Verlauf mit einer Glasflasche auf den Hilflosen ein. Zwei weitere Zeugen wurden auf das Geschehen aufmerksam und versuchten dem Opfer zu helfen, aber auch sie wurden von den Angreifern mit Faustschlägen bedacht. Als dann auch der erste Zeuge dazu trat, wurde dieser mit einem Messer bedroht. Kurz darauf flüchteten die Männer in Richtung Thomas-Mann-Straße. Der 41Jährige wurde in ein Krankenhaus gebracht. Die sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen führten nicht zur Feststellung der Täter. Die Täter werden wie folgt beschrieben: Täter 1: Jahre alt, ca. 180 cm groß, dunkle Hautfarbe, kurze braune Haare, Täter 2: Jahre alt, ca. 170 cm groß, starker Bartwuchs, bekleidet mit weißem Pullover und Jeans, Täter 3: Jahre alt, ca. 170 cm groß, bekleidet mit einer Lederjacke. (Kommentar Pi: Warum die Polizei die Ethnie der Mittäter trotz ansonsten detaillierter Täterbeschreibung nicht veröffentlicht, bleibt das Geheimnis der Polizei). Steinfurt: Auf dem Bahnhofsvorplatz ist am Samstagabend (14.10.), gegen Uhr, ein 19-jähriger Rheinenser mit einem Schlagstock geschlagen worden. Nach einem zunächst verbalen Streit schlug der Unbekannte dem 19-Jährigen ins Gesicht. Er wurde leicht verletzt. Der etwa 20 Jahre alte Täter flüchtete über die Bahnhofstraße in Richtung Dutumer

62 Straße. Der Mann war etwa 160 cm groß, hatte einen dunklen Teint und trug ein grünes Kapuzenshirt. Salem: Ein Unbekannter hielt am Dienstagabend gegen 18:00 Uhr am Bahnhof in Salem eine 14-Jährige am Arm fest und beleidigte die Jugendliche. Erst als zwei Passanten aufmerksam wurden und dem Mädchen zu Hilfe kamen, ließ der Fremde von ihr ab und entfernte sich in Richtung Ortsmitte Salem. Der Mann wird wie folgt beschrieben: Jahre alt, zirka 175 cm groß, südländisches Aussehen, einen Dreitagebart und kurze schwarze gegelte Haare. Bekleidet war er mit einem auffälligen roten TShirt mit schwarzer Aufschrift. Bopfingen: Gegen Uhr parkte ein 76-Jähriger seinen Pkw am Montagnachmittag rückwärts vor einer Bäckerei in der Hauptstraße ein. Unvermittelt trat eine unbekannte Frau auf das Fahrzeug zu, schlug gegen den Pkw und beleidigte den Autofahrer. Der Mann fühlte sich durch das aggressive Verhalten der Frau dazu genötigt, wegzufahren. Bei der Unbekannten handelt es sich offenbar um eine dunkelhäutige Frau, die zwischen 25 und 40 Jahre alt und ca. 1,65 Meter groß ist. Angaben des 76-Jährigen zufolge hat sie krause Haare und viele Piercings im Gesicht SONSTIGES AUS DEM EHEMALIGEN DEUTSCHLAND 17-jähriger Türke ersticht 19-jährigen Polen bei einer Aussprache Öhringen: Nach derzeitigem Ermittlungsstand wollten sich die zwei Jugendlichen am Mittwochabend gegen 20 Uhr auf dem früheren Laga-Gelände zu einer Aussprache treffen. Das endete für den Älteren tödlich: Im Verlauf der Auseinandersetzung fügte der 17-Jährige dem 19 Jahre alten Opfer eine Stichverletzung am Bauch zu. Gegen 23 Uhr erlag der 19-Jährige im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstag mitteilten. Weswegen die beiden Jugendlichen in Streit geraten waren, war am Donnerstag

63 noch Gegenstand der Ermittlungen. Der verstorbene Jugendliche war polnischer Nationalität, der mutmaßliche Täter ist deutschtürkischer Abstammung. Nach derzeitigem Ermittlungsstand ließ der mutmaßliche Täter sein Opfer verletzt zurück und flüchtete. Zeugen, die wohl nicht das direkte Tatgeschehen beobachtet, das Opfer aber gefunden hatten, verständigten den Rettungsdienst. Gegen 23 Uhr starb der 19-Jährige in der Klinik an seinen schweren Verletzungen. Der 17-Jährige sei nach einer Fahndung noch am Abend festgenommen worden. Durch das Amtsgericht Heilbronn wurde der Haftbefehl, den die Staatsanwaltschaft Heilbronn wegen Mordes beantragt hatte, am Donnerstag in Vollzug gesetzt. C-Junioren des BSV Hürtükel attackieren gegnerische Spieler Am Ende standen rund 15 Polizisten, zwei Mannschaftswagen, ein Notarzt und ein Krankenwagen auf dem Columbiadamm in Neukölln, ein paar Meter vom Sportplatz des BSV Hürtürkel entfernt. Das Aufgebot am Sonntagnachmittag war der Nachklang des Spiels BSV Hürtürkel gegen den FV Wannsee in der 1. C-Junioren der Fußball-Landesliga. Mindestens ein Spieler von Hürtürkel sowie mehrere Anhänger des Vereins hatten Spieler von Wannsee attackiert. Der Torhüter des Klubs erhielt einen Schlag aufs Ohr und in den Nacken und kam sicherheitshalber zur Untersuchung ins Krankenhaus. Christine Lenzen, die Betreuerin von Wannsee, sowie der Vater eines Wannsee-Spielers erklären übereinstimmend, dass die Gewalt von Seiten Hürtürkels ausgegangen sei. Wannsee hatte 2:1 gewonnen, und danach, sagt die Betreuerin, haben mehrere Hürtürkel-Spieler bereits vor unserer Kabine gewartet. Auch vor der Anlage haben welche gewartet. Nach Angaben des Vaters habe sich vor dem Stadion eine aggressive Menge versammelt, aus der sich mehrere Personen ( der Älteste war vielleicht 20 Jahre alt ) gelöst hätten. Ziel sei ein kleiner Spieler von Wannsee gewesen. Die wollten den verprügeln. Weil der Torhüter der Größte in der WannseeGruppe war und seinen Mitspieler habe beschützen wollen, habe

