Vorwort. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

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2 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Entscheidung, in einem sozialen Unternehmen zu arbeiten, haben die meisten von Ihnen sicher sehr bewusst getroffen. Menschen helfen, sie unterstützen, pflegen und liebevoll fördern und fordern kann eine großartige, sinnvolle Aufgabe sein und das eigene Leben immer wieder bereichern. Allerdings müssen Helfer und Unterstützer dabei aufpassen, dass sie sich selbst nicht aus dem Blick verlieren. Wir alle müssen immer wieder auftanken: Wir brauchen Input für neue fachliche und methodische Aspekte, um unserem Anspruch, kompetent zu sein, gerecht werden zu können. Aber auch die seelischen und spirituellen Speicher müssen gefüllt werden, damit wir nicht ausbrennen, sondern mit Freude und Energie tätig sein können. Eine Unterstützung wollen wir Ihnen dafür mit dem Fortbildungsprogramm 2013 anbieten. Organisatorisch ist das Programm ab 2013 in der Akademie Michaelshoven zusammengefasst. Sie finden ein Angebot, das Ihnen hilft, Ihre fachlichen Stärken auszubauen und sich weiter zu entwickeln. Daneben ermutigen wir Sie auch, sich mit unserem Auftrag auseinander zu setzen und neue, spannende Erfahrungen zu machen. Viele Angebote sind wieder so angelegt, dass Sie auf Menschen unterschiedlicher Arbeitsbereiche treffen werden. Wir freuen uns, wenn die Fortbildungen mit dazu beitragen, ein weites Blickfeld zu erlangen und neue Netzwerke zu knüpfen. Wir wünschen Ihnen Spaß bei der Planung Ihrer Lernerfolge und viele positive Erfahrungen mit unseren Seminaren! Herzlichst Ihre Birgit Heide Vorstand Dr. Stefan Ziegler Vorstand 2

3 Inhaltsverzeichnis Übersicht nach Themenfeldern Einzelausschreibungen zu den Themenfeldern Expertenstandards und Risikoassessment Fortbildungen für Mitarbeitende in Kindertagesstätten Ganzheitliche Palliativpflege und Palliative Care Gesund bleiben, souverän handeln Kompetent beraten und begleiten, sicher und angemessen kommunizieren Krankheitsbilder kennen, richtig reagieren Menschen mit Demenz kompetent pflegen, begleiten und betreuen Pädagogik, Methodik, Didaktik für unterschiedliche Rechtliche Grundlagen kennen, gesetzliche Auflagen erfüllen Souverän handeln im Beruf Theorie-Praxis-Transfer in der Altenhilfe Umgang mit Medikamenten Anmeldeformular Teilnahmebedingungen Information und Beratung Anfahrt Impressum

4 Übersicht nach Themenfeldern Seite Fortbildungen Expertenstandards und Risikoassessment Kontinenzberater-Schulung Nationaler Expertenstandard Schmerzmanagement und die Umsetzung in Einrichtungen der Behindertenhilfe Fortbildungen für Mitarbeitende in Kindertagesstätten Zwischen Koran und unbegrenzter Freiheit Erziehung in muslimischen Migrantenfamilien Ganzheitliche Palliativpflege und Palliative Care Auffrischtage: Palliative Care Ethik ein Begriff, der Begreifen möglich macht Palliative Care Weiterbildung (für Pflegende) Gesund bleiben, souverän handeln Aufbaukurs Kinästhetik Burnout und Burnout-Prävention Wer ausbrennt, muss einmal entflammt gewesen sein Grundlagen Kinästhetik Ich bin doch nicht im Stress Ich bin doch nicht im Stress Selbstmotivation und positives Denken Wege zum persönlichen Erfolg Stressbewältigung Stressbewältigung und Entspannung Kompetent beraten und begleiten, sicher und angemessen kommunizieren Älter werdende Menschen mit geistiger Behinderung Bewerbungsstrategien Coaching Teil 1 Coaching Teil 2 Coaching Teil 3 Eltern- und Angehörigenarbeit Gelungene und konstruktive Kommunikation im Miteinander Gesprächsführung zielgerichtet kommunizieren Gesundes Leben und Bewegung Möglichkeiten und Impulse für eine gesündere Lebensweise Inklusion Wohnen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf Entwicklung eines Konzeptes für Lebensqualität Inklusion - Wohnen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf Entwicklung eines Konzeptes für Lebensqualität Konfliktbewältigung Konstruktive Gesprächsführung Professioneller Umgang mit Aggression und Gewalt Reizoffen und dem Gefühl ausgeliefert Wie der Umgang mit Kindern/Jugendlichen mit ADHS im Alltag dennoch gelingen kann Von der Vermittlung her denken 1013/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /13 4

5 Seite Fortbildungen Krankheitsbilder kennen, richtig reagieren Apoplex Apoplex Depression und Demenz Depression und Demenz Diabetes Mellitus Diabetes Mellitus Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen Eine Einführung Persönlichkeitsstörungen im Kindes- und Jugendalter Suchterkrankungen Suchterkrankungen Menschen mit Demenz kompetent pflegen, begleiten und betreuen Basale Stimulation Basale Stimulation Gedächtnistraining und Bewegung Ideenreich aktivieren Kleingruppen- und Einzelangebote bei psychischen Veränderungen am Beispiel der Demenz Kommunikation mit Menschen mit Demenz Umgang mit herausforderndem Verhalten Validation: Aufbautag Validation: Grundlagen Workshop: Kommunikation mit Angehörigen Pädagogik, Methodik, Didaktik für unterschiedliche Bindungsverhalten von Kindern und Jugendlichen Biographiearbeit mit erwachsenen / alten Menschen mit geistiger Behinderung Biographisches Arbeiten die Auseinandersetzung mit den inneren Eltern- und Familienbildern der Kinder und Jugendlichen Einführung in die Förderung von Menschen mit Autismus nach dem TEACCH-Ansatz Einführung in die Unterstützte Kommunikation (UK) Erzieher begleiten trauernde Kinder und Jugendliche Hart drauf!? Jungen in der Jugendhilfe Medien in der Jugendhilfe Chancen und Risiken Methoden der Handlungsorientierung Methodenwerkstatt für die phantasievolle Arbeit mit Gruppen Möglichkeiten und Grenzen sexualpädagogischer Begleitung im Alltag Pädagogischer Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen Sexualpädagogische Arbeit mit Jugendlichen Stabilität im Alltag Pädagogische Vorgehensweisen im Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen Systemisches Handwerkszeug im Bereich der erzieherischen Hilfen Methodentraining Umgang mit psychisch erkrankten und verhaltensauffälligen Menschen Verweigerung und grenzüberschreitendes Verhalten besondere Herausforderungen in Erziehung und Betreuung 1057/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /13 5

