Persönlicher ERASMUS-Erfahrungsbericht

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1 Persönlicher ERASMUS-Erfahrungsbericht Studienfach Gastuniversität Gastland Stadt Aufenthaltsdauer (Monat/Jahr Monat/Jahr) Einverständniserklärung Englisch und Geographie (Lehramt) Cukurova University Adana Türkei Adana 09/ /2016 Ich bin damit einverstanden, dass mein Erfahrungsbericht an interessierte Studierende weitergeleitet wird. ja nein Ich bin damit einverstanden, dass mein Erfahrungsbericht auf den Internetseiten des Akademischen Auslandsamtes anonym veröffentlicht wird. ja nein 1) Vorbereitung des Auslandsaufenthalts Als ich mich für ein Auslandssemester entschieden hatte, informierte ich mich zuerst auf der Internetseite des Instituts für Anglistik und Amerikanistik über das Auslandsstudium ( Dort fand ich natürlich überwiegend Universitäten in Großbritannien. Da ich aber gerne ein anderes Land entdecken wollte, wurde die Cukurova University in Adana mein Erstwunsch. Schnell stellte sich die Frage, wo liegt bloß Adana? So ging es mir auch, also tippte ich den Namen bei Google Maps ein. Was mir sofort auffiel, als ich die Stadt auf der Karte sah, dass sie relativ nah an Syrien liegt. Meine Familie und meine Freunde waren zwiegespalten, sahen sie doch die möglichen Gefahren, die da auf mich warten könnten. Jedoch wollten sie mir die Erfahrungen, die ich dort sammeln würde, nicht nehmen. Nach vielen Gesprächen machte ich meine Bewerbungsunterlagen fertig und gab sie ab. Da wahrscheinlich niemand anderes an Adana interessiert war, bekam ich die Zusage für die Cukurova University. Nachdem ich meine Annahmeerklärung und das Learning Agreement fertiggestellt und abgegeben habe, erhielt ich auch schon bald die erste Mail vom International Office der Cukurova University. Die Universität teilte mir mit, welche weiteren Unterlagen hinzuschicken sind und was noch ausgefüllt werden soll. Fragen wurden relativ schnell vom International Office beantwortet. Ein paar Wochen vor meiner Abreise erhielt ich auch den Namen und die -Adresse von meinem peer student. Daraufhin habe ich ihr gleich geschrieben und ihr mitgeteilt, wann ich in Adana ankomme. Meinem peer student war es so auch möglich, mich vom Flughafen abzuholen. Jedoch kann das nicht jeder peer student machen. Generell helfen peer

2 students einem bei Fragen und sie sind für die ausländischen Studenten zuständig, besonders in den ersten Wochen in Adana. Außerdem habe ich vor meinem Auslandsaufenthalt einen Sprachkurs in einer Berliner Volkshochschule besucht, so konnte ich die Grundlagen der türkischen Sprache lernen. 2) Studium an der Gastuniversität Unter folgendem Link findet man die meisten Lehrveranstaltungen, die für English Language Teaching angeboten werden: ProgID=30. Die Lehrveranstaltungen werden näher erläutert und es wird einem angezeigt in welchem Semester sie angeboten werden. Da ich aber noch nicht wusste, wann die Lehrveranstaltungen stattfinden, bin ich mit meinem peer student zu meinem Department gegangen. Herr Hasan Caglar Basol hat sich mein Learning Agreement angesehen und mir gesagt, wann welche Veranstaltungen sind. Er hat mir auch geholfen für nicht stattfindende Kurse einen Ersatz zu finden, dafür bin ich ihm heute noch dankbar. Die Lehrveranstaltungen sollten Mitte September beginnen, da zu dieser Zeit aber Feiertage waren und die Studenten darüber hinaus auch noch bei ihren Familien bleiben und nicht in die Uni gehen, begannen die Lehrveranstaltungen erst Anfang Oktober. Die Dozenten kennen nämlich schon ihre Studenten und lassen ihre Kurse zu der Zeit noch nicht stattfinden. Es läuft also etwas anders ab, als an einer deutschen Uni. Als die Uni richtig begann, habe ich mich meist bei den Dozenten vorgestellt, bevor die Lehrveranstaltung begann. Somit wussten sie, dass sie so viel wie möglich auf Englisch sprechen müssen, da mein türkisch eher schlecht ist. Denn die Dozenten sprechen auch gern auf türkisch, obwohl es ein Englischkurs ist. Ich bin aber nett von den Dozenten aufgenommen worden und bei Fragen konnte ich immer zu ihnen kommen. Während des Semesters sagen sie einem auch, wann die Mid-term Prüfungen sind und relativ am Ende auch, wann die Endprüfungen sind. Also wieder alles ganz entspannt, auch wenn ich die Terminbekanntgabe besonders bei den Endprüfungen als relativ spät empfand, denn für die Prüfungen muss man auch in der Türkei einiges lernen. So nun ein paar Dinge zum Campus. Das erste was mir einfällt, dieser Campus ist riesig. Man kann ihn als eigenen Stadtteil ansehen. Es gibt zwei Banken, ein Universitätskrankenhaus, einen Supermarkt (migros), einen Fotografen, Friseure und