64 er die Prügel abbekommen, sagt die Betreuerin. Der Vater sagt: Wenn die zu dem Kleinen durchgekommen wären, hätten die ihn plattgemacht. Erwachsene standen daneben, doch das störte die jungen Angreifer offenbar nicht. Die gingen trotzdem auf die Jungs los. Die hatten da gar keine Hemmungen. Der Grund für die Aggression ist nicht ganz klar. Das Spiel war emotional, sagt Christine Lenzen, aber nicht ungewöhnlich aggressiv. Zafer Külekci, Jugend- und Fußball-Abteilungsleiter von Hürtürkel, bestätigte dem Tagesspiegel, dass ein Spieler seines Klubs in den Vorfall verwickelt gewesen sei. Ein Freund dieses Spielers, der ebenfalls beteiligt war, sei nicht Mitglied von Hürtürkel. Von anderen Beteiligten auf Hürtürkels Seite sei ihm nichts bekannt. Der betroffene Spieler sei aus dem Verein ausgeschlossen worden. Nach Angaben von Külekci waren Spieler beider Mannschaften an dem Vorfall beteiligt. Er sieht die Alleinschuld nicht bei Hürtürkel. (Auszug aus einem Artikel des Tagesspiegel). Religiöse Erziehung durch die Türkei in Deutschland Weltanschauliche Neutralität sieht anders aus: Die Liebe zur Türkei und der Glaube an Allah sind feste Zielvorgaben des türkischen Konsulatsunterrichts. Dies belegt der aktuelle Lehrplan für Berlin, der dem Tagesspiegel vorliegt und nach dem auch in anderen Bundesländern unterrichtet wird. Die Lehrplanvorgaben zielen über weite Passagen auf religiöse Erziehung und den Stolz auf die Nation. Somit hält sich die Türkei nicht an die bilateralen Abmachungen, wonach sich der Unterricht auf Heimatkunde und den Erwerb der Muttersprache beschränken soll. Der türkische Lehrplan, nach dem in Berlin rund und bundesweit geschätzt mehr als Kinder unterrichtet werden, steigt gleich damit ein, dass die Bedeutung von nationalen und religiösen Feiertagen hervorgehoben wird. Weiter wird wie selbstverständlich vermittelt, dass Gott alles erschaffen habe. Bekenntinsneutralität sieht anders aus. An anderer Stelle sollen die Schüler einen eigenen Gebetstext

65 erstellen. Zudem geht es um moralische Erziehung, um den Propheten Mohammed, Ramadan und darum, sich mit Suren aus dem Koran zu beschäftigen. Übertitelt ist das mit der Zeile Ich kenne meine Religion. Später geht es um Reinheit im Islam und immer wieder um das Beten. Auszüge aus einem Artikel des Tagesspiegel. Türkische Folklore in Herford Herford: Am gestrigen Nachmittag (12.10.) gegen erhielt die Polizei Kenntnis über eine Schlägerei Herford zwischen Angehörigen zweier aus der Türkei Familien. Nach ersten Ermittlungen griffen zwei 16:45 Uhr am Bahnhof stammender verwandte Männer (44 und 52 Jahre alt) aus Herford einen Taxifahrer, der Mitglied der verfeindeten Familie ist, im Bereich Fürstenaustraße / Am Bahndamm mit einem Hammer an. Hierdurch wurde der 51-jährige Geschädigte leicht verletzt, wobei er sich selbst in ein Krankenhaus zur ambulanten Behandlung begab. Der Mercedes des Taxifahrers wurde an mehreren Scheiben und an der Karosserie beschädigt. Während des Polizeieinsatzes trafen weitere aufgebrachte und sehr aggressiv agierende Angehörige beider Familien am Einsatzort ein. Um eine Eskalation vor Ort zu vermeiden, wurden weitere Polizeieinheiten angefordert. Die zwei Beschuldigten wurden kurzfristig festgenommen und gefesselt. Gegen die circa 20 Anwesenden wurden Platzverweise ausgesprochen, denen letztendlich Folge geleistet wurde. Die beiden Angreifer wurden vor Ort entlassen, müssen sich aber nun wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und der Sachbeschädigung verantworten. Türkische Hochzeitgesellschaft bereichert Strassenverkehr Leipheim: Am späten Nachmittag des vergangenen Samstag kam es im Bereich der Günzburger Straße zu massiven

66 Verkehrsbehinderungen durch mehrere Pkw, die in einer Kolonne unterwegs waren. Die Fahrer blockierten mit ihren Fahrzeugen beide Fahrspuren und ließen die Reifen durchdrehen. Dabei filmten sie sich selber und wiederholten diese illegale Aktion. Teilweise kam es durch Fahrer dieser Kolonne zu gefährlichen Verkehrsmanövern. Ein Unbeteiligter wurde dazu genötigt, sein Fahrzeug bis zum Stillstand abzubremsen. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen muss davon ausgegangen werden, dass es sich bei der Fahrzeugkolonne, um einen Autokorso einer türkischen Hochzeitsgesellschaft gehandelt hat. Die Polizei hat unter anderem ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachtes der Nötigung im Straßenverkehr eingeleitet. Nach Allah Allah folgte Pfefferspray St. Johann im Pongau: Am Dienstag, gegen 13 Uhr, kontrollierten Polizeibeamte im Bezirk St. Johann im Pongau einen 25-jährigen Pakistani. Der Mann hielt dabei seine Hände verborgen und weigerte sich, an der Identitätsfeststellung mitzuwirken. Unvermittelt zog der Mann plötzlich seine Hände aus den Jackentaschen und lief mit geballten Fäusten auf die Beamten zu. Da der Mann dabei Allah, Allah rief und der Inhalt seiner Hände nicht ersichtlich war, wurde diesem die Festnahme angedroht. Da dieser den Aufforderungen keine Folge leistete, setzten die Beamten Pfefferspray ein und nahmen ihn fest. Im Verlauf der folgenden Überprüfung wurde bekannt, dass gegen den Mann ein Festnahmeauftrag bestand und dieser erst am Vortag aus der JVA München entlassen worden war. Nach der Versorgung im Krankenhaus Schwarzach wurde der Mann in das Polizeianhaltezentrum nach Salzburg eingeliefert.

67 Islam: Doch, ICH habe Angst Zu Hunderttausenden gingen die Spanier auf die Straße, um die brutalen dschihadistischen Attentate in Barcelona und in Cambrils zu verurteilen, um zum Ausdruck zu bringen, dass sie keine Angst vor dem Terrorismus haben und um kundzutun, dass die Gewalt ihren Lebensstil in Frieden, Freiheit und Demokratie nicht ändern wird. Ich finde es sehr gut, dass die Massen aufstehen und dem Terror und Schrecken des Islam entgegentreten. Seit nahezu vierzig Jahren studiere und erforsche ich den muslimischen Glauben. Die arabische, islamische Kultur ist Teil meiner eigenen Kultur, da ich in ihr geboren und mit ihr aufgewachsen bin. Ich kenne den Islam und die Muslime sehr gut und genau deshalb habe ich für meinen Teil sehr wohl Angst weil ich in meinem derzeitigen Land Spanien, das ich so sehr liebe, nicht das erleben möchte, was ich im Land meiner Geburt, im Irak erleben musste. Wo findet man diese Angst? An den Flughäfen, wo die Sicherheitskontrollen die Erwartungen der Passagiere übertreffen und sich lange Schlangen bilden; in den Straßen, wo Poller errichtet werden (trotz der anfänglichen Ablehnung), in Menschenmassen, bei Sportereignissen, in Zügen, Bussen, Kinos, Theatern, Bars, Diskotheken, Parks, Restaurants etc., wo die Bürger genau

