Top-Praxisbeispiele von Bauherren, u.a.
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- Pamela Müller
- vor 8 Jahren
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1 Modulbau ,- Frühbucherrabat bei buchung bis zum 30. November 2015 SPECIALS MODULBAU LIVE Wir besichtigen mit Ihnen das Innovationscenter der Merck KGaA in Darmstadt KEY-NOTE INTERNATIONAL Han Slawik, Architekt aus Amsterdam Moderation Tim Westphal, DETAIL Internationale Zeitschrift für Architektur und Baudetail Jahrestagung für Bauherren und Bauherrenvertreter am 1. und 2. März 2016 in Frankfurt-Mörfelden Hochwertiger Modulbau als echte Alternative zum konventionellen Bau Informieren Sie sich über Stärken des Modulbaus > Ansprechende Architektur > Unterschiede zum Containerbau und konventionellen Bau > Garantierte Kosten- und Terminsicherheit > Flexible Raumnutzung und Standortwahl > Minimal - Bauzeit, Baulärm, Bauschmutz > Finanzierung und LifeCycleCost-Analyse > Erfolgreiche Ausschreibung und Vergabe > Raumambiente, Brandschutz, Energieeffizienz, Nachhaltigkeit Top-Praxisbeispiele von Bauherren, u.a. > Europas größtes Modullabor; F. Hoffmann-La Roche > Terminsichere Schulbestandsanierung; Stadt Basel > Erweiterung im laufenden Betrieb; Best Western Queens Hotel > Ein Modulgebäude auf Reisen; Deutsche Botschaft/Afghanistan Ihre Referenten: Markus Fenner, Eurolabors AG Lorenzo Guetg, i.a. Stadt Basel Prof. Ulrich Hahn, Hahn Helten + Assoziierte Architekten GmbH Oliver Hess, FORMVerbund Gerhard Hoffmann, ifes GmbH Heiko Kiefer, Merck KGaA Birgit Lilienbecker, Stadt Düsseldorf Anja Siebert, HENN GmbH Prof. Han Slawik, Studio architech Alfred Suedes, Hotel Krone Suedes GmbH Thomas Theysen, Romberg & Partner Medienpartner: partner:
2 Das Programm Moderation: Tim Westphal, DETAIL Internationale Zeitschrift für Architektur und Baudetail Erster Tag Dienstag, 1. März Modulgebäude Chancen, Stärken, Potenziale Tim Westphal, Dipl. Ing. Architektur und Fachredakteur, DETAIL, München 9.45 Key-Note: Architektur der Raummodule bauliche und gestalterische Möglichkeiten > Vom Container zur Architektur Modulares Bauen aus baulicher und architektonischer Sicht > Die Entwicklungen vom Containerbau zum Modulbau und seine grundsätzlichen Bauarten > Das schwimmende IBA Dock das Gebäude auf dem Wasser grund stück und seine Raumnutzung > Architektur mit dem Modulbaukasten Entwurf für ein schwimmendes Haus mit variablen Größen > Weiterentwicklung und Zukunft der Raummodule Professor Han Slawik, Architekt, Studio architech, Amsterdam Kommunikations- und Kaffeepause Flexibilität und Ausschreibung: Sanierung des gesamten Schulbestandes der Stadt Basel mithilfe eines wiederverwendbaren und nutzerflexiblen Modulgebäudes > Das Sanierungskonzept für den gesamten Schulbestand der Stadt Basel > Gebäudedefinitionen des Bauherren und europaweite Ausschreibung > Flexible Anpassung des Modulgebäudes auf die verschiedenen Standorte > Kalkulation Modulgebäude, inklusive Rückkaufgarantie des Herstellers > Projektplanung, Kosten- und Terminsicherheit, Nachhaltigkeit, Energiestandard des Gebäudes Lorenzo Guetg, Architekt im Auftrag der Stadt Basel, Architekturbüro Lorenzo Guetg, Basel Bauen im Bestand und Vergleich zur konventionellen Bauweise: Hotelerweiterung des Best Western Queens Hotel, Niefern > Das Bauprojekt im Wasserschutzgebiet > Die Planung in konventioneller Bauweise und die Gründe für ihr Scheitern > Suche des Bauherren nach Alternativen und Kostenvergleich > Aufwand für den Bauherren im Modulbauprozess und Bewertungen der Bauweise Alfred Suedes, Geschäftsführer, Hotel Krone Suedes GmbH, Niefern Gemeinsames Mittagessen Der Planungsprozess: BIM-unterstützte Planung, Kommunikation und Integration ins Facility Management des Modulgebäudes Dianaklinik, Bad Bevensen > BIM als Voraussetzung für ganzheitliche Projektplanung und -nutzung: Definition, Beispiele, eigene Erfahrungen und ein kurzer Vergleich mit Großbritannien und den USA > Das Modulgebäude der Dianaklinik, Bad Bevensen, das bauherrengenutzte BIM-Model und die Hürden in der Anwendung von BIM > BIM als transparentes und effizientes Kommunikations- und Planungstool für alle Projektbeteiligten und Voraussetzung für die erfolgreiche Integration von Bauherr, Gebäudenutzern und Baufachleuten in den Bauprozess > Mehr-Kosten und/oder Mehr-Wert durch BIM Was ändert sich durch BIM-Strategien? Oliver Hess, Dipl. Ing, Kommunikationsdesigner und BIM Berater, FORMVerbund, Hannover Life Cycle Cost-Analyse: Vergleich von Modulgebäuden mit der konventionellen Bauweise am Beispiel Kindertagesstätte und Krankenhausgebäude > Die Lebenszykluskosten eines Gebäudes Modulgebäude und konventionelle Gebäude > Die LCC-Analyse Nachhaltige Bewertung unterschiedlicher Bau- und Technikstandards > Berücksichtigung von: Kosten, Zeitmanagement, Projektmanagement, Abwicklung, Kostensicherheit und -steigerung, Terminüberschreitung, Vermeidung von Mängeln in der Ausführung etc. > Ergebnis der gesamtheitlichen Betrachtung und der Vergleich zwischen Modulgebäuden und dem konventionellen Bau Gerhard Hoffmann, DGNB Senior Auditor, ifes GmbH Institut für angewandte Energiesimulation und Facility Management, Köln Kommunikations- und Kaffeepause Modulbau aktuell: Das Flüchtlingswohnheim-Konzept der Stadt Düsseldorf Entwicklung von den Containern hin zum hochwertigen Modulbau > Wohnheime der Stadt Düsseldorf der Werdegang zur hochwertigen Modulbauweise und der Ver gleich zu Containeranlagen und andere Bauarten > Bauplatzsituation und Einbindung der Wohnheime in das Stadtbild Düsseldorf > Ausschreibung, Bewertung der Angebote und Vergabe in kürzester Zeit > Kosten- und Planungssicherheit Modulbau als echte Chancen für Städte und Kommunen > Positive Erfahrungen und Übertragbarkeit auf den sozialen Wohnungsbau? Birgit Lilienbecker, Projektleitung Flüchtlingsunterbringung, Amt für Gebäudemanagement, Stadt Düsseldorf
3 Das Programm Moderation: Tim Westphal, DETAIL Internationale Zeitschrift für Architektur und Baudetail Ein Modulgebäude auf Reisen: Planungs- und Kostensicherheit bei Transport und Bau des hochsichereren Modulgebäudes für die deutsche Botschaft in Kabul/ Afghanistan > Die Architektur des Gebäudes und seine Besonderheiten > Von der Planung und Produktion in Deutschland bis zum Aufbau in Kabul/Afghanistan > Ein langer Weg in kürzester Zeit Transport und logistische Herausforderungen > Kosten- und Planungssicherheit geht das in solchen Rahmenbedingungen? Professor Ulrich Hahn, Geschäftsführer und Architekt AKNW, Hahn Helten + Assoziierte Architekten GmbH, Aachen Diskussion Get-together: Wir laden Sie