3 zahlreiche Cafés und Restaurants, natürlich auch eine Mensa, die aber im Semester meist überfüllt ist, weil sie zu klein ist für die vielen Studenten. Für ein Essen in der Mensa bezahlt man zwei Lira (1 Euro sind ungefähr 3,2/ 3,3 Türkische Lira (entsprechend des aktuellen Wechselkurses)). Als Zahlungsmittel verwendet man die Prepaid Karte, die einem das International Office gibt und die man immer wieder neu mit Geld aufladen kann. Aber auch sonst ist das Essen auf dem Campus günstig, man bezahlt meist nur zwischen 5 und 10 Lira. Außerdem hat man von ein paar Cafés einen tollen Blick auf den Stausee. Somit ist die Lage der Universität auch ein Highlight. Auf dem Campus findet man auch eine Bibliothek, zu der kann ich aber nicht ganz so viel sagen, da ich mich dort kaum aufgehalten habe. Ich war zwar einmal dort und wollte etwas an einem der Computern im Internet nachschauen, aber leider funktionierte es nicht. Danach habe ich lieber das Internet in meinem Zimmer im Wohnheim genutzt. 3) Kontakte zu einheimischen und ausländischen Studierenden Der Kontakt zu den einheimischen, als auch zu den ausländischen Studenten kam sehr schnell zustande. Zuerst habe ich die anderen Erasmus-Studenten kennengelernt, weil die meisten mit mir im Wohnheim gewohnt haben. Die einheimischen Studenten habe ich einfach auf dem Campus kennengelernt, da die türkischen Studenten schon sehr interessiert an europäischen Studenten sind und wissen wollen, woher man kommt und was man studiert. Natürlich habe ich auch Studenten durch meine Lehrveranstaltungen kennengelernt, denn ich war immer die einzige Ausländerin im Kurs und bin dadurch schnell aufgefallen. Durch diesen Aufenthalt habe ich nicht nur tolle Freunde aus Italien, Tschechien, Deutschland und Polen gefunden, mit denen ich Reisen nach Istanbul, Izmir und Kappadokien unternommen habe, sondern auch türkische Freunde. Sie haben mir immer geholfen, wenn ich etwas auf türkisch nicht verstanden habe und sie haben immer ihr bestes gegeben, damit ich mich in ihrem Land wohlfühle. Diese Gastfreundschaft ist unbeschreiblich und ich kann nur jedem weiterempfehlen Land und Leute zu besuchen und kennenzulernen. 4) Sprachkompetenz vor und nach dem Auslandsaufenthalt Meine Sprachkompetenz in Englisch hat sich minimal verbessert, da auch das Englisch der meisten Studenten nicht so gut war. Jedoch musste ich immer Englisch

4 sprechen, da die anderen Studenten kein deutsch konnten und meine Türkischkenntnisse nicht für ein Gespräch gereicht haben. Da ich vor dem Auslandsaufenthalt begonnen habe Türkisch zu lernen, hatte ich mir vorgenommen meine Kenntnisse während des Aufenthaltes zu verbessern und ich muss sagen, für Gespräche reicht es zwar immer noch nicht, aber ich habe viele neue Vokabeln gelernt und ich kann mir zum Beispiel im Restaurant etwas zu Essen bestellen. 5) Wohn- und Lebenssituation Ich habe während des gesamten Semesters im Studentenwohnheim gewohnt, welches direkt auf dem Campus gelegen ist und welches nur für die Erasmus- Studenten und Phd-Studenten, sowie für Angestellte der Universität zur Verfügung steht. Die türkischen Studenten wohnen entweder in einem Studentenwohnheim etwas außerhalb des inneren Campus, in einer privaten Wohnung in der Stadt oder bei ihren Eltern. Das Angebot für das Wohnheim habe ich vom International Office bekommen. Da ich gerne auf dem Campus wohnen wollte und nicht noch nach einer Wohnung in der Stadt suchen wollte, habe ich das Angebot angenommen. Im Moment kommen nicht viele ausländische Studenten nach Adana, deshalb war es sogar möglich ein Einzelzimmer zu bekommen. Für dieses habe ich 400 TL pro Monat bezahlt. Wenn man sich ein Zimmer mit einem anderen Studenten/einer anderen Studentin teilt, bezahlt man pro Person 250 TL pro Monat. Die Zimmer haben immer ein eigenes Bad und eine eigene kleine Küche (Waschbecken und Kühlschrank). Im Zimmer sind weiterhin ein Bett, oft auch ein Sofa, ein Schreibtisch und Schränke vorhanden. Also alles was man braucht. Die Zimmer sind somit wie kleine Wohnungen ausgestattet und verfügen auch über einen kleinen Balkon. Leider war der Zustand der Zimmer teilweise schon sehr abgewohnt, jedoch haben während meines Aufenthaltes Renovierungsarbeiten begonnen. Dadurch haben alle Räume einen neuen Anstrich und einen Parkettboden erhalten. Jedes Zimmer verfügt auch über einen Internetanschluss, aber leider gibt es kein WLAN. Deshalb habe ich mir dann einen Router gekauft, den ich dann mit dem vorhandenen Internetkabel verbunden habe und so hatte ich mein eigenes WLAN. Auf jeder Etage ist außerdem eine Gemeinschaftsküche, in der ein Backofen zu finden ist. Da sowohl in der eigenen Küche, als auch in der Gemeinschaftsküche keine Kochutensilien, sowie Teller und Besteck vorhanden sind, muss man diese entweder kaufen oder man nutzt die Utensilien von den vorherigen Erasmus-Studenten. Am Anfang des Semesters

5 werden vom International Office nämlich das gebrauchte Geschirr, Töpfe und so weiter an die neuen Erasmus-Studenten ausgeteilt. So nun ein paar Informationen zu den öffentlichen Verkehrsmitteln in Adana. In Adana nutzt man eigentlich nur die Busse. Für diese bekommt man eine eigene Karte (kentkart) vom International Office, die man immer wieder mit Geld aufladen muss, um etwas günstiger zu fahren, als wenn man ohne sie im Bus bezahlen würde. Somit kostet eine Fahrt mit der kentkart 1,25 TL. In manchen Bussen ist es auch nur möglich mitzufahren, wenn man diese Karte besitzt. Prinzipiell muss man nur auf die Busse achten, wo Balcalı dran steht. Denn dann kommt man immer zum Campus. Die meisten dieser Busse sind auch noch orange. Also wenn Balcalı am Bus steht und er orange ist, ist das Ziel immer die Universität. Mit einem Dolmuş, einem Sammeltaxi, kommt man gut vom Campus zum Shoppingcenter Optimum und das für unter 2 TL. Im Dolmuş kann man meist nicht mit der kentkart bezahlen und muss daher bar zahlen. So nun noch ein paar Informationen zur Krankenversicherung. Als Versicherter von einer gesetzlichen Krankenversicherung in Deutschland muss man sich das Formular T/A 11 ausstellen lassen. Das sagt einem aber auch nochmal das International Office vor der Abreise in die Türkei. Dieses Formular bringt man dann einfach mit nach Adana und das International Office und der peer student helfen einem dann bei dem Rest. Denn man muss dieses Formular noch zu einer Art Gesundheitszentrum in der Stadt bringen. Ich habe zusätzlich noch eine Auslandskrankenversicherung abgeschlossen. Das Leben in Adana ist eigentlich sehr günstig. Obst und Gemüse kann man auf dem Wochenmarkt (Basar) in der Stadt einkaufen. Dort ist immer alles frisch und günstig. Außerdem kann man alles wichtige im Supermarkt (migros) am Campus kaufen. Wie schon erwähnt sind auch Restaurant- und Cafébesuche günstig und man gewöhnt sich regelrecht daran Essen zu gehen. Auf dem Campus befindet sich ein Stadion, wo man laufen gehen kann. Außerdem gibt es einige Tennis- und Fußballplätze, für die muss man allerdings etwas bezahlen. Ein Schwimmbad kann man ebenfalls finden. Ansonsten kann man am Wochenende auch mal mit dem Zug nach Mersin fahren und das Meer genießen. Im Optimum (Shoppingcenter) kann man natürlich nach Herzenslust einkaufen gehen, aber auch ins Kino gehen, bowlen und Schlittschuhlaufen.

6 6) Rückblick Ich bin im September nach Adana gekommen und es waren immer noch Temperaturen von mindestens 35 C. Ich denke, darüber sollte man sich auch im klaren sein, ob man mit der Hitze zurecht kommt. Aber es gibt zum Glück Klimaanlagen in den Zimmern des Wohnheimes und ich denke gern daran zurück, wie ich im November ohne Jacke durch die Stadt gelaufen bin. Obwohl es in Adana im Sommer/Frühherbst so heiß ist, sieht man eher selten junge Frauen in kurzen Hosen oder Kleidern. Daher hatte ich auch immer eine lange Hose an. Ich denke, es ist wichtig sich an die kulturellen Gegebenheiten anzupassen, denn sonst fällt man noch mehr auf. Auf dem Campus leben viele Hunde. Sie machen zwar meistens nichts, aber man sollte trotzdem Abstand zu ihnen halten. Wenn man joggen gehen möchte, ist es besser ins Stadion zu gehen, denn einige Hunde mögen keine Jogger. Ich hatte mir in Deutschland noch ein Visum für die Türkei geholt, welches ich im Nachhinein gar nicht gebraucht habe. Also wer sich überlegt in die Türkei zu gehen, braucht sich keine Gedanken um das Visum zu machen. Das International Office kümmert sich gemeinsam mit einem um die Aufenthaltsgenehmigung. So kann man sich auch das Geld für das Visum sparen. Für die Aufenthaltsgenehmigung und einige andere Angelegenheiten wie die kentkart benötigt man Passfotos. Also sollte man genug davon mitbringen, am besten ist es, wenn sie biometrisch sind. Notfalls kann man aber auch welche auf dem Campus machen lassen. Weiterhin kann man sich das Geld für die Handyregistrierung sparen, wenn man sein deutsches Handy und seine deutsche Nummer weiter verwendet. Wenn man sich jedoch eine türkische SIM-Karte kauft, muss man sein Handy registrieren lassen, sonst funktioniert es nach ein paar Monaten nicht mehr. Das International Office wusste darüber leider auch nicht wirklich bescheid, deshalb gab es einige Probleme. Jedoch sollten sie sich nun besser auskennen, also einfach nachfragen oder den peer student um Hilfe bitten. Notfalls helfen auch andere Erasmus-Studenten, die schon länger in Adana sind. Ich kann jedem nur empfehlen alle Angebote des ESN (Erasmus Student Network) anzunehmen, denn man unternimmt schöne Ausflüge und hat viel Spaß mit den anderen Erasmus-Studenten, sowie den ESN-Mitgliedern. Meist gibt es eine Facebook-Gruppe, wo man über alle Unternehmungen informiert wird. Außerdem habe ich Städtereisen nach Izmir und Istanbul mit den anderen Erasmus-Studenten unternommen, die wir selbst organisiert haben. Wenn man für ein Semester in der

7 Türkei ist, sollte man sich so viel wie möglich ansehen, um Land und Leute besser kennenzulernen. Die Türkei ist also mehr als ein typisches all-inclusive Reiseziel. Landschaftlich und historisch hat dieses Land viel zu bieten, egal ob man sich im Süden, im Norden, im Osten oder im Westen befindet. Jedoch sollte man aufgrund der angespannten Lage bestimmte Gebiete im Osten und an der syrischen Grenze meiden. Ich muss rückblickend auch sagen, dass ich froh bin, dass ich einen Türkischkurs vor meiner Abreise besucht habe. Damit wusste ich wenigstens ein paar Vokabeln und diese konnten mir weiterhelfen. Es ist auch hilfreich ein deutsch-türkisches Wörterbuch zu haben oder eine Übersetzungsapp. Denn in Adana sprechen nur wenige Menschen außerhalb der Universität Englisch. Schön wäre es deshalb gewesen, wenn es einen kostenlosen Türkischkurs für die Erasmus-Studenten gegeben hätte. In diesem Semester (Wintersemester 2015/16) gab es nur circa 25 Erasmus- Studenten, was wirklich sehr wenig ist, besonders für eine so große Universität. Es liegt wohl an den aktuellen Problemen, die in der Türkei und im Nachbarland Syrien herrschen. Ich muss aber dazu sagen, dass ich von den Problemen kaum etwas mitbekommen habe und mich größtenteils sicher gefühlt habe. Abschließend ist noch zu sagen, dass man nicht erwarten darf, wenn man nach Adana kommt, dass man viele Party s erleben wird. Adana ist nicht Berlin. In Adana schließen die Bars gegen 1 Uhr und die Party s sind auch spätestens gegen 3 Uhr vorbei. Man kann trotzdem die Zeit in Adana genießen, egal ob im Studentenwohnheim oder in einer Shisha-Bar.

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