Das Netzwerk zur Selbsthilfe Deutsche Vereinigung Morbus Bechterew Landesverband Niedersachsen e. V.

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1 Das Netzwerk zur Selbsthilfe Deutsche Vereinigung Morbus Bechterew Landesverband Niedersachsen e. V. Zusammenfassung der Chronik von

2 Vorwort der "Chronik DVMB Landesverband Niedersachsen e. V." Diese Chronik soll über die Entstehung der Deutschen Vereinigung Morbus Bechterew, Landesverband Niedersachsen e. V. informieren, an manche Dinge der Vergangenheit erinnern und die Geschichte für unsere Nachkommen festhalten. Es war nicht möglich, alle Ereignisse zu erwähnen. Die Personen, die an der Schrift mitgewirkt haben, versuchten objektiv und neutral zu berichten. Sollte dennoch etwas vergessen oder nicht genug bewertet worden sein, so ist das nicht in böser Absicht geschehen. Der Band 1 und der Band 2 der Chronik ist ein Abbild der 2009 und 2015 gedruckten Festschriften. All denen, die uns freundlicher Weise unterstützt haben und Unterlagen sowie Bildmaterial zur Verfügung stellten, sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Rüdiger Schmidt Vorsitzender im Landesverband Luhden 2015

3 Das Netzwerk zur Selbsthilfe Deutsche Vereinigung Morbus Bechterew Landesverband Niedersachsen e. V.

4 Vorwort Ein Verein ist eine Vereinigung von Personen, die entweder gemeinsam Krach machen oder miteinander Krach haben. Wir, der Landesverband Niedersachsen e.v. der Deutschen Vereinigung Morbus Bechterew machen gemeinsam Krach für unsere Sache. Laut rufen wir betroffene Bechterewler auf, mit uns gemeinsam unseren Zielen nachzugehen und Mitglieder wie Freunde in einer Gemeinschaft Gleichgesinnter zu vereinigen. Heute ist der Tag ein Stück Bilanz zu ziehen, zu dem, was sich in den letzten Jahren entwickelt hat. In den 20 Jahren ihres Bestehens hat sich die Deutsche Vereinigung Morbus Bechterew Landesverband Niedersachsen e.v. zu einer professionellen Selbsthilfeorganisation entwickelt. Der Landesverband Niedersachsen betreut im Rahmen des Netzwerks nicht nur seine örtlichen Therapiegruppen, sondern vertritt auch die gemeinsamen Interessen gegenüber dem Bundesverband, den gesetzlichen Krankenkassen und Landesversicherungsanstalten. Heute ist der Landesverband Niedersachsen eine wichtige Selbsthilfeorganisation im Land und sie bietet ihren über Mitgliedern und den mehr als Betroffenen in Niedersachsen professionelle Hilfe und Beratung an. Trotz vielfältiger Einschränkungen und oft großer Schmerzen sind bechterewkranke Menschen aktiv. Sie meistern das eigene Leben in Beruf und Familie und sie engagieren sich für Andere, zum Beispiel als Sprecher von Therapiegruppen, im Besuchsdienst, als Standbetreuerin, als Bürohelfer oder in Arbeitsgruppen. Es gibt viele Bereiche, in denen sowohl Betroffene als auch Nichtbetroffene gemeinsam tätig sind. Damit wird nicht nur die Arbeit der Deutschen Vereinigung Morbus Bechterew unterstützt, sondern es eröffnen sich auch viele Möglichkeiten für den Einzelnen, aktiv und kompetent in eigener Sache zu entscheiden und zu handeln. Ich wünsche uns für unsere weitere Arbeit zum Wohl der bechterewkranken Menschen viel Kraft und vor allem Erfolg. Rüdiger Schmidt Landesvorsitzender 2

5 Inhalt Seite Vorwort des Landesvorsitzenden Rüdiger Schmidt 2 Inhalt 3 Grußwort des Bundesvorstandes 4 Grußwort der Bundesgeschäftsstelle 5 Grußwort der Samtgemeinde Eilsen 6 Grußwort der Gemeinde Luhden 7 Grußwort des Rehazentrum Bad Eilsen und der Nds. Rheuma-Liga 8 Grußwort des Landesbeauftragten für Menschen mit Behinderungen 9 Grußwort der Deutschen Rentenversicherung Braunschweig-Hannover 10 Rückblick auf 20 Jahre DVMB Landesverband Niedersachsen 11 Sponsoren 12 Fotogalerie 13 Vereinschronik Vereinschronik Vereinschronik Vereinschronik Vereinschronik Vereinschronik Jahre DVMB Landesverband Niedersachsen 19 Vereinschronik Vereinschronik Vereinschronik Vereinschronik Vereinschronik Vereinschronik Vereinschronik Vereinschronik Vereinschronik Vereinschronik Der Vorstand (Stand Juni 2008) 30 Der erweiterte Vorstand 31 Impressum Herausgeber: Deutsche Vereinigung Morbus Bechterew Landesverband Niedersachsen e. V. Auf der Mothe 36, Luhden 1. Vorsitzender: Rüdiger Schmidt Redaktion und Layout: Uwe Schicke Druck: Druckerei Sieghold, Nordenham 3

6 Grußwort des Bundesvorstandes Sehr geehrte Mitglieder der DVMB in Niedersachsen, Sehr geehrter Vorstand, vielen Dank für die Einladung zur heutigen Jubiläums. Gern hätte der Vorsitzende der DVMB, Franz Gadenz Ihre Einladung selbst wahrgenommen, was ihm aber leider aufgrund der Entfernung von seinem Wohnort in der südlichsten Ecke der Republik nach Bad Eilsen und seines Vorbereitungspensums für die am 25. und 26. April 2009 stattfindende Beiratssitzung nicht möglich ist. Daher habe ich die Ehre und Freude, Ihnen im Namen der Bundesvorstandschaft der DVMB die herzlichsten Grüße und Glückwünsche zum 20-jährigen Bestehen Ihres Landesverbandes zu übermitteln. Hinter 20 Jahren Selbsthilfearbeit verbergen sich eine große Leistung und viel Engagement. Wenn aus der Aufbauarbeit der Anfangsjahre ein Landesverband wächst, wird die Arbeit zunehmend mehr und nicht unbedingt leichter. Sie wurde und wird durch das Engagement von aktiven Mitgliedern bewältigt. Das verdient Anerkennung und Respekt. Die örtlichen Gruppen sind die Basis des Landesverbandes. Hier sind die Betroffenen, die sich zusammengeschlossen haben, um sich unter dem Motto Bechterewler brauchen Bewegung, Begegnung, Beratung der Krankheit zu stellen. In den fast 60 Gruppen in Niedersachsen, die teilweise schon viel älter als der Landesverband sind, nutzen knapp 2000 Mitglieder die Therapie-, Gesprächs- und Beratungsangebote zur Bewältigung ihres Morbus Bechterew. Damit hat sich ihr Landesverband in den vergangenen 20 Jahren zu einer engagierten Organisation entwickelt, die neben den verschiedenen Angeboten die Interessen ihrer Mitglieder gut vertritt. Inzwischen hat auch die Politik die Rolle der Selbsthilfe erkannt und ihre Förderung im SGB V festgeschrieben. Für die Zukunft wird es wichtig sein, die Kraft der Selbsthilfe auszubauen und zu nutzen. Mit dem Konsenspapier DVMB 2020 hat die Bundesdelegiertenversammlung 2008 Perspektiven für die Zukunft verabschiedet, deren Umsetzung dazu beitragen wird, dieses Ziel zu erreichen. Dafür und für die zukünftige Arbeit wünsche ich Ihnen im Landesverband Niedersachsen viel Erfolg. Allen, die in den Jahren des Bestehens aktiv zum Erfolg der Gruppen und des Landesverbandes beigetragen haben, möchte ich ganz besonders für ihren ehrenamtlichen Einsatz danken. Danken möchte ich aber auch den Mitgliedern, die der DVMB über eine solange Zeit die Treue gehalten haben. Die Bundesvorstandschaft wünscht dem Landesverband Niedersachsen, dass auch künftig möglichst viele Mitglieder an der Sache der DVMB mitarbeiten werden. Mit freundlichen Grüßen Barbara Techentin Mitglied der Bundesvorstandschaft 4

