Wachstum und Reifung Entwicklungsaufgaben im Überblick

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1 Depression im Lauf des Lebens Entwicklungsaufgaben und Stolpersteine Nürnberger Bündnis gegen Depression Wachstum und Reifung Entwicklungsaufgaben im Überblick Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin Klinikum Nürnberg

2 1. Lebensjahr 6-18 Monate 2-3.Lebensjahr 3-5.Lebensjahr 4-7.Lebensjahr Gliederung Schulalter Jugendalter Frühes Erwachsenenalter Mittleres Erwachsenenalter Reifes Erwachsenenalter Alter

3 1. Lebensjahr Sensorische Entwicklung: Von der intrauterinen Geborgenheit zum Aufbau von Beziehung Ich bin, was man mir gibt Grundbedürfnis Kernängste Entwicklungsthema Entwicklungsziel Frühe Bedürfnisse erfüllt bekommen Verlassenheitsangst Beziehung versus Verlassenheit Geborgenheit mit Beziehung von außen herstellen Früheste sensorische Entwicklung Absolute Angewiesenheit auf Pflege und Versorgung Bedürfnisse nach Bindung und Sicherheit durch Nähe, Fürsorge, Versorgung und Geborgenheit Spezifische Ängste: existentielle/vernichtende Verlassenheitsängste Entwicklungsleistung: Ur-Vertrauen

4 6-18 Monate Individuelle Entwicklung: Vom Gefühl der Verschmelzung zum Erleben des Getrenntseins Ich bin, was ich will Grundbedürfnis Kernängste Entwicklungsthema Entwicklungsziel Möglichst gute Versorgung sichern Verfolgungsangst Verschmelzung versus Getrenntheit Das Getrenntsein als Erlebnismöglichkeit mit Rückkehr entdecken Frühe Entwicklung Das bin ich das bist du Das ist meine Hand das ist deine Hand Spezifische Ängste: Verlassenheitsängste, die sich durch Wut, Aggressivität und zerstörerische Impulse äußern können Das Baby erlebt nicht sich als aggressiv, sondern seine Umgebung: statt eigene Wut zu erleben, wird der Andere als feindselig erlebt die Mama ist fies Verlassenheitsangst kann sich in Verfolgungsangst wandeln der Andere will mir Böses Entwicklungsleistung: Säugling erlebt sich zunehmend als getrenntes Wesen

5 2.-3. Lebensjahr: Autonomieentwicklung Vom Gefühl der Abhängigkeit zum Gespür für Autonomie Ich bin, was ich will Grundbedürfnis Kernängste Entwicklungsthema Entwicklungsziel einen Menschen als etwas konstantes erleben, auch wenn er sich entfernt Sorge um den Anderen Angst, den Anderen zu verlieren Spannungsfeld: Autonomie Abhängigkeit Frühkindliche Eigenständigkeit entwickeln Entwicklung Zunehmende Autonomie Loslassen lernen, sich entfernen wollen und wiederkommen Spezifische Ängste: Verlassenheitsängste, die in der Sorge um den Anderen erlebt werden Nicht: der Andere ist fies Sondern: Ich habe ihn im Stich gelassen (Selbstwertentwicklung) Entwicklungsleistung: Lernen: Mama ist auch existent, wenn ich sie nicht sehe Mama kommt wieder ich auch! Umgang mit Scham und Zweifel

6 3-5. Lebensjahr: Präödopale Entwicklung: Neben der Loyalität auch Fremdensehnsucht zulassen Ich bin, was ich mir vorstellen kann Grundbedürfnis Kernängste Entwicklungsthema Entwicklungsziel Fremdensehnsucht zulassen alternative Zweierbeziehungen zur gleichen Zeit Angst vor Liebesverlust Spannungsfeld: Loyalität Fremdensehnsucht Entwicklung der Vorstellung, eine Beziehung durch eine andere ersetzen zu können Entwicklung Initiative versus Schuldgefühle Spezifische Ängste: Bedürfnisse nach Selbständigkeit und Wahl eines anderen Liebesobjekts werden mit Schuldgefühlen beantwortet Entwicklungsleistung: Fremdensehnsucht zulassen Bezugspersonen werden immer deutlicher in ihrer Individualität erlebt Es gibt Alternativen wenn Mama nein sagt, geht ich zu Papa

7 4-7. Lebensjahr: Ödipale Entwicklung: Rivalität neben Übereinstimmung erleben dürfen Ich bin, was ich mir vorstellen kann Grundbedürfnis Kernängste Entwicklungsthema Entwicklungsziel Eltern werden jetzt stärker als Paar erlebt Kind erlebt sich als Dritte im Bund und möchte nicht ausgeschlossen werden Auch großes Bedürfnis nach eigenem Freundeskreis Gewissensbisse Angst vor Strafe Spannungsfeld: Rivalität Übereinstimmung Typisch männlich typisch weiblich Entwicklung einer Vorstellung von Dreier-Beziehungen Sichere sexuelle Identität Entwicklungsaufgabe: Ich - gegenüber dem Paar meiner Eltern Ich verhalte mich als Mädchen gegenüber meinem Vater wie es meine Mutter tut Vielleicht wäre ich eine bessere Frau für meinen Vater als meine Mutter Vielleicht wäre ich ein besserer Mann für meine Mutter als mein Vater Ich kann mir auch eine Freundin/einen Freund suchen Kind lernt in der Identifikation mit einem Elternteil, wie Beziehungen gestaltet werden können

8 Schulzeit bis frühes Erwachsenenalter Ich bin, was ich lerne Schulalter: Jugendalter: Frühes Erwachsenenalter: soziale Einbindung in Gruppen Entwicklung von Peergruppen, die eigene Regeln und Rituale entwerfen Beginnende Relativierung der Eltern Kicheranfälle, Rabaukenverhalten, Streiche spielen

9 Schulzeit bis frühes Erwachsenenalter Ich bin, was ich lerne Ich bin, was ich bin Schulalter: Jugendalter: Frühes Erwachsenenalter: soziale Einbindung in Gruppen Entwicklung von Peergruppen, die eigene Regeln und Rituale entwerfen Beginnende Relativierung der Eltern Kicheranfälle, Rabaukenverhalten, Streiche spielen Härtetest für den Jugendlichen Erotisierung des eigenen Körpers Relativierung der sozialen Gruppenbindung zugunsten eigener Interessen z.b. Partnerbindung

10 Schulzeit bis frühes Erwachsenenalter Ich bin, was ich lerne Schulalter: Ich bin, was ich bin Jugendalter: Ich bin, was mich liebenswert macht Frühes Erwachsenenalter: soziale Einbindung in Gruppen Entwicklung von Peergruppen, die eigene Regeln und Rituale entwerfen Beginnende Relativierung der Eltern Kicheranfälle, Rabaukenverhalten, Streiche spielen Härtetest für den Jugendlichen Erotisierung des eigenen Körpers Relativierung der sozialen Gruppenbindung zugunsten eigener Interessen z.b. Partnerbindung Ablösung von den Eltern mit Entwicklung eines eigenen selbstorganisierten Lebens Existenzsicherung durch Berufsausbildung Neugierde, Risikofreude und Mut zur Entscheidung sind hier nötig

11 Erwachsenenalter bis Alter Ich bin, was ich bereit bin zu geben Erwachsenenalter: Entscheidung für eine definitive Lebensform: z.b. dauerhafte Partnerschaft, eigene Kinder Übernahme von Verantwortung Einschränkung zugunsten des Berufs oder der Erziehung der Kinder in Kauf nehmen lernen Die Fülle von Kraft lässt vorübergehend alles möglich erscheinen Aber: die Umstrukturierung der Paarbeziehung zum Elternpaar ist anstrengend und gelingt nicht immer. Neue Beziehungsversuche können folgen Reifes Erwachsenenalter: Alter:

12 Erwachsenenalter bis Alter Ich bin, was ich bereit bin zu geben Ich bin, was ich mir angeeignet habe Erwachsenenalter: Entscheidung für eine definitive Lebensform: z.b. dauerhafte Partnerschaft, eigene Kinder Übernahme von Verantwortung Einschränkung zugunsten des Berufs oder der Erziehung der Kinder in Kauf nehmen lernen Die Fülle von Kraft lässt vorübergehend alles möglich erscheinen Aber: die Umstrukturierung der Paarbeziehung zum Elternpaar ist anstrengend und gelingt nicht immer. Neue Beziehungsversuche können folgen Reifes Erwachsenenalter: Ist das mittlere Erwachsenenalter vorbei, muss man sich von manchen Hoffnungen und Wünschen verabschieden (beruflich erfolgreich zu sein, eigene Kinder zu haben.) Loslassen lernen (Kinder gehen aus dem Haus, Rente ) Aufgabe: Ausbau der allgemeinen menschlichen Einbindung Alter:

13 Erwachsenenalter bis Alter Ich bin, was ich bereit bin zu geben Ich bin, was ich mir angeeignet habe Erwachsenenalter: Entscheidung für eine definitive Lebensform: z.b. dauerhafte Partnerschaft, eigene Kinder Übernahme von Verantwortung Einschränkung zugunsten des Berufs oder der Erziehung der Kinder in Kauf nehmen lernen Die Fülle von Kraft lässt vorübergehend alles möglich erscheinen Aber: die Umstrukturierung der Paarbeziehung zum Elternpaar ist anstrengend und gelingt nicht immer. Neue Beziehungsversuche können folgen Reifes Erwachsenenalter: Ist das mittlere Erwachsenenalter vorbei, muss man sich von manchen Hoffnungen und Wünschen verabschieden (beruflich erfolgreich zu sein, eigene Kinder zu haben.) Loslassen lernen (Kinder gehen aus dem Haus, Rente ) Aufgabe: Ausbau der allgemeinen menschlichen Einbindung Alter: Den kreativen Raum nach dem Berufsleben bei körperlich meist noch guter Verfassung nutzen lernen Ein Mehr an Freiheit erleben: Freiheit vom Kämpfen-müssen, Enkelkinder- Freuden ohne permanente Verantwortung.. Bei den entwicklungsbedingten Aufgaben setzt sich die Abschiedsthematik fort: Umgang mit Verlusten auch Verlust durch Tod Akzeptanz der Begrenztheit/ Endlichkeit

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