herzlich ein zum Dialog mit Referenten, Teilnehmern und unseren Partnern eine Gelegenheit für Erfahrungsaustausch, Networking und Kontakte am Rande der Veranstaltung. Zweiter Tag Mittwoch, 2. März 2016 Vorbereitungsvorträge für die Besichtigung 9.00 Der Bauherr: Erfahrungen mit Modulgebäuden und Entscheidungsgrundlagen für das Modulgebäude Innovationscenter und Gästecasino auf dem Gelände von Merck KGaA > Vorstellung der Gesamtbauplanung inklusive Modulgebäude und das dadurch entstehende neue Erscheinungsbild von Merck bis 2018 > Erfolgreiche Kommunikation und Zusammenarbeit mit der Stadt Darmstadt und die positive Entwicklung des Stadtbildes durch Modulgebäude > Erfahrungen mit den verschiedenen Modulbauten auf dem Werksgelände und die Nutzungsakzeptanz durch die Mitarbeiter > Entscheidung sowie aktuelle Erfahrungen zur Nutzungsphase zum Gebäude Modulares Innovationscenter und Gästecasino aus Bauherrensicht Heiko Kiefer, Technischer Projektleiter Modulares Innovationscenter und Gästecasino, Merck KGaA, Darmstadt 9.30 Die Architektin: Konzeption und Architektur des modularen Innovationcenters > Projektgrundlagen und Aufgabenstellung > Architektonische Konzeption des Gebäudes unter Berücksichtigung der Nutzungsanforderungen > Vorstellung des Gebäudes die verschiedenen Modulgrößen, Abmessungen, Materialien etc. > Der Bauprozess von A bis Z > Brandschutz, Energie, Nachhaltigkeit, Raumklima & Arbeitsambiente im Modul Anja Siebert, Projektleiterin Modulares Innovationscenter von Merck, HENN GmbH, Berlin Kommunikations- und Kaffeepause Abfahrt mit dem Bus nach Darmstadt Besichtigung Innovationscenter von Merck KGaA Rückfahrt ins Hotel Gemeinsames Mittagessen Das größte Modulbaulabor Europas: Herausforderungen bei der integralen Planung des Laborgebäudes der F.Hoffmann-La Roche AG, Pharmaunternehmen > Planung von Modulgebäuden Unterschied zum konventionellen Bau > Modular bauen = modular planen Planungsmethoden für modulare Gebäude > Flexible und vielfältige Nutzung(änderung) der Module in einer Struktur > Planungssicherheit durch 3D-Planung in der Bauplanungsphase Markus Fenner, Planungsleiter F.Hoffmann-La Roche, Eurolabors AG, Kassel Finanzierung und Baulücke: Finanzierungsmarathon für das firmeneigene Modulgebäude im Zentrum von Duisburg > Das gewünschte Bürogebäude und die Baulücke > Abenteuer Kreditanfrage für Modulgebäude > Worauf man bei der Finanzierung für ein Modulgebäude unbedingt achten muss > Stand der Dinge: Logistische Herausforderungen während der Bauphase im Frühjahr 2016 Thomas Theysen, Wirtschaftsprüfer und Partner, Romberg & Partner Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwalt, Duisburg Ende der Veranstaltung Moderation Tim Westphal, Dipl. Architekt, studierte Architektur an der FH Wismar und arbeitete für verschiedene Architektur- und Ingenieurbüros. Nach seinem Volontariat im Fachbuchlektorat des CALLWEY-Verlags/München, ist er seit 2003 Fachredakteur bei der Fachzeitschrift DETAIL/München. Tim Westphal verantwortet aktuell die Architekten- und Produktinformation von DETAIL sowie den Bereich Corporate Publishing mit zahlreichen Fachpublikationen und Kundenmagazinen. Hinzu kommen Fachveröffentlichungen, Vorträge, Moderationen und Lehraufträge zu zentralen Themen der Baukultur und des Architekturjournalismus.