68 wegen dieser Angst den Kontrollmaßnahmen gegenüber positiv gestimmt sind. Die Welt ist nicht mehr dieselbe, wir leben nicht in einer sicheren Welt, wie wir uns nach dem Fall der Berliner Mauer und nach dem Ende des Kalten Krieges erhofft hatten. Die Epoche des Friedens, die einige Analysten vorhergesehen hatten, ist nicht angebrochen. Was jedoch nach der Mauer kam, war nicht der Frieden, sondern eine schlummernde Gefahr, die der gesamte Okzident vergessen hatte: Die Gefahr des Islam und seines Milieus, das die neuen Freiheiten ausnutzt mit der Absicht, anderen seine religiösen Vorstellungen aufzuzwingen, wodurch der Heiße Krieg ausgelöst wurde. Seit Beginn des 21. Jahrhunderts gibt es ein neues zu berücksichtigendes Element, und zwar die wahllosen Attentate, die durch maßlose Subjekte aus dem arabisch-islamischen Kulturraum verübt werden. Der Islam hat nicht mehr als ein Gesicht, nämlich das des Hasses gegenüber allem Jüdisch-Christlichem und der westlichen Zivilisation, und sein Streben ähnelt dem der Nazis, nämlich die Welt unter dem Gesetz des Islam zu beherrschen und einen globalen islamischen Staat unter der Führung eines Kalifen auszurufen. Mit schöner Regelmäßigkeit gefallen sich die Kommunikationsmedien und die selbsternannten Experten bei jedem islamistischen Attentat ganz gleich in welchem Land darin, die Geopolitik, den Islamischen Staat, den islamischen Fanatismus etc. zu analysieren, und ignorieren dabei oder kennen nicht einmal die Grundlagen, die Theologie und die Quellen des islamischen Rechts: Den Koran und die Sunna, die die Grundlage für den Dschihadismus, den islamischen Fundamentalismus und die Triebfeder dieser Selbstmordattentäter bilden. Wir dürfen uns nicht täuschen lassen und müssen die Wahrheit aussprechen, die Dinge beim Namen nennen. Die große terroristische Bedrohung in der Welt ist nicht der ehemalige Imam von Ripoll, AbdulBaqi Al-Satti, um den sich die Untersuchungen der Attentate in Katalonien drehen, es ist

69 nicht der ISIS, nicht Al Nusra, nicht al Kaida, nicht Boko Haram, nicht Al Shabab etc. Wir müssen der Sache auf den Grund gehen, die Hauptschuld an all diesen Attentaten trägt der ISLAM selbst. Die westliche Welt weiß sehr wenig über die zweitgrößte Religion der Welt, den Islam. Naiv angesichts seiner Absichten und in Unkenntnis seiner Geschichte wankt sie vor der Gefahr des Islam. Zu denselben Wurzeln des Islam gehört die militärische Eroberung. Die Gegenwart von heute und die Zukunft speisen sich aus dieser Wurzel. Der Islam wurde seit seinen allerersten Anfängen mit scharfem Schwert verbreitet. Die Geschichte des Islam quillt über vor Gewalt und Krieg, von seiner Entstehung bis zum heutigen Tag. Als die Mauren in Spanien einfielen, dauerte es sieben Jahrhunderte, bis sie vertrieben wurden. Die osmanischen Türken massakrierten in den Jahren über zwei Millionen Armenier, ein Fakt, der von vielen Menschen in der westlichen Welt noch immer ignoriert wird. Im Sudan das Gleiche, über zwei Millionen Christen wurden ausgelöscht und noch viele mehr als Sklaven verkauft. In Indonesien töteten die Muslime von 1975 bis heute über Katholiken. Der Völkermord und die aktuelle Christenverfolgung im Irak, im Iran, in Ägypten, Pakistan, Nigeria etc. im Namen des Islam und der Muslime schreien überall nach Gerechtigkeit. Die Muslime machen nicht mit bei dem Spiel Leg dich nicht mit uns an, und wir legen uns nicht mit dir an. Es geht gegen ihre Religion. Ein Buch voller Gewalt, Hass und Diskriminierung Der Koran, das heilige Buch der Muslime, ist ein Buch voller Gewalt, Hass und Diskriminierung. Der Koran und seine Verse sind verantwortlich für den ganzen Terrorismus, von den Anfängen des Islam bis in die heutige Zeit. Der Koran selbst treibt seine Anhänger in einen bewaffneten Kampf für ihren Glauben, um die Vorschriften Allahs zu befolgen, in einen Kampf, der auch als Dschihad oder Heiliger Krieg bezeichnet wird. Es gibt zweihundertfünf Suren im Koran, die Gewalt und

70 Gemetzel befehlen, was in keiner anderen Religion und in einer zivilisierten Welt nicht gestattet ist. Der Dschihad teilt die Welt in zwei Teile: diejenigen, die wir in Frieden leben wollen, und den Islam, der Krieg und Eroberung will, bis sich die gesamte Welt dem Islam unterworfen hat (Sure 9:33): ER ist es, der uns seinen Gesandten schickte, um uns zu leiten und uns die rechte Religion zu bringen, damit sie über jede andere Religion obsiege, zum Verdruss der Götzenanbeter. Der Islam und die Muslime wollen die Macht erobern und den weltweiten Einfluss der Nazarener und Kreuzfahrer, wie sie uns Christen und Bewohner der westlichen Welt bezeichnen, brechen. Für diese Fundamentalisten ist die Verkündigung eines anderen Glaubens als dem Islam eine Sünde, der Laizismus ist Gotteslästerung, die Trennung von Religion und Staat ist Ketzerei, die Gleichheit der Geschlechter widernatürlich und der Fortschritt eine Herausforderung der göttlichen Ordnung und des Willens des allmächtigen Allah. Die Muslime haben keine Schuldgefühle, wenn Ungläubige abgeschlachtet werden. Der Koran gibt ihnen das gute Gefühl, nichts Schlechtes zu tun, wenn sie Ungläubige töten. Deshalb benutzt Allah nur ihre Hände, um die Ungläubigen zu töten (Sure 8:17): Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Als du schossest, schossest nicht du, sondern Allah schoss, damit die Gläubigen seiner Güte gewahr werden. Allah hört alles, weiß alles. All dies erklärt, weshalb die islamistischen Attentäter keine Reue über ihre Morde empfinden. Alle Muslime, alle, die an den Koran glauben, haben dieselbe Denkweise. Es gibt nicht zwei Arten von Muslimen und es gibt keine gemäßigten Muslime und erst recht keine gemäßigten Imame. Ein Muslim im engeren Sinne ist immer nur ein Muslim, der die Anweisungen und Lehrsätze