6 Seite Fortbildungen Rechtliche Grundlagen kennen, gesetzliche Auflagen erfüllen Aufsichtpflicht, Aufsichtspflichtverletzung und haftungsrechtliche Konsequenzen im Praxisfeld der Kinder- und Jugendhilfe Betreuungs- und Aufsichtspflicht in der Arbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung Rechtliche Grundlagen: Haftung, Delegation von ärztlichen Anordnungen Souverän handeln im Beruf Beruf: Ich arbeite mit Menschen mit Behinderung Lebendig präsentieren mit PowerPoint real und online Zeitdiebe und andere Störenfriede 2052/ / / / / / Theorie-Praxis-Transfer in der Altenhilfe Berufspädagogische Weiterbildung: Praxisanleitung in der Altenpflege Die Praktische Prüfung in der Altenpflegeausbildung im 3. Ausbildungsjahr Informationen für Praxisanleiter mit Auszubildenden im 1. Ausbildungsjahr Vernetzung des Lernorts Praxis mit dem Lernort Theorie 1085/ / / / Umgang mit Medikamenten Neuroleptika und Hypnotika Umgang mit Medikamenten Umgang mit Medikamenten Wissenswertes zu Betäubungsmitteln (BTM) Wissenswertes zu Betäubungsmitteln (BTM) 2070/ / / / /13 6

7 Expertenstandards und Risikoassessment Kontinenzberater-Schulung In der Schulung "Kontinenzberater" werden folgende Themen aufgegriffen: Vorstellung der im Haus befindlichen Produktpalette Vorstellung der verschiedenen Formen von Inkontinenz Erläuterungen zu den einzelnen Produkten Welches Produkt ist für welchen Bewohner geeignet? Erläuterungen zur individuellen Anpassung Welche Pflegemittel können verwendet werden? Was ist bei allergischen Reaktionen zu tun? Darstellung des faktors der einzelnen Produkte 1013/13 Pflegefachkräfte; Mitarbeitende in der Pflege Der genaue wird noch bekannt gegeben, vorauss. im zweiten Halbjahr :00-16:00 Uhr wird noch bekannt gegeben 15 Referent/in Fachfirma 90 Claudia Engels Tel.: Fax:

8 Expertenstandards und Risikoassessment Nationaler Expertenstandard Schmerzmanagement und die Umsetzung in Einrichtungen der Behindertenhilfe In dieser Fortbildung geht es um die Frage, wie man Nutzern/Bewohnern sowohl aktuelle als auch zukünftig erwartbare Schmerzen ersparen kann und wie man vermeidet, dass Schmerzen zu einem ständigen Begleiter werden. Dazu bedarf es zunächst der Sensibilisierung dafür, dass Schmerzen individuell sehr unterschiedlich empfunden werden und im Anschluss daran einer entsprechenden Dokumentation. Schmerzmanagement bedeutet für den Mitarbeitenden, den Nutzer/Bewohner im Umgang mit Schmerzen und schmerzbedingten Einschränkungen zu unterstützen und so Lebensqualität zu erhalten. Ziel des pflegerischen Schmerzmanagements und einer gelenkten Schmerztherapie bei akuten Schmerzen ist die Schmerzfreiheit. Bei chronischen Schmerzen steht eine umfassende Schmerzlinderung im Vordergrund. Inhalte: Entstehung und Wahrnehmung von Schmerz alle Inhalte des Nationalen Expertenstandards (die direkt in einen Pflegestandard aufgenommen werden können) Schmerzerfassung und -dokumentation (auch bei Bewohnern mit kognitiven Einschränkungen) sowie anschließende Maßnahmeplanung 2001/13 Zielgruppe Mitarbeitende der Behindertenhilfe , 9:00-16:00 Uhr Forum Michaelshoven, Pfarrer-te-Reh-Str. 2, Köln 16 Referentin Christine Seebohm, Beratung bzgl. Pflegeorganisation, -recht und -qualität, Systemische Beraterin, examinierte Krankenschwester, QM-Auditorin 120 Stefan Baurichter Tel.: Die Fortbildung umfasst Vortrag und praktische Übungen. 8

9 Fortbildungen für Mitarbeitende in Kindertagesstätten Zwischen Koran und unbegrenzter Freiheit Erziehung in muslimischen Migrantenfamilien Kinder aus islamischen Familien stehen oft im Spannungsfeld zweier Kulturen. In der spezifischen Familienkultur dieser Kinder gelten oftmals andere Werte und Erziehungsziele als in der modernen westlichen Gesellschaft. Dies kann für die Kinder bedeuten, dass sie einen dauerhaften Spagat zwischen Tradition und Moderne machen müssen. Welche Risiken und Chancen resultieren daraus, und wie können wir damit umgehen? Die Referentin gibt aufgrund ihrer persönlichen Migrationserfahrungen einen authentischen Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt dieser Kinder und Eltern. Inhalte: Grundkenntnisse über den Islam Kenntnisse über den sensiblen Umgang mit anderen Kulturen Darstellung von gelungener Kommunikation zwischen den Kulturen Reflexion kultureller Prägung in der Selbstund Fremdwahrnehmung Erleben praxisrelevanter Übungen und Austausch von Erfahrungen Interkulturelle Elternarbeit 2002/13 Mitarbeitende in Kindertagesstätten; Mitarbeitende der Kinder- und Jugendhilfe , 9:00-16:00 Uhr Forum Michaelshoven, Pfarrer-te-Reh-Str. 2, Köln 16 Referentin Gönül Kilisli Diplompädagogin 120 Stefan Baurichter Tel.:

10 Ganzheitliche Palliativpflege und Palliative Care Auffrischtage: Palliative Care Dieser Kurs entspricht den gesetzlichen Forderungen, wenn nach Abschluss der Palliative-Care-Weiterbildung eine jährliche Fortbildung zu absolvieren ist und stellt eine Ergänzung zu den Curricula Palliativmedizin und Palliative Care dar. 1. Tag: 4 UE Fallbesprechung: Die Teilnehmer bringen Fälle mit, die ihrer Meinung nach anders hätten ablaufen müssen. Sie werden mit uns bearbeitet. 4 UE Arbeiten im Netzwerk: Wie Einrichtungen im und mit dem Netzwerk arbeiten. 2. Tag: 4 UE Begleitungskoffer: Gefüllt mit Utensilien, die bei der Begleitung von Patienten, spirituell/ kommunikativ, sinnvoll einsetzbar sind. 4 UE Selbstpflege: Verschiedene Elemente der Selbstpflege ausprobieren. Anregungen für die eigene Selbstpflege nutzen. 1077/13 Zielgruppe Pflegefachkräfte mit Weiterbildung Palliative Care , 9:00-17:00 Uhr Fachseminar für Altenpflege Pfarrer-te-Reh-Str. 2b, Köln 15 Referentin Ute Gall (und Team) Krankenschwester, anerkannte Kursleiterin der DGP sowie des DHPV 265 Claudia Engels Tel.: Fax: c.engels@bfw-koeln.de 10