4 Ihre Referenten Markus Fenner ist Vorstand der Eurolabors AG mit Hauptsitz in Kassel und auf die Laborplanung für Neu- und Umbau sowie Sanierungen spezialisiert. Er besitzt langjährige Erfahrungen als Architekt in der Projektleitung für Labor- und Objektplanung deutschlandweit sowie dem Modulbau. Lorenzo Guetg ist viele Jahre als Architekt tätig und europaweite Erfahrung als Projektleiter von komplexen Bauvorhaben. Er widmete sich intensiv der Analyse der Plattenbauweise in Leipzig, Dresden und Berlin und führt seit 1994 sein eigenes Architekturbüro. Lorenzo Guetg betreute bereits mehrere Modulbauprojekte im Raum Basel und ist begeistert von den architektonischen Möglichkeiten sowie der Kosten- und Terminsicherheit der Projekte. Er ist Mitglied der SIA (Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein) sowie des SWB (Schweizerischer Werkbund). Professor Ulrich Hahn, Dipl. Architekt, studierte der RWTH Aachen und der Kunstakademie Düsseldorf. Er gründete 1992 gemeinsam mit Günter Helten eine Büropartnerschaft, die sich 2004 zum Architekturbüro Hahn Helten + Assoziierte Architekten GmbH sowie Hahn Helten Generalplaner GmbH firmiert wurde kam noch die Hahn Helten Thiemann Bauleitungs GmbH dazu. Zahlreiche Arbeiten des Büros im In- und Ausland wurden mit Architekturpreisen ausgezeichnet bzw. in Fachliteratur und Zeitschriften publiziert. Seit 2000 ist Ulrich Hahn Professor für Entwerfen an der FH Aachen. Oliver Hess, Innenarchitekt, ist seit 2002 selbstständig in unterschiedlichen Büro-Konstellationen und führte bereits viele Design- und Architekturprojekte durch, u.a. für das UNESCO-Welterbe im Harz, für Museen sowie Unternehmen wie die Continental AG. Oliver Hess sieht BIM als unerlässliches Planungs- und Kommunikationstool, um die Komplexität von Gebäuden transparent für Bauherr, Planer und Auftragnehmer darstellen zu können. Er berät und unterstützt Architekturbüros und Unternehmen aus der Bauwirtschaft in der Anwendung von BIM und ist seit 2003 Lehrbeauftragter an der Hochschule Hannover Fakultät 3, Fachbereich Design und Medien. Gerhard Hoffmann, Dipl.-Ing./ Dipl.-Wirt.Ing., berät bei ifes Institut für angewandte Energiesimulation und Facility Management GmbH, Köln, seit mehr als zwanzig Jahren Bauherren, Investoren, Architekten und Planer bei der Realisierung nachhaltiger und energieeffizienter Immobilien. Er ist in den Bereichen ganzheitliche integrale Planung, dynamische Simulation von Gebäuden, Anlagen und der Erstellung von Gutachten und Analysen tätig. Als Senior-Auditor der DGNB hat er seit 2008 mehr als dreißig Objekte mit dem Gütesiegel in GOLD und SILBER auditiert. Gerhard Hoffmann war als Lehrbeauftragter an der Fachhochschule Münster und an der Fachhochschule Südwestfalen- Lippe tätig Heiko Kiefer ist seit 2007 als Bauingenieur bei der Merck KGaA im Building & Facility Management tätig. Sein Arbeitsschwerpunkt liegt in der Projektabwicklung als Bauherrenvertretung, sowie in der betrieblichen Baubetreuung von Bestandsgebäuden. Heiko Kiefer hatte die Projektleitung u.a. für den Neubau Mitarbeiterrestaurant mit Großküche, die gesamte Umgestaltung Innenausbau von Open Space-Bürogebäuden inklusive Außenanlagengestaltung, den Neubau Mitarbeiterparkhaus sowie den Neubau temporäres Mitarbeiterrestaurant und dem modularen Innovationscenter und Gästecasino inne. Birgit Lilienbecker, Dipl.-Ing Bauwesen, ist seit 1989 im Hochbauamt und Gebäudemanagement der Stadt Düsseldorf beschäftigt. Sie war erst als Projektleitung Neubau Hallen und Freizeitanlagen tätig, ehe sie 2000 die Sachgebietsleitung Jugendbau und dann von 2002 bis 2010 die Sachgebietsleitung Schulbau übernahm. In diesem Zeitraum verantwortete Birgit Lilienbecker die bauliche Umsetzung des Masterplan Schulen, den Aufbau Offene Ganztagsschulen in Düsseldorf sowie Sanierungsprojekte. Seit 2015 ist sie als Projektleiterin Asyl/Flüchtlinge für die Koordinierung, Errichtung, Sanierung und den Umbau von Flüchtlingsunterkünften zuständig. Anja Siebert besitzt zwanzig Jahre internationale Berufserfahrung als Architektin in verschiedenen Architekturbüros und Projekten. Sie ist seit 2009 bei der Henn GmbH als Projektleiterin beschäftigt und wurde 2011 Associate. Bauprojekte waren zunächst die Parkhäuser für den Flughafen BER und die Technik- und Logistikzentrale für den Bundesnachrichtendienst war sie mit der Projektleitung für den Neubau der China Life Insurance, R+D-Center in Beijing, China, in verschiedenen Bauabschnitten betraut; 2012 folgte die Projektleitung für den Neubau von Produktionsstätten im Rahmen der umfassenden Werkerweiterung für die Porsche AG in Leipzig bis 2015 war Anja Siebert u.a. für die Realisierung des modularen Innovationszentrums von Merck KGaA, Darmstadt, verantwortlich. Professor Han Slawik, Architekt, befasst sich bereits seit 1986 mit Containerarchitektur und wird in Europa als Pionier der Containerarchitektur angesehen. Der Modulbau stellt für Han Slawik keine gestalterische Einengung dar, sondern ist ihm eine willkommene geometrische Vorgabe, um sich auf Gestalt und Architektur konzentrieren zu können. Er ist Initiator und Herausgeber des Container- Atlas von 2010/15 mit Bergmann, Buchmeier und Tinney in der 6. Auflage in deutscher und englischer Sprache. Han Slawik ist emeritierter Professor für Experimentelles Entwerfen und Konstruieren der Leibniz Universität Hannover und lebt und arbeitet jetzt in Amsterdam und Bad Bentheim / Deutschland war er mit dem Containerprojekt bed-by-night auf der Biennale Venedig und 2011 mit dem Modulgebäude IBA DOCK und seiner Containerarchitektur auf der Architekturbiennale Sao Paulo vertreten. Alfred Suedes, Dipl. Kaufmann, war viele Jahre Steuerberater und Betriebsprüfer mit eigener Kanzlei ehe er sich der Geschäftsführung der familieneigenen Hotels widmete. Vor zehn Jahren übernahm er das Best Western Queens Hotel in Niefern, sowie zwei 4-Sterne Häuser in Oberstdorf. In der Zwischenzeit kaufte er Hotels dazu begann er sich mit der Hotelerweiterung des Best Western Queens in Niefern zu beschäftigen und versuchte es erst mit der konventionellen Bauweise, ehe er 2013 die Erweiterung in Modulbauweise durchführte. Thomas Theysen, Dipl.-Kfm., Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, ist seit 1998 bei Romberg & Partner tätig; seit 2002 als Steuerberater und seit 2007 auch als Wirtschaftsprüfer. Er berät mittelständische Unternehmen jeder Branche in steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Belangen begann Thomas Theysen für die Kanzlei mit der Planung und den Finanzierungsmöglichkeiten eines eigenen Bürogebäudes in Modulbauweise, welches Anfang 2016 fertig gestellt wird. Besonders die Termin- und Kostensicherheit sowie die verhältnismäßig kurze Bauzeit waren für Romberg & Partner gewinnende Punkte für ein Modulgebäude.
5 Unsere Partner Die Immobilie der Zukunft wird nicht mehr gebaut, sondern produziert. ADK bietet modular gefertigte Gebäude in extrem kurzer Bauzeit an. Dies ermöglicht eine 90%ige Vorproduktion im eigenen Werk in Neresheim. Hier werden alle notwendigen Einrichtungen in die Räume vorinstalliert. Zudem können alle so gefertigten Module mit branchenspezifischen betrieblichen Einrichtungen, wie Operationsräume, Hoteleinrichtungen, Laboreinrichtungen und viele mehr komplett ausgestattet werden. Die reibungslose Ganzjahresproduktion garantiert hohe Planbarkeit und fixe Termine. Weltweit realisierte Projekte stehen für Erfahrung und Kompetenz der ADK Modulraum. Die ERNE AG Holzbau ist eine Anbieterin von Gebäuden in Holz-Modul- und Systembauweisen, Fenster- und Fassadensystemen und Innenausbaulösungen. Hauseigenes Engineering, Werkstoffkompetenz in Holz, Metall, Glas und Hybridbauweisen, handwerkliche Tradition und das Knowhow des Gesamtleisters ermöglichen die Realisierung komplexer Bauvorhaben mit Termin- und Kostengarantie. Gemeinsam mit Kunden und Architekten entstehen nachhaltige, ökologische Gebäude, die sowohl temporär als auch dauerhaft eingesetzt werden können. ERNE bietet dabei flexible Finanzierungsmodelle zu Miete, Kauf und Kauf-/Rückkauf der Anlagen an. ALHO Modulgebäude aus der Raumfabrik Seit nahezu 50 Jahren produziert ALHO modulare Gebäude. Das familiengeführte Unternehmen mit Stammsitz in Morsbach gehört mit über 850 Mitarbeitern zu den Marktführern der Branche. Gebäude von ALHO werden in modernen Fertigungshallen witterungsunabhängig als montagefertige Raummodule produziert und auf der Baustelle zusammengefügt. Durch die zertifizierte industrielle Vorfertigung überzeugen sie mit einem gleichbleibend hohen Qualitätsstandard. In bis zu 70% verkürzter Bauzeit im Vergleich zur konventionellen Bauweise, zum Festpreis und Fixtermin entstehen individuell geplante Schulen, Kindergärten, Bürogebäude oder Gesundheitsimmobilien. Fixe Kosten. Fixe Termine. Fix fertig. ALHO. Individuelle Gebäude effizient vorgefertigt Die BOLLE Unternehmensgruppe ist ein Familienunternehmen in Westfalen, das Gebäudelösungen für jede Bausituation bietet. Unser Fokus richtet sich dabei auf die Vorfertigung von Gebäuden als temporäre Containeranlagen oder dauerhafte Modulgebäude. Mit mehr als 120 Mitarbeitern und der Erfahrung aus der mittlerweile 100-jährigen Firmengeschichte erarbeiten wir auch für komplexe Projekte sinnvolle Lösungen. Die Fertigung der Module und Container erfolgt am Standort Telgte als westfälische Qualitätsarbeit. Mit dem Geschwindigkeitsvorteil durch die werkseigene Vorfertigung errichten wir in schlüsselfertiger Gesamtleistung u.a. Kindergärten und Schulen, Bürogebäude, Klinikgebäude und Labors. KLEUSBERG. Wir geben Zukunft Raum. Modular gebaut entscheidend mehr Qualität bei 70% kürzerer Bauzeit. Modulgebäude von KLEUSBERG erfüllen höchste Ansprüche. Energieeffizienz, hohe Detailqualität, Schnelligkeit, Individualität, Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit sind das Ergebnis jahrzehntelanger Handwerkstradition, Bauerfahrung und kontinuierlicher Weiterentwicklung. Mit unserem flexiblen Modulbau-Raster bleiben Planer und Bauherrn frei in ihrer Grundriss-Gestaltung. Die wetterunabhängige Vorfertigung in unseren 4 modernen deutschen Fertigungsstätten zeitgleich mit den Fundamentierungsarbeiten vor Ort garantiert kürzeste Bauzeiten. Über 600 Modulbau-Enthusiasten in Hamburg, Wissen, Kabelsketal, Remseck und München arbeiten bei KLEUSBERG tagtäglich Hand in Hand erfolgreich zusammen. So entstehen jedes Jahr mehr als 300 Neubauten, Erweiterungen, Aufstockungen u.v.m. mit insgesamt weit über Quadratmetern Fläche. Medienpartner Die Zeitschrift das Krankenhaus ist eine der führenden Fachzeitschriften im Krankenhausbereich. Sie ist offizielles Organ der Deutschen Krankenhausgesellschaft und damit als Fachzeitschrift in herausragender Weise im Führungsbereich der Krankenhäuser aktiv. Ihre Themen leiten sich direkt aus den Führungsaufgaben der Krankenhausträger und des Krankenhausmanagements ab. In ausgewählten, exklusiv publizierten Fachartikeln unterrichtet das Krankenhaus über modernes Krankenhausmanagement, Organisationsmethoden, Anwendung und Nutzung neuer Rechtsnormen, Budgetierung, Finanzierung, Controlling, DV, Krankenhausarchitektur, -technik, Personalführung und nicht zuletzt über das internationale Krankenhauswesen.
6 Informationen Zielgruppe Die Jahrestagung Modulbau 2016 informiert über Architektur, Bauprozess, Stärken und Chancen von Modulgebäuden und zeigt den Unterschied zur Massivbauweise sowie dem Containerbau auf. Fachleute die bereits modular bauen, bekommen neueste Informationen und Praxisbeispiele an die Hand. Insbesondere wenden wir uns an Bauherren und Bauherrenvertreter von kleinen, mittelständischen und großen Unternehmen jeder Branche, Städte und Kommunen sowie die öffentliche Hand. Im Detail angesprochen sind >Geschäftsführer und Verwaltungsleiter >Leiter der Bauabteilung >Architekten und Bauingenieure sowie Fach- und Führungskräfte der Bereiche bzw. Ämter >Bauplanung >Fachplanung >Projektsteuerung >Städteplanung >Hochbau >Gebäudemanagement >Controlling >Finanzierung >Einkauf >Immobilien,- bewertung, -portfolio >Real Estate. So melden Sie sich an Teilnahmegebühr Termin und Veranstaltungsort Zimmerreservierung Registrierung Rücktritt Management Forum Starnberg > per Telefon: 08151/27190 > per Telefax: 08151/ > per > per Internet: > per Post: Management Forum Starnberg GmbH Maximilianstr. 2b D Starnberg Die Gebühr für die zweitägige Fachtagung beträgt 595,- zzgl. MwSt. Sollte mehr als eine Person aus einem Unternehmen an dieser Konferenz teilnehmen, erhält der zweite und jeder weitere Teilnehmer 10% Preisnachlass. Sollte Ihre Anmeldung bis zum 30. November 2015 bei Management Forum Starnberg eingehen, erhalten Sie einen Preisnachlass von 100,-. Die Teilnahmegebühr enthält Arbeitsunterlagen, Getränke, Kaffeepausen und Mittagessen. Jede Anmeldung wird von Management Forum Starnberg schriftlich bestätigt. Nach Anmeldung erhalten Sie die Rechnung. Die Veranstaltungsteilnahme setzt Rechnungsausgleich voraus. Mit Ihrer Anmeldung erkennen Sie unsere Teil-nahmebedingungen an. Programmänderungen aus aktuellem Anlass behalten wir uns vor. 1. und 2. März 2016 in Frankfurt-Mörfelden: NH Hotel Frankfurt-Mörfelden, Hessenring 9, Mörfelden-Walldorf, Telefon: 06105/ 2040, Zimmerpreis: 91,10 inkl. Frühstück Für diese Veranstaltung steht Ihnen im oben genannten Hotel ein begrenztes Zimmerkontingent zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Buchung rechtzeitig