71 des Koran befolgt. Die westlichen Regierungen nehmen diese gewalttätigen Verse im Koran nicht ernst, da sie mit ihrer westlichen, traditionell christlichen Denkweise an die Dinge herangehen. Dennoch zweifeln die Muslime in keinster Weise an den Worten des Koran, die direkt von Allah kommen und zu befolgen sind. Obacht, denn auch dank unserer laschen Gesetze gegen den islamischen Terrorismus, der Zunahme der Migration und der islamischen Geburtenrate im Vergleich zur Kinderarmut der einheimischen westlichen Bevölkerung, der Abtreibung, der gleichgeschlechtlichen Ehen, dem Gay pride, der Rastlosigkeit und der Unkenntnis des Islam und seiner Institutionen wird uns der Islam überrollen und in nicht allzu ferner Zukunft beherrschen. Der Islam und die Muslime sind dabei, Spanien zu erobern Das verlorene arabische Al-Andalus sehen sie als ihr Land an, da dem Islam und den Muslimen zufolge einmal für den Islam erobertes Land für immer islamisches Land ist. Aufgrund seiner Zerstrittenheit wurde Spanien im 7. Jahrhundert erobert, es bestand aus einem Königreich ohne Ordnung und ohne Zusammenhalt. Davon profitierten die Muslime acht Jahrhunderte lang. Etwas ganz Ähnliches geschieht heute in Spanien mit den 17 unnötigen Autonomiegebieten und dem Wunsch der katalanischen Regierung nach Unabhängigkeit um jeden Preis. Die Muslime erinnern sich natürlich an die damalige Uneinigkeit, dieselbe wie sie heute herrscht, und die von vielen Politikern befeuert wird. Der Islam und die Muslime nutzen die derzeitige Uneinigkeit Spaniens aus, reiben sich die Hände, lachen und bereiten sich auf ihre zweite Invasion vor, unter der Nachgiebigkeit der Politiker von schwachem Format, komplexbeladen und argwöhnisch, wenn die Dinge beim Namen genannt werden. Manche Politiker oder Nation der Bedeutung dieser Andere leben dank wagen es, Spanien als Staat der Staaten Nationen zu bezeichnen, ohne die genaue Begriffe erklären oder darlegen zu können. der Finanzierung islamischer, revolutionärer

72 und totalitärer Regime und ihre Ziele decken sich mit denen des Islam, nämlich die christliche Tradition und die Einheit Spaniens zu zerstören. Spanier! Lassen wir uns nicht täuschen Spanien ist ein Staat eine Nation Katalanen, Galicier, Andalusier, Basken etc., die wir uns als Spanier fühlen wir sind alle eins gemeinsam werden wir unseren größten Feind besiegen DEN ISLAM. Gott segne und schütze uns alle, vor allem unser Vaterland Spanien, vor den Ruchlosen. Raad Salam Naaman Chaldäisch-katholischer Christ mesopotamischer Herkunft Spanischer Staatsbürger von Herzen und aus Ehrgefühl (Zuerst erschienen auf ReligionenLibertad; Übersetzung von Baerbelchen) Raad Salam Naaman wurde 1959 in Mosul geboren, ist Philologe und Schriftsteller und lebt in Spanien. Er wuchs bei einer christlich-katholischen Familie auf, studierte Arabisch und Islamwissenschaft an der Universität Basra. In seiner Jugend wurde er vom irakischen Militär eingezogen, erlebte da die Irakkriege und den ersten Golfkrieg. Seine Familie wurde Opfer der Christenverfolgung (alle 25 Mitglieder wurden getötet). Seit 1991 lebt er in Spanien und ist seit 1999 spanischer Staatsbürger.

73 EILT: Sechs Monate Haft für PI-NEWS Autor Michael Stürzenberger Von J. DANIELS Die Saat geht auf. Das Zusammenspiel von Justiz, bayerischem Verfassungsschutz und Staat läuft wie geschmiert: ein weiterer Anschlag auf die Freie Meinungsäußerung in einem Regime, das seine Kritiker mittlerweile stärker kriminialisert als die eigentlichen Täter, die Deutschland bedrohen. PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger wurde heute Mittag in einem Schauprozess von der Strafkammer des Amtsgerichts München wegen Verbreiten von Propagandamitteln verfassungswidriger Organisationen zu einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten verurteilt. Zuschauer und Prozessbeobachter im restlos voll besetzten Saal des Strafgerichts reagierten geschockt nach der Urteilsverkündung. Sie wurden Zeugen eines bedeutenden Moments Zeitgeschichte in unserem Land, nur wenige Stunden nach dem islamischen Massenmord von Barcelona. Stürzenberger rezensierte im Juni 2016 auf PI-NEWS den Artikel Hakenkreuz und Halbmond aus der Süddeutschen Zeitung, in dem er auch namentlich erwähnt wurde. Er verwendete in dem gut recherchierten zeitgeschichtlichen Essay auch zwei Originalfotos, die den damaligen Mufti von Jerusalem Mohammed Amin Al-Husseini mit Hakenkreuz -Größen zeigte zur geschichtlichen Berichterstattung im Sinne einer

74 staatsbürgerlichen Aufklärung. Diese Verwendung ist ausdrücklich vom Erlaubnistatbestand des 86 (3) des deutschen Strafgesetzbuches gedeckt. Auch die SZ verwendete ähnliche Originalfotos. Stürzenberger zeigte dabei die zeitgeschichtlichen Schnittmengen der beiden Ideologien Islamismus und National-Sozialismus auf. In einem Facebook-Eintrag wies er sowohl auf den PI-News-Artikel hin, sowie auf den SZ-Beitrag Hakenkreuz und Halbmond und die Forschungsergebnisse des renommierten ägyptischen Politologen Hamed Abdel Samad. Staatsanwaltschaft: Hetze gegen Islam Die Staatsanwaltschaft unterstellte ihm Hetze gegen den Islam insbesondere, dass der Mufti mit keinem Halbmond gekennzeichnet sei. Dies sei bei einem flüchtigen Betrachter ausreichend, um die Religion (des Friedens) herabzuwürdigen. Der flüchtige Betrachter könne in seiner Timeline nicht erkennen, dass es sich um eine historische Aufarbeitung der Thematik handle. Das Volk wird dumm gehalten und für dumm gehalten. Mit gleicher Begründung müssten analog natürlich nun auch alle NShistorischen Filme und Dokumentationen auf den GEZfinanzierten TV-Sendern ARD-ZDF-phoenix-arte-zdf info-etc. strafrechtlich verfolgt werden der zappende unkundige Betrachter könne nicht unterscheiden, ob hier nicht doch NaziPropaganda betrieben oder geschichtliche Fakten beleuchtet würden.

