PIRLS & TIMSS Schülerfragebogen. Bildungsforschung, Innovation & Entwicklung des österreichischen Schulwesens Alpenstraße 121 A-5020 Salzburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "PIRLS & TIMSS 2011. Schülerfragebogen. Bildungsforschung, Innovation & Entwicklung des österreichischen Schulwesens Alpenstraße 121 A-5020 Salzburg"

Transkript

1 PIRLS & TIMSS 2011 Schülerfragebogen Bildungsforschung, Innovation & Entwicklung des österreichischen Schulwesens Alpenstraße 121 A-5020 Salzburg IEA, 2011 Im Auftrag des BMUKK

2 Anleitung In diesem Heft findest du Fragen über dich und deine Meinung. Wähle bitte bei jeder Frage die Antwort aus, die für dich am besten passt. Wir üben jetzt kurz, wie du die verschiedenen Fragen in diesem Heft ausfüllen sollst. Beispiel 1 zeigt dir eine mögliche Frage, die du in diesem Heft findest. Beispiel 1 Gehst du in die Schule? Bitte nur einen Kreis ankreuzen. ja -- A nein -- A Beispiel 2 zeigt dir eine andere Art, wie Fragen in diesem Heft aussehen. Beispiel 2 Wie oft machst du diese Dinge? jeden Tag 1- bis 2-mal 1- bis 2-mal nie oder oder fast pro Woche pro Monat fast nie jeden Tag a) Ich rede mit meinen Freunden A A A A b) Ich mache Sport A A A A c) Ich fahre Skateboard A A A A 2 Schülerfragebogen

3 Beispiel 3 zeigt dir noch eine mögliche Frage, die du in diesem Heft findest. Beispiel 3 Was ist deine Meinung? Gib an, wie sehr du diesen Aussagen zustimmst. stimme stimme stimme stimme völlig zu eher zu eher überhaupt nicht zu nicht zu a) Ins Kino gehen macht Spaß A A A A b) Ich esse gern Eis A A A A c) Ich mag es nicht, früh aufzustehen A A A A d) Ich erledige gern Aufgaben im Haushalt A A A A Lies jede Frage aufmerksam durch und wähle die Antwort aus, die für dich die beste ist. Kreuze den Kreis an, der unter oder neben deiner Antwort ist. Wenn du deine Antwort auf eine Frage ändern möchtest, male den Kreis bei deiner zuerst angekreuzten Antwort ganz aus A und kreuze dann den Kreis bei deiner neuen Antwort an A. Bitte um Hilfe, wenn du etwas nicht verstehst oder wenn du dir nicht sicher bist, wie du antworten sollst. Schülerfragebogen 3

4 Aus Gründen der Lesbarkeit wird im Fragebogen bei der Bezeichnung von Schülerinnen und Schülern nur die männliche Form ( Schüler ) und bei der Bezeichnung von Lehrkräften nur die weibliche Form ( Lehrerin ) verwendet. Die jeweils andere Form ist dabei stets eingeschlossen.

5 1 Fragen für den 1. Testtag

6 Über dich 1 Bist du ein Mädchen oder ein Bub? Bitte nur einen Kreis ankreuzen. Mädchen -- A Bub -- A 2 Wann bist du geboren? Bitte kreuze die Kreise neben dem Monat und dem Jahr an, in dem du geboren bist. a) Monat b) Jahr Jänner -- A A Februar -- A A März -- A A April -- A A Mai -- A A Juni -- A A Juli -- A A August -- A anderes Jahr -- A September -- A Oktober -- A November -- A Dezember -- A 6 Schülerfragebogen

7 3 Wie oft sprichst du zu Hause Deutsch? Ich spreche zu Hause immer oder fast immer Deutsch. -- A Ich spreche zu Hause manchmal Deutsch und manchmal eine andere Sprache. -- A Ich spreche zu Hause nie Deutsch. -- A Bitte nur einen Kreis ankreuzen. Schülerfragebogen 7

8 4 Wie viele Bücher gibt es ungefähr bei dir zu Hause? (Bitte zähle Zeitschriften, Zeitungen und deine Schulbücher nicht mit.) Bitte nur einen Kreis ankreuzen. keine oder nur sehr wenige (0 10 Bücher) -- A Hier siehst du 10 Bücher. genug, um ein Regalbrett zu füllen (11 25 Bücher) -- A Hier siehst du 25 Bücher. genug, um ein Regal zu füllen ( Bücher) -- A Hier siehst du 100 Bücher. genug, um zwei Regale zu füllen ( Bücher) -- A Hier siehst du 200 Bücher. genug, um drei oder mehr Regale zu füllen (über 200 Bücher) -- A Hier siehst du über 200 Bücher. 8 Schülerfragebogen

9 5 Gibt es bei Dir zu Hause folgende Dinge? ja nein a) einen Computer A A b) einen Schreibtisch, den du verwenden kannst A c) Bücher, die dir ganz alleine gehören (außer deinen Schulbüchern) A d) ein eigenes Zimmer A A e) Internet A A f) ein eigenes Handy A A g) Musikinstrument(e) A A h) einen Fernseher für dich allein A A A A Schülerfragebogen 9

10 6 7 Wie oft benutzt du einen Computer an den folgenden Orten? jeden Tag 1- bis 2-mal 1- bis 2-mal nie oder oder fast pro Woche pro Monat fast nie jeden Tag a) zu Hause A A A A b) in der Schule A A A A c) irgendwo anders A A A A Wie oft kommt Folgendes bei dir zu Hause vor? jeden Tag 1- bis 2-mal 1- bis 2-mal nie oder oder fast pro Woche pro Monat fast nie jeden Tag a) Meine Eltern fragen mich, was ich in der Schule lerne A A A A b) Ich spreche mit meinen Eltern über das, was ich für die Schule machen muss A A A A c) Meine Eltern achten darauf, dass ich mir Zeit für meine Hausübungen nehme A A A A d) Meine Eltern überprüfen, ob ich meine Hausübungen mache A A A A e) Meine Eltern helfen mir bei meinen Hausübungen A A A A f) Ich spreche mit meinen Eltern über das, was ich gerade lese A A A A g) Meine Eltern erklären mir Dinge in der Natur A A A A h) Wir sprechen zu Hause über alltägliche Dinge A A A A 10 Schülerfragebogen

11 Deine Schule 8 Wie denkst du über deine Schule? Gib an, wie sehr du diesen Aussagen zustimmst. stimme stimme stimme stimme völlig zu eher zu eher überhaupt nicht zu nicht zu 9 a) Ich bin gern in der Schule A A A A b) In der Schule fühle ich mich sicher. A A A A c) In der Schule habe ich das Gefühl, dass ich dazugehöre A A A A Wie oft sind die folgenden Dinge während dieses Jahres in der Schule passiert? mindestens 1- bis 2- einige einmal mal pro Male pro pro Woche Monat Jahr nie a) Andere Schüler haben sich über mich lustig gemacht oder haben mich beschimpft A A A A b) Ich bin von anderen Schülern bei Spielen oder Aktivitäten ausgeschlossen worden A A A A c) Jemand hat Lügen über mich erzählt A A A A d) Mir ist etwas gestohlen worden A A A A e) Ich bin von anderen Schülern geschlagen oder verletzt worden (z. B. durch Schubsen, Schlagen, Treten) A A A A f) Andere Schüler haben mich gezwungen, Dinge zu tun, die ich nicht wollte A A A A Schülerfragebogen 11

12 Lesen außerhalb der Schule 10 Wie viel Zeit verbringst du außerhalb der Schule an einem normalen Schultag mit Lesen? weniger als 30 Minuten -- A 30 Minuten bis fast 1 Stunde -- A 1 Stunde bis fast 2 Stunden -- A 2 Stunden oder mehr -- A Bitte nur einen Kreis ankreuzen. 11 Wie oft machst du diese Dinge außerhalb der Schule? jeden Tag 1- bis 2-mal 1- bis 2-mal nie oder oder fast pro Woche pro Monat fast nie jeden Tag a) Ich lese, weil es mir Spaß macht. -- A A A A b) Ich lese etwas, das ich mir selber aussuche A A A A c) Ich lese, um Sachen zu erfahren, die ich gern wissen will A A A A 12 Schülerfragebogen

13 12 Wie oft liest du diese Dinge außerhalb der Schule (gedruckt oder am Computer)? jeden Tag 1- bis 2-mal 1- bis 2-mal nie oder oder fast pro Woche pro Monat fast nie jeden Tag a) Geschichten oder Romane A A A A b) Bücher, die etwas erklären (z. B. über deinen Lieblingssportler; über Tiere, die du magst oder über einen Ort, den du besucht hast) ---- A A A A c) Zeitschriften A A A A d) Comics A A A A e) Zeitungen A A A A f) Texte im Internet (z. B. Blogs, Twitter, Facebook) A A A A g) Werbezettel und Kataloge A A A A Schülerfragebogen 13

14 Benutzung der Bücherei 13 Wie oft leihst du dir Bücher aus der Schulbücherei oder der Bücherei in deiner Umgebung (z. B. Stadtoder Gemeindebücherei) aus? mindestens einmal pro Woche -- A 1- bis 2-mal pro Monat -- A ein paar Mal im Jahr -- A nie oder fast nie -- A Bitte nur einen Kreis ankreuzen. 14 Schülerfragebogen

15 Lesen im Unterricht 14 Denke an das, was du in der Schule liest. Gib an, wie sehr du diesen Aussagen über das Lesen im Unterricht zustimmst. stimme stimme stimme stimme völlig zu eher zu eher überhaupt nicht zu nicht zu a) Ich mag, was ich in der Schule lese A A A A b) Meine Lehrerin gibt mir interessante Dinge zu lesen A A A A c) Ich weiß, was meine Lehrerin von mir erwartet A A A A d) Ich denke an Dinge, die nichts mit dem Unterricht zu tun haben A A A A e) Ich kann meine Lehrerin leicht verstehen A A A A f) Mich interessiert, was meine Lehrerin sagt A A A A g) Meine Lehrerin gibt mir interessante Aufgaben A A A A Schülerfragebogen 15

16 15 Wie oft kommen diese Dinge in der Schule vor? jeden Tag 1- bis 2-mal 1- bis 2-mal nie oder oder fast pro Woche pro Monat fast nie jeden Tag a) Ich lese leise für mich selbst A A A A b) Ich lese Bücher, die ich mir selbst aussuche A A A A c) Meine Lehrerin liest der Klasse etwas vor A A A A d) Ich lese der ganzen Klasse etwas vor A A A A e) Meine Lehrerin liest mit mir im Unterricht allein A A A A f) Wir Schüler lesen uns in kleinen Gruppen etwas vor A A A A g) Ich darf auch Lesestoff von zu Hause mitnehmen und lesen A A A A h) Ich darf aus verschiedenen Lesestoffen etwas auswählen A A A A i) Meine Lehrerin bespricht mit mir, was ich beim Lesen bereits gut kann und was ich noch mehr üben muss A A A A 16 Schülerfragebogen

17 Wie du über das Lesen denkst 16 Wie denkst du über das Lesen? Gib an, wie sehr du diesen Aussagen zustimmst. stimme stimme stimme stimme völlig zu eher zu eher überhaupt nicht zu nicht zu a) Ich lese nur, wenn ich muss A A A A b) Ich unterhalte mich gern mit anderen Leuten über das, was ich gelesen habe A A A A c) Ich würde mich freuen, wenn mir jemand ein Buch schenken würde. A A A A d) Ich finde Lesen langweilig A A A A e) Ich hätte gern mehr Zeit zum Lesen A A A A f) Ich lese gern A A A A g) Für mich ist Lesen Zeitverschwendung A A A A h) Es fällt mir schwer, Bücher zu Ende zu lesen A A A A i) Lesen ist eines meiner liebsten Hobbys A A A A Schülerfragebogen 17

18 17 Wie gut liest du? Gib an, wie sehr du diesen Aussagen zustimmst. stimme stimme stimme stimme völlig zu eher zu eher überhaupt nicht zu nicht zu a) Normalerweise bin ich gut in Lesen A A A A b) Lesen fällt mir leicht A A A A c) Lesen fällt mir schwerer als vielen Kindern meiner Klasse A A A A d) Wenn ein Buch interessant ist, ist es mir egal, wie schwer es zu lesen ist A A A A e) Es fällt mir schwer, Geschichten mit schwierigen Wörtern zu lesen. A A A A f) Meine Lehrerin sagt, dass ich gut lesen kann A A A A g) Lesen fällt mir schwerer als alle anderen Fächer A A A A h) Ich bin mit meinen Leseleistungen zufrieden A A A A 18 Schülerfragebogen

19 Warum liest du? 18 Warum liest du? Gib an, wie sehr du diesen Aussagen zustimmst. stimme stimme stimme stimme völlig zu eher zu eher überhaupt nicht zu nicht zu a) Ich mag es, Texte zu lesen, die mich zum Nachdenken bringen A A A A b) Es ist wichtig, gut lesen zu können A A A A c) Meine Eltern mögen es, wenn ich lese A A A A d) Ich lerne viel durch das Lesen A A A A e) Für meine Zukunft ist es notwendig, gut lesen zu können. --- A A A A f) Ich mag es, wenn ich mich durch ein Buch in andere Welten versetzen kann A A A A Schülerfragebogen 19

20 Mathematik in der Schule 19 Wie sehr stimmst du diesen Aussagen über das Lernen in Mathematik zu? stimme stimme stimme stimme völlig zu eher zu eher überhaupt nicht zu nicht zu a) Ich lerne gern Mathematik A A A A b) Ich wünschte, ich müsste nicht Mathematik lernen A A A A c) Mathematik ist langweilig A A A A d) Ich lerne viel Interessantes in Mathematik A A A A e) Ich mag Mathematik A A A A f) Es ist wichtig, gut in Mathematik zu sein A A A A 20 Schülerfragebogen

21 20 Wie sehr stimmst du diesen Aussagen über deinen Mathematikunterricht zu? stimme stimme stimme stimme völlig zu eher zu eher überhaupt nicht zu nicht zu a) Ich weiß, was meine Lehrerin von mir erwartet A A A A b) Ich denke an Dinge, die nichts mit dem Unterricht zu tun haben A A A A c) Ich kann meine Lehrerin leicht verstehen A A A A d) Mich interessiert, was meine Lehrerin sagt A A A A e) Meine Lehrerin gibt mir interessante Aufgaben A A A A f) Die Aufgaben in Mathematik sind schwierig A A A A Schülerfragebogen 21

22 21 Wie sehr stimmst du diesen Aussagen über Mathematik zu? stimme stimme stimme stimme völlig zu eher zu eher überhaupt nicht zu nicht zu a) Normalerweise bin ich gut in Mathematik A A A A b) Mathematik fällt mir schwerer als vielen Kindern meiner Klasse A A A A c) Ich bin einfach nicht gut in Mathematik A A A A d) Ich lerne schnell in Mathematik. -- A A A A e) Ich kann schwierige Mathematikaufgaben gut lösen A A A A f) Meine Lehrerin sagt, ich bin gut in Mathematik A A A A g) Mathematik fällt mir schwerer als alle anderen Fächer A A A A h) Ich bin mit meinen Leistungen in Mathematik zufrieden A A A A i) Für meine Zukunft ist es notwendig, gut rechnen zu können. A A A A 22 Schülerfragebogen

23 Sachunterricht in der Schule 22 Wie sehr stimmst du diesen Aussagen über das Lernen in Sachunterricht zu? stimme stimme stimme stimme völlig zu eher zu eher überhaupt nicht zu nicht zu a) Ich lerne gern für Sachunterricht. A A A A b) Ich wünschte, ich müsste nicht für Sachunterricht lernen A A A A c) Ich lese in meiner Freizeit über Themen, die im Sachunterricht vorkommen A A A A d) Sachunterricht ist langweilig A A A A e) Ich lerne viel Interessantes im Sachunterricht A A A A f) Ich mag Sachunterricht A A A A g) Es ist wichtig, gut in Sachunterricht zu sein A A A A Schülerfragebogen 23

24 23 Wie sehr stimmst du diesen Aussagen über deinen Sachunterricht zu? stimme stimme stimme stimme völlig zu eher zu eher überhaupt nicht zu nicht zu a) Ich weiß, was meine Lehrerin von mir erwartet A A A A b) Ich denke an Dinge, die nichts mit dem Unterricht zu tun haben A A A A c) Ich kann meine Lehrerin leicht verstehen A A A A d) Mich interessiert, was meine Lehrerin sagt A A A A e) Meine Lehrerin gibt mir interessante Aufgaben A A A A f) Die Aufgaben in Sachunterricht sind schwierig A A A A 24 Schülerfragebogen

25 24 Wie sehr stimmst du diesen Aussagen über Sachunterricht zu? stimme stimme stimme stimme völlig zu eher zu eher überhaupt nicht zu nicht zu a) Normalerweise bin ich gut in Sachunterricht A A A A b) Sachunterricht fällt mir schwerer als vielen Kindern meiner Klasse. A A A A c) Ich bin einfach nicht gut in Sachunterricht A A A A d) Ich lerne schnell in Sachunterricht. A A A A e) Meine Lehrerin sagt, ich bin gut in Sachunterricht A A A A f) Sachunterricht fällt mir schwerer als alle anderen Fächer A A A A g) Ich bin mit meinen Leistungen in Sachunterricht zufrieden A A A A h) Für meine Zukunft ist es notwendig, gut über Themen des Sachunterrichts Bescheid zu wissen A A A A Schülerfragebogen 25

26 Stopp Hier sind die Fragen für den 1. Testtag zu Ende. Bitte höre auf zu arbeiten.

27 2 Fragen für den 2. Testtag

28 Über dich 1 A. Bist du in Österreich geboren? Bitte nur einen Kreis ankreuzen. ja -- A nein -- A B. Ist deine Mutter in Österreich geboren? Bitte nur einen Kreis ankreuzen. ja -- A nein -- A weiß ich nicht -- A C. Ist dein Vater in Österreich geboren? Bitte nur einen Kreis ankreuzen. ja -- A nein -- A weiß ich nicht -- A 2 In welche Schule wirst du nach der Volksschule gehen? Bitte nur einen Kreis ankreuzen. Hauptschule -- A Gymnasium (AHS-Unterstufe) -- A Neue Mittelschule -- A andere -- A weiß ich noch nicht -- A 28 Schülerfragebogen

29 3 Welche Note hattest du im letzten Semesterzeugnis in... Note Deutsch, Lesen, Schreiben A A A A A Mathematik Sachunterricht A A A A A A A A A A In meiner Schule gibt es keine Noten. --A 4 A. Spielst du ein Musikinstrument? ja -- A nein -- A Bitte nur einen Kreis ankreuzen. (wenn nein, gehe zu Frage 5) B. Wie oft übst du? Bitte nur einen Kreis ankreuzen. jeden Tag -- A 3- bis 4-mal pro Woche -- A 1- bis 2-mal pro Woche -- A weniger als 1-mal pro Woche -- A Schülerfragebogen 29

30 5 A. Wie oft benützt du Folgendes? jeden Tag 3- bis 4-mal 1- bis 2-mal seltener oder fast pro Woche pro Monat jeden Tag a) Radio A A A A b) CDs/MP3-Player/iPod A A A A c) Fernsehen, Video, DVD A A A A d) Bücher A A A A e) Zeitschriften A A A A f) Computer A A A A g) Internet A A A A h) Telefon/Handy A A A A B. Wie viel Zeit verbringst du jeden Tag mit den folgenden Tätigkeiten außerhalb der Schule? mehr als 5 Stunden 3 bis 5 Stunden 1 bis fast 3 Stunden weniger als 1 Stunde keine Zeit 30 a) Fernsehen (auch Videos oder DVDs) b) Video- oder Computerspiele spielen (auch Nintendo, Gameboy oder Playstation ) c) Lesen d) Musik hören e) SMS schreiben f) Telefonieren g) Internet Schülerfragebogen A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A

31 Der Unterricht in der Schule 6 Wie oft machst du Folgendes im Mathematikunterricht? a) Ich übe Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren und Dividieren, ohne einen Taschenrechner zu in jeder in ungefähr in einigen nie oder fast der Hälfte Stunden jeder Stunde der Stunden verwenden A A A A b) Ich rechne mit Brüchen (z. B. + ) oder Kommastellen (z. B. 0,5 + 0,25) A A A A c) Ich lerne Regeln auswendig A A A A d) Ich arbeite mit anderen Schülern in kleinen Gruppen A A A A e) Ich löse selbstständig Aufgaben. --- A A A A f) Ich benutze einen Computer A A A A 7 Wenn du deine Mathematikleistung mit jener von anderen Kindern in deiner Klasse vergleichst, dann vergleichst du dich... nur mit den Mädchen. -- A nur mit den Buben. -- A mit Mädchen und Buben. -- A Bitte nur einen Kreis ankreuzen. Schülerfragebogen 31

32 8 Wie oft kommt Folgendes im Mathematikunterricht vor? in jeder in den in einigen nie oder Stunde meisten Stunden fast nie Stunden a) Bei einer neuen Aufgabe darf ich selber probieren, wie das funktioniert A A A A b) Die Lehrerin bespricht mit mir, was ich bereits gut kann und was ich noch mehr üben muss A A A A c) Die Lehrerin erarbeitet mit uns verschiedene Wege, wie man eine Aufgabe lösen kann A A A A d) Wenn mehrere Übungen zu machen sind, darf ich mir aussuchen, in welcher Reihenfolge ich sie mache (auf einem Arbeitsblatt, im Mathematikbuch) A A A A e) Ich darf mir aussuchen, ob ich allein, zu zweit oder in einer kleinen Gruppe arbeite A A A A f) Bei einer neuen Aufgabe fragt mich die Lehrerin, auf welche Weise ich sie gelöst habe A A A A 32 Schülerfragebogen

33 9 Wie oft machst du Folgendes im Sachunterricht? mindestens 1- bis 2- einige nie 1-mal mal pro Male oder pro Woche Monat pro Jahr fast nie a) Ich beobachte etwas, z. B. das Wetter oder wie eine Pflanze wächst und schreibe auf, was ich sehe A A A A b) Ich schaue der Lehrerin zu, wie sie einen Versuch macht A A A A c) Ich erfinde oder plane einen Versuch oder eine Untersuchung. -- A A A A d) Ich mache einen Versuch oder eine Untersuchung A A A A e) Ich arbeite in einer kleinen Gruppe mit anderen Schülern an einem Versuch oder an einer Untersuchung A A A A f) Ich lese Bücher über Themen des Sachunterrichts A A A A g) Ich lerne den Sachunterrichtsstoff auswendig A A A A h) Ich schreibe oder gebe eine Erklärung für etwas, das ich in Sachunterricht lerne A A A A i) Ich löse Sachunterrichtsaufgaben selbstständig A A A A j) Ich benutze in Sachunterricht einen Computer A A A A Schülerfragebogen 33

34 10 Wie viel hast du bisher in Sachunterricht über folgende Stoffgebiete erfahren? sehr viel viel ein wenig nichts a) Aufbau und Aussehen von Pflanzen A A A A b) Lebensraum und Aussehen von Tieren A A A A c) Körper des Menschen A A A A d) Gesundheit des Menschen (z. B. Ernährung, Bewegung, Vorbeugung von Krankheiten) A A A A e) Aufbau der Erde A A A A f) Sonne, Mond und Planeten A A A A g) Wetter (z. B. Veränderung des Wetters in den Jahreszeiten) A A A A h) das Leben in der Vergangenheit ---- A A A A i) Heimatort, Bezirk und Bundesland (z. B. Orte, Flüsse, Seen, Berge) ---- A A A A j) Umgang mit Geld A A A A k) Berufe und Herstellung von Waren A A A A l) Ämter (z. B. Bürgermeister, Bundespräsident) A A A A m) Umweltschutz (z. B. Mülltrennung) A A A A n) Magnete (z. B. Anziehungskraft von Magneten) A A A A o) elektrischer Strom (z. B. Stromkreis) A A A A 34 p) Straßenverkehr (z. B. Verkehrsregeln, Verkehrszeichen) A A A A Schülerfragebogen

35 Hausübungen 11 A. Wie oft bekommst du eine Hausübung jeden Tag 1- bis 2-mal weniger nie oder fast pro Woche als einmal oder jeden Tag pro Woche fast nie a) bei der du etwas lesen musst? A A A A b) in Mathematik? A A A A B. Wie lange benötigst du etwa für diese Hausübungen in Lesen und Mathematik? 15 Minuten mehr als oder Minuten Minuten 60 Minuten weniger a) Lesen A A A A b) Mathematik A A A A C. Wer hilft dir am meisten bei den Hausübungen? Ich brauche nie Hilfe bei den Hausübungen. --A Eltern oder Großeltern -- A Bruder oder Schwester -- A private Nachhilfelehrerin -- A Nachmittagsbetreuung an der Schule -- A eine andere Person --A Es gibt keinen, der mir hilft. --A Bitte nur einen Kreis ankreuzen. Schülerfragebogen 35

36 Deine Klasse 12 Wie sehr stimmst du diesen Aussagen über deine Klasse zu? stimme stimme stimme stimme völlig zu eher zu eher überhaupt nicht zu nicht zu a) Wenn es darauf ankommt, hält unsere Klasse zusammen A A A A b) In meiner Klasse fühle ich mich richtig wohl A A A A c) Wenn einer aus der Klasse Hilfe braucht, helfen ihm die anderen Schüler gern A A A A d) In dieser Klasse ist keiner von der Klassengemeinschaft ausgeschlossen A A A A 36 Schülerfragebogen

37 Nachhilfe 13 Wie lange hast du in diesem Schuljahr Nachhilfe (von einer Nachhilfelehrerin) bekommen in...? mehr als 1 bis 2 weniger als keine 2 Stunden Stunden 1 Stunde Nachhilfe pro Woche pro Woche pro Woche a) Lesen A A A A b) Schreiben A A A A c) Mathematik A A A A Schülerfragebogen 37

38 Deine Freunde 14 Wie denkt deiner Meinung nach deine beste Freundin/ dein bester Freund über das Lesen? Gib an, wie sehr du diesen Aussagen zustimmst. Meine beste Freundin/ mein bester Freund... stimme stimme stimme stimme völlig zu eher zu eher überhaupt nicht zu nicht zu a) liest nur, wenn sie/er muss A A A A b) unterhält sich gern mit anderen Leuten über das, was sie/er gelesen hat A A A A c) würde sich freuen, wenn ihr/ihm jemand ein Buch schenken würde A A A A d) findet Lesen langweilig A A A A e) hätte gern mehr Zeit zum Lesen. -- A A A A f) liest gern A A A A g) findet Lesen eine wichtige Sache im Leben A A A A h) genießt es, zu lesen A A A A i) verbringt ihre/seine Freizeit gern mit Lesen A A A A 38 Schülerfragebogen

39 Vielen Dank! Danke, dass du den Fragebogen ausgefüllt hast!

Österreich. Schülerfragebogen. Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr.

Österreich. Schülerfragebogen. Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr. Österreich Schülerfragebogen International Association for the Evaluation of Educational Achievement Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr. 26 5010 Salzburg

Mehr

Österreich. Schülerfragebogen. Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr.

Österreich. Schülerfragebogen. Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr. Österreich International Association for the Evaluation of Educational Achievement Copyright IEA, 2007 Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr. 26 5010 Salzburg

Mehr

LESEGEWOHNHEITEN FRAGEBOGEN

LESEGEWOHNHEITEN FRAGEBOGEN LESEGEWOHNHEITEN FRAGEBOGEN Bitte kreuze das entsprechende Kästchen an: 1. Geschlecht: Junge Mädchen 2. In welche Klasse gehst du? 3. Welche Sprache wird bei dir zu Hause gesprochen? 4. Ich lese gerne

Mehr

1 / 12. Ich und die modernen Fremdsprachen. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse Februar-März 2007

1 / 12. Ich und die modernen Fremdsprachen. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse Februar-März 2007 1 / 12 Fachbereich 05 : Sprache Literatur - KulturInstitut für Romanistik Abt. Didaktik der romanischen Sprachen Prof. Dr. Franz-Joseph Meißner Karl-Glöckner-Str. 21 G 35394 Gießen Projet soutenu par la

Mehr

FBA 6-16, Version für Jugendliche

FBA 6-16, Version für Jugendliche Nr: _/Ki Ich bin DEDI, der Detektiv, der mit der Lupe genau schaut, was wir im Alltag machen. FBA 6-16, Version für Jugendliche Hallo Vielen Dank, dass Du mitmachst. Wir (das Forscherteam und unser grüner

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

P.A.R.T.Y.- Programm (Prävention von Alkohol- und Risikobedingten Traumen bei Jugendlichen)

P.A.R.T.Y.- Programm (Prävention von Alkohol- und Risikobedingten Traumen bei Jugendlichen) Bevor es losgeht, bitte füll die unten stehenden Kästchen wie folgt aus: Wir benötigen die letzten beiden Buchstaben deines Nachnamens sowie deinen Geburtstag. Beispiel: Nachname: Müller Geburtstag: 05.

Mehr

1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,

Mehr

Fit in Deutsch 2. Für den Prüfungsteil Schreiben hast du 30 Minuten Zeit. In diesem Teil musst du auf eine Anzeige mit einem Brief antworten.

Fit in Deutsch 2. Für den Prüfungsteil Schreiben hast du 30 Minuten Zeit. In diesem Teil musst du auf eine Anzeige mit einem Brief antworten. Information Für den Prüfungsteil hast du 30 Minuten Zeit. In diesem Teil musst du auf eine Anzeige mit einem Brief antworten. Du bekommst vier Inhaltspunkte. Zu jedem Punkt musst du ein bis zwei Sätze

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

Meine. Lernziele. für das. 4. Schuljahr

Meine. Lernziele. für das. 4. Schuljahr Meine Lernziele für das 4. Schuljahr Was ich alles kann! Name, Klasse & Datum: Mathematik Ich kann die Zahlen bis 1 000 000 vergleichen und runden. Ich rechne schnell und sicher im Kopf. Ich kann schriftlich

Mehr

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen?

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen? Leseverstehen Aufgabe 1 insgesamt 30 Minuten Situation: Was weißt du über die Giraffe? Hier gibt es 5 Fragen. Findest du die richtige Antwort (A G) zu den Fragen? Die Antwort auf Frage 0 haben wir für

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon

Mehr

Optimal A1 / Kapitel 6 Sprachenlernen Über Lerntechniken sprechen

Optimal A1 / Kapitel 6 Sprachenlernen Über Lerntechniken sprechen Über Lerntechniken sprechen Sprechen Sie über Ihre Lerngewohnheiten. Was passt für Sie? Kreuzen Sie an, und sprechen Sie mit Ihrem /Ihrer Partner /(in). Fragen Sie auch Ihren /Ihre Partner /(in). allein

Mehr

Besucherbefragung im Kinder- und Jugendzentrum Mühle

Besucherbefragung im Kinder- und Jugendzentrum Mühle Name : Besucherbefragung im Kinder- und Jugendzentrum Mühle Worum geht es? Das Mühleteam möchte mit Euch eine kurze Befragung durchführen. Wir haben das Ziel, die Arbeit im Jugendzentrum ständig zu verbessern.

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger Workshop pädagogische Tage JCBS in Sechselberg 2011 Zeitmanagement in der Schule I. Zeit- wo gehst du hin? Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt

Mehr

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus

Mehr

Fragebogen Kopfschmerzen

Fragebogen Kopfschmerzen Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Kinderschlafcomic. 2012 Schwerdtle, B., Kanis, J., Kübler, A. & Schlarb, A. A.

Kinderschlafcomic. 2012 Schwerdtle, B., Kanis, J., Kübler, A. & Schlarb, A. A. 2012 Schwerdtle, B., Kanis, J., Kübler, A. & Schlarb, A. A. Adaption des Freiburger Kinderschlafcomic (Rabenschlag et al., 1992) Zeichnungen: H. Kahl In den folgenden Bildergeschichten kannst du sehen,

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

TEST BILAN D'ALLEMAND 9 e geni@l Regroupements A-BF-NA-NB / II e semestre 2007-2008

TEST BILAN D'ALLEMAND 9 e geni@l Regroupements A-BF-NA-NB / II e semestre 2007-2008 Cycle d'orientation GRAL/SEC/GA/CHW 30 mai 2008 TEST BILAN D'ALLEMAND 9 e geni@l Regroupements A-BF-NA-NB / II e semestre 2007-2008 Durée : 95 minutes Nom : Prénom : Cours (classe) : Collège : Signature

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen. A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Medienverhalten der Kinder Medienkompetenz/Kommunikation

Medienverhalten der Kinder Medienkompetenz/Kommunikation Chart Medienverhalten der Medienkompetenz/Kommunikation Projektleiter: Studien-Nr.: Prok. Dr. David Pfarrhofer P.ZR..P.F n=, persönliche face-to-face Interviews, mit oberösterreichischen n zwischen und

Mehr

Eingeschrieben? http://www.beauty4you.jetzt/vertriebspartner-support/

Eingeschrieben? http://www.beauty4you.jetzt/vertriebspartner-support/ Eingeschrieben? Die Lizenz zum Geld verdienen! http://www.beauty4you.jetzt/vertriebspartner-support/ Die ersten Schritte nach dem Einschreiben wie geht s weiter? Von Peter Mischa Marxbauer Kaufmann Xpert

Mehr

Material zur Studie. Leitfaden für die Telefoninterviews. 1) Einführung

Material zur Studie. Leitfaden für die Telefoninterviews. 1) Einführung Material zur Studie Persönliche Informationen in aller Öffentlichkeit? Jugendliche und ihre Perspektive auf Datenschutz und Persönlichkeitsrechte in Sozialen Netzwerkdiensten Leitfaden für die Telefoninterviews

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Wie alt bist du? 10-12 13-15 16-18. Wie alt sind Sie? 30-40 40-50 älter. Was bist du? Was sind Sie? Hast du ein eigenes Handy?

Wie alt bist du? 10-12 13-15 16-18. Wie alt sind Sie? 30-40 40-50 älter. Was bist du? Was sind Sie? Hast du ein eigenes Handy? Die Schülerinnen und Schüler führen Befragungen von Jugendlichen und Eltern durch, um die Einstellungen und Meinungen zum Thema Handy zu ermitteln. Abschließend werten sie die Ergebnisse selbst aus. Hinweis:

Mehr

1. Welche Tiere sind hier versteckt? 4P/

1. Welche Tiere sind hier versteckt? 4P/ 1. Welche Tiere sind hier versteckt? 4P/ Z E A T K F A E F R D I O O K K L E N E F T A L 2. Was ist die Pointe dieser Witze! Trage nur den entsprechenden Buchstaben in die Tabelle ein! Vorsicht! Es gibt

Mehr

Vergleichsarbeiten in 3. Grundschulklassen. Mathematik. Aufgabenheft 1

Vergleichsarbeiten in 3. Grundschulklassen. Mathematik. Aufgabenheft 1 Vergleichsarbeiten in 3. Grundschulklassen Mathematik Aufgabenheft 1 Name: Klasse: Herausgeber: Projekt VERA (Vergleichsarbeiten in 3. Grundschulklassen) Universität Koblenz-Landau Campus Landau Fortstraße

Mehr

Bestandteile eines persönlichen Briefes 1

Bestandteile eines persönlichen Briefes 1 Briefe schreiben ein Übungsheft von: Bestandteile eines persönlichen Briefes 1 Unterstreiche mit einem Lineal: Ort und Datum: rot die Anrede: blau die Grußworte: gelb den Brieftext: grün die Unterschrift:

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Kernstudie zf: Media Usage (Welle: be, offline)

Kernstudie zf: Media Usage (Welle: be, offline) Kernstudie zf: Media Usage (Welle: be, offline) Beginnen wir mit einigen Fragen zum Thema Medien. Es gibt ja heute viele Geräte, die man nutzt, andere, die nur vorhanden sind. Jetzt geht es um die tatsächliche

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo? Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang

Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch Sekundarschule Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Inhalt Inhalte Seite Die Empfehlung der Klassenkonferenz 2 Informationen für Eltern

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm

Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm Seite 1 von 7 Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm AUFGABE 1: KLASSENSPAZIERGANG Mache einen Spaziergang durch die Klasse

Mehr

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 Μάθημα: Γερμανικά Δπίπεδο: 3 Γιάρκεια: 2 ώρες Ημερομηνία: 23 Mαΐοσ

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen

Mehr

INTERVIEW FÜR KINDERGARTEN- UND HORTKINDER

INTERVIEW FÜR KINDERGARTEN- UND HORTKINDER BEDARFSERMITTLUNG EV. KINDERTAGESSTÄTTE UNTERM REGENBOGEN NIEDERNEISEN INTERVIEW FÜR KINDERGARTEN- UND HORTKINDER Mit dem Kinderinterview möchten wir die Qualität der pädagogischen Arbeit am und mit dem

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

THEMA: DEUTSCHSPRACHIGE LÄNDER

THEMA: DEUTSCHSPRACHIGE LÄNDER Variante A A-1 THEMA: DEUTSCHSPRACHIGE LÄNDER Wo ist das Bild gemacht worden? Warum denkst du das? Welche Tageszeit ist es? Begründe deine Meinung. Was möchten die Mädchen kaufen? Warum wohl? 1. Viele

Mehr

Das Ansprechen. - so geht s -

Das Ansprechen. - so geht s - Das Ansprechen - so geht s - 1. Ansprechen Direkt Indirekt 2. Unterhaltung 3 Fragen Kurzgeschichte Unterhaltungsverlängerung - Minidate 3. Telefonnummer Nummer in unter 1 Minute Nummer nach Gespräch holen

Mehr

Dein Passfoto. Vorname... Nachname... Straße... Postleitzahl...Ort... Land... Nationalität... Geburtsdatum... Geburtsort...

Dein Passfoto. Vorname... Nachname... Straße... Postleitzahl...Ort... Land... Nationalität... Geburtsdatum... Geburtsort... Vorname... Nachname... Dein Passfoto Straße... Postleitzahl...Ort... Land... Nationalität... Geburtsdatum... Geburtsort... Religion... O ausübend O nicht ausübend Reisepassnummer... gültig bis... Telefon...

Mehr

Welche Themen sind interessant für japanische Lerner im Fremdsprachenunterricht?

Welche Themen sind interessant für japanische Lerner im Fremdsprachenunterricht? Welche Themen sind interessant für japanische Lerner im Fremdsprachenunterricht? Fumiko Yosida ➀Einleitung Wir haben viele Themen im Deutsch-Unterricht. Aber nicht alle Themen sind immer interessant für

Mehr

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Die Evangelische Jugend von Westfalen macht viele spannende und schöne Veranstaltungen. Viele Kinder und Jugendliche machen etwas zusammen.

Mehr

150 Rechtschreib- 5. bis 10. Klasse. übungen Regeln und Texte zum Üben. 5. bis 10. Klasse

150 Rechtschreib- 5. bis 10. Klasse. übungen Regeln und Texte zum Üben. 5. bis 10. Klasse Deutsch 5. bis 10. Klasse 150 Rechtschreib- übungen Regeln und Texte zum Üben 5. bis 10. Klasse 1.1 Grundsätzliches 1 Angst, Bange, Leid, Recht, Unrecht, Schuld Bei den Wörtern Angst, Bange, Leid, Recht,

Mehr

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes)

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) A. Bevor ihr das Interview mit Heiko hört, überlegt bitte: Durch welche Umstände kann man in Stress geraten? B. Hört

Mehr

P.A.R.T.Y.- Programm (Prävention von Alkohol- und Risikobedingten Traumen bei Jugendlichen)

P.A.R.T.Y.- Programm (Prävention von Alkohol- und Risikobedingten Traumen bei Jugendlichen) Bevor es losgeht, bitte füll die unten stehenden Kästchen wie folgt aus: Wir benötigen die letzten beiden Buchstaben deines Nachnamens sowie deinen Geburtstag. Beispiel: Nachname: Müller Geburtstag: 05.

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Webgestaltung - Jimdo 2.7

Webgestaltung - Jimdo 2.7 4. Jimdo 4.1 Vorbereitung Jimdo ist ein Anbieter um Webseiten direkt im Internet zu erstellen. Grundfunktionen sind gratis, erweiterte Angebote sind kostenpflichtig. Wir werden mit der kostenlosen Variante

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

Liebe Leserinnen und Leser,

Liebe Leserinnen und Leser, Liebe Leserinnen und Leser, hier lesen Sie etwas über Geschlechter-Gerechtigkeit. Das heißt immer überlegen, was Frauen wollen und was Männer wollen. In schwerer Sprache sagt man dazu Gender-Mainstreaming.

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit? Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Aktivität Entwicklung (vergangenheitsbezogen)

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee Manuskript Lotta will Reza alles sagen. Doch Reza hat kein Verständnis mehr für sie. Jojo, Mark, Alex und Lukas planen die Kampagne. Die Zeit ist knapp. Aber beim Meeting geht es für Jojo und Mark um mehr

Mehr

Einführung in Powerpoint M. Hasler 2010. Wie erstelle ich eine Präsentation mit Powerpoint? - Eine Kurzanleitung

Einführung in Powerpoint M. Hasler 2010. Wie erstelle ich eine Präsentation mit Powerpoint? - Eine Kurzanleitung Wie erstelle ich eine Präsentation mit Powerpoint? - Eine Kurzanleitung 1 Als erstes musst du wissen, was du präsentieren willst logisch - sonst bleiben deine Folien ohne Inhalt. Vielleicht willst du die

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

Unterrichtsreihe für die Grundschule. Mädchen und Jungen. gleichberechtigt, nicht gleichgemacht. Band 5. www.muecke.de

Unterrichtsreihe für die Grundschule. Mädchen und Jungen. gleichberechtigt, nicht gleichgemacht. Band 5. www.muecke.de Unterrichtsreihe für die Grundschule Mädchen und Jungen gleichberechtigt, nicht gleichgemacht Band 5 www.muecke.de Mädchen und Jungen gleichberechtigt, nicht gleichgemacht Mädchen und Jungen kommen bereits

Mehr

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 19: Schlaflos

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 19: Schlaflos Übung 1: Schlaflos Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Alex hat Probleme mit seinen anspruchsvollen Kunden. Auf Jojos Ratschlag, mehr zu schlafen, will er nicht hören. Wenigstens

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

Wie erleben Kinder ihre außerhäusliche Betreuung?

Wie erleben Kinder ihre außerhäusliche Betreuung? Österreichisches Institut für Familienforschung Austrian Institute for Family Studies Christine Geserick, Markus Kaindl, Olaf Kapella (AutorInnen) Wie erleben Kinder ihre außerhäusliche Betreuung? Empirische

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 12: Kein Scherz

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 12: Kein Scherz Übung 1: Kein Scherz Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Jojo, Reza und Lotta hatten einen schlechten Tag. Doch der Abend bringt noch mehr Probleme. Welche Aussage passt zu

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

A2, Kap. 20, Einstieg. Kopiervorlage 20a: Freizeit. KL hat die Vorlage auf Folie kopiert. Gemeinsam werden die Abbildungen betrachtet und besprochen.

A2, Kap. 20, Einstieg. Kopiervorlage 20a: Freizeit. KL hat die Vorlage auf Folie kopiert. Gemeinsam werden die Abbildungen betrachtet und besprochen. Kopiervorlage 20a: Freizeit A2, Kap. 20, Einstieg KL hat die Vorlage auf Folie kopiert. Gemeinsam werden die Abbildungen betrachtet und besprochen. Seite 1 Kopiervorlage 20b: Meinungsäußerung A2, Kap.

Mehr

Blog Camp Onlinekurs

Blog Camp Onlinekurs Blog Camp Reichenberger Str. 48 DE-10999 Berlin mail@blog-camp.de www.blog-camp.de +49 (0) 152 36 96 41 83 Blog Camp Onlinekurs #IchLiebeBloggen Werde erfolgreicher Blogger www.blog-camp.de mail@blog-camp.de

Mehr

anfassen schlafen sprechen trinken fahren wohnen duschen geben

anfassen schlafen sprechen trinken fahren wohnen duschen geben Übung 1 Fülle die Lücken mit dem richtigen Infinitiv aus! 1. Möchtest du etwas, Nic? 2. Niemand darf mein Fahrrad 3. Das ist eine Klapp-Couch. Du kannst hier 4. Nic, du kannst ihm ja Deutsch-Unterricht

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr