zum Buch Damals war es Friedrich von Hans Peter Richter von
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- Gisela Kohler
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1 COVER zum Buch Damals war es Friedrich von Hans Peter Richter von 1
2 3. Woche 2. Woche 1. Woche Damals war es Friedrich Aufträge im Fach Deutsch Was Termin Lies im Buch bis und mit Seite 21. Führe das Lesetagebuch. (S. 3 6 in diesem Dossier) Informiere dich auf Wikipedia über den Autor Hans Peter Richter hter Löse zuletzt das Testmoz: Du musst 100% erreichen! Freitag, 24. April, 17 Uhr Lies im Buch bis und mit Seite 49. Führe das Lesetagebuch. (S. 3 6 in diesem Dossier) Mache ein Foto von deinem Lesetagebuch und schicke mir das Foto per Mail oder WhatsApp. kevin.klaentschi@ict4kids.ch Freitag, 1. Mai, 17 Uhr Lies im Buch bis und mit Seite 68. Führe das Lesetagebuch. (S. 3 6 in diesem Dossier) Lies den Text zum Antisemitismus (S. 18 in diesem Dossier) und markiere unbekannte Begriffe mit Farbe. Freitag, 8. Mai, 17 Uhr Du hast dieses Dokument auch per Mail bekommen und kannst es auf der Klassenseite herunterladen. Dort kannst du die Links direkt anklicken. Bei Fragen: kevin.klaentschi@ict4kids.ch
3 Zum Umgang mit deinem Lesetagebuch Dein Lesetagebuch soll deinen Leseprozess begleiten und unterstützen. Nach jedem Lesen vermerkst du deshalb kurz, wann du wie viele Seiten gelesen, was du auf diesen Seiten erfahren hast und ob dazu noch Fragen offen sind. Tipps für dein Lesetagebuch Nimm dir Zeit! Setz dich an einen ruhigen Ort, in deinen Lieblingssessel oder in den Garten. Setz dich nicht unter Druck! Wenn dir dein Lehrer eine bestimmte Anzahl von Seiten oder ein bestimmtes Kapitel aufgegeben hat, dann lies lieber in Etappen, z.b. einen Teil nach dem Mittagessen, einen Teil vor dem Schlafengehen. Mit dem Bleistift kannst du ruhig kurze Notizen in dein Buch schreiben. Vielleicht verwendest du auch bestimmte Symbole, wie zum Beispiel ein!, wenn eine Figur zum ersten Mal auftritt. Schreibe deine Gedanken beim Lesen auf, vielleicht zunächst auf einen Schmierzettel. Später kannst du deine Gedanken strukturiert in dein Lesetagebuch eintragen. 3
4 LESETAGEBUCH DAMALS WAR ES FRIEDRICH, 1. BLATT NAME: Datum Seiten Inhalt 4
5 LESETAGEBUCH DAMALS WAR ES FRIEDRICH, 2. BLATT NAME: Datum Seiten Inhalt 5
6 LESETAGEBUCH DAMALS WAR ES FRIEDRICH, 3. BLATT NAME: Datum Seiten Inhalt 6
7 ARBEITSBLÄTTER Aufgabe: Ruft euch die Geschichte Damals war es Friedrich in Erinnerung und beantwortet die folgenden Fragen: 1. Wie und wann beginnt die Geschichte? In welcher Zeit spielt sie und welche politischen Umstände herrschten während dieser Zeit? 2. Was gehört zu Hans Peter Richters Geschichte dazu, was nicht? Markiere alle Begriffe rot, die zur Geschichte gehören. Krieg Pogrom Entnazifizierung Postbeamter Rosa Kaninchen Friedrichs Bruder Bleikristallvase Zeppelinfahrt Reibekuchen Gartenzwerg Rabbi Luftschutz- Bunker 7
8 3. Wer sind die folgenden Figuren und in welcher Beziehung stehen sie zueinander? Friedrich Ich-Erzähler Herr und Frau Schneider Großvater Herr Resch 4. Schreibe eine Charakterisierung des Ich-Erzählers. Verändert sich sein Charakter/sein Verhalten während der Erzählung? 8
9 5. Auf dem Einband des Buches ist ein Junge zu sehen. Beschreibe kurz, was zu sehen ist und überlege dir, in welcher Situation das Bild entstanden sein könnte. Gehe dabei auch auf den Gesichtsausdruck des Jungen ein: 9
10 6. Wie endet die Erzählung? Was geschieht mit Friedrich und wie fühlen sich der Ich-Erzähler und seine Eltern dabei? 10
11 Lektürequiz Du hast das Werk erstmals oder auch vor längerer Zeit gelesen und möchtest jetzt wissen, wie gut du über den Inhalt und wichtige Textstellen Bescheid weißt? Dann versuche doch mal, die folgenden Fragen zu beantworten. Nur eine Antwort ist jeweils richtig. 1.) Wodurch festigt sich die Freundschaft zwischen Friedrich und dem Ich-Erzähler? A: Sie spielen gemeinsam mit dem Baukasten. B: Sie teilen sich immer einen Reibekuchen. C: Die Freundschaft festigt sich nicht. 2.) Welchen Beruf hat der Großvater des Ich-Erzählers? A: Er ist Bauarbeiter. B: Er hat keinen Beruf. C: Er arbeitet bei der Eisenbahn. 3.) Was ist ein/e Mesusah? A: Ein jüdisches Gericht. B: Ein besonderer, jüdischer Kerzenleuchter. C: Ein Haussegen, der an Gott erinnern soll. 4.) Welche Beobachtung machen Friedrich und der Ich-Erzähler auf einem ihrer ersten Schulwege? A: Über dem Arztschild des Kinderarztes steht das Wort Jude geschrieben. B: Sie werden als Judenbengel beschimpft. C: Sie machen keine Beobachtung. 5.) Wie wiederholt Friedrich den Satz Die Juden sind unser Unglück. beim Treffen der Hitlerjugend? A: Die Juden sind unser Unglück. B: Die Juden sind euer Unglück. C: Die Juden sind kein Unglück. 6.) Warum will Herr Resch den Schneiders die Wohnung kündigen? A: Er braucht sie für neue Mieter. B: Er kann Friedrich nicht leiden. C: Die Schneiders sind Juden. 7.) Wie steht Lehrer Neudorf zu Friedrichs Schulwechsel auf eine jüdische Schule? A: Er bedauert den Weggang, kann jedoch nichts unternehmen. B: Er sieht den Weggang als Bestrafung, weil Friedrich Jude ist. C: Er hat keine Meinung dazu und teilt es den Schülern nur mit. 8.) Warum ist der Vater des Ich-Erzählers in die NSDAP eingetreten? A: Er wurde dazu gezwungen. B: Der Großvater hat ihn gedrängt. C: Er sieht darin einen Vorteil für seine Familie. 11
12 9.) Friedrich muss im Schwimmband seinen Namen nennen. Doch der Bademeister bezichtigt ihn, der Lüge, da er noch einen weiteren Namen tragen müsse. Wie lautet dieser? A: Isaak. B: Israel. C: Bethlehem. 10.) Was passiert während des Pogroms? A: Nur die Schneiders werden in ihrer Wohnung überfallen. B: Der Ich-Erzähler flieht in den Bombenschutzkeller. C: Die Wohnungen und Geschäfte von Juden werden zerstört. 11.) Wie verdienen Friedrich und sein Vater nach dem Pogrom ihr Geld und wovor haben sie Angst? A: Sie gehen ihren normalen Tätigkeiten nach und haben keine Angst. B: Sie reparieren Lampen und haben Angst vor Verrat. C: Friedrich geht zur Schule und sein Vater repariert Lampen. Sie haben Angst vor der Armut. 12.) Was hätte Friedrich außer einem Rausschmiss im Kino noch drohen können? A: Die Deportation in ein Konzentrationslager. B: Lebenslanges Besuchsverbot. C: Ein Schulverweis, da er den Film nicht gucken dürfte. 13.) Warum müssen der Rabbi und Herr Schneider gelbe Sterne auf ihre Kleidung nähen? A: Sie tun es freiwillig, weil sie sich als Juden zu erkennen geben wollen. B: Weil es eine neue Kleiderverordnung für alle Bürger gibt. C: Damit sie sofort als Juden erkannt werden können. 14.) Warum kommt Friedrich zu der Familie des Ich-Erzählers zurück, nachdem sein Vater und der Rabbi deportiert wurden? A: Er hat Hunger und möchte etwas zu essen bekommen. B: Er möchte das Bild von der Einschulung haben. C: Er hat etwas in der Wohnung vergessen. 15.) Wodurch stirbt Friedrich am Ende des Buches? A: Er stirbt an einer Kopfverletzung während der Bombardierung. B: Er wird deportiert und ermordet. C: Ein herabfallender Gebäudeteil verletzt ihn schwer. 12
13 Lückentext Aufgabe: Hast du die Erzählung Damals war es Friedrich von Hans Peter Richter aufmerksam gelesen? Teste dein Wissen und fülle die Lücken im Text. Folgende Worte müssen eingesetzt werden: Friedrich, Mesusah, Sabbat, Kopf, Kündigungsgrund, Wohnung, Luftschutzbunker, Mietwohnung deportiert, Eltern, Arbeitslosenunterstützung, Pogroms, Kinderarztes, NSDAP, Herr Resch, Beamter, Haustreppe, Probleme, Bombenangriff, Religion, Luftschutzbunker, Jungvolk, Einschulung, Eisenbahner, Angriffs, antisemitisch, Rummelplatz, verraten, verbietet, Pferd, Gebräuche, jüdische, Nationalsozialisten, Juden, Kündigungsgrund, Geschäft, Polycarp, Schultag, verfolgt, Der Ich-Erzähler wurde 1925 geboren und wohnt mit seinen Eltern in einer, in deren Vorgarten..., ein Gartenzwerg, steht. Familie Schneider wohnt ebenfalls in diesem Mietshaus und ihr Sohn ist im selben Alter wie der Ich-Erzähler und so werden die beiden Jungen schließlich Freunde. Familie Schneider ist in einer finanziell besseren Lage als die Familie des Ich- Erzählers, da Herr Schneider ist. Die Familie des Ich-Erzählers hingegen muss vom Vater der Mutter, der. ist, finanziell unterstützt werden, da sie nur. bekommt. Der Großvater ist eingestellt und möchte nicht, dass der Ich- Erzähler mit Friedrich weiterhin befreundet ist. Während des weiteren Verlaufs der Erzählung lernt der Ich-Erzähler einiges über die jüdischen.. und die.. Er lernt, warum Juden eine., einen Haussegen, an den Türpfosten hängen und was der.. ist. 13
14 In der Schule dürfen die beiden Jungen nebeneinander sitzen und nach dem ersten gehen beide Familien gemeinsam auf den., wo ein Erinnerungsfoto auf einem ausziehbaren. geschossen wird. Doch die Macht der.. wird immer größer und so entgehen den beiden Freunden die ersten Anzeichen nicht: Das Schild des. wird mit roter Farbe beschmiert und vor dem.. eines jüdischen Kaufmanns steht ein Mann, der den Leuten das Einkaufen dort.. Juden werden immer stärker.. und sind immer seltener gern gesehene Gäste.., der Vermieter der beiden Familien, will den Schneiders die Wohnung kündigen, weil sie. sind, doch im ersten Prozess verliert er diesen Kampf, da der Richter neutral ist und ihm die Religion nicht als.. ausreicht. Dennoch wird auch die Freundschaft der Jungen immer weiter strapaziert: Friedrich darf nicht ins eintreten, weil er Jude ist und er muss schließlich sogar auf eine. Schule wechseln. Der Vater des Ich-Erzählers, der mittlerweile der beigetreten ist, möchte nicht mehr, dass sein Sohn sich mit Friedrich auf der Straße sehen lässt, weil die Familie sonst.. bekommen könnte. Während des. wird Frau Schneider schwer verletzt und obwohl die Familie des Ich-Erzählers zu helfen versucht, muss sie miterleben, wie Frau Schneider stirbt und kurze Zeit später Herr Schneider und ein Rabbi, den er versteckt hielt, durch Herrn Resch und. werden. 14
15 Friedrich entkommt dem durch einen glücklichen Zufall und kehrt erst später zurück, um das Foto der.. von der Familie des Ich-Erzählers zu erbitten, weil er sich kaum noch an seine. erinnern könne. Während er jedoch bei der Familie ist, kommt es zum und Friedrich muss in der. versteckt bleiben, während die Familie in den flieht. Friedrich, der es alleine in der Wohnung nicht aushält, folgt der Familie und bettelt um Einlass in den., der ihm durch Herrn Resch jedoch verwehrt wird. Nachdem der Bombenangriff beendet ist und alle wieder hinaus dürfen, finden sie Friedrich auf der... Er wurde am.. verletzt und starb während des.. 15
16 KREUZWORTRÄTSEL Mit diesem Kreuzworträtsel kannst du dein Wissen testen und am Ende noch etwas Interessantes über das Werk erfahren. Die Nummern neben den Kästchen geben die jeweilige Frage an und die Buchstaben in den grauen Kästchen ergeben nacheinander eingetragen die Lösung. Viel Erfolg! Aufgabe: 1. Damals war es Friedrich ist ein 1961 erschienenes 2. Die Handlung spielt in der Zeit des 3. Die Geschichte wird aus der Perspektive des geschildert. 4. kündigt den Schneiders die Wohnung, weil sie Juden sind. 5. Man erfährt nie des Erzählers. 6. Frau Schneider wird in der vom 9. auf den 10. November 1938 von Nazis in ihrer Wohnung überfallen. 7. Bei den Schneiders darf der Erzähler an der -Feier teilnehmen. 8. Der Vater des erzählenden Jungen ist aufgrund der arbeitslos geworden. 9. Obwohl der Vater des Erzählers mit Familie Schneiderbefreundet ist, tritt er der bei. 10. Herr Resch liest den, eine besonders hetzerische antisemitische Wochenzeitung. 11. Friedrich verliebt sich in 12. Polykarb ist ein 13. Friedrich geht noch einmal in das Haus, um seiner Eltern zu holen. 14. Friedrich stirbt, weil Herr Resch ihn nicht in den lässt. 15. Das Werk besteht aus Die Mutter des Erzählers hat keine gegenüber Juden. 16
17 Kreuzworträtsel: Hans Peter Richter Damals war es Friedrich Manche kritisieren an dem Werk, dass es keine Handlungsspielräume zulässt und es so aussieht, als könnte niemand selbst aktiv in das Geschehen eingreifen. Dabei trägt jeder Mensch selbst die für sein Handeln. 17
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