11 Ganzheitliche Palliativpflege und Palliative Care Ethik ein Begriff, der Begreifen möglich macht Der Begriff Ethik wurde schon von Philosophen des antiken Griechenland formuliert. Die Ethik ist inhaltlich ein ideeller Bereich von helfenden Erkenntnissen für das Verstehen und das Orientieren menschlichen Handelns. Auch heute wird noch versucht, eine gültige Definition zu finden. Dennoch sind die Ethik und mit ihr die Moral für uns sehr wichtig, weil sie für einen selbst wie eine Gemeinschaft konstruktive Kommunikation stärken kann und im Pflegealltag Hilfen anbietet. Mehr dazu? Im Seminar anhand von zahlreichen praktischen Beispielen! 1075/13 Mitarbeitende in der Pflege; Pflegefachkräfte; Mitarbeitende des Sozialdienstes der Altenhilfe; Betreuungskräfte (nach 87b, SGB 11) , 14:00-16:15 Uhr Fachseminar für Altenpflege, Pfarrer-te-Reh-Str. 2b, Köln 15 Referent Dr. med. Martin Fuchs Internist/Kardiologe, Präsident der igp 75 Claudia Engels Tel.: Fax:

12 Ganzheitliche Palliativpflege und Palliative Care Palliative Care Weiterbildung (für Pflegende) Die Durchführung erfolgt gemäß den Anforderungen der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) sowie des Deutschen Hospiz- und Palliativverbandes (DHPV). Die Weiterbildung für Pflegende umfasst 160 Unterrichtstunden, aufgeteilt in vier Blockwochen je 40 Stunden. Die Weiterbildung orientiert sich ausschließlich an dem Basiscurriculum Palliativ Care (Kern, Müller, Aurnhammer, 2. Auflage 2007). Das Curriculum ist urheberrechtlich geschützt. Inhalte: Grundlagen und Anwendungsbereiche von Palliative Care und Hospizarbeit Psychosoziale und körperliche Aspekte der Pflege Ethische und rechtliche Aspekte der Pflege Stressmanagement und Bewältigungsstrategien Qualitätssicherung 1079/13 Zielgruppe Pflegefachkräfte e Der Unterricht erfolgt in 4 Blöcken: , 9:00-17:00 Uhr , 9:00-17:00 Uhr , 9:00-17:00 Uhr , 9:00-17:00 Uhr Fachseminar für Altenpflege Pfarrer-te-Reh-Str. 2b, Köln 15 Referentin Ute Gall Krankenschwester, anerkannte Kursleiterin der DGP sowie des DHPV Claudia Engels Tel.: Fax: c.engels@bfw-koeln.de 12

13 Gesund bleiben, souverän handeln Aufbaukurs Kinästhetik Bei konsequenter Durchführung der kinästhetischen Mobilisation fördern Pflegende die Gesundheitsentwicklung und Gesundheitserhaltung des betroffenen Menschen in den drei funktionellen Bereichen Körper, Psyche und Sozialverhalten. Mobilisation in drei Phasen: Warm-up: Bewegen in vier Richtungen anbahnen, Muskeltonus ausgleichen. Positionswechsel: Lagewechsel unter Einhaltung der vier Richtungen im Grundmuster (physiologische Bewegung) mit dem Bewohner ausführen. Cool-down: Gestaltung von entspannten Ruhepositionen mit neutralisierten Gelenkstellungen (Kontrakturenprophylaxe) und gleichmäßiger Gewichtsverteilung in den Hauptauflagen (Dekubitusprophylaxe). Inhalte: Funktional anatomische Betrachtung des Bewegungsapparates Einschätzen und Fördern der Gelenkfunktion und der Muskelfunktion Steuerung der Bewegung mittels taktilkinästhetischem Führen und Folgen, visuellem Verfolgen und verbaler Anleitung Einschätzen und Fördern der Kommunikations- und Steuerungsmöglichkeiten des Kunden 1052/13 Mitarbeitende in der Pflege; Pflegefachkräfte; Mitarbeitende der Behindertenhilfe , 9:00-16:00 Uhr Jochen-Klepper-Haus Michaelshovener Straße 10, Köln 15 Referentin Ursula Grobbel Lehrerin für Pflegeberufe und Kinästhetik 150 Bemerkungen Tragen Sie bitte bequeme Kleidung, und bringen Sie ggf. dicke Socken mit. Claudia Engels Tel.: Fax:

14 Gesund bleiben, souverän handeln Burnout und Burnout-Prävention Wer ausbrennt, muss einmal entflammt gewesen sein Das Thema Burnout gewinnt immer stärkere Aufmerksamkeit. Arbeitsverdichtung, Leistungsund druck müssen auch in sozialen Berufen täglich bewältigt werden. Immer mehr Menschen möchten trotz beruflicher Belastungen und zunehmendem Stress gesund bleiben und chronischen Erschöpfungszuständen vorbeugen. Das Seminar bietet die Möglichkeit, die schrittweise Entwicklung des Burnout-Prozesses, die Warnsignale und die Symptome der einzelnen Phasen kennenzulernen, um die eigene Situation bzw. die Situation von Mitarbeitenden realistisch einschätzen zu können. Berufsideale, individuelle Gefährdungen, Energieräuber und institutionelle Bedingungen, die Entwicklungen von Burnout begünstigen, werden analysiert und mit eigenen Erfahrungen der Teilnehmenden verknüpft. Außerdem bietet das Seminar Anregungen zur Selbstreflexion und zur Erstellung eines persönlichen Präventionsprogramms, um gesund und leistungsfreudig zu bleiben. 2003/13 Zielgruppe Mitarbeitende in sozialen Einrichtungen , 9:00-16:30 Uhr Forum Michaelshoven Pfarrer-te-Reh-Str. 2, Köln 15 Referentin Eva Bilstein Supervisorin DGSv, Sozialtherapeutin, Trainerin 120 Stefan Baurichter Tel.:

15 Gesund bleiben, souverän handeln Grundlagen Kinästhetik Bei konsequenter Durchführung der kinästhetischen Mobilisation fördern Pflegende die Gesundheitsentwicklung und Gesundheitserhaltung des betroffenen Menschen in den drei funktionellen Bereichen Körper, Psyche und Sozialverhalten. Mobilisation in drei Phasen: 1. Warm-up: Bewegen in vier Richtungen anbahnen, Muskeltonus ausgleichen. 2. Positionswechsel: Lagewechsel unter Einhaltung der vier Richtungen im Grundmuster (physiologische Bewegung) mit dem Bewohner ausführen. 3. Cool-down: Gestaltung von entspannten Ruhepositionen mit neutralisierten Gelenkstellungen (Kontrakturenprophylaxe) und gleichmäßiger Gewichtsverteilung in den Hauptauflagen (Dekubitusprophylaxe). Inhalte: Funktional anatomische Betrachtung des Bewegungsapparates Einschätzen und Fördern der Gelenkfunktion und der Muskelfunktion Steuerung der Bewegung mittels taktilkinästhetischem Führen und Folgen, visuellem Verfolgen und verbaler Anleitung. Einschätzen und Fördern der Kommunikations- und Steuerungsmöglichkeiten des Kunden. 1051/13 Mitarbeitende in der Pflege; Pflegefachkräfte; Mitarbeitende der Behindertenhilfe , 9:00-16:00 Uhr Jochen-Klepper-Haus Michaelshovener Straße 10, Köln 15 Referentin Ulla Grobbel Lehrerin für Pflegeberufe und Kinästhetik 150 Bemerkungen Tragen Sie bitte bequeme Kleidung, und bringen Sie ggf. dicke Socken mit. Claudia Engels Tel.: Fax:

16 Gesund bleiben, souverän handeln Ich bin doch nicht im Stress! In der täglichen Arbeit mit Menschen und der Schnelllebigkeit unserer Gesellschaft übersehen wir oft unsere eigenen Bedürfnisse. Wer kennt das nicht, Hast Du mal, Kannst Du mal, Mach mal eben und Das gehört aber zu Ihren Aufgaben! Hinzu kommen oft noch die Anforderungen aus der Familie, von Verwandten und Freunden, und irgendwann stellt sich jeder die Frage: "Wo bleibe ich?" Inhalte: Definition von Stress Was macht Stress mit uns? Welche Folgen zieht Stress nach sich? Ermittlung eines eigenen Stressbarometers Wie kann ich Stress vermeiden oder reduzieren? n 1053/13 ( ) 1054/13 ( ) Mitarbeitende in sozialen Einrichtungen e , 9:00-16:00 Uhr , 9:00-16:00 Uhr Fachseminar für Altenpflege Pfarrer-te-Reh-Str. 2b, Köln 15 Referent Volkmar R. Bockisch Diplomberufspädagoge (Psychologie), Trainer für Validation, Pflegesachverständiger 150 Claudia Engels Tel.: Fax: c.engels@bfw-koeln.de 16

17 Gesund bleiben, souverän handeln Selbstmotivation und positives Denken Wege zum persönlichen Erfolg Bei der Selbstmotivation und der Motivation von Mitarbeitenden geht es nicht um groß angelegte Programme, sondern um viele kleine Verhaltensweisen und Angewohnheiten. Wer täglich freundlich zu sich ist, klare Ziele entwickelt, diese in Handeln umsetzt und gut für sich sorgt, stellt Wertschätzung und Wohlwollen für sich selbst her, die Kraft geben und die Freude am zwischenmenschlichen Kontakt und an der Arbeit erhalten. Wer diese positive Haltung auch anderen zukommen lassen kann, trägt entscheidend zur Motivation der Mitarbeitenden bei. Das Seminar bietet die Möglichkeit, die Grundlagen der eigenen Motivation kennen zu lernen, Techniken der Selbstmotivation zu diskutieren und die Bedeutung und Möglichkeiten positiven Denkens (als offene, aktive und realistische Sicht auf die Welt) zu erproben. In praktischen Übungen werden die Auswirkungen von Selbstverstärkern und positiven Vorannahmen analysiert. 2004/13 Mitarbeitende der Kinder- und Jugendhilfe; Mitarbeitende der Behindertenhilfe , 9:00-16:30 Uhr Forum Michaelshoven Pfarrer-te-Reh-Str. 2, Köln 15 Referentin Eva Bilstein Supervisorin DGSv, Sozialtherapeutin, Trainerin 120 Stefan Baurichter Tel.:

18 Gesund bleiben, souverän handeln Stressbewältigung Berufe in sozialen Bereichen sind verbunden mit der Verantwortung für Menschen, die der Unterstützung bedürfen. Durch Stress verursachte Erkrankungen haben hier besonders gravierende Folgen. Durch die Anforderungen in sozialen Tätigkeiten fühlen sich gerade die Personen belastet, die Hilfebedürftige begleiten und beraten. Sie werden oft mit dem Anspruch konfrontiert oder haben den Anspruch an sich selbst, das Unglück, das ihnen in der Person der Ratsuchenden oder zu Betreuenden begegnet, beheben zu wollen. Durch Überforderung, mangelnde professionelle Distanz und den Wunsch, anstehende Probleme auf jeden Fall lösen zu müssen, verlieren Ärzte, Sozialarbeiter, Therapeuten, Beratende und Betreuende oft den Blick für die eigenen Grenzen. Das führt zu dauerhaftem Stress, welcher der Lösung der Probleme nicht dienlich ist. Zu viel Stress kann krank machen, wie Statistiken über Burnout, Herzinfarkte, Alkoholerkrankungen, psychische und psychosomatische Erkrankungen zeigen. Es gibt keine allgemein gültige Form der Stressvermeidung und -bewältigung, da jede Person eine individuelle Empfindung für Stresserleben entwickelt hat. Deshalb soll in diesem Seminar darüber nachgedacht, beraten und geübt werden, welche Möglichkeiten der Stressbewältigung für den Einzelnen entlastend sein können. 3004/13 Zielgruppe Mitarbeitende in sozialen Einrichtungen , 9:00-17:00 Uhr Malteser Kommende Ehreshoven 27, Engelskirchen 15 Referentin Ilse Mutke Diplompsychologin 300 Bemerkungen zzgl. Übernachtung inkl. Frühst. und Abendessen 65 /Tag Martina Hesse Tel.: Methoden: Vortrag, Filmsequenzen, Einzelarbeit, Kleingruppenarbeit, Plenum und Übungen 18

19 Gesund bleiben, souverän handeln Stressbewältigung und Entspannung Die Arbeit im sozialen Bereich stellt bekanntlich höchste Anforderungen an die Belastungsfähigkeit und Ausgeglichenheit der Mitarbeiter. In kaum einem anderen Arbeitsfeld ist die Wirkung unserer Tätigkeit so sehr davon bestimmt, wie es uns gelingt, auf Mitmenschen zuzugehen, für sie da zu sein und uns ihren Bedürfnissen zu öffnen. Dies bedingt, dass die eigenen Bedürfnisse leicht zu kurz kommen. Dabei wird die Grenze eines gesunden Gebens und Nehmens oft überschritten. Manchmal reichen aber auch die Phasen der Erholung und Wiederherstellung nicht aus, um uns wieder richtig fit zu machen, besonders wenn die privaten Belastungen zeitweise ebenfalls erheblich sind. So geraten vorrangig die Mitarbeiter in helfenden Berufen in die Gefahr des sogenannten Burnouts. In einem dreitägigen Workshop zum Thema Stressbewältigung und Entspannung wollen wir uns mit konkreten Methoden und Techniken beschäftigen, die der Pflege einer gesunden und belastungsfähigen Persönlichkeit dienlich sein können. Die Teilnehmer werden Möglichkeiten erlernen, ihren Stress zu analysieren, Prioritäten zu setzen und die ausführliche Gelegenheit haben, verschiedene Entspannungstechniken auszuprobieren. Das angenehme Ambiente einer externen Tagungsstätte mit hervorragendem Versorgungsstandard gehört bereits zum unverzichtbaren Teil des Kurses. Die Nutzung des Übernachtungsangebots wird sehr empfohlen. 2005/13 Mitarbeitende in sozialen Einrichtungen , 9:30-18:00 Uhr, am letzten Tag bis Uhr Haus Bierenbach, Freibadstr. 1, Nümbrecht 12 Referent Gerhard Kupich Diplompsychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Supervisor (BDP), INPUT-R (Institut für Personalentwicklung und Transfer in Rösrath) 450 Bemerkungen zzgl. Übernachtung für 37 /Tag Stefan Baurichter Tel.:

20 Kompetent beraten und begleiten, sicher und angemessen kommunizieren Älter werdende Menschen mit geistiger Behinderung In den letzten Jahren ist die Lebenserwartung von Personen mit geistiger Behinderung erheblich gestiegen. Da es ein neues Phänomen in der Begleitung von Personen mit geistiger Behinderung ist, können Anzeichen, die durch den Alterungsprozess auftreten, leicht übersehen werden. Insbesondere Demenzerkrankungen können bei alten Menschen mit einer geistigen Behinderung häufig auftreten vor allem bei Personen mit Down-Syndrom und werden oft nicht erkannt. In diesem Seminar werden die Auswirkungen der erhöhten Lebenserwartung auf die Behindertenhilfe thematisiert. Wichtige Aspekte des Älterwerdens bei Personen mit geistiger Behinderung insbesondere Demenzerkrankungen werden ausführlich behandelt. Ansätze für die Betreuung und die Kommunikation mit alten, geistig behinderten Menschen werden vorgestellt. Inhalte: Auswirkungen der erhöhten Lebenserwartung auf die Arbeit mit geistig behinderten Menschen Der Prozess des Altwerdens bei Menschen mit geistiger Behinderung Besonderheiten der Angehörigenarbeit mit alten Eltern Der Wechsel von der Berufstätigkeit in den Ruhestand Geistige Behinderung und psychische Erkrankungen Wann sprechen wir von einer Demenz? Was unterscheidet die geistige Behinderung von einer Demenz? Erlebte Veränderungen aufgrund einer Demenzerkrankung Besondere diagnostische Fragestellungen bei Menschen mit geistiger Behinderung Kommunikation mit Personen mit einer Demenz Folgerungen für die Praxis 2011/13 Mitarbeitende der Behindertenhilfe; Pflegefachkräfte , 9:00-16:30 Uhr , 9:00-16:30 Uhr Forum Michaelshoven Pfarrer-te-Reh-Str. 2, Köln 25 Referentin Dr. Mariana Kranich Psychologin, Diplompsychogerontologin 360 Stefan Baurichter Tel.: s.baurichter@bfw-koeln.de 20

21 Kompetent beraten und begleiten, sicher und angemessen kommunizieren Bewerbungsstrategien Einen Arbeitsplatz zu finden ist nicht leicht insbesondere, wenn der bisherige Werdegang nicht wie im Bilderbuch verlaufen ist, persönliche Handicaps und gesundheitliche Beeinträchtigungen hinzukommen. Personen, die aus gesundheitlichen Gründen einen neuen Berufsweg einschlagen, benötigen in besonderer Weise eine gründliche Vorbereitung, klare Zielvorstellungen, perfekte Bewerbungsunterlagen, ein erfolgreiches Selbstmarketing und eine adäquate Unterstützung durch kompetente Personen. Unser Train-the-Trainer-Seminar vermittelt den Ausbildenden und Beratern/-innen professionelle Methoden erfolgreicher Bewerbungsstrategien zur Anwendung im Beratungsalltag. Die Seminarteilnehmer/innen lernen, wie sie Ratsuchende unterstützen und mit ihnen Perspektiven erarbeiten können. Die aktuellen Standards des Bewerbungsprozesses werden besprochen mit dem Ziel, konkrete Hilfestellungen an die Hand zu geben für die Begleitung von Klienten hin zum zukünftigen Arbeitsplatz. Inhalte: Standortbestimmung und Potenzialanalyse Optimale Gestaltung der schriftlichen Bewerbung Umgang mit Lücken im Lebenslauf die kosmetische Behandlung Gezielte Darstellung von notwendigen beruflichen Veränderungen aus gesundheitlichen Gründen Vom Bittsteller zum Anbieter: Erreichen einer positiven Grundeinstellung Kontaktaufnahme: Wie wichtig ist der erste Kontakt, und wie geht man vor? Online-Bewerbung, Initiativbewerbung, Kurzbewerbung Aktuelle Trends auf dem Bewerbermarkt Die Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch - die häufigsten Fehler 3017/13 Mitarbeitende in der beruflichen Rehabilitation; Integrationsverantwortliche aus allen Bereichen , 9:00-17:00 Uhr Tagungshotel Begardenhof, Brückenstr. 41, Köln-Rodenkirchen 15 Referentinnen Marion Bystron, Jutta Kube-Domnik, Ausbilderinnen und Vermittlungsexperten im Bfw Köln 300 Bemerkungen Externe Teilnehmer können Einzelzimmer im Tagungshotel buchen (79 /Nacht inkl. Frühst.) Martina Hesse Tel.: m.hesse@bfw-koeln.de Methoden: Entwicklung kreativer Bewerbungsstrategien anhand ausgewählter Fallbeispiele Erfahrungsaustausch, Diskussion, Gruppenarbeit, Rollenspiele 21

22 Kompetent beraten und begleiten, sicher und angemessen kommunizieren Coaching Teil 1 Die Fortbildungsreihe, bestehend aus drei aufeinander aufbauenden Modulen, vermittelt das Know-how zur Gestaltung und Durchführung von Coachingprozessen. Dabei wird Coaching als mehrdimensionales Konzept zur persönlichen Hilfestellung im beruflichen Zusammenhang vermittelt. Ziel der Fortbildung ist es, den Teilnehmenden mehr Sicherheit im Umgang mit Beratungssituationen zu verschaffen. Die vorgestellten Methoden und Tools sind auf vielfältige Gruppenprozesse anwendbar. Modul I (3 Tage): Coaching-Grundlagen: Die persönliche Standortbestimmung, das eigene Rollenverständnis und die Anforderungen im Coaching stehen im Mittelpunkt. Außerdem wird systemisches Fragen zur Gestaltung des Coaching-Dialogs eingeführt und geübt. Inhalte: Definition und Abgrenzung des Coaching- Begriffs Aufgaben und Kompetenzen im Coaching Anlässe für den Einsatz von Coaching Selbstverständnis und Rolle des Coaching Die Phasen des Coaching-Prozesses Kontakt- und Beziehungsgestaltung Grundlagen der systemischen Gesprächsführung und Fragetechnik In dieser dreiteiligen Reihe kann nur das Modul I einzeln gebucht werden! 3003/13 Mitarbeitende in der beruflichen Rehabilitation; Mitarbeitende in sozialen Einrichtungen , 10:00-17:00 Uhr Katholisch-Soziales Institut KSI Selhofer Str. 11, Bad Honnef 15 Referentinnen Monika Terörde, Petra Winckler-Bex Systemische Coachs ICI 450 Bemerkungen zzgl. Übernachtung inkl. Frühst. und Abendessen 75 /Tag Martina Hesse Tel.: m.hesse@bfw-koeln.de 22

23 Kompetent beraten und begleiten, sicher und angemessen kommunizieren Coaching Teil 2 Die Fortbildungsreihe, bestehend aus drei aufeinander aufbauenden Modulen, vermittelt das Know-how zur Gestaltung und Durchführung von Coachingprozessen. Dabei wird Coaching als mehrdimensionales Konzept zur persönlichen Hilfestellung im beruflichen Zusammenhang vermittelt. Ziel der Fortbildung ist es, den Teilnehmenden mehr Sicherheit im Umgang mit Beratungssituationen zu verschaffen. Die vorgestellten Methoden und Tools sind auf vielfältige Gruppenprozesse anwendbar. Modul II (2 Tage): Veränderung und Prozessgestaltung im Coaching Den Ist-Zustand zu analysieren und eine Zielbestimmung zu finden, sind wichtige Grundlagen im Coaching. Ein breites Spektrum von systemischen Interventionen und NLP-Methoden wird vorgestellt und in Übungen angewendet. Die Gestaltung von Veränderungsprozessen steht im Mittelpunkt. Inhalte: Die Phasen im Veränderungsprozess Die psycho-logischen Ebenen Methoden zur ressourcenorientierten, lösungsfokussierten Arbeit im Coaching Interventionstechniken Feedback im Coaching 3005/13 Mitarbeitende in der beruflichen Rehabilitation; Mitarbeitende in sozialen Einrichtungen , 10:00-17:00 Uhr Katholisch-Soziales Institut KSI Selhofer Str. 11, Bad Honnef 15 Referentinnen Monika Terörde, Petra Winckler-Bex Systemische Coachs ICI 300 Bemerkungen zzgl. Übernachtung inkl. Frühst. und Abendessen 75 /Tag Martina Hesse Tel.: m.hesse@bfw-koeln.de Die Teilnahme an Modul I ( ) wird zwingend vorausgesetzt. 23

24 Kompetent beraten und begleiten, sicher und angemessen kommunizieren Coaching Teil 3 Die Fortbildungsreihe, bestehend aus drei aufeinander aufbauenden Modulen, vermittelt das Know-how zur Gestaltung und Durchführung von Coachingprozessen. Dabei wird Coaching als mehrdimensionales Konzept zur persönlichen Hilfestellung im beruflichen Zusammenhang vermittelt. Ziel der Fortbildung ist es, den Teilnehmenden mehr Sicherheit im Umgang mit Beratungssituationen zu verschaffen. Die vorgestellten Methoden und Tools sind auf vielfältige Gruppenprozesse anwendbar. Modul III (3 Tage): Methoden und Konfliktmanagement Die systemische Sicht auf Konflikte, die konstruktive Bewältigung und die dazugehörigen Methoden. Inhalte: Konfliktdynamik und Konfliktverlauf Intervention zur Lösung innerer Konflikte Konfliktlösungsmodelle Die Teilnahme an den Modulen I und II wird zwingend vorausgesetzt. 3016/13 Mitarbeitende in der beruflichen Rehabilitation; Mitarbeitende in sozialen Einrichtungen , 10:00-17:00 Uhr Malteser Kommende Ehreshoven 27, Engelskirchen 15 Referentinnen Monika Terörde, Petra Winckler-Bex Systemische Coachs ICI 450 Bemerkungen zzgl. Übernachtung inkl. Frühst. und Abendessen 65 /Tag Martina Hesse Tel.: m.hesse@bfw-koeln.de 24

25 Kompetent beraten und begleiten, sicher und angemessen kommunizieren Eltern- und Angehörigenarbeit Gelungene und konstruktive Kommunikation im Miteinander Pädagogische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erleben die Zusammenarbeit mit Eltern und Angehörigen häufig als große und dauerhafte Herausforderung. Hier stellt sich die Frage: Wo liegen Chancen, und wo werden Hindernisse und Grenzen sichtbar? Die Fortbildung richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die neugierig sind auf das Thema Kooperation und Konkurrenz, die mehr Handlungssicherheit finden wollen im Umgang mit Eltern und Angehörigen, die das eigene Handlungsrepertoire erweitern wollen, die Kompetenzen und Ressourcen von Eltern nutzen wollen. Schwerpunkt erster Tag: Theoretische Grundlagen, die erlebnisbezogen vermittelt werden Schwerpunkt zweiter Tag: Vertiefende Übungen zu Fallbeispielen der Teilnehmer Die Fortbildung ist praxisbezogen und setzt die aktive Mitarbeit der Teilnehmenden voraus. 2012/13 Mitarbeitende der Kinder- und Jugendhilfe; Mitarbeitende der Behindertenhilfe , 9:30-16:30 Uhr Forum Michaelshoven Pfarrer-te-Reh-Str. 2, Köln 12 Referentinnen Ela Daum, Coach, Supervisorin DGSv Anna Hüsch-Kraus, Diplompsychologin, Supervisorin BDP 240 Stefan Baurichter Tel.:

26 Kompetent beraten und begleiten, sicher und angemessen kommunizieren Gesprächsführung zielgerichtet kommunizieren Immer wieder kommt es im beruflichen wie im privaten Alltag zu schwierigen Gesprächssituationen, in denen die Gesprächspartner einen Sachverhalt oder eine Situation gegensätzlich beurteilen. Oft führt dies zu Konflikten, die ein konstruktives Vorgehen verhindern. Um zu einer einvernehmlichen Lösung zu kommen, ist es notwendig, die unterschiedlichen Standpunkte zu analysieren und kreative Aspekte zur Problemlösung zu nutzen. Dazu ist es erforderlich, Gesprächssituationen so zu gestalten, dass sich die beteiligten Personen ernst genommen fühlen und ihre Sichtweisen gewürdigt werden. Ziel des Seminars ist es, Entwicklungspotenziale in der eigenen Gesprächsführung zu erkennen und die Gesprächsführungskompetenz im Sinne einer respektvollen Kommunikation und Konfliktfähigkeit zu verbessern. Dazu werden ausgehend von einer Theorieeinheit Situationen aus der Praxis der Seminarteilnehmer/-innen analysiert, geplant und u. a. im Rollenspiel umgesetzt. Methoden: Vortrag, Filmsequenzen, Kleingruppenarbeit, Plenumsdiskussion, Übungen 3018/13 Zielgruppe Mitarbeitende in Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation; Mitarbeitende in sozialen Einrichtungen , 9:00-17:00 Uhr Forum Michaelshoven Pfarrer-te-Reh-Str. 2, Köln 15 Referentin Ilse Mutke Diplompsychologin 300 Martina Hesse Tel.:

27 Kompetent beraten und begleiten, sicher und angemessen kommunizieren Gesundes Leben und Bewegung Möglichkeiten und Impulse für eine gesündere Lebensweise Diese Fortbildung möchte den Teilnehmern eine gesundheitsbewusste Ernährung näher bringen. Dazu werden die Zusammenhänge von Stoffwechsel, Diabetes, erhöhtem Cholesterin und Bluthochdruck sowie Ziele und Nutzen einer gesunden Ernährung thematisiert. Mit welchen Möglichkeiten kann ich dieses Wissen im Alltag weitergeben und umsetzen? Hier gilt es, situationsbezogen und individuell, Möglichkeiten zu erschließen, dieses Wissen zu transportieren. So kann z. B. die Zubereitung eines Obstsalates vieles gleichzeitig vermitteln: Den Umgang mit frischen Früchten, deren Wohlgeschmack und Farbenvielfalt sowie das Spektrum der im Obst enthaltenen Vitamine und deren Notwendigkeit für die Gesundheit. Auch im Bezug auf Bewegung sind die Fähigkeiten und Möglichkeiten von Kindern, Jugendlichen und Menschen mit Behinderung ganz unterschiedlich. Daher müssen Informationen auch hier aufnehmbar und umsetzbar sein. Mit alltagstauglichen Bewegungsmöglichkeiten werden Spaß und ein besseres Körpergefühl vermittelt. Bewegung sorgt für gute Laune und aktiviert den Stoffwechsel. Für jeden gibt es Möglichkeiten, aktiv zu werden. Inhalte: Lebensstile und Ihre Bedeutung bei der Erklärung des Ernährungsverhaltens der Einfluss der Ernährung auf unsere Gesundheit Ernährungswissen vermitteln in Theorie und Praxis mehr Bewegung für mehr Gesundheit (Einfluss auf den gesamten Organismus) Bewegung macht Spaß (Möglichkeiten der Umsetzung) 2016/13 Mitarbeitende der Kinder- und Jugendhilfe; Mitarbeitende der Behindertenhilfe; Mitarbeitende in der Altenhilfe , 9:00-16:30 Uhr Forum Michaelshoven Pfarrer-te-Reh-Str. 2, Köln 20 Referentin Monika Weyerich Ernährungsberaterin (IHK), Diabetesassistentin (DDG), Fitness- und Gesundheitstrainerin (Deutsche Trainer Akademie) 120 Stefan Baurichter Tel.:

28 Kompetent beraten und begleiten, sicher und angemessen kommunizieren Inklusion Wohnen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf Entwicklung eines Konzeptes für Lebensqualität Das Ziel der Inklusion für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf und stark herausforderndem Verhalten umzusetzen, ist mit vielfältigen Fragen verbunden: Wie ist dieses Ziel im Bereich Wohnen zu realisieren? Welche Möglichkeiten zur Inklusion bieten vorhandene Wohnangebote? Kann das Ziel von Inklusion auch darin bestehen, Menschen mit Behinderung vor Isolation zu schützen und ihnen, sei es in noch so kleinen Schritten, Teilhabe am sozialen Leben und ihren persönlichen Lebensraum zu ermöglichen und jegliches pädagogisches Handeln darauf abzustimmen? Vor diesem Hintergrund gilt es ein Konzept Lebensqualität zu entwickeln, welches objektive Lebens- /Wohnbedingungen und subjektive Zufriedenheit integriert. In dem Seminar werden die für ein Lebenskonzept wesentlichen Kernbereiche analysiert: rechtliche Aspekte, insbesondere die Behindertenrechtskonvention soziale Inklusion und Selbstbestimmung die Bedeutung zwischenmenschlicher Beziehungen und einer Halt gebenden Umwelt Aspekte persönlichen Wohlbefindens und der persönlichen Entwicklung mittelbare und unmittelbare gesellschaftliche Bedingungen n 2017/13 ( ) 2018/13 ( ) Zielgruppe Mitarbeitende der stationären Behindertenhilfe e , 9:00-16:30 Uhr , 9:00-16:30 Uhr Forum Michaelshoven, Pfarrer-te-Reh-Str. 2, Köln 20 Referentin Dagmar Rudy Diplompädagogin, systemische Supervisorin, Organisationsberaterin, Psychotherapeutin (HP) 120 Stefan Baurichter Tel.: s.baurichter@bfw-koeln.de Ziel ist die Entwicklung von Ideen für individuelle Lösungen und deren Umsetzungsmöglichkeiten. Die theoretisch vermittelten Inhalte werden durch Übungen und Praxisbeispiele vertieft. 28

29 Kompetent beraten und begleiten, sicher und angemessen kommunizieren Konfliktbewältigung Überall wo Menschen zusammen arbeiten, treten Konflikte auf. Bei Tätigkeiten im sozialen Bereich betreffen diese Konflikte die Menschen oft unmittelbarer und emotionaler als in anderen Tätigkeitsfeldern, weil die Beteiligten mehr von ihrer eigenen Person einbringen. In diesem Seminar wollen wir Strategien erarbeiten, um Konflikte zu identifizieren. Wir entwickeln Handlungsoptionen zur Konfliktlösung und lernen, fremde Konflikte zu moderieren. Die eigenen Erfahrungen und das unmittelbare Arbeitsumfeld der Teilnehmenden stehen dabei im Mittelpunkt. Eigene Erfahrungen und Praxisfälle sollen eingebracht werden und Grundlage für Übungsszenarien sein. Seminarthemen: Konflikte erkennen Konflikttypen das eigene, erlernte Konfliktverhalten reflektieren Konflikte bearbeiten (u. a. Harvard-Konzept) Konfliktgespräche moderieren 3013/13 Zielgruppe Mitarbeitende in sozialen Einrichtungen , 9:00-16:00 Uhr Malteser Kommende Ehreshoven 27, Engelskirchen 15 Referent Jörg Mutke Diplompsychologe 300 Bemerkungen zzgl. Übernachtung inkl. Frühst. und Abendessen 65 /Tag Martina Hesse Tel.:

30 Kompetent beraten und begleiten, sicher und angemessen kommunizieren Konstruktive Gesprächsführung Die Fähigkeit, Gespräche unterschiedlichster Art fachlich kompetent und sicher führen zu können, ist eine wesentliche Anforderung an alle Mitarbeitenden im sozialen Bereich. In einem dreitägigen Intensivkurs zur Theorie und Praxis konstruktiver Gesprächsführung können sich die Kursteilnehmer/innen grundlegende Kenntnisse über die theoretischen Hintergründe von Gesprächssituationen und deren Verläufe aneignen. Dies geschieht anhand von Lehrfilmen, Literatur, Vortrag und Gruppendiskussion. Wichtige Themen sind u. a.: der personenzentrierte Ansatz von Carl R. Rogers die Bedingungen hilfreicher Beziehungen Gefahren und Laster der Gesprächsführung Grundregeln für Gesprächsführung und Feedback-Prozesse andere psychologische Theorien zur Gesprächsführung und Beratung (Methodenvergleich) Im Praxisteil der Fortbildung haben dann einige Teilnehmer/innen modellhaft die Gelegenheit, das Basisverhalten der klientenzentrierten Gesprächsführung in ausführlichen echten Beratungsgesprächen mit Video-Kontrolle und Auswertung im Mikro-Teaching-Verfahren zu erproben und einzuüben. Diese Fortbildung beruht auf dem Konzept zur Personzentrierten Beratung nach den Ausbildungsrichtlinien der GwG Gesellschaft für Personzentrierte Psychotherapie und Beratung e. V. und kann bei weitergehendem Interesse als Weiterbildung mit Zertifizierung fortgesetzt werden. 2013/13 Zielgruppe Mitarbeitende in sozialen Einrichtungen , 9:30-18:00 Uhr am letzten Tag bis Uhr Haus Bierenbach Freibadstr. 1, Nümbrecht 12 Referent Gerhard Kupich Diplompsychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Supervisor (BDP), INPUT-R (Institut für Personalentwicklung und Transfer in Rösrath) 450 Bemerkungen zzgl. Übernachtung für 37 /Tag Stefan Baurichter Tel.:

31 Kompetent beraten und begleiten, sicher und angemessen kommunizieren Professioneller Umgang mit Aggression und Gewalt Im pädagogischen und betreuerischen Alltag begegnet uns ständig das ganze Spektrum aktiv ausgeübter und passiv erlittener Aggression und Gewalt. Bei diesem Intensiv-Seminar soll an drei Tagen ein differenzierter, theoretisch fundierter und handlungsorientierter Zugang gemeinsam erarbeitet werden. Inhalte/Ziele: Reflexion der persönlichen Berufsmotivation Was bedeutet Professionalität? Theoretische Grundlagen: Was ist Aggression, und wie entsteht sie? Gut vorbereitet zu sein, ist die beste Prävention! Techniken der Wahrnehmung und Selbstkontrolle Grundlegende Haltungen und Einstellungen Ausführliche Selbsterfahrung zur Täter- und Opferrolle Modelle zum besseren Verständnis von aggressivem bzw. gewalttätigem Verhalten Reaktionsweisen auf unterschiedliche Aggressionsformen Prinzipien der Krisenintervention, des Ausweichens, der Eingrenzung und der Festsetzung Methoden des Selbstschutzes Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit nach Krisen Richtiges Berichten Auszüge aus dem Professional Assault Response Training von Paul A. SMITH u. a. Methoden: Lebendiges Experimentieren in der Lerngruppe Theorievermittlung per Vortrag und Lektüre Kleingruppenarbeit und Gruppenfocusing Erfahrungen mit bisherigen Verhaltensmustern reflektieren und alternative Verhaltensmuster erproben Analyse von Praxisbeispielen (kollegiale Beratung) Selbsterfahrung 2019/13 Mitarbeitende der Kinder- und Jugendhilfe; Mitarbeitende der Behindertenhilfe; Mitarbeitende der Wohn- und Eingliederungshilfen , 9:30-18:00 Uhr am letzten Tag bis Uhr Haus Bierenbach Freibadstr. 1, Nümbrecht 12 Referent Gerhard Kupich, Diplompsychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Supervisor (BDP), INPUT-R (Institut für Personalentwicklung und Transfer in Rösrath) 450 Bemerkungen zzgl. Übernachtung für 37 /Tag Stefan Baurichter Tel.:

32 Kompetent beraten und begleiten, sicher und angemessen kommunizieren Reizoffen und dem Gefühl ausgeliefert Wie der Umgang mit Kindern/Jugendlichen mit ADHS im Alltag dennoch gelingen kann Die Akzeptanz des bei ADHS sehr speziellen Wahrnehmungs- und Reaktionsstils und das funktionelle Verstehen dieser Selbstregulationsstörung ist die Voraussetzung für die pädagogische Erreichbarkeit dieser Kinder und Jugendlichen. Leider kommen bei ADHS häufig auch noch comorbide Störungen dazu, oft auch frühe Traumatisierungen. ADHS ist das Syndrom der Extreme die Kinder können sehr charmant, freundlich, kreativ und hilfsbereit sein, äußerst reaktionsschnell und -sicher in Notsituationen, in ihrer Affektlabilität aber auch herausfordernd und anstrengend, weil sie so schlecht aus Erfahrungen lernen können und sich schnell benachteiligt oder ungerecht behandelt fühlen. Vor allem, wenn man ihnen mit Negativkonsequenzen/ Verstärkerentzug begegnen will, können sie oppositionell und aggressiv werden. Je besser man darauf gefasst ist, dass aus scheinbar geringem Anlass ein Gefühlsabsturz erfolgen kann (weil ihr Gehirn ihnen nicht hilft, sich selbst zu beruhigen; weil sie sich nicht sofort fremdbestimmt umstellen können; weil sie Mühe haben, nach einer Unterbrechung zu einer Tätigkeit zurückzufinden; weil sie sich nur spontan, aber nicht überlegt entscheiden können), desto besser können Eskalationen schon im Vorfeld abgefangen werden. 2014/13 Mitarbeitende der Kinder- und Jugendhilfe , 9:00-16:30 Uhr Forum Michaelshoven Pfarrer-te-Reh-Str. 2, Köln 30 Referentin Cordula Neuhaus Diplompsychologin, Diplomheilpädagogin, Psychologische Psychotherapeutin und Kinderund Jugendpsychotherapeutin, Supervisorin 240 Stefan Baurichter Tel.: Besonders durch die Erfahrungen während der intensiven Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit ADHS in Schulprojekten konnten alltagstaugliche Strategien für den Umgang mit ihren Anpassungsstörungen entwickelt werden, die umfassend erläutert und dargestellt werden. 32

33 Kompetent beraten und begleiten, sicher und angemessen kommunizieren Von der Vermittlung her denken Praxis Reha-Modell: Einen passgenauen Rehaund Integrationsprozess von der Vermittlung her zu denken und zu planen, bedeutet für interdisziplinäre Reha-Teams, neue Wege zu gehen. Das bedeutet immer auch die Suche nach neuen Blickwinkeln in der beruflichen Reha. Aus Reha-Futur ergibt sich für die berufliche Reha seit langem ein an der Arbeitswelt und am System der beruflichen Bildung orientierter Auftrag zum Handeln. Die hierfür wichtigen und zentralen Begriffe aus Reha-Futur und dem neuen Reha-Modell werden vorgestellt und definiert. Im Mittelpunkt der 2-tägigen Veranstaltung stehen die Steuerungswerkzeuge des Reha-Prozesses von der Vermittlung her. Wie organisieren wir Unternehmenskontakte, auf welche Weise gelingen betriebliche Kooperationen, wie nutzen wir diese angesichts der individuellen Vorraussetzungen der Rehabilitanden? Wir werden dabei nicht nur über Unternehmen reden, sondern auch mit Unternehmern darüber in den Austausch kommen, was sie eigentlich von beruflicher Reha und einer Zusammenarbeit mit Bildungsanbietern wie BFW oder BBW erwarten. Wir werfen einen Blick auf den regionalen Arbeitsmarkt. Sie werden Instrumente kennen lernen, mit deren Hilfe Sie arbeitsmarktrelevante Daten für die berufliche Reha nutzbar machen. Dabei wird auch die Rolle des Reha-Teams in der Prozessbegleitung beleuchtet. Inhalte: 1. Reha-Futur (Real) 2. Der Blick auf die Unternehmen und der Austausch mit Unternehmensvertretern 3. Organisation von Unternehmenskontakten im eigenen Unternehmen 4. Arbeitsmarkt: Daten, Analysen und Auswertungsinstrumente 5. Instrumente zur Planung und Steuerung des Integrationsprozesses 3009/13 Mitarbeitende in der beruflichen Rehabilitation; Integrationsverantwortliche aus allen Bereichen , 9:00-17:00 Uhr Tagungshotel Begardenhof Brückenstr. 41, Köln-Rodenkirchen 15 Referentin Dörte Garbotsch, Ausbilderin Walter Tjarks, Vermittlungsservice Bfw Köln 300 Bemerkungen Externe Teilnehmer können im Tagungshotel auf Wunsch Einzelzimmer buchen, : 80 inkl. Frühstück. Martina Hesse Tel.: m.hesse@bfw-koeln.de Methoden und Sozialformen: Fallbesprechungen, Interview, suggestopädische Elemente; Plenum, Kleingruppen, Partnerarbeit 33

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