7 Grußwort der Bundesgeschäftsstelle 5

8 Grußwort der Samtgemeinde Eilsen Liebe Mitglieder/Innen der Deutschen Vereinigung Morbus Bechterew Landesverband Niedersachsen e.v., schön, dass Sie uns am 17./18. April 2009 in Bad Eilsen besuchen wollen. Im Namen der Samtgemeinde Eilsen darf ich Sie herzlich willkommen heißen und Ihnen versichern, dass wir uns freuen, Sie hier zu Ihrem runden Geburtstag in Bad Eilsen begrüßen zu dürfen. Viele von Ihnen werden Bad Eilsen schon kennen, da im modernen Reha- Zentrum der Deutschen Rentenversicherung Hannover-Braunschweig (ehemals Landesversicherungsanstalt Hannover) schon seit 1993/1994 Schulungsprogramme, Fortbildungsveranstaltungen und Mitgliederversammlungen Ihres Verbandes stattfinden - auch Ihr 10. Jubiläum wurde hier in Bad Eilsen gefeiert. Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts mit diesem Zitat hat Arthur Schopenhauer deutlich - vielleicht etwas überspitzt - auf den Punkt gebracht, wie sehr unser körperliches Wohlbefinden unsere Lebensqualität und Lebensfreude beeinflusst. Alle Organisationen, Verbände und Vereinigungen, die es sich zum Ziel gesetzt haben, den Stellenwert einer gesundheitsbewussten Lebensführung wieder mehr in das Bewusstsein der Menschen zu rücken, können deshalb nicht genug unterstützt werden. Das gilt besonders auch für eine Interessen- und Selbsthilfevereinigung wie die Deutsche Vereinigung Morbus Bechterew. Mit den Begriffen Morbus Bechterew oder Bechterewsche Krankheit verbinden sich komplexe Krankheitsbilder, die für den medizinischen Laien nur schwer verständlich und in der Tragweite nicht leicht zu übersehen sind. Deshalb gilt auch hier: Aufklärung tut Not. Diese Aufklärung ist ein großer Verdienst Ihrer Vereinigung, denn sie bietet nicht nur ein Forum für die Betroffenen selbst, sondern sorgt auch durch eine engagierte Öffentlichkeitsarbeit dafür, dass das Krankheitsbild des Morbus Bechterew in der gesamten Gesellschaft wahrgenommen wird. Außerdem gilt auch hier: geteiltes Leid ist halbes Leid. Die Selbsthilfe ist deshalb eine wichtige Säule, gerade bei der Hilfe für Menschen mit einer Behinderung oder chronischen Krankheit. Ihre Vereinigung ist ein gutes Bespiel für mitmenschliches, bürgerschaftliches Engagement. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen erfolgreichen Verlauf Ihrer Jubiläumsfeier und Ihnen allen interessante Begegnungen, gute Gespräche und frohe Stunden. Bernd Schönemann Samtgemeindebürgermeister 6

9 Grußwort der Gemeinde Luhden Peter Zabold Bürgermeister 7

10 Grußwort des Rehazentrums Bad Eilsen und der Präsidentin der niedersächsischen Rheumaliga Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrte Vorstandsmitglieder, liebe Mitglieder der Deutschen Vereinigung Morbus Bechterew, zum 20-jährigen Bestehen des Landesverbandes Niedersachsen möchte ich herzlich gratulieren. Sie haben in Niedersachsen einen großen Landesverband mit über Mitgliedern, darauf können Sie stolz sein! Diese Größe beinhaltet ständigen, tatkräftigen Einsatz vieler ehrenamtlicher Helfer in den Regionen. Es wird sehr viel Freizeit und Kraft eingebracht, um den an Morbus Bechterew erkrankten Menschen zur Seite zu stehen und Hilfestellung zu geben. Vor Ort wird durch ehrenamtliche Arbeit ein Netzwerk aufgebaut, das sich durch die Betreuung von einzelnen Betroffenen kennzeichnet, diese Arbeit wird in der Organisation und Umsetzung von Übungsgruppen, von Geselligkeit, von telefonischer Beratung, der Organisation von Seminaren und in der Vermittlung von Informationen deutlich. Dieses Engagement ist in unserer heutigen Situation so wichtig wie nie zuvor. Tägliche Diskussionen um die Finanzierung in unserem Gesundheitssystem zeigen die Brisanz der zukünftigen Versorgungslage. Durch die chronisch rheumatische Wirbelsäulenerkrankung entstehen Einschränkungen, es werden die Alltagsaktivitäten und auch die Beteiligung am Gemeinschaftsleben stark dadurch Bestimmt. Von den wissenschaftlichen Fachgesellschaften her wird eine rechtzeitige kontinuierliche, möglichst wohnortnahe spezialisierte, aber auch interdisziplinäre kooperative Versorgung gefordert. Die aktuelle Versorgungssituation weist jedoch in vielen Bereichen in den letzten Jahren eine nachweisbare Verschlechterung auf. Dies wurde jetzt im Memorandum der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie aufgezeigt. Aus diesem Grunde ist ein weiteres wichtiges Ziel der Selbsthilfe, das Bewusstsein für die wachsende Krankheitslast von Erkrankungen des Bewegungsapparates in der Gesellschaft zu stärken und Patienten zu unterstützen, selbstverantwortlich an Versorgung zu partizipieren. Konstruktive Kritik und Einsatz auf politischer Ebene dienen dazu, die Krankheitslast der Betroffenen deutlich zu machen und Defizite aufzudecken. Die deutsche Vereinigung Morbus Bechterew leistet auch heute schon einen wesentlichen Beitrag zur Versorgungsqualität und zur Menschlichkeit in unserem Sozial und Gesundheitswesen. Ich wünsche Ihnen alle für die weitere Zukunft viel Kraft und Erfolg in Ihrer Selbsthilfeorganisation. Dr. Inge Ehlebracht-König 8