und direkt im Hotel unter Berufung auf Management Forum Starnberg vor. Die Zahlung erfolgt direkt vor Ort im Hotel. Der Zimmerpreis ist nicht in der Teilnahmegebühr enthalten. Der Konferenz-Counter ist ab 8.30 Uhr zur Registrierung geöffnet. Als Ausweis für die Teilnahme gelten Namensplaketten, die vor Beginn zusammen mit den Arbeitsunterlagen ausgehändigt werden. Bei Stornierung der Anmeldung wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 75,- zzgl. 19 % MwSt. pro Person erhoben, wenn die Absage spätestens bis 15. Februar 2016 schriftlich bei Management Forum Starnberg eingeht. Bei Nichterscheinen des Teilnehmers bzw. einer verspäteten Abmeldung wird die gesamte Konferenzgebühr fällig. Selbstverständlich ist eine Vertretung des angemeldeten Teilnehmers möglich. Als Veranstalter von Fachkonferenzen und -seminaren für Führungskräfte stehen wir für > professionelle Planung, Organisation und Durchführung > Zusammenarbeit mit namhaften Referenten > aktuelle Themen und sorgfältig recherchierte Inhalte > viel Raum für informative Diskussionen und interessante Kontakte. Ihre Ansprechpartner Sabine Widmann Konferenz-Manager Telefon: / sabine.widmann@management-forum.de Elisabeth di Muro Anmeldung Telefon: / elisabeth.dimuro@management-forum.de Katja Müller Ausstellung und Sponsoring Telefon: / katja.mueller@management-forum.de Datenschutzhinweis: Die Management Forum Starnberg GmbH verwendet die im Rahmen der Anmeldung erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen per Post Informationen über weitere Angebote zu schicken. Wir informieren unsere Kunden außerdem telefonisch, per oder Fax über für sie interessante Weiterbildungsangebote, die den von ihnen genutzten ähnlich sind. Sie können der Verwendung Ihrer Daten für Werbezwecke selbstverständlich jederzeit gegenüber Management Forum Starnberg, Maximilianstraße 2b, D Starnberg, unter info@management-forum. de, oder telefonisch unter +49 (0) widersprechen oder eine erteilte Einwilligung widerrufen. Anmeldung I per Fax 08151/ oder Bitte Coupon fotokopieren oder ausschneiden und im Briefumschlag oder per Fax an: Management Forum Starnberg GmbH, Maximilianstraße 2b, D Starnberg Ja, hiermit melde ich mich für die Fachtagung Modulbau 2016 am 1. und 2. März 2016 in Frankfurt-Mörfelden an. 1. Name Vorname Position 2. Name Vorname Position I 7263 Ich bin interessiert an Ausstellungs- oder Sponsoringmöglichkeiten. Bitte senden Sie mir unverbindlich Informationsmaterial zu. Abteilung Firma Abteilung Straße/PF PLZ/ Ort Management Forum Starnberg GmbH Frau Doris Brosch Maximilianstraße 2b D Starnberg Telefon * Branche Datum Telefax* Beschäftigungszahl: ca. Unterschrift Sollten Sie Ihre Anmeldung bis spätestens 15. Februar 2016 stornieren (schriftlich bei uns eingehend), berechnen wir Ihnen eine Bearbeitungsgebühr von 75,- zzgl. MwSt. pro Person. Bei Nichterscheinen bzw. bei einer verspäteten Absage ist die gesamte Veranstaltungsgebühr fällig. Selbstverständlich ist eine Vertretung des angemeldeten Teilnehmers möglich. *Mit der Nennung Ihrer adresse und/oder Faxnummer erklären Sie sich einverstanden, dass wir Sie auch per und/oder Fax über unser aktuelles Angebot informieren dürfen. Wenn Sie dies nicht wünschen, streichen Sie bitte diesen Satz.
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