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1 AZUBI gesucht! Ausgabe mit vielen Ausbildungsangeboten in Deiner Region!

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3 AZUBI gesucht! Inhalt Seite 3 INHALT Seite 20 Seite 21 Seite 22 Seite 23 Darum muss man sich kümmern Steckbrief Fachkraft für Lebensmitteltechnik surfen und informieren Steckbrief Forstwirt Seite 5 Interview mit Dr. Simone Danek - Geschäftsführerin Aus- und Weiterbildung der IHK Halle-Dessau Seite 24 Seite 25 Praktikant sucht Stelle Steckbrief Friseurin Seite 6 Interview mit Stefan Scholz, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Weißenfels Seite 26 Seite 27 Berufe-Universum im Internet Steckbrief Hotelfachfrau Seite 7 Seite 8 Seite 9 Seite 10 Interview mit Heiko Fengler, Ausbildungsberater der Handwerkskammer Halle (Saale) Welcher Beruf passt zu mir? Steckbrief Konstruktionsmechaniker Wie bewerbe ich mich richtig? Seite 28 Seite 29 Seite 30 Seite 31 Die neuen Kollegen Steckbrief Kauffrau für Groß- und Außenhandel Berufsorientierung Steckbrief Gesundheits- und Krankenpflegerin Seite 11 Steckbrief Anlagenmechaniker Seite 32 Wenn das Geld nicht ausreicht Seite 12 Seite 13 Seite 14 Seite 15 So macht das Foto Eindruck! Steckbrief Anlagemechaniker SHK Zeigt Eure beste Seite! Steckbrief Bauten- & Objektbeschichter Seite 33 Seite 34 Seite 35 Steckbrief Mediengestalterin Digital und Print Internet-Bewerbung Steckbrief Medientechnologe Druckverarbeitung Seite 16 Rechte und Pflichten Seite 36 Zusagen und Absagen Seite 17 Seite 18 Seite 19 Steckbrief Betonfertigteilbauer Was man schwarz auf weiß besitzt Steckbrief Fachangestellte für Medienund Informationsdienste (FR Archiv) Seite 37 Seite 38 Seite 39 Steckbrief Medizinische Dokumentationsassistentin Einstiegsqualifizierung Teil 1 Steckbrief Milchtechnologe IMPRESSUM Verantwortlich für Anzeigen, Redaktion & Vertrieb: Wochenspiegel-Verlags-GmbH & Co. KG, Delitzscher Straße Halle Satz: Layoutzone, Wilhelmstraße 21, Aschersleben Druck: Grafisches Centrum Cuno GmbH & Co. KG, Gewerbering West 27, Calbe (Saale) Auflage: Exemplare Autoren und Fotografen: Titelseite: Sebastian Köhler Innenteil: Kerstin Eschke, Susanne Haslbeck, Anke Katte, Daniela Messerschmidt, Sonja Richter, Antje Weiß, Jens Dammann, Sebastian Köhler, Martin Lampadius, Wolf-Eike Mardas, Thomas Schmidt, Martin Schumann, Torsten Waschinski, Thomas Weißenborn Ein großes Dankeschön für die Zusammenarbeit an: die Bundesagentur für Arbeit, die Handwerkskammer Halle (Saale), die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau und den Landesbauernverband Sachsen-Anhalt e.v. Verteilung: kostenlos an die Abschlussklassen der Förder-, Haupt- und Realschulen, Gymnasien und Schulen in freier Trägerschaft im südlichen Sachsen-Anhalt.

4 Seite 4 Inhalt AZUBI gesucht! fende branchenübergrei bote Ausbildungsange auch als App gent A b o hen J erreic e t o b nge ekt Ihre A werber dir den Be ndividuell und i gebündelte Informationen rund um die Ausbildung azubis.de natürlich auch auf Facebook und als App das gefällt mir! INHALT Seite 40 Einstiegsqualifizierung Teil 2 Seite 41 Steckbrief Milchwirtschaftliche Laborantin Seite 42 Die Absage Seite 43 Steckbrief Spielzeugherstellerin Seite 44 Ratgeber Endlich erwachsen! Seite 45 Steckbrief Techn. Modellbauer Seite 46 Ausbildung gefunden! Seite 47 Steckbrief Tischler Seite 48 Tag der Berufe Seite 49 Steckbrief Verfahrensmechaniker für Kunststoff-/ Kautschuktechnik Seite 50 Möglichkeiten in der IHK-Aufstiegsfortbildung Seite 51 Karriere ohne Studium: Geprüfter Industriemeister Pharmazie Seite 52 Karriere ohne Studium im Handwerk Aus dem Terminkalender Ausbildungsplatzangebote in... Seite 53 Sachsen-Anhalt Seite 59 Halle, Merseburg und Saalekreis Seite 73 Burgenlandkreis Seite 81 Landkreis Mansfeld-Südharz Seite 88 Harz Seite 91 Salzlandkreis Seite 97 Anhalt-Bitterfeld, Dessau und Wittenberg

5 AZUBI gesucht! Seite 5 Dr. Simone Danek - Geschäftsführerin Aus- und Weiterbildung der IHK Halle-Dessau Mit einer dualen Berufsausbildung hoch auf die Karriereleiter! Was charakterisiert eine Ausbildung nach dualem System? Das Charakteristische an einer dualen Berufsausbildung ist, dass sie an zwei (dual) unterschiedlichen Lernorten stattfindet. Die theoretischen Lerninhalte werden dem Auszubildenden in der Berufsschule vermittelt, welche er direkt im Ausbildungsbetrieb praktisch umsetzen und vertiefen kann. Im Ausbildungsverlauf übernimmt der Azubi zunehmend eigenverantwortliche Aufgaben und lernt dadurch schon frühzeitig Verantwortung zu übernehmen. Die enge Verknüpfung der beiden Lernorte sorgt für eine umfassende betriebliche Handlungsfähigkeit der Auszubildenden. Des Weiteren bietet die duale Berufsausbildung Verdienstmöglichkeiten von Beginn an. Die Ausbildungsvergütung fällt je nach Region und Branche unterschiedlich aus. Welche Perspektiven bietet mir eine duale Berufsausbildung? Wer sich für eine Ausbildung nach dualem System entscheidet, kann zwischen einer großen Vielfalt an Ausbildungsberufen wählen. Bundesweit gibt es rund 330 Ausbildungsberufe mit unterschiedlichen Qualifikationsprofilen, wodurch allen Schulabgängerinnen und Schulabgängern Ausbildungschancen offeriert werden. Durch bundesweit einheitliche Ausbildungsstandards sind die Ausbildungsabsolventinnen und -absolventen bei der späteren Berufsausübung mobil. Dank des engen Praxisbezuges in der Ausbildung gelingt es ihnen in der Regel gut, in ein Beschäftigungsverhältnis überzugehen. Mehrheitlich bilden die Unternehmen aus, um sich damit ihre zukünftigen Fachkräfte zu sichern. Der künftige Arbeitsplatz ist also schon in Reichweite. Durch die duale Berufsausbildung schaffen sich die Jugendlichen eine gute Basis für den Aufstieg in anspruchsvolle Fachund Führungstätigkeiten sowie in die unternehmerische Selbständigkeit. So kann man sich z. B. zum Meister, Techniker oder Fachwirt qualifizieren. Damit erreicht man durchaus mittlere Managementebenen im Unternehmen. Chancen, um die Karriereleiter hoch zu klettern, gibt es viele, man muss sie nur nutzen. Welche Fördermöglichkeiten kann ich nutzen? Für die verschiedenen Weiterbildungs- und Entwicklungsprogramme könne Förderungen und finanzielle Unterstützungen beantragt werden. So lohnt es sich zum Beispiel, seine Berufsausbildung richtig gut, mindestens mit 87 Punkten, abzuschließen. Hat man das erreicht und ist jünger als 25 Jahre, so kann man das Weiterbildungsstipendium für Berufseinsteiger beantragen. Aber auch für Ausbildungsabsolventinnen und -absolventen, die sich erst später für eine Weiterbildung entscheiden, gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten. Hierzu zählt beispielsweise das Meister-BAföG. Wo finde ich meinen Ausbildungsplatz? Eine Vielzahl der Ausbildungsplatzangebote findet man auf der Online-Lehrstellenbörse der IHK unter Dort inserieren Unternehmen ihre freien Lehrstellen. Viele Unternehmen veröffentlichen ihre Stellenanzeigen auch auf der eigenen Unternehmenshomepage, in regionalen Tageszeitungen und Magazin Azubi gesucht! oder melden ihre Lehrstellen den Agenturen für Arbeit. Über die verschiedenen Ausbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten informieren dich auch die Aus- und Weiterbildungsberater der gewerblichen Kammern vor Ort. Darüber hinaus ist es immer günstig, sich auszuprobieren, so bei Ferienjobs und Praktika.

6 Seite 6 AZUBI gesucht! Stefan Scholz, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Weißenfels Ein Assistent kann helfen, Probleme in der Ausbildung zu lösen Die Abbrecherquote in Sachsen-Anhalt ist vergleichsweise hoch "Das Plus an Ausbildungsplätzen führt dazu, dass wir auch junge Leute in Ausbildung bringen, die vor einigen Jahren nicht genommen worden wären", sagt Stefan Scholz, Chef der Arbeitsagentur Weißenfels. Umso höher ist das Risiko, dass Azubis den Anforderungen nicht gewachsen sind, scheitern, abbrechen. Mit etwas über 30 Prozent hat Sachsen-Anhalt die höchste Abbrecherquote im Ländervergleich. Zwar hat ein Großteil der Abbrecher schon eine Alternative in der Hinterhand, landet also nicht wieder bei der Berufsberatung, dennoch will die Agentur für Arbeit dazu beitragen, die Quote weiter zu senken. Ein Coach kann zwischen Azubi und Betrieb vermitteln Neben der frühzeitigen Orientierung durch Praktika gibt es auch während der Ausbildung Möglichkeiten, einen Abbruch zu verhindern. Ein noch junges Instrument ist die Assistierte Ausbildung. "In vielen Fällen ist der Grund für einen Abbruch, dass die Chemie zwischen Azubi und Unternehmer nicht stimmt, sei es nun menschlich oder was die Leistungen angeht", sagt Stefan Scholz. Hier können beide Seiten - in der Praxis ist es jedoch oft eher der Azubi - über die Agentur für Arbeit ein Coaching in Anspruch nehmen. Das nennt sich "Assistierte Ausbildung", wurde in Sachsen-Anhalt mal "erfunden", läuft über externe Träger und ist für Azubi und Betrieb kostenfrei. Der Coach analysiert die Lage, stellt einen Plan für die nächsten Schritte auf und unterstützt dann beispielsweise bei Lernschwierigkeiten in Theorie und Praxis oder Problemen im sozialen Umfeld und vermittelt bei Problemen im Betrieb. Schon im Vorfeld alle Möglichkeiten ausloten Stefan Scholz rät jedoch, das Angebot nicht erst in Anspruch zu nehmen, wenn die ersten Probleme auftreten, sondern sich schon bei Abschluss des Ausbildungsvertrages zu informieren. "Wenn wir eine Info kriegen, ist das Kind meist schon in den Brunnen gefallen. Der Jugendliche kommt erst zum Berufsberater, wenn er schon hingeschmissen hat." Ein Hinschmeißen zu vermeiden und Probleme beseitigen, bevor sie wirklich ernst werden, ist das Anliegen der Assistierten Ausbildung. "Ein Coach kann helfen, schon den Einstieg in die Ausbildung so zu gestalten, dass man nicht gleich in Fettnäpfe tritt oder besonders hohe Hürden nehmen muss." Ob so etwas nötig ist, können vor allem die Berufsberater einschätzen, die ihre jugendlichen Kunden samt ihrer Defizite teilweise schon seit einigen Jahren kennen und begleiten. Die Assistierte Ausbildung wird noch zu wenig in Anspruch genommen Mit Stand Dezember 2015 nutzten in Sachsen-Anhalt 73 Auszubildende die Möglichkeit der Assistierten Ausbildung, es standen Mittel in Höhe von knapp Euro zur Verfügung. In Zukunft soll dieses Instrument noch bekannter gemacht und sowohl künftigen Azubis als auch Unternehmern ans Herz gelegt werden. Weitere Informationen gibt es auf und vor Ort bei den Berufsberatern der Arbeitsagenturen.

7 AZUBI gesucht! Seite 7 Heiko Fengler, Ausbildungsberater der Handwerkskammer Halle (Saale) Macht Euer Ding und macht's richtig! Jobs im Handwerk sind körperlich anstrengend - so jedenfalls ist die Vorstellung von vielen jungen Leuten. Stimmt das? Ja und nein. Zunächst einmal: Es gibt über 130 handwerkliche Berufe mit ganz unterschiedlichen Tätigkeiten. Von A wie Änderungsschneider bis Z wie Zimmerer. Natürlich gibt es Berufe, die körperlich anstrengend sind, gerade im Baubereich. Dann gibt es aber auch Berufe, in denen zwar handwerkliches Geschick gefragt ist, aber man nicht über viel Muskelkraft verfügen muss. Zum Beispiel die kaufmännischen Berufe oder Jobs im Gesundheitsbereich wie Zahntechniker oder Hörgeräteakustiker. Wie finde ich heraus, welche Ausbildung zu mir passt? Man sollte sich über die Ausbildung informieren, entweder über verschiedenen Medien wie die "azubi gesucht!" oder auf Berufsmessen. Viel wichtiger ist, praktische Erfahrungen zu sammeln. Woher will ich denn sonst wissen, ob ein Beruf der richtige für mich ist? Also: Macht Praktika! Die Handwerkskammer vermittelt auch ein Praktikum. Wer hilft mir bei der Suche nach der richtigen Lehrstelle? Wenn man eine Ausbildung sucht, sollte man sich auf jeden Fall bei der Agentur für Arbeit melden. Bei der Handwerkskammer Halle gibt es ein Team der Ausbildungsberatung. Wer sich eine Ausbildung im Handwerk vorstellen kann, aber noch keinen Plan hat, den unterstützen wir gern. In den Gesprächen stellen wir das Handwerk vor und geben Infos zu einzelnen Berufen. Wir fragen nach Interessen und Neigungen des Jugendlichen, um die Berufsauswahl einzugrenzen. Dann fällt die Entscheidung leichter, welche Ausbildung man wählt. Wie groß ist denn die Chance, einen Ausbildungsplatz zu erhalten? Sehr groß. Es gibt jedes Jahr mehr freie Stellen als Bewerber. Zurzeit sind in der Lehrstellenbörse der Handwerkskammer Halle über 500 freie Ausbildungsplätze eingetragen. Doch man sollte sich nicht zurücklehnen. Umso besser der Schulabschluss, umso besser sind auch die Möglichkeiten in seinem Wunschberuf einen Ausbildungsvertrag zu bekommen. Denn in der Berufsschule und im Betrieb werden gute Kenntnisse im Rechnen, Lesen und Schreiben vorausgesetzt. Aber auch soziale Kompetenzen, wie z.b. Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, spielen in der Ausbildung für die Betriebe eine wesentliche Rolle. Das kommt im Betrieb gut an. Euer Weg zur Ausbildung - Prüft Eure Interessen und Neigungen - Informiert Euch zu den Ausbildungsberufen - Versucht Eure schulischen Leistungen zu steigern - Macht ein Praktikum - Entscheidet Euch für euren Wunschberuf App Lehrstellenradar Das Handwerk bietet über 130 Berufe. Welche Ausbildung in Eurer Region angeboten wird, erfahrt Ihr mit dem "Lehrstellenradar". Einfach die Postleitzahl und den gewünschten Beruf eingeben und schon zeigt Euch die App, wer einen Ausbildungsplatz anbietet. Mit dem QR- Code werdet ihr zum App- Store oder AndroidMarket geleitet und könnt den "Lehrstellenradar" downloaden. Ihr habt Fragen zur Ausbildung im Handwerk? Dann meldet Euch bei uns! Telefon: Mehr Infos: ausbildung

8 Welcher Beruf passt zu mir? Das Erste, um das man sich kümmern sollte, ist ein möglichst guter Schulabschluss. Denn bei der Ausbildungsplatzsuche spielen Abschluss, Noten oder Beurteilung eine wichtige Rolle. Jeder kann sich mit einem guten Abschluss die beste Ausgangsposition für die Berufswahl schaffen. Die Erkundungstour, welche Ausbildungswege einem mit dem eigenen Schulabschluss offen stehen, grenzt die Möglichkeiten schon mal ein. Wenn man nicht schon seit Kindertagen weiß, was man werden möchte, hilft es, sich erst einmal darüber klar zu werden, was man selbst gut kann und welche Interessen man hat (In welchen Fächern in der Schule war/bin ich gut? An welchen hatte/habe ich den meisten Spaß?). Neben den Stärken sollte man sich auch seine Schwächen bewusst machen. Fragen kostet nichts und Eltern, Geschwister, Freunde und/oder Lehrer können Fähigkeiten und Talente aus einem hilfreichen anderen Blickwinkel als man selbst einschätzen. Liegen mir Fremdsprachen? Wie kann ich mit Zahlen umgehen? Will ich später lieber allein vor mich hintüfteln oder liegt es mir, im Team zu arbeiten? Komme ich gut mit anderen Menschen zurecht? Interessieren mich Tiere oder eher die Politik, die Wissenschaft oder die Wirtschaft? Will ich einen Job an der frischen Luft oder lieber im Büro? Kann ich vielleicht mein Hobby zum Beruf machen? Man kann sich dabei auch helfen lassen: Im Berufsinformationszentrum (BIZ) erhält man nicht nur die Beschreibung aller anerkannten Ausbildungsberufe. Dort kann man sich auch einen Termin geben lassen und der Berufsberater hilft mit einem Persönlichkeitscheck bei der Berufswahl. Jeder kann einen bestimmten Beruf sehr gut oder weniger gut ausüben. Manche können aber bestimmte Berufe gar nicht ausüben, weil sie sich nicht dafür eignen. Das bedeutet, die persönlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten müssen mit den beruflichen Anforderungen übereinstimmen. Außerdem ist zum Beispiel eine Ausbildung stets vom Vorhandensein entsprechender Ausbildungsbetriebe abhängig. Auch die späteren wirtschaftlichen Chancen und Risiken der Berufe sollte man in seine Überlegungen mit einbeziehen. Seite 8 Berufsbilder vorgestellt Konstruktionsmechaniker/in Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre Lernorte: Betrieb und Berufsschule Was macht man in diesem Beruf? Konstruktionsmechaniker/innen fertigen Metallbaukonstruktionen aller Art an, etwa Aufzüge, Kräne und ähnliche Förderanlagen, aber auch Brücken, Fahrzeugaufbauten, Schiffe sowie ganze Hallen oder Bohrinseln. Die Einzelteile dieser Konstruktionen stellen sie anhand technischer Zeichnungen und Stücklisten zunächst im Betrieb her. Um diese später verschrauben zu können, kanten, biegen oder bohren sie Bleche, die sie ebenso wie Stahlträger vorher genau nach Maß mithilfe von Brennschneidern, Sägen oder CNC gesteuerten Maschinen zuschneiden. Auf der Baustelle montieren sie dann die Einzelteile bzw. die schon im Betrieb vorgefertigten Baugruppen zusammen, richten sie aus und verschweißen sie. Große und schwere Bauteile bewegen sie mit Hebezeugen. Schließlich übergeben sie den Kunden die Konstruktionen und Systeme, erläutern deren Handhabung, auftragsspezifische Besonderheiten und Sicherheitsvorschriften. Wartungs- und Instandsetzungsaufgaben, wie etwa die Überprüfung elektrotechnischer Komponenten der Steuerungstechnik an Förderanlagen, gehören ebenfalls zu ihrem Aufgabengebiet. Wo arbeitet man? Beschäftigungsbetriebe: Konstruktionsmechaniker/innen finden Beschäftigung - in Unternehmen des Metallbaus, Maschinenbaus oder Fahrzeugbaus - im Baugewerbe Arbeitsorte: Konstruktionsmechaniker/innen arbeiten in erster Linie - in Werkhallen, auf Baustellen - beim Kunden vor Ort Welcher Schulabschluss wird erwartet? Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Industriebetriebe überwiegend Auszubildende mit Hauptschulabschluss ein, Handwerksbetriebe wählen vor allem Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss aus. Worauf kommt es an? Anforderungen: - Geschicklichkeit und Auge-Hand-Koordination (z.b. beim Verschrauben und Nieten von Metallbauteilen oder Setzen von Schweißpunkten) - Sorgfalt (z.b. beim Präzisionsschneiden von Blechen) - Technisches Verständnis (z.b. beim Warten der Maschinen und Anlagen) - Räumliches Vorstellungsvermögen (z.b. Herstellen von Werkstücken nach technischen Zeichnungen) - Gute körperliche Konstitution und Schwindelfreiheit (z.b. Heben schwerer Bauteile oder Arbeiten auf Gerüsten und Kränen) Schulfächer: - Werken/Technik (z.b. für die Bedienung und den richtigen Einsatz von Fräs, Bohr- und Schneidemaschinen; technisches Zeichnen) - Mathematik (z.b. beim Berechnen von Längen, Flächen, Winkeln an Metallkonstruktionen) - Physik (z.b. beim Einschätzen der Standfestigkeit von Konstruktionen) - Englisch (z.b. beim Lesen von technischen Anleitungen und Serviceunterlagen) Quelle: BERUFENET ( Stand:

9 AZUBI gesucht! Marcel Heinrich, 18 Jahre Seite 9 Welchen Beruf lernst du? Ich werde Konstruktionsmechaniker bei der Kranbau Köthen GmbH und bin jetzt im 2. Lehrjahr. Was lernt man in diesem Beruf? Im Prinzip geht es um das Vorfertigen und die Montage von Metallkonstruktionen. Brennen, Schweißen, Schrauben sind Fertigkeiten, die dazu notwendig sind. Der Umgang mit Werkzeugmaschinen gehört ebenso zur Ausbildung wie die Vermittlung von Kenntnissen über Werkstoffeigenschaften. Warum hast du dich für diesen Beruf entschieden? Na, zunächst einmal, weil ich handwerklich geschickt bin und dann hatte ich die Möglichkeit, bei einem Praktikum in den Beruf hinein zu schnuppern. Welche Fähigkeiten sollte man bei diesem Berufswunsch mitbringen? Man sollte nicht zwei linke Hände haben. Räumliches Vorstellungsvermögen, der Umgang mit einer technischen Zeichnung und mit Werkzeugen sind ebenso wichtig wie Teamfähigkeit und Kenntnisse in Mathematik. Für handwerklich Geschickte Wie hast du deine Ausbildungsfirma gefunden? Aus unserem Familien- und Bekanntenkreis arbeiten Einige bei Kranbau. Außerdem ist die "Völkerfreundschaft" Partnerschule des Unternehmens. Wie lang lernst du? Die Ausbildung dauert 3,5 Jahre. Welche Tipps würdest du künftigen Azubis in deinem Ausbildungsberuf geben? Auf jeden Fall sollte man die Chance nutzen und in einem Metallverarbeitungsbetrieb ein Praktikum absolvieren. Dann weiß man, ob dieser Beruf das Richtige für einen ist oder nicht. Wie soll deine berufliche Karriere nach der Ausbildung weiter gehen? Ich denke darüber nach, eventuell eine Meisterausbildung anzuschließen.

10 Wie bewerbe ich mich richtig? Der wichtigste Tipp: sich für die Bewerbung Zeit nehmen. Form, Inhalt und Zeitpunkt der Bewerbung sind entscheidend, denn für den ersten Eindruck beim gewünschten Ausbildungsbetrieb hat man keine zweite Chance. Unbedingt in die Bewerbungsmappe gehören: ein Anschreiben, der Lebenslauf, ein Bewerbungsfoto, Abschlusszeugnis bzw. Halbjahreszeugnis der Abgangsklasse. Wählt eine neutrale Mappe! Fertigt saubere Kopien der Zeugnisse an - nie Originaldokumente versenden! Wer sie vorweisen kann, legt Kopien von Bescheinigungen über Praktika, Weiterbildungen, Lehrgänge und Kurse dazu. Wer sich für kreative Berufsausbildungen bewirbt, kann mit Arbeitsproben, die leicht in einer A-4-Mappe unterzubringen sind, punkten. Gut macht sich ein Deckblatt mit dem Namen und dem Ausbildungsplatz, um den Ihr Euch bewerbt. Vor die anderen Unterlagen geheftet, eignet sich der Platz auch gut für das Bewerbungsfoto. Das Bewerbungsschreiben auf weißem, nicht zu dünnem Papier (gefertigt auf dem Computer) sollte nicht länger als eine A-4-Seite sein. Darin begründet man sachlich, warum man sich für diesen Ausbildungsplatz bewirbt. Nicht vergessen, die Quelle anzugeben, in der man das Ausbildungsplatzangebot gefunden hat, die eigene vollständige Anschrift mit Telefonnummern und persönlicher E- Mail-Adresse sowie die Adresse der Firma. Phrasen dreschen im Hauptteil ist tabu - aber die Darstellung der Motivation und das Interesse an der Lehrstelle dürfen durchaus persönlich gefärbt sein. Dabei nicht über-, aber auch nicht untertreiben. Präzise Formulierungen in kurzen Sätzen kommen am besten an. Als Schlusssatz eignen sich Formulierungen wie z. B. Wenn Ihnen meine Bewerbungsunterlagen zusagen, stehe ich Ihnen gerne für ein Vorstellungsgespräch zur Verfügung. Unter die Schlussformel Mit freundlichen Grüßen wird mit Füllhalter oder Kugelschreiber (nur mit blauer oder schwarzer Tinte!) die Unterschrift gesetzt. Darunter listet man dann die Anlagen auf - bei Platzmangel auch in einer Zeile. Seite 10 Berufsbilder vorgestellt Anlagenmechaniker/in Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre Lernorte: Betrieb und Berufsschule Was macht man in diesem Beruf? Anlagenmechaniker/innen stellen Anlagen her, die beispielsweise im Behälter- und Apparatebau, in der Prozessindustrie oder der Versorgungstechnik zum Einsatz kommen. Anhand technischer Zeichnungen und Arbeitsanweisungen bereiten sie ihre Arbeiten vor. Zuerst fertigen sie Einzelteile entweder von Hand oder mithilfe von CNC- Maschinen, ehe sie die Einzelkomponenten zu Baugruppen zusammenfügen. Diese montieren sie dann zu Maschinen, Apparaten und Geräten. Nach der Montage prüfen sie, ob die Erzeugnisse einwandfrei funktionieren. Sie übergeben die Anlagen an die Kunden, weisen sie in die Bedienung ein und nehmen die Anlagen in Betrieb. Darüber hinaus halten sie die Anlagen instand, erweitern deren Funktionalität oder bauen sie gegebenenfalls um. Wo arbeitet man? Beschäftigungsbetriebe: Anlagenmechaniker/innen finden Beschäftigung in erster Linie - in Unternehmen der Metallindustrie - in Unternehmen für Erdöl- und Erdgasförderung - bei Gas-, Wasser-, Elektrizitätswerken und Verkehrsbetrieben Arbeitsorte: Anlagenmechaniker/innen arbeiten in erster Linie - in Fertigungshallen - auf Montagebaustellen - darüber hinaus ggf. auch im Freien Welcher Schulabschluss wird erwartet? Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss ein. Worauf kommt es an? Anforderungen: - Handwerkliches Geschick und technisches Verständnis (z.b. beim Einbau von Mess- und Steueranlagen, beim Durchführen von Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten) - Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein (z.b. bei Schweißarbeiten bzw. der Überprüfung von Schweißnähten) - Trittsicherheit und Schwindelfreiheit (z.b. beim Arbeiten auf Leitern und Gerüsten) - Umsicht (z.b. beim Anschließen von Kesseln) Schulfächer: Werken/Technik, Mathematik, Physik, Deutsch, Englisch Quelle: BERUFENET ( - Stand:

11 AZUBI gesucht! Patrick Zobich, 17 Jahre Seite 11 Welchen Beruf erlernst du? Ich mache eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker bei TGA Energietechnik Wittenberg. Ich bin im ersten Lehrjahr. Welchen Schulabschluss hast du? Ich habe erfolgreich meinen Realschulabschluss in Kemberg abgeschlossen. Was lernt man in diesem Beruf? Das hängt vom Betrieb ab. TGA Wittenberg ist spezialisiert auf Versorgungstechnik, Trinkwasser und Fernwärme. Man fertigt Bauteile an und montiert sie zu Apparaten, Baugruppen, Rohrleitungssystemen und Anlagen. Das beinhaltet auch das Lesen von technischen Zeichnungen. Grundkenntnisse in der Metallbearbeitung sowie Kenntnissen im Schweißen, Heften und Löten sind wichtig. Warum hast du dich für diesen Beruf entschieden? Wie man Metall bearbeitet, das hat mich schon immer interessiert. Mein Vater hat mir viel erklärt. Auch das Schweißen fand ich sehr interessant. Das ist ein relativ sicherer Job und die Firma ist bekannt in unserer Gegend, wer sich geschickt anstellt, wird übernommen. Welche Fähigkeiten sollte man bei diesem Berufswunsch mitbringen? Man sollte auf jeden Fall handwerkliches Geschick haben. Ebenso Ausdauer, denn manches kann man nicht von heute auf morgen erledigen. Man braucht räumliche Vorstellungskraft. Bauen und Konstruieren ist hier gefragt. Gute Grundkenntnisse in Mathe und Physik sowie das Lesen von Zeichnungen sind wichtig. Wie hast du deine Ausbildungsfirma gefunden? Ich habe den Betrieb über das Internet gefunden. Dort hatte ich mich speziell über größere Unternehmen erkundigt. Ich habe mich beworben und wurde zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Wie lange lernst du? Die duale Ausbildung dauert dreieinhalb Jahre und endet mit der Prüfung. Die Grundausbildung im ersten Ausbildungsjahr ist im Betrieb und im Bildungszentrum für Beruf und Wirtschaft Wittenberg (BBW). Nach eineinhalb Jahren findet eine Teilprüfung statt. Im dritten Lehrjahr geht es auf die Baustelle. Welche Tipps würdest du künftigen Azubis geben? Man sollte sich mit dem Betrieb beschäftigen, sich informieren. Am besten ist es vorher ein Praktikum zu machen oder in den Ferien dort zu arbeiten. Wichtig ist Pünktlichkeit und Freundlichkeit. Auch die Berufsschule sollte man ernst nehmen. Wie soll deine berufliche Karriere nach der Ausbildung weiter gehen? Erstmal möchte ich meine Ausbildung erfolgreich beenden. Ich möchte dann meine Schweißerprüfung ablegen und als Schweißer arbeiten. Dabei ist positiv zu wissen, dass jeder Azubi bei erfolgreichem Abschluss der Prüfung übernommen wird. Metall hat mich schon immer interessiert.

12 So macht das Foto Eindruck! Auch ein Personalchef ist neugierig. Darauf, wie die Bewerber aussehen. Deshalb kommt dem Bewerbungsfoto eine nicht zu unterschätzende Bedeutung zu. Es ist noch vor dem Vorstellungsgespräch der erste Eindruck, den Ihr hinterlasst. Und der einzige optische Reiz in eurer Bewerbung! Die besten Fotos macht immer noch der professionelle Fotograf im Studio. Das Geld dafür sollte man sich nicht sparen. Keine Handyfotos und auch keinen Schnappschuss vom letzten Urlaub verwenden! Am besten dann zum Fotografen gehen, wenn man ruhig und entspannt ist. Die Kleidung sollte Bezug zur Branche haben. Am besten so anziehen, wie man auch zum Bewerbungsgespräch erscheinen würde. Dem Fotografen sagen, dass man Bewerbungsfotos - und keine für den neuen Reisepass - benötigt. Die sollen eine Größe von vier mal sechs Zentimetern haben. Das ist etwas größer als das übliche Format und wirkt ansprechender. Ein noch größeres Format wird allerdings schnell als Eitelkeit ausgelegt. Lasst am besten eine ganze Serie machen mit verschiedenen Gesichtsausdrücken, um hinterher auswählen zu können. Der sympathische Gesamteindruck entscheidet - nicht das breiteste Grinsen! Eure Freundlichkeit sollte echt sein, denn ein "falsches Lächeln" kann von vielen schnell durchschaut werden. Für die Jungs: frisch rasieren und ordentlich frisiert beim Fotografen erscheinen. Flippige, grelle Kleidung ist tabu. Mit Hemd und Sakko ist man schlicht und seriös zugleich gekleidet. Für die Mädchen: keinen zu tiefen Ausschnitt wählen. Mit Frisur, Make-up und Schmuck nicht übertreiben. Dezente Kleidung wählen und auf auffällige Ohrringe, Anhänger und Ketten verzichten. Nicht mit sonnen(bank)verbranntem Gesicht erscheinen. Das fertige Bewerbungsfoto nicht mit einer Büroklammer ans Bewerbungsschreiben heften. Auch keine Fotoecken verwenden. Lieber Papierkleber benutzen und für jede Bewerbung ein frisches Foto auswählen. Das Foto entweder rechts oben auf das Anschreiben, auf das Deckblatt oder rechts oben auf der Lebenslauf-Seite platzieren. Seite 12 Berufsbilder vorgestellt Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre Lernorte: Betrieb und Berufsschule Was macht man in diesem Beruf? Anlagenmechaniker/innen für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik installieren Wasserund Luftversorgungssysteme, bauen Badewannen, Duschkabinen und sonstige Sanitäranlagen ein und schließen diese an. Sie montieren Heizungssysteme, stellen Heizkessel auf und nehmen sie in Betrieb. Bei ihren Tätigkeiten bearbeiten sie Rohre, Bleche und Profile aus Metall oder Kunststoff mit Maschinen oder manuell. Vor allem bei der Inbetriebnahme von Heizungsanlagen richten sie elektrische Baugruppen und Komponenten für Steuerungs- und Regelungsvorgänge ein. Sie achten auf optimale Einstellwerte, um eine angemessene Wärmeleistung bei möglichst geringem Brennstoffverbrauch zu erreichen. Auch planen und installieren sie Solaranlagen zur Brauchwassererwärmung und binden sie in bestehende Anlagen ein. Nach der Montage prüfen sie, ob die Anlagen einwandfrei funktionieren. Sie beraten Kunden und weisen sie in die Bedienung der Geräte bzw. Systeme ein. Wo arbeitet man? Beschäftigungsbetriebe: Anlagenmechaniker/innen für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik finden Beschäftigung - in versorgungstechnischen Installationsbetrieben - bei Heizungs- und Klimaanlagenbauern Arbeitsorte: Anlagenmechaniker/innen für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik arbeiten in erster Linie - beim Kunden bzw. auf Baustellen - in Werkstätten Welcher Schulabschluss wird erwartet? Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Handwerksbetriebe überwiegend Auszubildende mit Hauptschulabschluss ein, Industriebetriebe wählen vor allem Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss oder Hauptschulabschluss aus. Worauf kommt es an? Anforderungen: - Handwerkliches Geschick und Auge-Hand-Koordination (z.b. beim Bohren der Löcher für Rohrbefestigungen oder Biegen von Kupferrohren) - Sorgfalt (z.b. beim Einbauen von Sanitäranlagen und den dazugehörigen Armaturen) - Körperbeherrschung und Schwindelfreiheit (z.b. beim Arbeiten auf Leitern und Gerüsten) - Technisches Verständnis (z.b. Planen und Warten von Anlagen und Systemen der Gebäudeversorgungstechnik) - Teamfähigkeit und gute körperliche Konstitution (z.b. beim gemeinsamen Transportieren schwerer Anlagenteile zum Aufstellungsort) Schulfächer: - Werken/Technik (z.b. beim Erlernen von Metallbearbeitungsund Verbindungstechniken; technisches Zeichnen) - Mathematik (z.b. für die Berechnung des Bedarfs an Rohren für die Installation einer Heizungsanlage) - Physik (z.b. für die Kenntnis vom Verhalten von Flüssigkeiten) Quelle: BERUFENET ( - Stand:

13 AZUBI gesucht! Felix Polaschek, 22 Jahre Seite 13 Welchen Beruf lernst du? Ich bin im vierten Ausbildungsjahr zum Anlagenmechaniker für Sanitär, Heizung und Klimatechnik bei Caverion in Halle. Was lernt man in diesem Beruf? In einem Gebäude befinden sich viele technische Geräte und Anlagen, die Gebäudetechnik. Dazu zählen unter anderem Wasserleitungen, Lüftungs-, Heizungs- und Klimaanlagen. Beim Neubau müssen die Anlagen installiert und während des Betriebes gewartet oder repariert werden. All das lernen wir in der Ausbildung. Konkret bedeutet dies, dass wir eine Heizungsanlage optimal einstellen oder Filter in Wasseranlagen wechseln können. Wir lernen u.a., wie man Fehler bei Betriebsstörungen findet. Warum hast du dich für diesen Beruf entschieden? Meine Stärken liegen in der Mathematik und der Physik. Zudem hat mir handwerkliche Arbeit schon immer Spaß gemacht. Ich finde es spannend zu wissen, wie ein Gerät hinter der Verkleidung funktioniert. Was selbstverständlich scheint, ist es in Wirklichkeit nicht. Welche Fähigkeiten sollte man bei diesem Berufswunsch mitbringen? Ein Anlagenmechaniker sollte handwerklich begabt sein und technisches Verständnis mitbringen. Erfahrungen beim Bohren, Schrauben oder Sägen können hilfreich sein. Grundkenntnisse in Mathe und Physik sind sehr wichtig. Wie hast du deine Ausbildungsfirma gefunden? Ich hatte einen Ausbildungsplatz gesucht, der zu meinen Fähigkeiten passt. Im Internetportal der Agentur für Arbeit wurde ich fündig. Wie lange lernst du? Ich lerne dreieinhalb Jahre. Jetzt im Februar habe ich meine Abschlussprüfung. Welche Tipps würdest du künftigen Azubis in deinem Ausbildungsberuf geben? Am besten sollte man in den Ferien ein Praktikum machen. Dabei machst du praktische Erfahrungen und kannst den Beruf kennenlernen. Ich habe mich zudem mit ausgelernten Anlagenmechanikern unterhalten, um eine Vorstellung des Berufes zu bekommen. Sei aufmerksam und neugierig und habe immer das Berufsziel vor Augen. Wie soll deine berufliche Karriere nach der Ausbildung weiter gehen? Ich möchte mich nach meiner Ausbildung in der Gebäudetechnik weiterbilden. Hier im Unternehmen gibt es viele Möglichkeiten sich zum Obermonteur, Bauleiter oder sogar zum Projektleiter weiterzuentwickeln. Da die Aus- und Weiterbildung bei Caverion groß geschrieben und auch unterstützt wird, habe ich mich für ein Studium im Bereich Energie- und Umwelttechnik mit dem Schwerpunkt Versorgungs- und Gebäudetechnik entschieden. Hierfür habe ich gute Voraussetzungen: Abitur, eine handwerkliche Ausbildung und einen Ausbildungsbetrieb, der mich unterstützt. Nach der Ausbildung noch zum Studium

14 Zeigt Eure beste Seite! Ihr wurdet zum Vorstellungsgespräch eingeladen? Prima, dann war Eure Bewerbung überzeugend. Nun müsst Ihr den guten ersten Eindruck bestätigen, Euch also von Eurer besten Seite zeigen. Zieht Euch schlicht-konservativ, sauber und knitterfrei an. Für die Jungs: ein nicht zu auffälliges Oberhemd ist das Mindeste! Am besten unter einem Sakko und mit Krawatte tragen. Vorher rasieren und mit dem Rasierwasser nicht übertreiben. Für die Mädchen: tiefer Ausschnitt und Minirock sind tabu, ebenso schreiende Farben und übertriebenes Make-up. Für alle: geputzte Schuhe, gewaschene Haare und gepflegte Fingernägel sollten selbstverständlich sein. Plant die Anreise zum Gespräch genau - ein Stau, eine Zugverspätung oder die falsch kalkulierte Zeit für die Wegstrecke gelten nicht als Ausrede! Lieber öffentliche Verkehrsmittel benutzen, das spart Nerven. Nicht die allerletzte Verbindung nehmen, sonst muss man doch noch hetzen. Etwa eine halbe Stunde vor dem Termin ankommen, dann bleibt genügend Zeit für den Gang zur Toilette und den Blick in den Spiegel. Auch die Bewerbungsunterlagen kann man dann noch einmal durchlesen. Ganz wichtig: Handy ausschalten! Ausgesprochene Höflichkeit während des gesamten Vorstellungsgespräches ist angesagt! Beim Händedruck zur Begrüßung dem Gegenüber in die Augen schauen und nicht zu "lasch", aber auch nicht zu fest dabei zudrücken. Erst hinsetzen, wenn man dazu aufgefordert wird. Sich dann aufrecht setzen und Augenkontakt halten, aber nicht starren! Beine ruhig halten - nicht mit den Füßen scharren oder auf dem Stuhl hin- und herrutschen. Oft beginnt das Gespräch mit einem Smalltalk - Konversation ohne Tiefgang, meist über das Wetter. Wer sich darauf lächelnd und nickend einlässt, wirkt sympathisch. Sprecht mit fester und nicht zu leiser Stimme. Fallt Eurem Gegenüber nicht ins Wort, lasst ihn ausreden. Seid aber auch selbstbewusst und haltet glaubhafte Erklärungen für Fragen nach eventuellen "Durchhängern" in Eurer Schulzeit parat. Seite 14 Bauten- und Objektbeschichter/in Ausbildungsdauer: 2 Jahre Berufsbilder vorgestellt Lernorte: Betrieb und Berufsschule Was macht man in diesem Beruf? Bauten- und Objektbeschichter/-innen gestalten Innen- und Außenflächen von Gebäuden und anderen Objekten. Sie bereiten die Untergründe vor und beschichten Oberflächen aus mineralischen Baustoffen, Holz, Metall oder Kunststoff. Außerdem führen sie Verputzarbeiten durch und verlegen Decken-, Wand- und Bodenbeläge. Sie bauen Dämmstoffe ein und verarbeiten Wärmedämmverbundsysteme. Sie montieren Trockenbaumaterialien und Systembauelemente. Sie messen die zu bearbeitenden Flächen ab und bestimmen den Materialbedarf. Flächen und Objekte, die sie nicht beschichten, schützen sie mit Folien oder durch Einhausungen vor Spritzern und Beschädigungen. Sie bauen ggf. Arbeitsgerüste auf und ab, bedienen Hubarbeitsbühnen sowie Förder- und Transporteinrichtungen. Wo arbeitet man? Beschäftigungsbetriebe: Bauten- und Objektbeschichter/innen finden Beschäftigung - im Maler- und Lackiererhandwerk - in Betrieben für Bodenbeschichtungstechnik - im Stuckateurgewerbe - im Trockenbau - im Fassadenbau Arbeitsorte: Bauten- und Objektbeschichter/innen arbeiten in erster Linie - auf Baustellen - direkt beim Kunden - darüber hinaus ggf. auch in Werkstätten oder Werkhallen Welcher Schulabschluss wird erwartet? Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubildende mit Hauptschulabschluss ein. Worauf kommt es an? Anforderungen: - Sorgfalt (z.b. beim Arbeiten mit schnell trocknenden Beschichtungsstoffen) - Beobachtungsgenauigkeit (z.b. Erkennen von Oberflächenunebenheiten, Rissen oder Verfärbungen) - Handwerkliches Geschick (z.b. beim Auftragen von Spachtelmasse oder Zuschneiden von Tapeten) - Schwindelfreiheit (z.b. beim Arbeiten auf Gerüsten und Arbeitsbühnen) - Gute körperliche Konstitution (z.b. bei Arbeiten im Freien oder Tragen schwerer Bauteile) Schulfächer: - Mathematik (z.b. für die Berechnung von Flächen, Volumina, Gewichten von Dämm- und Isoliermaterial sowie des Bedarfs an Farben und Lösungsmitteln) - Chemie (z.b. zum Verstehen des chemischen Verhaltens von Untergrund und Beschichtung) - Werken/Technik (z.b. für die Arbeit mit Beschichtungswerkzeugen; technisches Zeichnen) Quelle: BERUFENET ( - Stand:

15 AZUBI gesucht! Christopher Nentwig, 20 Jahre Seite 15 Welchen Beruf erlernst du? Ich erlerne den Beruf des Bauten- und Objektbeschichters in der Firma Korrosionsund Bautenschutz Börner in Köthen. Was lernt man in diesem Beruf? Meine Ausbildung in diesem Beruf ist sehr abwechslungsreich. So lerne ich, wie ich welche Objekte beschichte, zum Beispiel Stahlträger und Hausfassaden. Ebenso wird mir beigebracht, welche Richtlinien dabei einzuhalten sind und wie ich diese am besten umsetze. Warum hast du dich für diesen Beruf entschieden? Ich wollte einen Beruf, der mir eine Vielzahl von Betätigungsfeldern bietet. Ich möchte nicht jeden Tag das Gleiche machen, sondern stets neue Aufgaben und Herausforderungen haben. Welche Fähigkeiten sollte man bei diesem Berufswunsch mitbringen? Voraussetzung ist mindestens ein Hauptschulabschluss. Wichtig ist es, einen festen Willen zum Lernen zu haben. Handwerkliches Geschick sollte ein Bewerber ebenso mitbringen wie Teamfähigkeit. Eine gute Auffassungsgabe ist nötig und Pünktlichkeit. Wie hast du deine Ausbildungsfirma gefunden? Ich habe mich unter anderem im Internet über Firmen in meiner Umgebung informiert und bin dort auf meine Ausbildungsfirma gestoßen. Wie lange lernst du? Zwei Jahre. Welche Tipps würdest du künftigen Azubis geben? Jeder, der sich für diesen Beruf interessiert, sollte am besten vorher ein Betriebspraktikum machen. Dadurch kann er genau erfahren, was in diesem Beruf erwartet wird und was er machen muss. So ist es einfach festzustellen, ob es der Traumberuf ist. Abwechslungsreiche Ausbildung Wie soll deine berufliche Karriere nach der Ausbildung weitergehen? Wenn ich meinen Abschluss zum Bautenund Objektbeschichter habe, möchte ich nach Möglichkeit noch ein Jahr weiter lernen, um Maler und Lackierer zu werden. Anschließend hoffe ich, eine Festanstellung in diesem Beruf zu finden.

16 Rechte und Pflichten Keine Lust gilt in der Ausbildungszeit nicht - ein Azubi ist verpflichtet, sich darum zu bemühen, das Ausbildungsziel zu erreichen. Weisungen des Ausbilders oder anderer weisungsberechtigter Personen in der Firma hat man zu folgen. Die Betriebsordnung - etwa das Tragen von Schutzkleidung - muss man einhalten. Es ist Pflicht, an den Ausbildungsmaßnahmen teilzunehmen, der Ausbilder im Betrieb muss Euch für die Schule freistellen. Gesetz ist: mit Arbeitsmaterialien (Werkzeug und Maschinen) hat man sorgsam umzugehen. Vereinbarungen müssen eingehalten werden. Wenn dazu ein Berichtsheft gehört, dann müsst Ihr es regelmäßig führen, denn sonst werdet Ihr nicht zur Abschlussprüfung zugelassen. Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse müsst Ihr für Euch behalten. Tätigkeiten, die nichts mit Eurer Ausbildung zu tun haben, dürfen nicht sein. Akkord- und Fließbandarbeiten sind für Euch verboten. Auch einspringen für jemanden, der gerade fehlt (die Putzfrau oder den Boten), müsst Ihr nicht. Eure Ausbilder dürfen Euch keine privaten Besorgungen für sich auftragen (einkaufen oder Kinder hüten). Aber zumutbar für Euch ist, dass Ihr Euren eigenen Arbeitsplatz sauber haltet. Einfach nicht mehr hingehen, wenn Ihr keine Lust mehr habt, das geht nicht. Wer die Ausbildung vorzeitig abbrechen möchte, muss schriftlich kündigen. In der Probezeit geht das von heute auf morgen, auch ohne Angaben von Gründen. Danach gilt die gesetzliche Kündigungsfrist und die Gründe müssen genannt werden. Ausbildungsmittel müssen Euch kostenfrei zur Verfügung gestellt werden. Auf die Zahlung einer angemessenen Vergütung habt Ihr ein Recht. Die Ausbilder müssen die nötigen Qualifikationen haben. Am Ende der Ausbildung muss der Arbeitgeber Euch ein Zeugnis ausstellen. Auf Eure Bitte hin muss der Ausbilder neben Angaben über Art, Dauer und Ziel der Ausbildung sowie erworbene Kenntnisse und Fertigkeiten auch Angaben über Führung, Leistungen und besondere fachliche Fähigkeiten aufnehmen. Seite 16 Berufsbilder vorgestellt Betonfertigteilbauer/in Ausbildungsdauer: 3 Jahre Lernorte: Betrieb und Berufsschule Was macht man in diesem Beruf? Betonfertigteilbauer/innen fertigen Beton- und Stahlbetonfertigteile wie Rohre, Wände, Platten und Treppenstufen. Dazu stellen sie Formen und Schalungen aus Holz, Kunststoff oder Metall sowie Betonmischungen aus Sand, Kies, Zement, Wasser und Betonzusätzen her. Den Beton füllen sie in die vorbereiteten Schalungen und härten ihn. Ggf. bauen sie auch Verbindungsteile und zusätzliche Wärmedämmstoffe ein. Stellen sie Stahl- und Textilbeton her, verstärken sie den Beton durch Bewehrungen aus Stahl oder technischen Textilien. Die Oberfläche der Betonbauteile gestalten und bearbeiten sie durch Schleifen oder Strahlen und versiegeln sie gegen Feuchtigkeit. Bei der Instandsetzung von Betonfertigteilen prüfen Betonfertigteilbauer/innen die Schäden und bessern diese aus. Wo arbeitet man? Beschäftigungsbetriebe: Betonfertigteilbauer/innen finden Beschäftigung - bei Betonbauelementeherstellern - in Unternehmen des Stahlbeton- bzw. Fertigteilbaus Arbeitsorte: Betonfertigteilbauer/innen arbeiten in erster Linie - in Werk- und Lagerhallen - darüber hinaus ggf. auch auf Baustellen Welcher Schulabschluss wird erwartet? Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubildende mit Hauptschulabschluss ein. Worauf kommt es an? Anforderungen: - Handwerkliches Geschick und technisches Verständnis (z.b. beim Bedienen und Warten der Anlagen) - Geschicklichkeit und Auge-Hand-Koordination (z.b. beim Glätten von Oberflächen) - Sorgfalt (z.b. beim Mischen von Roh- und Zusatzstoffen nach Rezepturen, beim Steuern von Maschinen und Anlagen) - Umsicht (z.b. bei der Arbeit mit Hebezeugen) - Schwindelfreiheit und Trittsicherheit (z.b. bei Arbeiten in großen Höhen) Schulfächer: - Werken/Technik (z.b. für das Herstellen von Schalungen und Formen; technisches Zeichnen) - Mathematik (z.b. beim Berechnen von Flächen, Volumen, Gewicht und Mischungsverhältnissen für Betonbauteile) - Physik/Chemie (z.b. um verstehen zu können, wie Kräfte als Ursache für Bewegungs-, Lage- und Formänderung bei der Herstellung von Betonbauteilen und wie Betonzusatzstoffe wirken) Quelle: BERUFENET ( - Stand:

17 AZUBI gesucht! Eric Odrowski, 18 Jahre Seite 17 Welchen Beruf lernst du? Bei der Hans Abel GmbH & Co. KG Betonwerk Köthen lerne ich den Beruf des Betonfertigteilbauers. Ich bin bereits im zweiten Lehrjahr der Ausbildung. Bruch-, Prozent- und Dreisatzrechnung sind aber ebenso wichtig, um Flächen, Volumen, Gewicht und Mischungsverhältnisse für die Betonbauteile berechnen zu können. Wer in Physik und Chemie nicht geschlafen hat, wird es leicht in diesem Beruf haben, denn ich muss wissen, wie Kräfte als Ursache für Bewegungs-, Lage- und Formänderung bei der Herstellung von Betonbauteilen oder wie Betonzusatzstoffe wirken. Wie hast du deine Ausbildungsfirma gefunden? Das ist wie gesagt zum Tag der Berufe gewesen. Hier In der Produktion arbeiten Was lernt man in diesem Beruf? Mein Ausbildungsbetrieb fertigt Schachtbauwerke, U-Kanäle und Abdeckungen, Rinnenelemente, Durchlassbauwerke, Beton-Schutzwände, Plattenelemente (rund und eckig), Fahrbahnplatten, Sockelplatten / Lärmschutz, Winkelstützen, Sonderund Großfundamente und konstruktive Sonderbauteile. Das ist eine ganze Menge - und entsprechend vielseitig ist auch das, was ich lerne. Dazu gehört beispielsweise, wie Schalungen und Formen aus Holz, Kunststoff und Stahl nach technischen Plänen hergestellt und einsetzt werden. Außerdem erhalte ich Kenntnisse darüber, was bei der Herstellung und dem Einbau von Bewehrungen aus Betonstahl zu beachten ist. Die Auswahl von Zement und das Herstellen von Betonmischungen gehören ebenfalls zu meiner Ausbildung. Aber nicht nur die Produktion der Betonfertigteile nimmt eine wichtige Rolle ein, sondern auch das Prüfen, Nachbehandeln, Transportieren und Einbauen. Darüber hinaus lerne ich technische Zeichnungen, Stücklisten und Skizzen anzufertigen und anzuwenden. Warum hast du dich für diesen Beruf entschieden? Mit dem Tag der Berufe ermöglicht es die Arbeitsagentur den Schülern, bei Unternehmen in Berufe reinzuschnuppern und sein Talent dafür zu testen. Dadurch bin ich zum Betonwerk gekommen und es hat mir gefallen. Hier werde ich körperlich und geistig gefordert, bin ständig in Bewegung und muss auch Verantwortung für meine Arbeit übernehmen. Welche Fähigkeiten sollte man bei diesem Berufswunsch mitbringen? Handwerkliche Fähigkeiten und technisches Verständnis sind wichtig, um in diesem Beruf Fuß zu fassen. Als Betonfertigteilbauer arbeite ich schließlich in der Produktion und nicht am Schreibtisch. Die Grundrechenarten und die Dezimal-, hat auch das Betonwerk Schülern die Möglichkeit gegeben, die Produktionsstätte und den Beruf kennenzulernen. Ich habe mich vorher schon in einer Großküche und in der Landwirtschaft ausprobiert, was aber nicht das Richtige für mich war. Nach dem Tag der Berufe habe ich eine Woche lang ein Praktikum im Betonwerk absolviert. Dabei konnten das Unternehmen und ich uns gegenseitig kennenlernen und ich habe dabei viel über den Beruf und den Betrieb erfahren. Wie lange lernst du? Die Ausbildungszeit beträgt drei Jahre. Zwar genügt ein guter Hauptschulabschluss für eine Ausbildung, doch eine höhere Qualifizierung ist Vorteil, besonders bei in meinem Ausbildungsbetrieb als Sonderteilhersteller, wo viel Umsicht und Mitdenken gefragt sind. Ich selber habe einen erweiterten Realschulabschluss. Das ist nicht nur für den Betrieb vorteilhaft, sondern es spiegelt sich auch in meinen derzeitigen Noten und den späteren Weiterbildungsmöglichkeiten wieder. Welche Tipps würdest du künftigen Azubis in deinem Ausbildungsberuf geben? Wer hilfsbereit und teamfähig ist, hat schon einmal gute Voraussetzungen. Logisches Denken kann in diesem Beruf auf den ersten Blick auch mal unlogisch erscheinen. Manchmal muss ein Betonfertigteilbauer auch um die Ecke denken können, um ans Ziel zu kommen. Der Beruf hält außerdem körperlich fit, aber niemand braucht für den Einstieg einen gestählten Körper aus dem Fitnessstudio. Das kommt von ganz allein! Wie soll deine berufliche Karriere nach der Ausbildung weiter gehen? Ich weiß, dass mein Unternehmen für den eigenen Bedarf ausbildet. Deshalb würde ich auch künftig gern hier arbeiten. Natürlich habe ich vor, mich später einmal weiter zu qualifizieren und einen Meisterabschluss zu machen. Ich möchte auf jeden Fall in der Region bleiben.

18 Was man schwarz auf weiß besitzt Ihr habt eine Zusage? Dann kann es ja endlich losgehen mit der Ausbildung. Aber halt: erst benötigt Ihr noch einen Vertrag! Der muss vor eurem ersten Arbeitstag von beiden Seiten - dem Ausbildenden und Auszubildenden - unterschrieben worden sein. Im Vertrag muss auf jeden Fall drinstehen, in welchem Beruf Ihr ausgebildet werdet und welche Ziele die Ausbildung haben soll. Außerdem, wann die Ausbildung beginnt und endet, welche außerbetrieblichen Ausbildungsmaßnahmen nötig sind, wie viele Stunden die tägliche Arbeitszeit beträgt, wie lange die Probezeit dauert, wie und in welcher Höhe die Ausbildung vergütet wird, welche Urlaubsregelungen bestehen, unter welchen Voraussetzungen eine Kündigung möglich ist und welche zusätzlichen Vorschriften während der Ausbildung beachtet werden müssen. Ob ein Auszubildender im jeweiligen Betrieb weiterbeschäftigt wird, kann dagegen erst in den letzten sechs Monaten der Ausbildung vereinbart werden. Seid ihr noch nicht 18 Jahre alt, muss zum Vertragsschluss übrigens die Zustimmung des gesetzlichen Vertreters (in der Regel sind das eure Eltern) eingeholt werden. Für Auszubildende gilt eine Probezeit von maximal vier Monaten. Nach ihrem Ende kann das Ausbildungsverhältnis nur noch aus wichtigem Grund außerordentlich gekündigt werden. Gibt es einen solchen nicht, droht dem Arbeitgeber laut Deutschem Anwaltsverein eine Schadensersatzforderung des Auszubildenden. Ihr solltet euch schnell entscheiden, wenn euch ein Ausbildungsplatz angeboten wird. Und: schließt nur einen Ausbildungsvertrag ab! Sobald Ihr den unterschrieben habt, zieht bitte eure laufenden Bewerbungen bei anderen Firmen ganz schnell zurück und informiert nach Möglichkeit auch eure Berufsberater. So haben nämlich andere Bewerber auch noch eine reelle Chance, einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Seite 18 Berufsbilder vorgestellt Fachangestellte/r für Medienund Informationsdienste (FR Archiv) Ausbildungsdauer: 3 Jahre Lernorte: Betrieb und Berufsschule Was macht man in diesem Beruf? Fachangestellte für Medien und Informationsdienste der Fachrichtung Archiv übernehmen, sichten, ordnen und katalogisieren Schriftgut sowie andere Informationsträger, z.b. audiovisuelle Medien oder elektronische Datenträger. Sie erschließen die Archivalien mithilfe spezieller Archivsoftware am Rechner, indem sie alle erforderlichen Details in Datenbanken eintragen, arbeiten bei der Beschaffung von zeitgeschichtlichem Dokumentationsmaterial mit und führen Nachweis über Zeitungsausschnitte aus Tagespresse und Fachpublikationen, Prospekte oder Onlineinformationen. Zudem stellen sie die Archivalien für die Nutzung bereit, sind in der Ausleihe tätig und beraten die Archivnutzer. Wo arbeitet man? Beschäftigungsbetriebe: Fachangestellte für Medien und Informationsdienste der Fachrichtung Archiv finden Beschäftigung - in der öffentlichen Verwaltung - in Museen - an Hochschulen - bei Verbänden und Organisationen - bei Firmen der Medien und Informationsbranche, z.b. in Verlagen oder in Unternehmen der Filmwirtschaft Arbeitsorte: Fachangestellte für Medien und Informationsdienste der Fachrichtung Archiv arbeiten in erster Linie in den Räumen von Archiven, Magazinen und Depots, am Empfang oder in Büroräumen. Welcher Schulabschluss wird erwartet? Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen öffentliche Verwaltungen und Betriebe überwiegend Auszubildende mit Hochschulreife ein. Worauf kommt es an? Anforderungen: - Sorgfalt und Konzentrationsfähigkeit (z.b. beim Inventarisieren, Thesaurieren, Systematisieren und Registrieren von Schriftgut) - Organisatorische Fähigkeiten (z.b. beim Vorbereiten von Archivalientransporten oder Ausstellungen oder Durchführen von Bestandsrevisionen) - Kunden und Serviceorientierung (z.b. Eingehen auf Wünsche und Fragen der Benutzer) Schulfächer: - Deutsch (z.b. beim Auswerten von zeitgeschichtlichem Dokumentationsmaterial und Bearbeiten des allgemeinen Schriftverkehrs) - Mathematik (z.b. beim Führen von Kassenbüchern sowie Haushaltsüberwachungslisten und Berechnen von Gebühren und Entgelten) Quelle: BERUFENET ( - Stand:

19 AZUBI gesucht! Agata Maria Turek, 18 Jahre Seite 19 Welchen Beruf lernst du? Ich mache eine Ausbildung zur Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste in der Fachrichtung Archiv im Archiv der Leopoldina. Was lernt man in diesem Beruf? Die Aufgaben eines Archivars sind vielseitig. Dazu gehört die Übernahme, Bewertung und Sichtung von Schriftgut. Wie ich diese Aufgaben verantwortungsvoll wahrnehme, das ist Inhalt der Ausbildung. Ich lerne den richtigen Umgang mit altem Schriftgut und die Grundlagen optimaler Aufbewahrung und Bestandserhaltung. Darüber hinaus ist die Erschließung, also die allgemeinverständliche Aufbereitung der Unterlagen ein wichtiger Ausbildungsinhalt. Die Benutzerbetreuung und etwas Öffentlichkeitsarbeit gehören ebenso zu den Aufgaben eines Archivars. Warum hast du dich für diesen Beruf entschieden? Geschichte fasziniert mich. Mir gefällt die Arbeit mit jeglicher Art von Medien. Ich mag den Umgang mit Papier genauso wie mit dem Computer. Zwar ist das Archivwesen mit Vorurteilen belegt, in Wahrheit ist es ungeheuer spannend. Ich habe historische Dokumente in der Hand und erfahre dabei Geschichte. Welche Fähigkeiten sollte man bei diesem Berufswunsch mitbringen? Du solltest an Geschichte, deutscher Sprache sowie an verschiedenen Arten von Medien interessiert sein und darin umfangreiche Kenntnisse haben. Darüber hinaus sollte man strukturell Denken und Arbeiten können und die notwendige Sensibilität im Umgang mit wertvollen Dokumenten haben. Wie hast du deine Ausbildungsplatz gefunden? Die Leopoldina annoncierte in der Zeitung den Ausbildungsplatz. Ich wurde neugierig und sammelte viele Informationen über die Nationale Akademie der Wissenschaften und das Leopoldina-Archiv. Wie lange lernst du? Ich lerne drei Jahre. Welche Tipps würdest du künftigen Azubis in deinem Ausbildungsberuf geben? Du solltest aufgeschlossen gegenüber Neuem sein, bereit sein Neues zu lernen und unbedingt ein Praktikum in einem Archiv absolvieren. Nur so bekommst du ein Bild vom Beruf des Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste. Richtiger Umgang mit altem Schriftgut Wie soll deine berufliche Karriere nach der Ausbildung weiter gehen? Ich hoffe, übernommen zu werden. Weil ich aber Abitur habe, hätte ich auch die Möglichkeit, aufbauend ein duales Studium und eine Karriere im gehobenen Dienst anzugehen. Durch die Ausbildung habe ich gute Chancen, einen der raren Studienplätze zu bekommen.

20 Darum muss man sich kümmern Die elektronische Lohnsteuerkarte Seit Januar 2013 wurde die Karte aus Papier durch das elektronische Verfahren "ELStAM" (Elektronische LohnSteuer- AbzugsMerkmale) ersetzt. Wer zum ersten Mal berufstätig ist, muss seinem Arbeitgeber folgende Angaben machen: Steueridentifikationsnummer, Geburtsdatum, unter Umständen Religionszugehörigkeit und eine schriftliche Bestätigung, dass die Ausbildung das erste Dienstverhältnis ist. Sollte die Ausbildung nicht das erste Dienstverhältnis sein, muss man beim Finanzamt eine sogenannte Ersatzbescheinigung "Elektronische LohnSteuerAbzugsMerkmale 2013" beantragen. Girokonto Die Ausbildungsvergütung wird auf Euer Girokonto überwiesen. Eure Arbeitgeber benötigen dazu von euch die IBAN und den Namen des Geldinstitutes. Wer noch kein Konto hat, muss sich eins zulegen. Krankenversicherung Auszubildende müssen sich selbst versichern. Informiert euch, welche Kasse für euch am günstigsten ist. Sozialversicherungsausweis Zur Sozialversicherung zählen die Kranken-, Pflege-, Renten-, Arbeitslosen- und Unfallversicherung. Die Beiträge dazu werden automatisch von der Ausbildungsvergütung abgebucht. Übrig bleibt der Nettolohn. Wenn ihr euch krankenversichert habt, bekommt ihr auch einen Sozialversicherungsausweis. Polizeiliches Führungszeugnis Für manche Ausbildungen braucht man ein polizeiliches Führungszeugnis. Wenn euer Arbeitgeber es verlangt, fordert es bei der Stadt- oder Gemeindeverwaltung an. Haftpflichtversicherung Fügt man einem Dritten Schaden zu, haftet man dafür. Deshalb ist eine Haftpflichtversicherung sinnvoll. Fragt die Eltern, ob ihr während der Ausbildung noch bei ihnen mitversichert seid. Seite 20 Fachkraft für Lebensmitteltechnik Ausbildungsdauer: 3 Jahre Berufsbilder vorgestellt Lernorte: Betrieb und Berufsschule Was macht man in diesem Beruf? Fachkräfte für Lebensmitteltechnik stellen aus unterschiedlichsten Rohstoffen an automatisierten bzw. computergesteuerten Maschinen und Anlagen z.b. Nährmittel, Feinkost oder Erfrischungsgetränke her. Sie sind vom Eingang der Rohwaren bis zum fertig verpackten Produkt an allen Stationen der Verarbeitung beteiligt. Zunächst nehmen sie Rohstoffe und Halbfertigprodukte entgegen und prüfen sie. Dann leiten sie diese an das Lager oder an die Verarbeitung weiter. Sie sorgen dafür, dass nötige Zutaten bereitgestellt werden, bereiten sie vor und richten Maschinen und Anlagen ein. Nach festgelegten Rezepturen geben sie Zutaten in die Anlagen und starten die Produktion. Sie überwachen alle Vorgänge einschließlich der Verpackung der fertigen Produkte. Bei Abweichungen oder Störungen greifen sie sofort ein. Außerdem kontrollieren sie regelmäßig die Qualität ihrer Produkte. Wo arbeitet man? Beschäftigungsbetriebe: Fachkräfte für Lebensmitteltechnik finden Beschäftigung in erster Linie - in Betrieben der Fisch, Fleisch oder Obst und Gemüseverarbeitung - in industriellen Großbäckereien - in Molkereibetrieben Arbeitsorte: Fachkräfte für Lebensmitteltechnik arbeiten in erster Linie - in Produktionshallen - in Lager oder Kühlräumen - in Labors Darüber hinaus arbeiten sie ggf. auch im Freien (bei der Warenannahme). Welcher Schulabschluss wird erwartet? Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss ein. Worauf kommt es an? Anforderungen: - Sorgfalt (z.b. beim Einhalten von Rezepturen) - Entscheidungsfähigkeit und Reaktionsgeschwindigkeit (z.b. schnelles Eingreifen bei Störungen an Produktionsanlagen) - Verantwortungsbewusstsein (z.b. beim Einhalten lebensmittelrechtlicher Vorschriften) - Technisches Verständnis (z.b. beim Warten der Maschinen und Anlagen) Schulfächer: - Mathematik (z.b. für die Berechnung von Volumen und Mischungsverhältnissen) - Chemie (z.b. bei der Verarbeitung der verschiedenen Roh und Hilfsstoffe) - Biologie (z.b. bei der Auswahl der Verfahren zur Verarbeitung bzw. Haltbarmachung von Lebensmitteln) Quelle: BERUFENET ( - Stand:

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