Jubiläumszeitschrift. Bocholter Angelsportverein 1934 e.v.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1934 2009 Jubiläumszeitschrift. Bocholter Angelsportverein 1934 e.v."

Transkript

1 Jubiläumszeitschrift Bocholter Angelsportverein 1934 e.v. BOCHOLTER ANGELSPORTVEREIN 1934 e.v.

2

3 Grußwort Sehr geehrter Vorstand, liebe Mitglieder des Bocholter Angelsportvereins Bocholt 1934 e.v., Anglern wird manchmal nachgesagt ob zu Recht, vermag ich nicht zu beurteilen dass sie Individualisten sind, die gerne allein stundenlang am Seeufer oder am Fluss hocken können. Böse Zungen sprechen auch vom Hang zur Eigenbrötlerei. Eigenbrötler, das wollten die Bocholter Petrijünger nicht sein. Sie erkannten, dass es Vorteile hat, sich zu einem Verein zusammenzuschließen. Das gemeinsame Peter Nebelo Band ist die Liebe zur Natur und zum Fischen. Das war im Jahre 1934, als der Bocholter Angelsportverein e.v. aus der Taufe gehoben wurde. Nun also blickt der Verein auf stolze 75 Jahre seines Bestehens zurück. Mittlerweile liegt die Zahl der Mitglieder bei rund 540. Der Aasee, die Mosse, die Aa bis hoch zur Brüggenhütte und die Außenanlage in Elten sind das Jagdgebiet. Bestens vernetzt ist der Angelsportverein als Mitglied im Verband deutscher Sportfischer und im Landesverband Westfalen-Lippe Münster. Als Angelsportverein ist er insbesondere dem Naturschutz verpflichtet. Denn Angler tragen eine große Verantwortung für die Natur und deren Lebewesen. Hier setzen die Bocholter Angler ein Zeichen, wenn sie sich beispielsweise an Reinigungsaktionen an der Bocholter Aa aktiv beteiligen und die Gewässer und Seen sauber halten. Auch richtet der Verein die jährlichen Vorbereitungslehrgänge für den Fischereischein aus, um Petrijünger in spe fit zu machen für die Rolle. Der Bocholter Angelsportverein nimmt damit eine große soziale Verantwortung wahr. Gewässer- und Naturschutz für dieses wichtige Ziel müssen Angelsportler und Behörden stets an einem gemeinsamen Strang ziehen. Ich gratuliere dem Bocholter Angelsportverein 1934 e.v. zum 75-jährigen Jubiläum im Namen von Rat und Verwaltung der Stadt Bocholt sehr herzlich. Ich wünsche eine weiterhin erfolgreiche Zukunft und stets eine straffe Rolle. Passen Sie aber auf, dass nicht just in dem Moment, wenn der Biss Ihres Lebens am Haken hängt, das passiert, was Klaus Augenthaler, dem bekannten Fußballtrainer und passionierten Hobbyangler, einst widerfahren ist: Ich hab s auch schon erlebt, dass ich mit drei Angeln drin eingeschlafen bin, Ihr Peter Nebelo (Bürgermeister) 3

4 Harry Erb Versicherungsbüro Karolingerstraße Bocholt Tel / Fax /

5 Grußwort Dem Bocholter Angelsportverein 1934 e. V. möchten wir zum 75-jährigen Bestehen herzlich gratulieren und dem Verein für die kommenden Jahre alles Gute wünschen. Angeln als sinnvolle Freizeitbetätigung bietet den Reiz und die Spannung des Fischfangs,vielfältige Eindrücke und Naturgenuss, Stressabbau und Erholung. Wir Angler freuen uns über den gefangenen Fisch, genießen aber gleichzeitig den Aufenthalt am Gewässer sowie das Beobachten von Tieren Horst Kröber und Pflanzen. Der gefangene Fisch ist zwar nicht mehr lebensnotwendig, aber doch willkommen als hochwertige Bereicherung des Speisezettels. Angler haben sich in Vereinen und Verbänden zusammen gefunden, um im Freundeskreis gemeinsam zu fischen. Aber ein weiterer und besonders wichtiger Grund liegt auch in dem Bemühen, in der Solidargemeinschaft zusammen mit dem Verband als überregionale Interessenvertretung für die Belange der Petrijünger eintreten zu können. Das sind u. a. die Schaffung natürlicher oder naturnaher Gewässerlebensräume und die Erreichung eines hohen ökologischen Gütestandards bei Flüssen und Bächen, denn Fische sind nur dort zu fangen, wo die Gewässer noch weitgehend in Ordnung sind. Die Fischereivereine sind das Fundament der Verbandsarbeit. In den Vereinen setzen Vorstandsmitglieder ehrenamtlich viel Zeit ein und nehmen auch finanzielle Nachteile für die Vertretung der Interessen der Angler in Kauf. Dabei beweisen sie umfassende Fachkenntnisse und Führungsqualitäten bei der Betreuung der Jungangler und Mitglieder. Unser Dank gilt dem Personenkreis, der im Vorstand oder in anderen Aufgabenbereichen ehrenamtlich tätig ist. Obwohl der Bocholter Angelsportverein 1934 e. V. erst seit wenigen Jahren dem LFV Westfalen und Lippe e. V. angehört, hat es mit dem Verband eine intensive und vertrauensvolle Zusammenarbeit gegeben. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken. Wir wünschen dem Verein eine glückliche Zukunft und den Mitgliedern ein herzliches Petri Heil. Münster, im Mai 2009 Horst Kröber (Landesverbandsvorsitzender) 5

6 Inh. Ursula Rösing Uhren Schmuck BOCHOLT Neustraße 10 Das Fachgeschäft Ihres Vertrauens

7 Vorwort 75 Jahre Bocholter Angelsportverein bedeuten 75 Jahre Vereinsleben mit harter Arbeit und Mühe für die Erhaltung unserer Fischerei und unserer Fischgewässer. Unser Angelsport ist nicht nur ein anerkannnt gesunder und in unserer heutigen Zeit wertvoller Ausgleichssport für viele Berufstätige, sondern gleichzeitig Initiator sorgsamster Gewässerpflege und Fischbestandshege. Das sollte aber nicht nur Erinnerung bleiben, sondern Wilfried Brand Ansporn für die Jüngeren, in der Zukunft im gleichen Geist zu wirken zum Wohle unseres Vereins, zum Segen der Sportfischerei. Die Vereinschronik, die dieser Festschrift beigelegt wurde, soll ein Rückblick für alle die sein, die sich in den Dienst dieser großen Aufgabe stellten und sich durch unermüdliche Arbeit, Aufklärung und Werbung für die Verbreitung der fischereilichen Ziele einsetzten. Dieser Rückblick soll aber auch der Dank an alle Sportkameraden sein, die sich bis heute mit großer Ausdauer und Idealismus am Aufbau unseres Vereins beteiligten. Dieser Dank gilt ebenso unseren Verpächtern, allen Freunden und Gönnern unseres Vereins. Wir wollen hoffen, dass diese 75-Jahrfeier nur der Grundstein war zum weiteren Streben und Gedeihen unseres Vereins. Bocholt, im Mai 2009 Wilfried Brand (Vorsitzender) 7

8 Aufbau des Vereins zum 40. Jubiläum Anschrift: Bocholter Angelsportverein 1934 e.v., 4290 Bocholt, Postfach 30 Vorstand: Stand 1. Juni Vorsitzender: Horst Pander, Bocholt 2.Vorsitzender: Toni Bruckmeier, Bocholt Geschäftsführer: Hermann Reygers, Bocholt Kassenwart: Waldemar Moritz, Bocholt Geschäftsstelle: Bocholt,Vredenerstr. 8 Vereinslokal: Parkgaststätte Knuf, Bocholt, Heutingsweg 60 Jugendheim: Vereinshaus St. Josef Bocholt, Hohenzollernstr. 89 Mitgliedsbestand: 204 Mitglieder Jugendgruppe: 24 Mitglieder Angepachtete Gewässer: Aa von Biemenhorster Grenze bis Eisenbahnbrücke/ Bismarckstraße Aa von Eisenbahnbrücke/Bismarckstraße bis westliche Stadtgrenze (teilweise) Pleystrang von Biemenhorster Grenze bis Einmündung in die Aa Stadtparkteich/Stadtwald (wird nur für Aufzuchtszwecke genutzt) Altrhein Wardmannshof in Bienen Kreis Rees Wiesenteich Roebrock in Praest Baggersee Speldrop Mitgliedschaften: Verband Deutscher Sportfischer e.v., 605 Offenfach, Bahnhofstr. 37 Vereinigung Deutscher Gewässerschutz e.v., 53 Bonn 1, Benauerstr. 60 Stadtverband für Leibesübungen e.v., Bocholt Fischereiberater der Stadt Bocholt: Horst Pander, Bocholt Ausbildung von Mitgliedern: 3 Gewässerwarte Ausgebildet bei der Landesanstalt für Fischerei 1 Fischereiberater Nordrhein-Westfalen in Albaum 3 Ausbilder für die Lehrgänge zur Erlangung der Fischerprüfung Ausgebildet bei der Bayrischen Landesanstalt für Fischerei in Starnberg 8

