5G: Eine Chance für den Digitalstandort

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1 Aktuelle Wirtschaftsnachrichten aus Hannover und Niedersachsen 2. März 2020 regional unabhängig überparteilich Ausgabe 02/2020 Gesprächsstoff Übergabe der 5G-Förderung in Berlin: Marcel Kuru, Andreas Scheuer, Tim Albrecht und Moderatorin Christiane Stein (v.r.). 5G: Eine Chance für den Digitalstandort >> HANNOVER / BERLIN. Während vielerorts in der Region noch an der Verbesserung des aktuellen Handyempfangs gearbeitet wird, will sich auch Hannover bereits auf die fünfte Generation des Mobilfunks, auf das sogenannte 5G, vorbereiten. Nach der Versteigerung der hierfür erforderlichen Frequenzen durch den Bund für insgesamt 6,6 Milliarden Euro im Juni, hat sich jetzt ein 5G -Projekt aus Hannover erfolgreich im Rennen um eine Bundesförderug durchsetzen können. Zusammen mit 66 weiteren Projekten bundesweit will das Projekt 5G Access to Public Spaces Fortsetzung auf Seite 2 Vollversammlung: Oppermann führt IHK-Präsidium >> HANNOVER. Die Vollversammlung der IHK Hannover hat im Februar ein neues ehrenamtliches Präsidium gewählt. An seiner Spitze steht für die nächsten vier Jahre Gerhard Oppermann, stellvertretender Vorstandssprecher der Hannoversche Volksbank eg. Der 59-jährige Bankbetriebswirt engagiert sich bereits seit 2012 in der Vollversammlung, seit 2016 als einer der Vizepräsidenten. Er folgt auf Führungswechsel bei der Industrie- und Handelskammer: Dr. Horst Schrage, Maike Bielfeldt, Gerhard Oppermann und Dr. Christian Hinsch (v.l.). FOTO: IHK HANNOVER Dr. Christian Hinsch ( HDI Global SE), der nicht wieder kandidiert hatte. Unterstützt wird Oppermann von zehn Vizepräsidenten: Thomas Flemming ( Mecklenburgische Versicherungsgruppe, Hannover), Thomas Heitmann ( htp GmbH, Hannover), Robert Andreas Hesse ( Möbel Hesse GmbH, Garbsen), Stefan Kühn ( Kühn Sicherheit GmbH, Hildesheim), Carl-Otto Künnecke, ( Otto Künnecke GmbH, Holzminden), Dr. Ariane Reinhart ( Continental AG, Hannover), Ludolf Roshop ( Hotel Roshop, Barnstorf), Axel Schulz ( SCHUBS GmbH, Hameln), Maria del Carmen Weber ( Weber & Surmann Immobilien, Hannover) und Birgitt Witter-Wirsam ( Carl Hasselbach GmbH & Co. KG, Rosdorf). Künftig wird das Präsidium mit der neuen Hauptgeschäftsführerin Maike Bielfeldt zusammenarbeiten, die die Funktion ab dem 1. September von Dr. Horst Schrage übernimmt. (RED) FOTO: BMVI Agentur für Arbeit Hannover...2 Bildungswerk der Nieders. Wirtschaft ggmbh...9 ChemieNetzwerk Harz e.v CONTIGO Fairtrade GmbH...9 Deutsche Messe AG Deutsche Seniorenstift GmbH & Co. KG... 5 DIAKOVERE ggmbh...3 DIE FAMILIENUNTERNEHMER...8 Ebert, Dr. Wolfgang... 8 Einbecker Brauhaus AG...5 Engel & Völkers Commercial Hannover... 2 Franz, Ulf-Birger...4 Gemüsekiste Hartmann & Rönicke OHG...9 Giesemann, Holger...2 Hannoversche Volksbank eg...3 IHK Hannover...1 Industrie-Club Hannover e.v Innovationszentrum Niedersachsen GmbH...7 Institut für Integrierte Produktion Hannover...8 International School Hannover Region...5 Janssen, Hendrik...5 KBH - Krankenbeförderung Hannover... 7 Klinikum Region Hannover GmbH...7 kre H tiv Netzwerk Hannover e.v....4 LPKF Laser & Electronics AG... 7 Mensching, Dr. Helge...8 Mletzko, Uwe... 3 Niedersachsen ADDITIV...9 Onay, Belit...1 Region Hannover...4 Swieter, Dr. Detlef...4 Tecklenburg, Dr. Andreas...8 Theuvsen, Prof. Dr. Ludwig... 5 Thümler, Björn...6 ÜSTRA Hannoversche Verkehrsbetriebe AG...4 ver.di...7 Zoo Hannover ggmbh...3 Sie haben auch Gesprächsstoff über sich und Ihr Unternehmen? Präsentiert von unserem Sprechen Sie uns an. Magazin-Partner : 14. Jahrgang 1

2 Fortsetzung von Seite 1 >> HANNOVER. Die Arbeitslosigkeit im Bereich der Agentur für Arbeit Hannover hat sich im Februar gegenüber dem Vormonat um 224 Personen verringert. Der Arbeitslosenbestand lag mit Personen aber über dem Vorjahreswert (plus 605). Die Arbeitslosenquote liegt über beide Rechtskreise bei 6,6 Prozent und damit auf Vorjahresniveau (SGB III: 2 Prozent, SGB II: 4,6 Prozent). Insgesamt hatten sich Personen arbeitslos gemeldet, 185 Personen mehr als im Vorjahresmonat. Gleichzeitig gab es Abgänge aus der Arbeitslosigkeit, 288 weniger als im Vorjahresmonat. Die Agentur für Arbeit meldete sinkende Arbeitslosenzahlen in der Region Hannover allerdings über dem Vorjahresniveau. FOTO: AGENTUR FÜR ARBEIT Gemeinsam mit weiteren Partnern aus Wirtschaft und WIssenschaft beteiligt sich auch die Deutsche Messe am Hannoveraner 5G-Projekt. (5GAPS) die Anwendung des schnellen mobilen Internets in bestimmten Geschäftsbereichen ausloten. Den Förderbescheid nahmen kürzlich Tim Albrecht und Marcel Kuru (beide Landeshauptstadt Hannover) aus den Händen von Andreas Scheuer (CSU), Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, in Berlin entgegen. Insgesamt Euro stehen für die Erstellung eines detaillierten Konzepts bereit. Die Projektskizze wurde gemeinsam von der Stadtverwaltung mit der Deutsche Messe AG, Volkswagen Nutzfahrzeuge, der HaCon Ingenieurgesellschaft mbh, der hannoverimpuls GmbH, dem Forschungszentrum L3S sowie dem Institut für Kartographie und Geoinformatik der Leibniz Universität Hannover erarbeitet. Ziele des Konzepts sind die effiziente Nutzung, intelligente Verwaltung und Bewirtschaftung öffentlicher Flächen im vielfach beanspruchten urbanen Raum sowie die Erprobung neuer Geschäftsmodelle in Verkehr und Logistik durch 5G-Technologie. Das hannoversche Messegelände mit der voraussichtlich bis Ende 2020 etablierten 5G- Campuslizenz (siehe auch Bericht auf Seite 3) soll dabei als Testfeld für den öffentlichen Raum dienen. Der Auf- und Ausbau digitaler Infrastruktur ist wichtig für den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort sowie die Lebensqualität in unserer Stadt. Wir möchten bundesweit eine Vorreiterrolle einnehmen und gemeinsam mit unserem starken Netzwerk vor Ort die technologischen Möglichkeiten von 5G zur Lösung kommunaler Herausforderungen nutzen, erklärte Oberbürgermeister Belit Onay (Grüne). Die Konzeptförderung sei eine Chance für den Digitalstandort Hannover. Die insgesamt 67 bundesweit geförderten Projekte elf davon aus Niedersachsen aus den Bereichen Verkehr, Industrie, Landwirtschaft und Medizin haben jetzt bis zum 30. Juni Zeit zur Erstellung eines Konzeptes, das zugleich die Bewerbung für die zweite Förderstufe, die sogenannte Umsetzungsförderung darstellt. (RED) Mehr bei Karolines Stadtgespräch Regionaler Arbeitsmarkt: Februar nicht weiter positiv Erstmalig seit vielen Jahren steigt die Arbeitslosigkeit in einem Februar wieder. Der Februar zeigt sich nicht weiter positiv. Die Betriebe halten sich zurück neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einzustellen und warten die Entwicklung ab. Daher sind weniger Stellen als vor einem Jahr gemeldet. Betriebe suchen weiterhin ausgebildete Fachkräfte, hier kann auf das Potenzial der Berufsrückkehrerinnen zurückgegriffen werden, erklärte Heike Döpke, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur am Freitag Personen nahmen im Februar an geförderter beruflicher Weiterbildung teil. Zum Vorjahresmonat eine Steigerung um 68 Personen (2,5 Prozent) Menschen sind langzeitarbeitslos, das sind Personen weniger zum Vorjahr. In der Grundsicherung (SGB II) waren Personen (minus zum