75 Proteste gegen das Verbot Gerichtsgebäude in München. von Islamkritik vor dem Als Zeuge wurde ein arg nuschelnder Herr Fisch vernommen, ein Polizeibeamter, der auch die Anzeige gegen Stürzenberger bei der Staatsanwaltschaft gehorsam erstattete und vorantrieb. Seine Einlassung war für die geneigten Prozessbeobachter kaum verständlich die Bitte an das Hohe Gericht, doch die Saalmikrophone zu verwenden, wurde von der Richterin abschlägig beschieden. Ebenso wie der Antrag der Verteidigung auf Beweiswürdigung durch Zitate von einschlägig gewaltverherrlichenden KoranSuren und der relevanten Passagen aus dem auch von der Stastsanwaltschaft angeführten Werk Abdel Samads Der islamische Faschismus. Die Beweismittel wurden selbstverständlich nicht zugelassen. Hingegen wurde von Staatsanwaltschaft und Richterin ausführlichst ein Urteil

76 eines Grazer Gerichts (!!!!) gegen Stürzenberger en detail verlesen und gewürdigt. Quasi-Berufsverbot für Stürzenberger Das Schlussplädoyer von Stürzenberger war fulminant er erhielt stehende Ovationen aus dem Gerichtssaal. In der sichtlich abgekarteten Farce zwischen Staatsanwaltschaft und Gericht lautete das Urteil gegen Michael Stürzenberger auf sechs Monate Freiheitsentzug und 100 Sozialstunden. Dies könne zur Bewährung ausgesetzt werden. Die Bewährungszeit betrüge drei Jahre und sechs Monate, was einem faktischen Berufsverbot für einen islamkundigen Journalisten bei der derzeitigen Sicherheitslage gleichkommt. Zu guter letzt ließ es sich die sichtlich genervte Richterin nicht nehmen, die teilweise von weit angereisten Zuhörer und Prozessbeobachter nach guter Münchner Manier zu beleidigen, sinngemäß: Die Ausführungen von Stürzenberger in seinem Beitrag zum Islam und dem Faschismus sind so übrigens falsch aber davon haben Sie da hinten (auf den Zuhörerbänken) ja keine Ahnung, weil Sie sich nicht mit den Dingen beschäftigen. Von allen Zuhörern wurden vorsichthalber die Personalausweise kopiert. Stürzenberger wird Rechtsmittel einlegen. Strafanzeigen gegen die Richterin aufgrund von Beleidigung in Tateinheit mit Rechtsbeugung werden erfolgen. Es ist etwas faul im Staate Deutschland.

77 HH: Aufarbeitung linker Gewalt wird zur Aufarbeitung von Polizeigewalt Von ALSTER Dank des labilen Islamisten, der korankonform Ungläubige in Hamburg/Barmbek abgestochen hat (stabile Islamisten tun so etwas doch nicht), redet aktuell niemand mehr über die linken gewalttätigen G20-Krawallmacher und ihre geistigen Brandstiftern aus etablierten Parteien und Medien. Kurzzeitig durften Hamburger Bürger, also diejenigen die es für nötig hielten, darauf hoffen, dass die linke Gewalteskalation des G20-Gipfels aufgearbeitet würde. Inzwischen aber feiern sich die Linksextremisten für ihren gelungenen Protest und Ermittler prüfen mehr als hundert Fälle von Polizeigewalt. 49 formelle Ermittlungsverfahren gegen Polizisten zählt das Dezernat Interne Ermittlungen (D.I.E.) der Innenbehörde aktuell, 41 davon wegen Körperverletzung im Amt. Wie die Innenbehörde bestätigte, gehen die Ermittler im Rahmen von Prüfungen in weiteren 75 Fällen gegen Beamte vor die Gesamtzahl der verdächtigten Beamten könnte so auf mehr als 100 steigen. Das staatliche Gewaltmonopol steht zur Disposition Nach Angaben des Hamburger Senats sind 709 Polizisten verletzt worden, neun davon schwer. Demgegenüber warten nur 35 verdächtige linke Gewalttäter in Untersuchungshaft auf ihre

78 Verfahren, darunter vier Obdachlose und 20 mit Wohnsitz im Ausland. Das staatliche Gewaltmonopol steht also zur Disposition, es erodiert. Zu wenige Politiker bekennen sich öffentlich dazu, dass zur Verteidigung des Rechtsstaats auch der Einsatz von Sicherheitskräften gehört. Wenn die Polizei bei Regelverstößen hart durchgreift, wird sie nicht verteidigt. Direkt nach dem G20-Gipfel stand noch eine mögliche Schließung der Planungszentrale der linken Chaoten, die Hamburger Herberge der Linksfaschisten, die Rote Flora im Zentrum der Debatte. Diese linksextreme Keimzelle wurde vor drei Jahren vom roten Senat zurückgekauft und den sogenannten Autonomen kostenlos zur Verfügung gestellt. Die SPD-nahe LawaetzStiftung übernahm die Immobilie in Treuhänderschaft für Euro und fördert sie noch heute. Die weißen Tauben der Schwarzvermummten Ein ganz klein wenig erschreckt jammerten daraufhin die Rotfloristen über eine Hetzjagd auf Linke und demonstrierten gegen Linken-Feindlichkeit. Geradezu rührend mutete es an, als Aktivisten vor der Roten Flora in Hamburg weiße Tauben in die Lüfte schweben ließen mit schwarz vermummten Gesichtern:

79 Als Zeichen für den Frieden und fast beleidigt wegen der Gewaltvorwürfe und Linken-Hetze. Das ähnelt den Aussagen des Barmbeker Imam Ahmet Mohamed zum labilen Messerstecher Ahmad A.: Mit diesem grausamen Akt hat der Attentäter unsere Religion beleidigt. Der Attentäter Ahmad A. soll laut Zeugenaussage eines Freundes in Flüchtlingscafés in traditioneller Kleidung lautstark Koran-Suren rezitiert haben ganz wie der Imam! Verkleidet sind sie alle gerne, die Vermummten und die Korananhänger. Der liberale Islam Experiment gescheitert! Die Anwältin Seyran Ates (am Foto in Weiss) gründete unlängst in Berlin eine sogenannte liberale und säkulare Moschee. Alle Moslems der verschieden Ausrichtung sollten gemeinsam beten und auch Frauen werden zugelassen. Die Predigt zur Einweihung hielt Frau Ates selbst, die mediale Aufmerksamkeit der Mainstreampresse war ihr sicher. Selbst die Tagesschau war voll des Lobes. Natürlich! Schließlich muß es sich um ein Ereignis von überregionaler Bedeutung gehandelt haben. Die mit immer höheren Zwangsabgaben finanzierten Sender ARD und ZDF (samt ihren Anhängseln) entscheiden nach eigener Aussage ob ein Vorgang von regionaler oder eben überregionaler Bedeutung ist und heben oder senken den Daumen; sprich, senden