9 Vorstandsmitglieder Stand: Juni 1974 I.Vorsitzender Horst Pander Prüfungsaussch. Aloys Steffen II.Vorsitzender Toni Bruckmeier Fischerei- Rudi Schleiting Geschäftsführer Hermann Reygers aufseher Wolfgang Demming Kassenwart Waldemar Moritz Erwin Teiting Hauskassierer Hans Rottstegge Werner Rohleder Gewässerwart Werner Büssink Hans Johrmann Hüttenwart Günter Agata Jugendwarte Hans-Dieter Schleiting Sportwart Rudi Fremmer Michael Klein-Uebbing Vereinsschieds- Theo Heinen Amtl. best. Franz Hentrich gericht Willi Diekmann Fischereiaufseher Hans Tünte Werner Rütten Josef Coppenrath 1. Vorsitzende des Bocholter Angelsportverein e.v. von A. Hesse Th. Meinen G.Wenning J.Volmering H. Beeking J. Ackersgott H.Volkmann L. Lehnert A. Steffen H. Pander H.Volkmann (jun.) H. Pander (kommissarisch) T. Schöer H. Pander seit 1995 W. Brand 9

10 Ihr Fachmann für Heizung und Sanitär DHB Diekmann & Heider GmbH Tel /8989 Praxis Guido Göring Krankengymnastik Massage Fußpflege Wesemannstraße Bocholt (gegenüber Liebfrauen-Kindergarten) Tel / LVM-Versicherungen Sicherheit nach Maß: Kraftfahrt Hausrat Gebäude Haftpflicht Unfall Leben Kranken Rechtsschutz Investmentfonds Bausparen Baufinanzierung sicher flexibel schnell LVM-Büro Langert & Naujok Kaiser-Wilhelm-Str Bocholt Telefon (02871) 6821 Telefax (02871)

11 50 Jahre Bocholter Angelsportverein 1934 e.v. (Chronik im Jahre 1984) Unsere Vereinsgeschichte Es begann Mehrere interessierte Angler trafen sich, um im Gedankenaustausch die Gründung eines Vereins zu erwägen. Eigentlich kann dieser Zeitpunkt bereits als die Geburtsstunde des Vereins angesehen werden. Mit dieser Idee verband sich sehr schnell eine intensive Werbung, um möglichst viele Angler dafür zu interessieren. Am 24. Februar 1934 war es dann soweit. Sportkamerad Heinrich Beeking ergriff die Initiative und rief zu einer ersten Zusammenkunft im Restaurant Busch in der Kreuzstraße auf. Etwa 20 Sportfreunde ließen sich für diese Idee begeistern und so wurde schon auf der ersten Sitzung die Gründung des Vereins beschlossen. Der erste Arbeitsausschuss mit den Sportkameraden Beeking, Hesse, Meinen, Becker und Hüfing wurde gegründet und beauftragt, die Vorarbeiten zur Einberufung einer Gründerversammlung zu leisten. Diese Gründerversammlung fand dann am 17. März 1934 im Hotel Flügelmann in der Königstraße statt. Sportkamerad Heinrich Beeking konnte in seiner Eröffnungsansprache 41 Sportfreunde begrüßen, ein Beweis für das große Interesse, das man diesem Sport aus allen Teilen der Bevölkerung schon damals entgegenbrachte. Unter reger Diskussion und manchen Schwierigkeiten wurde aus den Reihen der versammelten Interessenten ein vorläufiger Vorstand gewählt; es war die Geburtsstunde des Bocholter Angelsportvereins. Noch im gleichen Jahr gelang es mit vereinten Kräften, von der Fürstlich Salm-Salmschen Rentei den Aafluss von der Rothespieker Stau bis zur Landesgrenze anzupachten. Darüber hinaus konnten lediglich Erlaubnisscheine für einige weitere Gewässer beschafft werden. Für den jungen Verein blieb aber trotzdem die Aufgabe bestehen, zusätzliche Gewässer anzupachten, Mitglieder zu werben und aktiven Gewässerschutz zu betreiben. Nach kurzer Zeit waren die Bemühungen mit der Anpachtung einer Bodensenke in Dingden Lankern von Erfolg gekrönt. Ein kleines Rinnsal wurde durch einen Dammbau aufgestaut und aus der Bodensenke war ein (wenn auch kleines) Gewässer entstanden. Die ersten Fische wurden eingesetzt, jedoch stellte man leider sehr schnell fest, dass die Wasserqualität für einen dauerhaften Fischbestand nicht ausreichte. Die eingesetzten Fische gingen nach und nach ein und alle Mühe war umsonst. Der Ausbruch des zweiten Weltkrieges verhinderte vorerst die stetige Aufwärtsentwicklung des Vereins. 11

12 Mit Stehcafé natürlich frisch preiswert belegte Brötchen gekühlte Getränke Cappuccino Kaffee Kuchen Jetzt auch auf dem Wochenmarkt! Bernhard Lensing GmbH D Bocholt-Spork Sporker Ringstraße 2 Telefon 02871/42578 Mo. Fr. von 5 18 Uhr Sa. von 5 12 Uhr Sonntags geschlossen über 20 Jahre Peugeot-Erfahrung Hier gibt s Service für alle Fabrikate Neu-, Jahres- und Gebrauchtwagen Wartung, Reparaturen, TÜV Unfallinstandsetzung, Leihwagen Autohaus Hegmann GmbH Landwehr 60, Borken Tel /62921 cut & style Deichstraße Isselburg 02873/437

13 Die schwärzesten Tage in der Vereinsgeschichte waren die schweren Bombenangriffe auf unsere Stadt Bocholt im Frühjahr Das damalige Vereinslokal und damit für uns unersetzliches Inventar wie Pokale, Urkunden usw. wurden zerstört. Die Wiederaufnahme eines geordneten VereinsIebens nach 1945 konnte nur allmählich erfolgen, da viele Mitglieder in alle Winde zerstreut, in Gefangenschaft, vermisst oder tod waren. Nach fast 6 jähriger Pause wurde am 3. Februar 1946 von dem damaligen 2.Vorsitzenden Theo Meinen, im Lokal Witzen in Biemenhorst die erste Mitgliederversammlung nach dem Kriege einberufen. Leider musste er den versammelten Sportkameraden den Tod verschiedener Mitglieder, u.a. des 1.Vorsitzenden Wenning, mitteilen. In den schweren Jahren der Nachkriegszeit ging die Entwicklung des Vereins langsam, jedoch kontinuierlich voran. Unverdrossen arbeitete man, um das wieder aufzubauen, was der Krieg zerstört hatte. Neue Wege wurden gesucht, alte Beziehungen wieder angeknüpft, das gute Einvernehmen mit der Fürstlich Salm-Salmschen Verwaltung sowie mit den Behörden der Stadt Bocholt wieder aufgenommen und vertieft. Am 28 Februar 1947 konnte von der Stadt Bocholt der Stadtparkteich im Stadtwald für RM 20 von dem 1.Vorsitzenden Volmering und dem 2.Vorsitzenden Hüfing angepachtet werden. Nur 3 Monate später, am 29. Mai 1947 verpachtete die Fürstlich Salm- Salmsche Verwaltung für einen Betrag von RM 30 Aa und Pleystrang an der Königsmühle an unseren aufstrebenden Verein. Doch die Fischbestände von Aa und Pleystrang waren durch Kriegseinwirkung (Sprengungen, Giftstoffe) total vernichtet. Besatzfische waren schwer zu bekommen und mussten auf dem Schwarzmarkt gehandelt werden. Erfreulicherweise verbesserten sich jedoch auch hier bald die Zeiten, sodass mit Hilfe finanzieller Umlagen der Mitglieder Besatzfische gekauft und dadurch der Fischbestand in diesen Gewässern wieder aufgebaut werden konnte. Größere Besatzmaßnahmen erfolgten im Jahre 1950 ca 4000 Stück Satzkarpfen ca Stück Karpfenbrut ca Stück Hechtbrut 1 Zentner Satzaale Schon bald zeigte sich an den ersten Fangergebnissen, dass diese Besatzmaßnahme zu recht erfolgt war und die Fische sich prächtig entwickelten. Doch erneut erlitt unser Verein in seinem Bemühen, die heimischen Gewässer mit guten Edelfischen zu besetzen, einen herben Rückschlag. Durch Einleitung giftiger Abwässer einiger größerer Industriebetriebe in das FIusssystem Aa und Pleystrang 13

