Smile Regler SDC für Heizung, Solarintegration und Fernwärme

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1 Informationsschrift austechnik WASSER. WÄRME. WOLFÜLEN. Smile Regler SDC für eizung, Solarintegration und Fernwärme Regelsysteme

2 Der direkte Draht zu uns: mehr Service, mehr Information Kompetente oneywell-mitarbeiter beantworten Ihre Preisanfragen, geben Ihnen Auskunft über Verfügbarkeit und Lieferzeiten einzelner Artikel und beantworten Ihre technischen Fragen. Über die Telefonnummer unseres Kunden-Service-Centers werden Ihre Anfragen schnell und unkompliziert abgewickelt. Rufen Sie uns an: bundesweit zum Ortstarif Mo.-Do. von 7.30 Uhr bis Uhr und Fr. von 7.30 Uhr bis Uhr. Ihre Bestellungen per Fax erreichen uns rund um die Uhr kostenfrei. FAQ-Datenbank: Nutzen Sie unsere umfangreiche Fragen- und Antwortsammlung mit ca Einträgen für die un kom plizierte Beantwortung Ihrer technischen Fragen. Die Datenbank steht Ihnen 365 Tage im Jahr rund um die Uhr kostenfrei zur Verfügung. Diese finden Sie auf unter den Quick Links. Kunden-Service-Center Tel / Direktdurchwahlen: Kaufmännische Nachfragen zu Bestellungen, Lieferungen, Rechnungen Tel / und Warenrücksendungen Fax 08 00/ Technische Beratung für Wasseraufberei tungsprodukte Tel / und Wasserarmaturen Fax / Technische Beratung für Tel / Regelsysteme Fax / Technische Beratung für Tel / eizkörper- und eizungsarmaturen Fax / Zentrale Projektbearbeitung Tel / und Angebote Fax 08 00/ info.haustechnik@honeywell.com Internet:

3 SDC-Regler für eizung, Solarintegration und Fernwärme Internet - oneywell-austechnik auf einen Blick 2 Produktinformationen gezielt suchen und finden 3 Einleitung zum Regelsystem, Anwendung 4 Nutzen für Anwender 5 Technische Daten, Verordnungen, Richtlinien, Normen 6 Typvarianten 6 Anwendungsübersicht 7 SDC-eizungs- und Multivalentanwendungen SDC3-10, ydraulik SDC Mischkreis, ydraulik SDC3-40-Set SDC-Regelungspaket 12 SD-21, ydraulik SD-21, ydraulik SD-21, ydraulik SD-21, ydraulik SD-21, ydraulik SD-21, ydraulik SDC12-31, ydraulik SDC12-31, ydraulik SDC12-31, Anlagen Nr. 305, + SDC3-40 Kesselfolge mit eizkreisen 30 und Warmwasser SDC-Fernwärmeanwendungen SD-21, ydraulik SD-21, ydraulik SD-21, ydraulik SD-21, ydraulik SD-21, ydraulik SD-21, ydraulik SD-21, ydraulik SDC12-31, ydraulik SDC12-31, ydraulik SDC12-31, ydraulik SDC12-31, ydraulik SDC12-31, ydraulik SD-21, ydraulik Systembeschreibung 60 Variable Ein-/Ausgänge 61 Montagearten 62 Elektrische Anschlussbelegung 63 R0613 1

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5 Internet net oneywell austechnik auf einen Blick Das Programm der oneywell-austechnik kann im Internet auf einen Blick abgerufen werden. Unter können sich Installateure, Planer, Ar chitekten, Großhändler und Endkunden umfassend informieren. Dort erhalten Sie Details zum Unternehmen sowie zu den Wasseraufbereitungspro- und eizungsarmaturen. dukten, Wasserarmaturen, Regelsystemen, eizkörper Die gewünschten Informationen sind dank einer klaren Struktur schnell auffindbar und liefern dem N utzer wertvolle Informationen. well-hau Auf unserem Inter netauftritt finden Sie alle Informationen und Lösungen zu unseren Kompetenzbereichen eichen Wasser und Wärme, sowie N ews & Events, Apps, Datensätze, Berechnungsprogramme u.v.m. In unserem Produktkatalog finden Sie das komplette Produktprogramm ogramm von oneywell austechnik. Dort enthalten sind unter anderem Produkt-Datenblätter, Pro- duktdokumentationen, Produktselektoren, C AD-Daten und Fotos. Wir haben für Sie eine Auswahl an Literatur zusammengestellt, die S ie kostenlos bei uns anfordern und downloaden können. Besuchen Sie uns und werden Sie Fan! Wir informieren Sie über Messetermine und Seminare, verlinken zu unserem YouTube-Kanal und geben Tipps rund um unsere Produkte zum Energie sparen und zur Trinkwasser hygiene. Bei der Gestaltung unseres Seminarpr eminarprogramms beachten wir fundamentales Praxiswissen und wichtige Neuwie an erungen im Bereich eich der austechnik ebenso uns herangetragene Themenvorschläge. ier finden Sie unsere Seminarübersicht und -inhalte, sowie Termine und Anmeldung. R0613 3

6 Einleitung / Anwendung Einleitung zum Regelsystem Das SDC-Regelsystem besteht aus einer Basisvariante, die zur eizkreis-, Kesselfolge-, Kessel- und Warmwasserregelung mit Solar- und Multivalent - regelfunktion sowie zur Fernwärme - übergabe mit nachgeschalteter eizkreis- und Warmwasserregelung mit Solarintegration. In der Grundfunktion sind die SDC- Regeltypen zentrale witterungsgeführte Vorlauftemperaturregler für einen bzw. mehrere eizkreise. Raumaufschaltung bzw. Raumregelung ist pro eizkreis möglich. Die lastabhängigen Kessel- bzw. Fernwärmeübergabetemperaturen werden durch die nachgeschalteten eizkreise sowie der Warmwassertemperaturanforderung bestimmt und ebenso von SDC geregelt. Jeder Regler kann als eigenständiger (stand alone) Regler arbeiten. Durch Buskommunikation ist ein Zusammenschluss von bis zu 5 SDC-Reglertypen zu einem System möglich. Die Grundfunktionen sind in einem unverlierbaren Programm enthalten. Alle Parameter sowie Zeitprogramme sind mit vernünftigen Grundeinstellungen für jeden Regelkreis vorbelegt und erlauben bei Bedarf individuelle Anpassungen an die Anlage und Nutzergewohnheiten. Dafür ist kein PC-Einsatz nötig. Zur Inbetriebnahme oder Überprüfung sind alle Relais ausgänge auch manuell testbar. Die SDC-Regler erfüllen alle Anforderungen der aktuellen Energieeinsparverordnung und bieten darüberhinaus mit Optimierungs- und Zusatzfunktionen ein effizientes Energie management vom Wärmeerzeuger bis zu den Verbraucherregelkreisen. Die Anwendungsbeispiele zeigen die konkreten Möglichkeiten. Darüberhinaus sind auch noch vielfältige Ausführungs varianten mit wählbaren Ausgängen möglich, die einige Reglertypen haben. Anwendungen Die Anwendungsübersicht zeigt die typischen Ansteuerungs-Möglichkeiten der betreffenden Regler-Typen. Mit den darin aufgelisteten 4 Typen lässt sich eine Vielzahl von Anlagen-Varianten realisieren. ilfreich dabei ist die Auswahl des Anlagenaufbaus, der durch eine Anlagen Kennzeichnung, z.b. ydraulik 0101, definiert ist, die einem konkreten Anlagenbeispiel, siehe ab Seite 8, zugeordnet ist. Die entsprechende ydraulik 0XXX wird am Regler zur Bestimmung seiner Anlagenfunktion bei der Inbetriebnahme eingestellt. In einige Reglertypen sind für Zusatzfunktionen variable Regler-Ein - gänge und variable Regler-Ausgänge vorhanden, was die Variation erhöht. Unter Ausnutzung dieser Möglichkeiten und die in der neuen Software erweitert Funktionalität sind Anwendungen für Solar- Multivalent-, und Kesselfolgeschaltungen in der Beispielsammlung dargestellt. R0613 4

7 Anwendernutzen Nutzen für Anwender Der SDC-Regler zeichnet sich besonders durch Planer-, Verarbeiter-, Anwender- und Bedienerfreundlichkeit aus. Multifunktionsdisplay Taste für andbetrieb Abdeckung für Service-Buchse Programmwahltaste für alle eiz- und Absenkprogramme Taste zur Einstellung der Schaltzeiten und Urlaubs - programme Tag Sollwert Nacht Sollwert Warmwasser Sollwert Informationstaste zur Abfrage von Temperaturen und Betriebszuständen Drück- und Drehknopf Planer- und verarbeiterfreundlich ein System für eizung, Fernwärme und Solarintegration einfache Auswahl der Anlagenhydraulik (Code-Nr.) Anwendungsbeispiele mit zugeordneten Klemmenplänen Flexibilität mit zusätzlichen Ein- und Ausgängen vom Einzelgerät bis zum Kleinsystem durch 2-Draht-Bus OpenTherm-Funktion zum einfachen Zugriff auf Wärmeerzeuger mit OpenTherm-Schnittstelle Anwenderfreundlich Werksprogramm reduziert Einstellungen bei Inbetriebnahme 2-Draht-Verbindung für Raumgeräte (Fernbedienung) einfache Auswahl der ydraulik, kein Planungsaufwand Im Wandsockel einfache Montage, Federklemmen, großer Verdrahtungsraum jedes Kabel hat seine eigene Klemme, auch PE-Kabel Zugang zu Ein- und Ausgängen, ohne den Regler abzunehmen Bedienerfreundlich Beleuchtetes und übersichtliches Display Drück- und Drehknopf mit integrierten Schaltfunktionen Symboltasten bieten schnelle Übersicht und leichten Eingriff Werkseitig vorgegebene Grundeinstellungen Anwenderebene leicht zugänglich Fachmannebene über Sperrcode R0613 5

8 Daten / Normen / Typen Technische Daten Netzanschlussspannung 230 V + 6% / 10% Nennfrequenz z nach DIN IEC 38 Leistungsaufnahme max. 5,8 VA Vorsicherung max. 6,3 A Träge Kontaktbelastung der Ausgangsrelais 2 (2) A Sensoren Centrafühler 20 k NTC Busschnittstelle zum Anschluss externer Geräte Max. Buslänge 50 m Stromversorgung ü. Bus 12 V/150 ma Umgebungstemperatur C Lagertemperatur C Schutzart IP 30 Schutzkl. n. EN II Schutzkl. n. EN III Störaussendung Wohnbereich, Geschäfts- und Gewerbebereiche sowie Kleinbetriebe Störfestigkeit Wohnbereich, Geschäfts- und Gewerbebereiche sowie Kleinbetriebe EG-Konformität 2004/108/EG 2006/95/EG Gehäuseabmessungen für Schalttafeleinbau 144 x 96 x 75 mm (B x x T) für Wandmontage 285 x 96 x 90 mm (B x x T) Anschlusstechnik Steckbare Schraubklemmverbindungen für Schalttafelein - bau-varianten, Federklemmen bei den Wandaufbau-Varianten Verordnungen / Richtlinien / Normen Smile-Regler entsprechen den folgenden Anforderungen. Energieeinsparverordnung (EnEV) 14, schreibt für Warmwasserheizungsanlagen zentrale Regeleinrichtungen vor. Die AGFW-Richtlinie stellt Anforderungen an Regler zur Fernwärmeübergabe und Verteilung. Die Norm EN beschreibt Funktionalität sowie Bedienungsmöglichkeiten und technische Anforderungen. Produktnorm EN Automatische elektrische Regelund Steuer geräte für den ausgebrauch und ähnliche Anwendungen EN Anforderungen an temperatur - abhängige Regel- und Steuergeräte Typvarianten Zur Abdeckung unterschiedlicher Anwendungen und Montagearten sind folgende Typvarianten zu beachten: Regelgerät SDC3-10WM SDC3-10PM steht für Wandmontage steht für Schaltschrankeinbau Installationsempfehlungen Netzspannungsführende Leitungen (Netzanschluss, Brenner, Pumpen, Stellmotoren): Querschnitt 1,5 mm 2 Maximal zulässige Länge Keine Bregrenzung im Rahmen der hausinternen Installation Sicherheitskleinspannung führende Leitungen (Fühler, ext. Schalter bei Anforderung über Schaltkontakt, Analogsignalleitungen etc.): Querschnitt 0.5 mm 2 Maximal zulässige Länge 100 m (Doppelleitung); längere Verbindungsleitung sollten vermieden werden, um der Gefahr von Störeinstrahlungen vorzubeugen. Datenbusleitungen Querschnitt 0.6 mm 2 Maximal zulässige Länge Empfohlene Ausführungen J-Y(St)Y 2 x m (Doppelleitung, längste Strecke zwischen einem Zentralgerät und einem zu versorgenden Gerät); längere Verbidungsleitung sollten vermieden werden, um der Gefahr von Störeinstrahlungen vorzubeugen. SDC3-40 SD-21 SDC12-31 Modell mit 3 Relais Modell mit 3 Relais Modell mit 9 Relais Modell mit 12 Relais R0613 6

9 Übersicht Anwendungsübersicht eizungsanwendungen auptanwendungen Ansteuerung Type 2-stufiger Brenner 1-stufiger Brenner modulierender Brenner Direktheizkreis Mischkreis 1 Mischkreis 2 Warmwasser - ladepumpe wählbarer Ausgang 1 wählbarer Ausgang 2 wählbare Eingänge witterungsgeführter Kesselregler, SDC3-10 * 1 Direktheizkreis plus Warmwasserregelung witterungsgeführter Mischkreisregler SDC3-40 witterungsgeführter Regler für SD-21 1 Kessel (1- oder 2-stufiger Brenner) 1 ungemischter eizkreis plus 1 Mischregelkreis plus 1 Warmwasserregelung witterungsgeführter Regler für SDC Kessel (2-stufiger Brenner) plus 1 ungemischter eizkreis plus 2 Mischkreise plus Warmwasserkreis Kesselfolge durch Kombination mit weiteren Reglern möglich * Modulation nur mit OpenTherm-Funktion möglich Fernwärmeanwendungen auptanwendungen Ansteuerung Type Fernwärmeventil (zu) Fernwärme - ventil (auf) Direktheizkreis Mischkreis 1 Mischkreis 2 Warmwasser - ladepumpe wählbar Ausgang 1 wählbar Ausgang 2 wählbare Eingänge witterungsgeführter Fernwärme- SD-21 regler mit Direktheizkreis oder Mischregelkreis und Warmwasserregelung witterungsgeführter Fernwärme- SDC12-31 regler mit 2 Mischer-Regelkreisen und Warmwasserschichtlagenspeicher mit externem Wärmetauscher inweis: Ob der Regler als eizungs- oder Fernheizungsregler arbeiten soll wird bei der Inbetriebnahme über eine entsprechende Auswahl entschieden. R0613 7

10 Anwendungsbeispiel zur eizkreis-, Kessel- und Warmwasserregelung SDC3-10 ydraulik 0101 Anwendung Witterungsgeführte Kesseltemperatur-Regelung für einen Direktheizkreis und Warmwasserbereiter Einsetzbar als eigenständiger Regler oder in Verbindung mit weiteren SDC-Reglern Brenneransteuerung zur bedarfsabhängigen Regelung aller Kesseltypen Ansteuerung Brenner 1-stufig oder modulierend* eizkreispumpe Warmwasser-Ladepumpe Funktionen Die Grundfunktionen sind in einem unverlierbaren Programm enthalten Alle Parameter sind mit vernünftigen Grundeinstellungen vorbesetzt und erlauben bei Bedarf individuelle An passungen. Alle Relaisausgänge sind auch manuell testbar Kesselregelung Gleitende Kesseltemperaturregelung für einstufige oder modulierende* Brenner Schnittstelle zum OpenTherm-Bus Direktheizkreis Schaltuhr mit Tages-, Wochen- und Ferienprogramm für Direktheizkreis Optimierung der Einschaltzeiten ausmeisterfunktion, Frostschutzfunktion eizkreis witterungsgeführt, wahlweise mit Raumaufschaltung Min./Max. Begrenzung der Vorlauftemperatur Warmwasserregelung Schaltuhr mit Tages- und Wochenprogramm Antilegionellen Automatik Warmwasservorrangschaltung Kombination Kombinationsmöglichkeit von bis zu 5 SDC-Reglern nach freier Wahl Kommunikation Die Kommunikation erfolgt über den Systembus ohne zusätzliche Schnittstellen Entfernung (max. 100 m) Kommuniziert werden alle für das Regelsystem erforderlichen Daten Auch die Fernbedienung mit den Wandmodulen SDW10WE und SDW30 erfolgt über den Systembus Wenn entscheidende Temperaturen in angemessenen Zeiten nicht erreicht werden oder Fühler unterbrochen oder kurzgeschlossen sind, erzeugt der Regler eine * Modulation nur mit OpenTherm-Funktion möglich R0613 8

11 Geräteaufwand zur eizkreis-, Kessel- und Warmwasserregelung SDC3-10 Regelanlage (Geräteaufwand) Regler Ansteuerung von: 1 eizkreispumpen 1 Brenner 1-stufig oder modulierend* 1 Warmwasser-Ladepumpe Mikroprozessor-Regler zur eizkreis-, Kesselund Warmwasserregelung mit Anschlusssockel für Wandmontage Reg nlage Typ PG ela (Gerä- g SDC3-10WM 541,00 Fühler Empfohlen Wahlweise mit aufsteckbaren Klemmleisten für Schaltschrankeinbau Außentemperaturfühler Kesseltemperaturfühler* WF Warmwassertemperaturfühler* SF *(Tauchhülse bauseits) Fernbedienung mit Temperaturwähler/-fühler und Betriebsartenschalter Komfortfernbedienung mit Display und kompletter Programmiereinheit sowie Temperaturfühler-/wähler (statt SDW10WE) Warmwasserfühler mit NIRO-Tauchhülse (statt KTF20) Anschlusssockel für Wandmontage zur Umrüstung der Ausführung PM Reduzier-Vorsatzrahmen für Schaltschrank - einbau bei vorhandenem Schalttafel - ausschnitt der Regler MCR52 / oder ZG52 / 53 / 55 / 82 / 85 oder ZG215(N) / 215V(N) / 252(N) / 254(N) SDC3-10PM AF20 KTF20 KTF20 SDW10WE 176,00 SDW30 335,00 VF20LN 246,50 SWS ,50 SRR 9 58,00 Zubehör Brenneranschlusskabel mit Zwischenstecker AKA3 9 58,00 403,00 56,50 56,50 56,50 Reg ler Anst eue run g von: 1 eizkreispumpen 1 Brenner 1-stufig R0613 9

12 Anwendungsbeispiel für 1 Mischkreis SDC3-40 ydraulik 0401 Anwendung Witterungsgeführte Vorlauftemperatur-Regelung für Radiatoren, Konvektoren und Niedertemperatur-eizkreise (z. B. Fußbodenheizungen). Einsetzbar als eigenständiger Regler oder als Erweiterungsregler. Ansteuerung eizkreispumpe Mischermotor Funktionen Die Grundfunktionen sind in einem unverlierbaren Programm enthalten Alle Parameter sind mit vernünftigen Grundeinstellungen vorbesetzt und erlauben bei Bedarf individuelle Anpassungen. Alle Relaisausgänge sind auch manuell testbar Mischkreis Schaltuhr mit Tages-, Wochen- und Ferienprogramm für den Mischkreis Optimierung der Einschaltzeiten ausmeisterfunktion, Frostschutzfunktion Mischkreis witterungsgeführt, wahlweise mit Raumaufschaltung Min./Max. Begrenzung der Vorlauftemperatur, Max. Begrenzung der eizkreisrücklauftemperatur Raumtemperatur-Sollwertrampe für Aufheiz- und Absenkbetrieb Inbetriebnahme-Automatik für Fußbodenheizflächen gemäß EN1264 Außentemperaturabhängige Um - schaltung auf Kühlbetrieb möglich Kombination Kombinationsmöglichkeit von bis zu 5 SDC-Reglern nach freier Wahl Kommunikation Die Kommunikation erfolgt über den Systembus ohne zusätzliche Schnittstellen Entfernung (max. 100 m) Kommuniziert werden alle für das Regelsystem erforderlichen Daten Auch die Fernbedienung mit den Wandmodulen SDW10WE und SDW30 erfolgt über den Systembus Wenn entscheidende Temperaturen in angemessenen Zeiten nicht erreicht werden oder Fühler unter - brochen oder kurzgeschlossen sind, erzeugt der Regler eine R

13 Geräteaufwand für 1 Mischkreis SDC3-40 Regelanlage (Geräteaufwand) Regler Ansteuerung von: 1 eizkreismischer 1 eizkreispumpe Mikroprozessor-Regler zur eizkreisregelung mit Anschlusssockel für Wandmontage Reg nlage Typ PG ela (Gerä- g SDC3-40WM 541,00 Fühler Empfohlen mit aufsteckbaren Klemmleisten für Schaltschrankeinbau Außentemperaturfühler Vorlauf-Anlegefühler Fernbedienung mit Temperaturwähler/-fühler und Betriebsartenschalter Wahlweise Vorlauftauchfühler (statt VF20A) VF20T Reg ler 100,00 Komfortfernbedienung mit Display und kompletter Programmiereinheit sowie Temperaturfühler-/wähler (statt SDW10WE) SDC3-40PM AF20 VF20A SDW10WE 176,00 SDW30 335,00 Rücklauftemperaturfühler RLF VF20A 62,00 Anschlusssockel für Wandmontage zur Umrüstung der Ausführung PM SWS ,50 Reduzier-Vorsatzrahmen für Schaltschrank - einbau bei vorhandenem Schalttafel - ausschnitt der Regler MCR52 / oder ZG52 / 53 / 55 / 82 / 85 oder ZG215(N) / 215V(N) / 252(N) / 254(N) SRR 9 58,00 403,00 56,50 62,00 R

14 Anwendungsbeispiel SDC-Regelungspaket für eizkreise SDC3-40-Set ydraulik 0401 Anwendung Witterungsgeführte Vorlauf - temperatur-regelung für eizkreise Einsetzbar als eigenständiger Regler oder als Erweiterungsregler. Ansteuerung eizkreispumpe Mischermotor Funktionen Die Grundfunktionen sind in einem unverlierbaren Programm enthalten Alle Parameter sind mit vernünftigen Grundeinstellungen vorbesetzt und erlauben bei Bedarf individuelle Anpassungen. Alle Relaisausgänge sind auch manuell testbar Mischkreis Schaltuhr mit Tages-, Wochen- und Ferienprogramm für den Mischkreis Optimierung der Einschaltzeiten ausmeisterfunktion, Frostschutzfunktion Mischkreis witterungsgeführt, wahlweise mit Raumaufschaltung Min./Max. Begrenzung der Vorlauftemperatur, Max. Begrenzung der eizkreisrücklauftemperatur Raumtemperatur-Sollwertrampe für Aufheiz- und Absenkbetrieb Inbetriebnahme-Automatik für Fußbodenheizflächen gemäß EN1264 Außentemperaturabhängige Um - schaltung auf Kühlbetrieb möglich Kombination Kombinationsmöglichkeit von bis zu 5 SDC-Reglern nach freier Wahl Kommunikation Die Kommunikation erfolgt über den Systembus ohne zusätzliche Schnittstellen Entfernung (max. 100 m) Kommuniziert werden alle für das Regelsystem erforderlichen Daten Auch die Fernbedienung mit den Wandmodulen SDW10WE und SDW30 erfolgt über den Systembus Wenn entscheidende Temperaturen in angemessenen Zeiten nicht erreicht werden oder Fühler unter - brochen oder kurzgeschlossen sind, erzeugt der Regler eine R

15 Geräteaufwand SDC-Regelungspaket für eizkreise SDC3-40-Set Reg Regelanlage (Geräteaufwand) Typ PG ela Regler Ansteuerung von: 1 eizkreismischer 1 eizkreispumpe Regelungspaket für eizkreise bestehend aus: Mikroprozessor-Regler mit Anschlusssockel für Wandmontage Außentemperaturfühler Vorlauf-Anlegefühler SDC3-40-Set SDC3-40WM AF20 VF20A Reg ler Anst eue run g von: 1 nlage (Gerä- g eizkreismischer 1 eizkreispumpe Empfohlen Wahlweise Fernbedienung mit Temperaturwähler/-fühler und Betriebsartenschalter Komfortfernbedienung mit Display und kompletter Programmiereinheit sowie Temperaturfühler-/wähler (statt SDW10WE) Sicherheitstemperaturwächter, Temperaturbereich C zur FB-Vorlaufbegrenzung SDW10WE 176,00 SDW30 STW2080 Reg elun gspaket für eizkreise bestehend Rücklauftemperaturfühler RLF VF20A 62,00 Regelungspaket bestehend aus: Smile Digitalregler SDC3-40WM Außenfühler AF20 Vorlaufanlegefühler VF20A R

16 Anwendungsbeispiel zur eizkreis-, Mischkreis-, Kessel- und Warmwasserregelung SD-21 ydraulik 0201 Anwendung Witterungsgeführte Vorlauftemperatur-Regelung für Radiatoren, Konvektoren und Niedertemperatur-eizkreise (z. B. Fußbodenheizungen) über Mischkreis. Einsetzbar als eigenständiger Regler oder als Erweiterungsregler in Verbindung mit weiteren SDC-, eizkreisoder Fernheizreglern Brenneransteuerung zur bedarfsabhängigen Regelung aller Kesseltypen Ansteuerung Brenner 1-/2-stufig oder modulierend eizkreispumpe Mischkreispumpe Mischermotor Warmwasser-Ladepumpe 2 wählbare Funktionen Funktionen Die Grundfunktionen sind in einem unverlierbaren Programm enthalten Alle Parameter sind mit vernünftigen Grundeinstellungen vorbesetzt und erlauben bei Bedarf individuelle Anpassungen. Alle Relaisausgänge sind auch manuell testbar Kesselregelung Gleitende Kesseltemperaturregelung für 1-/2-stufige oder modulierende Brenner Indirekte Kesselrücklaufregelung durch Drosselung der Verbraucher Schnittstelle zum OpenTherm-Bus Mischkreis/Direktheizkreis Schaltuhr mit Tages-, Wochen- und Ferienprogramm für jeden eizkreis Optimierung der Einschaltzeiten ausmeisterfunktion, Frostschutzfunktion eizkreise witterungsgeführt, wahlweise mit Raumaufschaltung Min./Max. Begrenzung der Vorlauftemperatur, Max. Begrenzung der eizkreisrücklauftemperatur* Raumtemperatur-Sollwertrampe für Aufheiz- und Absenkbetrieb Inbetriebnahme-Automatik für Fußbodenheizflächen gemäß EN1264* Außentemperaturabhängige Um - schaltung auf Kühlbetrieb möglich* Warmwasserregelung Schaltuhr mit Tages- und Wochenprogramm für Warmwasser-Ladepumpe Antilegionellen Automatik Warmwasservorrangschaltung Witterungsgeführter Parallelbetrieb nur im Mischkreis Kombination Kombinationsmöglichkeit von bis zu 5 SDC-Reglern nach freier Wahl Kommunikation Die Kommunikation erfolgt über den Systembus ohne zusätzliche Schnittstellen Entfernung (max. 100 m) Kommuniziert werden alle für das Regelsystem erforderlichen Daten Auch die Fernbedienung mit den Wandmodulen SDW10WE und SDW30 erfolgt über den Systembus Wenn entscheidende Temperaturen in angemessenen Zeiten nicht erreicht werden oder Fühler unter - brochen oder kurzgeschlossen sind, erzeugt der Regler eine * Funktion nur bei Mischkreis(en) R

17 Geräteaufwand zur eizkreis-, Mischkreis-, Kessel- und Warmwasserregelung SD-21 Regelanlage (Geräteaufwand) Regler Ansteuerung von: 1 eizkreismischer 2 eizkreispumpen 1 Brenner 1-/2-stufig oder modulierend 1 Warmwasser-Ladepumpe 2 wählbare Funktionen, z.b. Solarladepumpe etc. Mikroprozessor-Regler zur eizkreis-, Kessel- und Warmwasserregelung mit Anschlusssockel für Wandmontage Typ SD-21WM Reg ela 776,50 mit aufsteckbaren Klemmleisten für Schaltschrankeinbau SD-21PM 638,00 Fühler Empfohlen Außentemperaturfühler Vorlauf-Anlegefühler Kesseltemperaturfühler WF* Warmwassertemperaturfühler* SF *(Tauchhülse bauseits) Fernbedienung mit Temperaturwähler/-fühler und Betriebsartenschalter Wahlweise Vorlauftauchfühler (statt VF20A) VF20T 100,00 Warmwasserfühler mit NIRO-Tauchhülse (statt KTF20) Komfortfernbedienung mit Display und kompletter Programmiereinheit sowie Temperaturfühler-/wähler (statt SDW10WE) Rücklauftemperaturfühler RLF VF20A 62,00 Anschlusssockel für Wandmontage zur SWS ,50 Umrüstung der Ausführung PM Reduzier-Vorsatzrahmen für Schaltschrank - einbau bei vorhandenem Schalttafel - ausschnitt der Regler MCR52 / oder ZG52 / 53 / 55 / 82 / 85 oder ZG215(N) / 215V(N) / 252(N) / 254(N) AF20 VF20A KTF20 KTF20 56,50 62,00 56,50 56,50 SDW10WE (2x) à 176,00 VF20LN 246,50 SDW30 (2x) à 335,00 SRR 9 58,00 Zubehör Brenneranschlusskabel mit Zwischenstecker AKA3 9 58,00 R

18 Anwendungsbeispiel mit Pufferspeicher SD-21 ydraulik 0403 Anwendung Witterungsgeführte Vorlauftemperatur- Re gelung für Radiatoren, Konvektoren oder Niedertemperatur-eiz kreise. Warm - wasser regelung. Integrierte Differenz tem - peratur-regelung zur Ansteuerung eines Umschaltventiles für den Pufferspeicher. Ansteuerung einer Pufferladepumpe. Brenneran steuerung zur bedarfsab hän - gigen Regelung aller Kesseltypen. Ansteuerung Brenner 1-/2-stufig oder modulierend* eizkreispumpe Mischkreispumpe Mischermotor Warmwasser-Ladepumpe Pufferladepumpe Zirkulationspumpe Funktionen Die Grundfunktionen sind in einem unverlierbaren Programm enthalten Alle Parameter sind mit vernünftigen Grundeinstellungen vorbesetzt und erlauben bei Bedarf individuelle Anpassungen. Alle Relaisausgänge sind auch manuell testbar * Modulation nur mit OpenTherm-Funktion möglich ** Funktion nur bei Mischkreis(en) Kesselregelung Gleitende Kesseltemperaturregelung für 1-/2-stufige oder modulierende* Brenner Indirekte Kesselrücklaufregelung durch Drosselung der Verbraucher Schnittstelle zum OpenTherm-Bus Mischkreis Schaltuhr mit Tages-, Wochen- und Ferienprogramm für jeden eizkreis Optimierung der Einschaltzeiten ausmeisterfunktion, Frostschutzfunktion eizkreise witterungsgeführt, wahlweise mit Raumaufschaltung Min./Max. Begrenzung der Vorlauftemperatur Raumtemperatur-Sollwertrampe für Aufheiz- und Absenkbetrieb Inbetriebnahme-Automatik für Fußbodenheizflächen gemäß EN1264** Außentemperaturabhängige Um - schaltung auf Kühlbetrieb möglich** Warmwasserregelung Schaltuhr mit Tages- und Wochenprogramm für Warmwasser-Ladepumpe Antilegionellen Automatik Warmwasservorrangschaltung Witterungsgeführter Parallelbetrieb Temperaturdifferenz-Regelung Durch einen Vergleich der Pufferspeichertemperatur mit dem erforderlichen eizkreis-sollwert entscheidet der Reg - ler ob dieser eizkreis aus dem Pufferspeicher oder vom Öl-/Gaskessel versorgt wird. Voraussetzung für diese Funk tion ist eine geeignete ydraulik mit Um schaltventil VA1 vor dem Mischkreis, wie oben gezeigt. Die Pufferladepumpe VA2 läuft, wenn der Istwert am KVLF entsprechend höher ist als am KSPF. Kombination Kombinationsmöglichkeit von bis zu 5 SDC-Reglern nach freier Wahl Kommunikation Die Kommunikation erfolgt über den Systembus ohne zusätzliche Schnittstellen Entfernung (max. 100 m) Kommuniziert werden alle für das Regelsystem erforderlichen Daten Auch die Fernbedienung mit den Wandmodulen SDW10WE und SDW30 erfolgt über den Systembus Wenn entscheidende Temperaturen in angemessenen Zeiten nicht erreicht werden oder Fühler unter - brochen oder kurzgeschlossen sind, erzeugt der Regler eine R

19 Geräteaufwand mit Pufferspeicher SD-21 Regelanlage (Geräteaufwand) Regler Ansteuerung von: 1 eizkreismischer 1 eizkreispumpe 1 Brenner 1-/2-stufig oder modulierend* 1 Warmwasser-Ladepumpe 1 Umschaltmischer 1 Pufferladepumpe 1 Zirkulationspumpe Fühler Pufferumschaltung Empfohlen Mikroprozessor-Regler zur eizkreis-, Kessel-, Warmwasserregelung und Pufferladung mit Anschlusssockel für Wandmontage mit aufsteckbaren Klemmleisten für Schaltschrankeinbau Außentemperaturfühler Vorlauf-Anlegefühler Kesseltemperaturfühler WF* Warmwassertemperaturfühler* SF Abwärmefühler* KVLF, PT 1000 Pufferfühler* VE1/KSPF *(Tauchhülse bauseits) VC-Ventil DN 25 VC-Antrieb (ohne Anschlußkabel) VC-Anschlußkabel Molex Fernbedienung mit Temperaturwähler/-fühler und Betriebsartenschalter Wahlweise Vorlauftauchfühler (statt VF20A) VF20T Warmwasserfühler mit NIRO-Tauchhülse (statt KTF20) Komfortfernbedienung mit Display und kompletter Programmiereinheit sowie Temperaturfühler/-wähler (statt SDW10WE) Anschlusssockel für Wandmontage zur Umrüstung der Ausführung PM Reduzier-Vorsatzrahmen für Schalttafelausschnitt Typ SD-21WM SD-21PM AF20 VF20A KTF20 KTF20 T7425B1011 KTF20 (2x) VCZMP6000/U VC4012ZZ00/U /U SDW10WE VF20LN SDW30 SWS-12 SRR 776,50 638,00 Reg ela Reg ler Anst eue run g von: 1 eiz krei smisch er 1 eiz krei spu Mikr opr eiz War mw Kes sel-, War nlage (Gerä- mpe 1 Brenner 1-/2-stufig oder modulierend* 1 Warm- wasser- Ladepumpe 1 Umschaltmischer 1 Pufferladepumpe 1 Zirkulationspumpe mwasserregelung und Pufferla- Zubehör Brenneranschlusskabel mit Zwischenstecker AKA3 dun 9 58,00 g ozessor- Regler zur kreis-, asserfühler mit NIRO- 151,50 49,50 Automatische Parametereinstellung bei Anwahl der ydraulik 0403 Parameter/Bezeichnung Einstellung Menü ydraulik 01 ydraulikschema Ausgang Warmwasserladepumpe 1 (Warmwasserladepumpe) 03 Ausgang Mischkreis 1 3 (Mischerkreis witterungsgeführt) 04 Ausgang Mischkreis 2 nicht vorhanden 05 Ausgang Pumpe Direktheizkreis 4 (Zirkulationspumpe) 06 VA1 16 (Pufferentladepumpe) hier Umschaltventil 07 VA2 15 (Solarladepumpe) hier Pufferladepumpe 08 VE1 (Pufferfühler) (autom.) Menü Puffer 05 Zwangsabführung 2 (in eizkreise entladen) 10 Pufferbetriebsart 4 (Entladeregelung K ohne WW) R

20 Anwendungsbeispiel zur Solarintegration mit Pufferspeicher SD-21 ydraulik 0404 Anwendung Witterungsgeführte Regelung mit Pufferspeicher für 1 Radiatoren-, Konvektoren- oder Niedertemperatur- eiz kreis. Integrierte Differenztemperatur-Regelung zur Ansteuerung einer Solaranlage. Brenneransteuerung zur bedarfsab hängigen Regelung aller Kesseltypen. Verschiedene Varianten der Warm wasservorrangschaltung. Ansteuerung Brenner 1-/2-stufig oder modulierend* Kesselkreispumpe Mischkreispumpe Mischermotor Warmwasser-Ladepumpe Solarladepumpe Umschaltventil zum Pufferspeicher Funktionen Die Grundfunktionen sind in einem unverlierbaren Programm enthalten Alle Parameter sind mit vernünftigen Grundeinstellungen vorbesetzt und erlauben bei Bedarf individuelle Anpassungen. Alle Relaisausgänge sind auch manuell testbar Kesselregelung Gleitende Kesseltemperaturregelung für 1-/2-stufige oder modulierende* Brenner Schnittstelle zum OpenTherm-Bus Mischkreis Schaltuhr mit Tages-, Wochen- und Ferienprogramm für jeden eizkreis Optimierung der Einschaltzeiten ausmeisterfunktion, Frostschutz - funktion Mischkreis/Direktheizkreis witterungsgeführt, wahlweise mit Raumaufschaltung Min./Max.-Begrenzung der Vorlauftemperatur** Raumtemperatur-Sollwertrampe für Aufheiz- und Absenkbetrieb Inbetriebnahme-Automatik für Fußbodenheizflächen gemäß EN1264** Außentemperaturabhängige Um - schaltung auf Kühlbetrieb möglich** Warmwasserregelung Schaltuhr mit Tages- und Wochenpro - gramm für Warmwasser-Ladepumpe Antilegionellen Automatik Warmwasservorrangschaltung Witterungsgeführter Parallelbetrieb nur im Mischkreis Solarregelung Es werden die Temperaturen am Kollektor (KVLF) und im Warm wasser - speicher (VE2) verglichen. Das Regelgerät schaltet die Solarpumpe ein, wenn der Kollektorfühler eine höhere Temperatur als der Speicherfühler erfasst. Ist der Warmwasserspeicher thermisch gefüllt, veranlasst der Regler die Solarladeumschaltung zum Pufferspeicher. Nun ist die Temperaturdifferenz zwischen Kollektorfühler KVLF und Pufferfühler KSPF für das Ein- / Ausschalten der Solarpumpe entscheidend. Die Solarenergie wird zum Laden des Warmwasser-Speichers und des Pufferspeichers benutzt Kombination Kombinationsmöglichkeit von bis zu 5 SDC-Reglern nach freier Wahl Kommunikation Die Kommunikation erfolgt über den Systembus ohne zusätzliche Schnittstellen Entfernung (max. 100 m) Kommuniziert werden alle für das Regelsystem erforderlichen Daten Auch die Fernbedienung mit dem Wandmodulen SDW10WE und SDW30 erfolgt über den Systembus Wenn entscheidende Temperaturen in angemessenen Zeiten nicht erreicht werden oder Fühler unterbrochen oder kurzgeschlossen sind, erzeugt der Regler eine * Modulation nur mit OpenTherm-Funktion möglich ** Funktion nur bei Mischkreis(en) R

21 Geräteaufwand zur Solarintegration mit Pufferspeicher SD-21 Regelanlage (Geräteaufwand) Typ PG g Ansteuerung von: 1 eizkreismischer 1 eizkreispumpe 1 Brenner 1-/2-stufig oder modulierend* 1 Warmwasser-Ladepumpe 1 Solarladepumpe 1 Kesselpumpe 1 Umschaltventil Mikroprozessor-Regler zur eizkreis-, Kessel-, Pufferspeicher, Warmwasser - regelung und Solarkreisintegration mit Anschlusssockel für Wandmontage mit aufsteckbaren Klemmleisten für Schaltschrankeinbau SD-21WM SD-21PM 776,50 638,00 Fühler Außentemperaturfühler Vorlauf-Anlegefühler Kesseltemperaturfühler* WF Warmwassertemperaturfühler* SF/VE2 Kollektortemperaturfühler* KVLF, PT1000 Puffertemperatur-Fühler* KSPF Pufferstrategie-Fühler VE1 *(Tauchhülse bauseits) AF20 VF20A KTF20 KTF20 (2x) T7425B1011 KTF20 VF20L 56,50 62,00 56,50 à 56,50 113,50 56,50 172,50 Umschaltventil U1 VC-Ventil DN 25 VC-Antrieb (ohne Anschlußkabel) VC-Anschlußkabel Molex Empfohlen Wahlweise Fernbedienung mit Temperaturwähler/-fühler und Betriebsartenschalter Kollektor-Rücklauftemperatur-Fühler KRLF Vorlauftauchfühler (statt VF20A) Komfortfernbedienung mit Display und kompletter Programmiereinheit sowie Temperaturfühler-/wähler (statt SDW10WE) Anschlusssockel für Wandmontage zur Umrüstung der Ausführung PM VCZMP6000/U VC4012ZZ00/U /U SDW10WE 176,00 VF20A VF20T SWS ,50 Reduzier-Vorsatzrahmen für SRR 9 58,00 Schalttafelausschnitt Zubehör Brenneranschlusskabel mit Zwischenstecker AKA3 9 58,00 C6 C6 9 78,00 91,50 6,50 62,00 100,00 SDW30 335,00 Automatische Parametereinstellung bei Anwahl der ydraulik 0404 Parameter/Bezeichnung Einstellung Menü ydraulik 01 ydraulikschema Ausgang Warmwasserladepumpe 1 (Warmwasserladepumpe) 03 Ausgang Mischkreis 1 3 (Mischkreis witterungsgeführt) 04 Ausgang Mischkreis 2 nicht vorhanden 05 Ausgang Pumpe Direktheizkreis 15 (Solarladepumpe SOP) 06 VA1 16 (Pufferladepumpe PK) 07 VA2 19 (Solarladeumschaltung U1) 08 VE1 festgelegt durch VA1 (VE1) 09 VE2 festgelegt durch VA2 (VE2) 10 VE3 14 (Kollektorrücklauffühler) (KRLF) 11 indirekte Rücklaufanhebung über Mischkreis Aus R

22 Anwendungsbeispiel mit Pufferspeicher SD-21 ydraulik 0406 AF SD-21 SDW10WE (SDW30) ZKP VF1 P1 MK1 SLP M SF VE 1 Externe Wärmeerzeugung Anwendung Witterungsgeführte Vorlauftemperatur- Re gelung für Radiatoren, Konvektoren oder Niedertemperatur-eiz kreise. Warm - wasser regelung. Die Wärmeversorgung der Anlage erfolgt aus einem Pufferspeicher. Ansteuerung Mischkreispumpe Mischermotor Warmwasser-Ladepumpe Zirkulationspumpe Funktionen Die Grundfunktionen sind in einem unverlierbaren Programm enthalten Alle Parameter sind mit vernünftigen Grundeinstellungen vorbesetzt und erlauben bei Bedarf individuelle Anpassungen. Alle Relaisausgänge sind auch manuell testbar Kesselregelung Schnittstelle zum OpenTherm-Bus Mischkreis Schaltuhr mit Tages-, Wochen- und Ferienprogramm für jeden eizkreis Optimierung der Einschaltzeiten ausmeisterfunktion, Frostschutzfunktion eizkreise witterungsgeführt, wahlweise mit Raumaufschaltung Min./Max. Begrenzung der Vorlauftemperatur Raumtemperatur-Sollwertrampe für Aufheiz- und Absenkbetrieb Inbetriebnahme-Automatik für Fußbodenheizflächen gemäß EN1264** Außentemperaturabhängige Um - schaltung auf Kühlbetrieb möglich** Warmwasserregelung Schaltuhr mit Tages- und Wochenprogramm für Warmwasser-Ladepumpe Antilegionellen Automatik Warmwasservorrangschaltung Witterungsgeführter Parallelbetrieb Pufferspeicher-Funktion Pufferspeicher sind Energiespeicher, die eingesetzt werden, um Energie, die ungesteuert zur Verfügung gestellt wird (z. B. durch eine Solaranlage oder einen olzkessel) zu speichern. Der Energiebedarf von eizkreisen und Warmwasser wird durch diesen Energiespeicher gedeckt. Der Regler vergleicht die Isttemperatur des Brauchwassers, ebenso des eizkreises, mit der Temperatur des Pufferspeichers. Er stellt, wenn dies durch eine höhere Puffertemperatur möglich ist, den Sollwert des Brauchwassers beziehungsweise des eizkreises her. Kombination Kombinationsmöglichkeit von bis zu 5 SDC-Reglern nach freier Wahl Kommunikation Die Kommunikation erfolgt über den Systembus ohne zusätzliche Schnittstellen Entfernung (max. 100 m) Kommuniziert werden alle für das Regelsystem erforderlichen Daten Auch die Fernbedienung mit den Wandmodulen SDW10WE und SDW30 erfolgt über den Systembus Wenn entscheidende Temperaturen in angemessenen Zeiten nicht erreicht werden oder Fühler unter - brochen oder kurzgeschlossen sind, erzeugt der Regler eine * Modulation nur mit OpenTherm-Funktion möglich ** Funktion nur bei Mischkreis(en) R

23 Geräteaufwand mit Pufferspeicher SD-21 Regelanlage (Geräteaufwand) Regler Ansteuerung von: 1 eizkreismischer 1 eizkreispumpe 1 Brenner 1-/2-stufig oder modulierend* 1 Warmwasser-Ladepumpe 1 Umschaltmischer 1 Pufferladepumpe 1 Zirkulationspumpe Fühler Empfohlen Mikroprozessor-Regler zur eizkreis-, Kessel-, Warmwasserregelung und Pufferladung mit Anschlusssockel für Wandmontage mit aufsteckbaren Klemmleisten für Schaltschrankeinbau Außentemperaturfühler Vorlauf-Anlegefühler Warmwassertemperaturfühler* SF Pufferfühler* VE1 *(Tauchhülse bauseits) Fernbedienung mit Temperaturwähler/-fühler und Betriebsartenschalter Typ SD-21WM SD-21PM AF20 VF20A KTF20 KTF20 (1x) Wahlweise Vorlauftauchfühler (statt VF20A) VF20T Warmwasserfühler mit NIRO-Tauchhülse (statt KTF20) Komfortfernbedienung mit Display und kompletter Programmiereinheit sowie Temperaturfühler/-wähler (statt SDW10WE) Anschlusssockel für Wandmontage zur Umrüstung der Ausführung PM Reduzier-Vorsatzrahmen für Schalttafelausschnitt SDW10WE VF20LN SDW30 SWS-12 SRR Reg ela Reg ler Anst eue run g von: 1 eiz krei smisch er 1 eiz krei spu eiz War mw Kes sel-, War dun g 776,50 638,00 Automatische Parametereinstellung bei Anwahl der ydraulik 0406 Parameter/Bezeichnung Einstellung Menü ydraulik 01 ydraulikschema Ausgang Warmwasserladepumpe 1 (Warmwasserladepumpe) 03 Ausgang Mischkreis 1 3 (Mischerkreis witterungsgeführt) 04 Ausgang Mischkreis 2 nicht vorhanden 05 Ausgang Pumpe Direktheizkreis 4 (Zirkulationspumpe) Menü Wärmeerzeuger 01 Ausführung AUS Menü Puffer 05 Zwangsabführung 2 (in eizkreise entladen) 10 Pufferbetriebsart 4 (Entladeregelung K ohne WW) R

24 Anwendungsbeispiel mit Pufferspeicher SD-21 ydraulik 0407 AF SD-21 SDW10WE (SDW30) VF1 MK 1 M P 1 VA1 M AB ZKP B A WF VE1 SLP SF KSPF KW VE 2 VA 2 Anwendung Witterungsgeführte Vorlauftemperatur- Re gelung für Radiatoren, Konvektoren oder Niedertemperatur-eiz kreise. Warm - wasser regelung. Integrierte Differenz tem - peratur-regelung zur Ansteuerung eines Umschaltventiles für den Pufferspeicher. Ansteuerung einer Pufferladepumpe. Brenneran steuerung zur bedarfsab hän - gigen Regelung aller Kesseltypen. Ansteuerung Brenner 1-/2-stufig oder modulierend* eizkreispumpe Mischkreispumpe Mischermotor Warmwasser-Ladepumpe Pufferladepumpe Zirkulationspumpe Funktionen Die Grundfunktionen sind in einem unverlierbaren Programm enthalten Alle Parameter sind mit vernünftigen Grundeinstellungen vorbesetzt und erlauben bei Bedarf individuelle Anpassungen. Alle Relaisausgänge sind auch manuell testbar * Modulation nur mit OpenTherm-Funktion möglich ** Funktion nur bei Mischkreis(en) Kesselregelung Gleitende Kesseltemperaturregelung für 1-/2-stufige oder modulierende* Brenner Indirekte Kesselrücklaufregelung durch Drosselung der Verbraucher Schnittstelle zum OpenTherm-Bus Mischkreis Schaltuhr mit Tages-, Wochen- und Ferienprogramm für jeden eizkreis Optimierung der Einschaltzeiten ausmeisterfunktion, Frostschutzfunktion eizkreise witterungsgeführt, wahlweise mit Raumaufschaltung Min./Max. Begrenzung der Vorlauftemperatur Raumtemperatur-Sollwertrampe für Aufheiz- und Absenkbetrieb Inbetriebnahme-Automatik für Fußbodenheizflächen gemäß EN1264** Außentemperaturabhängige Um - schaltung auf Kühlbetrieb möglich** Warmwasserregelung Schaltuhr mit Tages- und Wochenprogramm für Warmwasser-Ladepumpe Antilegionellen Automatik Warmwasservorrangschaltung Witterungsgeführter Parallelbetrieb Temperaturdifferenz-Regelung Durch einen Vergleich der Pufferspeichertemperatur mit dem erforderlichen eizkreis-sollwert oder dem Warmwassersollwert entscheidet der Reg ler ob dieser Wärmeabnehmer aus dem Puffer - speicher oder vom Öl-/Gaskessel versorgt wird. Voraussetzung für diese Funk - tion ist eine geeignete ydraulik mit Um - schalt ventil VA1 vor dem Mischkreis, wie oben gezeigt. Die Pufferladepumpe VA2 läuft, wenn der Istwert am KVLF entsprechend höher ist als am KSPF. Kombination Kombinationsmöglichkeit von bis zu 5 SDC-Reglern nach freier Wahl Kommunikation Die Kommunikation erfolgt über den Systembus ohne zusätzliche Schnittstellen Entfernung (max. 100 m) Kommuniziert werden alle für das Regelsystem erforderlichen Daten Auch die Fernbedienung mit den Wandmodulen SDW10WE und SDW30 erfolgt über den Systembus Wenn entscheidende Temperaturen in angemessenen Zeiten nicht erreicht werden oder Fühler unter - brochen oder kurzgeschlossen sind, erzeugt der Regler eine R

25 Geräteaufwand mit Pufferspeicher SD-21 Regelanlage (Geräteaufwand) Regler Ansteuerung von: 1 eizkreismischer 1 eizkreispumpe 1 Brenner 1-/2-stufig oder modulierend* 1 Warmwasser-Ladepumpe 1 Umschaltmischer 1 Pufferladepumpe 1 Zirkulationspumpe Fühler Pufferumschaltung Empfohlen Mikroprozessor-Regler zur eizkreis-, Kessel-, Warmwasserregelung und Pufferladung mit Anschlusssockel für Wandmontage mit aufsteckbaren Klemmleisten für Schaltschrankeinbau Außentemperaturfühler Vorlauf-Anlegefühler Kesseltemperaturfühler WF* Warmwassertemperaturfühler* SF Abwärmefühler* KVLF, PT 1000 Pufferfühler* VE1/KSPF *(Tauchhülse bauseits) VC-Ventil DN 25 VC-Antrieb (ohne Anschlußkabel) VC-Anschlußkabel Molex Fernbedienung mit Temperaturwähler/-fühler und Betriebsartenschalter Wahlweise Vorlauftauchfühler (statt VF20A) VF20T Warmwasserfühler mit NIRO-Tauchhülse (statt KTF20) Komfortfernbedienung mit Display und kompletter Programmiereinheit sowie Temperaturfühler/-wähler (statt SDW10WE) Anschlusssockel für Wandmontage zur Umrüstung der Ausführung PM Reduzier-Vorsatzrahmen für Schalttafelausschnitt Typ SD-21WM SD-21PM AF20 VF20A KTF20 KTF20 T7425B1011 KTF20 (2x) VCZMP6000/U VC4012ZZ00/U /U SDW10WE VF20LN SDW30 SWS-12 SRR 776,50 638,00 Zubehör Brenneranschlusskabel mit Zwischenstecker AKA3 dun 9 58,00 g Reg ela Reg ler Anst eue run g von: 1 eiz krei smisch er 1 eiz krei spu Mikr opr eiz War mw Kes sel-, War Automatische Parametereinstellung bei Anwahl der ydraulik 0407 Parameter/Bezeichnung Einstellung Menü ydraulik 01 ydraulikschema Ausgang Warmwasserladepumpe 1 (Warmwasserladepumpe) 03 Ausgang Mischkreis 1 3 (Mischerkreis witterungsgeführt) 04 Ausgang Mischkreis 2 nicht vorhanden 05 Ausgang Pumpe Direktheizkreis 4 (Zirkulationspumpe) 06 VA1 16 (Pufferentladepumpe) hier Umschaltventil 07 VA2 15 (Solarladepumpe) hier Pufferladepumpe 08 VE1 (Pufferfühler) (autom.) Menü Puffer 05 Zwangsabführung 2 (in eizkreise entladen) 10 Pufferbetriebsart 3 (Entladeregelung K mit WW) R

26 Anwendungsbeispiel zur eizkreis-, Mischkreis-, Kessel-, Warmwasser- und zusätzlicher Solarkreisregelung SD-21 ydraulik 0202 Anwendung Witterungsgeführte Vorlauftemperatur- Regelung für Radiatoren, Konvektoren und über Mischkreis auch Nieder temperatur-eizkreise (z.b. Fußbodenheizungen) Einsetzbar als eigenständiger Regler oder als Erweiterungs regler in Verbindung mit Kessel, eizkreisoder Fernheizreglern Brenneransteuerung zur bedarfsabhängigen Regelung aller Kesseltypen Solarkreiseinbindung zur Warm - wasserregelung (einstellbar über variablen Ausgang 1) Zirkulationspumpe (einstellbar über variablen Ausgang 2) Ansteuerung Brenner 1-/2-stufig oder modulierend eizkreispumpe Mischkreispumpe Mischermotor Warmwasser-Ladepumpe Solarladepumpe Zirkulationspumpe Funktionen Die Grundfunktionen sind in einem unverlierbaren Programm enthalten Alle Parameter sind mit vernünftigen Grundeinstellungen vorbesetzt und erlauben bei Bedarf individuelle Anpassungen. Alle Relaisausgänge sind auch manuell testbar Kesselregelung Gleitende Kesseltemperaturregelung für 1-/2-stufige oder modulierende Brenner Brenner einstufig möglich, wenn bei Inbetriebnahme ydraulik 0201 eingestellt wird Indirekte Kesselrücklaufregelung durch Drosselung der Verbraucher Schnittstelle zum OpenTherm-Bus Mischkreis/Direktheizkreis Schaltuhr mit Tages-, Wochen- und Ferienprogramm für jeden eizkreis Optimierung der Einschaltzeiten ausmeisterfunktion, Frostschutz - funktion Mischkreis/Direktheizkreis witterungsgeführt, wahlweise mit Raumaufschaltung Min./Max.-Begrenzung der Vorlauftemperatur Max. Be grenz ung der eizkreisrücklauftemperatur nur beim Mischkreis Raumtemperatur-Sollwertrampe für Aufheiz- und Absenkbetrieb Inbetriebnahme-Automatik für Fußbodenheizflächen gemäß EN1264* Außentemperaturabhängige Um - schaltung auf Kühlbetrieb möglich* Warmwasserregelung Schaltuhr mit Tages- und Wochenprogramm für Warmwasser-Ladepumpe Antilegionellen Automatik Warmwasservorrangschaltung Witterungsgeführter Parallelbetrieb nur im Mischkreis Solarregelung Es werden die Temperaturen am Kollektor ((KVLF) und im Warm - wasserspeicher (KSPF) verglichen. Das Regelgerät schaltet die Solarpumpe ein, wenn der Kollektorfühler eine höhere Temperatur als der Speicherfühler erfasst. Kombination Kombinationsmöglichkeit von bis zu 5 SDC-Reglern nach freier Wahl Kommunikation Die Kommunikation erfolgt über den Systembus ohne zusätzliche Schnittstellen Entfernung (max. 100 m) Kommuniziert werden alle für das Regelsystem erforderlichen Daten Auch die Fernbedienung mit dem Wandmodulen SDW10WE und SDW30 erfolgt über den Systembus Wenn entscheidende Temperaturen in angemessenen Zeiten nicht erreicht werden oder Fühler unterbrochen oder kurzgeschlossen sind, erzeugt der Regler eine * Funktion nur bei Mischkreis(en) R

27 Geräteaufwand zur eizkreis-, Mischkreis-, Kessel-, Warmwasser- und zusätzlicher Solarkreisregelung SD-21 Regelanlage (Geräteaufwand) Regler Ansteuerung von: 1 eizkreismischer 2 eizkreispumpen 1 Brenner 1-/2-stufig oder modulierend 1 Warmwasser-Ladepumpe 1 Solarladepumpe 1) 1 Zirkulationspumpe 1) Fühler Mikroprozessor-Regler zur eizkreis-, Kesselund Warmwasserregelung mit Anschlusssockel für Wandmontage mit aufsteckbaren Klemmleisten für Schaltschrankeinbau Außentemperaturfühler Vorlauf-Anlegefühler Kesseltemperaturfühler* WF Warmwassertemperaturfühler* SF/KSPF Kollektortemperaturfühler KVLF, PT 1000 *(Tauchhülse bauseits) Regelanlage Reg nlage Typ PG (Geräteaufwand) ela (Gerä- g SD-21WM SD-21PM AF20 VF20A KTF20 KTF20 (2x) T7425B ,50 638,00 56,50 62,00 56,50 à 56,50 113,50 Empfohlen Fernbedienung mit Temperaturwähler/-fühler und Betriebsartenschalter Wahlweise Vorlauftauchfühler (statt VF20A) VF20T 100,00 Komfortfernbedienung mit Display und kompletter Programmiereinheit sowie Temperaturfühler-/wähler (statt SDW10WE) SDW10WE (2x) à 176,00 SDW30 (2x) à 335,00 Rücklauftemperaturfühler RLF VF20A 62,00 Anschlusssockel für Wandmontage zur SWS ,50 Umrüstung der Ausführung PM Reduzier-Vorsatzrahmen für Schaltschrank - einbau bei vorhandenem Schalttafel - ausschnitt der Regler MCR52 / oder ZG52 / 53 / 55 / 82 / 85 oder ZG215(N) / 215V(N) / 252(N) / 254(N) SRR 9 58,00 Zubehör Brenneranschlusskabel mit Zwischenstecker AKA3 9 58,00 inweis: 1) Die betreffende Funktion, Solarladepumpe / Zirkulationspumpe oder Modulation (VA1) ist im Menü ydraulik unter VA1 / VA2 (variabler Ausgang) einzustellen. Es sind jedoch nur 2 dieser 3 Möglichkeiten nutzbar. R

28 Anwendungsbeispiel zur eizkreis-, 2x Mischkreis-, Warmwasser- und 1-/2-stufige oder modulierende Kesselregelung SDC12-31 ydraulik 0302 Anwendung Witterungsgeführte Vorlauftemperatur-Regelung für Radiatoren, Konvektoren und über Mischkreis auch Niedertemperatur-eizkreise (z. B. Fußbodenheizungen) Einsetzbar als eigenständiger Regler oder als Erweiterungsregler in Verbindung mit Kessel-, eizkreis- oder Fernheizreglern Brenneransteuerung zur bedarfsabhängigen Regelung aller Kesseltypen Ansteuerung Brenner 1-/2-stufig oder modulierend eizkreispumpe Mischkreispumpen Mischermotoren Warmwasser-Ladepumpe 2 wählbare Funktionen Funktionen Die Grundfunktionen sind in einem unverlierbaren Programm enthalten Alle Parameter sind mit vernünftigen Grundeinstellungen vorbesetzt und erlauben bei Bedarf individuelle Anpassungen. Dafür ist kein PM-Einsatz nötig Alle Relaisausgänge sind auch manuell testbar Kesselregelung Gleitende Kesseltemperaturregelung für 1-/2-stufige oder modulierende Brenner Indirekte Kesselrücklaufregelung durch Drosselung der Verbraucher Schnittstelle zum OpenTherm-Bus Mischkreise/Direktheizkreis Schaltuhr mit Tages-, Wochen- und Ferienprogramm für jeden eizkreis Optimierung der Einschaltzeiten ausmeisterfunktion, Frostschutzfunktion eizkreise witterungsgeführt, wahlweise mit Raumaufschaltung Min./Max. Begrenzung der Vorlauftemperatur, Max. Begrenzung der eizkreisrücklauftemperatur* Raumtemperatur-Sollwertrampe für Aufheiz- und Absenkbetrieb Inbetriebnahme-Automatik für Fußbodenheizflächen gemäß EN1264* Außentemperaturabhängige Um - schaltung auf Kühlbetrieb möglich* Warmwasserregelung Schaltuhr mit Tages- und Wochenprogramm für Warmwasser-Ladepumpe Antilegionellen Automatik Warmwasservorrangschaltung Witterungsgeführter Parallelbetrieb nur in Mischkreisen Kombination Kombinationsmöglichkeit von bis zu 5 SDC-Reglern nach freier Wahl. Kommunikation Die Kommunikation erfolgt über den Systembus ohne zusätzliche Schnittstellen Entfernung (max. 100 m) Kommuniziert werden alle für das Regelsystem erforderlichen Daten Auch die Fernbedienung mit den Wandmodulen SDW10WE und SDW30 erfolgt über den Systembus Wenn entscheidende Temperaturen in angemessenen Zeiten nicht erreicht werden oder Fühler unter - brochen oder kurzgeschlossen sind, erzeugt der Regler eine * Funktion nur bei Mischkreis(en) R

29 Geräteaufwand zur eizkreis-, 2x Mischkreis-, Warmwasser- und 1-/2-stufige oder modulierende Kesselregelung SDC12-31 Regelanlage (Geräteaufwand) Regler Ansteuerung von: 2 eizkreismischer 3 eizkreispumpen 1 Brenner 1-/2-stufig oder modulierend 1 Warmwasser-Ladepumpe 2 wählbare Funktionen, z.b. Solarladepumpe Fühler Empfohlen Mikroprozessor-Regler zur eizkreis-, Kesselund Warmwasserregelung mit Anschlusssockel für Wandmontage mit aufsteckbaren Klemmleisten für Schaltschrankeinbau Außentemperaturfühler Vorlauf-Anlegefühler VF Kesseltemperaturfühler* WF Warmwassertemperaturfühler* SF *(Tauchhülse bauseits) Fernbedienung mit Temperaturwähler/-fühler und Betriebsartenschalter Typ Regelanlage (Gerä- Wahlweise Vorlauftauchfühler (statt VF20A) VF20T 100,00 Warmwasserfühler mit NIRO-Tauchhülse VF20LN 246,50 (statt KTF20) Komfortfernbedienung mit Display und kompletter Programmiereinheit sowie Temperaturfühler-/wähler (statt SDW10WE) SDC12-31WM SDC12-31PM AF20 VF20A (2x) KTF20 KTF20 SDW10WE (3x) à 176,00 SDW30 (3x) à 335,00 Rücklauftemperaturfühler RLF (2x) VF20A (2x) à 62,00 Anschlusssockel für Wandmontage zur Umrüstung der Ausführung PM SWS ,50 Reduzier-Vorsatzrahmen für Schaltschrank - einbau bei vorhandenem Schalttafel - ausschnitt der Regler MCR52 / oder ZG52 / 53 / 55 / 82 / 85 oder ZG215(N) / 215V(N) / 252(N) / 254(N) SRR 9 58, , ,50 56,50 à 62,00 56,50 56,50 Zubehör Brenneranschlusskabel mit Zwischenstecker AKA3 9 58,00 R

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