80 oder nicht senden. Nun, Morde, Vergewaltigungen und andere schwere Straftaten durch Flüchtlinge sind selbstredend nur von regionaler Bedeutung und finden den Weg natürlich nicht in die Nachrichtensendungen. Die Widmung eines kleinen Anbaus zur Moschee ist hingegen von schon fast epochaler Relevanz für die Medien. Ausschließlich mediales Echo für Islam-light Wer jetzt gedacht hat, in den folgenden Tagen Bilder von schlangestehenden Moslems zu sehen, die endlich friedlich mit den anderen Rechtgläubigen beten wollten, wurde enttäuscht. Was war geschehen? Statt sich vor Gläubigen nicht mehr retten zu können, erhält Frau Ates Morddrohungen. Ganz offen auf der Straße und in sozialen Netzwerken. Das LKA Berlin sah sich veranlasst, den rund um die Uhr bestehen Personenschutz für die Imamin zu verschärfen. Kein Wort davon in den Qualitätsmedien, aus welcher Richtung die Morddrohungen kommen. Fast wäre zu erwarten gewesen, dass die Journaille nebulöse Rechtsextremisten ins Spiel bringt. Aber das wäre dann wohl doch zu offensichtlich gewesen, also schweigt man sich lieber aus. Die Drohungen und Anfeindung kommen natürlich von den Glaubensbrüdern der Imamin, weil es schlicht und ergreifend keinen liberalen Islam gibt es gibt nur den Islam. Nachzulesen im Koran, einer ideologischen Anleitung zur Machtübernahme, voll von Mordaufrufen gegen Andersgläubige und Abweichler. Gut gemeint reicht hier nicht aus Frau Ates sind fundamentale Fehler unterlaufen; sie glaubt an die Existenz und Machbarkeit eines liberalen Islams und verbindet diese Utopie mit einem säkularen Islam. Letzteren gibt es allerdings. Es gab ihn bis zur Machtergreifung Erdogans in der Türkei und er ist heute in Ägypten am entstehen, seit das Militär die Muslimbrüder entmachtet hat. Wie die Terroranschläge in Deutschland und Westeuropa zeigen,

81 haben hier sogenannte Islamisten das Sagen unter ihren Brüdern, die von solchen Gedanken weit entfernt sind. Finanziert durch das Steinzeitregime der Wahabisten in SaudiArabien und die Sunniten Erdogans verfolgt die Invasion nur ein Ziel: die Islamisierung und Unterwerfung Europas; ganz so, wie es in den Suren geschrieben steht. Das wissen freilich auch die Sicherheitsdienste und damit die Regierung Merkel. Doch sie unternimmt nichts und lässt die deutschen und europäischen Kuffar im wahrsten Wortsinne ins offene Messer laufen! (inxi) Dieter Nuhr: Islamkritik nicht den Nazitrotteln der AfD überlassen Von Michael Stürzenberger Der Kabarettist Dieter Nuhr hat am 15. Juni in seiner ARD-Sendung Nuhr dran glauben um 22:45 Uhr die Wichtigkeit der Islamkritik betont, denn man solle alles kritisieren, woraus Menschen Herrschaftsansprüche ableiten. Aber man dürfe sie nicht den Nazitrotteln der AfD überlassen, die mit ihren kruden volksbiologischen Thesen seiner Meinung nach völlig irre seien. Da hat sich Nuhr offensichtlich einen Punkt aus einem Vortrag von Björn Höcke am 21. November 2015 beim Institut für

82 Staatspolitik herausgegriffen, in dem jener die Bevölkerungsexplosion in Afrika auf einen Fortpflanzungstypus zurückführte. Das reicht Nuhr, der ansonsten so sehr an die Differenzierung appelliert, um die gesamte AfD in die braune Tonne zu stopfen. Er ignoriert auch, dass der Bundesvorstand der AfD Höcke in Reaktion darauf unverzüglich eine Rüge aussprach. Nuhrs Denkfehler Mit seiner völlig unsachlichen Nazikeule, die in der Realität an der AfD komplett vorbeisaust, begeht Nuhr aber auch einen entscheidenden faktischen Denkfehler: National-Sozialisten kritisieren den Islam nicht, sondern nur die Zuwanderung kulturfremder Ausländer. Auf internationaler Ebene haben sie gegen den Islam gar nichts, genauso wie ihre historischen Vorbilder Hitler, Himmler & Co, denn der Hass von Moslems auf Juden und Israel passt schließlich gut zu ihrer eigenen ideologischen Programmierung. Was damals auch folgerichtig zu einem Pakt zwischen Nazis & Islam führte. Daher wird ein National-Sozialist den Islam auch niemals auf ideologischer Grundlage kritisieren. Genau das macht aber die AfD, und schon deshalb ist es völlig absurd, sie als Nazis zu diffamieren. Abgesehen davon, dass wohl kaum eine andere Partei in Deutschland so darauf achtet, keine NPD-, Die Rechte- oder III.Weg-Anhänger bei sich aufzunehmen. Nuhrs zweiter Fehler in seinen absolut ernst gemeinten Ausführungen ist seine Behauptung, dass es DEN Islam nicht gebe. Zur Begründung führt er an, dass die Moslems schließlich verschieden seien. So gebe es beispielsweise viele, die nichts gegen Schwule hätten und sich auch friedlich zeigten. Das kommt aber daher, dass sie sich bei uns in der Minderheit befinden und sich deswegen auch unauffällig verhalten müssen, wenn sie in der Mehrheitsgesellschaft nicht Schwierigkeiten bekommen wollen. Wäre Nuhr richtig mutig, würde er auf die Rechtsgutachten hinweisen, in denen Moslems in

83 Minderheitsverhältnissen genau dies empfohlen wird. Sobald sie sich aber stark genug dazu fühlen, den Dschihad auszuführen, sollen sie dies tun und den Islam an die Macht bringen, so wie es im Koran unmissverständlich gefordert wird. Nuhr: Viele Moslems beschäftigen sich nicht mit dem Islam Viele Moslems würden sich laut Nuhr auch gar nicht mit dem Islam beschäftigen. Deren Verhaltensweisen lassen aber gerade deswegen keine Rückschlüsse auf die Ideologie zu. Denn DER Islam ist unmissverständlich in Koran, Sunna und der Biographie des Propheten Mohammed definiert. DER Islam wird von den Salafisten, Moslembrüdern, IS-Dschihadisten, allen anderen Terrorbanden und mit diversen Abstrichen von den moslemischen Regierungen in den 57 islamischen Ländern so ausgeführt. Es wäre genauso absurd, zu behaupten, dass es DEN NationalSozialismus nicht gebe, da es schließich unter den 7,7 Millionen NSDAP-Mitgliedern doch auch friedliche gegeben habe, die nichts gegen Juden hatten und keinen Krieg zur Schaffung von Lebensraum im Osten führen wollten. Ein Moslem, der seine Religion kennt und den Koran als Allahs Befehl akzeptiert, wird für die Machterringung des Islams kämpfen, wo es Aussicht auf Erfolg verspricht. Nuhr stellt daher auch folgerichtig fest, dass an fast allen bewaffneten Konflikten in der Welt Moslems beteiligt seien, aber er nennt sie fälschlicherweise Islamisten, was sein dritter sachlicher Fehler in dieser Sendung ist. In Wirklichkeit sind sie vielmehr gläubige Moslems, die sich sehr gut mit dem Islam auskennen. Angst vor der Apokalypse Nuhr täten auch die friedlichen Moslems leid, die sich gar nicht oder nur wenig mit ihrer Religion beschäftigten, denn sie würden völlig ungerecht mit den Salafisten in einen Topf geworfen. Dabei kann man diesen uninformierten Moslems

84 genau das vorwerfen: Wenn sie sich schon als Moslems bezeichnen, dann sollten sie anfangen, sich mit ihrer Religion auseinanderzusetzen, damit sie wissen, welchem Verein sie da angehören. Um dann anschließend die entsprechenden Konsequenzen daraus zu ziehen entweder Eintreten für das Entschärfen ihrer Religion, wie es beispielsweise Dr. Ourghi versucht, oder sich davon distanzieren, sich als Post-Moslem zu bezeichnen wie ein Hamed Abdel-Samad und ausgiebig Kritik üben. Da wird es dann aber sehr gefährlich, denn auf den Austritt aus dieser faschistischen Ideologie steht bekanntlich die Todesstrafe. Zudem besteht die weitere Gefahr, dass viele Moslems, die vorher den Koran nicht kannten, durch dessen Lektüre eine schnelle Radikalisierung durchlaufen und zu Dschihadisten werden. Daher versuchen viele Politiker und Medien den Moslems auch wie in einer Art Gehirnwäsche einzureden, dass ihre Religion friedlich sei und die Terroristen den Islam missbrauchen würden. Es ist die nackte Angst vor der Apokalypse, die droht, wenn ein gehöriger Prozentsatz der etwa fünf bis sechs Millionen Moslems bei uns aus seinem Schläferdasein erwacht. Daher heißt die Parole: Appeasement vor dem Faschismus um jeden Preis. Die gleiche Friedens -Propaganda fahren Islamfunktionäre, um die ungehinderte Ausbreitung des Islams zu ermöglichen. Es erinnert an die Taktik von Adolf Hitler, denn kein Politiker in Europa sprach in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts öfters von Frieden als er. Im Kopf hatte er hingegen längst Krieg. Wie auch der PLO-Terrorist Arafat, der zu den gutgläubigen westlichen Politikern auf englisch peace sagte und zu seinen moslemischen Kampfgenossen auf arabisch Djihad. Vorgegebenes Mainstream-Vokabular einhalten Abgesehen von den angesprochenen Punkten ist der Beitrag von Nuhr sehenswert. So bemängelt er an der politischen Linken,

85 dass sie sich beim Islam nicht an die Themen herantraue, die für sie normalerweise sehr wichtig seien, beispielsweise Akzeptanz der Homosexualität und Eintreten für Frauenrechte. Nuhr weist auch völlig zutreffend darauf hin, dass die Toleranz, die viele Moslems bei uns zeigten, in den Ländern, in denen sie in der Mehrheit seien, meist nicht vorzufinden sei. Hier der Ausschnitt seiner Sendung, in dem er sich mit dem Islam beschäftigt: Wenn der Wind sich in Deutschland zum Thema Islam weiter dreht, dürfte Nuhr wohl einer der ersten in der Kabarettszene werden, der von fundamentalen Gläubigen statt von Islamisten spricht und in seiner Islamkritik einen Gang höher schaltet. Bis dahin geht es aber wohl in erster Linie darum, den Sendeplatz im öffentlich-rechtlichen Fernsehen zu erhalten, und dazu muss man eben das vorgegebene Mainstream-Vokabular weitestgehend einhalten. Hier die komplette Sendung Nuhr dran glauben in der Mediathek der ARD. Ourghi fordert Ungültigerklärung der GewaltSuren des Korans Von Michael Stürzenberger Islamwissenschaftler Dr. AbdelHakim Ourghi (Foto), der schon den Evangelischen Kirchentag

86 mit seiner Feststellung Ich habe das radikal Böse im Islam diagnostiziert kräftig durcheinanderwirbelte, hielt am 1. Juni einen denkwürdigen Vortrag an der Münchner Volkshochschule. Darin ließ er keinen Zweifel, dass die Ursache für Gewalt und Terror im Islam selber liege. Er forderte, dass die medinensischen Suren des Korans, in denen die Befehle für Töten und Köpfen aufgeführt sind, für ungültig erklärt werden. Zudem kündigte er für den 16. Juni die Gründung des Verbandes der liberalen Muslime an, der damit als Organisation ein wichtiger Ansprechpartner für Politik, Medien, Kirchen und Gesellschaft werden könnte. Dr. Ourghi, der an der Pädagogischen Hochschule Freiburg den Fachbereich Islamische Theologie/Religionspädagogik leitet, stellte in seinem Vortrag fest, dass Jeder, der den Koran kritisiere, mit dem Tode rechnen müsse. Dies falle unter Apostasie, den Abfall vom Glauben, auf den im Islam die Todesstrafe stehe. Der Prophet Mohammed sei in seiner zweiten Phase in Medina ein Staatsmann gewesen, der Krieg gegen Christen und Juden geführt habe. In dieser Zeit seien die Schwertverse entstanden, wie beispielsweise Sure 9 Vers 29, in dem der Kampf gegen alle Ungläubigen gefordert werde. Ourghi betrachte sich selber in erster Linie nicht als Moslem, sondern als Angehöriger dieses Staates. Er wolle in diesem Land in Frieden leben, auch in Zukunft, und daher müsse auch ein friedlicher Islam entwickelt werden. Islamische Dachverbände in Deutschland hingegen agierten im Auftrag ihrer Heimatländer und verhinderten die notwendigen Reformen. Ihre Aufgabe sei die Islamisierung, sowohl der Moslems als auch der Nicht-Moslems. Sie stellten jeden Islamkritiker unter Islamophobie -Verdacht. Gottes Wort müsse ihrer Ansicht nach unverändert so angenommen werden, wie es ist. Es sei nach Ourghis Meinung aber notwendig, mit dem Koran historisch-kritisch umzugehen. Es bestehe ein Unterschied zwischen den mekkanischen und den medinensischen Suren. In letzteren sei es darum gegangen, den Staat zu organisieren.

87 Die Vorschriften zu Strafen und Familienrecht habe Mohammed als Staatsmann erlassen. Im Sudan habe sich der Gelehrte Mahmud Muhammad Taha für eine Erneuerung des Islam eingesetzt. Auch er habe die Überzeugung vertreten, dass der Medina-Koran abgelehnt werden müsse sei er dafür im Sudan wegen Abfalls vom Glauben gehängt worden. Abschied vom medinensischen Koran Der Islam befinde sich in einer Sinnkrise, so Ourghi. Jeden Tag versuchten Moslems im Namen ihrer Religion unschuldige Menschen zu töten. Sie würden in Moscheen beten und sich als bessere Moslems betrachten. Es sei verlogen zu behaupten, das hätte nichts mit dem Islam zu tun. Hier handele es sich um ein kollektives Verdrängen. Es sei jetzt aber sehr wichtig, sich vom medinensischen Koran zu verabschieden. Die Kampf- und Kriegspassagen des Korans müssten in ihrer historischen Situation verstanden werden. Terroristen betrachteten sie hingegen als zeitlos gültig. Sie beriefen sich auf die Abrogation, nach der die neueren medinensischen brutalen Verse die älteren mekkanischen friedlichen aufheben.

88 Import-Imame aus der Türkei oder Selfmade-Imame in arabischen Moscheen würden den medinensischen Koran propagieren, womit sie re-islamsisieren und des-integrieren würden. Die Orientierung erfolge nicht an den Zuständen in Deutschland, sondern an diejenigen in ihren Heimatländern. Viele Moslems würden am Wochenende ihre Kinder in Koranschulen schicken und danach seien diese Schüler oft nicht mehr wiederzuerkennen. Hier konkurrierten in Deutschland zwei Bildungssysteme: Der Koran gegen die deutsche Schulbildung. Moslems hätten auch große Angst davor, dass Frauen frei werden und sie dadurch ihre Macht verlören. Hier müsse unbedingt gegengesteuert werden. Dr. Ourghi zitierte als Motivation für sein Engagement Luther mit dessen Ausspruch: Hier stehe ich und kann nicht anders Entweder würden Moslems es schaffen, den Islam zu reformieren, oder sie stünden im Abseits. Sie müssten Abstand nehmen vom zweiten Teil Koran, der nicht mit westlichen Werten vereinbar sei. Nur ein reformierter, humanistischer Islam, der andere respektiere, könne zu Deutschland gehören, sagte Ourghi im Widerspruch zur Bundeskanzlerin Merkel und dem früheren Bundespräsidenten Wulff. Gründung des Verbandes der Liberalen Muslime Modern orientierte Moslems aus Deutschland, Österreich und der Schweiz hätten in der Vergangenheit versucht, die Dachverbände zu kritisieren. Dies sei im September 2016 in der Freiburger Deklaration festgehalten worden. Am kommenden Freitag, dem 16. Juni, würden sie den den Verband der liberalen Muslime gründen. Sie setzten sich auch dafür ein, dass in einer Berliner Gemeinde zum ersten Mal eine Frau Imamim werde und der Islam keine Missionierung vornehmen dürfe. Dr. Ourghi kündigte die in einem Münchner Verlag in Kürze erfolgende Veröffentlichung seines Buches Die 40 Thesen des Islams an, in dem er seine Vorstellungen eines reformierten Islams

89 darstelle. Moslems sollten lernen, dass Religion eine Privatsache sei und mit Politik nichts zu tun haben dürfe. Immer, wenn Religionen politisiert werden, komme es zu Kriegen. Diskussion Auf die Frage, was er von der Ankara-Schule halte, die auch den Koran moderat zu interpretieren versuche, meinte Ourghi, diese werde vom Tyrannen Erdogan massiv unterdrückt. Der konservative Islam versuche, alles Andere zu unterbinden. Den Islamkritiker Hamed Abdel-Samad, der sich selber als Post-Moslem sehe, betrachte Ourghi als sehr aufgeklärt und er nehme ihn in Schutz vor den Anfeindungen. Es gebe ein Recht auf Aufklärung, was in islamischen Ländern, inklusive seines Heimatlandes Algerien, nicht zugelassen werde. Abdel-Samad würde allerdings auch provozieren, wenn er beispielsweise Mohammed mit Hitler und Lenin vergleiche. Dies seien traurige Vergleiche, aber man könne einiges von ihm lernen, da er die arabischen Originalquellen kenne und ein Experte sei. Zudem habe Abdel-Samad den Mut, den Finger in die Wunde zu legen. Auf die Frage nach der möglichen Einmischung der Religion in

90 die Politik meinte Dr. Ourghi, dass sie Privatsache bleiben müsse, was aber nicht bedeute, dass sie ihre sozialen Strukturen aufzulösen habe. Aber niemandem dürfe vorgeschrieben werden, wie er seinen Weg zu Gott finde. Jedes Individuum solle selber über sich und sein Schicksal entscheiden und es solle nicht diktiert werden, dass man Gelehrte nachzuahmen habe. Der Koran müsse von der Vorstellung, Gottes Wort zu sein, befreit werden, denn er sei vielmehr das Wort von Menschen. Nachdem Dr. Ourghi mit diversen Aussagen den Kirchentag erfrischend durcheinandergewirbelt hatte, berichtete er auf meine Nachfrage von den dortigen Reaktionen. Er habe mit seinen Thesen versucht, die notwendige Reform des Islams auf die Bühne des Kirchentages zu heben. Aber der Vorsitzende des Zentralrats der Moslems in Deutschland, Ayman Mazyek, habe die Diskussion mit ihm rundweg verweigert. Es sei unter seinem Niveau, sich mit Dr. Ourghi zu unterhalten. Der Generalsekretär der Ditib, Bekir Alboga, wollte kein Statement zu den Aussagen Ourghis abgeben. Seltsam, denn Alboga ist bei der Ditib auch Beauftragter für den interreligiösen Dialog. Dessen Aufgabe wäre eigentlich das Kommunizieren. Über seine These des Radikal Bösen im Islam habe Ourghi auch bei der Konrad-Adenauer-Stiftung einen Artikel veröffentlicht. Die Islamisten hätten eine Lust entwickelt, andere zu zerstören. Sie begehrten, über andere zu herrschen und dafür auch zu töten. Es sei ein geradezu geiles Gefühl, dafür auch in das Paradies zu kommen. Über Leben und Tod anderer entscheiden zu können, vermittle ein berauschendes Gefühl von Macht. Es kam auch eine Frage zu der Gewalt im Christentum. Ourghi meinte, dass bei diesem Thema jede Relativierung schlecht sei. Es mache keinen Sinn, über die Gewalt von Christen im Mittelalter zu diskutieren, denn wir wollten uns jetzt von der Gewalt befreien und die werde derzeit eben im Namen des Islams verübt.

91 Zu den Hadithen bemerkte Dr. Ourghi, dass alle Aussagen, die dem mekkanischen Koran entsprechen, authentisch seien. Die anderen zeigten Mohammed als regelrechtes Monster. Die Aussagen der Sunna hätten sogar mehr Macht als die des Korans. Den Scheich der Al-Azhar-Universität in Kairo, Ahmad Mohammad al-tayyeb (Foto unten), einen der höchsten Autoritäten des sunnitischen Islams, der auch schon im Bundestagsgebäude über den Islam dreist täuschte, kritisierte Dr. Ourghi eindringlich. Jener vertrete die Überzeugung, dass Atheisten hingerichtet und die Kirchen von Kopten zerstört werden müssten. In Deutschland würde er und auch andere islamische Autoritäten etwas ganz anderes sagen, als was sie denken. Sie seien Lügner. Zu Saudi-Arabien fand Dr. Ourghi auch klare Worte. Dieses Land würde im Jemen einen fürchterlichen Krieg führen, und es sei ein Fehler, dorthin Waffen zu verkaufen. Zum Thema Flüchtlinge meinte er, dass die Probleme vor Ort gelöst werden müssten. Zu den Aussichten des Reformvorhabens äußerte sich Dr. AbdelHakim Ourghi nach der Veranstaltung im Video-Interview: Fazit: Dieser Vortrag von Dr. Abdel-Hakim Ourghi stellte eine

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