14 Besatzfische Störe Speisefische Fisch-Grill/Angeln Fischzucht Rhönforelle GmbH & Co. KG Rendelmühle Gersfeld Telefon: / ebenso: / info@fisch-gross.de

15 Ende Mai 1950 wurde in kürzester Zeit der eingebrachte Fischbesatz vernichtet. Aus war der Traum, in beschaulicher Weise fischen zu können. Tausende toter Fische bedeckten die Wasseroberfläche und trieben stromabwärts in Richtung Holland. An dieser Stelle soll erwähnt werden, dass sich der damalige 1.Vorsitzende Josef Ackersgott und der Geschäftsführer Emil Doden unermüdlich und aufopfernd für die Reinhaltung der Flüsse Aa und Pleystrang einsetzten. Die vorhandenen Schriftsätze weisen aus, dass neben Eingaben an das Ministerium für Landwirtschaft und Forsten, dem Wasserwirtschaftsamt in Münster, selbst der Hörfunk eingeschaltet wurden. Nach einigen Anzeigen fand im Juni 1952 der erste Prozess gegen drei Abwassersünder statt. Zwischenzeitlich trat Mitte 1952 der 1.Vorsitzende Josef Ackersgott aus dem Verein aus. Bis zur nächsten Jahreshauptversammlung übernahm der Sportkamerad Johann Hüfing als kommissarischer Vorsitzender die Vereinsführung. Auch nach dem Prozess gegen die Umweltsünder blieben weitere Fischsterben nicht aus. Fast entmutigt sah man sich nach neuen Gewässern um und wurde im Niederrheingebiet fündig, denn im hiesigen Raum waren keine geeigneten Gewässer vorhanden.am 29. November 1952 wurde mit der Frau Wwe. Otto Baumann in Reeserward ein Pachtvertrag über die Fischereirechte des Altrheins Wardmannshof abgeschlossen. Langwierige und schwierige Verhandlungen unseres Geschäftsführers Emil Doden mit der Firma Harde & Rössing in Rhede, die als eine der Umweltsünder ermittelt werden konnte, führten dazu, dass der angerichtete Schaden durch die Lieferung einer kompletten Fischerhütte beglichen wurde. Diese Fischerhütte transportierte man am 9. Mai 1953 zum neu angepachteten Altrheinarm in Bienen und begann bereits einen Tag später mit dem Aufbau. Nach der Fertigstellung wurde die Fischerhütte mit allem notwendigen Inventar versehen, und es begann ein neuer Abschnitt im Vereinsleben mit dem Ziel, alte und bestehende Traditionen zu pflegen und sich gleichzeitig neueren Entwicklungen nicht zu verschließen. Von nun an fanden gesellige Hüttenabende statt, die vielen älteren Mitgliedern unseres Vereins auch heute noch in guter Erinnerung sind. Am 11. Januar 1953 übernahm der Sportkamerad Hans Volkmann sen. den Vorsitz des Vereins. Bedingt durch schleppenden Beitragseingang beschloss man u.a. auf dieser Jahreshauptversammlung die Einführung einer Hauskassierung. Vordringlichste Aufgabe in dieser Zeit blieb weiterhin das Bemühen um die Reinhaltung der Aa.Auf Grund neuer Besatzmaßnahmen fand am 12.August 1953 das erste internationale Wettfischen mit ca. 300 Teilnehmern am Aafluss im Bereich der Königsmühle statt. Darüber hinaus vergaß man allerdings nicht, bestehende Kontakte zu anderen Vereinen zu pflegen und neue Verbindungen herzustellen. 15

16 16 Der Nachwuchs

17 Die Einrichtung einer Vereinsbücherei fand bei den Vereinsmitgliedern großen Anklang, weil sich damit die Gelegenheit bot, mit guten Fachbüchern die Sportfischerei allen näher zu bringen. Noch im gleichen Jahr gelang es unserem Sportkameraden Walter Siegert, im Altrhein Bienen einen kapitalen Hecht von 13 kg zu fangen. Er wurde damit der erste Fischerkönig unseres Vereins. Bemerkenswert dazu ist die Anfertigung einer noch heute existierenden Königskette, die damals in Uneigennützigerweise von unserem Sportkameraden Johann Hüfing künstlerisch hergestellt wurde. Noch heute spricht dieses Werk für sich. Das angepachtete Vereinsgewässer in Bienen brachte allen Mitgliedern viele sportliche Erfolge.Vorrangiges Ziel des Vereins blieb es, unsere heimischen Gewässer sauber zu bekommen. Alle Versuche, durch Fischbesatzmaßnahmen den Naturertrag der Gewässer auszugleichen und die edlen Fischarten zu erhalten, waren immer wieder durch erneute Gewässerverunreinigungen gefährdet. Um dem sportlichen Fischen neuen Auftrieb zu geben, wurde am 26. März 1954 beschlossen, künftig vier Wettfischen um die Vereinsmeisterschaft zu veranstalten. Es waren dies die heute noch bestehenden Fischen: Anangeln, Abangeln, Spinnerkonkurrenz und Raubfischangeln. Die Jahreshauptversammlung am 23. Januar 1954 brachte einen Führungswechsel mit der Wahl des Sportkameraden Leopold Lehnert als 1.Vorsitzender mit sich. Die Gründung einer Turniergruppe wurde in Erwägung gezogen war es dann soweit, dass die ersten Trainingsabende gestartet werden konnten. Leider erwies sich der damalige Aschenplatz an der Meckenemstraße als nicht geeignet und andere freie Plätze waren schlecht zu bekommen. Im gleichen Jahr musste durch eine Abbruchfirma der obere Teil der Mühle in Bienen wegen Baufälligkeit abgerissen werden. Dem Verein wurde nahe gelegt, die durch die Arbeiten gefährdete Anglerhütte abzureißen. Man beschloss, diese Arbeiten durch Eigenleistungen der Mitglieder in Zusammenarbeit mit der Abbruchfirma zu bewerkstelligen. Es war zu befürchten, dass während des Abbruchs herabfallende Teile unsere Schutzhütte zerstören könnten.als am Abend die Arbeiten abgeschlossen waren, konnte man froh sein, die Fischerhütte außer einer kleinen Beschädigung am Dach gerettet zu haben. Am 8. Februar 1959 fand zum ersten mal die Jahreshauptversammlung im neuen Vereinslokal Bleckmann an der Sachsenstraße statt. Hier wurde die Geselligkeit besonders gepflegt und die Zusammenkünfte sind heute noch in bester Erinnerung. Die Aufwärtsentwicklung des Vereins hielt weiter an. Der Verein zählte bereits 120 Mitglieder. Trotz der großen Ausgaben für die Anschaffung eines Bootes, den Abbruch des Mühlenturms und die Besatzmaßnahmen war die finanzielle Seite in Ordnung. In Sachen Reinhaltung der Aa war man froh, dass die Rheder Kläranlage so arbeitete, dass verhältnismäßig sauberes Wasser in den Aafluss strömte. So hoffte man, die Aa oberhalb der Königsmühle durch größere Besatzmaßnahme für die Sportfischerei wieder interessant werden zu lassen. 17

18 Öffnungszeiten unseres Vereinsheimes bzw. wiederkehrende Veranstaltungen! Das Vereinsheim ist Freitags ab Uhr und Sonntags von Uhr geöffnet. Alle 14 Tage (im Wechsel So. + Fr.) wird eine Bürozeit angeboten. Während dieser Zeit ist mindestens ein Mitglied des Vorstandes anwesend um alle anfallenden Fragen zu klären, neue Erlaubnisscheine auszugeben, Adressen, Änderungen entgegenzunehmen usw. Terminänderungen und News können dem Schaukasten oder dem Internet entnommen werden. Zur Förderung der Geselligkeit veranstalten wir das Frühlingsfest und das Herbstfest mit traditionell großer Tombola Die Jahreshauptversammlung findet im März statt. Vier Gemeinschaftsdienste werden über das Jahr verteilt. Diese Termine stehen in den Erlaubnisscheinen für das lfd. Jahr. 18