11 Grußwort des Landesbeauftragten für Menschen mit Behinderungen Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Rüdiger Schmidt, ich danke Ihnen für die Einladung zu Ihrer Mitglieder- und Delegiertenversammlung hier in Bad Eilsen anlässlich des 20-jährigen Bestehens Ihres Landesverbandes. Als Landesbeauftragter für Menschen mit Behinderungen weiß ich um die Bedeutung Verbandes. Ich bin gern Ihrer Einladung gefolgt. Grund genug für einen Besuch und einen Austausch mit dem DVMB gibt es zwar immer, aber heute bietet das 20-jährige Jubiläum einen besonderen Anlass. Was vor 20 Jahren in Hameln begann, weist heute eine enorme Palette zum Thema Morbus Bechterew auf. Von der Interessenvertretung der an Morbus Bechterew Erkrankten über die Zusammenarbeit mit Ärztinnen und Ärzten, Therapeutinnen und Therapeuten, Vereinigungen oder Organisationen des Sozial- und Gesundheitswesen bis hin zum Erfahrungsaustausch als Angebot für Ihre Mitglieder. Denn ich weiß, der gute Zusammenhalt Ihres Verbandes steht unter dem Motto: Bechterewlerinnen und Bechterewler brauchen Bewegung, Beratung, aber auch Begegnung. Und als Ihr Landesverband hier in Niedersachsen 1989 in Hameln gegründet wurde, da geschah das aus der Not heraus mit dem Wissen, dass viele Probleme nur in der Gemeinschaft einer Selbsthilfeorganisation zu lösen sind. Wie nötig die Gründung des Landesverbandes war, zeigen die stets steigenden Mitgliederzahlen bis heute von über Mitgliedern hier in Niedersachsen. Ihr Verband trägt zur Verbesserung der Lebenssituation von an Morbus Bechterew erkrankten Menschen in Niedersachsen bei. Zusammenhalt und Solidarität sind die Stärke Ihres Verbandes. Und deshalb freue ich mich besonders, als Landesbeauftragter für Menschen mit Behinderungen einen Festakt wie diesen heute mit Ihnen begehen zu können. Tag für Tag setze ich mich für die Umsetzung der Rechte von Menschen mit Behinderungen ein, Teilhabe, Selbstbestimmung und Gleichstellung mit dem Ziel, allen Menschen mit Behinderungen eine gleichberechtigte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft zu sichern und dazu die Rahmenbedingungen zu schaffen. Und ich weiß, dass sich Ihr Landesverband besonders durch hervorragende Sachverständigkeit auszeichnet. Sie geben alle viel von Ihrem Lebensmut, Ihrer Kraft, Ihrer Zeit, an Menschen mit der Erkrankung Morbus Bechterew weiter. Aber neben allem Fachwissen ist es auch die menschliche Kompetenz, die den Erfolg des Landesverbandes hier in Niedersachsen ausgemacht hat und, da bin ich mir sicher, auch weiterhin ausmachen wird. Und schließlich profitieren alle vom gemeinsamen Miteinander jeden Tag aufs Neue. Ich wünsche Ihrem Landesverband zukünftig weiter gutes Gedeihen. Ich bin sicher, dass Sie weiter erfolgreiche Arbeit leisten. Ich wünsche allen, dem Vorstand, aber auch den Mitgliedern, die hier Unterstützung bei Ihrer Krankheit suchen und alle, die sich engagieren, gutes Gelingen bei dieser wichtigen vorbildlichen und unentbehrlichen Arbeit und danke herzlich für Ihr hervorragendes Engagement. Mit freundlichen Grüßen Karl Finke 9

12 Grußwort der Deutschen Rentenversicherung Braunschweig-Hannover Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrte Damen und Herren, als Geschäftsführer der Deutschen Rentenversicherung Braunschweig-Hannover ist es mir eine besondere Ehre, Sie als Gäste bei Ihrer diesjährigen Mitglieder- und Delegiertenversammlung im Rehazentrum Bad Eilsen begrüßen zu dürfen. Hierbei freut es mich besonders, dass der Landesverband Niedersachsen der DVMB bereits zum wiederholten Mal unsere Klinik für diese Veranstaltung ausgewählt hat und nachdem bereits das 10-jährige Bestehen des Landesverbandes hier gefeiert werden konnte auch zum 20-Jährigen ein Baum im Kurpark Bad Eilsen gepflanzt werden kann. Wir sollten bei dieser Gelegenheit einmal nachschauen, ob der seinerzeit von meinem Vorgänger, Herrn Dr. Benkler, gemeinsam mit Ihrem Ehrenvorsitzenden und Gründungsmitglied, Ernst Weber, gepflanzte Spross ähnlich gut gediehen ist wie der Landesverband der DVMB in den vergangenen 20 Jahren. Gern denken wir auch an die weiteren Mitgliederversammlungen der DVMB in den beiden Verwaltungen der Deutschen Rentenversicherung in Braunschweig und in Laatzen zurück. Die guten Kontakte unseres Hauses zu Ihrem Landesverband kommen nicht von Ungefähr. Ebenso wie es unsere gesetzliche Aufgabe ist, Menschen mit chronischer Erkrankung im Rahmen von medizinischen und beruflichen Leistungen zur Teilhabe im Erwerbsleben zu halten und ihnen möglichst viel Lebensqualität zu erhalten, stellt sich die DVMB dem Umgang der behinderten oder von Behinderung bedrohten Menschen im Bereich der täglichen und sozialen Probleme. Hierzu gehört nicht nur die Aufnahme in eine Interessengemeinschaft und der Erfahrungsaustausch unter Betroffenen, welches die traditionellen Wirkungsbereiche der Selbsthilfe sind. Darüber hinaus kann man als Mitglied der DVMB an diversen therapeutischen Angeboten in Form von Reha- Sport und Funktionstraining in den örtlichen Gruppen teilnehmen sowie im Bedarfsfall juristische und ärztliche Beratung erhalten. Natürlich werden in den örtlichen Gruppen (zur Zeit gibt es 58 in Niedersachsen) mannigfaltige weitere Angebote vorgehalten, die insbesondere der Integration in die soziale Gemeinschaft dienen. Lassen Sie mich nicht vergessen zu erwähnen, dass auch das hiesige Rehazentrum in Bad Eilsen in einem engen Bezug zur DVMB steht. In der internistisch-rheumatischen Fachklinik unserer Chefärztin, Frau Dr. Ehlebracht-König, werden seit geraumer Zeit Seminare und Schulungen für Bechterew-Patienten entwickelt und veranstaltet. Gern und regelmäßig stellt die Klinik ihre Räumlichkeiten und Fachkompetenz für Aktivitäten der DVMB, z. B. in Form von Frauen- oder Jugendseminaren, zur Verfügung. Als über die Landesgrenzen hinaus vorbildlich wurde die seinerzeit vom leider bereits verstorbenen Karl-Heinz Wack initiierte Patientenschulung im Rehazentrum bewertet. Diese wird bis heute, nunmehr durch Herrn Schmidt, in vierwöchigem Abstand hier in Bad Eilsen durchgeführt. Eine weitere Erwähnung wert ist die ebenfalls von Herrn Wack initiierte Wanderausstellung 1000 und 1 Selbsthilfegruppe, die neben vielen Orten Niedersachsens auch in unserer Hauptverwaltung in Laatzen bewundert werden konnte. Lassen Sie uns bei der kurzen Erinnerung an all diese Glanzlichter der Vergangenheit nicht vergessen, dem täglichen Einsatz der ehrenamtlich Tätigen in den örtlichen Gruppen unsere Anerkennung zu zollen. Ohne deren Engagement wäre die DVMB und deren Landesverband Niedersachsen nicht in der Lage gewesen, die Aufgaben und Ziele derart erfolgreich zu realisieren. Hierzu sollten Sie sich alle bei diesem Anlass beglückwünschen. Für die Umsetzung Ihrer zukünftigen Wünsche und weiteren Aufgaben wünsche ich Ihnen aus Überzeugung alles Gute. Die Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover beglückwünscht alle Mitglieder und Delegierten des Landesverbandes der DVMB nicht nur zum 20-jährigen Bestehen, sondern wünscht Ihnen selbstverständlich auch einen überaus angenehmen Aufenthalt in Bad Eilsen und eine erfolgreichen Tagungsverlauf. Dr. Ralf Kreikebohm 1. Direktor und Geschäftsführer der Deutschen Rentenversicherung Braunschweig-Hannover 10

13 Rückblick auf 20 Jahre DVMB - Landesverband in Niedersachsen Vom Ehrenvorsitzenden der DVMB - Landesverband Niedersachsen e.v. Die Zeit vor der Gründung des Landesverbandes. Am 19. April 1980 wurde die Deutsche Vereinigung MORBUS BECHTEREW e.v. (DVMB) als bundesweite Selbsthilfeorganisation in Schweinfurt gegründet. An dieser Veranstaltung nahmen 80 Bechterew-Patienten, Angehörige, Ärzte und Gäste, insgesamt 155 Personen teil. Am 23. Mai 1981 fand in Bad Rappenau die erste ordentliche Mitgliederversammlung statt. An diesem Treffen nahmen etwa 400!!! Bechterew-Patienten und Angehörige teil. Am nächsten Tag hatte der damalige Bundesvorsitzender Herbert Hümmer die anwesenden Gruppensprecher zu einer Unterredung eingeladen. So waren ca. 20 Gruppensprecher der Einladung gefolgt. Ich war der einzige Vertreter aus Niedersachsen. Fazit des Gedankenaustausches war u.a., dass die Anwesenden sich mehrheitlich nur für einen Bundesverband ohne Landesverbände ausgesprochen haben. Aber bald stellte sich in der praktischen Arbeit heraus, dass die öffentliche Förderung in der Gesundheitspolitik Angelegenheit der jeweiligen Bundesländer ist. Da aber in der Gründungssatzung nur die Mitgliedschaft der Mitglieder auf Bundesebene geregelt war, wurde auf der zweiten ordentlichen Mitgliederversammlung am in Darmstadt-Wixhausen der 4 ( Mitgliedschaft ) in Gliederung geändert. Nach dieser Gliederung teilt sich die DVMB in den Bundesverband, in Landesverbände und in örtliche Therapiegruppen auf. Nach dieser erforderlichen Satzungsänderung gründete sich am als erster Landesverband der DVMB der Landesverband Nordrhein-Westfalen e.v. und im Juli der Landesverband Bayern. Nach diesen Landesverbands-Gründungen entwickelte sich die Gesamtstruktur der DVMB ständig weiter, so dass als vorletzter Flächenstaat vor der Wiedervereinigung am in Hameln die Gründung unseres Landesverband Niedersachsen erfolgen konnte. Durch diese Gründung konnten wir in Niedersachsen die Lücke schließen, zumal wir zu diesem Zeitpunkt mehr als Mitglieder zählten, die sich auf 39 örtliche Gruppen verteilten. Die Gründung unseres Landesverbandes. Mit Schreiben vom hatte der Bundesverband die Gruppensprecherinnen und Gruppensprecher zu einem Treffen mit dem Ziel der Landesverbands-Gründung nach Hameln eingeladen. Dieser Einladung waren am zwölf Gruppen-Vertreter gefolgt. Am Schluss der Versammlung wurde eine Satzungskommission gebildet, dieser gehörten an: Gudrun Ferdinand aus Buchholz, Reinhard Dehne aus Lüneburg und Ernst Weber aus Buxtehude. Diese Kommission, deren Vorsitzender Ernst Weber war, traf sich mehrfach und erarbeitete die Satzung unseres Landesverbandes und bereitete die Gründungsversammlung vor. Am war es endlich soweit. Die Eröffnung und Begrüßung der 88 Anwesenden erfolgte durch Ernst Weber in seiner Eigenschaft als Vorsitzender der Satzungskommission. Nach den Grußworten der Ehrengäste wurde den Stimmberechtigten der Entwurf der Satzung vorgestellt. Durch die einstimmige Annahme und Verabschiedung der Satzung war der Landesverband Niedersachsen genau um 17:28 Uhr gegründet. Die Anwesenden erhoben sich von den Sitzen und brachten durch Applaus ihre Freude und ihre guten Wünsche zum Ausdruck. Die Mitglieder entschieden sich für Buxtehude als Sitz des Verbandes. Die darauffolgenden Vorstandswahlen, die unter der bewährten Leitung von Herbert Hümmer Gründungsvorsitzender des Bundesverbandes der DVMB erfolgten, ergaben im einzelnen: Vorsitzender: Arthur Koch, Stellv. Vorsitzender: Hans-Günter Kasan, Schatzmeister: Ernst Weber, Schriftführer: Reinhard Dähne Beisitzer: Gudrun Ferdinand, Beisitzer: Carmen Ehlers-Franke Beisitzer: Karl-Heinz Wack Rechnungsprüfer: Barbara Anders und Peter Arlt Der damalige Bundesvorsitzende Herr Gerd Dreier überreichte nach seinem Referat zum Thema: Selbsthilfe warum? dem neugegründeten Landesverband einen Scheck über DM 2.000,00 als Startkapital. Der Vorstand unseres Landesverbandes. Seit der Gründung unseres Landesverbandes haben sich im 6-köpfigen Vorstand bis heute 24 Mitglieder zur Verfügung gestellt und ehrenamtliche Arbeit geleistet. Zu den bisherigen Vorsitzenden wurden gewählt: Artur Koch vom Juni 1989 bis März 1991 von der Gruppe Bad Rothenfelde Ernst Weber vom März 1991 bis März 2005 von der Gruppe Buxtehude Rüdiger Schmidt vom März 2005 bis heute von der Gruppe Bad Eilsen Schlussbemerkung Ich bin überzeugt, dass unser Landverband in den letzten 20 Jahren zum Wohle der Bechterew-Patienten in Niedersachsen gute und erfolgreiche Arbeit geleistet hat. Ich wünsche der jetzigen und den kommenden Vorständen weiterhin eine gute Hand bei ihrer Arbeit für den DVMB - Landesverband Niedersachsen und immer die Kraft und die Energie, das Bestehende in den nächsten Jahren zu erhalten und fortzusetzen. Ernst Weber, Ehrenvorsitzender 11

14 Sponsoren Wir bedanken uns bei allen Sponsoren, die es uns ermöglicht haben diese Festschrift zu erstellen. Abbott GmbH & Co. KG, Wiesbaden cyclecompany martin switalla fahrradberatung, - entwicklung & vertrieb, oldenburg Braunschweig-Hannover Gasteiner Heilstollen, Böckstein / Bad Gastein, Österreich Hotel Alte Schule, Luhden Orthopädietechnik Fahsing, Stadthagen Pfizer Pharma GmbH, Berlin Radonheilbad Jachymov Schneider Fußorthopädie GmbH, Bückeburg Sport-Thieme GmbH, Grasleben Wyeth Pharma GmbH, Münster 12

15 Fotogalerie 13

16 Vereinschronik Vorwort Der Tag, an dem man mit Freude und Stolz auf eine zwanzigjährige Vereinsgeschichte zurückblicken kann, ist zweifellos ein wichtiger Anlass um eine ergänzende Chronik herauszugeben und dabei zurückzublicken auf die Ereignisse dieser 20 Jahre, die im Vereinsleben zur Geschichte geworden sind. Im Jahr 1999, anlässlich des 10jährigen Vereinsjubiläums, wurde die erste Chronik der DVMB Landesverband Niedersachsen in einer Festschrift veröffentlicht. Die Chronisten waren u.a. Petra Zipp und weitere Gründungsmitglieder des damaligen Vorstands. Auf dieser bestehenden Chronik aufbauend erscheint nun zum Zwanzigsten die ergänzte Chronik der DVMB Landesverband Niedersachsen e.v Gründungsversammlung - Vorstandswahlen Juni 1989, Hameln Mitgliederversammlung zur Gründung des Landesverbandes Niedersachsen e.v. der Deutschen Vereinigung Morbus Bechterew am 10. Juni in Hameln. Vorsitzender: Arthur Koch; Stellv. Vorsitzender: Hans Günter Kasan; Schatzmeister: Ernst Weber; Schriftführer : Reinhard Dehne; Beisitzer: Gudrun Ferdinand, Carmen Ehlers-Franke und Karl-Heinz Wack. Es fanden insgesamt zwei Vorstandssitzungen statt. 11. und 12. November in Bad Laer Mitglieder Therapiegruppen Therapeutenfortbildung Mitglieder Therapiegruppen 42 Es fanden insgesamt vier Vorstandssitzungen statt. 17. März, Celle Oktober nach Jachymov, Tschechien 12. und 13. Oktober in Rothenburg/ Wümme 18. und 19. Mai, Bad Essen 31. August bis 4. September, Badgastein Ein Antrag auf Aufnahme als Mitglied beim BSN (Behinderten Sportverband Niedersachsen) wurde gestellt. 14

17 Vereinschronik 1991 Es fanden insgesamt vier Vorstandssitzungen statt. 9. März, Bremervörde 3. und 4. Mai, Hameln 31. August bis 4. September, Leukerbad, Schweiz Mitglieder Therapiegruppen 43 Ernst Weber wurde zum 1. Vorsitzenden gewählt. Im Bundesverband werden wir als viertstärkster Landesverband geführt Therapeutenfortbildung Es fanden insgesamt vier Vorstandssitzungen statt. 14. März, Göttingen September, Wardenburg 15. August, Gyhum 29. August bis 2. September, Bad Kreuznach Die Arbeit wuchs: Eine Vielzahl von Briefen (680) mussten von Ernst Weber beantwortet werden. Viele Informationsveranstaltungen und Gruppengründungen werden in ehrenamtlicher Tätigkeit durchgeführt. Diese Situation erfordert einen hauptamtlichen Mitarbeiter. Der BSN (Behinderten Sportbund Niedersachsen) wurde als Mitglied in den Landesverband einstimmig von der Mitgliederversammlung aufgenommen. Mitglieder Therapiegruppen 49 15

18 Vereinschronik Therapeutenfortbildung Mitglieder Therapiegruppen 47 Es fanden insgesamt vier Vorstandssitzungen statt. 20. März, Wilhelmshaven 10. und 11. September, Bad Laer 14. August, Bad Pyrmont 28. August bis 1. September, Abano Terme, Italien Der Landesverband hat neben Dr. med. Rainer Sprekeler mit Dr. med. Jochen Irmscher einen zusätzlichen ärztlichen Berater gewonnen. Im Juli hatten wir das erste Mal Gelegenheit, unseren Landesverband in der LVA Klinik Bad Eilsen den dortigen Bechterew Patienten vorzustellen Therapeutenfortbildung - Jugendarbeit Es fanden insgesamt vier Vorstandssitzungen statt. 12. März, Hannover 14. und 15. Oktober in Gyhum 4. Juni, Gyhum 27. August bis 1. September, Oberammergau 1.Jugendseminar am 2. und 3. September in Gyhum. In der Klinik in Bad Eilsen wird in Zusammenarbeit mit Teilnehmern aus dem Landesverband, Ärzten, Therapeuten und Psychologen aus der Klinik Bad Eilsen ein Bechterew-Schulungsprogramm erstellt. Ernst Weber wurde in den Vorstand des Bundesverbandes der DVMB gewählt. Carmen Ehlers-Franke entlastet Ernst Weber halbtags von der Büroarbeit. Mitglieder Therapiegruppen 50 16

19 Vereinschronik Therapeutenfortbildung - Jugendarbeit Es fanden insgesamt vier Vorstandssitzungen statt. 11. März, Bad Laer 13. und 14. Oktober, Bremervörde 10. Juni, Bad Eilsen 26. August bis 31. August, Sächsische Schweiz 24. und 25. März, Gyhum 21. und 22. Oktober, Gyhum Die Jugendarbeit wurde von Jens Theunert übernommen. Die Ortsgruppe Nordenham besteht seit fünf Jahren. Mitglieder Therapiegruppen Therapeutenfortbildung Es fanden insgesamt zwei Vorstandssitzungen statt. 16. März, Gyhum 18. und 19. Oktober, Munster 15. Juni, Wilhelmshaven 31. August bis 4. September, Badgastein Mitglieder Therapiegruppen 52 Krankengymnasten aus ganz Niedersachsen informieren sich in dem Reha-Zentrum, Klinik am Park in Wilhelmshaven über neue Behandlungsmethoden in der Bechterewtherapie. Ein großer Erfolg war die Ausstellung 1001 Selbsthilfegruppe, die in Stadthagen, Hameln, Wolfenbüttel, Hannover, Wolfsburg und Bremen gezeigt wurde. 17

20 Vereinschronik Therapeutenfortbildung Es fanden insgesamt vier Vorstandssitzungen statt. 15. März, Bad Nenndorf 10. und 11. Oktober, Meppen 10. Mai, Bad Nenndorf 30. August bis 3. September, Bamberg Der Landesvorsitzende Ernst Weber wurde mit der DVMB - Ehrennadel in Gold ausgezeichnet. Anlässlich der Mitgliederversammlung in Bad Nenndorf wurde wieder die Ausstellung 1001 Selbsthilfegruppe gezeigt. Eröffnet wurde sie durch die Staatssekretärin im Sozialministerium Frau Zypries. Mitglieder Therapiegruppen Therapeutenfortbildung - Jugendarbeit Es fanden insgesamt zwei Vorstandssitzungen statt. 7. März Bad Eilsen 2. und 3. Oktober, Bad Münder 6. Juni, Stade 29. August bis 2. September, Höchenschwand im Schwarzwald Die Geschäftsstelle ist nicht mehr wegzudenken. Täglich werden bis zu 30 telefonische oder schriftliche Beratungen/Anfragen durchgeführt. Mit großer Begeisterung nahmen 15 Junge Bechterewler zwischen 21 und 39 Jahren an dem Jugendseminar in Lauenstein bei Salzhemmendorf teil. Mitglieder Therapiegruppen 56 18

21 Vereinschronik Jubiläumsveranstaltung - Vorstandswahlen Jahre DVMB Niedersachsen Es fanden insgesamt zwei Vorstandssitzungen statt. 11. und 12. Juni, Bad Eilsen 11. und 12. Juni, Bad Eilsen 11. und 12. Juni, Bad Eilsen Vorsitzender. Ernst Weber, stellv. Vorsitzende: Petra Zipp, Schriftführerin: Birgit Hübner, Schatzmeister: Hans-Dieter Wiegers, Beisitzer: Horst Schulz, und Jens Theunert. Der auf der Mitgliederversammlung in Bad Eilsen neu gewählte Vorstand. - Grußworte zum 10jährigen Bestehen des Landesverband Niedersachsen: Hannelore Gabelt-Kassebaum, stellv. Vorsitzende des Bundesverbandes der DVMB. Ludwig Hammel, Geschäftsführer des Bundesverbandes der DVMB. Cornelia Rundt, Vorstand im Paritätischen, Nds. Karl Finke, Behindertenbeauftragter des Landes Nds. 2. und 3. Oktober, Bad Münder Mitglieder Therapiegruppen 56 19

22 Vereinschronik Es fanden insgesamt fünf Vorstandssitzungen statt. 1. April im Reha-Zentrum in Soltau 1./2. September in Göttingen in Verbindung mit dem 1. bundesweiten Morbus - Bechterew - Tag bis 30. August, Klinik an der Saarschleife, Mettlach-Orscholz Die Klinik liegt harmonisch eingebettet in der waldreichen Landschaft des Dreiländerecks. - Jugendarbeit - Frauenarbeit Der Morbus - Bechterew - Tag 2000 wurde von den jungen Bechterewlern in Göttingen zu einem Gedankenaustausch genutzt. Das Interne Frauennetzwerk wird ins Leben gerufen. Niedersachsen wird durch Frau Sigrid Behn vertreten. Auf der Bundesdelegiertenversammlung wurde sie als Beisitzerin in den DVMB - Bundesvorstand gewählt. Als äußeres Zeichen der Fraueninitiative gilt die Bechthild getaufte Symbolfrau. Der Landesverband ist im Internet zu erreichen. Die 1991 begonnene Zusammenarbeit mit dem Behindertensportverband wurde fortgesetzt. Der 20. Tag der Niedersachsen fand vom Juni in Peine statt. Der Landesverband und die Gruppe Peine waren mit einem Infostand vertreten. Die Therapeutenfortbildung musste wegen einer kurzfristigen Absage der MHH ausfallen. Mitglieder Therapiegruppen 56 20

23 Vereinschronik Vorstandswahlen Therapeutenfortbildung - Internetseminar - Jugendarbeit - Frauenarbeit Es fanden insgesamt drei Vorstandssitzungen statt. 10. März in der Landesversicherungsanstalt Braunschweig in Braunschweig Vorsitzender Ernst Weber; Stellv. Vorsitzende Petra Zipp; Schatzmeister Michael Riehn; Schriftführer Hans-Dieter Wiegers; Beisitzer Horst Schulz und Jens Theunert. Als Rechnungsprüfer wurden Gerd Schriewer und Hans Otto gewählt. 12./13. Oktober in Bad Zwischenahn 29. Januar in der Gesundheitsschule des Kreiskrankenhauses in Osterholz-Scharmbeck und am 10. November im Therapiezentrum der Charlottenburg-Klinik in Bad Essen. 1. Internet-Seminar für Gruppensprecher und Stellvertreter. 25. bis 29. August ins Gesundheitsbad Schlema Motto des Bades: Baden Sie sich mit unserem radonhaltigen Wasser gesund. Am 28. Januar trafen sich die jungen Bechterewler in Hannover. Thema: Zukunftsplanung, Partnerschaft, Arbeitsplatz und Therapie. Das zweite Seminar Aktiv sein mit Freude - Frauen brauchen eine Tankstelle wurde im Oktober in Bad Bevensen durchgeführt. Dauerthema war für den Landesverband und seine Therapiegruppen die Genehmigung von Rehasport und Funktionstraining. Vom Juni fand der 21. Tag der Niedersachsen in Lüneburg statt. Wie fast in jedem Jahr waren auch Horst Schulz, Charly, Ernst Weber und Sigrid Behn vom Landesverband wieder dabei. Mitglieder Therapiegruppen 57 21

24 Vereinschronik Therapeutenfortbildung - Internetseminare Es fanden insgesamt drei Vorstandssitzungen statt. 2. März in der Landesversicherungsanstalt Oldenburg- Bremen in Oldenburg 22. und 23. November in Osterholz-Scharmbeck 7. Dezember im Krankenhaus Charlottenstift in Stadtoldendorf 19. Oktober in Bad Bevensen 31. August bis 4. September nach Bad Wildungen Rheumaklinik Bad Wildungen - Jugendarbeit - Frauenarbeit Am 14. und 15. Dezember fand ein Treffen junger Bechterewler in Aurich statt. Im Mai, ein Seminar in Bad Eilsen. Thema: Auf dem Weg zu unseren Lebensquellen - ein Seminar für Kopf und Bauch. Im September, ein Seminar in Bad Bevensen. Thema: Atmen, Tönen und Bewegen - im Rücken zu Hause sein. Fortsetzung der Zusammenarbeit mit dem BSN. Auch am Tag der Niedersachsen in Northeim war der Landesverband wieder vertreten. Internetseminare am 19. Oktober und 30. November, Thema: Internetbrowser, Outlook-Express und 0190er Rufnummern. Presseseminar am 10. August, Journalist Dieter Klocke referierte zum Thema: Wissenswertes über Medien-Theorie und Praxis. Schmerzseminar am 26. Oktober in Elsdorf, Thema: Aktiv leben mit Schmerzen - wie mache ich das? Die Gruppe Bad Eilsen wurde am 8. April 2002 gegründet. Gruppensprecher Rüdiger Schmidt. Mitglieder Therapiegruppen 57 22

25 Vereinschronik Vorstandswahlen Therapeutenfortbildung - Internetseminare - Sicherheitstraining - Schmerzseminar - Presseseminar - Jugendarbeit - Frauenarbeit Es fanden insgesamt drei Vorstandssitzungen statt. 29. März in der Landesversicherungsanstalt Hannover in Laatzen. Es wurde beschlossen, dass für die Bundesdelegiertenversammlung grundsätzlich der Vorsitzende, Stellvertreter und Schatzmeister als Delegierte bestimmt werden. Vorsitzender Ernst Weber; Stellvertr. Vors. Petra Zipp, Schatzmeister Michael Riehn; Schriftführer Hans- Dieter Wiegers; Beisitzer Horst Schulz und Jens Theunert; Rechnungsprüfer Hans Otto und Henning Müßigbrodt. 3. und 4. Oktober in Hannover. 23. August in Cuxhaven-Sahlenburg unter dem Motto: Physiotherapie beim Morbus Bechterew. Am 1. Febr., 26. April und 1. Nov. in Bad Bevensen. Für Autofahrer am 8. März in Empelde. Schmerz und Schmerzbewältigung für Bechterewler am 11. Oktober in Bad Eilsen. 26. Juli in Bad Münder. Thema: Umgang mit der Presse und anderen Medien. 30. August bis 3. September nach Bad Schmiedeberg in Sachsen-Anhalt. Ein am 18. Oktober geplantes Seminar musste aufgrund zu geringer Teilnehmerzusagen abgesagt werden. Bei einem Brunch trafen sich acht junge Bechterewler mit Jens Theunert zu einer Gesprächsrunde. Es wurden zwei Seminare im Juni und September durchgeführt. Frau Ursula Obermeyer wird Nachfolgerin von Frau Sigrid Behn. Die Zusammenarbeit mit dem BSN, dem Paritätischen Niedersachsen, der Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Behinderter e.v. Niedersachsen (LAG) und der Arbeitsgemeinschaft zu Förderung der Prävention und Rehabilitation bei orthopädischen und rheumatologischen Erkrankungen in Niedersachsen wurde weiter ausgebaut. Tag der Niedersachsen vom Juni in Leer. Mitglieder der Therapiegruppe Leer und ihr Gruppensprecher Dietmar Fröse unterstützten den Landesverband an allen Tagen. Gruppengründung Bad Pyrmont. Mitglieder Therapiegruppen 58 23

26 Vereinschronik Es fanden insgesamt drei Vorstandssitzungen statt. 27. März in der m+i - Fachklinik in Bad Pyrmont. 3. und 4. Dezember in Bad Münder U. a. teilte der Vorsitzende Ernst Weber mit, dass er, seine Stellvertreterin Petra Zipp, der Schatzmeister Michael Riehn sowie der Beisitzer Jens Theunert für den neuen Vorstand nicht mehr kandidieren. Gleichzeitig wurde bekannt, dass sich folgende Kandidaten für die Neuwahl in 2005 aufstellen lassen: Für den Vorsitz Rüdiger Schmidt; Stellv. Vorsitzender Horst Schulz; Schatzmeister Hans-Dieter Wiegers; Schriftführerin Birgit Lücking; Beisitzerin und Frauenarbeit Ursula Obermeyer; Beisitzerin und Jugendarbeit Kathrin Reinsch. Gruppensprecherseminar Bad Münder - Therapeutenfortbildung - Internetseminare - Jugendarbeit - Frauenarbeit 11. September im Jagdschloss Görde. Thema: Stickwalking in Theorie und Praxis. In Bad Bevensen wurden von Helmut Pohlabeln zwei Internetseminare abgehalten. 28. August bis 1. September nach Bad Elster / Bad Brambach im Vogtland. Zum 1. November wurde die Jugendarbeit von Jens Theunert an Kathrin Reinsch weitergegeben. Vom Mai fand das Frauenseminar unter dem Thema: Der Stoffwechsel / Säurebasenhaushalt bei der entzündlichen rheumatischen Erkrankung Morbus Bechterew in Bad Pyrmont statt. Am 31. Januar fand aus Aktualitätsgründen in Barendorf ein Sonderseminar statt. Einziges Thema waren Rehasport und Funktionstraining. Es wurden Verfahrensweisen erörtert. Die Zusammenarbeit mit dem BSN, dem Paritätischen Niedersachsen und der LAG wurde fortgesetzt Juni 2005, Tag der Niedersachen in Holzminden. Der Landesverband war vertreten durch Horst Schulz, Karl-Heinz Franzen ( Charly), Karl-Heinz Wack und einem örtlichen Vertreter der Therapiegruppe Holzminden. Neugründungen: 11. März Gruppe Hanstedt 28. April, Gruppe Bad Pyrmont. Mitglieder Therapiegruppen 60 24

27 Vereinschronik Vorstandswahlen 2005 Es fanden insgesamt fünf Vorstandssitzungen statt. 5. März in Buxtehude Verabschiedung des langjährigen Landesvorsitzenden Ernst Weber. 5. März in Buxtehude Vorsitzender, Rüdiger Schmidt Stellvertr. Vors., Horst Schulz Schatzmeister, Hans-Dieter Wiegers Schriftführer, Birgit Lücking Beisitzer, Ursula Obermeyer Beisitzer, Kathrin Reinsch Kassenprüfer, Hans Otto und Hans-G. Schneider. Der Vorstand 2005 e - Tagesseminar - Excel-Seminar - Jugendseminar - Frauenarbeit 18. Juni im St. Jakobushaus in Goslar und am 14. und 15. Oktober in Bad Bevensen - Medingen. 25. November in Bad Bederkesa, Finanzierung der Therapiegruppen. 25. November in Bad Bevensen, spezielle Tricks und Kniffe von Jutta Schmidt-Hauschildt und Helmut Pohlabeln. Vorstellung der Ausfüllhilfe für ein Abrechnungsformular mit den Krankenkassen. 2. Quartal in Hannover 4. Quartal in Bremen 20. August nach Sibyllenbad, Neualbenreuth. Letztmalig vom Ehrenvorsitzenden Ernst Weber organisiert und begleitet. Unter dem Motto Morbus Bechterew und Bewegung einmal anders fand das Frauenseminar vom Oktober im Haus Bredbeck statt Juli 2005, Tag der Niedersachen in Wolfsburg. Der Landesverband war vertreten durch Horst Schulz, Karl-Heinz Franzen ( Charly), Karl-Heinz Wack und Rüdiger Schmidt. Karl-Heinz Wack ist 10 Jahre Geschäftsführer. Er wurde für diese Tätigkeit geehrt. Mitglieder Therapiegruppen 62 25

28 Vereinschronik Es fanden insgesamt vier Vorstandssitzungen statt. 25. März in Bad Nenndorf - Studienreise Mai nach Berlin Die Studienreise 2006 führte auf Einladung nach Berlin. Hier führte die Gruppe eine Gesprächsrunde mit Abgeordneten der Fraktionen über die Gesundheitsund Sozialpolitik. Nach dem Meeting hatte die Gruppe noch die Möglichkeit eine Sitzung des Bundestages zu verfolgen. Auf den Stufen zum Bundestag Gruppensprecherseminar Juni in St. Andreasberg - EDV Seminar Im September wurde in Aurich ein Excelseminar abgehalten. Das von der Referentin Frau Jutta SchmidtHauschildt entwickelte Kassenbuch wurde von ihr vorgestellt. - Frauenarbeit Zum Thema Morbus Bechterew und Schmerz trafen sich 15 Frauen vom September. - Jugendseminar 25. November in Hannover Patienten-Infoveranstaltung speziell für junge Patienten mit Rheuma. Am 25. Juli 2006 erhielten wir die traurige Nachricht, dass Karl-Heinz Wack uns nach längerer schwerer Krankheit verlassen hat. Wir verloren mit ihm die Seele unseres Verbandes. Die Zusammenarbeit mit den BSN und dem Paritätischen Niedersachsen setzte sich im Berichtsjahr fort. Am 13. Oktober 2006 wurde dem Ehrenvorsitzenden Ernst Weber für seine Verdienste um die Deutsche Vereinigung Morbus Bechterew e. V. das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen. Mitglieder Therapiegruppen 60 26

29 Vereinschronik Vorstandswahlen 2007 Es fanden insgesamt vier Vorstandssitzungen statt. 14. April in Schwanewede 14. April in Schwanewede Der neue Vorstand 2007 Vorsitzender Rüdiger Schmidt Stellv. Vorsitzende Kathrin Reinsch Schatzmeister Hans-Dieter Wiegers Schriftführerin Birgit Lücking Beisitzerin Ursula Obermeyer Beisitzer Martin Söhl - Gruppensprecherseminar - Jugendseminar 13. und 14. Juli in Bad Münder Dezember in Bad Eilsen Oktober nach Bad Hofgastein Die Reisegruppe auf dem Stubnerkogel Mitglieder Therapiegruppen 58 Die Therapiegruppe Hannover besteht 30 Jahre. Die DVMB-Gruppe Bad Eilsen feiert ihr 5-jähriges Bestehen. In Göttingen wurde eine neue Gruppe gegründet. Gruppensprecher der Gruppe Göttingen II ist Burghard Linne. Gruppenschließungen: Bad Gandersheim, Nienburg und Stade. Ende Januar wurde die neue Geschäftsstelle in Luhden eröffnet. 27

30 Vereinschronik Bundesdelegiertenversammlung Es fanden insgesamt vier Vorstandssitzungen statt. 5. April in Nordenham Juni in Göttingen Juli in Springe August Erzgebirge / Dresden Gruppenfoto vor Schloss Pillnitz - Frauenseminar - Jugendseminar August im Tagungshaus Bredbeck in Osterholz - Scharmbeck Oktober in Bad Eilsen - Therapeutenseminar 15. November in Bad Eilsen Neugründungen: Gruppe Bückeburg - Minden, Gruppensprecher Ekkehard Beringer Gruppe Emden, Gruppensprecherin Elke Friederichs. Mitglieder Therapiegruppen 59 28

31 Vereinschronik Bundesdelegiertenversammlung - Jubiläumsfeier - Vorstandswahlen 2009 Bis zum April fanden zwei Vorstandssitzungen statt. 18. April in Bad Eilsen 27. und 28. Juni in Magdeburg 17. April in Bad Eilsen 18. April in Bad Eilsen Für das Geschäftsjahr 2009 sind folgende Veranstaltungen vorgesehen: - Frauenseminar - Jugendseminar Juli in Springe August zum Müritzsee. Weitere Termine und Veranstaltungsorte standen zum Redaktionsschluss noch nicht fest. Das Netzwerk zur Selbsthilfe Deutsche Vereinigung Morbus Bechterew Landesverband Niedersachsen e. V. 20 Jahre DVMB Niedersachsen 29

32 Der Vorstand (Stand Juni 2008) Rüdiger Schmidt Auf der Mothe Luhden Tel.: Fax: e - Mail vorsitz@dvmb-nds.de Vorsitzender Kathrin Reinsch Liebrechtstr Hannover Stellvertretende Vorsitzende stellv. Webmasterin Tel.: e - Mail stellv.vorsitz@dvmb-nds.de Hans-Dieter Wiegers Badener Str. 15 Schatzmeister Kassenwesen / Finanzen Nordenham Vertreter der stellv. Vorsitzenden Tel.: stellv. Schriftführer e - Mail: schatzmeister@dvmb-nds.de Birgit Lücking Schriftführerin Liebrechtstr. 33 Protokolle / Niederschriften Hannover Unterstützung in der Geschäftsstelle Tel.: Mitarbeit in der Jugendarbeit Fax: Internetforum e - Mail: schriftfuehrer@dvmb-nds.de Ursula Obermeyer Blumenthalerstraße 33 Beisitzerin und Frauenarbeit Frauenarbeit Schwanewede und Sonderaufgaben bis April 2009 Tel.: Fax: e - Mail: beisitz-1@dvmb-nds.de Martin Söhl Beisitzer Großenhainer Str. 6 Sonderaufgaben zur besonderen Armstorf - Dornsode Verwendung Tel.: Öffentlichkeitsarbeit Fax: e- Mail: beisitz-2@dvmb-nds.de 30

33 Der erweiterte Vorstand Ernst Weber Ehrenvorsitzender Schweriner Str. 1b Buxtehude Tel.: o Fax.: e - Mail ehrenvorsitz@dvmb-nds.de Petra Zipp Frauenarbeit Am Quälenberge 15 Frauenarbeit und Wolfenbüttel Sonderaufgaben Tel.: e - Mail frauennetzwerk@dvmb-nds.de Gerriet Steylaers Christiane Wichmann Jugendarbeit Tegeler Weg 26 Am Eschenhof Göttingen Burgdorf Tel.: Tel.: e - Mail jugendarbeit@dvmb-nds.de e - Mail jugendarbeit@dvmb-nds.de Jutta Schmidt - Hauschildt Auf der Mothe Luhden Tel Fax.: e - Mail jutta.schmidt-hauschildt@web.de EDV EDV und Excel - Schulung Helmut Pohlabeln Lisztstr. 27 Landeswebmaster EDV - Schulung und Webmaster Gifhorn Tel.: e - Mail webmaster@dvmb-nds.de Uwe Schicke Twisternring Nordenham Tel.: Pressearbeit e - Mail pressearbeit@dvmb-nds.de 31

34 Deutsche Vereinigung Morbus Bechterew Landesverband Niedersachsen e. V. Auf der Mothe Luhden Tel.: Fax.: e - Mail: vorsitz@dvmb-nds.de Homepage:

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