Haushaltsnahe Dienstleistungen in Belgien und Frankreich
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- Theodor Albert
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1 Haushaltsnahe Dienstleistungen in Belgien und Frankreich Werner Eichhorst, IZA und Universität Bremen Arbeitsmarkt Privathaushalt Tabuthema oder Jobperspektive? Multiplikatorentagung, Berlin, 5. März 2020
2 Motivation Belgien und Frankreich sind Länder in Europa mit den am längsten bestehenden und umfassendsten Fördermodellen für haushaltsnahe Dienstleistungen (HHDL) aus dem vorliegenden Wissensstand us lassen sich wichtige Anregungen für die Diskussion und Politikgestaltung in Deutschland ableiten 1. Art der Förderung 2. Beschäftigungsstrukturen- und dynamiken 3. Regulierung der Arbeitsverhältnisse 4. Fiskalische Wirkungen und Verteilungseffekte
3 Das belgische Gutscheinmodell Belgien fördert HHDL seit 2004 über ein Gutscheinmodell. Motivation sind die Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf über eine (teilweise) Auslagerung von Haushaltsaufgaben, die Beschäftigung von Geringqualifizierten und die Bekämpfung der Schwarzarbeit. HHDL im Sinne eines (eng) definierten Spektrums müssen hierbei über ein zugelassenes Dienstleistungsunternehmen abgewickelt werden (d.h. keine direkte Anstellung in den Privathaushalten; keine Pflege i.e.s. und Kinderbetreuung). Die Förderung besteht a) in einer direkten Förderung der Träger im Zuge der Abrechnung von Gutscheinen und b) in einer zusätzlichen steuerlichen Förderung der Nutzerhaushalte für eine bestimmte Anzahl an Gutscheinen (nach Regionen unterschiedlich). Der Preis für einen Gutschein ( Arbeitsstunde) ist landesweit festgelegt. Die Anzahl der Gutscheine ist individuell begrenzt und nach Zielgruppen gestaffelt (bis zu 500 p.a.). Die Arbeitsverhältnisse im HHDL-Sektor sind regulär sozial abgesichtert, in der Regel Teilzeit (mind. 10 Std. und durchschnittlich 21 Std. pro Woche) und weit überwiegend unbefristet. Es besteht eine Abdeckung durch sektorale Tarifverträge zu Entlohnung und Bildung. Der belgische HHDL-Sektor stellt etwa 3% der Erwerbstätigen. Dies entspricht etwa Personen (ca Vollzeitäquivalente) bei Arbeitgebern. Es gibt in Belgien etwa 1,1 Mio. Nutzer/innen (etwa jeder achte Einwohner/in).
4 Förderlogik des belgischen Systems (Werte beziehen sich auf 2017)
5 Wirkungen des belgischen Modells Das belgische Modell ist ein langfristig angelegtes und allgemein bekanntes System; damit hat es das langfristige Verhalten und die Zeitverwendung der Privathaushalte in Bezug auf Haushaltsarbeit strukturell verändert, insbes. bei erwerbstätigen Paaren mit/ohne Kindern, Älteren. Eine Formalisierung von HHDL kann gelingen, der Anteil der Schwarzarbeit gesenkt werden dabei wird allem von Eigenarbeit zu einem Angebot am formalen Markt gewechselt. Dies entlastet Nutzerhaushalte zeitlich und erlaubt eine Ausweitung der Erwerbsarbeit sowie mehr Raum für Familie/Privates. Das belgische Modell belegt, dass Arbeit in HHDL formalisiert und professionalisiert werden kann. Sie wird damit von Seiten des Angebots und der Nachfrager tendenziell attraktiver und zufriedenstellender. Arbeit in HHDL bleibt aber dennoch körperlich beanspruchend und ist mit geringen Löhnen und Aufwärtsmobilitäten verbunden. Zentral für die Qualität der Arbeitsplätze ist die Rolle der Dienstleistungsunternehmen als Arbeitgeber. Es gibt jedoch in der Praxis Defizite bei der Einhaltung und Kontrolle geltender arbeitsrechtlicher Standards, etwa bzgl. Lohn/Arbeitszeit, Arbeitsschutz und Ausbildung. Eine Anreicherung um andere Tätigkeiten hat sich in der Praxis nicht breit durchgesetzt, auch aufgrund der dominanten Teilzeittätigkeiten, Wegezeiten, unterschiedlichen Fertigkeiten. Die Förderung ist entscheidend für die Etablierung eines formalen Marktes für HHDL, eine Einschränkung der Förderung kann einen Rückgang der Nutzung bedeuten. Die Preissensibilität ist jedoch nicht über alle Gruppen gleichermaßen hoch auch die Rentabilität der Unternehmen hängt vor allem vom Preis- und Fördergefüge ab.
6 Kosten und Reformen Den Bruttokosten von etwa 2 Mrd. EUR (landesweit) stehen - neben positiven Wirkungen auf die allgemeine Zufriedenheit und zeitliche Entlastung bei den Nutzerhaushalten - auch positive Wirkungen über höhere Beschäftigung und damit verbunden erhöhte Steuer- und Abgabeneinnahmen gegenüber: es entstehen Arbeitsplätze und Unternehmen im HHDL-Sektor; es gibt eine Verlagerung von Pflege zu den für den Staat günstigeren HHDL; die geleisteten Arbeitszeiten in den Nutzerhaushalten nehmen zu; es entfallen teilweise Zahlungen für Arbeitslosenunterstützung. Modellrechnungen zeigen deutlich niedrigere Nettokosten, sind aber mit Unsicherheiten behaftet. Aktuelle Reformdiskussionen in Belgien drehen sich um eine mögliche Anhebung der Preise für die Nutzerhaushalte, um auch eine Anhebung der Löhne zu erreichen, dies ist besonders in Flandern von Belang, da dort der Fachkräftemangel im HHDL-Sektor besonders ausgeprägt ist. Werden die Löhne jedoch angehoben, ohne die Förderung seitens der Regionen entsprechend anzupassen, könnte die betriebliche Rentabilität leiden. Auch wenn eine Ausweitung der Liste förderfähiger Dienstleistungen diskutiert wird, scheint dies aufgrund der anfallenden Kosten unwahrscheinlich. Erschwert wird die Ausweitung des Systems auch dadurch, dass die Kosten von den Regionen getragen werden und die Steuern auf Bundesebene gezahlt werden. Kritik besteht an den Kosten des Systems, der Förderung bis zum oder unterhalb des Schwarzmarktpreises und an der in Praxis nicht immer gesicherten Einhaltung der geltenden Arbeitsstandards.
7 Die services à la personne in Frankreich Grundsätzlich ähnliche Motivation wie in Belgien, Einführung 1991 und mehrfache Veränderung seitdem Besonderheiten: 1. Hybrides Organisationsmodell: a) direkte Anstellung im Privathaushalt (particulier employeur) mit Anmeldung bei Sozialversicherungsstellen; b) Direktanstellung mit externer Vermittlung/Abrechnung (mode mandataire), c) durch externe Organisation (mode prestataire) 2. Umfassenderes Spektrum geförderter HHDL: insbes. Einbezug von Leistungen der Kinderbetreuung und Pflege 3. Wesentlich komplexere Förderstruktur als in Belgien
8 Akteure im französischen Modell Verwaltung & Förderung Angebot Nachfrage Staat Beschäftigte Nutzerhaushalte Sponsoren CESU préfinancés Anbieter Lokale Behörden häusliche Pflege
9 Förderung von HHDL in Frankreich Wichtig: Unterscheidung CESU déclaratif und CESU préfinancé mit entsprechendem Gegenwert, knapp 1 Mrd. EUR Volumen, gefördert von Unternehmen, Kommunen, Sozialleistungsträgern, für knapp 1 Mio. Begünstigte Förderung im Einzelnen: 1. Steuervorteile für private Nutzerhaushalte (50% der Kosten, bis zu EUR p.a. oder mehr, je nach Zielgruppe) 2. Steuerbegünstigung und Beitragsfreiheit bei Vorfinanzierung durch Arbeitgeber 3. Senkung der SV-Beiträge für bestimmtes HHDL-Personal 4. Abgesenkte MWSt für verschiedene Bereiche der HHDL 5. Förderung über staatliche Sozialleistungen für bestimmte Zielgruppen Also a) keine direkte Förderung der Anbieter, b) Einbezug von Dritten als Sponsoren
10 Beschäftigung Ca. 1,5 Mio. Beschäftigte im französischen HHDL-Sektor Dominanz von etwa 2/3 in der Direktanstellung in privaten Haushalten, allerdings leicht rückläufig Arbeitszeiten tendenziell kürzer als in Belgien, stärkere Fragmentierung der Beschäftigungsverhältnisse Formale Abdeckung mit Mindestlöhnen und Tarifverträgen, aber keine strikte Implementation im Bereich der privaten Haushalte bislang möglich; auch eher geringe Durchdringung mit Qualifikationsbemühungen in der Praxis
11 Kosten und Nutzen Bruttokosten > 11 Mrd. EUR (Steuerförderung, Sozialabgabenbegünstigung und Sozialleistungen) Unsichere Befunde zu Nettokosten/Nettonutzen und Kosten je Arbeitsplatz (schwer mit Belgien zu vergleichen) Kritik an hohen Kosten und ungünstigen Verteilungswirkungen vor allem der steuerlichen Förderung (für Komfortdienstleistungen ) -> mittlere Einkommensgruppen könnten stärker beachtet werden (in Abgrenzung von den Beziehern von Sozialleistungen einerseits, den Haushalten mit höheren Einkommen mit starken Steuervorteilen andererseits) In Frankreich wird anregt, die Steuervorteile und Subventionen in HHDL (vor allem bei sog. Komfortdienstleistungen ) zu vermindern und stattdessen mehr Ressourcen in öffentliche Kinderkrippen oder die Altenpflege zu leiten. Es soll also die staatliche Finanzierung von öffentlichen Einrichtungen statt der direkten Beschäftigung in privaten Haushalten gefördert werden. Dies habe eine bessere fiskalische Bilanz, gehe mit besseren Arbeitsbedingungen und günstigeren Verteilungswirkungen einher.
12 Vergleich Belgien Frankreich Frankreich Belgien Abgrenzung des geförderten Bereichs Beschäftigungsform Beschäftigung im HHDL- Sektor Förderung Umfang der Förderung (Bruttokosten) Entlohnung der DL- Erbringer /innen 26 Aktivitäten, samt Kinderbetreuung und Altenpflege Leistungen im privaten Haushalt: Putzen, Wäsche, Zubereitung von Mahlzeiten, gelegentliche Näharbeiten Leistungen außerhalb der Haushalte: Einkäufe, Transport mobilitätsbeeinträchtigter Personen, Reinigung. Kinderbetreuung und Altenpflege sind explizit ausgeschlossen Externe Organisation Gemischt: direkte Anstellung (dominant), externe Vermittlung oder externe Organisation 1,4 Millionen Beschäftigte bei 2,7 Millionen Nutzern Beschäftigte bei 1,1 Millionen Nutzern Mehrere Ansatzpunkte: Steuerermäßigung für Nutzer, Entlastung der Sponsoren, Steuerermäßigung für DL-Organisationen 7,7 11 Milliarden EUR 2 Milliarden EUR Allgemeiner und sektoraler Mindestlohn; individuelle Entlohnung; Anbieterfirma oder Privatperson Primär: Subvention der DL-Organisation, ergänzend: Steuerermäßigung für Nutzer 1 Arbeitsstunde = 1 Gutschein; Mindestlohn; Anbieterfirma Soziale Absicherung der DL-Erbringer/innen Aus- und Weiterbildung der DL-Erbringer/innen CESU préfinancé oder bar, Überweisung und Scheck Durch Gutscheinsystem volle Absicherung Qualifikationen für Pflege Mangel an Ausbildungsmaßnahmen Durch CESU gemeldete Erbringer/innen haben reguläre Sozialversicherung Ausbildungsfonds und Förderung von bestimmten Zielgruppen, Defizite in der praktischen Umsetzung
13 Drei Typen im Vergleich Setzt man die gegenwärtigen Rahmenbedingungen für haushaltsnahe Dienstleistungen in Deutschland in Relation zu den Fördermodellen in Frankreich und Belgien, so lassen sich drei Typen klar unterscheiden: 1. Das deutsche Modell mit einer begrenzten steuerlichen Förderung der direkten Anstellung im Privathaushalt sowie vereinfachter Anmeldung (Minijob und Haushaltsscheckverfahren) bei gleichzeitig weit verbreiteter Schattenwirtschaft. 2. Das hybride System der Dienstleistungsgutscheine in Frankreich, welches sowohl direkte Anstellungen im Privathaushalt als auch professionelle Anbieter mit eigenem Personal vorsieht und dabei eine umfangreiche Liste geförderter Tätigkeiten aufweist. Hierbei konkurrieren aber verschiedene Beschäftigungsformen miteinander. Das französische Modell lässt auch verschiedene Förderkanäle zu, insbes. eine steuerliche Förderung der Nachfrager und die Bezuschussung von Gutscheinen seitens der Arbeitgeber, Kommunen oder Leistungsträger. 3. Das allein auf professionelle Anbieter ausgerichtete Gutscheinmodell in Belgien, welches über eine direkte Förderung der Anbieter sowie steuerliche Entlastungen für die Nutzerhaushalte in einem im Vergleich zu Frankreich sehr eng abgegrenzten Feld von haushaltsnahen Dienstleistungen mit hohen Subventionen und festen Preisen überwiegend reguläre Beschäftigung im Rahmen des für den Sektor geltenden Tarifund Arbeitsrechts erreicht.
14 Erkenntnisse aus dem Ländervergleich I Ein dauerhaftes, allgemein zugängliches und bekanntes Förder- und Organisationsmodell verändert die Zeitverwendung in Bezug auf Haushaltsarbeit ( buy statt make ). Damit kann eine Formalisierung von HHDL gelingen, der Anteil der Schwarzarbeit gesenkt werden. Ein formaler Markt für HHDL lässt sich nicht ohne Förderung erreichen. Das Niveau einer angemessenen und zielgenauen Förderung ist jedoch nicht leicht zu bestimmen. Eine Einschränkung der Förderung kann einen Rückgang der Nutzung bei bestimmten Gruppen bedeuten. Auch die Tragfähigkeit und Rentabilität der Unternehmen im HHDL-Bereich hängt vom Preis- und Fördergefüge ab. Eine zeitlich begrenzte oder eng abgegrenzte Förderinitiative wird kaum ein stabiles Angebot schaffen können.
15 Erkenntnisse aus dem Ländervergleich II Den fiskalischen Bruttokosten stehen - neben positiven Wirkungen auf die allgemeine Zufriedenheit und zeitliche Entlastung bei den Nutzerhaushalten - positive Wirkungen über höhere Beschäftigung und damit verbunden erhöhte Steuer- und Abgabeneinnahmen gegenüber. Vorliegende Kosten-Nutzen-Schätzungen sind jedoch mit großen Unsicherheiten behaftet. Man kann wohl nicht von einer vollen Budgetneutralität ausgehen! Die Kostenschätzungen pro geschaffenem Arbeitsplatz in HHDL scheinen für das belgische Modell einer starken Förderung der Anbieter (über Zuschuss je Gutschein) günstiger auszufallen als für das französische Modell mit einer starken Förderung über Steuerermäßigungen (sowie zielgruppenspezifische Transfers) auf der Nutzerseite, wenngleich die Vergleichbarkeit an der Stelle eingeschränkt ist.
16 Erkenntnisse aus dem Ländervergleich III Im Vergleich mit anderen Modellen erreicht das belgische System einer alleinigen Förderung von HHDL über Organisationen bzw. Firmen die stärkste Annäherung von HHDL-Arbeit an die Standards in anderen Berufen und Sektoren, während dies in Frankreich nur für den Sektor der über Organisationen angestellte Dienstleister gilt. Die Option einer direkten Anstellung im privaten Haushalt mit eher geringen Arbeitszeiten und Einkommen konkurriert so sehr stark mit Bemühungen um eine Professionalisierung und Bündelung von HHDL. Arbeit in HHDL kann also durch geeignete Strategien formalisiert und reguliert werden, bleibt aber dennoch körperlich beanspruchend, ist mit geringen Löhnen und Aufwärtsmobilitäten verbunden eine Anreicherung um andere Tätigkeiten hat sich (auch in Belgien) in der Praxis nicht breit durchgesetzt, auch aufgrund der dominanten Teilzeittätigkeiten, Wegezeiten, unterschiedlichen Fertigkeiten. Wichtig ist in diesem Zusammenhang die Beachtung und Kontrolle der Arbeitsbedingungen sowie der Ausbildungsverpflichtungen in der Praxis; dies ist bei Arbeitsverhältnissen mit Organisationen oder Firmen im Sektor der haushaltsnahen Dienstleistungen generell leichter möglich als bei Anstellungsverträgen mit privaten Haushalten.
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