19 Rückschläge jedoch blieben nicht aus. Im Zuge der Regulierungsmaßnahmen entlang der Aa im Gewässerabschnitt Rothespieker Stau bis zur Landesgrenze und die zusätzlichen Verunreinigungen durch das Bocholter Klärwerk verlor man eine Gewässerstrecke, die in früheren Jahren zu den fischreichsten gehört hatte. Für die hohen fischereilichen Verluste in der Vergangenheit erhielt der Verein im Jahre 1960 von der Stadt Bocholt einen finanziellen Ausgleich von eintausend DM, mit dem er die Bocholter Aa erneut mit Fischen besetzte. Der Verein hätte nun Zeit und Muße gehabt, sich auf sein 25 jähriges Bestehen vorzubereiten, aber die immer weiter steigenden Ausgaben waren ausschlaggebend, von einer größeren Feier abzusehen. Die Pachtverträge über die Vereinsgewässer Aa und Pleystrang sowie des Stadtparkteiches konnten noch im gleichen Jahr für weitere 12 Jahre verlängert werden zählte der Verein 125 Mitglieder. Alles schien in Ordnung, bis im Mai wiederum ein großes Fischsterben in der Aa einsetzte und zentnerweise Fische alle Art vernichtet wurden.alle Mühe und Arbeit war umsonst, doch leider konnte auch hier der Verursacher nicht ermittelt werden. Die geplanten Besatzmaßnahmen für die Aa wurden abgebrochen und stattdessen im Vereinsgewässer in Bienen durchgeführt. Anläßlich eines Besuches des Landesverbandspräsidenten des VDSF Paul Schneider in Bocholt wies dieser auf die Einführung der Sportfischerprüfung hin.aus diesem Grunde wurden im Jahre 1964 die Sportkameraden A. Steffen, J. Hüfing und L. Tönsen zu einem Schulungslehrgang an die Bayrische Landesanstalt für Fischerei nach Starnberg geschickt. Hier eigneten sie sich das Wissen an, um von nun an jährlich Fischereilehrgänge mit Erfolg durchzuführen. Noch im gleichen Jahr legten etwa 85 Vereinsmitglieder ihre Sportfischerprüfung erfolgreich ab. Ein Meilenstein im bisherigen Vereinsgeschehen bildeten die Feierlichkeiten zum 30 jährigen Bestehen, dass mit der traditionellen Königskrönung seinen Höhepunkt fand.aus diesem Anlass nahm der Verein auch erstmals am Bocholter Karnevalszug mit einem Wagen teil. Nach 11 jähriger Vereinsführung übergab am 24. Januar 1965 Sportkamerad Leopold Lehnert dem neugewählten 1.Vorsitzenden Sportkamerad Alois Steffen die Vereinsgeschäfte. Mit Leopold Lehnert ging ein Mann, der unserem Verein großes Ansehen bei allen zuständigen Stellen verschaffte. Alle seine Verdienste um den Bocholter Angelsportverein hinreichend zu würdigen, würde zu weit führen. Der neue Vorsitzende Alois Steffen besaß gute fachliche Voraussetzungen, um die Vereinsarbeit erfolgreich fortzuführen. Unter seiner Leitung konnten neue Gewässer an gepachtet werden, wie z.b. der Wiesenteich Praest. In stundenlangen Verhandlungen mit dem Verpächter Josef Baumann gelang es ihm, den Pachtvertrag unseres größten und schönsten Vereinsgewässers, den Altrhein in Bienen, 19

20 für weitere 12 Jahre zu verlängern. Wie froh man damals darüber war, ist leicht daran zu erkennen, dass ab sofort enorme Besatzmaßnahmen durchgeführt wurden. Hiermit sollten die schlechten Fangergebnisse der letzten Jahre verbessert werden. Im April 1966 wurden die Sportkameraden Hans Schleiting und Horst Pander zu einem Gewässerwartlehrgang zur Landesanstalt für Fischerei, Nordrhein Westfalen nach Albaum geschickt. Die jährlichen Lehrgänge zur Erlangung der Sportfischerprüfung machten unseren Verein über die Grenzen Bocholts hinaus bekannt. Viele Lehrgangsteilnehmer aus der näheren und weiteren Umgebung bestätigen das. Am 30. Januar stellte sich unser Geschäftsführer Emil Doden nicht mehr zur Wahl. 17 Jahre hat er die geschäftlichen Arbeiten des Vereins gewissenhaft erledigt. Mit seinem großen Idealismus und seinen Fähigkeiten trug er wesentlich mit dazu bei, Entwicklun und Ansehen des Vereins zu festigen. Zum neuen Geschäftsführer wurde der Sportkamerad Lothar Badtke gewählt. Das Pachtgewässer Aa von der Rothespieker Stau bis zur Landesgrenze wurde wegen der schlechten Wasserqualität und einer unzumutbaren Pachterhöhung aufgegeben. Durch den plötzlichen Tod unseres Vereinswirtes Bernhard Schmeink mussten wir uns 1966 nach einem neuen Vereinslokal umsehen. In der Parkgaststätte Wilhelm Knuf, Heutingsweg fanden wir ein neues Domizil. Sehr schnell und problemlos lebte man sich hier ein, nicht zuletzt deshalb, weil unser Vereinswirt, Vader Knuf, jeden Sonntagvormittag einen Stammtisch einrichtete, der regelmäßig von 20 bis 30 Sportkameraden besucht wurde. Manches Anglerlatein wurde hierbei schon zum besten gegeben. Nach fast 2 jähriger Tätigkeit stellte Sportkamerad Alois Steffen sein Amt als 1.Vorsitzender zur Verfügung. Sein Nachfolger wurde auf der Jahreshauptversammlung im Januar 1967 der Sportkamerad Horst Pander, der nunmehr 13 Jahre lang die Vereinsge- 20

21 schicke in seinen Händen halten sollte. Durch die Anpachtung neuer Gewässer wie der Baggersee in Speldrop ( ) und der Bocholter Aasee ( ) trug er wesentlich dazu bei, dass dem Verein und damit seinen Mitgliedern erheblich mehr Möglichkeiten zur Verfügung standen, der geliebten Sportfischerei nachzugehen. Kennzeichnenderweise erhöhten sich jeweils sprunghaft die Mitgliederzahlen auf 215 bzw. 409, womit der Verein zu den mitgliederstärksten in Bocholt werden konnte. Des weiteren gelang es am und den Bocholter Stadtparkteich im Volksmund Ententeich genannt und den Teich an der MünsterstraBe von der Stadt Bocholt anzupachten und damit zwei ideale Aufzuchtteiche, speziell für Karpfen, in eigener Regie zu bewirtschaften. Überhaupt entwickelte sich in diesen Jahren ein besonders gutes Verhältnis zur Stadt Bocholt, das durch häufige Kontakte auch heute noch Bestand hat. So sind wir stolz darauf, dass der jetzige Bürgermeister Bernhard Demming Mitglied unseres Vereins ist. Doch die kontinuierliche Amtszeit Horst Panders brachte neben vielen erfreulichen und erfolgreichen Ereignissen und Entwicklungen auch Sorgen und Probleme mit sich. So sei hier an den geplanten Campingplatz am Biener Altrhein erinnert, der schließlich dank großem persönlichen Einsatzes des 1.Vorsitzenden doch nicht realisiert wurde. Die Gründung einer innerhalb des Vereins selbständigen Jugendgruppe und das Heranführen dieser jungen Menschen an die waidgerechte Sportfischerei setzte regelmäßige Jugendabende voraus. Woher aber einen entsprechenden Schulungsraum nehmen? Auch hier konnte bald Abhilfe geschaffen werden, denn über die Pfarrei St. Josef bekam man kostenlos einen Raum im katholischen Vereinsheim zur Verfügung gestellt, der groß genug und damit geeignet war, regelmäßig 1x wöchentlich Gruppenabende abzuhalten. Auch heute noch treffen sich dort unsere Jugendlichen. Viel Kopfzerbrechen bereitete im Jahre 1974 die Organisation und Durchführung des 40 jährigen Vereinsjubiläums.Wochenlange und intensive Vorbereitungen, an denen sich viele der damaligen Vorstandsmitglieder beteiligten, waren notwendig, die Festlichkeiten entsprechend aufzuziehen.als ein ganz wesentliches Ergebnis muss hier die Vereinschronik genannt werden, die fast minutiös die Entwicklung des Vereins von den ersten Gehversuchen bis ins Jahr 1974 aufzeichnet. Auf sie aufbauend war es leicht, die Geschichte des Vereins bis Januar 1980, dem Rücktritt von Horst Pander fortzuschreiben. Wollte man alle erwähnenswerten und wichtigen Geschehnisse der letzten 13 Jahre in dieser Chronik niederschreiben,so würde daraus sicherlich fast ein Fortsetzungsroman werden. Erwähnt werden müssen unbedingt noch das Bemühen des damaligen Vorstandes und damit seines ersten Vorsitzenden Horst Pander, die immerwiederkehrenden Kämpfe gegen Gewässerverschmutzungen, die guten Verbindungen nicht nur zur Stadt Bocholt, sondern auch zur Kreisgruppe Grenzland und zum Landesverband Westfalen Lippe e.v., die den Namen des Bocholter Angelsportvereins weit über die Grenzen hinaus 21

