Drei Trachtler in Japan. Ismaninger Kraut, weltberühmt seit 1509

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1 Drei Trachtler in Japan Auf Einladung des Japanischen Fuij-Fernsehens flogen am 25. August 1968 Heinerl Leitl, Ludwig Keil und Richard Pöltl für zehn Tage nach Japan. Der Sender produziert eine World Surprise Show und stellt darin ausgefallene Hobbies vor. Die Drei stellten auch gleich ihre Vielseitigkeit unter Beweis, denn der Programmdirektor mochte die eingeübten Lieder nicht und nach einen Tag üben spielten sie fünf andere, darunter auch ein japanisches Volkslied. Ein unvergessliches Erlebnis. Richard, Heinerl und Ludwig im Japanischen Fernsehen Ismaninger Kraut, weltberühmt seit 1509 Dieser Spruch stand auf dem Krautwagen den uns Herr Wanzinger, der Vorsitzende der Ismaninger Krauterzeuger 1969 zur Verfügung stellte. Deshalb konnten wir wieder am Oktoberfestzug teilnehmen.

2 Eine Schallplatte der Roagajugend Im Juli 1971 produzierte die Jugendgruppe eine Schallplatte. Drei Tage verbrachten sie im Deutschen Museum, in dem eines der ersten Tonstudios Münchens untergebracht war ersteigerte Frau Heinze, die Archivarin der Gemeinde Ismaning eine noch sehr gut erhaltene Schallplatte bei Ebay. Das Bild auf der Roaga LP Eine erfolgreiche Jugend Musikgruppe Betriebsabend der Spaten Brauerei Nicht nur bei Heimatabenden, machte die Musikgruppe der Jugend, die von Karl Stelzer geleitet wurde, einen guten Eindruck, sie wurde auch zu anderen Festlichkeiten eingeladen. Wie z.b. am zum Betriebsabend der Spaten Brauerei im Schwabinger Bräu oder zur Eröffnung des Kässbohrer Omnibus Reparaturwerkes in Garching Die Jugend machte nicht nur gute Musik, auch die Plattlergruppe wurde oft eingeladen. Unter anderem von der Stadt München zur Eröffnung der Fußgängerzone.

3 Olympiade in München Bei der Eröffnungsfeier am 26. August 1972 waren Brigitte Allendorf, Heinz, Heinerl und Max Leitl, Peter Rottenhuber, Hardl Steinbeißer jun. und Ingrid und Hans Lecher mit weiteren 80 Schuhplattlern, 36 Goaßlschnalzer und 60 Böllerschützen dabei. Bei der Schlussfeier durfte die Sternpolka wegen des Attentates nicht mehr aufgeführt werden. Brigitte erzählte: Als das Licht erlosch, war eine sehr bedrückende Stimmung im Stadion. Ein neues Vereinstaferl Herbert Windsdörfer von der Riesengebirgstrachtengruppe München schnitzt 1973 mit viel Akribie und künstlerischem Können ein Vereinstaferl für die Roaga Buam wurde es von einem Vereinsmitglied restauriert. Das Erste Adventsingen Werner Leberzammer verwirklichte 1973 seine Idee eines Ismaninger Adventsingens. Er möchte bodenständiges Brauchtum pflegen und bewahren. Diesen Anspruch sollte das Adventsingen gerecht werden. In dem vom musikalischen Leiter Heinz Leitl zusammengestellten Programm wirkten Alphornbläser, die Jugendgruppe, viele Gesangsgruppen, die Stubenmusik Roaga Buam und die Stubenmusik Fam. Kober mit. Auch ein kleines Hirtenspiel kam zur Aufführung. Verbindende Worte zum Advent sprachen Annemarie Kober und Werner Leberzammer. Ankündigung des Adventsingens im Ismaninger Ortsnachrichtenblatt

4 Max und Heinz Leitl in der französischen Zeitung La Liberté. Im Juni 1974 führte eine Gastspielreise die Jugendgruppe in die Bretagne. Der Besuch stellte den Auftakt des vom Kreisjugendring München Land und der Association socioculturelle du Morbihan angestrebten Jugendaustausches dar. In Lanester, im Departement Morbihan traten sie im Jugendzentrum auf. Außerdem in Schulen, Heimen, vor Behinderten und auf öffentlichen Plätzen. Die Zuschauer zeigten viel Interesse für die für sie teilweise unbekannten Instrumente, wie Alphörner, Zither und Kuhglocken. Wenn die Strapazen auch nicht gering waren jeden Tag gab es manchmal drei bis vier ca. ein bis zwei Stunden dauernde Auftritte. Doch man war überwältigt über die Freundlichkeit und Gastfreundschaft der Franzosen.

5 August 1974 die nächste große Reise Vom bis bekamen wir Besuch aus dem hohen Norden. Der Trachtenverein D Oberlandler Brake, hatte keine Mühen gescheut und fuhr von der Unterweser nach Ismaning. Gleich am wurde zu Ehren der Trachtler ein Hoagarten abgehalten. Es stellten sich auch täglich einige Mitglieder für die Gäste zur Verfügung. Entweder als Fremdenführer oder zu anderen Anlässen. Zum Gegenbesuch brachen wir am auf. Es fuhren einige aktive Mitglieder und die Musikgruppe. Der dortige Verein hielt in Rotenkirchen auch einen Heimatabend ab, bei dem von 80 Meter hohen Zementsilos auf Alphörnern und Trompeten geblasen wurde. Ausschnitt aus einer Braker Zeitung Auf diesen Türmen (Pfeil) wurde mit den Alphörnern geblasen. Fortgesetzt wurde die Reise mit einem Besuch in Enschede (Holland). Mit der Enscheder Volkstanzgruppe De Krekkel richteten wir einen Heimatabend aus, von dem auch in der lokalen Presse berichtet wurde. Die Tanzgruppe De Krekkel

6 Ehrung für Heinz Leitl Für sein langjähriges Engagement als Jugendleiter im Verein und Landesverband bekommt Heinz Leitl in der Jahresversammlung am 1.März 1975 die Ehrennadel des Landesverbandes überreicht. Heinz, ein Ismaninger Schmied, kümmerte sich um die Ausbildung der Kinder. Akkordeon, Trompete, Klarinette, Volkstänze und Plattler übte er im Keller seines Einfamilienhauses, der mit Hilfe von Vereinsmitgliedern ausgebaut worden war. Er diente jahrelang als Vereinsheim. Bald kamen Zither und Hackbrett dazu als Höhepunkt so mancher Veranstaltung, die Kuhglocken. Nach Friedl Tome war er es, der diese Instrumente virtuos beherrschte kamen auch noch zwei, von Bürgermeister Erich Zeitler gestiftete Alphörner dazu, die von Friedl und Heinz vortrefflich gespielt wurden. Endlich ein eigenes Vereinsheim Der 7. September 1975 war wieder einmal ein großer Tag. Mit einem großen Grillfest (Fleisch und Würste von der Metzgerei Beck) wurde unser Vereinsjugendheim seiner Bestimmung übergeben. Es ist von den Mitgliedern mit großem Aufwand renoviert worden. Auch die Vereinskasse wurde ganz schön strapaziert. 3600,- DM sind in den Innenausbau gesteckt worden. Da die Jugendplattlerproben anfangs im Goldachhof, später im Keller von Heinz Leitl stattfanden, war man froh, jetzt einen festen Platz zu haben. Unser Jugendheim, klein aber fein

7 Der Vorläufer einer großen Veranstaltung Werner Leberzammer organisiert im April 1978 eine Veranstaltung im Schlosssaal unter dem Motto, A bisserl staad. a bisserl lustig. Er meinte damals, dieser Volkstumsabend sollte ausgebaut werden. Es ist ja auch später eine ansehnliche Veranstaltung, das Ismaninger Frühjahrssingen und Musizieren daraus geworden. 20 Jahre Roaga Buam Mitten im Sommer und während der Ferienzeit 1978 wagte der TSV Ismaning und D Roaga Buam ein neuntägiges Fest. Der TSV feierte seinen 50. und die Roaga ihren 20. Geburtstag. So freute sich unser Vorstand Otto Fiedler, im Zelt am Festplatz an der Lindenstraße vor 2000 Gästen das Sommerfest eröffnen zu können. Das Festprogramm der ersten Woche galt vor allem den Roaga Buam, die zusammen mit ihrem 20jährigen Jubiläum am Sonntag das Gautrachtenfest begingen. Nach dem Einzug der Vereine und dem Bieranstich durch Bürgermeister Erich Zeitler am Freitag, folgte am Samstag ein großer Heimatabend mit der Marktkapelle Wartenberg und den anwesenden Vereinen. Leitl Heinz führte durch das Programm. Nach Kirchen- und Festzug am Sonntag, traten am Montag das Oberkrainer Sextett im Festzelt auf. Nach einem großen Kindernachmittag auf dem Fußballfeld des FC Ismaning am Dienstag gestaltete der TSV die restliche Woche bis zum Sonntag. Nach gutem Wetter und sehr guter Beteiligung konnten wir auf ein sehr schönes Fest zurückblicken. von links: 1. Vorstand Otto Fiedler, Bürgermeister Erich Zeitler, Frau Zeitler, Gauvorstand Alfred Bergmann

8 Adventsingen mit dem Tölzer Knabenchor Mit zwei Veranstaltungen am wurde das Ismaninger Adventsingen ein besonderes Ereignis. Wirkte doch dieses mal mit der Münchner Chorteil des Tölzer Knabenchores mit. Der Tölzer Knabenchor Leitung: Ernst Schmid Links die Zithermusik Jugend Silvia Sigl,Sabine Fuchs, Peter Rottenhuber, Christof Kober Außerdem fungierte als Sprecher, der Gründer und langjährige Vorsitzende der Münchener Turmschreiber, Hanns Vogel. Umrahmt wurde die Veranstaltung von Musik- und Gesangsgruppen aus Oberbayern und Österreich.

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