Geschäftsbericht 2009

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1 Geschäftsbericht 2009 Geschäftsbericht 2009

2 Geschäftsbericht 2009 Inhaltsverzeichnis Vorwort 4 Das Geschäftsjahr 6 Wichtige Kennzahlen 8 Milchmarkt Vertrieb und Produktion 12 Investitionen und Mitglieder 16 Daten der Bilanz und Ausblick 18 Jahresabschluss 22 Bilanz zum Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr Anhang (Auszug) 26 Bericht des Aufsichtsrates 32 Molkerei Ammerland Struktur und Organe

3 Vorwort Das vergangene Jahr hat alle Milchlieferanten in Europa in eine Existenz bedrohende Situation gebracht. Die globale Krise führte in einem globalen Milchmarkt zu stark rückläufigen Milchpreisen, die auch für die effizientesten Betriebe nicht ausreichten, um kostendeckend zu produzieren. Ohne Zweifel hat nur das massive Eingreifen der Europäischen Union mit dem Ankauf von Butter und Magermilchpulver auf niedrigem Preisniveau ein noch weiteres Abrutschen der Preise verhindert und zugleich bewiesen, wie wichtig diese Instrumente in einem schon heute weitgehend liberalisierten Markt sind. Die Krise hat auch unser Unternehmen vor neue Herausforderungen gestellt. Unser Handeln wurde dabei von der Maxime geleitet, so viel Geld wie möglich so schnell wie möglich auf die Höfe zu bringen. Wir haben unsere Investitionen auf das Notwendigste begrenzt, in allen Bereichen des Unternehmens nach Möglichkeiten zu Kosteneinsparungen gesucht, konsequent die Vermarktung unserer Produkte nach der besten Verwertung vorgenommen und auf eine Nachzahlung am Jahresende zugunsten eines monatlich höheren Milchpreises verzichtet. Das alles hat zu einer Auszahlungsleistung geführt, auf die wir nicht stolz sind; die aber, gemessen am Wettbewerbsumfeld, erneut überdurchschnittlich war. Im vergangenen Jahr hat sich wiederum gezeigt, dass die strategische Ausrichtung der Molkerei Ammerland richtig ist: Mit niedrigen Verarbeitungskosten, mit einer Spezialisierung auf Produktbereiche, in denen wir stark und wettbewerbsfähig sind, mit einer breit aufgestellten Vermarktung und nicht zuletzt mit einer sehr soliden Bilanz können wir auch in stürmischen Zeiten Kurs halten und als starker Vermarktungspartner unserer Eigentümer die Existenz der bäuerlichen Milchwirtschaft sichern. Aber auch in einem schwierigen Jahr gibt es Positives zu berichten: Neue Lieferanten haben sich entschlossen, unserem Unternehmen beizutreten. Zusammen mit dem Wachstum der bestehenden Mitglieder konnten wir erstmals mehr als eine Milliarde kg Milch verarbeiten und unseren Wachstumspfad ohne Unterbrechung fortsetzen. Eine Produktionssteigerung bei Käse um 28 Prozent ist auch für unsere Verhältnisse im Ammerland dabei ein außergewöhnlicher Wert. Wir haben diesen Käse in Deutschland und inzwischen in 45 Ländern an über 400 Kunden verkauft. Ammerländer Produkte genießen einen ausgezeichneten Ruf und diese Tatsache ist schon deshalb so erwähnenswert, weil wir erst vor neun Jahren mit der eigenen Vermarktung unserer Produkte begonnen haben. Für diese sehr gute Leistung in Produktion, Vertrieb und Verwaltung darf ich allen Mitarbeitern unseres Unternehmens sowie allen Mitarbeitern unserer Tochtergesellschaften im Namen von Vorstand und Aufsichtsrat meinen Respekt und herzlichen Dank aussprechen. Wir blicken heute mit begründeter Zuversicht auf das Jahr Die weltweite Nachfrage hat sich erholt, ohne dass sich das Milchangebot spürbar ausgeweitet hat. Schon im ersten Halbjahr können wir einen relativ stabilen Markt und steigende Milchpreise konstatieren. Nach unserer Einschätzung dürfte auch das zweite Halbjahr keine negative Trendwende bringen, weshalb wir von einem im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbesserten Milchauszahlungspreis ausgehen. Auch langfristig sind wir optimistisch gestimmt. Alle Prognosen gehen heute davon aus, dass die weltweite Nachfrage nach Milchprodukten schneller wächst als das Angebot. Gerade unsere Region im Nordwesten bietet aufgrund der natürlichen Bedingungen sehr gute Voraussetzungen für eine zukunftsfähige Milchwirtschaft. Lassen Sie uns also nach vorne blicken und gemeinsam an der Zukunft unseres genossenschaftlichen Unternehmens arbeiten. Gerd Wemken Vorsitzender des Vorstandes 4 5

4 Das Geschäftsjahr 2009 Die Milchwirtschaft wird zunehmend internationaler. Dieser Herausforderung war die Molkerei Ammerland auch in einem schwierigen Jahr 2009 gut gewachsen. Das verdankt sie zu großen Teilen ihrer stets präsenten regionalen Herkunft, die in der Welt geschätzt wird. 6 7

5 Das Geschäftsjahr Wichtige Kennzahlen Veränderung verarbeitete Milchmenge (in Mio. kg) 1.011,0 956,5 + 5,7 % Entwicklung der Milchmenge in Mio. kg, Eigenanlieferung Mio. kg Mio Umsatzentwicklung in Mio. davon Eigenanlieferung 1.004,5 953,2 + 5,4 % Zukauf 6,5 3,3 Umsatz (in Mio. ) 363,5 386,8-6,0 % davon Käse 194,2 203,7-4,7 % Butter 52,7 60,8-13,3 % Frischprodukte 36,4 44,0-17,3 % Trockenprodukte 15,2 12,9 + 17,8 % Sonstiges 65,0 65,4-0,6 % Mitglieder ,6 % Geschäftsguthaben (in Mio. ) 18,3 16,8 + 8,9 % Referenzmenge je Erzeuger in kg ,9 % Auszahlungspreis je kg in ct 1) (3,7 % Fett; 3,4 % Eiweiß, ohne MwSt.) 23,91 30,96-22,8 % Bilanzsumme (in Mio. ) 107,6 103,1 + 4,4 % Milchauszahlungspreise im Vergleich (3,7 % Fett; 3,4 % Eiweiß in ct / kg, ohne MwSt.) Molkerei Ammerland Niedersachsen Anlagevermögen (in Mio. ) 47,2 52,4-9,9 % Eigenkapital (in Mio. ) 45,3 42,9 + 5,6 % 28,29 28,41 27,00 26,89 35,89 32,82 30,96 31,08 23,91 Mitarbeiter (auf Vollzeit umgerechnet) ,3 % 22,79 davon Auszubildende ) arithmetisches Mittel

6 Milchmarkt 2009 Die Milchwirtschaft blickt erneut auf ein turbulentes Die weltweite Milcherzeugung zeigte im abgelaufe- gendruck geführt. Die Marktpreise fielen auf und gende Ausfuhren in EU-Länder kompensiert werden. und schwieriges Jahr zurück. Durch das Ungleichge- nen Jahr 2009 angesichts der in vielen Teilen der Welt unter das Stützungsniveau der europäischen Milch- Beim Verbrauch von Milch und Milchprodukten konn- wicht von Angebot und Nachfrage sind die Erlöse für gesunkenen Rentabilität ein gebremstes Wachstum. marktordnung. ten 2009 die Absatzrückgänge der letzten Jahre, in Milchprodukte und damit auch die Milcherzeuger- Die Gesamtproduktion wird auf rund 695 Mio. t ge- denen gestiegene und zum Teil stark schwankende preise außergewöhnlich stark gesunken. Viele land- schätzt. Der Zuwachs betrug damit rund 5,2 Mio. t Auf die EU-weit einbrechenden Erzeugerpreise reagier- Verbraucherpreise zur Kaufzurückhaltung geführt wirtschaftliche Betriebe waren in ihrer wirtschaft- oder 0,8 % gegenüber dem Vorjahr. Die jährliche te die Kommission mit der Reaktivierung der ihr noch hatten, nicht aufgeholt werden. Lediglich Butter war lichen Existenz bedroht. Wachstumsrate blieb damit nach 2007 (+ 2,1 %) und zur Verfügung stehenden Marktordnungsinstrumente. im Absatz an Endverbraucher eines der wenigen Er (+ 1,6 %) im dritten Jahr in Folge hinter der Als erster Schritt wurde der Einlagerungsbeginn für die zeugnisse, das verstärkt nachgefragt wurde. Bei den durchschnittlichen jährlichen Rate der Dekade 1998 mit Beihilfen gestützte private Lagerhalterung von But- übrigen Milcherzeugnissen stagnierte der Konsum, bis 2008 (+ 2,3 %) zurück. ter um zwei Monate auf den 1. Januar 2009 vorgezogen. wie im Falle von Käse, oder er ging nochmals zurück. Ende Januar 2009 wurde dann nach der vor eineinhalb In der EU ergab sich im Jahr 2009 für die 27 Mitglieds- Jahren erfolgten Aussetzung die Zahlung von Erstat- Im weiteren Jahresverlauf fiel der übliche saisonale staaten ein leichter Rückgang der Milchanlieferung tungen für den Drittlandsexport von Milchprodukten Rückgang des Milchaufkommens stärker als in den an die Molkereien um 0,6 Mio. t auf etwa 134 Mio. t. wieder aufgenommen. Schließlich wurde ab März die Vorjahren aus. Diese Entwicklung, die Marktentlas- Damit hat sich die Entwicklung der letzten Jahre be- Intervention umfassend in Anspruch genommen. Die tung durch den Interventionsankauf von EU-weit stätigt, dass die erfolgten Quotenaufstockungen bis September bzw. Oktober andauernden Ankäufe t Magermilchpulver und t Butter so- nicht in vollem Umfang produktionswirksam wer- von Butter und Magermilchpulver umfassten eine Men- wie die einsetzende Erholung des Exports brachte im den. Vielmehr ist für die vergangenen Quotenjahre ge, die etwa 2 % der jährlichen EU-Milchproduktion ent- Herbst eine spürbare Entspannung am Milchmarkt. eine wachsende Unterlieferung der verfügbaren spricht. Allerdings erfolgte die Stabilisierung auf einem Preisanhebungen am Weltmarkt und kontinuierlich Milchquoten festzustellen. Das Quotenjahr 2009/10 seit 2003 deutlich abgesenkten und heute sehr nied- steigende Notierungen für Milchprodukte am Binnen- schloss für die EU-27 mit einer Unterlieferung von rigen Stützungsniveau, das lediglich als tief hängendes markt führten zu verbesserten Rahmenbedingungen 5,4 Mio. t bzw. 4,2 % der verfügbaren Anlieferungs- Sicherheitsnetz wirkt, für eine nachhaltige Milcherzeu- bei den Verhandlungen mit dem Lebensmittelhandel. quoten ab, wobei die nationale Quote in fünf Mit- gung aber keine Basis mehr bietet. Höhere Abgabepreise, ab Oktober zunächst für But- gliedsstaaten überschritten wurde. ter und nachfolgend auch für Konsummilch und wei- Neben der Intervention stellte der Export 2009 ein tere Produkte, konnten umgesetzt werden. Der Milchmarkt startete bereits ausgeprägt Absatzventil für die deutsche Milchwirtschaft dar. Damit setzte zum Jahresende hin eine Erholung der schwach in das Jahr Ein schleppender Ver- Die Ausfuhren aus der EU auf den Weltmarkt ver- Milcherzeugerpreise ein. brauch am Binnenmarkt, die als Folge der Wirt- liefen zwar bedingt durch die zeitweise konjunktu- schaftskrise rückläufigen Exporte auf den Welt- relle Kaufzurückhaltung und zum Teil erheblicher markt sowie gestiegene Milchanlieferungen hatten Währungsschwankungen eher schleppend, jedoch bereits ab Herbst 2008 zu einem wachsenden Men- konnten Einbußen im Drittlandsgeschäft durch stei

7 Vertrieb und Produktion Für die Molkerei Ammerland war das Jahr 2009 erneut ein Jahr des Wachstums. Die Milchanlieferung von eigenen Milcherzeugern ist auf Mio. kg gestiegen. Der freie Rohstoffzukauf in Form von Rohmilch, Sahne, Magermilch und Milchkonzentraten betrug 6,5 Mio. kg. Damit wurden an den Standorten Dringenburg und Oldenburg insgesamt fast Mio. kg Rohstoff verarbeitet. Gegenüber dem Vorjahr wurden so rund 5,7 % mehr Milch verarbeitet. Das Jahr 2009 war durch ein reichliches Rohstoffangebot in den ersten 6 Monaten und einem rückläufigen Exportabsatz im Zuge der Wirtschafts- und Finanzkrise wenig Erfolg versprechend gestartet. In der zweiten Jahreshälfte halfen eine optimistischere Wirtschaftslage und eine rückläufige Milchanlieferung den Markt wieder ins Gleichgewicht zu bringen und die privaten Bestände abzubauen. Der starke Preisrückgang führte letztendlich trotz einer gestiegenen Verarbeitungsmenge zu einem Umsatzrückgang, der 2009 um 6 % auf 363,5 Mio. sank. Die Molkerei Ammerland hat sich in 2009 gut entwickelt und konnte ihre Marktstellung in Export, Lebensmitteleinzelhandel, Industrie und Großverbrauchermarkt weiter ausbauen. Nach Abschluss umfangreicher Erweiterungsinvestitionen konnten wir in 2009 erstmals mehr als 95 % unseres Rohstoffes komplett zu Käse, Butter, Milchpulver oder Frischprodukten veredeln, nachdem wir in 2008 noch erhebliche Mengen an den Spotmärkten flüssig absetzen mussten. Die Mitte 2008 fertig gestellte neue Käsereilinie konnte fast vollständig ausgelastet werden, was zu einem deutlichen Anstieg der Käseproduktion um 28,2 % auf nunmehr t führte. Zugleich trug die gestiegene Verarbeitungsmenge dazu bei, die Produktionskosten auf einem sehr niedrigen Niveau zu belassen. Die Produktion von Molken- und Milchpulver wurde im Jahr 2009 um 708 t auf t bzw. um 2,9 % gesteigert. Dazu wurden noch 900 t Magermilchpulver für die Interventionsläger produziert. Die Butterproduktion verringerte sich um 10,1 % auf t durch den Fettmehrverbrauch in der Käseproduktion bei einem gestiegenen Rohstoffeingang. In Oldenburg wurden insgesamt 108 Mio. kg Milch zu Frischmilch, Kaffeesahne, Joghurtprodukten und Versandmilch verarbeitet. Die Preise für Frischmilch blieben weitgehend stabil. Die Qualität der hergestellten Produkte, die Technik und das Know-how der Beschäftigten waren im gesamten Jahr gut und die Produktion lief ebenfalls reibungslos

8 t/j Käseproduktion in t pro Jahr t/j Butterproduktion in t pro Jahr t/j Herstellung von Frischprodukten in t pro Jahr t/j Herstellung von Pulver in t pro Jahr

9 Investitionen und Mit lieder Verfügbare Referenzmengen (Stand Januar 2010) Struktur Lieferanten Referenzmenge in kg unter bis bis bis bis bis bis bis bis bis über Gesamt: Die wesentlichen Investitionen im Jahr 2009 waren die Erweiterungen des Kühlhauses und der Käsereiverpackung sowie der Bau eines LKW-Parkplatzes am Standort Dringenburg und eine Betriebsraumerweiterung sowie die Anschaffung einer Abfüllmaschine für Sahne am Standort Oldenburg. Das Gesamtvolumen der Investitionen betrug 3,6 Mio. Euro. Die Finanzierung dieser Investitionen erfolgte aus eigenen Mitteln. Für das Jahr 2010 sind Investitionen mit einem Volumen von 7,1 Mio. Euro geplant. Wesentliche Projekte, insbesondere am Standort Dringenburg, sind dabei die Erweiterung der Käsereiverpackung und der Großkälte, die Erweiterung der Molkelinie sowie die Trafoerweiterung. Die Finanzierung dieser Investitionen soll in 2010 durch eigene Mittel erfolgen. Die durchschnittliche Referenzmenge der Milchlieferanten ist weiter gestiegen. Im Januar 2010 errechnet sich ein Wert von kg. Das entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 7,9 %. Die zur Verfügung stehende Referenzmenge stieg um 4,2 % auf Mio. kg. Die Zahl der aktiven Milchlieferanten sank zum Jahresanfang 2010 auf Die Referenzmenge des Unternehmens ist im Jahresverlauf 2009 und Anfang 2010 noch einmal gestiegen. Zum einen wurden von Milcherzeugern der Molkerei Ammerland an drei Börsenterminen ca. 17,6 Mio. kg Quote gekauft. Zum anderen gelang es, ca. 20 neue Milcherzeuger für das Unternehmen zu gewinnen. Die Milcherfassung konnte dadurch optimiert werden; die Erfassungskosten liegen unverändert auf einem niedrigen Niveau. Das Programm QM-Milch wurde im 2. Turnus in 2009 abgeschlossen. Anteilig haben 585 Milcherzeuger das Audit erfolgreich bestanden. 85 Betriebe erhielten in 2009 ein Hofschild im Rahmen unseres Projektes der gläsernen Region. Damit stieg die Zahl der vergebenen Hofschilder auf 861. kg Durchschnittliche Referenzmenge in kg

10 Daten der Bilanz und Ausblick Die Bilanz der Molkerei Ammerland ist unverändert solide. Das Anlagevermögen des Unternehmens ist im Jahr 2009 um 5,2 Mio. auf 47,2 Mio. gesunken. Das Sachanlagevermögen hat sich aufgrund der im Vergleich zu den Vorjahren niedrigeren Investitionen unter Berücksichtigung der erfassten Abschreibungsbeträge verringert. Die Finanzanlagen haben sich durch die Aufnahme und Tilgung der Kühlwannen-Darlehen durch die Milchlieferanten kaum verändert. Das Eigenkapital hat sich weiter positiv entwickelt. Es ist durch die Erhöhung der Geschäftsguthaben und Bildung von Ergebnisrücklagen um 2,4 Mio. auf 45,3 Mio. gestiegen. Die Quote der Eigenfinanzierung betrug am Jahresende 102,9 % (Vorjahr 88,1 %). Der gesamte Jahresüberschuss vor Steuern beträgt 3,4 Mio.. Daraus erhalten die Milcherzeuger eine Warenrückvergütung in Höhe von 2,2 Mio. inkl. Umsatzsteuer. Der verbleibende Jahresüberschuss beträgt ,78. Nach Einstellung in die Rücklagen in Höhe von ,00 verbleiben ,78, die nach dem Vorschlag des Vorstandes jeweils zur Hälfte in die gesetzliche und in die Betriebsrücklage eingestellt werden sollen. Milchanlieferung wird voraussichtlich stabil oder allenfalls leicht steigend sein. Einige Mitgliedsstaaten haben zwar durchaus Spielraum bei der Nutzung ihrer Milchquoten. Die Entwicklung der vergangenen Jahre hat allerdings gezeigt, dass die EU-weite Quotenausnutzung insgesamt deutlich und in einem wachsenden Ausmaß hinter den erfolgten Quotenaufstockungen zurückgeblieben ist. Die mit den Abnehmern getätigten Abschlüsse wirken mit vergleichsweise festeren Preisen in das Jahr 2010 hinein. Die Weltmarktpreise liegen derzeit deutlich über denen des Vorjahres, wobei im Unterschied zum Jahresanfang 2009 kein Angebotsdruck an den internationalen Märkten erkennbar ist. Die FAO geht in ihrer jüngsten Analyse des globalen Marktes davon aus, dass sich der internationale Handel mit Milchprodukten nach dem Rückgang 2009 um 4,7 % wieder erholen und die Exporte weltweit um etwa 5 % zulegen werden. Die weitere Entwicklung hängt letztlich auch von der allgemeinen wirtschaftlichen Lage in der EU und der Weltwirtschaft ab. Die Erfahrungen der vergangenen Jahre haben sehr deutlich gemacht, dass weltweite Veränderungen von Angebot und Nachfrage vor dem Hintergrund der erfolgten Liberalisierung des EU-Milchmarktes maßgeblich das Marktgeschehen bestimmen und stärkere Preisschwankungen bewirken können. Für 2010 ergeben sich verhalten optimistische Perspektiven. Anfang 2010 dürfte sich der Markt stabiler darstellen als zu Beginn des Jahres Die EU- Für das Jahr 2010 wird bei einer vollen Auslastung der Käsereien von einer Jahresproduktionsmenge von rund t Käse ausgegangen. Die Käsereiverpackung 18 19

11 wird hierzu um einen zusätzlichen Traypacker und Roboter erweitert. Dazu wird die Käseblock-Abpackstraße erneuert und auch qualitativ verbessert. Das Unternehmen wird sich auch im Jahr 2010 und in den Folgejahren eigenständig und unabhängig erfolgreich im Markt behaupten. Die Vertriebsziele liegen im Ausbau unserer Absätze über unser Tochterunternehmen in Ungarn und im Ausbau unserer Absätze der Marke Ammerländer in Russland und Aserbaidschan. Dazu soll unsere Regionalmarke Ammerländer im Nordwesten Deutschlands etabliert werden. Der Milchgeldauszahlungspreis und die Ertragslage in 2010 werden entscheidend von den Weltmarktpreisen und der Nachfrage am Weltmarkt abhängen. Die Preisrunden im deutschen Lebensmitteleinzelhandel im April und die Inlandsnachfrage sind ebenfalls bedeutend für die Milchpreisentwicklung in Deutschland. Zurzeit sind die Lagerbestände in den Werken in fast allen Produktsegmenten unterdurchschnittlich bis knapp einzuschätzen. Durch die gute Exportnachfrage und die eingeschränkten Liefermöglichkeiten aus Neuseeland und Australien ist von stabilen Milchpreisen in dem ersten Halbjahr 2010 auszugehen. Lediglich die Auslagerungen eines Teils der Interventionsbestände im Mai 2010 könnten die positiven Aussichten ab Mai etwas dämpfen

12 Der Jahresabschluss

13 Bilanz zum Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2009 Aktiva Anhang A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände (1) II. Sachanlagen (2) III. Finanzanlagen (3) B. Umlaufvermögen I. Vorräte (4) II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände (5) III. Flüssige Mittel (6) C. Rechnungsabgrenzungsposten Summe Aktiva Passiva Anhang A. Eigenkapital I. Geschäftsguthaben (7) II. Kapitalrücklage III. Ergebnisrücklagen IV. Bilanzgewinn B. Sonderposten Investitionszulage C. Rückstellungen (8) D. Verbindlichkeiten (9) Summe Passiva Anhang 1. Umsatzerlöse (10) Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand Rohergebnis Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Erträge aus Beteiligungen und Geschäftsguthaben Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Ertrag aus Auflösung Sonderposten Investitionszulage Zinsen und ähnliche Aufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Sonstige Steuern Jahresüberschuss Ergebnisverwendung Bilanzgewinn

14 Anhang (Auszug) A. Allgemeine Angaben Der abgedruckte Jahresabschluss ist eine Kurzfassung. Der vollständige Jahresabschluss, der vom Genossenschaftsverband Weser-Ems e.v. mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen wurde, wird im elektronischen Bundesanzeiger unter der Firma der Genossenschaft bekannt gemacht. degressiv abgeschrieben. Für verschiedene Bearbeitungs- und Produktionsanlagen wurde die 2-Schichtbzw. 3-Schicht-Abschreibung angesetzt. Es wurden grundsätzlich die steuerlich zulässigen Abschreibungssätze zugrunde gelegt. Die im Bau befindlichen Anlagen und die Finanzanlagen wurden mit den Anschaffungskosten bewertet. Die Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung entspricht den Vorjahren. Im Interesse einer besseren Übersichtlichkeit sind einige Posten der Bilanz zusammengefasst. Sie werden im Anhang gesondert ausgewiesen und erläutert. Die Vorräte wurden grundsätzlich mit Anschaffungsoder Herstellungskosten bewertet. Beim Ansatz der Herstellungskosten sind anteilige Verwaltungs- und Sozialkosten nicht einbezogen worden. Bei der Bewertung wurde der Grundsatz der verlustfreien Bewertung durch Abwertungen auf den niedrigeren Zeitwert beachtet. B. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Bei Aufstellung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung wurden folgende Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden angewandt: Die entgeltlich erworbenen immateriellen Vermögensgegenstände wurden mit den Anschaffungskosten abzüglich planmäßiger linearer Abschreibungen bewertet. Auf Bauten wurden planmäßige lineare Abschreibungen vorgenommen. Bewegliche Anlagegegenstände wurden zum Teil linear und zum Teil Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen wurden mit dem Nennwert abzüglich einer Pauschalwertberichtigung für das allgemeine Kreditrisiko und das zinsfreie Zahlungsziel sowie abzüglich einer versteuerten Wertberichtigung bewertet. Bei zweifelhaft einbringlichen Forderungen wurden Einzelwertberichtigungen abgesetzt. Die Forderungen gegen verbundene Unternehmen und gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, wurden mit dem Nennwert angesetzt. Ein Steuererstattungsanspruch aufgrund einer Änderung des Körperschaftsteuergesetzes in Vorjahren 26 27

15 wurde zum Barwert angesetzt (Abzinsungszinssatz: 3,7 %). Im Übrigen wurden die sonstigen Vermögensgegenstände mit dem Nennwert bewertet. Die flüssigen Mittel wurden in allen Fällen mit dem Nennwert angesetzt. Von dem Sonderposten für Investitionszulage wird jährlich ein Sechzehntel aufgelöst. In 2009 wurde der Restbetrag in Höhe von ,19 aufgelöst und vorweg in die Rücklagen eingestellt. Für betriebliche Rentenverpflichtungen sind Rückstellungen in Höhe der nach anerkannten Regeln der Versicherungsmathematik unter Anwendung der Richttafeln 2005 G und eines Rechnungszinsfußes von 3 % errechneten Barwerte gebildet worden. Die sonstigen Rückstellungen entsprechen den zu erwartenden Ausgaben. Die Verbindlichkeiten wurden mit dem Rückzahlungsbetrag angesetzt. Von den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden des Vorjahres wurde in folgenden Fällen abgewichen: Aufgrund der Wiedereinführung des steuerlichen Wahlrechts zur degressiven Abschreibung neu angeschaffter beweglicher Vermögensgegenstände des Anlagevermögens ab dem wurden in 2009 neu angeschaffte bewegliche Vermögensgegenstände teilweise auch in der Handelsbilanz degressiv abgeschrieben. Der Abschreibungsaufwand für das bewegliche Anlagevermögen ist durch diese Änderung der Bewertungsmethode im Jahr 2009 um rund höher ausgefallen. Die Bilanz wurde unter teilweiser Verwendung des Jahresergebnisses nach 268 Abs. 1 HGB unter Beachtung des 270 Abs. 2 HGB aufgestellt. C. Erläuterungen zur Bilanz (1) Immaterielle Vermögensgegenstände Bei den immateriellen Vermögensgegenständen handelt es sich um erworbene EDV-Software. (2) Sachanlagen Im Geschäftsjahr 2009 wurden 3,5 Mio. investiert. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um Erweiterungs- und Ersatzinvestitionen. Die Abschreibungen für Anlagen betrugen 8,4 Mio.. (3) Finanzanlagen Die Finanzanlagen umfassen u. a. ein Geschäftsguthaben bei der Milchlabor Weser-Ems eg in Höhe von , eine Beteiligung an der Turm Sahne GmbH in Höhe von , eine Beteiligung an der AMT Ammerländer Milchtransport GmbH in Höhe von sowie eine Beteiligung an der Ammerland Hungary Kft. in Höhe von Die Höhe der darlehensweisen Ausleihungen an Lieferanten zur Finanzierung des Kaufs von Kühlwannen beträgt (4) Vorräte Die ausgewiesenen Vorräte setzen sich wie unten angegeben zusammen: Vorräte Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen Fertige Erzeugnisse (5) Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen gegen verbundene Unternehmen Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht sonstige Vermögensgegenstände (6) Flüssige Mittel Flüssige Mittel sind Guthaben bei Kreditinstituten und Kassenbestände

16 (7) Geschäftsguthaben D. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Geschäftsguthaben Zahl der Mitglieder Zahl der Geschäftsanteile (10) Umsatzerlöse Anfang Zugang Abgang Ende (8) Rückstellungen Rückstellungen Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Steuerrückstellungen sonstige Rückstellungen (9) Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten aus Lieferungen und Leistungen gegenüber verbundenen Unternehmen sonstige Verbindlichkeiten Gegenüber Mitgliedern bestanden Verbindlichkeiten in Höhe von Sie ergeben sich aus der Milchgeldforderung für den Monat Dezember 2009, der Wintermilchrückstellung aus eigenen Mitteln sowie aus einer Rückvergütung für das Jahr Bei den Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen handelt es sich um Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind durch Grundpfandrechte gesichert. Die Umsatzerlöse bei Milch- und Molkereiprodukten setzen sich nach geografischen Absatzgebieten wie folgt zusammen: Umsatzerlöse Deutschland Europäische Union (außer Deutschland) Drittländer Sonstige Umsätze wurden in Höhe von (Vorjahr: ) erzielt. E. Sonstige Angaben Es bestehen folgende, nicht in der Bilanz ausgewiesene oder vermerkte finanzielle Verpflichtungen von Bedeutung: In Auftrag gegebene Investitionen Verpflichtungen aus Energiebeschaffungsverträgen - davon fällig davon fällig davon fällig Verpflichtungen aus Miet- und Leasingverträgen - davon fällig davon fällig davon fällig

17 Bericht des Aufsichtsrates Molkerei Ammerland Struktur und Or ane Im Geschäftsjahr 2009 hat sich der Aufsichtsrat in schließt sich der Aufsichtsrat an; der Vorschlag ent- Aufsichtsrat Vorstand acht ordentlichen und einer außerordentlichen Sit- spricht den Vorschriften der Satzung. zung über alle wesentlichen Geschäftsvorgänge und Justus Ackermann, Großoldendorf Gerd Wemken, Wemkendorf die Ausrichtung des Unternehmens beraten. Der Vor- Der Aufsichtsrat dankt den Mitgliedern des Vor- Vorsitzender Vorsitzender sitzende des Aufsichtsrates und sein Stellvertreter standes und allen Mitarbeitern der Molkerei Ammer- haben außerdem an allen ordentlichen Sitzungen des land eg für ihr hohes Engagement und die geleistete Friedo Lübkemann, Halsbek Herbert Heyen, Hesel Vorstandes teilgenommen. Der Vorstand hat dabei Arbeit im Geschäftsjahr Darüber hinaus be- stellv. Vorsitzender stellv. Vorsitzender den Aufsichtsrat über alle wichtigen Themen der Ge- dankt sich der Aufsichtsrat bei allen Mitgliedern für schäftsentwicklung ausführlich informiert. das dem Unternehmen entgegengebrachte Vertrauen. Jannes Bergsma, Eckwarden Hermann Boekhoff, Bentstreek Helmut Braun, Hurrel Frank Caspers, Tange Die zum in beiden Werken vorgenommene Dringenburg, im Mai 2010 Hans-Dieter Bruns, Godensholt Johann Gieseke, Neuenwege Inventur erfolgte unter Teilnahme von Mitgliedern Eckhard Cordes, Hohenberge Heiko Hinrichs, Neumarienhausen des Aufsichtsrates. Der Wirtschaftsausschuss hat Der Aufsichtsrat Jens Eilers, Schweinebrück Fritz-Harald Strodthoff-Schneider, Schweiburg in 2009 drei Sitzungen durchgeführt. Schwerpunkte Heino Frels, Jade Heino Suhr, Benthullen waren Vertriebsthemen, das Controlling und die Um- Margarete Harms-Neunaber, Friedeburg Diedrich Wilken, Vreschen-Bokel setzung des neuen EDV-Systems. Gerold Heinemann, Oberhausen Erich Heyen, Etzel Geschäftsleitung Der Jahresabschluss der Molkerei Ammerland eg Justus Ackermann, Vorsitzender Edo Irps, Altona und der Lagebericht wurden vom Genossenschafts- Jan-Gerd Kuck, Nuttel Ralf Hinrichs verband Weser-Ems e.v. geprüft. Am 26. März 2010 Ulf Lange, Neuenburg Geschäftsführer wurden der Vorstand und der Aufsichtsrat in einer Johann Meyer, Strackholt gemeinsamen Sitzung über das Ergebnis der ge- Hilmar Mittag, Klein-Sander Armin Tjards setzlichen Prüfung unterrichtet. Einwendungen gab Jörg Rabben, Halstrup Produktion/Technik, stellv. Geschäftsführer es dazu nicht. Dem Ergebnisverwendungsvorschlag Jan-Hinrich Sanders, Weenermoor Jan Schnörwangen, Spohle Dr. Lars Schildwach Jürgen Seeger, Haschenbrok Vertrieb/Marketing Paul Seelhorst, Falkenberg Heide Martens Finanzen/Rechnungswesen Stand April

18 Molkerei Ammerland eg Oldenburger Landstraße 1 a Wiefelstede-Dringenburg Tel.: Fax: info@molkerei-ammerland.de

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Wir freuen uns sehr auf Ihr aktives Mitwirken bei der Generalversammlung und verbleiben bis dahin mit sonnigen Grüßen.

Wir freuen uns sehr auf Ihr aktives Mitwirken bei der Generalversammlung und verbleiben bis dahin mit sonnigen Grüßen. Bürger-Energie Syke eg Im Steimker Felde 4-28857 Syke An alle Mitglieder der Bürger-Energie Syke eg Syke, 08.06.15 Einladung zur Generalversammlung 2015 Sehr geehrtes Mitglied, hiermit laden wir Sie herzlich

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