22 Einblick in unser Vereinsheim

23 bekannt machten, die freundschaftlichen Beziehungen zu den Angelsportvereinen in Vreden und Rhede (so findet jährlich einmal ein sog. Freundschaftswettfischen statt) und die Einführung von Hochseeangelfahrten, bei denen Landratten erstmals Bekanntschaft mit der Hochseeangelei machten. Leider musste Horst Pander am 20. Januar 1980 aus persönlichen Gründen den 1.Vorsitz niederlegen. Auf der Jahreshauptversammlung am 20. Januar 1980 wurde Hans Volkmann jun. zum 1.Vorsitzenden gewählt. Mit großem Elan und Einsatz lenkte er die Geschicke des Vereins. Eine seiner Hauptaufgaben war es, neue Gewässer anzupachten. Der Verein hatte mittlerweile über 600 Mitglieder und die vorhandenen Gewässer reichten nicht aus. Jährlich wurde ein Vorbereitungslehrgang zur Fischerprüfung angeboten und dadurch hatte der Verein einen enormen Zulauf von neuen Mitgliedern. So konnte 1984 nach wochenlangen Verhandlungen der Baggersee Hamminkeln mit einer Größe von 15 ha für 12 Jahre angepachtet werden. Nun hatte auch die Jugendgruppe die Möglichkeit ihr Zeltlager an neuer Stelle zuveranstalten. Großen Zuspruch fand auch das Sommerfest am Baggersee Speldrop das jährlich stattfand. Es war ein großes Familienfest mit Kinderbelustigungen, Grillen und verschiedenen anderen Aktivitäten. Jährlich wurden Freundschaftsangeln mit den Vereinen Rhede und Vreden veranstaltet. Im Frühjahr 1984 wurde das 50jährige Vereinsjubiläum in einem großen Zelt am Aasee gefeiert. Alle Nachbarvereine sowie die Vereine der Kreisgruppe Grenzland wurden eingeladen. Hier nun soll die Vereinschronik beendet sein. Jedoch wollen wir nicht vergessen, all den hier genannten und nicht genannten Personen für ihr persönliches Engagement im Verein herzlich zu danken. Es sind Sportkameraden, die in unermüdlicher Treue zum Verein wesentlich Anteil daran haben, was der Verein werden konnte und heute darstellt, Sportkameraden, die bereit waren und sind, schöne und weniger schöne Zeiten zu durchleben und sich trotzdem stets freimütig zum Bocholter Angelsportverein bekannt haben und mit Recht stolz darauf sein können. Allen heimgegangenen Kameraden, denen es nicht mehr vergönnt ist, das 50 jährige Vereinsjubiläum mitzuerleben, sei zum Schluss an dieser Stelle ehrend gedacht' Der Bocholter Angelsportverein 1934 e.v. grüßt alle seine Mitglieder, Freunde, Bekannte und Gönner, verbunden mit einem Herzlichen Dank. Petri Heil 23

24 Vereinschronik von Im Juli 1987 stellte Hans Volkmann aus gesundheitlichen Gründen sein Amt zur Verfügung. In der Hoffnung, dass Hans Volkmann das Amt wieder aufnimmt, führte der 2.Vorsitzende Horst Pander kommissarisch den Verein bis zur nächsten Jahreshauptversammlung weiter. Leider stellte Hans Volkmann auf der Jahreshauptversammlung am 21. Februar 1988 sein Amt endgültig zur Verfügung. Theo Schröer wurde als Vorsitzender vorgeschlagen und gewählt. Er übernahm einen gut geführten Verein.Am 28. Februar 1989 stellte er sich nicht mehr zur Wahl. Auf der Jahreshauptversammlung gab es rege Diskussionen wer den Verein weiter führen sollte. Aus der Not heraus wurde am 28. Februar 1989 Horst Pander als 1. Vorsitzender gewählt. Der Verein hatte mit vielen Widrigkeiten bezüglich Sportfischerei zu kämpfen. Das Tierschutzgesetz wurde in das Fischereirecht aufgenommen. Es gab Veränderungen zum Wettfischen und der Hälterung von Fischen. Gemeinsam mit dem Verband Deutscher Sportfischer konnte einiges zu Gunsten der Fischerei geändert werden.trotzdem standen die Angler in der Kritik. Alle Wettfischen auf Kreis-und Landesebene wurden abgesagt. Durch mehrere Prozesse des Verbandes wurde festgestellt, dass kein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz nachgewiesen werden konnte. Am war der Pachtvertrag für unser schönstes Vereinsgewässer Wardmannshof in Bienen abgelaufen. Das Land Nordrhein Westfalen wollte ein großes zusammen hängendes Naturschutzgebiet am unteren Niederrhein schaffen. Nach monatelangen Verhandlungen mit dem Kreis Kleve, der Oberen Fischereibehörde in Düsseldorf und dem Verpächter Everhard Baumann mussten wir unser Vereinsgewässer aufgeben. Es war ein großer Verlust für den Verein. Für viele Mitglieder brach eine Welt zusammen. Impressum Redaktion: Vorstand Bocholter Angelsportverein 1934 e.v. Satz/Layout/Scans: Privat Druck: Druckerei Demming Holtkamp Rhede 24

25 Der Stadtwaltteich und der Teich an der Münsterstraße wurden aufgegeben. Zuerst mit Handangeln und später mit Netzen wurden der vorhandene Besatz in den Aasee und teilweise auch schon in die Bürgerteiche in Bocholt West umgesetzt. Der Verein bekam die Option, dass die Bürgerteiche angepachtet werden können. Ein Jahr später am Sonntag den 19.August 1990 hatte der Verein ein großes Fischsterben in der Bocholter Aa zu beklagen. Zentnerweise trieben Fische aller Arten und Größen oberhalb der Schleuse an der Eisenhütte. Die Schleuse an der Eisenhütte wurde gezogen doch jegliche Hilfe kam zu spät. Selbst am Montag den 20 August stand das ganze Ausmaß noch nicht fest.viele unserer Mitglieder standen an der Schleuse mit Tränen in den Augen und waren fassungslos.wie konnte das passieren? Durch einen extrem heißen Sommer und nach wochenlanger Trockenheit hatte der Aafluß einen sehr niedrigen Wasserstand. Durch plötzlich auftretende starke Gewitterregen wurden die abgelagerten Schadstoffe über die Regenwasserkanäle in den Fluss gespült. Da der Fluss ohnehin durch starken Sauerstoffmangel belastet war, kam es zu dieser Katastrophe. Von der Stadt bekamen wir einen Container gestellt und unser Gewässerwart mit seinen Helfern leisteten Schwerstarbeit. Ca. 25 Zentner Fische wurden geborgen und zur Tierkörperverwertung nach Heck transportiert. Lobenswert war, dass die Kosten von der Stadt übernommen wurden. Trotz aller Widrigkeiten hat der Verein bei der Umweltschutzaktion der Stadt Bocholt Sportler starten für die Umwelt den Umweltpreis von DM erhalten. In einem Arbeiteinsatz wurden 6 Container Müll aus der Aa gefischt. Endlich konnten 1990 die Wiesenteiche im Westpark angepachtet werden. Für die Befischung wurden zuerst 2 Teiche freigegeben. Der kleinste Teich sollte von der Jugendgruppe des Vereins und der Naturschutzjugendgruppe als Biotop geschaffen werden. Der Verein trat als Mitglied der Naturfördergesellschaft Borken bei. Dank der guten Arbeit des Gewässerwartes konnte der Fischbestand in der Bocholter Aa wieder langsam aufgebaut werden. Weiterhin hatte der Verein einen großen Zulauf. Dank der Vorbereitunglehrgängen zur Erlangung der Fischerprüfung. Ca. 560 Mitglieder zählte der Verein. Am Aasee wurden Laichschonbezirke angelegt. Sorgen bereitete der Baggersee in Speldrop. Die Mitglieder beklagten sich über schlechte Fänge. Man stand vor einem Rätsel, weil der See in einer vernünftigen Besatzplanung lag. Auch die Fangstatistik des Gewässerwartes ergab rückläufige Fänge. Mutmaßungen von Mitgliedern, dass große Welse gesichtet worden seien, wurden auf Vorstandssitzungen mit einbezogen. Die Besatzmaßnahmen wurden ausgesetzt. Es wurden Wasserproben entnommen und untersucht. Die Gewässerwarte untersuchten das Gewässer mit einem Echolot, wobei sie feststellten, dass geringe Bestände vorhanden waren. Die Obere Fischereibehörde in Düsseldorf machte eine Elektroabfischung. Auch dabei wurde festgestellt, dass der Fischbestand rückläufig war. 25

26 Es wurde eine Tauchersportgruppe aus Wesel beauftragt, dass Gewässer zu untersuchen. Das Ergebnis war erschütternd. Es wurden kaum Fische gesichtet, aber mehrere Fässer mit unbekannten Inhalt gefunden. Einige Fässer wiesen starke Korrosionen auf. Gezogene Wasserproben wurden untersucht. Erneut wurde die Tauchsportgruppe eingesetzt um die gefundenen Fässer zu lokalisieren. Die gefundenen Fässer wurden mit Bojen gekennzeichnet, weil am nächsten Tag im Beisein von Vertretern des Kreises Wesel entschieden werden sollte, ob die Fässer geborgen werden sollten.am nächsten Tag waren die Bojen verschwunden. Der Verein konnte keine Hilfe der Behörden erwarten. Ein Verzehr von Fischen aus diesem Gewässer konnte der Verein nicht verantworten und somit wurde der Pachtvertrag vorzeitig gekündigt.wieder verlor der Verein ein Gewässer in schöner Landschaftslage. Auf der Jahreshauptversammlung am trat Horst Pander als Vorsitzender zurück. Winfried Brand erklärte sich nach mehreren Gesprächen bereit den Vorsitz des Bocholter Angelsportvereins zu übernehmen. Horst Pander war froh einen Nachfolger gefunden zu haben. Einblick in unser Vereinsheim 26

27 Chronik der Jahre Auf der Jahreshauptversammlung im März 1995 war der Vorstand neu zu wählen. Gewählt wurden: Vorstand Vorsitzender: Stellv.Vorsitzender: Geschäftsführer: Schriftführer: Kassenwart: Beisitzer: Gewässerwart: Beisitzer: Beisitzer: Sportwart: Heimwart: Jugendwart: Beisitzer: Wilfried Brand Rudolf Blicker Bernd Huppertz Walter Tekampe Manfred Juttner Michael Moritz Rainer Schellenberg Michael Klein-Übbing Dieter Krasenbrink Christoph Ehlting Theo Ehlting Christian Hachtkemper Ingo Tielmann Auf den jeweiligen konstituierenden Sitzungen wurden gewählt: zum Sprecher der Fischereiaufseher Willy Diekmann, zum Sprecher des Vereinsschiedsgerichts Hermann Frieg. Aus der Liste der Namen ist schnell ersichtlich, dass die Führung des Vereins zum Wesentlichen in neue Hände übergeben worden war. Die Hauptversammlung war von Horst Pander und Hermann Reygers sehr gut vorbereitet worden und die Kandidaten wurden überwiegend in Einstimmigkeit in ihre Ämter gewählt. Auf der Jahreshauptversammlung 1998 wurde der gesamte Vorstand zur Wiederwahl vorgeschlagen. Es wurde nur eine Änderung vorgenommen. Michael Klein-Übbing wurde zum Gewässerwart gewählt und Rainer Schellenberg zum Beisitzer. Auch die Zusammensetzung des Vereinsschiedsgerichts wurde durch die Wahlen geringfügig verändert. Fischereiaufseher: Vereinsschiedsgericht: Gerd Goldschmidtböing, Herm.-Josef Schmeink Doris Übbing, Werner Büssing, Werner Rütten, Werner Bleise, Rainer Schellenberg 27

28 Der derzeitige Vorstand des Bocholter Angelsportvereins 1934 e.v. von links nach rechts: Volker Schned (Jugendwart), Sebastian Kasper (Hüttenwart), Edgar Hemming (Geschäftsführer), Wilfried Naujok (Kassenwart Beisitzer), Manfred Juttner (Kassenwart), Walter Tekampe (Schriftwart), Michael Klein Uebbing (Gewässerwart), Reinhold Hübers (Beisitzer), Wilfried Rossmüller (Beisitzer), Tobias Weidemann (Sportwart), Wilfried Brand (erster Vorsitzender), Rudolf Blicker (zweiter Vorsitzender), Mario Schmitt (Sportwart Beisitzer) 28

29 Nach den Neuwahlen im Jahre 2007 setzte sich der Vorstand wie folgt zusammen: Vorsitzender: Wilfried Brand Stellvertretender Vorsitzender: Rudi Blicker Geschäftsführer: Edgar Hemming Protokollführer: Walter Tekampe Kassenwart: Manfred Juttner Gewässerwart: Michael Klein-Übbing Sportwart: Tobias Weidemann Hüttenwart: Sebastian Kaspar Jugendwart: Volker Schned Sprecher der Fischereiaufseher: Gerd Goldschmidböing Obmann des Vereinsschiedsgerichts: Rainer Schellenberg 1. Beisitzer des Vereinsschiedsgerichts: Werner Bleise 2. Beisitzer des Vereinsschiedsgerichts: Christoph Ehlting 3. Beisitzer des Vereinsschiedsgerichts: Andreas Tielkes 4. Beisitzer des Vereinsschiedsgerichts: Matthias van Dungen Gewässer Speldrop Das Jahr 1995 war geprägt von den Auseinandersetzungen um das Pachtgewässer in Speldrop. Diese Verhandlungen führte Horst Pander auch nach seinem Ausscheiden als Vorsitzender weiter. Die Fangergebnisse waren sehr gering. Auch bei einem Elektrofischen konnten nur wenige Fische gezählt werden. Um der Ursache auf den Grund zu kommen, wurde der Landesverband eingeschaltet. Aber auch Laboruntersuchungen des Wasser ergaben keine Hinweise auf Schadstoffe. Die Mitglieder eines Tauchsportvereins weigerten sich schließlich aus Ekel in Tiefen über fünf Meter hinab zu tauchen. Schließlich brachte der Vorsitzende das Geschehen zu einem Ende. Nach einigen Beratungen mit unserem Anwalt wurde der Pachtvertrag gekündigt und im Jahre 1996 eine Abstandssumme von uns gezahlt. Bienen Das Gewässer in Bienen hatten wir einige Jahre zuvor abgeben müssen. Hartnäckig hielten sich Gerüchte, dass ein Angeln dort immer noch möglich sei. Pende Das Gewässer an der Pende war für uns immer von Interesse. Die Verpachtung stand für Ende 2003 an. Darüber sollten Gespräche geführt werden. Bisher hatte sich aber nichts ergeben. Auch im Jahre 2008 stand eine Anpachtung noch nicht in Aussicht. 29

30 Haffen In Haffen-Mehr wurde dem Verein der Grindsee als Angelgewässer angeboten. Nach Besichtigung und Beratung wurde von einer Anpachtung abgesehen, weil das Gewässer nur zu etwa vierzig Prozent zu beangelt gewesen wäre, ein starker Baumbewuchs im Angelbereich hätte beseitigt werden müssen und die vorhandenen Angelstege sich in einem bedauernswerten Zustand befanden. Elten Im Jahre 1996 bot sich die Möglichkeit, in Elten ein Angelgewässer anzupachten. In der Jahrehauptversammlung wurde das Gewässer unter Einsatz von Dias vorgestellt. Die Versammlung stimmte einstimmig für die Anpachtung und so wurde mit dem Verpächter Franken einen Pachtvertrag über sechs Jahre (holl. Recht) abgeschlossen. Bocholter Aa / Eisenhütte Von den Seiten einiger Investoren wurde über die Einrichtung von Wasserkraftwerken an der Aa nachgedacht. Ein Umbau der Stauwehre hätte aber zwingend den Bau von Fischtreppen erforderlich gemacht. Die Investoren sahen diese Maßnahmen dann aber nicht mehr als gewinnbringend an und ließen ihre Pläne fallen. Auch im Jahre 2008 war immer noch nicht klar, welche Baumaßnahmen durchgeführt werden sollen. Die Stadt Bocholt und ihre Tochter BEW streiten sich angeblich schon vor Gericht um die Übernahme der Kosten. Weikensee Die Pachtverhandlungen für den Weikensee in Hamminkeln gestalteten sich schwierig, weil ein Verpächter nicht mehr der Verpächtergemeinschaft angehören wollte, wir aber nur mit allen Verpächtern gemeinsam einen Pachtvertrag abschließen wollten. Auf der anderen Seite regte die Stadtverwaltung Hamminkeln immer wieder an, einen Rundweg um das Gewässer zu schaffen. Im Jahre 1999 wurde die Leiche eines neugeborenen Kindes am Weikensee gefunden. Im Rahmen von Ermittlungen wurden auch die Daten des BASV benötigt. Durch Unrat, Badegäste und starken Bewuchs der Uferzonen war ein ungestörtes Angeln oft nicht möglich. Da ein Grundstück zum Verkauf anstand, erwarteten wir weitere Störungen. Auf der Jahreshauptversammlung wurde mit Mehrheit beschlossen, den Pachtvertrag für das Gewässer nicht mehr zu verlängern. Mit Ablauf des April 2008 gehört das Gewässer nicht mehr zu unseren Pachtgewässern Rees Der Vorstand hatte ein Gewässer in Rees besichtigt, aber von einer Anpachtung abgesehen, weil nur ein kleiner Teil befischt werden konnte und ein zu hoher Pflegeaufwand festgestellt worden war. 30

31 Pleystrang Der BASV erhielt für die Renaturierungsmaßnahmen am Pleystrang auf Bundesebene der 3. Preis. Die Kosten der Maßnahmen wurden durch Sponsoren getragen. Bocholter Aa Der Wasserstand der Bocholter Aa musste mehrmals aus verschiedenen Gründen abgesenkt werden. Anlässe waren eine Leichensuche, ein Entenschwimmen der Stadtmarketinggesellschaft, die Installation des Plattbodenbootes und ein Defekt an der Schleuse. Wegen einer Leichensuche musste auch der Wasserstand des Aasees abgesenkt werden. Allein wegen des Plattbodenbootes war über Wochen das Wasser in der Aa abgesenkt. Entgegen der Absprache war das Wasser auch nicht langsam abgesenkt worden, sondern in zu kurzer Zeit. Aasee Auf der Insel im Aasee wurde ein chinesischer Pavillon aufgebaut. Zu dessen Schutz wurde seitdem die Brücke zur Insel in den Abendstunden zugesperrt. Dem BASV wurde ein Schlüssel übergeben, der für die Mitglieder kopiert wurde und diesen gegen ein Entgelt überlassen wurde. Am Aasee sollten vier Stege für gehbehinderte Angler einrichtet werden. Die alten Plattformen waren teilweise erhalten geblieben. Jetzt sollten aber Plattformen in Beton gegossen werden. Die Oberflächen sollten rau bleiben. Eine Absprache mit der Stadtverwaltung wurde angestrebt. Bisher sind diese Plattformen aber nicht erstellt worden. Im Jahre 2004 wurde uns mitgeteilt, dass angedacht ist, auf der Insel im Rahmen der deutsch-chinesischen Freundschaft rund um den chinesischen Pavillon einen Garten anzulegen. Im Jahre 2004 hatten wir davon erfahren, dass die Stadt Bocholt eine Entsandung des Bocholter Aasees plante. Der Sand sollte beim Bau der Bundesstraße 67 N verwendet werden, der darauf liegende Schlamm aber im Aasee verbleiben. Die Arbeiten der Verwaltungen und der beauftragten Firmen wurden von uns sehr kritisch begleitet. Bis heute waren die Arbeiten nach Ansicht einiger Mitglieder nicht wirklich abgeschlossen. Es lagerten immer noch ca m 3 Schlamm im Einlauf des Aasees. Weitere Einzelheiten konnten hier nicht aufgenommen werden. Interessierte können sich an den Vorstand wenden, um die Dokumentation der Abläufe zu sehen. Größere Fischsterben konnten in den vergangenen Jahren nicht festgestellt werden. 31

32 32 Entstehung unseres Vereinsheims

33 Vereinsheim Der Wunsch nach einem eigenen Vereinsheim lebte wieder auf. Zunächst stellten wir uns vor, die Gebäude am Aasee von der Stadt anpachten zu können. Es wurden aber auch die Hofstelle Baten/Meyermann am Isselpand und der Hof Haltermann besichtigt und einer Überprüfung unterzogen. Die Hofstelle Baten/Meyermann war aber zum Abriss vorgesehen. Der Hof Haltermann war für unsere Zwecke ungeeignet, weil z.b. auch aufwendige Umbaumaßnahmen von uns erwartet worden wären. Der Verein schrieb die Fraktionen im Rat der Stadt an und bat sie um Unterstützung. Erneute Suche nach einem Vereinsheim. Es wurde die ehemalige Königsmühle besichtigt. Das Haus war aber vom Jugend-Rot-Kreuz benutzt. Der Stadtdirektor, der gleichzeitig auch Vorsitzender des Rot-Kreuz war, stimmte unserem Wunsch nicht zu. Schließlich hatte der Stadtdirektor Dahlen zu einem Gespräch in sein Amtszimmer geladen. Es wurde uns angeboten, am DLRG-Heim am Aasee ein Gebäude anzubauen. Mit diesem Vorschlag konnten wir uns einverstanden erklären. In der Mitgliederversammlung 1998 stellte der Vorsitzende Wilfried Brand unsere Baupläne vor und bat die Mitglieder um Zustimmung und um Unterstützung bei der Errichtung des Heimes. Bei der folgenden Abstimmung stimmten alle Mitglieder dem Antrag zu. Nun ging alles sehr schnell. Mit Unterstützung der zuständigen Stellen der Stadtverwaltung wurde ein Konzept entwickelt und es wurden Baupläne erstellt. Schließlich wurde im Frühjahr 1998 die Genehmigung erteilt und die Stadt stellte ihren zugesagten Anteil an der Finanzierung zur Verfügung. Innerhalb von fünf Monaten wurde das Vereinsheim mit einem sehr großen Anteil an Eigenleistung errichtet. Besondere Verdienste erwarben sich durch ihren unermüdlichen Einsatz: Willi Bubenzer, Ernst Hüfing, Ulrich Pompe.Wenn diese drei hier herausgehoben werden, dann auch deshalb, weil sie nicht dem Vorstand angehörten. Zudem stehen sie stellvertretend auch für viele andere fleißige Helfer. Alle Helfer wurden zu einem Helferfest eingeladen. 33

34 Liste der Helfer beim Bau des Vereinsheimes Im Rahmen einer Feierstunde wurden unsere Helfer auf den eingeladen und geehrt.vorstandsmitglieder sind in dieser Liste nicht aufgeführt: Arndt Eberhard Kinner Thorsten Bubenzer Willi Klein-Hitpas Wilhelm Diekmann Willi Köller Guido Evertz Werner Laigre Jochen Flaßwinkel Johann Larmann Franz Hauptstueck Wolfgang Liesmann Egon Höppner Dirk Mispelkamp Mispelkamp Hübers Reinhold Pajunk Horst Hüfing Ernst Paus Nicolai Jagsch Gehard Pickardt Werner Jagsch Norbert Pompe Ulrich Kasparek Heinz Rademacher Josef Rossmüller Winfried Schmitt Mario Schaffeld Ludger Schmitt Jörg Schaffeld Thomas Schmitt Kurt Schmeinck H- Josef Timm Erich Schmeinck Thomas Willing Rüdiger Schmiedhöfer Randolf Woldt Andreas Sollte hier jemand seinen Namen vermissen, sehe er uns dies bitte nach! Im Oktober 1998 konnten schließlich die geladenen Gäste zu einem kleinen Stehempfang im fertigen Vereinsheim begrüßt werden. In der folgenden Jahreshauptversammlung konnte der Vorsitzende Wilfried Brand mitteilen, dass die Kosten für das Vereinsheim ca ,- DM betragen hatten und der Verein, dank sehr hoher Eigenleistung, ohne Schulden die Baumaßnahme durchgeführt habe. Die Stadt Bocholt hatte einen Zuschuss in Höhe von ,- DM geleistet. Es wurden folgende Geschäftszeiten bekannt gegeben: Freitag von und Sonntag von Uhr. Eine Vermietung wurde ausgeschlossen. Lediglich den fleißigen Helfern sollte gestattet werden, einmalig eine Feier im Vereinsheim ausrichten zu können. Die Mitglieder wurden eingeladen zu einer Eröffnungsfeier am , die gleichzeitig als Frühlingsfest gefeiert werden würde. Auf der Jahreshauptversammlung im Jahre 2001 wurde Josef Schaffeld für seinen unermüdlichen Einsatz im Vereinsheim gedankt. 34

35 Ausdrücklich wurde auch Egon Liesmann der Dank ausgesprochen. Er hatte dem Verein gute gebrauchte Polstermöbel zur Verfügung gestellt. Um gegen die Witterungseinflüsse etwas unabhängiger zu werden, wurden zwei Zelte beschafft, die bei Veranstaltungen entlang dem Gebäude aufgebaut werden konnten. Für die Betreuung, Bestellungen und Bewirtungen waren Winfried Rossmüller und Matthias van Dungen verantwortlich. In der Zwischenzeit wurde im Jahre 2008 unter Federführung und kräftigem Einsatz von Matthias van Dungen und einigen fleißigen Helfern direkt am Eingang des Vereinheims eine größere Sitzfläche geschaffen. Jetzt kann der Sommer kommen. Gemeinschaftsdienste Die Gemeinschaftsdienste wurden neu geregelt. Befreit von den Diensten sind seitdem: Personen mit einer Erwerbsminderung von über 50 %, Angler, ab dem Jahr, in dem sie 65 Jahre alt werden, Jugendliche unter 16 Jahre. Die Gewässerwarte führten Rücklaufkarten ein, damit der Einsatz der Angler bei den Gemeinschaftsdiensten besser geplant werden könnte. Auf der Versammlung im Jahre 2001 wurde Reiner Schellenberg, der auf eigenen Wunsch aus dem Vorstand ausschied, für die über 20-jährige vorbildliche Mitarbeit im Vorstand gedankt. Hütte In Elten ergab sich die Möglichkeit eine Fischerhütte in der Größe 6 x 6 Meter zu errichten.wir holten die ersten Angebote von entsprechenden Händlern ein. Aufmerksame Vereinsmitglieder hatten eine Fischerhütte in Xanten entdeckt, deren Abriss bevor stand. Es konnte eine gebrauchte Fischerhütte erworben werden. Diese Hütte musste kurzfristig abgebaut und bei Gerd Jagsch gelagert werden. Danach wurde in Gesprächen mit der Familie Franken in Elten geklärt, dass diese Hütte aufgebaut werden konnte. Mit großer Hilfe der Fa. Dammeier und Hoves wurde die abgebaute Hütte zuerst nach Bocholt und nach einiger Zeit nach Elten weiter transportiert. Dort organisierte federführend Ludger Schaffeld den Aufbau der Hütte. In der folgenden Übersicht sind die wichtigsten Helfer von ihm aufgelistet worden. Ludger Schaffeld: Die Hütte ist nach viel Mühen fertig gestellt worden Arbeitsstunden sind dabei eingesetzt worden. Daran mitgewirkt haben: 35

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung 1 Name des Vereins Der Verein führt den Namen Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e. V und ist im Vereinsregister eingetragen. 2 Sitz und Geschäftsjahr Der Sitz

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

1 Name und Sitz. 2 Zweck

1 Name und Sitz. 2 Zweck 1 Name und Sitz Der Verein trägt den Namen Kinderbildungswerk Magdeburg. Sitz des Vereins ist Magdeburg. Er soll in das Vereinsregister beim Amtsgericht Magdeburg eingetragen werden. Geschäftsjahr ist

Mehr

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Satzung des Sportvereins Eintracht Hiddestorf

Satzung des Sportvereins Eintracht Hiddestorf Satzung des Sportvereins Eintracht Hiddestorf 1 Name und Sitz Der Sportverein Eintracht Hiddestorf von 1924 e.v., im folgenden kurz Verein genannt, ist der Zusammenschluss von Sportlern. Der Verein hat

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Kyudojo Kiel e. V. Japanisches Bogenschießen

Kyudojo Kiel e. V. Japanisches Bogenschießen SATZUNG 1 Der Verein führt den Namen Kyudojo Kiel e.v. Sein Sitz ist Kiel. Der Verein soll in das Vereinsregister eingetragen werden. 2 (1) Der Vereinszweck ist die Pflege und Förderung des Kyudo in der

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

SATZUNG. des Vereins. zuletzt geändert laut Beschluss der Mitgliederversammlung 04.11.2014 gültig ab 14.01.2015. 1 Name und Sitz

SATZUNG. des Vereins. zuletzt geändert laut Beschluss der Mitgliederversammlung 04.11.2014 gültig ab 14.01.2015. 1 Name und Sitz Die Kinderkrippe Spielkreis e.v. Pestalozzistraße 4a 64823 Groß-Umstadt 06078 / 21 53 E-Mail: info@spielkreis-umstadt.de SATZUNG des Vereins Die Kinderkrippe Spielkreis e.v." zuletzt geändert laut Beschluss

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

1. Der Verein trägt nach der Eintragung in das Vereinsregister den Namen Together City-Forum für Jugend, Ausbildung und Beschäftigung e.v..

1. Der Verein trägt nach der Eintragung in das Vereinsregister den Namen Together City-Forum für Jugend, Ausbildung und Beschäftigung e.v.. 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verein trägt nach der Eintragung in das Vereinsregister den Namen Together City-Forum für Jugend, Ausbildung und Beschäftigung e.v.. 2. Der Verein hat seinen Sitz in

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG

DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG beschlossen auf der Mitgliederversammlung am 26. November 1994 in Bonn. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins (1) Der Verein trägt den

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde

Mehr

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Newsletter der FF Stockelsdorf 01-2014

Newsletter der FF Stockelsdorf 01-2014 Sehr geehrte Damen und Herren, heute erhalten Sie als Fördermitglied der Freiwilligen Feuerwehr Stockelsdorf den 1. Newsletter 2014. Ihre Feuerwehr möchte hiermit über die aktuellsten Themen informieren.

Mehr

Protokoll JHV Bavaria Ruhrpott 12 e.v. 2015. Ort der Versammlung: Restaurant Bootshaus, Konrad-Adenauer-Allee 75, 46049 Oberhausen

Protokoll JHV Bavaria Ruhrpott 12 e.v. 2015. Ort der Versammlung: Restaurant Bootshaus, Konrad-Adenauer-Allee 75, 46049 Oberhausen Protokoll JHV Bavaria Ruhrpott 12 e.v. 2015 Beginn: 19.30 Uhr Ort der Versammlung: Restaurant Bootshaus, Konrad-Adenauer-Allee 75, 46049 Oberhausen TOP 1: TOP 2: Genehmigungsprotokoll der Mitgliederversammlung

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Stenografischer Bericht öffentlicher Teil

Stenografischer Bericht öffentlicher Teil 18. Wahlperiode Stenografischer Bericht öffentlicher Teil 11. Sitzung des Europaausschusses 13. April 2010, 15:03 bis 16:25 Uhr Anwesend: Vorsitzender Abg. Aloys Lenz (CDU) CDU Abg. Wilhelm Dietzel Abg.

Mehr

Friedrichsbau Varieté will in eine neue Halle ziehen

Friedrichsbau Varieté will in eine neue Halle ziehen Seite 1 von 7 Fr, Stuttgart, Region & Land Mehr Stuttgart 300.000 Euro fehlen Friedrichsbau Varieté will in eine neue Halle ziehen von Josef Schunder 07.11.2013 Aus dem Zelt, das die Varieté-Truppe neben

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/0243 23.03.2012 Mitteilung zur Kenntnisnahme Reform des Rückkehrrechts von Ausländerinnen und Ausländern im Aufenthaltsrecht Der Senat von Berlin SenInnSport I B 1 0345/51.1

Mehr

Selbstständig als Immobilienmakler interna

Selbstständig als Immobilienmakler interna Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...

Mehr

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

SATZUNG DER BERLIN HYP AG

SATZUNG DER BERLIN HYP AG SATZUNG DER BERLIN HYP AG in der Fassung des Beschlusses der Hauptversammlung vom 29. Juli 2015 Satzung 29. Juli 2015 Seite 1 von 7 I. ABSCHNITT Allgemeine Bestimmungen 1 Die Gesellschaft führt die Firma

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Musikprojekt. Start: Schuljahr 2013/2014. Warum?

Musikprojekt. Start: Schuljahr 2013/2014. Warum? Musikprojekt Start: Schuljahr 2013/2014 Warum? Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen ergaben positive Ergebnisse, wenn Kinder ein Instrument erlernen. Musik bereichert die Lebensqualität von Kindern

Mehr

Satzung des Bayerischen Anwaltverbandes e.v.

Satzung des Bayerischen Anwaltverbandes e.v. Satzung des Bayerischen Anwaltverbandes e.v. Präambel Im Jahre 1861 ist in Nürnberg der Anwaltverein für Bayern als erster überregionaler deutscher Anwaltverein gegründet worden, dessen Epoche zwar 1883

Mehr

Statuten des Vereins guild42.ch

Statuten des Vereins guild42.ch Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.

Mehr

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Üblicherweise legen Generalunternehmer in den Verträgen

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren 1 Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie die Wörter zu. Breze Brot Brötchen Butter Eier Gabeln Honig Joghurt Kaffee Käse Kuchen Löffel Marmelade Milch Messer Obst Quark Schüsseln Servietten Tee Teller

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

1. Die Stiftung führt den Namen Wilhelm Wagenfeld Stiftung.

1. Die Stiftung führt den Namen Wilhelm Wagenfeld Stiftung. Satzung 1 Name, Sitz, Rechtsform und Geschäftsjahr 1. Die Stiftung führt den Namen Wilhelm Wagenfeld Stiftung. 2. Sie ist eine rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts und hat ihren Sitz in Bremen.

Mehr

Schriftliche Opfererklärung und Rederecht

Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Telefon 0900-0101 (Ortstarif) (Victim Support in the Netherlands) Manchmal ist es möglich, in der Rechtssache als Opfer das Wort zu ergreifen. Sie können dann

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

- Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden

- Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden - Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden Erstellt von der Geschäftsführung des Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden zur Ergänzung

Mehr

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort zur Eröffnung des Workshops Schulpartnerschaften Nordrhein-Westfalen Israel und Palästina Montag,

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr