Sehr geehrte Patientin,

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1 Sehr geehrte Patientin, anbei erhalten Sie Ihren Behandlungsplan, die erforderlichen Rezepte und Ihre Therapieanleitung zur IVF/ICSI-Therapie im Flareprotokoll mit Decapeptyl 0,1. Die Therapieanleitung enthält viele wichtige Informationen, die Ihnen bei der korrekten Anwendung der Medikamente helfen und damit zu einem guten Verlauf der Behandlung beitragen sollen. Bitte lesen Sie sich daher alle Unterlagen gut durch und bringen Sie diese zur Eizellentnahme mit. Zur Information Die Rezepte haben folgende Gültigkeit: Kassenrezepte: 4 Wochen Privatrezepte: 3 Monate. Nach Ablauf müssen neue Rezepte erstellt werden. Wichtig: Die Medikamente haben die Apotheken in der Regel nicht auf Vorrat, denken Sie an eine rechtzeitige Bestellung. Bei Unklarheiten oder Sorgen nehmen Sie bitte umgehend Kontakt mit uns auf! Wir helfen Ihnen gerne weiter. In dringenden Fällen außerhalb unserer Öffnungszeiten erreichen Sie Frau Dr. Rattenhuber unter 0176/ Mit herzlichen Grüßen und den besten Wünschen für einen guten Behandlungsverlauf Ihr Team der Kinderwunschpraxis München Nord PS: Falls wir in diesem Quartal noch keinen Überweisungsschein Ihres Frauenarztes bekommen haben sollten, so lassen Sie uns bitte einen zukommen.

2 Therapieanleitung für IVF/ICSI im Flareprotokoll mit Decapeptyl 0,1 Pilleneinnahme im Vorzyklus Bitte nehmen Sie die Pille 1x täglich bis zum von uns angegebenen Zeitpunkt ein. In den danach folgenden 3 Tagen sollte die Regelblutung einsetzen (s.u.) 1. Zyklusstart Der Therapiezyklus startet mit dem ersten Tag der Regelblutung (=1. Zyklustag) nach Ende der Pilleneinnahme. Wichtig: Bitte informieren Sie uns über Ihren Zyklusbeginn - spätestens am 3. Blutungstag!! Sie erreichen uns a) per info@kinderwunschpraxis-muenchen-nord.de b) über s Telefon: 089/ c) per Fax 089/ erste Zyklushälfte: Bitte spritzen Sie sich ab dem 1. Zyklustag täglich Decapeptyl 0,1mg in folgender Dosierung: 1. bis 5. Zyklustag: zweimal täglich 1 Fertigspritze, also morgens und abends ab dem 6. Zyklustag: nur noch einmal täglich 1 Fertigspritze, also morgens oder abends (wählen Sie aus, welche Tageszeit Ihnen besser paßt und behalten Sie diese dann täglich bei) Bitte spritzen Sie sich ab dem 2. Zyklustag täglich einmal (ungefähr immer zur gleichen Tageszeit): Die auf dem Behandlungsbogen angegebene Menge des HMG-/FSH-Präparates (Menogon, Gonal F oder Puregon). Dieses Medikament stimuliert das Wachstum der Eibläßchen. Beide Medikamente werden subcutan (s.c.=unter die Haut) an Bauch oder Oberschenkel gespritzt. Eine genaue Anleitung dazu ist diesem Schreiben beigefügt. Bitte unterbrechen Sie die Anwendung der Medikamente keinen Tag bis zum Auslösen des Eisprungs! Bei Unklarheiten halten Sie bitte unbedingt Rücksprache mit uns! Bitte beachten Sie: nehmen Sie in den 7 Tagen vor der Eizellenentnahme kein ASS (= Acetylsalicylsäure, ASS 100, Aspirin) ein. Lassen Sie am 8. Zyklustag in unserer Praxis oder bei Ihrem Frauenarzt eine Ultraschalluntersuchung durchführen. Anhand dieser Ergebnisse erfolgt die Festlegung der nächsten Schritte. Meist wird die Stimulation noch einige Tage fortgeführt und nach einer erneuten Ultraschall-Kontrolle der Zeitpunkt für die Auslösung des Eisprungs festgelegt (s.u.). 3. Auslösen des Eisprungs Sobald im Ultraschall festgestellt wird, dass die Eibläschen ausreichend gereift sind, werden wir die genaue Uhrzeit für das Auslösen des Eisprungs und den Termin für die Eizellentnahme mit Ihnen vereinbaren. Das Auslösen des Eisprungs erfolgt durch das einmalige Spritzen von 1 Ampulle Brevactid. Das Medikament wird subcutan (s.c.=unter die Haut) in Bauch oder Oberschenkel gespritzt. Eine genaue Anleitung dazu ist diesem Schreiben beigefügt.

3 Wichtig für den Partner: Der letzte Samenerguss vor der Eizellentnahme sollte 2-5 Tage zurück liegen, damit eine optimale Qualität der Samenprobe für die Befruchtung erreicht wird. 4. Eizellentnahme/ Follikelpunktion und Embryotransfer Für die Eizellentnahme kommen Sie bitte mit Ihrem Partner zum vereinbarten Termin in unsere Praxis. Wichtig für die Frau: Sie müssen für den Eingriff nüchtern sein (siehe Merkblatt für ambulante Narkosen )! Bitte bringen Sie eine bequeme Hose mit. Während bei der Frau die Eizellen entnommen werden, gibt der Mann die Samenprobe ab. Falls Sie die Probe von zu Hause mitbringen, teilen Sie dies an der Anmeldung gleich mit, damit die Probe schnellst möglich ins Labor kommt. Nach einer gewissen Überwachungszeit der Frau nach der Narkose kann das Paar die Praxis verlassen. Bitte beachten Sie, dass die Frau nach der Narkose nicht alleine nach Hause gehen darf! Am Tag nach der Eizellentnahme teilt Ihnen ein Labormitarbeiter telefonisch das Ergebnis der Befruchtung mit und vereinbart mit Ihnen den Termin für den Embryotransfer. Der Embryotransfer findet 2 bis 5 Tage nach der Eizellentnahme statt und ist mit einer normalen Untersuchung beim Frauenarzt vergleichbar. An diesem Morgen soll kein Utrogest (s.u.) eingeführt werden. Bitte achten Sie darauf, dass Ihre Harnblase beim Embryotransfer gut gefüllt ist (mind. 1 h vorher nicht auf die Toilette gehen). 5. zweite Zyklushälfte Nach der Follikelpunktion führen Sie bitte am Abend 1x2 Kapseln Utrogest in die Scheide ein. An den folgenden 14 Tagen (Ausnahme: Tag des Embryotransfers, s.o.) führen Sie bitte täglich drei Mal (morgens, mittags, abends) 2 Kapseln Utrogest in die Scheide ein. Es ist typisch, dass sich die Kapseln nicht ganz auflösen und Reste der Trägersubstanz wieder aus der Scheide heraus kommen. Utrogest enthält das Hormon Progesteron, welches wichtig für die Einnistung des Embryos ist. Es wird seit sehr vielen Jahren in der Kinderwunschbehandlung erfolgreich eingesetzt. Die vaginale Anwendung ist hoch wirksam und hat sehr wenige Nebenwirkungen. Leider hat Utrogest nur für die Anwendung bei Beschwerden in den Wechseljahren eine Zulassung nicht aber für die Anwendung bei unerfülltem Kinderwunsch. Das bedeutet für Sie, dass wir Ihnen Utrogest als Privatrezept ausstellen müssen und Sie die Kosten selbst tragen müssen. Sie erhalten stets Privatrezepte über die günstigere N3 Packungsgröße mit 90 Kapseln Utrogest. Die zweite Zyklushälfte ist als Wartezeit auf den Schwangerschaftstest eine schwierige Zeit; Sie hoffen und Sie bangen. In dieser Zeit möchten wir Sie nicht alleine lassen. Hier ein paar Tipps, wie Sie die 2. Zyklushälfte unterstützen können: Wir empfehlen bereits vor Eintritt der Schwangerschaft die Einnahme von 400 µg oder 800 µg Folsäure täglich. Rauchen in der Schwangerschaft schadet dem Embryo. Reduzieren Sie Ihren Zigarettenkonsum, oder hören Sie am Besten ganz auf. Verzichten Sie auf Alkohol in der Schwangerschaft, da es dadurch zu Fehlbildungen des Kindes kommen kann. Sie können Ihr Leben ansonsten ganz normal weiter führen: Sport, Bewegung allgemein,

4 Flugreisen, Autofahrten, Geschlechtsverkehr, Kaffee und Tee in Maßen, Duschen, Baden und auch der Besuch beim Frisör ist erlaubt. Versuchen Sie sich gut abzulenken! 6. Schwangerschaftstest Bitte lassen Sie 14 Tage nach dem Embryotransfer einen Schwangerschaftstest im Blut durchführen. Das Ergebnis von Urintests kann gelegentlich falsch negativ sein; d.h. der Test zeigt negativ ( nicht schwanger ) an, obwohl doch eine Schwangerschaft vorliegt. Daher raten wir Ihnen, eine Blutentnahme für den Schwangerschaftstest vornehmen zu lassen, die bei uns oder bei Ihrem Frauenarzt durchgeführt werden kann. Auch wenn Sie bereits Blutungen haben, ist der Schwangerschaftstest im Blut sehr wichtig. Nur so kann eine Eileiterschwangerschaft (eine sehr ernst zu nehmende Erkrankung) ausgeschlossen werden. Sobald das Ergebnis des Schwangerschaftstests vorliegt, werden wir mit Ihnen die weiteren Schritte vereinbaren. Bei negativem Testergebnis beenden Sie die Einnahme von Utrogest, es folgt eine Regelblutung. Falls befruchtete Eizellen eingefroren sind, können diese gleich im Folgezyklus eingesetzt werden ( Kryozyklus ). Vor einer neuen Stimulationsbehandlung müssen 2 Zyklen Pause gemacht werden. Bei positivem Schwangerschaftstest nehmen Sie Utrogest weiter und vereinbaren gut 10 Tage später einen Ultraschalltermin. Bitte informieren Sie uns immer über den Zyklusausgang. Danke!

5 Information zur Kryokonservierung und erweiterten Kultur Sehr geehrtes Paar, Ziel der IVF/ICSI-Therapie ist es einen Embryotransfer mit 2 (nur in Ausnahmefällen 1 oder 3) entwicklungsfähigen befruchteten Eizellen / Embryonen durchzuführen. Bei der Stimulation reifen oft mehrere Eizellen heran. Am Tag nach der Eizellentnahme wird Ihnen die Anzahl der regelrecht befruchteten Eizellen mitgeteilt (Eizellen mit 2 Vorkernen, 2PN-Zellen). Das weitere Vorgehen richtet sich dann nach Ihren individuellen Gegebenheiten. Wenn mehr als 2 regelrecht befruchtete Eizellen vorhanden sind, gibt es zwei Möglichkeiten (die Kosten werden in beiden Fällen von den Krankenkassen nicht übernommen, sondern müssen von den Paaren selbst getragen werden), die wir an dieser Stelle für Sie zusammenfassen möchten: 1. Kryokonservierung von 2PN-Zellen Bei der Kryokonservierung werden die übrigen gut befruchteten 2PN-Zellen eingefroren. In diesem Zustand können die Zellen über Jahre gelagert werden. Sie haben so die Möglichkeit einen weiteren Embryotransfer durchführen zu lassen ohne dass eine erneute Stimulation mit Eizellentnahme notwendig ist. Die Schwangerschaftsrate pro Transfer mit Embryonen nach Kryokonservierung beträgt etwa 20%. Einschränkend muss jedoch gesagt werden, dass erfahrungsgemäß ein gewisser Teil der eingefrorenen Zellen den Auftauvorgang nicht übersteht und dann nicht für einen Transfer verwendet werden kann. Kosten der Kryokonservierung (unabhängig von der Anzahl der Zellen): ca. 350,00 Kosten der Lagerung der Zellen für 6 Monate: ca. 150,00 Kosten des Kryotransfer-Zyklus ca. 630,00 2. Erweiterte Kultur / Blastozystenkultur Bei der IVF/ICSI-Behandlung werden üblicherweise 2 Embryonen am 2./3. Tag nach der Eizellentnahme in die Gebärmutter eingesetzt. Im Rahmen der erweiterten Kultur werden dagegen mehrere (die genaue Anzahl richtet sich nach den individuellen Gegebenheiten des Paares) gut befruchtete 2PN-Zellen über mehrere (max. 5) Tage weiterbeobachtet, um die Entwicklungsfähigkeit der einzelnen Embryonen noch genauer abzuschätzen. Ziel ist es, schließlich ein bis 2 Embryonen mit gutem Einnistungspotential einzusetzen. Der Embryotransfer findet statt, sobald feststeht welche befruchteten Eizellen die beste Entwicklung zeigen. Insofern erfordert die erweiterte Kultur eine gewisse Flexibilität Ihrerseits in den fünf Tagen nach der Follikelpunktion. Üblicherweise zeigen die restlichen Zellen keine ordentliche Entwicklung und müssen verworfen werden. In sehr seltenen Fällen entstehen doch mehr als die angestrebten 1-2 weiter entwicklungsfähigen Embryonen; diese könnten dann kryokonserviert und für einen späteren Transfer genutzt werden. Auch hier ist anzumerken: nicht immer überleben die Embryonen den Auftauvorgang und stehen dann nicht für einen Transfer zur Verfügung. Kosten für die erweiterte Kultur (unabhängig von der Anzahl der Zellen): 350,00 Kosten für Kryokonservierung, Lagerung und Kryotransfer: s.o. Am Tag der Eizellentnahme werden wir mit Ihnen über diese Möglichkeiten sprechen und Sie beraten, ob und welche der genannten Maßnahmen in Ihrem Falle sinnvoll sind. Bitte halten Sie bei Unklarheiten immer Rücksprache mit uns! Mit herzlichen Grüßen Ihre Kinderwunschpraxis München Nord

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