Vorjahresmonat) länger als ein Jahr arbeitslos. Im Bereich der Arbeitslosenversicherung (SGB III) waren es 913 Personen (plus 69 zum Vorjahr). Die Unterbeschäftigung erfasst zusätzlich zu den Arbeitslosen auch die Teilnehmer an Qualifizierungsmaßnahmen und länger erkrankte Personen. Die Unterbeschäftigungsquote ist zum Vorjahr gestiegen und lag bei 9 Prozent (Vorjahr: 8,9 Prozent). Das Stellenangebot stieg im Februar zum Vormonat um 471 Stellen. Im Bestand waren Stellen gemeldet, 686 Stellen weniger (minus 6,3 Prozent) zum Vorjahresmonat. (RED) FOTO: DEUTSCHE MESSE AG Mehr Immobilienanlagen >>> HANNOVER. Wie haben sich die Verkäufe von Wohnund Geschäftshäusern, also sogenannter Anlageimmobilien, entwickelt und welche Rückschlüsse lassen sich daraus für den regionalen Immobilienmarkt ziehen? Dies Johannes Nickisch hat das Beratungs- und Vermittlungsunternehmen Engel & Völkers Commercial (EVC) für bundesweit 67 Standorte untersucht und die Ergebnisse jetzt im Wohn- und Geschäftshäuser Marktbericht Deutschland 2020 veröffentlicht. Hannover profitiert von den angespannten Märkten der A-Standorte und erfährt durch die hohe Nachfrage immer noch leichte Preisanstiege. Ebenso fördern die aktuellen städtebaulichen Entwicklungen die Standortattraktivität und lassen Vermieter positiv in die Zukunft schauen. In den mittleren und einfachen Lagen sind aktuell noch die größten Entwicklungspotenziale zu erkennen, während in den guten und sehr guten Lagen mittlerweile die Durchschnittsmieten ein vorläufiges Maximum erreicht zu haben scheinen, bewertete Johannes Nickisch, Leitung Wohn- und Geschäftshäuser bei Engel & Völkers Commercial Hannover, die Ergebnisse für die Landeshauptstadt. FOTO: EVC Insgesamt 307 Anlageimmobilien (plus 21,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr) mit einem Transaktionsvolumen von 749 Millionen Euro (plus 47,7 Prozent) wurden demnach im Jahr 2018 in Hannover verkauft, für das Jahr 2019 Holger Giesemann gehen die Immobilienexperten von Engel & Völkers Commercial von einem weiteren Anstieg um 5,8 Prozent auf 325 Objekte, beziehungsweise 39,5 Prozent auf Millionen Euro aus. Auffällig ist: Während Hannover mit einem durchschnittlichen Angebotspreis von Euro pro Quadratmeter im ersten Halbjahr 2019 bisher nur den 23. Platz unter den 67 untersuchten Städten einnimmt, ist der Anstieg von 25,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr der drittgrößte bundesweit. Mit einer durchschnittlichen Angebotsmiete von 9,12 Euro pro Quadratmeter und Monat rangiert die niedersächsische Landeshauptstadt ebenfalls im oberen Mittelfeld auf Platz 25. Wohnund Geschäftshäuser in Hannover sind auch weiterhin eine interessante Anlageform, die angesichts der anhaltenden Niedrigzinsphase auch mittelfristig nicht an Attraktivität abnehmen wird, zeigte sich Holger Giesemann, Geschäftsführender Gesellschafter der EVC Hannover GmbH, überzeugt. (RED) FOTO: EVC Ausgabe 02/2020 2

3 Volksbank wächst weiter Pflege: Ausbildungsverbund für mehr Fachkräfte >> MITTE. Im 160. Jahr ihres Bestehens kann die Hannoversche Volksbank eg auf ein durchweg gutes Ergebnis zurückblicken. Der Zusammenschluss mit der Volksbank Hildesheimer Börde verlief Jürgen Wache reibungslos, stellte Jürgen Wache, Sprecher des Vorstandes der Volksbank, als erstes fest (WirtschaftsDienst berichtete). Die Bilanzsumme wuchs zum 31. Dezember 2019 um sechs Prozent auf 6,6 Milliarden Euro (Vorjahr: 6,2 Milliarden Euro). Damit gehört die Bank zu den zehn größten Volks- und Raiffeisenbanken Deutschlands. Der Bestand der herausgegebenen Kredite nahm im Jahr 2019 um beachtliche 9,7 Prozent beziehungsweise 419 Millionen Euro zu. Der Kreditbestand wuchs dadurch um fast zehn Prozent auf 4,7 Milliarden Euro (Vorjahr: 4,3 Milliarden). Die traditionelle Kundschaft der Volksbank, der private und gewerbliche Mittelstand, hatte stark investiert und hierfür auf die Finanzierungsangebote der Volksbank zurückgegriffen konnte das genossenschaftliche Kreditinstitut außerdem nahezu Neukunden und neue Mitglieder gewinnen. (RED) FOTO: HANNOVERSCHE VOLKSBANK >>> HANNOVER. Krankenpflege, Kinderkrankenpflege oder doch Altenpflege? Auszubildende in Pflegeberufen müssen sich seit Anfang des Jahres nicht mehr zu Beginn ihrer Ausbildung entscheiden, welchen Weg sie gehen: Durch die Zusammenführung der drei bisherigen Bereiche werden die Auszubildenden zur Pflege von Menschen aller Altersstufen in allen Versorgungsbereichen befähigt. Pflegeberufe werden attraktiver, weil die Fachkräfte in allen Bereichen der Pflege ein fundierteres Wissen erhalten und weil der neue Abschluss europaweit anerkannt ist, fasste Pastor Uwe Mletzko, Theologischer Geschäftsführer DIAKOVERE ggmbh, zusammen. Mit der Einführung der neuen Regelungen hätten sich aber nicht nur für die potenziellen Auszubildenden Bilden künftig im Verbund aus: Pastor Hans-Peter Daub, Pastor Christian Sundermann, Pastor Uwe Mletzko und Dr. Thomas Beushausen (v.l.). FOTO: DIAKOVERE viele Fragen ergeben, auch die Einrichtungen wie Krankenhäuser und Pflegeheime stünden vor neuen Herausforderungen. Um uns diesen zu stellen, haben sich vier große diakonische und gemeinnützige Einrichtungen in Hannover zum Ausbildungsverbund Pflege Hannover zusammengeschlossen: Die Fachschulen von Bethel im Norden, Dachstiftung Diakonie, DIAKOVERE und Kinder- und Jugendkrankenhaus AUF DER BULT bündeln ihre Stärken und bilden so ein Netzwerk der Kompetenz, so Mletzko bei der gemeinsamen Vorstellung des neuen Verbundes. Gemeinsam ermöglichen wir den Auszubildenden eine fundierte Ausbildung und garantieren alle Pflichteinsätze im Rahmen der generalistischen Ausbildung mit mehr Chancen, mehr Praxisbezug und einer nachhaltigen Perspektive. Die Zukunft bietet tolle Möglichkeiten und Entwicklungschancen für junge Menschen und auch für Quereinsteiger, erläuterte Bethel-Geschäftsführer Pastor Christian Sundermann. Die Vielfalt des neuen Ausbildungsverbundes spreche potenzielle künftige Pflegekräfte auf unterschiedlichen Ebenen an, ergänzte der scheidende Bult-Vorstand Dr. Thomas Beushausen. (RED) Zoo ist jetzt gemeinnützig 5G: Industrie-Club informiert über Campus-Netze >> ZOO. Der Erlebnis-Zoo Hannover ist vom Finanzamt rückwirkend zum 1. Januar als gemeinnützig anerkannt worden und firmiert künftig als Zoo Hannover ggmbh. Der Zweck der Gesellschaft, den Andreas M. Casdorff die heute über 480 Mitarbeiter genau wie die Zoo-Gründer vor 155 Jahren hochengagiert leben, bekommt durch diese Anerkennung noch einmal einen neuen Impuls. Wir freuen uns sehr über diese Wertschätzung unserer Arbeit, freute sich Geschäftsführer Andreas M. Casdorff. Der Zweck, so heißt es im überarbeiteten Gesellschaftervertrag, ist der Betrieb eines Zoologischen Gartens als Bildungsstätte für alle Kreise der Bevölkerung zur Förderung des Natur- und Umweltschutzes, des Tierschutzes und der Tierzucht, der Förderung von Forschung und Bildung, speziell auf dem Gebiet der Ökologie und Zoologie. Damit wir möglichst viele Menschen erreichen, haben wir die Eintrittspreise seit 2013 stabil gehalten und durch weitere Angebote ergänzt, betonte Casdorff. Zudem zahlen Schulklassen seit Jahresbeginn nur noch 3,50 Euro pro Person. (RED) FOTO: ZOO HANNOVER >>> HANNOVER. Was hat es mit 5G auf sich? Welche Anwendungsfälle wird es geben? Worin besteht der Unterschied zwischen öffentlichen und privaten 5G-Netzen? Warum will die Deutsche Messe AG eine eigene 5G-Campus-Lizenz beantragen und das Messegelände Hannover zum smart venue machen? Darüber ließen sich rund 100 Entscheidungsträger beim gemeinsamen Zukunftsforum Industrie vom Industrie-Club Hannover e.v. und der Deutsche Messe Technology Academy GmbH informieren. Klar wurde: Für den privaten Gebrauch wird auch künftig der aktuelle Mobilfunkstandard 4G/LTE ausreichen, das schnelle 5G braucht es vor allem für die Vernetzung von Geräten untereinander. Sein Vorteil seien nicht nur die hohen Datenübertragungsraten, sondern auch die geringen Latenzzeiten, also die Verzögerung. Diese seien die Voraussetzung für Anwendungen wie das autonome Fahren, leistungsfähige Sensorik und Steuerung in der Landwirtschaft sowie in der industriellen Fertigung. Unternehmen und wissenschaftliche Einrichtungen können hierfür eigene 5G-Netze aufbauen. Während die Netzbetreiber allein für die öffentlichen Frequenzen 6,6 Milliarden Euro investieren mussten, sei der Aufbau eines (kleinen) Campus-Netzwerks schon für den Preis von drei Mittelklassewagen möglich, so Thomas Hainzel, Verkaufsleiter bei Nokia. Ist 5G ein Hype oder ein Must-have, fragte Prof. Dr.-Ing. Hans Dieter Schotten ( Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz). Zumindest ein Must-Care. Die Messe sieht darin sogar mehr, erklärten Vorstandsvorsitzender Dr. Jochen Köckler und 5G-Projektmanager Marcus Eibach. Mit dem Aufbau eines eigenen Campus-Netzes möglichst bis Ende des Jahres wollen sie nicht nur das Gelände effizienter managen, sondern Unternehmen auch ein ganzjähriges Testlabor für 5G-Anwendungen bieten. (RED) Wofür 5G? Dr.-Ing. Carsten Kuhlgatz (Industrie-Club) diskutierte mit Prof. Dr.-Ing. Hans Dieter Schotten, Marcus Eibach und Thomas Hainzel (v.l.). FOTO: INDUSTRIE-CLUB HANNOVER Ausgabe 02/2020 3

4 üstra elektrisiert die Flotte Swieter nach Magdeburg Kreative Neuausrichtung >> HANNOVER. Die ÜSTRA Hannoversche Verkehrsbetriebe AG hat die ersten von insgesamt 48 Elektrobussen vom Typ ecitaro von der Daimler AG übernommen. Mit ihnen soll der Busbetrieb in der hannoverschen Innenstadt bis Anfang 2023 komplett auf reinen Elektroantrieb umgestellt werden (WirtschaftsDienst berichtete). Die 48 modernen Elektrobusse sind ein wichtiger Baustein für klimafreundliche Mobilität in Hannover. Wir möchten schrittweise alle Busverkehre in der Region Hannover auf Elektro- und Wasserstoffantriebe umstellen, erklärte Ulf-Birger Franz, Verkehrsdezernent der Region. Insgesamt 44 Millionen Euro sollen in die Elektrobusoffensive der üstra investiert werden, mehr als die Hälfte durch Förderungen von Bund und Land. (RED) Nahmen die ersten Busse in Empfang: Dr. Volkhardt Klöppner, Ulf-Birger Franz, Denise Hain, Elke van Zadel und Hauke Jagau (v.l.). FOTO: ÜSTRA >> MITTE. Zum 1. Februar ist Dr. Detlef Swieter in den Vorstand der zur VGH Versicherungsgruppe gehörenden Öffentlichen Versicherungen Sachsen-Anhalt (ÖSA) eingetreten und übernimmt Dr. Detlef Swieter zum 1. April den Vorstandsvorsitz. Damit entsprechen die Träger der ÖSA dem Wunsch von Peter Ahlgrim, sein Vorstandsmandat zu beenden. Ahlgrim, 64 Jahre alt, stand seit 2008 an der Spitze des Magdeburger Unternehmens. Der 51-jährige Swieter war seit 18 Jahren für die VGH in Hannover tätig. Ersten Führungspositionen im Unternehmens- und Vertriebscontrolling folgte 2007 die Ernennung zum Abteilungsdirektor im Vertriebsbereich. Im Jahr 2012 übernahm der promovierte Wirtschaftswissenschaftler Verantwortung für die Unternehmensentwicklung und das Risikomanagement. Seit 2018 verantwortete er als Direktor die Bereiche Grundlagen und EDV-Projekte Komposit. Erst im Dezember hatte die VGH die 100-prozentige Trägerschäft des sachsen-anhaltinischen Versicherers mit rund 320 Beschäftigten übernommen (WirtschaftsDienst berichtete). (RED) FOTO: VGH >> HANNOVER. Ein Jahr hat sich das kre H tiv Netzwerk Hannover e.v. die Zeit genommen, seine Strategie für die nächsten Jahre weiterzuentwickeln, neue Ziele zu setzen und Ansätze zu schaffen, wie es seine Arbeit für die Kreativschaffenden der Region noch weiter verbessern kann. Mit neuem Vorstand, einem Beirat, einem jungen Team und frischem Anstrich wird es in diesem Jahr zahlreiche Veranstaltungsformate durchführen und Leuchtturm-Projekte initiieren, mit denen die Sichtbarkeit seiner Mitglieder und die der regionalen Akteure der Creative Economies noch größer werden wird. Das Potenzial zur Innovation, das in den Creative Economies schlummert, wollen wir auch in den kommenden Jahren noch weiter hervorheben und für andere Branchen zugänglich machen, so krehtiv-geschäftsführerin Christine Preitauer. Leuchtturm-Projekte sind unter anderem der vierte IDN-Blvd. Hannover auf dem Maschseefest, die Musik-Community ZWÆM und die Mode- Region Hannover. Regelmäßige Veranstaltungen wie der MITTAGSTISCH, das Abendformat TALK- ABOUT und monatliche Workshops für Mitglieder und alle Interessierten runden das Jahresprogramm ab. Mit rund 350 Mitgliedern ist krehtiv eines der größten Netzwerke der Branche in Deutschland. (RED) Region: Zahlen zum Immobilienmarkt aktualisiert >>> HANNOVER. Die Region Hannover hat den im Herbst 2019 gemeinsam mit der Landeshauptstadt Hannover herausgegebenen Immobilienmarktbericht 2019 aktualisiert mittlerweile liegen für die Teilmärkte Büroimmobilien sowie Logistik- und Industrieimmobilien die Zahlen zum Jahresende vor. Wir schreiben das zweite Jahr in Folge Rekordumsätze. Das zeigt, wie dynamisch und attraktiv der Standort Hannover ist. Und es zeigt auch, dass viele Unternehmen in den kommenden Jahren mit weiterem Wachstum rechnen, erklärte Ulf-Birger Franz, Regionsdezernent für Wirtschaft, Verkehr und Bildung. Auch die städtische Wirtschaftsdezernentin Sabine Tegtmeyer-Dette freute sich, dass Hannover seine Position Einer der Umsatztreiber auf dem Büroimmobilienmarkt in 2009: Der zweite Bauabschnitt für das City Gate Nord an der Vahrenwalder Straße. FOTO: HRG & DELTA BAU als stärkster deutscher Immobilienstandort hinter den Top-7-Städten ausbauen kann: Die Umsatzzahlen zeigen beeindruckend, dass im Immobilienbestand in Stadt und Umland viel Dynamik steckt. Mit Blick auf die vielen neuen Projekte im Immobilienmarktbericht wird deutlich, dass sowohl die Unternehmen als auch die im Investitionsmarkt Agierenden sehr viel Potenzial für nachhaltigen Erfolg im Wirtschaftsraum Hannover sehen und weiter investieren. Zu den Ergebnissen im Einzelnen: Die zunehmende Nachfrage nach Büroraum ist auf dem Büroimmobilienmarkt weiterhin deutlich spürbar betrug der Büroflächenumsatz rund Quadratmeter. Während die Umsätze in der Stadt Hannover insgesamt leicht nachgaben, stieg der Flächenumsatz im Umland deutlich auf Quadratmeter an. Damit kann für das Jahr 2019 ein neuer Rekord verzeichnet werden. Bemerkenswert ist 2019 vor allem, dass der Rekord-Flächenumsatz fast ausschließlich durch Vermietungen erreicht werden konnte. Das war 2018 noch anders, als alleine der Baubeginn der neuen Zentrale der Continental AG mit über Quadratmetern als Eigennutzung in die Statistik einfloss. Für das Um- satzplus sorgten 2019 vor allem Einzelprojekte von Unternehmen, die ihre Betriebsflächen erweitern oder verlagern wollen wie etwa die MTU Maintenance Hannover GmbH oder die expert SE in Langenhagen. Aber auch die Entwicklung lokaler Projekte mit verschiedenen Mietern wie das Bürohaus am Park der Sinne in Laatzen durch die Valentin Klein Immobilien GmbH & Co. KG haben für verstärkten Umsatz gesorgt. Zu den größten Projekten des vergangenen Jahres zählen das Quadratmeter umfassende Bürogebäude, das die VGP NV für KraussMaffei Berstorff in Laatzen entwickelt, und eine Fläche von Quadratmetern, die die hannoversche Baum Unternehmensgruppe für Faurecia im Wissenschafts- und Technologiepark Hannover bauen wird. Zudem hat die Projektentwicklung HRG & Delta Bau GmbH & Co. KG langfristige Mietverträge mit der ExxonMobil Production Deutschland GmbH, BEB Erdgas und Erdöl GmbH & Co. KG sowie der BKK Mobil Oil über insgesamt Quadratmeter für den zweiten Bauabschnitt im City Gate Nord an der Vahrenwalder Straße abgeschlossen. Im Bereich der für Produktion und Logistik genutzten Hallenflächen sind die Umsätze im Jahr 2019 gegenüber dem Rekordjahr 2018 nicht zurückgegangen, sie liegen Ende 2019 mit Quadratmetern sogar leicht höher. (RED) Ausgabe 02/2020 4

5 >> HANNOVER / GÖTTIN- GEN. Im Februar gab die Niedersächsische Ministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Barbara Otte-Kinast (CDU) den Wechsel auf dem Posten Prof. Dr. Ludwig Theuvsen des Staatssekretärs bekannt: Prof. Dr. Ludwig Theuvsen löst damit Rainer Beckedorf (beide CDU) ab. Der Göttinger Agrarökonom Theuvsen ist seit Mai 2018 als Abteilungsleiter für den Bereich Ernährung, Landwirtschaft und Nachhaltigkeit im Ministerium tätig. Der 56-Jährige ist als Vorsitzender des CDU-Stadtverbandes Göttingen und Mitglied des Rates der Stadt Göttingen zudem auch kommunalpolitisch aktiv. Es wird seine Aufgabe sein, die großen Weichenstellungen, die vor allen Dingen mit dem Umwälzungsprozess in der Landwirtschaft verbunden sind, vorzunehmen, sagte Otte- Kinast und dankte gleichzeitig Beckedorf für seinen langjährigen Einsatz. Bereits im November vergangenen Jahres berichteten Medien über Spekulationen, dass der Jurist Beckedorf, der ausdrücklich kein Landwirtschaftsexperte ist, nach genau zweijähriger Amtszeit abgelöst werden sollte. (RED) FOTO: ML NIEDERSACHSEN Neuer Staatssekretär Pflege aus dem Ausland >> HEIDEVIERTEL. Um dem Fachkräftemangel in der Pflege zu begegnen, setzt jetzt auch die DSG Deutsche Seniorenstift Gesellschaft mbh & Co. KG auf Fachkräfte aus dem Ausland. Wir stehen in der Verantwortung, die Betreuung der uns anvertrauten Patienten und Bewohner sicherzustellen, erläuterte Frank Steinhoff, Geschäftsführer der in Hannover ansässigen Unternehmensgruppe. Mit den hochqualifizierten und hochmotivierten Pflegekräften, die von den Philippinen zu uns kommen und zu gleichen Konditionen beschäftigt sind, haben wir die Chance, die Situation zu entspannen. Ein Onboarding-Team arbeitet die neuen Kollegen intensiv ein. Wichtig ist uns zudem, dass wir mit unserer Initiative einem anderen Land nicht schaden und dazu beitragen, dass es dort zu Engpässen kommt: Die Philippinen bilden pflegerisch über den eigenen Bedarf hinaus aus. Bis zu 24 Pflegekräfte jährlich würden derzeit gemeinsam mit einem örtlichen Partner vor Ort auf ihre Tätigkeit in Deutschland vorbereitet, 18 seien bereits in den DSG- Einrichtungen im Einsatz. Mit rund Beschäftigten betreibt die DSG bundesweit 29 stationäre Pflegeeinrichtungen vier davon in der Region Hannover sowie einen ambulanten Pflegedienst. (RED) Auf eine Tasse Kaffee... >>> (und sicherlich umso mehr Gläser Wasser) haben sich Schülerinnen und Schüler der International School Hannover Region (ISHR) jetzt mit Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) im Gästehaus der Landesregierung getroffen. Das Schülerteam hatte zuvor die Bronze-Medaille bei der First Global Robotics Challenge in Dubai gewonnen. Ihre Aufgabe bestand darin, einen Roboter für eine reale Herausforderung zu entwerfen und zu bauen, bei der Millionen Tonnen von Abfall aus dem Meer entfernt werden, um die negativen Auswirkungen auf Umwelt und Menschheit zu verhindern beziehungsweise zu reduzieren. Von dem Ergebnis den Original-Roboter hatten die jungen Ingenieure dabei zeigte sich Weil sehr beeindruckt. Beim anschließenden gemeinsamen Essen berichteten die Nachwuchs-Forscher und das ISHR-Team um Geschäftsführer Stephan Handwerker von weiteren spannenden Projekten, die sie im Rahmen ihres Faches TIDE (Technic-IT-Design-Entrepreneurship) und in weiterführenden Arbeitsgemeinschaften bearbeiten. >>> im Rewe-Markt von Fred Matthes in Alfeld wurde kürzlich das Comeback der Getränkedose gefeiert. Seit der Einführung des Dosenpfands ist die Rückgabe- und Recyclingquote der Aluminiumbehälter stark gestiegen. Diese Tatsache, gepaart mit zahlreichen Vorteilen gegenüber anderen Verpackungsformen, hat die Einbecker Brauhaus AG jetzt dazu bewogen, ihr Einbecker Brauherren Pils zusätzlich auch in der Dose anzubieten. Bier ist ein Frischeprodukt. Aus Qualitätsgründen soll es kühl und dunkel gelagert werden. Die Dose bietet perfekten Schutz vor Lichteinfluss, ist Brauhaus-Sprecher FOTO: ISHR FOTO: EINBECKER BRAUHAUS AG Ulrich Meiser überzeugt. Wir bekennen uns auch weiterhin zu Mehrweg. Die Halbliterdose ist ein zusätzliches innovatives Angebot an unsere Kunden. Die Dose ist schneller zu kühlen und vor allem für den Outdoor- und Festival-Einsatz unschlagbar. Sie hat selbst fast kein Gewicht und ist im Gegensatz zu Glas kaum bruchanfällig. Sie kann an allen Einweg-Rückgabestellen und -automaten ordentlich entsorgt werden. Deshalb weist der Absatz von 0,5-Liter-Dosen im allgemeinen Trend eine erkennbare Steigerung auf, erklärte Verkaufsdirektor Sören Wolff. Die Recyclingquote von Dosen liege derzeit bei etwa 95 Prozent. >>> mit Hendrik Janssen, Vorstand der BÖAG Börsen AG, beim WirtschaftsDienst Mittagstisch. Sind nachhaltig wirtschaftende Unternehmen erfolgreicher? In der handverlesenen Tischgesellschaft stellte der 42-jährige Diplom- Ökonom den an der Börse Hannover entstandenen Global Challenges Index (GCX) vor. In ihm sind 50 internationale Aktien von besonders nachhaltig orientierten Unternehmen enthalten, zweimal im Jahr wird die Listung überprüft und gegebenfalls angepasst. Während der DAX im vergangenen Jahr nur um 26 Prozent zulegte, konnte der GCX mit plus 38 Prozent performen. Davon können auch Anleger profitieren. Warum die GCX-gelisteten Unternehmen erfolgreicher sind, welche Kriterien an die Nachhaltigkeit gelegt werden und warum der Handelsplatz Hannover davon profitiert, waren einige der Themen vor und nach dem gemeinsamen Mittagessen, zu dem WirtschaftsDienst-Herausgeber Andreas Bosk dieses Mal in das Ristorante Mino am Georgswall eingeladen hatte. präsentiert von: FOTO: KIRSTE Ausgabe 02/2020 5

6 Industrie-Club: Wirtschaft und Wissenschaft vernetzen >>> GARBSEN. Die Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft als Innovationstreiber stand im Fokus des Jahresauftakts, zu dem der Industrie-Club Hannover e.v. auf den im September neueröffneten Campus Maschinenbau der Leibniz-Universität Hannover in Garbsen geladen hat. Auf dem über Quadratmeter großen Gelände sowie in den bereits bestehenden, gegenüberliegenden Gebäuden des Produktionstechnischen Zentrums Hannover (PZH) bündelt die Fakultät für Maschinenbau künftig ihre Lehr- und Forschungsaktivitäten (Wirtschafts- Dienst berichtete). Welche Potenziale die ansässigen Institute für eine Kooperation mit regionalen Unternehmen bieten, konnten die Club-Mitglieder etwa zum Thema Digitalisierung in der Produktion beim Standort mit vielen Potenzialen: Mitglieder des Industrie-Clubs besichtigten die Institute am neuen Campus Maschinenbau in Garbsen. FOTO: INDUSTRIE-CLUB HANNOVER Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen (IFW) sowie im Neubau des Forschungsverbunds Dynamik der Energiewandlung (DEW) entdecken. Universitätspräsident Prof. Dr. Volker Epping und Fakultätsdekan Prof. Dr.-Ing. Jörg Wallaschek warben im Anschluss für eine praxisnahe Zusammenarbeit. Auch jenseits umfangreicher, von öffentlichen Fördergeldern abhängiger Langzeitprojekte, gebe es eine Vielzahl unkomplizierter Kooperationsmöglichkeiten. Entgegen etwaiger Vorurteile fördere die Universitätsleitung schnelle Entscheidungen, die auch die Unternehmenspraxis im Blick hätten, bestätigten einige Professoren. Darüber, wie die Politik den Transfer weiter erleichtern kann, machte sich Niedersachsens Wissenschaftsminister Björn Thümler (CDU) Gedanken. In seinem Vortrag sowie im anschließenden Gespräch mit Prof. Dr. Stefanie Heiden, Leiterin des Instituts für Innovations-Forschung, Technologie- Management & Entrepreneurship, sowie dem Club- Vorsitzenden Dr.-Ing. Carsten Kuhlgatz, skizzierte er die bereits bestehenden Landesförderungen. In einer Vor-Ort-Umfrage bemängelten die Unternehmen jedoch ein zu kompliziertes Antragswesen, lange Umsetzungszeiten sowie fehlendes Wissen um die richtigen Ansprechpartner. (RED) Ausgewählte Veranstaltungen: 12. März: WirtschaftsDienst Gesundheit, Frühschicht mit Wachmacher von Barbara Thiel, Landesbeauftragte für den Datenschutz 17. März: WirtschaftsDienst Mittagstisch mit Tischimpuls von Björn Bremer, Geschäftsführer der Hannover 96 GmbH & Co. KG 9. Mai: WirtschaftsDienst Gesundheit, Frühschicht mit Wachmacher von Prof. Dr.-Ing. Reinhard Gerndt, Ostfalia zum Thema Übernehmen Roboter die Pflege? 11. Mai: WirtschaftsDienst Akademie, kompakt- Seminar XING & LinkedIn effizient nutzen Weitere Informationen und Termine erhalten Sie bei WirtschaftsDienst exklusiv sowie Wirtschafts- Dienst Gesundheit. Sie interessieren sich für eine Teilnahme? Wir freuen uns über Ihre Anfrage. persönliche Messe zufrieden: DOMOTEX trifft weiter Nerv der Zeit >> HANNOVER. Die DOMOTEX ist und bleibt die internationalste Messe in unserem Portfolio, sagte Dr. Andreas Gruchow, Mitglied des Vorstandes der Deutsche Messe AG, zum Abschluss der viertägigen Weltleitmesse für Teppiche und Bodenbeläge im Januar in Hannover. Musste der Veranstalter 2019 noch einen leichten Besucherrückgang, bedingt durch eine zunehmende Konzentration im Markt einräumen, konnten 2020 wieder rund Besucher (2019: knapp über ) verzeichnet werden. 70 Prozent der Besucher kamen aus dem Ausland und blieben durchschnittlich 2,3 Tage in Hannover. Die nochmals gestiegene Besucherqualität auf der Messe ist wichtig für Impulse im Geschäftsjahr Der Hoher Anteil ausländischer Aussteller und Besucher: Die Deutsche Messe blickt auf eine erfolgreiche DOMOTEX zurück. FOTO: DEUTSCHE MESSE AG Entscheideranteil liegt bei 90 Prozent, davon fungiert jeder zweite als Mitglied der Geschäfts-, Unternehmens- oder Betriebsleitung, erklärte Sonia Wedell- Castellano, Global Director DOMOTEX. Laut Umfrage unter den Besuchern nutzte knapp die Hälfte (44 Prozent) die Messe, um neue Kontakte zu generieren. Über Aussteller aus mehr als 60 Nationen präsentierten auf der DOMOTEX die neuesten Trends, Produkte und Lösungen der Branche. Mit dem Leitthema ATMYSPHERE inszenierte die Messe alle Eigenschaften des Bodens, die auf Nachhaltigkeit, Natürlichkeit und Wohlbefinden einzahlen. Dies spiegelte sich auch im Produktangebot der Aussteller wider. Mit unserem diesjährigen Leitthema haben wir absolut den Nerv der Zeit getroffen. Wir befinden uns bereits in der konkreten Planung, wie wir das Thema Nachhaltigkeit auf der DOMOTEX 2021 ausbauen und umsetzen werden, kündigte Wedell-Castellano an. Ich freue mich außerdem darauf, den Handel und das Handwerk weiterhin zu stärken gemeinsam mit und für die Industrie. Die DOMOTEX 2021 findet vom 15. bis 18. Januar auf dem Messegelände Hannover statt. (RED) Impressum WirtschaftsDienst Unternehmensgruppe Medien Netzwerke Wirtschaftsförderung WirtschaftsDienst Freiräume Roscherstraße 12, Hannover Telefon Herausgeber / Redaktionsleitung: Andreas Bosk (V.i.S.d.P.) ab@wirtschaftsdienst.info Das WirtschaftsDienst Magazin versorgt Unternehmer, Fach- und Führungskräfte und weitere Entscheidungsträger mit aktuellen Wirtschaftsinformationen aus der Region Hannover und Niedersachsen. Auf können Sie sich für ein kostenloses E- Mail-Abonnement anmelden. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht die Meinung des Herausgebers wieder. Mehrwert-Artikel haben gegen eine finanzielle Beteiligung oder im Rahmen einer strategischen Partnerschaft mehr Platz eingeräumt bekommen, wurden jedoch von unserer Redaktion unabhängig erstellt. Erfahren Sie mehr. Ausgabe 02/2020 6

7 KBH: Übernahme durch R+ LPKF: Aufnahme in SDAX Schulmeyer löst Plischke ab >> DÖHREN. Die R+ MediGruppe mit Sitz in Gieboldehausen (Landkreis Göttingen) hat die KBH - Krankenbeförderung Hannover übernommen. Das seit 1984 im qualifizierten Krankentransport aktive Unternehmen hatte im Oktober vergangenen Jahres die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragt, den Geschäftsbetrieb seitdem aber vollständig aufrecht erhalten. Wir freuen uns sehr, dass mit der R+ MediGruppe einer der führenden regionalen Dienstleister im Bereich qualifizierter Krankentransport aus der Region den KBH-Geschäftsbetrieb übernommen hat, erklärte Insolvenzverwalter Martin Schmidt ( Kanzlei AndresPartner). Alle 22 Arbeitsplätze hätten so gesichert werden können. Allen KBH-Beschäftigten sei eine Übernahme angeboten worden, bestätigt auch Florian Reinhold, der zusammen mit Eicke Rojahn die Geschäftsführung der neuen R+ MediTransport Hannover GmbH innehat. Aufbauend auf der bisherigen Qualität und der hohen Motivation der Beschäftigten, sollen vor allem zusätzliche digitale Angebote sowie mehr Fortbildungsangebote zu einem noch attraktiveren Angebot im qualifizierten Krankentransport führen. Mit Heiko Hille konnte zudem der bisherige Geschäftsführer als verantwortlicher Dienststellenleiter gewonnen werden. (RED) >> GARBSEN. Die im Prime Standard gelisteten Aktien der LPKF Laser & Electronics AG notieren seit dem 18. Februar im Small-Cap-Index ( SDAX) der Deutsche Börse AG. Der Auswahlindex Dr. Götz M. Bendele beinhaltet 70 Unternehmen, die den im MDAX enthaltenen Werten hinsichtlich Marktkapitalisierung und Handelsvolumen folgen. Die Aufnahme in den SDAX ist eine Bestätigung für die schnelle und erfolgreiche Weiterentwicklung unseres Unternehmens, sagte Vorstandsvorsitzender Dr. Götz M. Bendele. Die Aufnahme in den SDAX verbunden mit der höheren Marktkapitalisierung und dem deutlich gestiegenen Handelsvolumen macht unsere Aktie weltweit für neue Investorengruppen interessant, ergänzte Finanzvorstand Christian Witt. Das Technologieunternehmen hat Umsatz und Ergebnis in den vergangenen zwei Jahren erheblich gesteigert und erwartet für 2019 einen Umsatz von 140 Millionen Euro (plus 17 Prozent gegenüber dem Vorjahr) bei einer EBIT-Marge von 12 bis 14 Prozent erwartet. Das erste Quartal 2020 sei jedoch schwach angelaufen, teilte das Unternehmen mit. (RED) FOTO: LPKF >> MITTE. Die Innovationszentrum Niedersachsen GmbH (IZ), eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des Landes Niedersachsen, hat einen neuen Geschäftsführer: Seit dem 17. Februar Dr. Thomas Schulmeyer ist Dr. Thomas Schulmeyer neben Christian Kotschy Mitglied der zweiköpfigen Geschäftsführung. Der 44-jährige promovierte Ingenieur war zuletzt in den USA als Geschäftsführer eines internationalen Spezialisten für Ultra-Hoch-Vakuum- Analysesysteme tätig. Er löst Dr. Maik Plischke ab, der seit dem 1. Februar 2015 in der Geschäftsführung des IZ tätig war und dessen Vertrag zum 31. Januar ausgelaufen ist. Das IZ wurde im Jahr 2002 gegründet und arbeitet mit mittlerweile 53 Mitarbeitern als unabhängige Beratungseinrichtung und Think Tank für die Landesregierung. Es soll technologie-, ressort- und themenübergreifende Strategien entwickeln und Impulse geben, damit aus wissenschaftlichen Innovationen schneller marktfähige Produkte werden. Neben dieser strategischen Arbeit sei die Netzwerkarbeit in Landesinitiativen, Innovationsnetzwerken und Clustern von entscheidender Bedeutung. (RED) FOTO: IZ NDS ANZEIGE KRH: Tarifvertrag soll Entlastung für die Pflege bringen >> HANNOVER. Die Klinikum Region Hannover GmbH (KRH) und ver.di haben einen auf zwei Jahre angelegten Zusatztarifvertrag vereinbart, der die in der Pflege sowie in pflegenahen Bereichen Beschäftigten des regionseigenen Krankenhausverbundes entlasten soll. Mit dem Tarifvertrag Entlastung soll zudem die Attraktivität des KRH für weitere Pflegekräfte gesteigert werden. Wir sind froh, dass nach intensiven und komplexen Verhandlungen der gordische Knoten durchgeschlagen werden konnte. Das Ergebnis sind herausragende Verbesserungen zur Steigerung der Attraktivität der Gesundheitsberufe ein Tarifvertrag, der die Flucht in die Leiharbeit unnötig macht, und hoffentlich bei vielen Arbeitgebern Einigkeit nach langen Verhandlungen: Michael Born und Detlef Ahting unterzeichneten den zusätzlichen Tarifvertrag (v.l.). FOTO: WIRTSCHAFTSDIENST Schule macht, nicht nur in Niedersachsen, erklärte ver.di-landesleiter Detlef Ahting bei der gemeinsamen Unterzeichnung mit KRH-Geschäftsführer Michael Born. Wir möchten, dass unsere Mitarbeitenden, die in besonderer Weise durch die Arbeit belastet werden, möglichst lange gesund bleiben. Das setzen wir mit dieser Vereinbarung und weiteren kreativen und effektiven Lösungen um, so Born. Die Vereinbarung sieht vor, dass Mitarbeitende über 45 Jahre schrittweise drei zusätzliche freie Arbeitstage im Jahr erhalten. Das bereits 2019 gegründete Mobil-Team, eine Art interne Zeitarbeitsagentur, soll von derzeit 39 um 100 Vollzeitkräfte aufgestockt werden, die Flexibilität soll durch höhere Zulagen belohnt werden. Weitere 100 Vollzeitkräfte sollen zusätzliche Entlastung bringen. Das Holen aus dem Frei soll so weiter reduziert werden, ein weiterer Schwerpunkt ist die Erhöhung der Ausbildungsqualität und die unbefristete Übernahme aller Auszubildenden. Was der Tarifvertrag für die KRH finanziell bedeutet, lasse sich mit Blick auf bevorstende Verhandlungen mit den Kostenträgern noch nicht sagen, so Born. Er hoffe aber, die zusätzlichen Kosten weitergeben zu können. (RED) Ausgabe 02/2020 7

8 Familienunternehmer: Ebert und Mensching gewürdigt 10 Tonnen aus dem Drucker >>> HANNOVER. Der Regionalkreis Hannover des Wirtschaftsverbandes DIE FAMILIENUNTER- NEHMER e.v. hat Dr. Wolfgang Ebert, Geschäftsführender Gesellschafter der LASEROPTIK GmbH aus Garbsen, zum Familienunternehmer des Jahres gewählt. Zugleich ehrte der Nachwuchsverband DIE JUNGEN UNTERNEHMER den 33-jährigen Geschäftsführenden Gesellschafter der Heinz von Heiden GmbH Massivhäuser, Dr. Helge Mensching, zum Jungunternehmer des Jahres. Die feierliche Preisverleihung fand im Schloss Herrenhausen statt. Ebert führt das Familienunternehmen seit 2008 in zweiter Generation. Sein Vater, Dr. Johannes Ebert, hat es 1984 gegründet. Mehr als 100 Mitarbeiter produzieren Optiken und Imaging Produkte für den weltweiten Markt. Eine eigene Kita hilft Mitarbeitern, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen. Besonders hervorzuheben ist, dass es dem Familienunternehmen Laseroptik gelungen ist, ihre tiefen regionalen Wurzeln dafür zu nutzen, um weltweit nachhaltig erfolgreich zu sein. Aber auch eine ausgeprägte soziale Orientierung und das außergewöhnliche ökologische Engagement sind hervorzuheben, erklärte der Regionalvorsitzende der FAMILIENUNTERNEH- MER, Andreas Pralle. Mit Ebert küre der Verband Dr. Helge Mensching nimmt von Björn Kitschke die Auszeichnung als Jungunternehmer des Jahres entgegen (v.l.). FOTO: ERAM / DIE FAMILIENUNTERNEHMER Besondere Ehrung für Dr. Wolfgang Ebert (r.): Andreas Pralle und Niedersachsens Finanzminister Reinhold Hilbers (CDU) übergeben die Urkunde als Familienunternehmer des Jahres (v.l.). einen weltweit tätigen Familienunternehmer, der mit High-Tech-Optiken aus Garbsen, Lasertechnologie für Industrie, Medizin, Raumfahrt und Wissenschaft erst möglich mache. Durch modernste Entwicklungsund Produktionsprozesse verbunden mit einer hohen Innovationskraft, sei es dem 44-jährigen Wirtschaftsingenieur gelungen, mit seinem Unternehmen eine weltweit führende Rolle einzunehmen. Der ausgezeichnete Jungunternehmer Mensching führt die Heinz von Heiden GmbH mit Sitz in Isernhagen seit 2017 in dritter Generation. Es wurde 1931 von seinem Großvater Heinrich von Heiden als Handwerkerbetrieb gegründet. Heinz von Heiden hat deutschlandweit Niederlassungen und ist einer der erfolgreichsten Massivhaushersteller Deutschlands. Das Leistungsspektrum umfasst die gesamte Dienstleistung rund ums Bauen vom ersten Angebot, über die Realisierung des Hauses bis hin zur schlüsselfertigen Übergabe an den Bauherrn. Als Jungunternehmer, wie er im Buche steht, führt er die Tradition seines Vaters exzellent fort, während er bodenständig geblieben ist. Sein soziales Engagement, besonders beim Unterstützen von Sportvereinen, stärkt die Jugendarbeit maßgeblich und unterstützt die Erwachsenen von Morgen, begründete Björn Kitschke, Regionalvorsitzender der Jungunternehmer, die Entscheidung. (RED) Medizinische Hochschule: Tecklenburg muss gehen FOTO: MHH >> GROSS-BUCHHOLZ. Mit sofortiger Wirkung haben das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur und Dr. Andreas Tecklenburg am 24. Februar das Vertragsverhältnis Dr. Andreas Tecklenburg einvernehmlich aufgelöst. Der 60-jährige Mediziner war seit 2004 Vorstand für das Ressort Krankenversorgung und hauptamtlicher Vizepräsident der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Die Entlassung steht im Zusammenhang mit der Behandlung eines vermeintlichen montenegrinischen Straftäters in der Universitätsmedizin und dem dafür notwendigen, massiven Polizeieinsatz. Dem erfahrenen Krankenhaus-Manager Tecklenburg wird mangelhafte Transparenz und Kommunikationsversagen vorgeworfen. Die Aufgaben des ärztlichen Direktors übernimmt kommissarisch Prof. Dr. Benno Ure. Damit hat die MHH gleich zwei Präsidiumsposten neu zu besetzen: Der Hochschulsenat hatte erst im Janur den noch bis zum Jahresende laufenden Vertrag mit Vizepräsidentin Andrea Aulkemeyer nicht verlängert. (RED) FOTO: ERAM / DIE FAMILIENUNTERNEHMER >>> HANNOVER. Niedersächsische Forschungsinstitute und Unternehmen entwickeln gemeinsam einen 3D-Drucker, der stählerne Bauteile mit einem Gewicht von mehreren Tonnen herstellen kann. Im Vergleich zum Gießen schont der 3D-Druck Ressourcen: Werden die Bauteile additiv gefertigt, entfällt die Herstellung der individuellen Formen. Auch das Gewicht der Einzelteile kann reduziert werden, da beim Drucken andere Konstruktionen möglich sind als beim Gießen. So können beispielsweise Hohlräume oder Wabenstrukturen eingebracht werden. Das stählerne Getriebegehäuse aus dem 3D-Drucker soll deshalb maximal 10 Tonnen wiegen wird es gegossen, erreicht es ein Gewicht von 13 Tonnen. Zur Herstellung der tonnenschweren Getriebegehäuseteile ist ein gewaltiger Druckraum nötig. Sechs Meter lang, drei Meter breit und anderthalb Meter hoch soll der Innenraum des 3D-Druckers werden, den die Partner bis Ende 2021 gemeinsam entwickeln wollen. Beim Drucken der stählernen Gehäuseteile setzen die Forscher des Laser Zentrum Hannover e.v. (LZH) auf das laserunterstützte Lichtbogenschweißen. Bei diesem additiven Fertigungsverfahren wird Stahldraht aufgeschmolzen und Schicht für Schicht aufeinander geschweißt. Pro Stunde sollen auf diese Weise bis zu fünf Kilogramm Stahl aufgetragen werden, so das Forschungsziel. Um die Qualität der Bauteile sicherzustellen, entwickeln die Ingenieure des Instituts für Integrierte Produktion Hannover (IPH) ggmbh eine Inline-Messtechnik. Diese ermöglicht es, während des Druckens Fehler zu erkennen und zu korrigieren. Dafür wird der Druckvorgang dauerhaft überwacht; bei Bedarf werden Druckparameter im Prozess automatisiert angepasst. Die Leitung des Projekts liegt bei der REINTJES GmbH, einem Schiffsgetriebe-Hersteller mit Sitz in Hameln, der den 3D-Druck zukünftig in der Fertigung großer Produkte einsetzen will. Die EILHAUER Maschinenbau GmbH aus Langenhagen übernimmt den Anlagenbau des XXL-3D-Druckers und die zur Leibniz Universität Hannover gehörende TEWISS Technik und Wissen GmbH ist für den Bau und die Steuerung des Druckkopfes zuständig. (RED) So groß wie ein Frachtcontainer: Niedersächsische Unternehmen und Institute entwickeln einen 3D-Drucker für große Getriebeteile. FOTO: REINTJES Ausgabe 02/2020 8

9 Digital mit BNW und Ricoh Am Gemeinwohl orientiert: Unternehmen ausgezeichnet >> HANNOVER. Die RICOH DEUTSCHLAND GmbH unterstützt als Technologiepartner des Bildungswerks der Niedersächsischen Wirtschaft ggmbh (BNW) die Ausstattung von bis zu niedersächsischen Schulen mit Interactive Whiteboards. Das BNW berät Schulen bei der Beantragung der Fördergelder aus dem in 2019 gestarteten Digital- Pakt Schule des Bundes sowie bei der Entwicklung des erforderlichen Medienbildungskonzeptes. Die Digitalisierung ist aktuell eines der wichtigsten Zukunftsthemen im Bildungswesen. Um den digitalen Wandel an Schulen zu unterstützen, stellt der Bund bis 2023 Fördergelder in Höhe von insgesamt fünf Milliarden Euro zur Verfügung. Dies ermöglicht den Ländern und Gemeinden wichtige Investitionen in die digitale Bildungsinfrastruktur, beispielsweise für den WLAN-Ausbau, digitale Arbeitsgeräte, Interactive Whiteboards und vor allem die Qualifikation der Lehrkräfte, sagte BNW-Regionalleiterin Sarah Orlowski. Für den Ausbau der Medienkompetenz an Schulen ist es wichtig, ein modernes und digitales, aber dennoch umsetzbares Bildungsangebot zu schaffen. Alle Menschen sollen die Chancen der Digitalisierung nutzen, ergänzte Ingo Wittrock, Director Marketing Ricoh Deutschland. (RED) >>> HEMMINGEN / HANNOVER. Die CONTIGO Fairtrade GmbH (Göttingen), die Gemüsekiste Hartmann & Rönicke OHG (Hemmingen-Hiddestorf) und die Praxis TherapieZeitRaum (Hannover- Bothfeld) sind von der Initiative Gemeinwohl- Ökonomie (GWÖ) als Unternehmen ausgezeichnet worden, die sich in ihrer Wirtschaftsweise besonders dem Gemeinwohl verpflichten. Zuvor hatten sich die drei mittelständischen Unternehmen einem mehr als einjährigen Zertifizierungsprozess unterzogen, an dessen Ende eine individuelle Gemeinwohl-Bilanz steht. Dabei wurde das gesamte unternehmerische Handeln im Umgang mit Lieferanten, Eigentümern, Mitarbeitern, Kunden und dem gesellschaftlichen Umfeld im Hinblick auf die Werte Menschenwürde, Das Gemeinwohl im Blick: Gerd Lauermann (GWÖ), Ralph Wüstefeld, Dirk Breitenbach, Barbara Knoben (GWÖ), Claus-Dieter Schacht-Gaida (Bürgermeister Stadt Hemmingen) und Matthias Rönicke (v.l.). FOTO: GEMÜSEKISTE Solidarität und Gerechtiigkeit, Ökologische Nachhaltigkeit sowie Transparenz und Mitentscheidung untersucht. Maximal konnten Punkte erreicht werden, wobei weniger das Erreichen einer absoluten Punkzahl als die kritische Auseinandersetzung mit der eigenen Gemeinwohlorientierung im Mittelpunkt der ersten Bilanz steht. Künftige Folge-Bilanzierungen sollen den Fortschritt dokumentieren. Dass CONTIGO schon beim ersten Bilanzierungsprozess 847 von möglichen Punkten erreichen konnte, ist nur ein Nebenergebnis. Wichtiger dagegen ist es, die Einschätzungen und Beurteilungen der anderen Gruppenmitglieder und der Moderatoren kennen zu lernen und andererseits auch deren Leistungen und Arbeitsfelder vorgestellt zu bekommen, erklärte Ralph Wüstefeld, Geschäftsführender Gesellschafter des 1994 gegründeten Handelsunternehmens, das mittlerweile rund 200 Mitarbeiter beschäftigt und 23 Filialen darunter auch in Hannover unterhält. Wir sind zum ersten Mal dabei und haben im Prozess festgestellt, dass die Kriterien sicherlich in unserer Philosophie schon immer irgendwo im Hinterkopf verankert waren. Aber jetzt werden diese Punkte greifbar und nachvollziehbar, ergänzte Matthias Rönicke, der die Gemüsekiste vor 21 Jahren gründete. (RED) 3D-Druck in der Medizin: Hannover bestens aufgestellt >>> HANNOVER. Welche Möglichkeiten bietet die additive Fertigung, also der 3D-Druck, in der Medizintechnik? Antworten darauf gab es beim Branchentreff Medizintechnik, zu dem die Initiative Niedersachsen ADDITIV und das Netzwerk BioRegioN eingeladen hatte. Anders als bei konventionellen Verfahren bleiben die Herstellungskosten bei der Additiven Fertigung gleich egal, welche Geometrien ich aufbaue, erklärte Yvonne Wessarges vom Laser Zentrum Hannover e.v. (LZH) einen der Vorteile des Verfahrens. Prof. Dr. Theodor Doll vom Fraunhofer Leistungszentrum Translationale Medizintechnik im Fraunhofer ITEM zeigte, wie sich aus medizinischem Silikon mittels Warben für den 3D-Druck in der Medizintechnik: Dr. Martin Kinkel, Yvonne Wessarges, Peter Scheinemann und Prof. Dr. Theodor Doll (v.l.). FOTO: LZH Laservulkanisation biokompatible Implantate fertigen lassen. Regulatorisch betreten wir mit der Additiven Fertigung Neuland, schlug Doll den Bogen zur Medizinprodukteverordnung der EU (Medical Device Regulation - MDR). Diese erschwere den Transfer von Erkenntnissen aus der Grundlagenforschung in die Anwendung. Dennoch sei Hannover in puncto Infrastruktur und Expertise bestens aufgestellt, um die Additive Medizin 4.0 weiter zu etablieren. Bei der KIND Hörgeräte GmbH & Co. KG gehört der 3D-Druck mittlerweile zum Standard: Die Mitarbeiter nehmen einen Abdruck vom Ohr des Kunden und ein spezieller Scanner übersetzt die Geometrie des Abdrucks in nur 38 Sekunden in Datenpunkte. Die Software der 3D-Druckanlage bereitet diese Daten für den Druck auf. So produziert die Firma in Großburgwedel pro Jahr Otoplastiken. Die Form des Ohres verändert sich im Laufe des Lebens. Zudem müssen die Materialien bei der Herstellung hochreaktiv, danach jedoch biokompatibel und null reaktiv sein, fasste Dr. Martin Kinkel die speziellen Anforderungen zusammen. Themen für die weitere Forschung und Entwicklung seien das Drucken von weichen und transparenten Materialien sowie der Multimaterialdruck Hüftgelenke, Kniegelenke, Schultergelenke und Sprunggelenke: Der jährliche Bedarf an Endoprothesen in Deutschland ist groß, erklärte Peter Scheinemann von der implantcast GmbH aus Buxtehude. Durch additive Fertigungsverfahren ließen sich bei der Herstellung Kosten sparen und Designfreiheit gewinnen. Anders als beim Schmieden ist es mit dem 3D-Druck möglich, einer Titan-Endoprothese eine poröse Struktur ähnlich dem menschlichen Knochengewebe zu geben. Durch die Additive Fertigung haben wir ganz viele neue Produkte generiert, die man vorher so gar nicht hätte herstellen können. Für die Zukunft sieht Scheinemann unter anderem ein hohes Potenzial in der Fertigung chirurgischer Instrumente. Bei der anschließenden Podiumsdiskussion, moderiert von Dr.-Ing. Gerrit Hohenhoff (Niedersachsen ADDITIV) und Dr. Maike Rochon (BioRegioN), ergab sich zwischen den Referenten und den rund 30 anwesenden Vertretern aus Wirtschaft und Wissenschaft ein lebhafter Austausch, darunter zur Medizinprodukteverordnung. Träger von Niedersachsen ADDITIV sind das LZH, das Institut für Integrierte Produktion Hannover ggmbh und die Deutsche Messe Technology Academy GmbH. (RED) Ausgabe 02/2020 9

10 Harz: Chemienetzwerk startet in zweite Förderperiode >> GOSLAR. Das ChemieNetzwerk Harz e.v. (CNH) blickt optimistisch in die Zukunft. Bei der Mitgliederversammlung in Goslar wurde der Vorstand für weitere zwei Jahre einstimmig in seinem Amt bestätigt einen Wechsel gab es lediglich auf dem Posten des Wissenschaftsvorstandes, den künftig Prof. Dr. Sabine Beuermann ( TU Clausthal) besetzt. Geführt wird das 2016 gegründete Netzwerk damit weiterhin von Dr. Carsten Steffin ( Synthomer Deutschland GmbH, Langelsheim), unterstützt durch seinen Stellvertreter Christian Brieke ( Albemarle Germany GmbH, Langelsheim), Schriftführer Dr. Jörg Aßmann ( Wirtschaftsförderung Region Goslar GmbH & Co. KG), Schatzmeister Jochen Weber ( Chemitas GmbH, Goslar) und Vorstandsmitglied Neal-Christian Kind ( Oker-Chemie GmbH, Goslar). Erst Ende vergangenen Jahres hatte das ChemieNetzwerk die Zusage von der Investitions- und Förderbank Niedersachsen ( NBank) für eine weitere, zweieinhalbjährige Förderung in Höhe von insgesamt rund Euro erhalten. Mit der Landesförderung sind 40 Prozent der Gesamtausgaben gedeckt, die weiteren Kosten werden über Mitgliedsbeiträge finanziert. Das gibt uns Planungssicherheit und unterstreicht die Bedeutung der Chemieregion Harz, betonte Netzwerkmanagerin Jean-Marie Jüptner. Kompetenzen international etablieren Kräfte bündeln: Die Mitglieder des ChemieNetzwerks Harz gehen mit Kontinuität im Vorstand in die zweite Förderperiode. Mit dem Ziel, den Harz national und international als chemisch-metallurgische Kompetenzregion zu etablieren, werden seit August 2016 in dem Netzwerk Chemieunternehmen, chemienahe Dienstleister und Wissenschaftler zusammengebracht, um gemeinsam bestehende Herausforderungen besser bewältigen und innovative Lösungsansätze entwickeln zu können. Insbesondere die Anforderungen des Umweltschutzes, steigende Energiekosten, wachsender Wettbewerbsdruck und die Suche nach Fachkräften sind Themen, die die Netzwerkpartner vereinen. Innovative Lösungen werden im Rahmen von Projektarbeiten gemeinsam entwickelt. Im kommenden Förderzeitraum ist es das Ziel, bereits generierte Innovationsideen intensiv weiter zu verfolgen und mit neuen Projektansätzen auf die regionalen und globalen Herausforderungen der chemisch-metallurgischen Unternehmen der Region zu reagieren. Zudem will sich das Netzwerk, das derzeit aus 18 Mitgliedern besteht, erweitern. Wissenschaftliche Einrichtungen, Chemieunternehmen oder chemieaffine Dienstleister können von den Leistungen des Netzwerks profitieren. Die Mitgliedsbeiträge von Euro bis Euro pro Jahr staffeln sich anhand von Betriebsgrößen. Mitgliedschaften von Unternehmen außerhalb des Landkreises Goslar sind durchaus erwünscht. Mit der Staffelung der Mitgliedsbeiträge und der räumlichen Ausweitung des Netzwerks sind erste wichtige Weichenstellungen zur weiteren Entwicklung vorgenommen worden. Mitglieder von außerhalb werben Innerhalb themenbezogener Arbeitskreise, Workshops und Expertenabende kommt es zum wichtigen Know-how-Austausch. Durch kreative Ideen im Social Media Bereich, aktive Öffentlichkeitsarbeit und Präsenz auf Fachveranstaltungen betreibt das Netzwerk Standortmarketing für die Chemieregion Harz. Eine wichtige Herausforderung für die neue Förderperiode liegt auch darin, weitere Standbeine für das Netzwerk zu erarbeiten, um langfristig eigenständig und unabhängig von Fördermitteln agieren zu können. (RED) FOTO: CNH E.V. Karolines Stadtgespräch Im Funkloch in die Zukunft? Wie kaum ein anderes europäisches Land fördert Deutschland derzeit die Entwicklung der nächsten Mobilfunkgeneration 5G. Nach der milliardenschweren Versteigerung der Lizenzen, unterstützt der Bund die Entwicklung von Geschäftsmodellen und Testumgebungen für die Anwendung der neuen Technologie. Auch ein Projekt aus Hannover profitiert davon und will die Potenziale aufzeigen, die 5G hat (siehe Bericht auf Seite 1). Im Fokus soll dabei die digitale Verwaltung öffentlicher Flächen, also vom Straßenzustand bis hin zur intelligenten Parkplatzsuche stehen. Doch während über die hohe Geschwindigkeit und die kurzen Latenzzeiten der Zukunft gesprochen wird, schlummern Teile der Region immer noch in den Funklöchern der dritten (3G) oder vierten (LTE) Mobilfunkgeneration von (heute) schnellem Internet via Breitband mal ganz abgesehen. Wäre es nicht angebracht, diese Lücken erst eimmal zu schließen, bevor man ein neues Faß aufmacht? Auf den ersten Blick ein verständlicher Einwand. Doch er greift zu kurz. LTE dient vor allem für die Vernetzung von Menschen und hat seinen Höhepunkt noch gar nicht erreicht. 5G dagegen ist die Grundlage für die Vernetzung von Maschinen und muss parallel aufgebaut werden, damit Deutschland den Anschluss bei der Industrie 4.0 nicht verliert Privatanwender hin oder her. Ihre Karoline Fast 50 Jahre verkaufte Karoline Duhnsen ( ) in der Markthalle Hannover Wurst und Fleischwaren. Marktbeschicker und Kunden haben ihr 1999 ein Denkmal gesetzt. Oma Duhnsen hat sicherlich viel mitbekommen und konnte zu vielem etwas sagen. Aus diesem Grund steht Karoline Pate für das Stadtgespräch. Der WirtschaftsDienst Hannover wird Ihnen präsentiert von unseren Magazin-Partnern : Sie interessieren sich für eine Magazin-Partnerschaft? Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme. Ausgabe 02/

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