01/2012. Schulzeitung der Freiherr-vom-Stein-Schule, Europaschule Gladenbach. Schöne Ferien! Internationale Schülerkonferenz Projektwoche Wettbewerbe

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1 01/2012 Schulzeitung der Freiherr-vom-Stein-Schule, Europaschule Gladenbach Schöne Ferien! Internationale Schülerkonferenz Projektwoche Wettbewerbe

2 Grußwort 2 3 Liebe Schülerinnen und Schüler, sehr geehrte Eltern, verehrte Kolleginnen und Kollegen, Die Freiherr-vom-Stein-Schule feiert als Hessische Europaschule das 20-jährige Jubiläum. Als eine von 32 Schulen in Hessen haben wir vom Kultusministerium das Zertifikat Europaschule. Für eine Europaschule ist das interkulturelle Lernen besonders bedeutsam. Deshalb haben wir anlässlich unseres Jubiläums 60 Jugendliche von unseren Partnerschulen aus zehn europäischen Ländern zum Arbeiten und Feiern nach Gladenbach eingeladen. Es war uns Ende April eine große Freude, Gastgeber dieses lebendigen Austausches junger Europäer sein zu können. An der Diskussions- und Präsentationsveranstaltung am Montagvormittag ( ) haben auch Herr Dr. Mc.Govern vom Landkreis und Frau Grosser vom Staatlichen Schulamt teilgenommen, ebenso wie Herr Seyler, der ehemalige Schulleiter, ohne den es die Europaschule in Gladenbach nicht gäbe. Am Abend gab es dann ein buntes Europaschul-Fest. Ich danke allen, die zum Gelingen beigetragen haben, vor allem Ihnen, liebe Eltern, die Sie für die kulinarischen Beiträge gesorgt haben. Am 14. Mai war dann eine Schüler-Eltern-Lehrer- Delegation zum offiziellen Festakt der Hessischen Europaschulen in den Landtag eingeladen. Wir sind gerne Europaschule und sind dankbar für die Möglichkeiten, die sich durch dieses Programm des Kultusministeriums unseren Schülerinnen und Schülern zusätzlich bieten. Am 1. Juni hat die Schulgemeinde gemeinsam mit der Stadt das Jubiläum gefeiert. Einige hundert Besucher des Kurparkfestes hatten große Freude an den Darbietungen der Schülerinnen und Schüler. Anstelle des traditionellen Sommermusikabends hat die Schule Kultur im Park auf der Freilichtbühne präsentiert. Über alle Veranstaltungen im Zusammenhang mit dem Europaschuljubiläum wurde ausführlich in der heimischen Presse berichtet, Sie finden diese Artikel auch im Pressespiegel auf unserer Homepage. Nach wie vor ist unsere Schule auch Großbaustelle. Das Grundschulgebäude am unteren Schulstandort (Ringstraße) verdeutlicht dies besonders. Vermutlich wird die Fertigstellung auch hier länger dauern als ursprünglich gedacht. Ein anderes großes Modernisierungsprojekt an der Schule ist nun zu einem guten Ende gebracht. Der naturwissenschaftliche Trakt ist modernisiert. Experimenteller Unterricht auf dem besten Niveau ist nun wieder möglich. Die Bauphase hat viel Nerven gekostet. Jetzt sind wir froh. Zur offiziellen Eröffnung begrüßen wir den Landrat, Herrn Fischbach. Wir danken dem Schulträger herzlich! Rebellion of the Youth - Aufstand der Jungen VII. Internationale Schülerkonferenz vom in Gladenbach Zum dritten Mal nach 2007 und 2008 ist es uns in diesem Jahr gelungen, Schülerinnen und Schüler und Lehrerinnen und Lehrer unserer europäischen Netzwerkpartnerschulen aus zehn Ländern nach Gladenbach einzuladen, um an einer Konferenz zum Thema Rebellion of the Young - Aufstand der Jungen teilzunehmen. Zum ersten Mal in der siebenjährigen Geschichte der europäischen Schülerkonferenz hatten alle ihr Kommen zugesagt und bis auf unsere französischen Partner, die leider einen Tag vor Beginn der Konferenz, bedingt durch einen Trauerfall, ihre Teilnahme absagen mussten, konnten wir am 27. April Gäste in der Freizeitbildungsstätte des bsj in Weidenhausen begrüßen. Nach einem ersten Kennenlernen am Anreisetag diente der Samstag der Vorstellung nationaler Präsentationen zum Arbeitsthema, aus denen sich Schwerpunkte herauskristallisierten, die von den Teamern unserer Schule ( Julian Dittel, Marco Klingelhöfer, Kristof Koch und Christian Kroh) gesammelt und der Konferenz anschließend vorgestellt wurden. An diesen Schwerpunkten arbeiteten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Konferenz in internationalen Interessensgruppen mit dem Ziel, einen gemeinsamen Zugang und Lösungsansätze zu entwickeln, die zunächst vor den Teilnehmerinnen und Teilnehmern und am Montag vor einem breiteren Publikum präsentiert wurden. Als Form wählten die Gruppen szenische Darstellungen, die zum Teil musikalische Elemente enthielten. Im Anschluss an die Präsentationen ihrer Arbeitsergebnisse hatten die Gäste der offiziellen Veranstaltung am Vormittag die Gelegenheit, sich in nationalen Workshops über die Situation in den einzelnen Teilnehmerländern zu informieren. Abschließend hatten die Gäste die Möglichkeit, im Rahmen einer Podiumsdiskussion mit Vertretern der Partnerschulen in einen Gedankenaustausch zu treten. Während unsere internationalen Gäste den Nachmittag in Marburg genießen konnten, bereitete das Organisationsteam gemeinsam mit zahlreichen weiteren Helfern die Feierlichkeiten zum 20-jährigen Europaschuljubiläum am Abend vor. Nachdem der erste Teil des Programms, durch Auftritte verschiedener Musikgruppen und Arbeitsgemeinschaften der Schule bereichert, erläuterte, was eine hessische Europaschule im Allgemeinen und die Freiherr-vom-Stein-Schule im Besonderen ausmacht, präsentierten die internationalen Gruppen ihre Arbeitsergebnisse noch einmal vor einem breiteren Publikum. Bevor die Feierlichkeiten mit Hilfe unserer Schulband Die Brainies - zur ausgelassenen Party wurde, präsentierten die englischen Sieger des europäischen Songcontests noch ihren Siegertitel und die Lehrerinnen und Lehrer wussten/versuchten durch einen eigenen Liedbeitrag zu überzeugen. Euch liebe Schülerinnen und Schüler, Ihnen sehr geehrte Eltern und Ihnen verehrte Kolleginnen und Kollegen wünsche ich einen schönen Sommer. Bis zum , alles Gute, Euer und Ihr Schulleiter M. Prötzel

3 4 5 Am 01. Mai nutzten einige unserer Gäste noch die Möglichkeit, das Verhalten heranwachsender Hinterländer an diesem Tag aus nächster Nähe kennen zu lernen. Trotzdem kehrten alle müde und zufrieden nach Hause zurück. Im Folgenden einige Kommentare unserer Gäste zu ihrer Zeit in Gladenbach: During this conference not only have we met new people and improved our English but each of us has also grown up as a person. Thanks to the conference we ve won over our fear to speak in front of a big mass of people, we ve learned to be braver and not to be scared of talking to someone or trying to do something, we are less shy and more self-confident. We think this was a good experience for us all and we ll hardly forget it. We ll take away a good memory of all the people that were in that camp and also a good memory of the place. In taking part in this conference we ve become more aware of the problems of the other countries. We learned that in many countries there are the same problems as in ours and that even if people protest they are not heard. Before coming there we thought that it was only a national problem and we thought that the European Union was fairer but we realized that, as young people, we have to do much more to be heard, without using violence, we think it is the only way to change our system. Rückblickend lässt sich festhalten, dass die Mühen und der Aufwand, die die Organisation eines solchen Großereignisses mit sich bringt, von allen gerne in Kauf genommen wurden, um Teil einer solchen Konferenz sein zu können. Für die Zukunft bleibt zu hoffen, dass unser Netzwerk trotz vieler politischer und wirtschaftlicher Widrigkeiten den Willen und das Durchhaltevermögen besitzt, weiter an Europa zu glauben und wir noch oft solche Konferenzen auf die Beine stellen können. Markus Wege My Time in America I want to tell you something about my time in America. I was 15 years old and participated in an exchange between Germany and America. I went to America for 5 months, went to school there, learned something about their culture and their lives. America was more different from Germany than I had expected it to be. Nature was different, school has a different role in America and the people were different. Everyone at the age of 16 is allowed to drive and that is the way how most people travel because they don t have a good bus system and their trains aren t for passengers but mainly to transport goods. School plays a very important role in the life of a student. You not only study in school, you also participate in sport teams and meet with friends to watch games and cheer for your team. Every time your school wins you feel proud to be part of this school which creates this amazing school spirit. I participated in sport teams (Cross Country and Wrestling), but preferred to go to the football games with friends. I didn t watch only the football games on school level; I was also a big fan of the NFL team Greenbay Packers, the local football team. For Christmas my host family gave me a ticket for a Greenbay Packer game, which was one of the best moments. I met friends in my free time and went with them to the cinema or we organized movie nights. One time I went to a big concert of Avenged Sevenfold, Black Veil Brides, Hollywood Undead and Asking Alexandria. It was my first concert with 3 of my favorite bands and it was awesome. The last weeks were really depressing for me. The feeling that I won t see them again haunted me day and night and all of the sudden my last day in school had arrived. I didn t realize it, until the basketball game in the evening was over and all of my friends came to me to say goodbye. It was horrible, but I had to go. I flew back to Germany the next day. I couldn t believe that I was back and I didn t want to be back. My closest friends visited me the same day, which made me feel a little better. I still have contact to my friends and Skype them from time to time. I also hope that I will get the chance to see them again. Volker Dersch BOK 2012: England Am sollte für 8 Schüler, der Europaschule Gladenbach, eine Reise nach England beginnen. 14 weitere Schülerinnen und Schüler absolvierten ihre selbst organisierten Praktika darüber hinaus in Schweden, Frankreich, Spanien, Schottland und den USA. In zwei Wochen sammelten diese in England, bei verschieden Praktika Berufserfahrung. Ein besonderer Reiz dieses Angebotes liegt darin, das Praktikum in einem anderen Land und damit verbunden in einer anderen Sprache zu absolvieren. Untergebracht waren die Schüler in Gastfamilien, deren Kinder bereits im Februar die Möglichkeit hatten nach Deutschland zu kommen und dort ein vierzehntägiges Praktikum zu absolvieren. Besonderer Dank gilt an dieser Stelle den Familien, die Austauschschüler aufnahmen, ohne selbst am Austausch teilgenommen zu haben. Die von der englischen Lehrerin zur Verfügung gestellten Praktikumsplätze waren sehr vielfältig und deckten viele Berufsfelder ab. Angeboten wurden zum Beispiel Plätze in einer Musikschule, einem Theater, in einer Schule und einer Apotheke. Auch der Einblick in ein Internationales Unternehmen bei der Firma Bolt&Nut Manufacturing Ltd wurde angeboten. Der dort untergebrachte Schüler berichtet von einem sehr spannenden Praktikum mit genauen und interessanten Einblicken in den Ablauf der Produktion, Qualitätskontrolle der hergestellten Produkte und vor allem in das Managing eines Großkonzerns. Jeder war sehr freundlich und ich wurde sofort in die Familie aufgenommen. Das Praktikum war sehr wertvoll für mich, weil ich es mir noch einmal überlegen werde, einen industriebezogenen Studiengang auszuwählen. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht im Managing der Firma zu arbeiten und auch meine Arbeit wurde von den Kollegen anerkannt und positiv bewertet und als gewinnbringend für das Unternehmen eingestuft, berichtet besagter Schüler. Kristof Koch

4 6 7 Rund um Ägypten Projektwoche zum Thema Ägypten, Geschenk des Nils in der Klasse 6F5 Am Montag sahen wir erst einen Film über das alte Ägypten. Es ging um Überschwemmungen und Ernten am Nil, Religion, Götter und Kunstwerke. Danach haben wir angefangen Kupferbleche zu bearbeiten. Jeder musste sich ein ägyptisches Motiv aussuchen und dieses auf Metall drucken und bemalen. Montag haben wir auch noch Mappen bekommen und durften sie gestalten. Einen Tag darauf haben wir Stationentraining gemacht, es gab jeweils sieben Stationen mit verschiedenen Aufgaben zum Thema Ägypten. Die erste Station hieß Wo liegt Ägypten?, wir mussten verschiedene Sachen über die geografische Lage von Ägypten herausfinden. Die zweite Station hieß die ägyptischen Götter, wir mussten erst einen Text zu den Göttern lesen und danach einen Lückentext ausfüllen. Die dritte Station lautete Puzzle. Wir puzzelten ein ägyptisches Bild und malten es aus. Die vierte Station nannte sich Leben im Niltal. Hier mussten wir Texte den passenden Bildern zuordnen und ausmalen. Die fünfte Station hieß Die Ägypter glaubten an ein Weiterleben nach dem Tod. Bei dieser Station schrieben wir Notizen zu den Bildern. Die sechste Station hieß Pyramiden: Königspaläste für die Ewigkeit. Wir mussten eine Pyramide beschriften. Die siebte und damit auch die letzte Station hieß Wie ist der ägyptische Staat aufgebaut? Wir brachten kleine Texte in die richtige Rangordnung. Am Mittwoch hatten wir eine schöne Fahrt nach Frankfurt unternommen und haben dort die Tutanchamun- Ausstellung besucht. Dort bekamen wir eine Führung durch die Ausstellung. Wir schauten uns zwei Filme an, einen über Tutanchamun und seine Familie und einen zweiten über Howard Carter, den Finder des Grabes von Tutanchamun. Danach durften wir die 1:1 nachgemachten Schätze des Tutanchamuns anschauen. Wir haben bei der Ausstellung die 1:1 nachgestellten Räume der Grabkammer gesehen. Wir bekamen auch die Sarkophage und die einzelnen Schätze zu Gesicht so wie die Maske des Tutanchamuns und seinen Thron. Donnerstag durften wir die Mappen und die Metallarbeiten fertig stellen. Freitag durften wir schon nach der dritten Stunde in die Osterferien fahren. Uns allen hat die Projektwoche sehr gut gefallen. Leonie Vogt und Hanna Weber (6F5) Abenteuer mit GPS und Schlafsack Anlässlich der Projektwoche vom 26. März bis zum 30. März 2012 wählten sich 10 tapfere Jungen der Jahrgangsstufe 9 sowie der Eingangsstufe in das Projekt Abenteuer mit GPS und Schlafsack unter der Leitung von Frau C. Weber und Herrn T. Lohr ein. Doch zu diesem Zeitpunkt war noch keinem der Schüler klar, was sie in dieser Woche erwarten würden: Ohne Zelt im Wald übernachten?, Einen ganzen Tag wandern mit kompletter Ausrüstung auf dem Rücken? Das waren erste aus den Gesichtern der Schüler ablesbare Fragen. Doch so schlimm sollte es nicht werden, im Gegenteil, wir haben viel erlebt und die Natur ganz intensiv erfahren. Die Woche begann mit ersten Orientierungsübungen mit dem GPS-Gerät. Die Schüler erkundeten in Gruppen das Gladenbacher Hinterland. Dabei mussten sie verschiedene Stationen ansteuern, an denen Rätsel gelöst werden mussten. Besonders nützlich war es, das erworbene Wissen, einen genauen Standpunkt auf der Karte anhand der GPS-Daten zu bestimmen, anzuwenden. Um den Blick ein wenig vom GPS-Gerät zu lösen und mehr auf die Umgebung und die Natur zu lenken, wurde den Schülern eine Tagesaufgabe rund um die Natur mit auf den Weg gegeben. Am Dienstag stand dann endlich das auf dem Plan, was sich jeder unter dem Projektnamen vorgestellt hatte: Geocaching (moderne Schnitzeljagd mit GPS-Geräten). Viele der Projektteilnehmer hatten von Geocaching zwar schon gehört, aber noch keine Erfahrungen damit sammeln können. In einem 10km langen Rundweg haben wir einige sogenannte. Caches der Umgebung bergen können. Ein Schüler bemerkte: Wir waren doch sehr erstaunt, wie viele Caches es in unserer Umgebung gibt und wie vielseitig dieses Spiel ist. Es ist jedem zu empfehlen, denn es macht sehr viel Spaß, die Umgebung auf diese Art zu erkunden. Der Mittwoch war der Höhepunkt und mit Abstand der anstrengendste Tag der Woche. Die Schüler wurden an unterschiedlichen Orten ausgesetzt und sollten ein gemeinsames Ziel mit bis zu 17kg Gepäck erreichen. Angekommen durfte sich jeder Schüler aus einer Höhe von ca. 16m abseilen. Nach den vielen zurückgelegten Höhenmetern war dies eine willkommene Abwechslung, die aber mehr Mut erforderte, als es von unten den Anschein hatte. Dann ging es weiter Richtung Lagerplatz, wo sich die Schüler nur mit Hilfe eines Tarps (große Plane) und der Bäume im Wald einen Schlafplatz errichteten. Auch das Essen wurde selber gekocht. Nach einem gemütlichen Abend am Feuer mit verschiedenen Spielen oder dem Grillen von Marshmellows versuchten wir zu schlafen. Nahe an der 0-Grad-Grenze, Spinnen in Ohr und Nase und unheimlichen Geräuschen war die Übernachtung kein leichtes Unterfangen. Nach einem gemeinsamen Geländespiel am nächsten Morgen konnten wir die Heimreise antreten. Am letzten Tag frühstückten wir gemeinsam und reflektierten über die vergangenen Erlebnisse. Trotz der sehr anstrengenden Unternehmungen waren die Rückmeldungen überwiegend positiv und die Woche schien den Schülern sowie den Lehrern sehr viel Freude bereitet zu haben. Insgesamt können die Schüler sehr stolz auf sich sein: Sie haben viel geleistet, sind insgesamt ca. 30 Kilometer gewandert (davon ca. 11 Kilometer mit kg schwerem Gepäck auf dem Rücken), haben ca. 700 Höhenmeter überwunden und haben mitten im Wald ohne Zelt übernachtet. Abenteuer pur! Alle Achtung! Thomas Lohr

5 8 9 Halo Niemcy! Deutsch-Polnischer Austausch So ertönte es, als die deutschen Austauschschüler am späten Nachmittag, nach einer neunstündigen Zugfahrt quer durch Deutschland bis ins Landesinnere von Polen, aus dem Zugwaggon auf den Bahnhof der viertgrößten Stadt Polens, genannt Posen, stiegen. Voller Herzlichkeit empfingen die polnischen Austauschpartner gemeinsam mit ihren Familien die Stellvertreter einer für sie teilweise anderen Mentalität, was, wie hier zu erwähnen ist, gewiss auf Gegenseitigkeit beruhte. Neben einigen kulturellen Unterschieden entdeckten die Schüler viele Gemeinsamkeiten bei sportlichen Aktivitäten wie Volleyballspielen, bei Besichtigungen von Museen sowie beim Besuch von Theaterstücken, welche in einer deutsch-polnischen Koproduktion entstanden sind. Kommuniziert wurde mit allen Mitteln. Hände, Füße, Englisch, Deutsch und Polnisch waren die gängigsten Kommunikationsmittel. Die deutschen Austauschpartner kamen nicht mehr aus dem Staunen heraus, wegen des großartigen Facettenreichtums an Architektur, Kultur, Geschichte, Bildung, Natur und natürlich auch Unterhaltung. Die Zeit verging für alle mehr als nur wie im Fluge und so stand schließlich, nach sechs Tagen des Sammelns an Erfahrungen, des Kennenlernens und einer üppigen Portion Spaß, die Heimreise auf dem Programm. Aber hier sollen nun freilich keine Tränen fließen, denn wer optimistisch nach vorne blickt, der wird meist, wenn auch oftmals unverhofft, belohnt. So geschah es, dass nach einem halben Jahr der Gegenbesuch der polnischen Austauschschüler erfolgte. Ein wahrhaft freudiges Wiedersehen. Auch diesmal stand wieder ein prall gefülltes Programm auf dem Plan. Es wurde an zwei Tagen je einmal nach traditionell deutscher sowie nach polnischer Küche und Machart gekocht. An einem weitern Tag wurde sich in der schönen Großstadt Frankfurt aufgehalten. Unter anderem besuchten man dort das Museum Dialog im Dunkeln, was äußerst spannend war, da man von Menschen mit einer Sehbehinderungen durch Räume, welche stockfinster sind, geführt wird, lediglich ausgestattet mit einem Blindenstock und den übrigen Sinnen. Interessant wird es vor allem, wenn man versucht sich in einer dunkelen Umgebung, da Gestik wie Mimik nunmehr keinerlei Nutzen haben, zu verständigen. Dann, nach einigen gemeinsamen Freizeitaktivitäten und etwas Spielraum zur zeitlich freien Verfügung, wo die Schüler den polnischen Austauschpartner etwas außerhalb des Programms zeigen konnten, endete eine wundervolle Zeit. Zurückblickend kann man feststellen, dass es die Reise wirklich wert war, nicht nur weil die Menschen warmherzig, gastfreundlich und aufgeschlossen waren, sondern auch aus dem Grunde, dass Polen ein noch unberührtes und kulturell vielseitiges Land ist..so bleibt nur noch zu sagen: Dziękuję za wszystko! Vielen Dank für Alles. Merlin Ganzevoort und Johannes Biek Känguru der Mathematik Zum 18. Mal hat der Känguruwettbewerb in Deutschlands Schulen stattgefunden. Am 3. Donnerstag im März fand in der 3. und 4. Stunde der freiwillige mathematische Multiple- Choice-Wettbewerb der besonderen Art statt. Die Teilnehmer kamen aus mehr als Schulen. In den Klassen 3 und 4 haben sich 43 SchülerInnen und in den Klassen 5 und 6 92 SchülerInnen unserer Schule angemeldet. Der Test bestand aus 24 Aufgaben, die in 75 Minuten zu bearbeiten waren. In diesem Jahr konnte für unsere Schule keiner der 1. bis 3. landesweiten Preise vergeben werden. Im Jahrgang 3 wurde der 1. Platz für 95,00 Pkt. vergeben, in Jahrgang 4 für 91,25 Pkt., in Jahrgang 5 für 76,25 Pkt. und in Jahrgang 6 für 107,00 Pkt.. Bereits in der Vorweihnachtszeit haben sich einige Klassen mit dem Känguru-Adventskalender auf die Knobelaufgabenart vorbereitet. Es stehen immer fünf Antwortmöglichkeiten zur Verfügung, so dass man durch unterschiedliche Vorgehensweisen (z.b. Probieren, Unmögliches ausschließen) die richtige Antwort finden kann. Unter findet man Aufgabenbeispiele und, einige Tage nach dem Wettbewerb, auch die richtigen Lösungen. So sehen unsere schulinternen Platzierungen aus: Jahrgang 3: Cedric Schirach, 3P3 (95,00 Punkte); Jannis Piryns, 3P2 (76,25 Punkte); Emili Müller, 3P3 (74,25 Punkte) Jahrgang 4: Melina Tittl, 4P2 (91,25 Punkte); Luisa Heck, 4P3 (85,00 Punkte); Quentin Dersch, 4P1 (78,75 Punkte) Jahrgang 5: Sophina Klingelhöfer, 5F7 (76,25 Punkte); Lea- Sophie Becker, 5F5 (70,25 Punkte); Leonie Prinz, 5F4 (70,00 Punkte); Marie Rombach, 5F3 (70,00 Punkte) Jahrgang 6: Leon van Alphen, 6F2 (107,00 Punkte); Tim Weigand, 6F5 (88,75 Punkte); Carla Veyl, 6F1 (84,75 Punkte) Lena Reschny aus der 6F2 erreichte mit 73,75 Pkt. den ersten Platz aus den G-Mathematik-kursen der Jahrgangsstufe 6. Als Dankeschön für die Teilnahme am freiwilligen Mathematikwettbewerb der besonderen Art wurden am 02. Mai sowohl Urkunden als auch kleine Preise verteilt. Den größten Känguru-Sprung unserer Schule machte Luisa Heck (4P3). Sie schaffte es, siebzehn Aufgaben hintereinander richtig zu lösen zur Erinnerung an diesen großen Känguru-Sprung erhält sie ein blaues Känguru-T-Shirt! Celina Fuchs, 3P1: Mir hat der Känguru-Wettbewerb gut gefallen. Ich freue mich schon auf das nächste Mal. Lea Wiebeck, 3P1: Ich fand den Känguru-Wettbewerb ja insgesamt toll! Aber manchmal waren die Aufgaben auch echt ganz schön schwer... Ein herzliches Dankeschön an Michael Horber, der die Organisation der Stundenplan- und Raumplanung übernommen hat. Cornelia Platt

6 Europäischer Wettbewerb 2012 Europa: meine-deine-unsere Zukunft Europäisches Jahr für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen Wir freuen uns sehr über diesen Erfolg und beglückwünschen unsere Schulsiegerinnen und sieger! Landespreise: Fabienne Celine Prior Maya van Alphen Hanna Lenz 5F2 5F2 5F3 Wie in jedem Jahr haben sich Schülerinnen und Schüler unserer Europaschule fleißig am Europäischen Wettbewerb beteiligt. 8 Klassen stellten sich den anspruchsvollen thematischen Herausforderungen und erreichten beachtliche Preise. Mit viel Kreativität und Engagement entstanden in Einzel-und Gruppenarbeiten in methodischer Vielfalt sehr ansprechende und fantasievolle Kunstarbeiten. Tatkräftige Unterstützung erhielten die Schüler von den Kunstlehrerinnen: Frau Ermert, Frau Schwinn, Frau Schneider und Frau Endrigkeit-Ecker. Wir freuen uns alle über die hervorragenden Leistungen der Schülerinnen und Schüler, die durch 8 Landespreise und 12 erreichte Anerkennungspreise dokumentiert werden. Ein toller Erfolg! Die Kunstarbeiten der Jahrgangsstufen 5 bis 7 wurden zu folgenden Themen gestaltet: Eine intakte Umwelt - Mache einem europäischen Freund einen Vorschlag, wie ihr zum Schutz und zur Erhaltung unserer Umwelt beitragen könnt. Zukunft gemeinsam meistern! - Wie stellst du dir das Zusammenleben in einem Mehrgenerationenhaus vor? Wohn(t)raum - Wie stellst du dir eine europäische Stadt der Zukunft vor? Pauline Naumann Léon van Alphen Linda Marie Williges Johanna-Maria Zipper Meryem Aric Anerkennungspreise: Lisanne Becker Vincent Spies Sofie Elaine Meisner Sophie Nassauer Simon Jung Hanna Weber Marcel Ungemach Peter Grosch Niklas Pfeifer Joshua Müller Tessa Schachtschabe 6F2 6F2 6F2 6F2 6F5 5F3 5F3 6F1 6F1 6F5 6F5 6F5 6F4 6F4 9G1 9G1 Die Jahrgangsstufen 8 bis 10 wählten aus dem Modul 3 das Thema: Alles nur geklaut? - Entwickle und gestalte Ideen, die vergangene modische Erscheinungen neu interpretieren. Die Schüler des Kunst-Grundkurses 13 arbeiteten zu dem Thema: Erfinden Sie ein neues Produkt oder verändern Sie ein bestehendes Produkt so, dass es dem demographischen Wandel gerecht wird. Katharina Rauhut 13 Die Siegerehrung findet sehr wahrscheinlich in der letzten Schulwoche vor den Sommerferien in unserer Schule statt, der Termin wird noch bekannt gegeben. Bitte erscheint zahlreich zu der Siegerehrung! Noch einmal: Ein Lob an euch alle! Liane Endrigkeit-Ecker

7 12 13 Vorlesewettbewerb Nele Friebertshäuser erhält 2. Platz Förderstufenklassen im Chemikum Schülerfirma Fresh n cool Projektunterricht in der Forderstufe Mitten im Schulleben angekommen: Nele Friebertshäuser aus der Klasse 6F1 hat beim diesjährigen Vorlesewettbewerb auf Bezirksebene den 2. Platz erreicht. Ausgetragen wurde diese Runde des Wettbewerbs, an dem alle Kreissieger aus Mittelhessen teilnahmen, am 25. April in der Stadtbibliothek in Gießen. Ich war ganz schön aufgeregt, denn ich musste diesmal von einem Rednerpult aus über Mikrofon meine Texte vorlesen. Ich habe zuerst nur die vielen Augen der Zuhörer gesehen, als ich da vorne stand, berichtete Nele. Zum Glück hatte sie eine kleine Fangemeinde dabei: Ihre Eltern und ihre beiden besten Freundinnen begleiteten sie und spornten sie an. Wir gratulieren herzlich zu dem Erfolg! Im Rahmen des Projektunterrichts der Förderstufe besuchten alle Schülerinnen und Schüler der 6. Jahrgangsstufe in diesem Jahr das neue Marburger Chemikum. In diesem Mitmach- Labor konnten die jungen Besucher eine Reihe von interessanten Versuchen allein oder unter Anleitung von Fachpersonal durchführen. Nachdem unsere Schülerinnen und Schüler professionell mit weißen Kitteln und Schutzbrillen ausgestattet waren, experimentierten sie zwei Stunden mit großem Eifer und sehr konzentriert an den etwa 30 Versuchsstationen. Mancher junge Chemiker war nur schwer wieder zum Nachhausefahren zu bewegen. Ulrike Nödel Der Schülerkiosk Fresh n Cool der 9. Hauptschulklassen Wahrscheinlich kennst du uns aus dem Pausenverkauf: Wir haben regelmäßig donnerstags in der zweiten großen Pause Snacks oder Getränke in der Pausenhalle angeboten. Du erinnerst Dich bestimmt an einige unserer wechselnden Angebote, wie zum Beispiel an die Schokoäpfel, den Apfelsaftpunsch, den Waldbeertraum oder den Knusperjoghurt. Alles wird und wurde immer frisch von uns zubereitet. Außerdem hast du uns vielleicht beim Verkauf von Speisen und Getränken an schulischen Veranstaltungen, wie z. B. am Tag der offenen Tür oder dem Kurparkfest, getroffen. Besondere Ausflüge haben wir bspw. gemeinsam nach Marburg zu einer Hygienefortbildung, in das Gladenbacher Umland zum Herstellen von Apfelsaft und nach Gießen zum Offenen Kanal gemacht, wo wir eigene Werbespots gedreht haben. Knusperkugeln Ulrike Nödel Wir freuen uns darauf, im kommenden Schuljahr mit einem neuen Kurs die Schülerfirma weiterhin erfolgreich weiterzuführen und euch mit neuen Speisen und Getränken zu überraschen. Hast Du eigene Vorschläge und Wünsche, was wir zubereiten und verkaufen sollen? Dann lass es uns doch einfach wissen und sprich die freundlichen Mitarbeiter von Fresh n Cool an! Wir möchten uns an dieser Stelle besonders herzlich bei allen Mitarbeitern von Fresh n Cool der 9. Hauptschulklassen für die fleißige Mitarbeit, die tatkräftigen Arbeitseinsätze, die produktiven Ideen, die gute Stimmung (vor allem auch in stressigen Phasen) und die effektive Teamarbeit bedanken, ohne die der Aufbau und die Führung der Schülerfirma nicht möglich gewesen wären. Wir hoffen, dass euch die Zeit bei Fresh n Cool ebenso in guter Erinnerung bleibt und ihr gewonnene Erfahrungen zukünftig ein- und umsetzen könnt. Wir wünschen euch für eure (berufliche) Zukunft alles Gute. Rezepttipp: Probier doch selbst mal Knusperkugeln aus. Sie sind gesund und schmecken lecker: Zutaten für 50 Knusperkugeln: 300 g Haferflocken (kernige) 200 g Kokosflocken 200 g Haselnüsse (gemahlen) 100 g Sonnenblumenkerne ml Milch 6 EL Honig Zubereitung: 1) Alle Trockenprodukte mischen. 2) Die Milch leicht erwärmen und den Honig darin lösen. 3) Honigmilch nach und nach zu den Trockenprodukten geben und das Ganze durchkneten. Der Teig muss noch so fest sein, dass Kugeln daraus geformt werden können. Teig 30 Minuten stehen lassen. Teig nochmals durchkneten und kleine Kugeln (max. 3 cm Durchmesser) formen. Auf ein Backblech legen und bei 170 C ca. 25 Minuten backen. Lisa Völkel

8 14 15 Renovierung des Grundschulgebäudes Der Neuanfang Mit meiner Freundin saß ich auf der Mauer vor den Trümmern des Grundschulgebäudes, wo eine Kernsanierung stattfand. Die Sonne schien und wir sprachen über die Schule und den Kunstunterricht bei uns in der Klasse. Für einen Augenblick saßen wir da und redeten keinen Ton.. Ich betrachtete mir das Gebäude von unten bis oben. In dem Moment kam ein Kind und riss mich aus meinen Gedanken. Es fragte mich, ob ich einen Ball gesehen hätte, weil er plötzlich verschwunden war. Ich sagte: Nein! Das Kind bedankte sich, rannte weg und ich vertiefte mich wieder in meine Gedanken. Also schaute ich mir das Haus noch mal an und sah die vielen Bauarbeiter, die vielen Maschinen, die Kinder, die auf dem Schulhof spielten, den Staub und den Dreck der überall sichtbar war. Doch das, was mir auffiel, waren die wunderschönen Bilder, die an einer Stellwand hingen. Die Bilder leuchteten in allen möglichen Farben. Rot, Gelb, Grün und Orange. Ich sah mich nochmal um und meine Freundin sprach mich darauf an, dass wir nun beide wieder in die Klasse gehen sollten. Wir standen auf, blickten zurück und ich sagte noch: Wo jetzt noch die Baustelle ist, werden es die Kinder später umso schöner haben. Es wird ein Neuanfang sein für die Kinder, die dann wieder in ihren neuen Klassenraum können. Wir rannten zurück in den Klassenraum, erzählten unser Gesehenes und die Gedanken die wir hatten. Luca-Zoê Kröck und Michelle Hartung (5F1) Renovierung für die Kinder Einmal saß ich mit meinem Freund auf einer Bank unter einem Baum. Es war Pause und wir redeten miteinander, aber plötzlich fiel mir das Gebäude vor uns auf, das renoviert wird. Ich zeigte es meinem Freund. Das Gebäude war so verschmutzt und dreckig, aber dann fielen mir ein paar Bilder in einem ehemaligen Klassenzimmer auf. Die wurden bestimmt mit viel Mühe gemalt, dachte ich. Die Kinder, die diese Bilder gemalt haben, hatten sie wahrscheinlich aus Eile vergessen. Aus irgendeinem Grund mussten die Grundschulklassen schnell irgendwo anders untergebracht werden. Das fanden sie bestimmt nicht so schön. Ich unterhielt mich noch kurz mit meinem Freund darüber. Dann fragte ich einen Bauarbeiter, wie lange es noch dauer würde? Er meinte, dass er es nicht genau sagen kann. Vielleicht noch ein paar Monate, vielleicht auch noch ein Jahr oder länger. Ich bedankte mich und dachte noch einmal ein paar Minuten darüber nach und mir fiel ein, dass sich die Kinder dann bestimmt auch wieder darauf freuen, wenn sie endlich einziehen können. Dann können sie auch wieder ihrer Fantasie freien Lauf lassen und ihre Klassenräume wieder schön gestalten. Plötzlich hörte ich ein Klingeln, es war das Pausenklingeln. Ich ging wieder zu meiner Klasse und der Unterricht lief weiter. Levin Kröck (5F1) Die Busbegleitung an der Europaschule Gladenbach Mit einem Vorwort von Madeleine Schneider Jede/r von Euch weiß, wie die Busfahrt in einem überfüllten Schulbus aussehen kann. Besonders gefährlich ist die Drängelei vor dem Bus, da es immer wieder Mitschüler und Mitschülerinnen gibt, die auf Andere keine Rücksicht nehmen. Hiervon sind besonders unsere Jüngeren betroffen, die dann in Unfälle und Streitigkeiten verwickelt werden. Genau hier kommen wir als Busbegleiter und Busbegleiterinnen ins Spiel und versuchen, Drängeleien vor dem Bus zu stoppen und Streit zu schlichten. Mit ein wenig Unterstützung von Euch können wir gemeinsam den Schulweg angenehmer gestalten und die Situation im Schulbus verbessern. Eure Busbegleiterin Madeleine Schneider Linie 1 macht Schule Drängeleien, Schubsereien, verstauchte Knöchel, verschmierte Sitze, gemopste Federmäppchen Alltag an vielen Schulen, vor allem an den Bushaltestellen und in den Bussen. Was sich zunächst noch harmlos anhört oder als Spaß angefangen hat, kann jedoch schnell bitterer Ernst werden: Mobbing, Sachbeschädigung oder ernsthaften Körperverletzungen sind Situationen, die vermieden werden können. Zum einen durch ein rücksichtsvolles Miteinander, für das wir alle Verantwortung tragen. Zum anderen durch mehr Kontrolle beim Buszustieg. Um Letzteres zu gewährleisten, wurde das Projekt Busbegleitung hessenweit unter dem Schlagwort Linie 1 eingeführt. Im Bezirk Marburg-Biedenkopf wird das Projekt in Zusammenarbeit mit dem Rhein- Main Verkehrsbund (RMV, Leiter: Hr. Debus) und die Jugendkonflikthilfe ( Juko) Marburg durchgeführt. Hier lernen freiwillige Schülerinnen und Schüler, wie sie als kompetente Helferinnen und Helfer potentiell gefährlichen Situationen am und im Bus begegnen können. Ziel der Busbegleitung ist es somit, gefährliches Verhalten beim Buseinstieg einzudämmen, als Vorbilder Zivilcourage und ein rücksichtsvolles Miteinander vorzuleben und - im Ernstfall - Hilfe bei aufsichtführenden Lehrpersonen zu holen. Ganz gemäß dem Motto: Linie 1 macht Schule - Gefahrenfreie Schule. Zur Verstärkung der Busbegleitung wurden an den meisten Bushaltestellen unserer Schule zusätzlich Drängelgitter installiert, mit deren Hilfe gefährliche Situationen bereits reduziert werden konnten. Auch insgesamt hat das Modell bereits gegriffen: Im Schulamtsbezirk der Marburger Schulen hat sich die Zahl der Unfälle an den Bussen reduziert, Verhaltensweisen der Fahrschüler/innen haben sich- zumindest teilweise - zum Positiven gewendet. Auch fühlen sich viele Schüler/innen nicht mehr so gefährdet. An unserer Schule wurde das Projekt Linie 1 von Herrn Zell und Herrn Thias ins Leben gerufen. In Zusammenarbeit mit der Juko und dem RMV erfolgte im Jahr 2010 die erste Ausbildung an der Europaschule Gladenbach. Seitdem betreuen und coachen Herr Thias und Herr Ermert in Zusammenarbeit mit Frau Schnitzler und Frau Nollen die Freiwilligen. Nächste Generation an Busbegleiter/ innen bereits in den Startlöchern Im Mai 2012 haben wir an der Europaschule Gladenbach mit einer neuen Ausbildung zum Busbegleiter/ zur Busbegleiterin begonnen. Aktuelle werden Schülerinnen und Schüler aus dem Jahrgang 7, 8 und 9 geschult, in Gefahrensituationen deeskalierend eingreifen zu können. Ausgebildet werden die Freiwilligen durch Frau Schnitzler, Frau Nollen und Frau Hoffmann. Gestartet sind wir mit einem Projekttag zum Thema Selbstwahrnehmung Fremdwahrnehmung Verhalten im Konfliktfall, bei dem sich die Gruppe aus 16 Schülerinnen und Schülern aller Schulstufen- und Bereiche erstmals zusammen gefunden hat. Unterstützt wurden wir an diesem Tag von zwei Expertinnen der bereits aktiven Busbegleitung. Nach zwei weiteren Ausbildungsmodulen werden die neuen Busbegleiter und Busbegleiterinnen im Schuljahr 2012/13 aktiv in ihre Arbeit starten. Gleichzeitig wird sich die Truppe ab dem kommenden Schuljahr regelmäßig als AG mit den schon tätigen Busbegleiter/innen treffen, um sich auszutauschen und weiter rund um das Thema was brauche ich als gute Busbegleitung zu arbeiten. Der aktuelle Ausbildungsgang stellt somit nunmehr die dritte Schüler/innengeneration an unserer Schule dar, die als Busbegleitung ehrenamtlich tätig wird. Wir freuen uns, dass wir nun wieder für das kommende Schuljahr eine Gruppe von engagierten Schüler und Schülerinnen gefunden haben, freuen uns auf die Zusammenarbeit! Herr Thias, Frau Hoffmann, Frau Schnitzler, Frau Nollen

9 16 17 Sommermusikabend im Kurpark Ein Sommergedicht Sommer, Sonne, Sonnenbrand Alle Kinder spielen am Strand. Das Wasser ist sehr kühl und nass Alle Leute haben Spaß - Lachen, tanzen, kichern, schreien Alle trauen sich hinein. Cocktails trinken an der Bar Discoabend wunderbar. Himmel blau, er wird ganz grau Regenschauer klaut das Blau. Shoppen gehen am Ballermann Tasche kracht alles lacht. Sonnenuntergang in orange, rot, gelb Den gib s doch für kein Geld der Welt. Nun fängt der Urlaub richtig an. Erholung pur, zieh den Liegestuhl ran! Ausschlafen bis zum geht nicht mehr. Die Urlaubsyacht kippt hin und her. Das letzte Urlaubsfrühstück ist lecker Für die 6F1klingelt schon der Wecker. Luca-Zoê Kröck (5F1) Sommerferien Die Ferien haben angefangen, endlich keine Hausaufgaben. Koffer packen heißt es jetzt, denn nun nichts wie weg. Lange Reise, lange Fahrt, Hauptsache wir haben Spaß. Schlechtes Wetter, Sonne, Regen, jedes Wetter kann es im Urlaub geben. Wir liegen am Strand, mit einem Cocktail in der Hand. Wir nehmen unsere Badesachen und rennen über den grünen Rasen. Springen und lachen, machen lustige Sachen. Sommer, Sonne, Sommerland, die Kinder spielen am Sandstrand. Die Lichter gehen aus, wir fahren jetzt wieder nach Haus. Hatice Bilir und Sarah Bodenbender (5F1)

10 18 19 Elternbeirat Schulabgänger H1 - Frau Löber: 10R3 - Frau Tobisch: Mit viel Spaß dabei... Liebe Schülerinnen und Schüler, Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung! Kevin Barth, Sallie Christ, André Dommaschke, Emre Durgut, Nicola Falivena, Laura Melissa Fritsch, Sarah Hassanein, Lena-Victoria Helfrich, Sabrina Hengst, Luca Maximilian Henzel, Justin Sebastian Kaszmekat, Alexander Kupin, Lisa Lüttebrandt, Simon Neukirchner, Dawina Plaum, Vanessa Root, Dicle Sünbül, Yasin Uzuncam, Dicle Yalcin 9H2 - Herr Hinder: Nesrin Altay, Jonas Barth, Nicole Bernhardt, Berda Celik, Jan Patric Damm, Robert Enns, Jennifer Fuchs, Nikolai Geisler, David Happel, Laura Hoffmann, Patrick Nix, Gittana Okutan, Luca Damiano Pompigna, Dennis Schmidt, Lukas Gerhard Simon, Dominik Wagner 10H - Frau Koberstein: Christian Bernhardt, Jessica-Dakota Brück, Nils Dittmann, Dustin Simon Dreßel, Johanna Gaul, Laura Grosch, Nigmet Güler, Larissa Heinrich, Marcel Kopp, Tobias Alexander Paul, Maike Elisa Poloschek, Christopher Ulbrich, Julia Wagner, Kira Jasmin Wittrien 10R1 - Herr Vogel: Maximilian Ahrendt, Katharina Daitche, Alexander Furgala, Dennis Heinrich, Tobias Hermann, Natascha Jäger, Leonard Kranitz, Marco5 Kunkel, Elisa Lixfeld, Kathrin Michel, Dennis Müller, Janina Müller, Sebastian Muszong, Maria Olevanova, Clarissa Ortmüller, Frederic Pfeiffer, Luisa Premer, Marcel Rauchfuß, Rebekka Rehmke, Jasmin Runzheimer, Christian Schaefer, Elisa Schneider, Niklas Schöck, Paulina Schreiner, Sarah Ann Schuh, Henning Schwarz, Maximilian Zimmermann 10R2 - Herr Zimmermann: Angelika Alberg, Nicolai Barth, Christina Belz, Bastian Biedebach, Oliver Hendrik Boos, Marc Bösser, Dana Verena Hirsch, Kathleen Jochem, Niklas Jochem, Janina Koob, Nils Kramer, Anna Tabea Mertin, Elena Mougraby, Viktoria Müller, Mandy Jacqueline Petzold, Lucas Piechatzek, Daniel Radtke, Jana Sauer, Lobin Schmidt, Annika Scholl, Jan-Peter Schütz, Marie-Christin Thorschmidt, Kevin Christopher Velte, Robin Vesper, Hoang-Phuc Thinh Vuong, Till Wolf Cudi Altay, Susann Bamberger, Nastasja Debus, Anita Faka, Larissa Ganz, Esra Gürbüz, Tabea Maria Heidbreder, Dennis Hill, Evelyn Kessler, Julian Lorenz, Dave Neumann, Maximilian Otto, Dominik Rüggeberg, Jan-Simon Schmidt, Tom-Robin Schnabel, Alexander Spangenberg, Jenny Tran, Emely Wagner, Patrick Weis, Daniel Weisenburger, Jan Christian Zessin 13EM - Frau Edelmann: Annika Sophie Arnold, Lena Sophie Aßmann, Luisa Bauch, Sabrina Debus, Yvonne Eibach, Tim Christopher Hild, Karsten-Ralf Justus, Sascha Kübler, Maximilian Lachmann, Anna Dorina Lang, Tim-Florian Lisiecki, Vanessa Ludwig, Anja Molek, Julia Molek, Nastasja Pfeifer, Natalie Pfeifer, Carolin Schletter, Timo Schmidt, Jannik Schneider, David Stoll 13MP - Herr Prötzel: Kevin Blasek, Laura Brumlik, Michael Franz, Jutta Gerhardt, Matthias Gerlich, Alexander Kilian Golla, Constantin Koch, Katharina Anne Rauhut, Alexandra Schneider, Larissa Vivian Schulz 13RAD - Frau Radatz: Jennifer Agel, Carsten Barth, Johannes Busch, Rika Buschek, Jannis Joachim Dick, Carolin Gröger, Lukas Hakel, Annina Hartmann, Nico Häußer, Julian Nicolai Hofmann, Simon Jäckel, Kai Uwe Klingelhöfer, Yannick Laucht, Dominik Lotz, Anika Meister, Elias Aaron Rieb, Johanna Schepp, Katharina Warinner, Ann-Kathrin Weigand 13SO - Frau Siemon: Sebastian Bach, Larisa Malena Behnisch, Carolin Burk, Franziska Debus, Nikita Dell, Carsten Eibach, Sarah Gerhardt, Benedict Hartmann, Dennis Keschtidar, Anne Kopsch, Finn-Lukas Naujoks, Annika Ruppert, Frauke Schäfer, Kathleen Schmidt, Leonie Thomas, Amelie Christine Unger, Christoph Weber, Manuel Wege, Johanna Weil sehr geehrte Lehrkräfte, liebe Eltern, die internationale Schülerbegegnung Ende April und der Internationale Abend am 30. April, der auch im Zeichen des 20-jährigen Europaschuljubiläums stand, liegen nun schon ein paar Wochen zurück. Ich war beeindruckt von dem Miteinander der Schülergruppen. Sie wirkten auf mich wie eine große, vertraute und grenzenlose Familie. Die Veranstaltung hat mir wieder einmal deutlich gemacht, wie wichtig es ist, internationale Partnerschaften zu pflegen und Schüleraustausche zu fördern. Die Präsentationen der einzelnen Gruppen zum Thema Aufstand der Jungen haben gezeigt, wie intensiv sich die Schülerinnen und Schüler mit den Fragestellungen auseinander gesetzt haben und wie wichtig es ihnen war, Antworten zu geben und ihre Gedanken mitzuteilen. Doch auch der Spaß kam nicht zu kurz! Heiß umjubelt wurde in der Abendveranstaltung der Siegertitel des Eurovision Song Contest. Im Namen der Eltern möchte ich allen danken, die zum Gelingen der Schülerbegegnung und der Abendveranstaltung beigetragen haben. Herzlichen Dank an Frau Schwermann, die unsere Schülergruppe betreute, an Herrn Wege, für die Planungen und Durchführung von A Z, an die Teamer Christian Kroh, Marco Klingelhöfer, Kristof Koch und Julian Dittel, die vormittags bzw. abends durchs Programm führten, an Herrn Schneider für die tolle Deko, der Bühnentechnik-AG für die professionelle Unterstützung, der Gruppe Drums Alive und den unterschiedlichen Musikgruppen für ihre kurzweiligen Beiträge, Frau Vollmer für die Organisation von A Z und natürlich den vielen fleißigen Eltern für Ihre gespendeten Speisen und die helfenden Hände bei Aufbau, Abbau, Buffet-Dienst und Getränkeausgabe sowie entrichtete Geldspenden und nicht zuletzt den Musikern Maurice Strobel, Mathis Pfeifer und Julius Velte für die fetzigen Rhythmen zum Abschluss der Veranstaltung (Schade, dass die Zeit so schnell vorüber war). Liebe Schülerinnen und Schüler, im Namen des Schulelternbeirates gratuliere ich allen ganz herzlich, die in diesem Jahr die Abschlussprüfung der Hauptschule, der Realschule oder das Abitur bestanden haben. Wir wünschen euch alles Gute und viel Erfolg für eure Ausbildung, eine weiterführende Schule, ein Praktikum, ein Freiwilliges Soziales Jahr, ein Studium, oder oder Schöne Ferien und gute Erholung! Allen Schülerinnen und Schülern, allen Lehrkräften und allen Eltern wünsche ich erholsame Sommerferien und einen guten Start in das Schuljahr 2012 / Herzliche Grüße Ingrid Drösch Vorsitzende des Schulelternbeirates

11 Termine 20 Termine zum Vormerken Entlassung Haupt- und Realschüler Uhr, Haus des Gastes Entlassung Abiturienten Uhr, Kultur- und Sporthalle Abiball ab Uhr, Haus des Gastes , 3. Stunde Zeugnisausgabe und letzter Schultag und Nachprüfungen erster Schultag Begrüßung und Einführung Realschule: Uhr Glaskasten Gymnasium:15.15 Uhr Kultur- und Sporthalle Begrüßung und Einführung Förderstufe: Uhr, Haus des Gastes Hauptschule: Uhr, Glaskasten Grundschule: Uhr, Haus des Gastes Zeugnisausgabe (Ende 1. Halbjahr) , , Bewegliche Ferientage M. Prötzel, M. Weinreich Freiherr-vom-Stein-Schule, Dr.-Berthold-Leinweber-Straße, Gladenbach, , Titelbild: Laura Flurschütz, WP Kunst 8 Impressum

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